Erfolgreiche Existenzgründung in der Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie:
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Würzburg
TiVan-Verl.
2006
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 224 S. 24 cm |
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INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS VORWORT
. SIND SIE FUER EINE
UNTERNEHRNENSGRUENDUNG GEEIGNET? . 8
UNTERNEHMERTYPEN . 9
CHECKLISTE GRUENDERTYP .
11 . . 'UND WIE WOLLEN SIE DEN HAUSHALT SCHAFFEN? - FRAUEN ALS
EXISTENZGRUENDER 13 UNVERZICHTBAR: EINE GUTE GESCHAEFTSIDEE WO IST DIE
KONKURRENZ? . 16 DIE
MARKTFAEHIGKEIT DER GESCHAEFTSIDEE .
18 CHECKLISTE MARKTFAEHIGKEIT
. 19 DIE BESTE RECHTSFORRN
DIE KAPITALGESELLSCHAFT
. 20 VOR- UND NACHTEILE
DER GMBH . 21 DAS
EINZELUNTERNEHRNEN . 22
VOR- UND NACHTEILE DES EINZELUNTERNEHMENS .
23 DIE PERSONENGESELLSCHAFT
. 24 GESELLSCHAFT
BUERGERLICHEN RECHTS (GBR) . 24 . VOR-
UND NACHTEILE DER GBR . 24
PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT .
25 . VOR- UND NACHTEILE DER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT
. 25 SO WIRD DAS VORHABEN FINANZIERT ERMITTLUNG DER
FINANZIELLEN AUSGANGSSITUATION . 26
ABSICHERUNG VON KREDITEN .
30 SICHERUNGSUEBEREIGNUNG .
32 GRUNDSCHULD .
33 BUERGSCHAFT .
33 FINANZIERUNGSMOEGLICHKEITEN
. 33
. KONTOKORRENTKREDIT
34 LANGFRISTIGE DARLEHEN
. 34 . RATENDARLEHEN
. 34 GESAMTFAELLIGE
DARLEHEN 35 . . .
ANNUITAETENDARLEHEN . 35
TILGUNGSAUSSETZUNGSDARLEHEN 35 . .
QIESE FOERDERRNOEGLICHKEITEN GIBT ES MIKRO-DARLEHEN
. STARTGELD
. ERP-KAPITAL FUER GRUENDUNG
. ERP-KAPITAL FUER WACHSTUM
. UNTERNEHRNERKREDIT
. BUERGSCHAFTEN DER BUERGSCHAFTSBANK FUER
SOZIALWIRTSCHAFT . . FOERDERMOEGLICHKEITEN DURCH DIE AGENTUR FUER ARBEIT
. . GRUENDUNGSZUSCHUSS EINSTIEGSGELD
FUER BEZIEHER VON ARBEITSLOSENGELD I1 . WOHNGELD
. INHALTSVERZEICHNIS BUSINESSPLAN
. SO GEHT'S! AUFBAU DES BUSINESSPLANS
. 46 BUSINESSPLON .
BEISPIEL: GEMEINSCHOFTSPRAXIS . 50
BUSINESSPLAN . BEISPIEL: GRUENDUNGSZUSCHUSS .
55 DIE BANK DIE RICHTIGE BANK
. 59 DAS
BANKGESPRAECH . 59
DER PRAXISKAUF PRAXISBEWERTUNG SUBSTANZWERT
. 62 GOODWILL
. 62
BESTEHENDE MIETVERTRAEGE .
64 BESTEHENDE ARBEITSVERTRAEGE
. 64 BEHANDLUNGSVERTRAEGE
. 64 UBERLEITENDE
MITARBEIT . 65
KONKURRENZSCHUTZKLAUSEL .
65 MUSTERVERTRAG PRAXISKAUF
. 66 DIE PRAXISRAEUME DER
RICHTIGE STANDORT . 69
DIE RICHTIGEN RAEUME .
70 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE KASSENZULASSUNG
. 71 PHYSIOTHERAPEUTEN
. 71 LOGOPAEDEN
. 72
ERGOTHERAPEUTEN . 73
CHECKLISTE PRAXISRAEUME .
73 DER MIETVERTRAG .
74 . UNTERSCHIED WOHNRAUMRNIETRECHT - GEWERBERAURNRNIETRECHT
. 74 . MUSTERVERTRAG
GEWERBERAURNMIETVERTRAG 77 DIE PRAXISRAEUME . AUSSTATTUNG BODENBELAG
. 81 . .
