VWL für Einsteiger: eine anwendungsorientierte Einführung
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| Main Author: | |
|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Stuttgart
Lucius & Lucius
2007
|
| Edition: | 2., bearb. Aufl. |
| Series: | UTB
2742 : Wirtschaftswissenschaften, Politik- und Sozialwissenschaft |
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Physical Description: | XXIII, 262 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 9783828204133 9783825227425 |
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| adam_text | Titel: VWL für Einsteiger
Autor: Roth, Steffen J.
Jahr: 2007
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung und Vorgehensweise VII
Vorwort zur zweiten Auflage XI
Inhaltsverzeichnis XIII
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XXI
I. Volkswirtschaftliche Grundgedanken 1
1. Methodologischer Individualismus 1
2. Konsumentensouveränität 3
3. Nutzenmaximierung und rationales Verhalten 5
4. Knappheit und Opportunitätskosten 8
5. Marginalbetrachtung 12
6. Tausch und Handel, Spezialisierung und Arbeitsteilung 14
7. Komparative Vorteile und relative Preise 15
8. Pareto-Kriterium, allokative Effizienz und
Prozessbetrachtung 20
II. Die Theorie der Haushalte 25
1. Vorbemerkung: Wozu diese Modell-Technik? 25
2. Haushalte suchen nach dem Besten, was sie sich leisten
können 26
3. Die Budgetbeschränkung und die Budgetgerade 27
3.1. Zusammengesetzes Gut 32
3.2. Veränderungen der Parameter Einkommen und Preise 33
3.3. Zur Interpretation der Steigung von Budgetgeraden 34
4. Die Präferenzen
5. Die Indifferenzkurven
5.1. Verschiedene Formen von Indifferenzkurven
5.2. Zur Interpretation der Steigung von Indifferenzkurven
6. Die optimale Nachfrageentscheidung
7. Veränderungen der Parameter der individuellen Nachfrage
7.1. Änderung der Nachfrage bei Einkommensänderung
7.1.1. Normale Güter
7.1.2. Superiore Güter
7.1.3. Inferiore Güter
7.2. Änderung der Nachfrage bei Preisänderung
7.3. Substitutions- und Einkommenseffekt
7.3.1. Der Substitutionseffekt
7.3.2. Der Einkommenseffekt
7.3.3. Der Gesamteffekt
7.3.4. Ein Zahlenbeispiel
8. Von der individuellen Nachtrage zur Marktnachfrage
9. Das individuelle Arbeitsangebot der Haushalte 75
9.1. Die bdividuelle Arbeitsangebotskurve
9.1.1. Em zusätzlicher Einkornmenseffekt 78
9.1.2. Die inverse Arbeitsangebotskurve 79
10. Das aggregierte Gesamtangebot auf dem Arbeitsmarkt 81
III. Die Theorie der Unternehmen 83
1. Die Produktionstechnik 83
1.1. Das Durchschnittsprodukt 85
1.2. Das Grenzprodukt 86
36
41
42
50
52
57
58
59
60
60
61
64
64
68
69
70
73
1.3. Die Produktions funktion 87
2. Die Kosten 89
2.1. Die Fixkosten, die variablen Kosten und die totalen
Kosten 89
2.2. Die Durchschnittskosten 90
2.3. Die Grenzkosten 92
2.4. Das Verhältnis der Grenzkosten- und der
Durchschnittskostenkurve 93
3. Das Angebot einer Firma im Polypol 95
3.1. Gewinnmaximierung des Konkurrenzunternehmens 96
3.1.1. Wahl der optimalen Produktionstechnologie 96
3.1.2. Die Wahl der optimalen Produktionsmenge 98
4. Die langfristige Angebotskurve eines polypolistischen
Unternehmens 99
5. Vom individuellen Angebot polypolistischer Unternehmer
zum Marktangebot 101
IV. Das Marktgleichgewicht 103
1. Das Angebot im langfristigen Marktgleichgewicht 106
1.1. Die Gleichgewichtsmenge 107
1.2. Der Gleichgewichtspreis 109
1.3. Machen Unternehmen nicht doch Gewinne? 111
2. Der schmerzhafte Weg zum markträumenden Gleichgewicht 112
2.1. Beispiel zum Ausschluss einzelner Nachfrager vom
Konsum 113
2.2. Beispiel zum Ausschluss einzelner Anbieter vom
Markt 115
2.3. Freie Preise dienen als volkswirtschaftlich
wünschenswertes Steuerungssystem 116
3. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten I: Edgeworthbox
3.1. Die pareto-effiziente Güterallokation in der
Edgeworthbox
3.2. Pareto-effiziente Allokation und markträumendes
Gleichgewicht
4. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten II: Rentenbetrachtung
4.1. Konsumenten- und Produzentenrente
