Das Narrenschiff:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Marixverl.
2007
|
Ausgabe: | Durchges., sprachlich leicht angepasste Neuausg. nach den Ausg. Basel 1494 und Leipzig 1872 |
Schriftenreihe: | Die Bibliothek der verbotenen Bücher
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 352 S. zahlr. Ill. |
ISBN: | 9783865391308 3865391303 |
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Inhaltsverzeichnis
Einführung . 9
Vorrede - Eine Welt voller Toren. 29
1. Von unnützen Büchern - Wer viel studiert, wird ein Phantast . 33
2. Von guten Räten -Auf dem Weg des Rechts . 35
3. Von Habsucht - Die Seele in Kot und Mist. 37
4. Von neuen Moden - Schande deutscher Nation. 39
5. Von alten Narren - Wie die Jugend tanzen. 41
6. Von rechter Kinderlehre - In guter Zucht. 43
7. Von Zwietrachtstiftern - Lügen und Hassen. 47
8. Gutem Rat nicht folgen - Nicht nur mit Worten weise. 49
9. Von schlechten Sitten — Zucht und Scham sind die beste Zierde . 51
10. Von wahrer Freundschaft — Eigennutz vertreibt das Recht. 53
11. Verachtung der Hl. Schrift - Wer hier gesündigt, hat dort Pein . . 55
12. Von unbesonnenen Narren - Vorher nachdenken. 57
13. Von Buhlschaft - Sex mit Reue. 59
14. Von Vermessenheit gegen Gott - Sünden werden bestraft. 63
15. Von törichtem Planen - Man
muss
es auch bezahlen können . 65
16. Von Völlerei und Prassen - Maßvoll trinken ist weise und
gesund. 67
17. Von unnützem Reichtum — Geld vor Weisheit . 71
18. Vom Dienst zweier Herren — Wer zu viel will, wird nie satt. 73
19. Von vielem Schwatzen - Schweigen ist einfach besser . 75
20. Vom Schätze finden - Ehrlich sein. 79
21. Vom Tadeln und Selbertun - Zuerst sich selbst bessern. 81
22. Die Lehre der Weisheit - Sucht nicht das Geld!. 83
23. Von Überschätzung des Glücks - Vergänglich sind Glück und
Reichtum. 85
24. Von zuviel Sorge - Was man ohnehin nicht ändern kann. 87
25. Vom Borgen — Man
muss
es schwer bezahlen . 89
26. Von unnützen Wünschen - Begierde macht blind. 91
27. Von unnützem Studieren - Jugend ohne Ziel . 95
28. Von Wider-Gott-Reden - Dein Wissen ist vor ihm ein Spott . 97
29. Vom selbstgerechten Narren - Der nicht sein will, was er ist . 99
30. Von vielen Pfründen - Sich bescheiden . 101
31. Vom Aufschubsuchen - Morgen, morgen, nur nicht heute. 103
32. Vom Frauenhüten - Hübsch, doch närrisch. 105
33. Von Ehebruch - Hält man für nicht schlimm . 107
34. Immer ein Narr bleiben - Was neu ist, das ist ihr Begehr. 111
35. Von leichtem Zürnen - Geduld besänftigt Widrigkeit. 113
36. Von Rechthaberei - Einbildung kommt vor dem Fall. 115
37. Von Glückes Zufall — Warnung an die Mächtigen . 117
38. Von unfolgsamen Kranken — Gutem Rat folgen. 119
39. Von offenkundigen Anschlägen - Den Plan für sich behalten . . . 123
40. An Narren Anstoß nehmen - Die Fehler anderer vermeiden . 125
4L Nicht auf alle Rede achten - Die Welt nehmen, wie sie ist. 127
42. Von Spottvögeln - Der Ungerechte lästert viel. 129
43. Verachtung ewiger Freude - Ein Tröpflein Honig auf Erden . 131
