Studien zum Recht der Unmöglichkeit: eine Untersuchung der Besonderheiten des Römischen Rechts und des BGB vor und nach der Schuldrechtsmodernisierung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht
16 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | 273 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783832929190 3832929193 |
Internformat
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adam_text | Zum Buch:
Zentrales Reformvorhaben der Schuldrechtsmodernisierung zum 01.01.2002 war
die Abschaffung der Regelungen zur Unmöglichkeit. Wegen heftigen Widerstands
in der Rechtswissenschaft konnte dieses Vorhaben jedoch nicht umgesetzt wer¬
den. Kurz vor Inkrafttreten der Reform wurden in den Gesetzesentwurf kurzfristig
wieder Bestimmungen zur Unmöglichkeit aufgenommen.
Der Autor geht der Frage nach, welche Auswirkungen diese überstürzte Umge¬
staltung der gesetzlichen Vorschriften auf die wesentlichen Streitfragen im Bereich
der Unmöglichkeit hat. Dabei zeigt er zunächst die römisch-rechtlichen Wurzeln
unserer heutigen Regelungen zur Unmöglichkeit auf, bevor er sich intensiv mit den
aktuellen Streitfragen im Recht der Unmöglichkeit auseinandersetzt.
Dieses Buch ist für alle Studenten, Praktiker und Wissenschaftler geeignet, die
sich vertieft mit dem Recht der Unmöglichkeit beschäftigen wollen.
Zur Reihe:
Die Sozietät Gleiss Lutz ist eine der großen, international tätigen deutschen
Anwaltskanzleien mit Büros in Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart, Brüssel, Prag
und Warschau. Gleiss Lutz berät Mandanten im In- und Ausland in allen wirt¬
schaftsrechtlichen Fragen. In der seit Anfang 2005 bestehenden „Gleiss Lutz-
Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht erscheinen
Monografien,
Gutachten und Dissertationen von Anwälten der Sozietät.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 17
Kapitel 1: Einführung 19
Kapitel 2: Die Notwendigkeit von Unmöglichkeitsregelungen
- Vergleich ihrer Funktion und Ausgestaltung in den
unterschiedlichen Rechts
systemen
23
A. Die
Unmöglichkeit im römischen Recht 23
I.
Das Bedürfnis für ein Unmöglichkeitskonzept 24
1. Entstehung durch wörtliche Interpretation des
„dare oportere
25
2. Probleme bei der Litisästimation als Ausgangspunkt 27
3. Bedürfnis wegen Klageformel und Schuldinhalt 29
a. Im klassischen römischen Recht, insbesondere dem
Formularprozess 29
b. Im Kognitionsverfahren 32
4. Zusammenfassung 32
II.
Der Begriff der Unmöglichkeit 33
1. Ursprüngliches Verständnis der Unmöglichkeit 34
2. Hinzutreten der juristischen Unmöglichkeit 35
3. Die Behandlung des Unvermögens 36
a. Generelle Behandlung 36
b. Ausnahmen 37
4. Zusammenfassung 38
III.
Die Rechtsfolgen der Unmöglichkeit 39
1. Bei den strengrechtlichen Klagen 39
a. Das Wesen der strengrechtlichen Klagen 40
b. Die anfängliche Unmöglichkeit 40
с
Die nachträgliche Unmöglichkeit 43
(1) Im Regelfall Nichtigkeit des Vertrages 43
(2) Verlängerung des
„dare
oportet bei Verschulden
des Schuldners 44
d. Das Unvermögen des Schuldners 47
(1) Behandlung bei fehlendem Recht 48
(2) