Urheberrecht für Designer: Einführung in das Designrecht
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| Published: |
Wien ; München
Verl. Medien und Recht
2008
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| Series: | Berliner Bibliothek zum Urheberrecht
5 |
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| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
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|---|---|
| adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort...................................................................................................
V
Geleitwort ..........................................................................................
VII
Inhaltsverzeichnis...................................................................................
IX
Abkürzungsverzeichnis ....................................................................XIV
Weiterführende Literatur ................................................................XVI
Weiterführende Links ......................................................................XIX
Anschriften ........................................................................................
XX
I.
Einführung ........«............................■.....·....··....·»......···.■.·...·...·........ 1
1. Design und seine Bedeutung ...................................................... 1
a) Eine kurze Geschichte der Produktgestaltung................... 1
b) Funktionen von Design.......................................................... 4
c) Design und Kunst.................................................................... 7
d) Design und Kommunikationszeichen (Marken) ................11
e) Design und Technik - Patent und
Gebrauchsmuster....................................................................16
f) Sonstiger Schutz von Design .................................................17
2. Zusammenfassender Überblick über den rechtlichen
Schutz von Design.........................................................................21
II.
Kunst und Design - Der Urheberrechtsschutz__.____..._____23
1. Was ist geschützt? Design als Werke der Kunst.......................23
a) Wann liegt eine Schöpfung vor?...........................................23
b) Können eine Maschine oder ein Tier Werke
schaffen?...................................................................................24
c) Können Unternehmen geistige Urheber sein?...................24
d) Sind auch Ideen schon geschützt? ........................................25
e) Wann ist ein Werk „persönlich ?.........................................26
f
) Wann ist Design „persönlich und wann ist es
(nur) „eigenartig ? .................................................................27
g) Welche Beispiele gibt es für urheberrechtlich
geschütztes Design?................................................................31
IX
Inhaltsverzeichnis
2. Wie erwirbt man den urheberrechtlichen Schutz? ...................35
a) Sind Formalitäten erforderlich?............................................35
b) Sind Entwürfe und Konzepte geschützt? ............................36
3. Wer erwirbt den Schutz? Urheber, Miturheber
und Gehilfen ..................................................................................38
a) Wer ist Urheber?.....................................................................38
b) Wer sind die Miturheber eines Werkes? .............................39
c) Sind Gehilfen als Urheber geschützt?..................................41
d) Wer ist Urheber bei in Anstellungsverhältnissen
erstellten Werken?..................................................................42
e) Erwirbt man ein Urheberrecht dadurch,
dass
man vorhandene Werke als Anregung benutzt und
weiterentwickelt?....................................................................43
f) Was unterscheidet den „Urheber vom
„Rechteinhaber ? ...................................................................48
4. Wie weit reicht der Schutz? .........................................................48
a) Kreative Interessen.................................................................49
aa) Welche Bedeutung hat das Veröffent¬
lichungsrecht? ....................................................................50
bb) Welche Befugnisse verschafft das Recht
auf Anerkennung der Urheberschaft? ..........................50
cc) Welche Befugnisse verschafft das Ent¬
stellungsverbot? ................................................................52
b) Wirtschaftliche Interessen.....................................................52
aa) Vervielfältigen, Vermieten, Verleihen,
Ausstellen..........................................................................52
bb) Öffentliche Wiedergabe, insbesondere
Vortrag, Sendung, Internet-Angebote .........................55
(1) Wodurch unterscheidet sich die Wiedergabe
von der Ausstellung?.................................................55
(2) Wann ist eine Wiedergabe ..öffentlich ? ................56
(3) Wer hat im Ernstfall was zu beweisen?...................56
(4) Welche Relevanz haben öffentliche
Wiedergaben für Designer?......................................57
X
Inhaltsverzeichnis
5. Welche Schutzgrenzen gibt es? ...................................................58
a) Ist das „Designzitat zulässig? ..............................................59
b) Welche Änderungen sind ohne Einwilligung
zulässig?....................................................................................62
c) Welche weiteren Schranken sind für Design
beachtlich? ...............................................................................62
6. Wahrnehmung des Schutzes........................................................64
a) Lizenzierung von Design .......................................................64
b) Wie bestimmt
muss
eine Rechteeinräumung
(Lizenzierung) formuliert werden? ......................................65
c) Vergütungsvereinbarungen...................................................67
d) Entwurf und Ausführung.......................................................70
e) Wahrnehmung von Rechten durch Verwertungs¬
gesellschaften ...........................................................................71
f) Haftung für die Verletzung von Urheberrechten...............72
Hl. Design und Produktvermarktang - Der Geschmacks¬
musterschutz ___..__..__.______._____...______.__________75
1. Überblick........................................................................................75
2. Was wird als Geschmacksmuster geschützt?.............................76
a) Formidee oder Ware? ............................................................76
b) Form und Erzeugnis - Was kann
„designed
werden? ....................................................................................78
c) Was sind komplexe Erzeugnisse?.........................................79
d) Sind technische bedingte Teile musterfähig?......................80
e) Was sind
„must-fiť -Teile?
