Vermögenszuordnung, Auseinandersetzung und Ausscheiden in Sozietät und Gemeinschaftspraxis:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Dt. Anwalt-Verl.
2007
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe des Instituts für Anwaltsrecht an der Universität zu Köln
Bd. 71 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 325 S. |
ISBN: | 9783824052356 3824052350 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung 17
I. Problemstellung 19
II. Die Abgrenzung von Berufsausübungsgesellschaften
zu Organisationsgesellschaften 24
III. Die Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes
auf Sozietäten von Anwälten und Gemeinschaftspraxen
von Ärzten 29
I. Teil:Die Vermögenszuordnung in Sozietät
und Gemeinschaftspraxis 30
A. Das Zuordnungsobjekt 30
I. Der relevante zuzuordnende Vermögensgegenstand -
zugleich Grundlage und Konkretisierung des
Untersuchungsgegenstandes 31
1. Die den Mandanten-/Patientenbeziehungen immanente
Chance auf weitere Betreuung oder künftige
Mandatierung als wesentlicher Vermögenswert 31
2. Die Schwierigkeiten der Bewertung 37
II. Die Gesamtheit der Mandanten-/Patientenbeziehungen
als Bestandteil der Auseinandersetzungsrechnung und
die hieraus resultierenden Konsequenzen 44
III. Die Eingrenzung anhand der Personenbezogenheit
der Mandate? 50
1. Konsequenzen beim Auseinandergehen 51
2. Kritik 53
8 Inhaltsverzeichnis
B. Das Erfordernis der Unterscheidung zwischen den
zuzuordnenden Vermögenspositionen 54
I. Die Vermögenszuordnung des Mandats-/Behandlungs-
vertrages 55
1. Umfang und Reichweite der Mandatserteilung in Sozietät
und Gemeinschaftspraxis: Der Einfluss der
Anerkennung der Rechtsfähigkeit der GbR 57
a. Der Regelfall: Die Sozietät/Gemeinschaftspraxis als
alleinige Vertragspartnerin 58
b. Die persönliche Verpflichtung auch des kontrahie¬
renden Sozius aus dem Mandats-ZBehandlungsvertrag
zur Sozietät/Gemeinschaftspraxis? 61
(1) Die sich im Vergleich zur unter Geltung der Doppel¬
verpflichtungstheorie bestehenden Situation
ergebenden Unterschiede
(2) Rechtsfähigkeit der Gesellschaft und persönliches
vertragliches Verpflichtetsein ihrer
Gesellschafter? 65
(3) Die Mandanteninteressen
(4) Die Möglichkeit einer Wahrung der
schutzbedürftigen Mandanteninteressen?
(a) Die Anwendung des „ausdifferenzierten
Regelungsgefüges von § 628 Abs. 1 BGB
auf die Mandatsbeendigung wegen Unmöglich¬
werdens der Leistungserbingung?
(b) Fehlendes Interesse an den bisherigen
Leistungen
(5) Folgerungen
74
c. Der einzelne Freiberufler als einziger Vertragspartner
77
2. Zusammenfassung und Folgerungen
Inhaltsverzeichnis 9
II. Die Zuordnung der kapitalisierten Chance auf künftige
Mandatierung bzw. weitere Betreuung 79
1. Die Vermögenszuordnung der kapitalisierten Chance auf
weitere Betreuung bzw. künftige Beauftragung als Aspekt
der freien Gestaltbarkeit des gesellschaftsrechtlichen
Innenverhältnisses 80
2. Der Einfluss des Berufsrechts auf die Vermögenszuordnung
der kapitalisierten Chance auf weitere bzw. künftige
Betreuung 81
a. Der Regelungsgegenstand des § 32 BORA 83
b. Der Einfluss von § 32 BORA auf Vermögenszuordnung
und gesellschaftsrechtliche Auseinandersetzung — 86
(1) Die Anforderungen an die Abdingung der in
§ 32 BORA vorgesehenen Mandantenbefragung . 8 7
(2) Schutzgesichtspunkte zugunsten der Mandanten 87
III. Zusammenfassung und Folgerungen für die Vermögens¬