44. Lärm in der Kirche - Sünde und Pfarrer austreiben. 133
45. Von Unglück durch Mutwillen - Selbst schuld am Schaden . 135
46. Wo Narren die Macht haben - Bei Fürsten und Reichen . 137
47. Vom Weg der Seligkeit - Eng, schmal, steil und hart. 141
48. Vom Handwerk - Schlecht bestellt in dieser Welt . 143
49. Schlechtes Beispiel der Eltern - Nicht Zucht, noch Ehr' ist mehr
auf Erden. 147
50. Vom Vergnügen - Irdische Lust mit Schmerzen und Schaden . 148
51. Geheimnisse wahren -Nur durch Schweigen ohne Schaden . 150
52. Freien um Gutes willen - Sonst in der Ehe Zank, Leid, Hader,
Weh. 152
53. Von Neid und Haß — Gift zu Todeswunden. 154
54. Tadel nicht dulden wollen — Adel, Jugend, Geld, Gestalt, alles
unnütz . 156
55. Von törichter Heilkunde - Ein Gaukelmann, wer sich der Arzt¬
kunst anmaßt. 158
56. Vom Ende der Gewalt — Macht vergeht wie der Schnee. 160
57. Von Gottes Vorsehung - Seine letzten Gründe weiß man nicht . 164
58. Seiner selbst vergessen - In der eigenen Sache fleißig sein und
wachen. 168
59. Von Undankbarkeit - Gerechten Lohn für gute Dienste. 170
60. Von Selbstgefälligkeit - Im Spiegel ohne Witz und Sinn. 172
61. Vom Tanzen - Süße Sünde . 174
62. Von nächtlichem Hofleren - Und jeder schreit, jauchzt, brüllt
und plärrt. 176
63. Von Bettlern -Nur
dass
sie sich nicht gerne bücken . 178
64. Von bösen Weibern - Nichts gegen die guten. 182
65. Von Beobachtung des Gestirns - Die Welt, die will betrogen
sein. 186
66. Alle Länder erforschen wollen - Und sich selbst erkennen. 190
67. Kein Narr sein wollen — Aus Reichtum Übermut entspringt. 195
68. Keinen Spaß verstehen - Nicht Böses für gut ausgeben. 199
69. Ungestraft Böses tun wollen - Treu ist jetzt oft Trug. 201
70. Nicht beizeiten Vorsorgen - Im Sommer an den Winter denken . 203
71. Streiten und vor Gericht gehen - Mit Geschwätz trügen. 205
72. Von groben Narren - Der Pöbel hat die Weisen verdrängt . 207
73. Vom Geist!ichwerden - Die Bischöfe sind schuld daran. 211
74. Vom unnützen Jagen - Kostet viel. 215
75. Von schlechten Schützen — Nicht viele treffen ihr Ziel. 217
76. Von großem Rühmen — Die wollen sein, was sie nicht sind . 220
77. Von Spielern - Wenig Gewinn und viel Verlust. 224
78. Ein Narr sein in vielen Stücken - Wer mehr verzehrt, als er
gewinnt. 228
79. Reuter und Schreiber — Räuber unterwegs, Anwälte vor
Gericht. 230
80. Närrische Botschaft - Vom Laufen und Lügen . 232
81. Von Köchen und Keimern - Die des Hauses Sorg' verwalten . . . 234
82. Von bäurischem Aufwand - Wo Geld ist, ist auch Übermut . 237
83. Von Verachtung der Armut - Nackt kann man leichter
schwimmen . 240
84. Vom Beharren im Guten — In Weisheit und mit guten Werken . . 244
85. Sich des Todes nicht versehen - Ein sehr gerechter Richter der
Gleichheit. 246
86. Von Verachtung Gottes - Der oft zögert lange Zeit. 251
87. Von Gotteslästerung - Weil Unrecht so öffentlich geschieht . 254
88. Voll Plage und Strafe Gottes - Es wird noch schlimmer
morgen. 256