4.2. Der Soziale Überschuss
5. Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik
120
122
123
126
126
130
133
V. Der Weihnachtsmann und die Idee der Planwirtschaft
1. Der wohlmeinende Diktator
2. Vorteile und Schwächen des Marktsystems
3. Planwirtschaft als überlegene Alternative zum freien Markt? 140
137
137
138
VI. Der Markt regelt doch nicht alles:
Die Marktversagenstheorie
1. Marktversagen begründet nicht zwangsläufig Staatseingriffe 147
2. Das Gefangenendilemma 148
3. Öffentliche Güter 151
3.1. Theoretisch effiziente Bereitstellung öffentlicher Güter 153
3.2. Das Freerider-Problem I56
3.3. Staatlicher Eingriff zur Bereitstellung öffentlicher
Güter? 158
4. Externe Effekte (Extemalitäten) 159
4.1. Positive und negative externe Effekte 159
4.1.1. Ein Beispiel zu Konsumexternalitäten 160
4.1.2. Ein Beispiel zu Produktionsexternalitäten 162
4.2. Theoretisch effiziente Bereitstellung bei Vorliegen
externer Effekte 164
4.2.1. Die Verhandlungslösung 165
4.2.2. Die Pigou-Steuer 169
4.3. Annäherung an effiziente Lösungen in der Praxis 172
4.3.1. Die Ökosteuer nach dem Standard-Preis-Ansatz 172
4.3.2. Die Lösung durch Zertifikate 173
4.4. Staatlicher Eingriff zur Internalisierung externer
Effekte? 174
5. Natürliches Monopol 176
5.1. Ineffizienz bei Vorliegen einer Monopolstellung 176
5.1.1. Dynamische Ineffizienz: Wohlfahrtsverluste auf
Grund mangelnder Innovationen 176
5.1.2. Statische Ineffizienz: Wohlfahrtsverluste auf
Grund von Mengeneinschränkungen 177
5.2. Vorübergehende oder staatlich geschützte Monopole
sind kein Marktversagen 182
5.3. Das Marktversagen beim natürlichen Monopol 183
5.3.1. Die Eigenschaften natürlicher Monopole 183
5.3.2. Die Stabilität des natürlichen Monopols 184
5.4. Staatlicher Eingriff zur Regulierung natürlicher
Monopole? 185
6. Asymmetrische Information 186
6.1. Adverse Selektion 187
6.1.1. Das Beispiel des Gebrauchtwagen-Marktes 188
6.1.2. Das Beispiel der Versicherung 189
6.2. Moral hazard 190
6.2.1. Das Beispiel der Versicherung 190
6.3. Der Zusammenhang asymmetrischer Information und
externer Effekte
6.4. Staatlicher Eingriff bei Vorliegen asymmetrischer
Information?
6.5. Private Möglichkeiten, das Marktversagen bei
asymmetrischer Information teilweise zu heilen
6.5.1. Signaling
6.5.2. Screening
VII. Verteilungspolitik und Meritorik
1. Verteilungspolitische Eingriffe
1.1. Gerechtigkeitsvorstellungen
1.2. Umverteilung kann effizient sein: Soziale
Mindestsicherung
1.2.1. Das Versicherungsmotiv
1.2.2. Die Internalisierung von Armutsextemalitäten
1.3. Anforderungen an eine effiziente Umverteilung
1.4.2. Transfer in cash versus transfer in kind
191
192
194
194
194
197
198
198
200
200
201
201
1.4. Umverteilung durch Markteingriffe ist ineffizient 203
1.4.1. Unwiederbringliche Wohlfahrtsverluste bei
Abweichung vom Gleichgewicht 203
206
1.5. Die Reduzierung der Leistungsanreize definiert eine
Obergrenze wünschenswerter Umverteilungspolitik 209
2. Meritorische Eingriffe 212
VIII. Politik als alternativer Allokationsmechanismus 215
1. Ordnungspolitik als notwendige Rahmensetzung 215
2. Ebstimmigkeit in Abstimmungsprozessen 218
3. Delegation von politischen Entscheidungen 221
3.1. Doppeltes Prinzipal-Agent-Problem 222
3.2. Das Prinzipal-Agent-Problem zwischen Wählern und
Politikern 223
3.2.1. Die Orientierung am Median-Wähler 224
3.2.2. Das Wahlparadoxon und die rationale Ignoranz
der Wähler 227
3.3. Bürokraten als Agenten der Politiker 228
4. Die Rolle plakativer Vereinfachungen 229
5. Medien und Interessengruppen 231
6. Das Primat der Politik? 233
IX. Epilog: Ökonomische Politikberatung 235
1. Zum Frustrationspotenzial wirtschaftspolitischer Beratung 235
2. Politischer Diskurs als Dialog 236
3. Empfiehlt sich eine größere Konzentration auf die
Durchsetzbarkeit von Vorschlägen? 238
4. Wirtschaftswissenschaftliche Politikberatung ist nicht
gleichzusetzen mit Wirtschaftspolitik 241
Kommentiertes Literaturverzeichnis 243
Schlagwortregister 253
|
| adam_txt |
Titel: VWL für Einsteiger
Autor: Roth, Steffen J.