zuordnung der kapitalisierten Chance auf weitere
Betreuung bzw. künftige Beauftragung 90
1. Der Zweck der gemeinsamen Berufsausübung 91
2. Die Einbringung der vollen Arbeitskraft als Regelfall ... 95
3. Die Bestimmung im Einzelfall 98
H. Teil: Auflösung und Ausscheiden bei Freiberuflersozietäten 99
A. Das Ausscheiden einzelner Gesellschafter 99
I- Gesetzliche Grundlagen
1. Die Beteiligung an schwebenden Geschäften 99
2. Der gesetzliche Abfindungsanspruch 103
II. Kündigung und Ausschließung im freiberuflichen Bereich . 107
1. Die Vereinbarung einer „Probezeit 108
10 Inhaltsverzeichnis
2. Manager- und Mitarbeitermodelle 109
3. Der Verlust der Zulassung HO
4. Die enge Vertrauensbeziehung von Freiberufler¬
gesellschaftern als Sachgrund für die Beurteilung
von Trennungsmöglichkeiten 11
III. Die vertragliche Gestaltung der Abfindung 1i4
1. Rechtliche Grundlagen für die Beurteilung von
Abfindungsregeln
a. Grundsätze der Beurteilung: der Diskussionsstand im
Überblick 117
b. Die rechtlichen Grenzen gesellschaftsvertraglicher
Abfindungsvereinbarungen
(1) Sittenwidrigkeit 12°
122
(2) Gläubigerschutz
(3) Unzulässige Kündigungsbeschränkung 123
128
(4) Ausübungskontrolle
(a) Ergänzende Vertragsauslegung
(§§ 157,242 BGB) 12
(b) Rechtsmissbrauch (§242 BGB) l3i
(c) Wegfall der Geschäftsgrundlage
(§313 BGB)
(d) Die Beurteilung im Einzelnen
137
(e) Richtwerte?
c. Insbesondere: Freiberuflerspezifische Besonderheiten
bei der Beurteilung von Abfindungsklauseln
(1) Der Einfluss der Möglichkeit der Mandats¬
mitnahme auf die Beurteilung von Abfindungs- ^
Vereinbarungen
(a) Die größere Gestaltungsfreiheit bei der ^
Beschränkung der Abfindung
Inhaltsverzeichnis 11
a) Der Grundsatz im Einzelnen 142
ß) Werthaltiges Substanzvermögen
als Ausnahme 145
(b) Die größere Gestaltungsfreiheit im Hinblick
auf die Besserstellung Ausgeschiedener
gegenüber der gesetzlichen Regel 145
(c) Zusammenfassung, Folgerungen und Ausblick
auf den Fortgang der Untersuchung 146
(2) Weitere, die Beschränkung der Abfindung
rechtfertigende Einzelfallumstände 147
(3) Modifikationen des Grundsatzes?: Die faktische
Unmöglichkeit der „Mitnahme von
Mandanten/Patienten 152
(4) Abfindung und Mandatsschutz 156
(a) Die wettbewerbliche Situation unter den
Gesellschaftern 157
a) Vorbereitungshandlungen 157
ß) Gesetzliches Wettbewerbsverbot des
Ausgeschiedenen? 157
y) Nachvertragliches Wettbewerbsverbot
qua Gesellschaftertreupflicht? 157
(b) Die Anrechnung mitgenommener Mandate
auf den gesetzlichen oder vertraglichen, den
vollen Wert abgeltenden Abfindungs¬
anspruch 159
2. Rechtsfolgen unwirksamer oder undurchsetzbarer
Abfindungsvereinbarungen 162
a. Grundsätze 162
b. Ergänzende Vertragsauslegung oder Anwendung des
dispositiven Rechts? 163
12 Inhaltsverzeichnis
IV. Die Grenzen der vertraglichen Regelungen des Wettbewerbs
nach Ausscheiden eines Gesellschafters 166
1. § 138 BGB i. V. m. Art. 12 GG als Schranke: Die
Beurteilung nachvertraglicher Wettbewerbs¬
beschränkungen durch die Rechtsprechung 167
a. Zeitliche Grenzen 168
b. Räumlicher Geltungsbereich 169
c. Gegenständliche Grenzen 169
d. Insbesondere Mandanten- bzw. Patientenschutz¬
klauseln 170
e. Insbesondere Honorar- bzw. Gewinn¬
abführungsklauseln I72
f. Der gleichsam aleatorische Charakter nachvertraglicher
Wettbewerbsbeschränkungen unter Freiberufler¬
gesellschaftern 174