89. Von törichtem Tausche - Wer Ewiges gibt um zeitlich Gut. 258
90. Ehre Vater und Mutter — Und gib Kindern nicht, was dir not ist . 260
91. Vom Schwätzen im Chor - Störungen in der Kirche. 262
92. Überhebung und Hoffart — Lüsterner Blick mit Macht. 264
93. Wucher und Aufkauf- Juden und Christenjuden . 268
94. Von Hoffnung auf Erbschaft - Wer eines anderen Tod begehrt . . 270
95. Den Feiertag nicht heiligen - Habsucht aller Laster Anfang ist . 272
96. Schenken und Bereuen — Mit frohem Mut und Dank . 275
97. Von Trägheit und Faulheit - Die Müßiggänger straft der Herr . . 277
98. Von ausländischen Narren - Mohren, Türken, Heiden und
andere. 279
99. Vom Verfall des Glaubens - »Mohmeds böser Sinn« schwächt
das Reich . 281
100. Den falben Hengst streicheln - Wenn jeder wäre, wie er sich
stellt . 288
101. Von Ohrenblasen - Verleumdung und Leichtgläubigkeit. 290
102. Von Fälschen und Betrug — Der Untreu voll ist jetzt die Welt . . . 292
103. Sankt Peters Schiff- Es schwankt wegen Büchern und Ablass . 297
104. Wahrheit verschweigen - Gegen Schmeicheln und Drohen _ 301
105. Verhinderung des Guten -
Dass
wir Mönche werden und
Pfaffen? . 304
106. Von Versäumnis guter Werke - Ein Baum
muss
gute Früchte
tragen. 307
107. Vom Lohn der Weisheit - Freude und Lust oder Tugend. 309
108. Das Schlaraffenschiff- Ohne Sorg und Vernunft . 313
109. Verachtung der Gefahr - Wer Weisheit sowie Tugend fand. 318
110. Verleumdung des Guten - Nicht persönlich nehmen. 320
111. Entschuldigung des Dichters - Zu Gottes Ehr und Nutz der
Welt . 322
112. Der weise Mann - verwirft, was schlecht, und lobt, was gut_ 326
Ende des Narrenschiffes. 329
Anmerkungen. 330
Epilog. 342
Index. 348 |
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Inhaltsverzeichnis
Einführung . 9
Vorrede - Eine Welt voller Toren. 29
1. Von unnützen Büchern - Wer viel studiert, wird ein Phantast . 33
2. Von guten Räten -Auf dem Weg des Rechts . 35
3. Von Habsucht - Die Seele in Kot und Mist. 37
4. Von neuen Moden - Schande deutscher Nation. 39
5. Von alten Narren - Wie die Jugend tanzen. 41
6. Von rechter Kinderlehre - In guter Zucht. 43
7. Von Zwietrachtstiftern - Lügen und Hassen. 47
8. Gutem Rat nicht folgen - Nicht nur mit Worten weise. 49
9. Von schlechten Sitten — Zucht und Scham sind die beste Zierde . 51
10. Von wahrer Freundschaft — Eigennutz vertreibt das Recht. 53
11. Verachtung der Hl. Schrift - Wer hier gesündigt, hat dort Pein . . 55
12. Von unbesonnenen Narren - Vorher nachdenken. 57
13. Von Buhlschaft - Sex mit Reue. 59
14. Von Vermessenheit gegen Gott - Sünden werden bestraft. 63
15. Von törichtem Planen - Man
muss
es auch bezahlen können . 65
16. Von Völlerei und Prassen - Maßvoll trinken ist weise und
gesund. 67
17. Von unnützem Reichtum — Geld vor Weisheit . 71
18. Vom Dienst zweier Herren — Wer zu viel will, wird nie satt. 73
19. Von vielem Schwatzen - Schweigen ist einfach besser . 75
20. Vom Schätze finden - Ehrlich sein. 79
21. Vom Tadeln und Selbertun - Zuerst sich selbst bessern. 81