Jahr: 2007
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung und Vorgehensweise VII
Vorwort zur zweiten Auflage XI
Inhaltsverzeichnis XIII
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XXI
I. Volkswirtschaftliche Grundgedanken 1
1. Methodologischer Individualismus 1
2. Konsumentensouveränität 3
3. Nutzenmaximierung und rationales Verhalten 5
4. Knappheit und Opportunitätskosten 8
5. Marginalbetrachtung 12
6. Tausch und Handel, Spezialisierung und Arbeitsteilung 14
7. Komparative Vorteile und relative Preise 15
8. Pareto-Kriterium, allokative Effizienz und
Prozessbetrachtung 20
II. Die Theorie der Haushalte 25
1. Vorbemerkung: Wozu diese Modell-Technik? 25
2. Haushalte suchen nach dem Besten, was sie sich leisten
können 26
3. Die Budgetbeschränkung und die Budgetgerade 27
3.1. Zusammengesetzes Gut 32
3.2. Veränderungen der Parameter Einkommen und Preise 33
3.3. Zur Interpretation der Steigung von Budgetgeraden 34
4. Die Präferenzen
5. Die Indifferenzkurven
5.1. Verschiedene Formen von Indifferenzkurven
5.2. Zur Interpretation der Steigung von Indifferenzkurven
6. Die optimale Nachfrageentscheidung
7. Veränderungen der Parameter der individuellen Nachfrage
7.1. Änderung der Nachfrage bei Einkommensänderung
7.1.1. Normale Güter
7.1.2. Superiore Güter
7.1.3. Inferiore Güter
7.2. Änderung der Nachfrage bei Preisänderung
7.3. Substitutions- und Einkommenseffekt
7.3.1. Der Substitutionseffekt
7.3.2. Der Einkommenseffekt
7.3.3. Der Gesamteffekt
7.3.4. Ein Zahlenbeispiel
8. Von der individuellen Nachtrage zur Marktnachfrage
9. Das individuelle Arbeitsangebot der Haushalte 75
9.1. Die bdividuelle Arbeitsangebotskurve "
9.1.1. Em zusätzlicher Einkornmenseffekt 78
9.1.2. Die inverse Arbeitsangebotskurve 79
10. Das aggregierte Gesamtangebot auf dem Arbeitsmarkt 81
III. Die Theorie der Unternehmen 83
1. Die Produktionstechnik 83
1.1. Das Durchschnittsprodukt 85
1.2. Das Grenzprodukt 86
36
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61
64
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68
69
70
73
1.3. Die Produktions funktion 87
2. Die Kosten 89
2.1. Die Fixkosten, die variablen Kosten und die totalen
Kosten 89
2.2. Die Durchschnittskosten 90
2.3. Die Grenzkosten 92
2.4. Das Verhältnis der Grenzkosten- und der
Durchschnittskostenkurve 93
3. Das Angebot einer Firma im Polypol 95
3.1. Gewinnmaximierung des Konkurrenzunternehmens 96
3.1.1. Wahl der optimalen Produktionstechnologie 96
3.1.2. Die Wahl der optimalen Produktionsmenge 98
4. Die langfristige Angebotskurve eines polypolistischen
Unternehmens 99
5. Vom individuellen Angebot polypolistischer Unternehmer
zum Marktangebot 101
IV. Das Marktgleichgewicht 103
1. Das Angebot im langfristigen Marktgleichgewicht 106
1.1. Die Gleichgewichtsmenge 107
1.2. Der Gleichgewichtspreis 109
1.3. Machen Unternehmen nicht doch Gewinne? 111
2. Der schmerzhafte Weg zum markträumenden Gleichgewicht 112
2.1. Beispiel zum Ausschluss einzelner Nachfrager vom
Konsum 113
2.2. Beispiel zum Ausschluss einzelner Anbieter vom
Markt 115
2.3. Freie Preise dienen als volkswirtschaftlich
wünschenswertes Steuerungssystem 116
3. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten I: Edgeworthbox
3.1. Die pareto-effiziente Güterallokation in der
Edgeworthbox
3.2. Pareto-effiziente Allokation und markträumendes
Gleichgewicht
4. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten II: Rentenbetrachtung
4.1. Konsumenten- und Produzentenrente
4.2. Der Soziale Überschuss
5. Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik
120
122
123
126
126
130
133
V. Der Weihnachtsmann und die Idee der Planwirtschaft
1. Der wohlmeinende Diktator
2. Vorteile und Schwächen des Marktsystems
3. Planwirtschaft als überlegene Alternative zum freien Markt? 140