2. Weitere potentielle Schranken nachvertraglicher
Wettbewerbsverbote l77
a. §1GWB 177
b. Die Bedeutung des Rechts auf freie
Arzt-/Anwaltswahl 18°
3. Geltungserhaltende Reduktion? 184
4. Die Bedeutung des § 723 Abs. 3 BGB 189
B. Die Auflösung und Auseinandersetzung der Gesellschaft I91
I- Präzisierung der Problemstellung 191
1- Diebestmögliche Verwertung 191
2. Divergierende Interessen der Gesellschafter l94
3. Einzelfragen 198
II. Grundzüge, Gegenstand und Funktion des Auseinander¬
setzungsverfahrens 200
1 • Die gesetzlichen Vorgaben für die BGB-Gesellschaft .... 203 , j
Inhaltsverzeichnis D
a. Die Abwicklung des Gesellschaftsvermögens und der
Ausgleich unter den Gesellschaftern 203
b. Ablauf und Fortgang der Auseinandersetzung im
Überblick 206
c. Die Gesellschaft und ihre Gesellschafter im
Abwicklungsstadium 207
d. Die Auseinandersetzung unter den Gesellschaftern ... 212
(1) Der Grundsatz der Durchsetzungssperre 212
(2) Das gesetzliche Leitbild der Auseinandersetzung . 214
(3) Ausgleichsanspruch für die einseitige
Weiternutzung wesentlicher Vermögenswerte 221
e. Andere Arten der Auseinandersetzung 221
(1) Die Übernahme des Gesellschaftsvermögens
durch einen Gesellschafter 222
(2) Die Veräußerung des Gesellschaftsvermögens im
Ganzen 225
(3) Die Realteilung - insbesondere auch vor dem
Hintergrund der besonderen Vermögensstruktur
von Freiberuflersozietäten 229
2. Die gesetzlichen Vorgaben für die Partnerschafts¬
gesellschaft 231
(1) Die Liquidation der Partnerschaft als
gesetzlicher Regelfall 231
(2) Andere Arten der Auseinandersetzung 236
(a) Gesamtveräußerung und Übernahme des
betriebenen Geschäfts als andere Art der
Abwicklung? 237
(b) Insbesondere: die Realteilung 239
4 Inhaltsverzeichnis
III. Die ungleiche Mandatsverteilung 241
1. Die wettbewerbsmäßige Situation der Gesellschafter
im Zuge der Auseinandersetzung 241
a. Fortgeltung des gesetzlichen Wettbewerbsverbots
in der Partnerschaftsgesellschaft? 241
(1) Die Interessenlage 242
(2) Die Fortführung der freiberuflichen Tätigkeit
durch die Partnerschaft 243
(3) „Der Anspruch auf bestmögliche Verwertung
vor dem Hintergrund der besonderen Vermögens¬
struktur von Freiberuflersozietäten 244
(4) Divergierende Vermögensinteressen der
Gesellschafter 245
(5) Folgerungen 246
b. Wettbewerbsverbot qua Gesellschaftertreupflicht? .... 247
2. Ausgleichsansprüche wegen ungleicher Mandats¬
verteilung 249
a. Einige exemplarische Beispiele aus der
Rechtsprechung 250
(1) Ausgleichsanspruch im Falle der Inanspruchnahme
des wesentlichen Teiles der Güter der Gesellschaft
ohne Gegenleistung ^
(a) Ausgleichsanspruch im Falle einer Inanspruch¬
nahme des wesentlichen Teils der Güter der
Gesellschaft ohne Gegenleistung 2
(b) Konsequenz: Ausnahme vom Grundsatz der
Durchsetzungssperre l
(c) Stellungnahme 252
(2) Kein Ausgleichsanspruch im Fall der schlicht
ungleichen Mandatsverteilung bei der
grundsätzlich gleichberechtigten Teilhabe ,.,
an der Möglichkeit um die Mandanten zu werben . 253 J
Inhaltsverzeichnis 1_5
(a) Auseinandersetzungsanspruch gemäß
§§ 733 Abs. 2,734 BGB? 254
(b) Ergänzende Vertragsauslegung 255
(c) Ausgleichsanspruch wegen der Inanspruch¬
nahme eines Großteils der Mandanten? 256
(d) Stellungnahme 257
(3) Im Besonderen: einzelne Konstellationen um
die Abgrenzung zwischen Übernahme und
Auflösung der Gesellschaft 258