TELEKOMMUNIKATION .
83 . . BUEROMATERIALIEN
. 84
GEWAEHRLEISTUNG .
85 NACHERFUELLUNGSANSPRUCH .
87 RUECKTRITT / MINDERUNG
. 87 SCHADENSERSATZ
. 88 VERSICHERUNGEN
RENTENVERSICHERUNG .
88 DIE GESETZLICHE RENTENVERSICHERUNG
. 88 PRIVATE RENTENVERSICHERUNG
. 90 KAPITALBILDENDE
LEBENSVERSICHERUNG . 91
RISIKOLEBENSVERSICHERUNG .
91 BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
. 92 BETRIEBSVERSICHERUNG -
BETRIEBSUNTERBRECHUNGSVERSICHERUNG . 92
. UNFALLVERSICHERUNG
93 . DIE GESETZLICHE
UNFALLVERSICHERUNG 93 INHALTSVERZEICHNIS DIE PRIVATE UNFALLVERSICHERUNG
. 93 KRANKENVERSICHERUNG
. 94
. GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG
94 . PRIVATE
ZUSATZVERSICHERUNG 95 PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG
. 95 KRANKEN
TAGEGELDVERSICHERUNG . 96
PFLEGEVERSICHERUNG .
96 . ERWERBSMINDERUNG- ODER
BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG 96 .
TIPPS ZUM ABSCHLUSS VON VERSICHERUNGEN 99 DIE ZULASSUNG GEMEINSAME
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN FUER PHYSIOTHERAPEUTEN. LOGOPAEDEN UND
ERGOTHERAPEUTEN . 101
. SPEZIELLE ZULASSUNGSVORAUSSE TZUNGEN FUER PH YSIO
THERAPEU TEN 104 SPEZIELLE ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN FUER LOGOPAEDEN
. 108 . SPEZIELLE
ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN FUER ERGO THERAPEUTEN 110
. BEANTRAGUNG DER ZULASSUNG
111 MARKETING . WAS
IST MARKETING? 121 . IST
MARKETING ERLAUBT? 123 WELCHE PRAXIS DARF GEGEN EINE UNZULAESSIGE WERBUNG
VORGEHEN? . 125
. DASKUNDENVERHALTEN 125
. PATIENTENZUFRIEDENHEIT
125 . AUSWAHL DER
GESUNDHEITSEINRICHTUNG 128 . PRAKTISCHE
MOEGLICHKEITEN DES MARKETINGS 129 .
WERBUNG MIT ZEITUNGSANZEIGEN 129
. WERBESCHRIFTEN 130
. RADIOWERBUNG 130
. VERKEHRSMITTELWERBUNG 130
. PRESSEARBEIT
130 WIE KOMMT MAN INS FERNSEHEN UND IN DIE PRESSE?
. 131 .
BEISPIELE FUER ERLAUBE WERBUNG 133 PERSONAL
. MITARBEITERSUCHE
135 . WELCHER MITARBEITER PASST ZU
MIR? 136 .
BEWERBERFROGEBOGEN 137 . DAS
VORSTELLUNGSGESPRAECH 139 . . FRAGENKATALOG
VORSTELLUNGSGESPRAECH: 140
. . ZUSAGE / ABSAGE 143
FORMULIERUNGSVORSCHLAG ZUSAGE . 143 .
. . FORMULIERUNGSVORSCHLAG ABSAGE 143
SO VIEL KOSTET EIN MITARBEITER
. 144
. LOHNFORMEN 145
. . ZEITLOHN 145
. . REINER ZEITLOHN 146
. . ZEITLOHN MIT LEISTUNGSZULAGE 146
. . PERSONALKOSTEN 146
. PERSONALFUEHRUNG
147 . ZIELE
147 LNHOLTSVERZEICHNIS . FUEHRUNGSSTIL
. 149 . PASSIVER
FUEHRUNGSSTIL . 149 .
AUTORITAERER FUEHRUNGSSTIL . 149 .
KONSULTATIVER FUEHRUNGSSTIL . 150 .
KOOPERATIVER FUEHRUNGSSTIL . 150 .
SITUATIVER FUEHRUNGSSTIL . 150
PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS .
151 ANMELDUNG .
151 BEITRAEGE ZAHLEN
. 151 LOHN ZAHLEN
. 151
SOZIALVERSICHERUNGSAUSWEIS .
152 BESCHAEFTIGUNGSPFLICHT
. 152 SCHUTZ- UND
FUENORGEPFLICHT . 152 MINI -
JOBBER . 152
GLEITZONE . 153
BEISPIELE ZUR LOHNABRECHNUNG .
154 PERSONALFRAGEBOGEN FUER GERINGFUEGIG BESCHAEFTIGTE UND BESCHAEFTIGTE MIT
EINEM ENTGELT INNERHOLB DER GLEITZONE . 158 DIE
REZEPTABRECHNUNG ABRECHNUNG MIT DEN GESETZLICHEN KRANKENKASSEN
. 161 .
VERORDNUNG VON PHYSIKALISCHER THERAPIE 162 VERORDNUNG VON MASSNAHMEN DER
STIMM-, SPRECH- UND SPRACHTHERAPIE . 162 VERORDNUNG VON MASSNAHMEN
DER ERGOTHERAPIE . 163
. ABRECHNUNG MIT UNFALLVERSICHERUNGSTRAEGERN
165 . ABRECHNUNG MIT
PRIVATPATIENTEN 165 . DIE NOTWENDIGEN ANGABEN AUF
DEN RECHNUNGEN -168 STEUERN . DIE BASICS
. DER STEUERBERATER
169 . STEUERFALLEN
VERMEIDEN 171 . PROBLEM
GEWERBESTEUER 171 .
PROBLEM UMSATZSTEUER 172 UND WENN ES NICHT KLAPPT? .
GRUNDSAETZE BEI WIRTSCHAFTLICHEN SCHWIERIGKEITEN CHANCEN AUF RETTUNG
. . . EINBEZIEHEN
DES PERSONALS . AUSSCHOEPFEN ALLER EINNAHRNEMOEGLICHKEITEN .
AUSSCHOEPFEN ALLER MOEGLICHKEITEN. KOSTEN ZU SPAREN . .
. . KURZARBEIT . AUFGABE DER
SELBSTAENDIGKEIT . . . DAS GERICHTLICHE
LNSOLVENZVERFAHREN
. GESETZESTEXTE
181 .
STICHWORTVERZEICHNIS 221
. IMPRESSUM 223 |
| adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS VORWORT
. SIND SIE FUER EINE
UNTERNEHRNENSGRUENDUNG GEEIGNET? . 8
UNTERNEHMERTYPEN . 9
CHECKLISTE GRUENDERTYP .
11 . . 'UND WIE WOLLEN SIE DEN HAUSHALT SCHAFFEN? - FRAUEN ALS
EXISTENZGRUENDER 13 UNVERZICHTBAR: EINE GUTE GESCHAEFTSIDEE WO IST DIE
KONKURRENZ? . 16 DIE
MARKTFAEHIGKEIT DER GESCHAEFTSIDEE .
18 CHECKLISTE MARKTFAEHIGKEIT
. 19 DIE BESTE RECHTSFORRN
DIE KAPITALGESELLSCHAFT
. 20 VOR- UND NACHTEILE
DER GMBH . 21 DAS
EINZELUNTERNEHRNEN . 22
VOR- UND NACHTEILE DES EINZELUNTERNEHMENS .
23 DIE PERSONENGESELLSCHAFT
. 24 GESELLSCHAFT
BUERGERLICHEN RECHTS (GBR) . 24 . VOR-
UND NACHTEILE DER GBR . 24
PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT .
25 . VOR- UND NACHTEILE DER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT
. 25 SO WIRD DAS VORHABEN FINANZIERT ERMITTLUNG DER
FINANZIELLEN AUSGANGSSITUATION . 26
ABSICHERUNG VON KREDITEN .
30 SICHERUNGSUEBEREIGNUNG .
32 GRUNDSCHULD .
33 BUERGSCHAFT .
33 FINANZIERUNGSMOEGLICHKEITEN
. 33
. KONTOKORRENTKREDIT
34 LANGFRISTIGE DARLEHEN
. 34 . RATENDARLEHEN
. 34 GESAMTFAELLIGE
DARLEHEN 35 . . .
ANNUITAETENDARLEHEN . 35
TILGUNGSAUSSETZUNGSDARLEHEN 35 . .