- Die Debatte um
Zubehör- und Reparaturteile................................................80
f) Werden unanständige Formgestaltungen
ais
Muster geschützt? ...................................................................82
3. Unter welchen Voraussetzungen erwirbt man den
Schutz?............................................................................................84
a) Neuheit.....................................................................................85
b) Was bedeutet „Neuheitsschonfrist ?...................................87
c) Eigenart....................................................................................88
XI
Inhaltsverzeichnis
4. Wer erwirbt den Schutz?..............................................................93
a) Welche Rechtsposition hat derjenige,
der ein Muster geschaffen hat?.............................................93
b) Was geschieht, wenn ein Nichtberechtigter
die Gestaltung anmeldet?......................................................93
c) Wer erwirbt das Recht im Arbeitsverhältnis? ....................94
d) Mustergestaltung im Team....................................................95
5. Wie erwirbt man den Schutz? Wie lange dauert er an?...........96
a) Anmeldung und Eintragung..................................................96
aa) Welche Bedeutung hat die Anmeldung?......................96
bb) Welche Bedeutung hat die tatsächliche
Benutzung des Musters?..................................................96
cc) Wo meldet man wie an? ..................................................97
dd) Was genau
muss die
Anmeldung enthalten?...............98
(1) Warum
muss
ein Erzeugnis angegeben
werden? .......................................................................98
(2) Was
muss
bei der Abbildung des Musters
auf der Anmeldung beachtet werden?....................99
(3) Darf das Muster auch mit Worten
beschrieben werden? ............................................. 101
(4) Welche Bedeutung hat die Angabe von
Warenklassen?........................................................ 101
ее)
Welche Kosten fallen an?............................................ 102
ff) Wie verläuft das weitere Verfahren?.......................... 102
c) Schutzdauer.......................................................................... 102
6. Welchen Schutz bietet das Geschmacksmusterrecht?......... 103
a) Benutzung, Verbot und Lizenzierung.............................. 103
b) Darf man nur identische Kopien abwehren?.................. 104
c) Wann liegt ein „Gebrauch des Musters vor?................ 104
d) Welche Schutzgrenzen gibt es?......................................... 105
aa) Was verbirgt sich hinter dem Erschöpfungs¬
grundsatz? ...................................................................... 105
bb) Darf die vom Touristen aus dem Ausland
importierte Nachahmung beschlagnahmt werden? . 106
cc) Darf ein Mustergestalter mit geschützten
XII
I
Inhaltsverzeichnis
Konkurrenzerzeugnissen in seiner Werkstatt
experimentieren?.......................................................... 107
dd) Darf ein Designerstück in einer Soap-Opera
im Femsehen gezeigt werden? ................................... 107
7. Wie verliert man den Schutz? (Nichtigkeit und Löschung) 109
a) Der Schutzablauf - Löschung durch die Behörde.......... 109
b) Die Löschung aufgrund gerichtlichen Verfahrens -
Nichtigkeitsklage................................................................. 109
c) Kollision mit älteren Schutzrechten - Löschungsklage . 110
d) Widerklage auf Löschung.................................................. 111
8. Wie setzt man den Schutz durch? ........................................... 111
IV.