(a) OLG Schleswig NZG 1998,808 259
a) Abschluss eines mündlichen Übernahme¬
vertrages? 259
ß) Konkludente Übernahme? 260
y) Auskunftsklage 260
(5) Ausgleichsanspruch aufgrund Gleich-
behandlungsgrundsatz und Gesellschafter¬
treupflicht? 260
(b) OLG Oldenburg NZG 1999,1157 262
a) Kein gesetzlicher Abfindungsanspruch ... 263
ß) Keine Anwendung des Sozietätsvertrages
der ehemaligen Zweierpraxis 264
y) Stellungnahme 266
(c) OLG München NZG 1999,997 266
a) Vertraglicher Abfindungsanspruch? 268
ß) Tatsächliche Fortführung der Praxis durch
denBeklagten? 268
y) Einwand des Rechtsmissbrauchs? 269
5) Gesetzlicher Abfindungs- oder
Auseinandersetzungsanspruch? 270
e) Stellungnahme 270
ÜL Inhaltsverzeichnis
b. Wertausgleich ausschließlich im Falle, dass einer der
Sozien sich den Goodwill der Sozietät/Gemeinschafts-
praxis alleine nutzbar gemacht hat? 271
c. Kritik 272
d. Eigene Präzisierungen des Erfordernisses eines
über die Mandatsverteilung hinausgehenden
Wertausgleichs 273
(1) Die Vereinbarung der Realteilung 273
(2) Einfluss der berufsrechtlichen Mandats¬
verteilungsklausel? 274
(3) Gesellschaftertreupflicht und
Gleichbehandlungsgrundsatz 27^
(4) Ausgleichsanspruch infolge der Inanspruch¬
nahme wesentlicher Vermögenswerte 279
(5) Einzelne Kriterien zur Präzisierung 280
Schlussbetrachtung 283
A. Vermögenszuordnung 283
B. Auflösung und Ausscheiden 292
I- °as Ausscheiden einzelner Gesellschafter 292
II. Die Auflösung der Gesellschaft 30°
Literaturverzeichnis 313
t
i
i
|
adam_txt |
7
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 17
I. Problemstellung 19
II. Die Abgrenzung von Berufsausübungsgesellschaften
zu Organisationsgesellschaften 24
III. Die Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes
auf Sozietäten von Anwälten und Gemeinschaftspraxen
von Ärzten 29
I. Teil:Die Vermögenszuordnung in Sozietät
und Gemeinschaftspraxis 30
A. Das Zuordnungsobjekt 30
I. Der relevante zuzuordnende Vermögensgegenstand -
zugleich Grundlage und Konkretisierung des
Untersuchungsgegenstandes 31
1. Die den Mandanten-/Patientenbeziehungen immanente
Chance auf weitere Betreuung oder künftige
Mandatierung als wesentlicher Vermögenswert 31
2. Die Schwierigkeiten der Bewertung 37
II. Die Gesamtheit der Mandanten-/Patientenbeziehungen
als Bestandteil der Auseinandersetzungsrechnung und
die hieraus resultierenden Konsequenzen 44
III. Die Eingrenzung anhand der Personenbezogenheit
der Mandate? 50
1. Konsequenzen beim Auseinandergehen 51
2. Kritik 53
8 Inhaltsverzeichnis
B. Das Erfordernis der Unterscheidung zwischen den
zuzuordnenden Vermögenspositionen 54
I. Die Vermögenszuordnung des Mandats-/Behandlungs-
vertrages 55
1. Umfang und Reichweite der Mandatserteilung in Sozietät
und Gemeinschaftspraxis: Der Einfluss der
Anerkennung der Rechtsfähigkeit der GbR 57
a. Der Regelfall: Die Sozietät/Gemeinschaftspraxis als
alleinige Vertragspartnerin 58
b. Die persönliche Verpflichtung auch des kontrahie¬
renden Sozius aus dem Mandats-ZBehandlungsvertrag
zur Sozietät/Gemeinschaftspraxis? 61
(1) Die sich im Vergleich zur unter Geltung der Doppel¬
verpflichtungstheorie bestehenden Situation
ergebenden Unterschiede
(2) Rechtsfähigkeit der Gesellschaft und persönliches
vertragliches Verpflichtetsein ihrer
Gesellschafter? 65
(3) Die Mandanteninteressen
(4) Die Möglichkeit einer Wahrung der
schutzbedürftigen Mandanteninteressen?