22. Die Lehre der Weisheit - Sucht nicht das Geld!. 83
23. Von Überschätzung des Glücks - Vergänglich sind Glück und
Reichtum. 85
24. Von zuviel Sorge - Was man ohnehin nicht ändern kann. 87
25. Vom Borgen — Man
muss
es schwer bezahlen . 89
26. Von unnützen Wünschen - Begierde macht blind. 91
27. Von unnützem Studieren - Jugend ohne Ziel . 95
28. Von Wider-Gott-Reden - Dein Wissen ist vor ihm ein Spott . 97
29. Vom selbstgerechten Narren - Der nicht sein will, was er ist . 99
30. Von vielen Pfründen - Sich bescheiden . 101
31. Vom Aufschubsuchen - Morgen, morgen, nur nicht heute. 103
32. Vom Frauenhüten - Hübsch, doch närrisch. 105
33. Von Ehebruch - Hält man für nicht schlimm . 107
34. Immer ein Narr bleiben - Was neu ist, das ist ihr Begehr. 111
35. Von leichtem Zürnen - Geduld besänftigt Widrigkeit. 113
36. Von Rechthaberei - Einbildung kommt vor dem Fall. 115
37. Von Glückes Zufall — Warnung an die Mächtigen . 117
38. Von unfolgsamen Kranken — Gutem Rat folgen. 119
39. Von offenkundigen Anschlägen - Den Plan für sich behalten . . . 123
40. An Narren Anstoß nehmen - Die Fehler anderer vermeiden . 125
4L Nicht auf alle Rede achten - Die Welt nehmen, wie sie ist. 127
42. Von Spottvögeln - Der Ungerechte lästert viel. 129
43. Verachtung ewiger Freude - Ein Tröpflein Honig auf Erden . 131
44. Lärm in der Kirche - Sünde und Pfarrer austreiben. 133
45. Von Unglück durch Mutwillen - Selbst schuld am Schaden . 135
46. Wo Narren die Macht haben - Bei Fürsten und Reichen . 137
47. Vom Weg der Seligkeit - Eng, schmal, steil und hart. 141
48. Vom Handwerk - Schlecht bestellt in dieser Welt . 143
49. Schlechtes Beispiel der Eltern - Nicht Zucht, noch Ehr' ist mehr
auf Erden. 147
50. Vom Vergnügen - Irdische Lust mit Schmerzen und Schaden . 148
51. Geheimnisse wahren -Nur durch Schweigen ohne Schaden . 150
52. Freien um Gutes willen - Sonst in der Ehe Zank, Leid, Hader,
Weh. 152
53. Von Neid und Haß — Gift zu Todeswunden. 154
54. Tadel nicht dulden wollen — Adel, Jugend, Geld, Gestalt, alles
unnütz . 156
55. Von törichter Heilkunde - Ein Gaukelmann, wer sich der Arzt¬
kunst anmaßt. 158
56. Vom Ende der Gewalt — Macht vergeht wie der Schnee. 160
57. Von Gottes Vorsehung - Seine letzten Gründe weiß man nicht . 164
58. Seiner selbst vergessen - In der eigenen Sache fleißig sein und
wachen. 168
59. Von Undankbarkeit - Gerechten Lohn für gute Dienste. 170
60. Von Selbstgefälligkeit - Im Spiegel ohne Witz und Sinn. 172
61. Vom Tanzen - Süße Sünde . 174
62. Von nächtlichem Hofleren - Und jeder schreit, jauchzt, brüllt
und plärrt. 176
63. Von Bettlern -Nur
dass
sie sich nicht gerne bücken . 178
64. Von bösen Weibern - Nichts gegen die guten. 182
65. Von Beobachtung des Gestirns - Die Welt, die will betrogen
sein. 186
66. Alle Länder erforschen wollen - Und sich selbst erkennen. 190
67. Kein Narr sein wollen — Aus Reichtum Übermut entspringt. 195
68. Keinen Spaß verstehen - Nicht Böses für gut ausgeben. 199