Schutz im Ausland...................................................................... 113
Anhang ..·■.·...·.■··.■.·..■..·····..·■·.··■··■···.··■··.·.................■.··...····...····...···■·■ 119
1) Auszug aus dem Urheberrechtsgesetz.................................... 121
2) Auszug aus dem Geschmacksmustergesetz........................... 151
3) Auszug aus der Geschmacksmusterverordnung
samt Warenklassifizierung........................................................ 171
4) Merkblatt Gebühren und Auslagen für Geschmacks¬
muster .......................................................................................... 196
5) Zuständigkeiten deutscher Gerichte in Geschmacks¬
mustersachen .............................................................................. 200
6) Beispiel für eine Eintragung im Geschmacks¬
musterregister ............................................................................ 202
Sachregister........................................................................................ 205
XIII
|
| adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.
V
Geleitwort .
VII
Inhaltsverzeichnis.
IX
Abkürzungsverzeichnis .XIV
Weiterführende Literatur .XVI
Weiterführende Links .XIX
Anschriften .
XX
I.
Einführung .«.■.·.··.·».···.■.·.·.·. 1
1. Design und seine Bedeutung . 1
a) Eine kurze Geschichte der Produktgestaltung. 1
b) Funktionen von Design. 4
c) Design und Kunst. 7
d) Design und Kommunikationszeichen (Marken) .11
e) Design und Technik - Patent und
Gebrauchsmuster.16
f) Sonstiger Schutz von Design .17
2. Zusammenfassender Überblick über den rechtlichen
Schutz von Design.21
II.
Kunst und Design - Der Urheberrechtsschutz_._._23
1. Was ist geschützt? Design als Werke der Kunst.23
a) Wann liegt eine Schöpfung vor?.23
b) Können eine Maschine oder ein Tier Werke
schaffen?.24
c) Können Unternehmen geistige Urheber sein?.24
d) Sind auch Ideen schon geschützt? .25
e) Wann ist ein Werk „persönlich"?.26
f
) Wann ist Design „persönlich" und wann ist es
(nur) „eigenartig"? .27
g) Welche Beispiele gibt es für urheberrechtlich
geschütztes Design?.31
IX
Inhaltsverzeichnis
2. Wie erwirbt man den urheberrechtlichen Schutz? .35
a) Sind Formalitäten erforderlich?.35
b) Sind Entwürfe und Konzepte geschützt? .36
3. Wer erwirbt den Schutz? Urheber, Miturheber
und Gehilfen .38
a) Wer ist Urheber?.38
b) Wer sind die Miturheber eines Werkes? .39
c) Sind Gehilfen als Urheber geschützt?.41
d) Wer ist Urheber bei in Anstellungsverhältnissen
erstellten Werken?.42
e) Erwirbt man ein Urheberrecht dadurch,
dass
man vorhandene Werke als Anregung benutzt und
weiterentwickelt?.43
f) Was unterscheidet den „Urheber" vom
„Rechteinhaber"? .48
4. Wie weit reicht der Schutz? .48
a) Kreative Interessen.49
aa) Welche Bedeutung hat das Veröffent¬
lichungsrecht? .50
bb) Welche Befugnisse verschafft das Recht
auf Anerkennung der Urheberschaft? .50
cc) Welche Befugnisse verschafft das Ent¬
stellungsverbot? .52
b) Wirtschaftliche Interessen.52
aa) Vervielfältigen, Vermieten, Verleihen,
Ausstellen.52
bb) Öffentliche Wiedergabe, insbesondere
Vortrag, Sendung, Internet-Angebote .55
(1) Wodurch unterscheidet sich die Wiedergabe
von der Ausstellung?.55
(2) Wann ist eine Wiedergabe .öffentlich"? .56
(3) Wer hat im Ernstfall was zu beweisen?.56
(4) Welche Relevanz haben öffentliche
Wiedergaben für Designer?.57
X
Inhaltsverzeichnis
5. Welche Schutzgrenzen gibt es? .58
a) Ist das „Designzitat" zulässig? .59
b) Welche Änderungen sind ohne Einwilligung
zulässig?.62
c) Welche weiteren Schranken sind für Design
beachtlich? .62
6. Wahrnehmung des Schutzes.64
a) Lizenzierung von Design .64
b) Wie bestimmt
muss
eine Rechteeinräumung
(Lizenzierung) formuliert werden? .65
c) Vergütungsvereinbarungen.67
d) Entwurf und Ausführung.70
e) Wahrnehmung von Rechten durch Verwertungs¬
gesellschaften .71
f) Haftung für die Verletzung von Urheberrechten.72
Hl. Design und Produktvermarktang - Der Geschmacks¬
musterschutz _._._._._._._75
1. Überblick.75
2. Was wird als Geschmacksmuster geschützt?.76
a) Formidee oder Ware? .76
b) Form und Erzeugnis - Was kann
„designed"
werden? .78
c) Was sind komplexe Erzeugnisse?.79
d) Sind technische bedingte Teile musterfähig?.80
e) Was sind
„must-fiť'-Teile?