(a) Die Anwendung des „ausdifferenzierten
Regelungsgefüges" von § 628 Abs. 1 BGB
auf die Mandatsbeendigung wegen Unmöglich¬
werdens der Leistungserbingung?
(b) Fehlendes Interesse an den bisherigen
Leistungen
(5) Folgerungen
74
c. Der einzelne Freiberufler als einziger Vertragspartner
77
2. Zusammenfassung und Folgerungen
Inhaltsverzeichnis 9
II. Die Zuordnung der kapitalisierten Chance auf künftige
Mandatierung bzw. weitere Betreuung 79
1. Die Vermögenszuordnung der kapitalisierten Chance auf
weitere Betreuung bzw. künftige Beauftragung als Aspekt
der freien Gestaltbarkeit des gesellschaftsrechtlichen
Innenverhältnisses 80
2. Der Einfluss des Berufsrechts auf die Vermögenszuordnung
der kapitalisierten Chance auf weitere bzw. künftige
Betreuung 81
a. Der Regelungsgegenstand des § 32 BORA 83
b. Der Einfluss von § 32 BORA auf Vermögenszuordnung
und gesellschaftsrechtliche Auseinandersetzung — 86
(1) Die Anforderungen an die Abdingung der in
§ 32 BORA vorgesehenen Mandantenbefragung . 8 7
(2) Schutzgesichtspunkte zugunsten der Mandanten 87
III. Zusammenfassung und Folgerungen für die Vermögens¬
zuordnung der kapitalisierten Chance auf weitere
Betreuung bzw. künftige Beauftragung 90
1. Der Zweck der gemeinsamen Berufsausübung 91
2. Die Einbringung der vollen Arbeitskraft als Regelfall . 95
3. Die Bestimmung im Einzelfall 98
H. Teil: Auflösung und Ausscheiden bei Freiberuflersozietäten 99
A. Das Ausscheiden einzelner Gesellschafter 99
I- Gesetzliche Grundlagen "
1. Die Beteiligung an schwebenden Geschäften 99
2. Der gesetzliche Abfindungsanspruch 103
II. Kündigung und Ausschließung im freiberuflichen Bereich . 107
1. Die Vereinbarung einer „Probezeit" 108
10 Inhaltsverzeichnis
2. Manager- und Mitarbeitermodelle 109
3. Der Verlust der Zulassung HO
4. Die enge Vertrauensbeziehung von Freiberufler¬
gesellschaftern als Sachgrund für die Beurteilung
von Trennungsmöglichkeiten 11'
III. Die vertragliche Gestaltung der Abfindung 1i4
1. Rechtliche Grundlagen für die Beurteilung von
Abfindungsregeln
a. Grundsätze der Beurteilung: der Diskussionsstand im
Überblick 117
b. Die rechtlichen Grenzen gesellschaftsvertraglicher
Abfindungsvereinbarungen
(1) Sittenwidrigkeit 12°
122
(2) Gläubigerschutz
(3) Unzulässige Kündigungsbeschränkung 123
128
(4) Ausübungskontrolle
(a) Ergänzende Vertragsauslegung
(§§ 157,242 BGB) 12
(b) Rechtsmissbrauch (§242 BGB) l3i
(c) Wegfall der Geschäftsgrundlage
(§313 BGB)
(d) Die Beurteilung im Einzelnen
137
(e) Richtwerte?