QIESE FOERDERRNOEGLICHKEITEN GIBT ES MIKRO-DARLEHEN
. STARTGELD
. ERP-KAPITAL FUER GRUENDUNG
. ERP-KAPITAL FUER WACHSTUM
. UNTERNEHRNERKREDIT
. BUERGSCHAFTEN DER BUERGSCHAFTSBANK FUER
SOZIALWIRTSCHAFT . . FOERDERMOEGLICHKEITEN DURCH DIE AGENTUR FUER ARBEIT
. . GRUENDUNGSZUSCHUSS EINSTIEGSGELD
FUER BEZIEHER VON ARBEITSLOSENGELD I1 . WOHNGELD
. INHALTSVERZEICHNIS BUSINESSPLAN
. SO GEHT'S! AUFBAU DES BUSINESSPLANS
. 46 BUSINESSPLON .
BEISPIEL: GEMEINSCHOFTSPRAXIS . 50
BUSINESSPLAN . BEISPIEL: GRUENDUNGSZUSCHUSS .
55 DIE BANK DIE RICHTIGE BANK
. 59 DAS
BANKGESPRAECH . 59
DER PRAXISKAUF PRAXISBEWERTUNG SUBSTANZWERT
. 62 GOODWILL
. 62
BESTEHENDE MIETVERTRAEGE .
64 BESTEHENDE ARBEITSVERTRAEGE
. 64 BEHANDLUNGSVERTRAEGE
. 64 UBERLEITENDE
MITARBEIT . 65
KONKURRENZSCHUTZKLAUSEL .
65 MUSTERVERTRAG PRAXISKAUF
. 66 DIE PRAXISRAEUME DER
RICHTIGE STANDORT . 69
DIE RICHTIGEN RAEUME .
70 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE KASSENZULASSUNG
. 71 PHYSIOTHERAPEUTEN
. 71 LOGOPAEDEN
. 72
ERGOTHERAPEUTEN . 73
CHECKLISTE PRAXISRAEUME .
73 DER MIETVERTRAG .
74 . UNTERSCHIED WOHNRAUMRNIETRECHT - GEWERBERAURNRNIETRECHT
. 74 . MUSTERVERTRAG
GEWERBERAURNMIETVERTRAG 77 DIE PRAXISRAEUME . AUSSTATTUNG BODENBELAG
. 81 . .
TELEKOMMUNIKATION .
83 . . BUEROMATERIALIEN
. 84
GEWAEHRLEISTUNG .
85 NACHERFUELLUNGSANSPRUCH .
87 RUECKTRITT / MINDERUNG
. 87 SCHADENSERSATZ
. 88 VERSICHERUNGEN
RENTENVERSICHERUNG .
88 DIE GESETZLICHE RENTENVERSICHERUNG
. 88 PRIVATE RENTENVERSICHERUNG
. 90 KAPITALBILDENDE
LEBENSVERSICHERUNG . 91
RISIKOLEBENSVERSICHERUNG .
91 BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
. 92 BETRIEBSVERSICHERUNG -
BETRIEBSUNTERBRECHUNGSVERSICHERUNG . 92
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93 . DIE GESETZLICHE
UNFALLVERSICHERUNG 93 INHALTSVERZEICHNIS DIE PRIVATE UNFALLVERSICHERUNG
. 93 KRANKENVERSICHERUNG
. 94
. GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG
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. 95 KRANKEN
TAGEGELDVERSICHERUNG . 96
PFLEGEVERSICHERUNG .
96 . ERWERBSMINDERUNG- ODER
BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG 96 .
TIPPS ZUM ABSCHLUSS VON VERSICHERUNGEN 99 DIE ZULASSUNG GEMEINSAME
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN FUER PHYSIOTHERAPEUTEN. LOGOPAEDEN UND
ERGOTHERAPEUTEN . 101
. SPEZIELLE ZULASSUNGSVORAUSSE TZUNGEN FUER PH YSIO
THERAPEU TEN 104 SPEZIELLE ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN FUER LOGOPAEDEN
. 108 . SPEZIELLE
ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN FUER ERGO THERAPEUTEN 110
. BEANTRAGUNG DER ZULASSUNG
111 MARKETING . WAS
IST MARKETING? 121 . IST
MARKETING ERLAUBT? 123 WELCHE PRAXIS DARF GEGEN EINE UNZULAESSIGE WERBUNG
VORGEHEN? . 125
. DASKUNDENVERHALTEN 125
. PATIENTENZUFRIEDENHEIT
125 . AUSWAHL DER
GESUNDHEITSEINRICHTUNG 128 . PRAKTISCHE
MOEGLICHKEITEN DES MARKETINGS 129 .