- Die Debatte um
Zubehör- und Reparaturteile.80
f) Werden unanständige Formgestaltungen
ais
Muster geschützt? .82
3. Unter welchen Voraussetzungen erwirbt man den
Schutz?.84
a) Neuheit.85
b) Was bedeutet „Neuheitsschonfrist"?.87
c) Eigenart.88
XI
Inhaltsverzeichnis
4. Wer erwirbt den Schutz?.93
a) Welche Rechtsposition hat derjenige,
der ein Muster geschaffen hat?.93
b) Was geschieht, wenn ein Nichtberechtigter
die Gestaltung anmeldet?.93
c) Wer erwirbt das Recht im Arbeitsverhältnis? .94
d) Mustergestaltung im Team.95
5. Wie erwirbt man den Schutz? Wie lange dauert er an?.96
a) Anmeldung und Eintragung.96
aa) Welche Bedeutung hat die Anmeldung?.96
bb) Welche Bedeutung hat die tatsächliche
Benutzung des Musters?.96
cc) Wo meldet man wie an? .97
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muss die
Anmeldung enthalten?.98
(1) Warum
muss
ein Erzeugnis angegeben
werden? .98
(2) Was
muss
bei der Abbildung des Musters
auf der Anmeldung beachtet werden?.99
(3) Darf das Muster auch mit Worten
beschrieben werden? . 101
(4) Welche Bedeutung hat die Angabe von
Warenklassen?. 101
ее)
Welche Kosten fallen an?. 102
ff) Wie verläuft das weitere Verfahren?. 102
c) Schutzdauer. 102
6. Welchen Schutz bietet das Geschmacksmusterrecht?. 103
a) Benutzung, Verbot und Lizenzierung. 103
b) Darf man nur identische Kopien abwehren?. 104
c) Wann liegt ein „Gebrauch" des Musters vor?. 104
d) Welche Schutzgrenzen gibt es?. 105
aa) Was verbirgt sich hinter dem Erschöpfungs¬
grundsatz? . 105
bb) Darf die vom Touristen aus dem Ausland
importierte Nachahmung beschlagnahmt werden? . 106
cc) Darf ein Mustergestalter mit geschützten
XII
I
Inhaltsverzeichnis
Konkurrenzerzeugnissen in seiner Werkstatt
experimentieren?. 107
dd) Darf ein Designerstück in einer Soap-Opera
im Femsehen gezeigt werden? . 107
7. Wie verliert man den Schutz? (Nichtigkeit und Löschung) 109
a) Der Schutzablauf - Löschung durch die Behörde. 109
b) Die Löschung aufgrund gerichtlichen Verfahrens -
Nichtigkeitsklage. 109
c) Kollision mit älteren Schutzrechten - Löschungsklage . 110
d) Widerklage auf Löschung. 111
8. Wie setzt man den Schutz durch? . 111
IV.
Schutz im Ausland. 113
Anhang .·■.·.·.■··.■.·.■.·····.·■·.··■··■···.··■··.·.■.··.····.····.···■·■ 119
1) Auszug aus dem Urheberrechtsgesetz. 121
2) Auszug aus dem Geschmacksmustergesetz. 151
3) Auszug aus der Geschmacksmusterverordnung
samt Warenklassifizierung. 171
4) Merkblatt Gebühren und Auslagen für Geschmacks¬
muster . 196
5) Zuständigkeiten deutscher Gerichte in Geschmacks¬
mustersachen . 200
6) Beispiel für eine Eintragung im Geschmacks¬
musterregister . 202
Sachregister. 205
XIII |
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