c. Insbesondere: Freiberuflerspezifische Besonderheiten
bei der Beurteilung von Abfindungsklauseln
(1) Der Einfluss der Möglichkeit der Mandats¬
mitnahme auf die Beurteilung von Abfindungs- ^
Vereinbarungen
(a) Die größere Gestaltungsfreiheit bei der ^
Beschränkung der Abfindung
Inhaltsverzeichnis 11
a) Der Grundsatz im Einzelnen 142
ß) Werthaltiges Substanzvermögen
als Ausnahme 145
(b) Die größere Gestaltungsfreiheit im Hinblick
auf die Besserstellung Ausgeschiedener
gegenüber der gesetzlichen Regel 145
(c) Zusammenfassung, Folgerungen und Ausblick
auf den Fortgang der Untersuchung 146
(2) Weitere, die Beschränkung der Abfindung
rechtfertigende Einzelfallumstände 147
(3) Modifikationen des Grundsatzes?: Die faktische
Unmöglichkeit der „Mitnahme" von
Mandanten/Patienten 152
(4) Abfindung und Mandatsschutz 156
(a) Die wettbewerbliche Situation unter den
Gesellschaftern 157
a) Vorbereitungshandlungen 157
ß) Gesetzliches Wettbewerbsverbot des
Ausgeschiedenen? 157
y) Nachvertragliches Wettbewerbsverbot
qua Gesellschaftertreupflicht? 157
(b) Die Anrechnung mitgenommener Mandate
auf den gesetzlichen oder vertraglichen, den
vollen Wert abgeltenden Abfindungs¬
anspruch 159
2. Rechtsfolgen unwirksamer oder undurchsetzbarer
Abfindungsvereinbarungen 162
a. Grundsätze 162
b. Ergänzende Vertragsauslegung oder Anwendung des
dispositiven Rechts? 163
12 Inhaltsverzeichnis
IV. Die Grenzen der vertraglichen Regelungen des Wettbewerbs
nach Ausscheiden eines Gesellschafters 166
1. § 138 BGB i. V. m. Art. 12 GG als Schranke: Die
Beurteilung nachvertraglicher Wettbewerbs¬
beschränkungen durch die Rechtsprechung 167
a. Zeitliche Grenzen 168
b. Räumlicher Geltungsbereich 169
c. Gegenständliche Grenzen 169
d. Insbesondere Mandanten- bzw. Patientenschutz¬
klauseln 170
e. Insbesondere Honorar- bzw. Gewinn¬
abführungsklauseln I72
f. Der gleichsam aleatorische Charakter nachvertraglicher
Wettbewerbsbeschränkungen unter Freiberufler¬
gesellschaftern 174
2. Weitere potentielle Schranken nachvertraglicher
Wettbewerbsverbote l77
a. §1GWB 177
b. Die Bedeutung des Rechts auf freie
Arzt-/Anwaltswahl 18°
3. Geltungserhaltende Reduktion? 184
4. Die Bedeutung des § 723 Abs. 3 BGB 189
B. Die Auflösung und Auseinandersetzung der Gesellschaft I91
I- Präzisierung der Problemstellung 191
1- Diebestmögliche Verwertung 191
2. Divergierende Interessen der Gesellschafter l94
3. Einzelfragen 198
II. Grundzüge, Gegenstand und Funktion des Auseinander¬
setzungsverfahrens 200
1 • Die gesetzlichen Vorgaben für die BGB-Gesellschaft . 203 , j
Inhaltsverzeichnis D
a. Die Abwicklung des Gesellschaftsvermögens und der
Ausgleich unter den Gesellschaftern 203
b. Ablauf und Fortgang der Auseinandersetzung im
Überblick 206
c. Die Gesellschaft und ihre Gesellschafter im
Abwicklungsstadium 207
d. Die Auseinandersetzung unter den Gesellschaftern . 212
(1) Der Grundsatz der Durchsetzungssperre 212
(2) Das gesetzliche Leitbild der Auseinandersetzung . 214
(3) Ausgleichsanspruch für die einseitige
Weiternutzung wesentlicher Vermögenswerte 221
e. Andere Arten der Auseinandersetzung 221
(1) Die Übernahme des Gesellschaftsvermögens
durch einen Gesellschafter 222
(2) Die Veräußerung des Gesellschaftsvermögens im
Ganzen 225
(3) Die Realteilung - insbesondere auch vor dem
Hintergrund der besonderen Vermögensstruktur
von Freiberuflersozietäten 229
2. Die gesetzlichen Vorgaben für die Partnerschafts¬
gesellschaft 231