69. Ungestraft Böses tun wollen - Treu ist jetzt oft Trug. 201
70. Nicht beizeiten Vorsorgen - Im Sommer an den Winter denken . 203
71. Streiten und vor Gericht gehen - Mit Geschwätz trügen. 205
72. Von groben Narren - Der Pöbel hat die Weisen verdrängt . 207
73. Vom Geist!ichwerden - Die Bischöfe sind schuld daran. 211
74. Vom unnützen Jagen - Kostet viel. 215
75. Von schlechten Schützen — Nicht viele treffen ihr Ziel. 217
76. Von großem Rühmen — Die wollen sein, was sie nicht sind . 220
77. Von Spielern - Wenig Gewinn und viel Verlust. 224
78. Ein Narr sein in vielen Stücken - Wer mehr verzehrt, als er
gewinnt. 228
79. Reuter und Schreiber — Räuber unterwegs, Anwälte vor
Gericht. 230
80. Närrische Botschaft - Vom Laufen und Lügen . 232
81. Von Köchen und Keimern - Die des Hauses Sorg' verwalten . . . 234
82. Von bäurischem Aufwand - Wo Geld ist, ist auch Übermut . 237
83. Von Verachtung der Armut - Nackt kann man leichter
schwimmen . 240
84. Vom Beharren im Guten — In Weisheit und mit guten Werken . . 244
85. Sich des Todes nicht versehen - Ein sehr gerechter Richter der
Gleichheit. 246
86. Von Verachtung Gottes - Der oft zögert lange Zeit. 251
87. Von Gotteslästerung - Weil Unrecht so öffentlich geschieht . 254
88. Voll Plage und Strafe Gottes - Es wird noch schlimmer
morgen. 256
89. Von törichtem Tausche - Wer Ewiges gibt um zeitlich Gut. 258
90. Ehre Vater und Mutter — Und gib Kindern nicht, was dir not ist . 260
91. Vom Schwätzen im Chor - Störungen in der Kirche. 262
92. Überhebung und Hoffart — Lüsterner Blick mit Macht. 264
93. Wucher und Aufkauf- Juden und Christenjuden . 268
94. Von Hoffnung auf Erbschaft - Wer eines anderen Tod begehrt . . 270
95. Den Feiertag nicht heiligen - Habsucht aller Laster Anfang ist . 272
96. Schenken und Bereuen — Mit frohem Mut und Dank . 275
97. Von Trägheit und Faulheit - Die Müßiggänger straft der Herr . . 277
98. Von ausländischen Narren - Mohren, Türken, Heiden und
andere. 279
99. Vom Verfall des Glaubens - »Mohmeds böser Sinn« schwächt
das Reich . 281
100. Den falben Hengst streicheln - Wenn jeder wäre, wie er sich
stellt . 288
101. Von Ohrenblasen - Verleumdung und Leichtgläubigkeit. 290
102. Von Fälschen und Betrug — Der Untreu voll ist jetzt die Welt . . . 292
103. Sankt Peters Schiff- Es schwankt wegen Büchern und Ablass . 297
104. Wahrheit verschweigen - Gegen Schmeicheln und Drohen _ 301
105. Verhinderung des Guten -
Dass
wir Mönche werden und
Pfaffen? . 304
106. Von Versäumnis guter Werke - Ein Baum
muss
gute Früchte
tragen. 307
107. Vom Lohn der Weisheit - Freude und Lust oder Tugend. 309
108. Das Schlaraffenschiff- Ohne Sorg und Vernunft . 313
109. Verachtung der Gefahr - Wer Weisheit sowie Tugend fand. 318
110. Verleumdung des Guten - Nicht persönlich nehmen. 320
111. Entschuldigung des Dichters - Zu Gottes Ehr und Nutz der
Welt . 322
112. Der weise Mann - verwirft, was schlecht, und lobt, was gut_ 326
Ende des Narrenschiffes. 329
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