WERBUNG MIT ZEITUNGSANZEIGEN 129
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. RADIOWERBUNG 130
. VERKEHRSMITTELWERBUNG 130
. PRESSEARBEIT
130 WIE KOMMT MAN INS FERNSEHEN UND IN DIE PRESSE?
. 131 .
BEISPIELE FUER ERLAUBE WERBUNG 133 PERSONAL
. MITARBEITERSUCHE
135 . WELCHER MITARBEITER PASST ZU
MIR? 136 .
BEWERBERFROGEBOGEN 137 . DAS
VORSTELLUNGSGESPRAECH 139 . . FRAGENKATALOG
VORSTELLUNGSGESPRAECH: 140
. . ZUSAGE / ABSAGE 143
FORMULIERUNGSVORSCHLAG ZUSAGE . 143 .
. . FORMULIERUNGSVORSCHLAG ABSAGE 143
SO VIEL KOSTET EIN MITARBEITER
. 144
. LOHNFORMEN 145
. . ZEITLOHN 145
. . REINER ZEITLOHN 146
. . ZEITLOHN MIT LEISTUNGSZULAGE 146
. . PERSONALKOSTEN 146
. PERSONALFUEHRUNG
147 . ZIELE
147 LNHOLTSVERZEICHNIS . FUEHRUNGSSTIL
. 149 . PASSIVER
FUEHRUNGSSTIL . 149 .
AUTORITAERER FUEHRUNGSSTIL . 149 .
KONSULTATIVER FUEHRUNGSSTIL . 150 .
KOOPERATIVER FUEHRUNGSSTIL . 150 .
SITUATIVER FUEHRUNGSSTIL . 150
PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS .
151 ANMELDUNG .
151 BEITRAEGE ZAHLEN
. 151 LOHN ZAHLEN
. 151
SOZIALVERSICHERUNGSAUSWEIS .
152 BESCHAEFTIGUNGSPFLICHT
. 152 SCHUTZ- UND
FUENORGEPFLICHT . 152 MINI -
JOBBER . 152
GLEITZONE . 153
BEISPIELE ZUR LOHNABRECHNUNG .
154 PERSONALFRAGEBOGEN FUER GERINGFUEGIG BESCHAEFTIGTE UND BESCHAEFTIGTE MIT
EINEM ENTGELT INNERHOLB DER GLEITZONE . 158 DIE
REZEPTABRECHNUNG ABRECHNUNG MIT DEN GESETZLICHEN KRANKENKASSEN
. 161 .
VERORDNUNG VON PHYSIKALISCHER THERAPIE 162 VERORDNUNG VON MASSNAHMEN DER
STIMM-, SPRECH- UND SPRACHTHERAPIE . 162 VERORDNUNG VON MASSNAHMEN
DER ERGOTHERAPIE . 163
. ABRECHNUNG MIT UNFALLVERSICHERUNGSTRAEGERN
165 . ABRECHNUNG MIT
PRIVATPATIENTEN 165 . DIE NOTWENDIGEN ANGABEN AUF
DEN RECHNUNGEN -168 STEUERN . DIE BASICS
. DER STEUERBERATER
169 . STEUERFALLEN
VERMEIDEN 171 . PROBLEM
GEWERBESTEUER 171 .
PROBLEM UMSATZSTEUER 172 UND WENN ES NICHT KLAPPT? .
GRUNDSAETZE BEI WIRTSCHAFTLICHEN SCHWIERIGKEITEN CHANCEN AUF RETTUNG
. . . EINBEZIEHEN
DES PERSONALS . AUSSCHOEPFEN ALLER EINNAHRNEMOEGLICHKEITEN .
AUSSCHOEPFEN ALLER MOEGLICHKEITEN. KOSTEN ZU SPAREN . .
. . KURZARBEIT . AUFGABE DER
SELBSTAENDIGKEIT . . . DAS GERICHTLICHE
LNSOLVENZVERFAHREN
. GESETZESTEXTE
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