(1) Die Liquidation der Partnerschaft als
gesetzlicher Regelfall 231
(2) Andere Arten der Auseinandersetzung 236
(a) Gesamtveräußerung und Übernahme des
betriebenen Geschäfts als andere Art der
Abwicklung? 237
(b) Insbesondere: die Realteilung 239
\4 Inhaltsverzeichnis
III. Die ungleiche Mandatsverteilung 241
1. Die wettbewerbsmäßige Situation der Gesellschafter
im Zuge der Auseinandersetzung 241
a. Fortgeltung des gesetzlichen Wettbewerbsverbots
in der Partnerschaftsgesellschaft? 241
(1) Die Interessenlage 242
(2) Die Fortführung der freiberuflichen Tätigkeit
durch die Partnerschaft 243
(3) „Der Anspruch auf bestmögliche Verwertung"
vor dem Hintergrund der besonderen Vermögens¬
struktur von Freiberuflersozietäten 244
(4) Divergierende Vermögensinteressen der
Gesellschafter 245
(5) Folgerungen 246
b. Wettbewerbsverbot qua Gesellschaftertreupflicht? . 247
2. Ausgleichsansprüche wegen ungleicher Mandats¬
verteilung 249
a. Einige exemplarische Beispiele aus der
Rechtsprechung 250
(1) Ausgleichsanspruch im Falle der Inanspruchnahme
des wesentlichen Teiles der Güter der Gesellschaft
ohne Gegenleistung ^
(a) Ausgleichsanspruch im Falle einer Inanspruch¬
nahme des wesentlichen Teils der Güter der
Gesellschaft ohne Gegenleistung 2
(b) Konsequenz: Ausnahme vom Grundsatz der
Durchsetzungssperre l
(c) Stellungnahme 252
(2) Kein Ausgleichsanspruch im Fall der schlicht
ungleichen Mandatsverteilung bei der
grundsätzlich gleichberechtigten Teilhabe ,.,
an der Möglichkeit um die Mandanten zu werben . 253 J
Inhaltsverzeichnis 1_5
(a) Auseinandersetzungsanspruch gemäß
§§ 733 Abs. 2,734 BGB? 254
(b) Ergänzende Vertragsauslegung 255
(c) Ausgleichsanspruch wegen der Inanspruch¬
nahme eines Großteils der Mandanten? 256
(d) Stellungnahme 257
(3) Im Besonderen: einzelne Konstellationen um
die Abgrenzung zwischen Übernahme und
Auflösung der Gesellschaft 258
(a) OLG Schleswig NZG 1998,808 259
a) Abschluss eines mündlichen Übernahme¬
vertrages? 259
ß) Konkludente Übernahme? 260
y) Auskunftsklage 260
(5) Ausgleichsanspruch aufgrund Gleich-
behandlungsgrundsatz und Gesellschafter¬
treupflicht? 260
(b) OLG Oldenburg NZG 1999,1157 262
a) Kein gesetzlicher Abfindungsanspruch . 263
ß) Keine Anwendung des Sozietätsvertrages
der ehemaligen Zweierpraxis 264
y) Stellungnahme 266
(c) OLG München NZG 1999,997 266
a) Vertraglicher Abfindungsanspruch? 268
ß) Tatsächliche Fortführung der Praxis durch
denBeklagten? 268
y) Einwand des Rechtsmissbrauchs? 269
5) Gesetzlicher Abfindungs- oder
Auseinandersetzungsanspruch? 270
e) Stellungnahme 270
ÜL Inhaltsverzeichnis
b. Wertausgleich ausschließlich im Falle, dass einer der
Sozien sich den Goodwill der Sozietät/Gemeinschafts-
praxis alleine nutzbar gemacht hat? 271
c. Kritik 272
d. Eigene Präzisierungen des Erfordernisses eines
über die Mandatsverteilung hinausgehenden
Wertausgleichs 273
(1) Die Vereinbarung der Realteilung 273
(2) Einfluss der berufsrechtlichen Mandats¬
verteilungsklausel? 274
(3) Gesellschaftertreupflicht und
Gleichbehandlungsgrundsatz 27^
(4) Ausgleichsanspruch infolge der Inanspruch¬
nahme wesentlicher Vermögenswerte 279
(5) Einzelne Kriterien zur Präzisierung 280
Schlussbetrachtung 283
A. Vermögenszuordnung 283
B. Auflösung und Ausscheiden 292
I- °as Ausscheiden einzelner Gesellschafter 292
II. Die Auflösung der Gesellschaft 30°
Literaturverzeichnis 313
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