137
137
138
VI. Der Markt regelt doch nicht alles:
Die Marktversagenstheorie
1. Marktversagen begründet nicht zwangsläufig Staatseingriffe 147
2. Das Gefangenendilemma 148
3. Öffentliche Güter 151
3.1. Theoretisch effiziente Bereitstellung öffentlicher Güter 153
3.2. Das Freerider-Problem I56
3.3. Staatlicher Eingriff zur Bereitstellung öffentlicher
Güter? 158
4. Externe Effekte (Extemalitäten) 159
4.1. Positive und negative externe Effekte 159
4.1.1. Ein Beispiel zu Konsumexternalitäten 160
4.1.2. Ein Beispiel zu Produktionsexternalitäten 162
4.2. Theoretisch effiziente Bereitstellung bei Vorliegen
externer Effekte 164
4.2.1. Die Verhandlungslösung 165
4.2.2. Die Pigou-Steuer 169
4.3. Annäherung an effiziente Lösungen in der Praxis 172
4.3.1. Die Ökosteuer nach dem Standard-Preis-Ansatz 172
4.3.2. Die Lösung durch Zertifikate 173
4.4. Staatlicher Eingriff zur Internalisierung externer
Effekte? 174
5. Natürliches Monopol 176
5.1. Ineffizienz bei Vorliegen einer Monopolstellung 176
5.1.1. Dynamische Ineffizienz: Wohlfahrtsverluste auf
Grund mangelnder Innovationen 176
5.1.2. Statische Ineffizienz: Wohlfahrtsverluste auf
Grund von Mengeneinschränkungen 177
5.2. Vorübergehende oder staatlich geschützte Monopole
sind kein Marktversagen 182
5.3. Das Marktversagen beim natürlichen Monopol 183
5.3.1. Die Eigenschaften natürlicher Monopole 183
5.3.2. Die Stabilität des natürlichen Monopols 184
5.4. Staatlicher Eingriff zur Regulierung natürlicher
Monopole? 185
6. Asymmetrische Information 186
6.1. Adverse Selektion 187
6.1.1. Das Beispiel des Gebrauchtwagen-Marktes 188
6.1.2. Das Beispiel der Versicherung 189
6.2. Moral hazard 190
6.2.1. Das Beispiel der Versicherung 190
6.3. Der Zusammenhang asymmetrischer Information und
externer Effekte
6.4. Staatlicher Eingriff bei Vorliegen asymmetrischer
Information?
6.5. Private Möglichkeiten, das Marktversagen bei
asymmetrischer Information teilweise zu heilen
6.5.1. Signaling
6.5.2. Screening
VII. Verteilungspolitik und Meritorik
1. Verteilungspolitische Eingriffe
1.1. Gerechtigkeitsvorstellungen
1.2. Umverteilung kann effizient sein: Soziale
Mindestsicherung
1.2.1. Das Versicherungsmotiv
1.2.2. Die Internalisierung von Armutsextemalitäten
1.3. Anforderungen an eine effiziente Umverteilung
1.4.2. "Transfer in cash" versus "transfer in kind"
191
192
194
194
194
197
198
198
200
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201
201
1.4. Umverteilung durch Markteingriffe ist ineffizient 203
1.4.1. Unwiederbringliche Wohlfahrtsverluste bei
Abweichung vom Gleichgewicht 203
206
1.5. Die Reduzierung der Leistungsanreize definiert eine
Obergrenze wünschenswerter Umverteilungspolitik 209
2. Meritorische Eingriffe 212
VIII. Politik als alternativer Allokationsmechanismus 215
1. Ordnungspolitik als notwendige Rahmensetzung 215
2. Ebstimmigkeit in Abstimmungsprozessen 218
3. Delegation von politischen Entscheidungen 221
3.1. Doppeltes Prinzipal-Agent-Problem 222
3.2. Das Prinzipal-Agent-Problem zwischen Wählern und
Politikern 223
3.2.1. Die Orientierung am Median-Wähler 224
3.2.2. Das Wahlparadoxon und die rationale Ignoranz
der Wähler 227
3.3. Bürokraten als Agenten der Politiker 228
4. Die Rolle plakativer Vereinfachungen 229
5. Medien und Interessengruppen 231
6. Das Primat der Politik? 233
IX. Epilog: Ökonomische Politikberatung 235
1. Zum Frustrationspotenzial wirtschaftspolitischer Beratung 235
2. Politischer Diskurs als Dialog 236
3. Empfiehlt sich eine größere Konzentration auf die
Durchsetzbarkeit von Vorschlägen? 238
4. Wirtschaftswissenschaftliche Politikberatung ist nicht
gleichzusetzen mit Wirtschaftspolitik 241
Kommentiertes Literaturverzeichnis 243
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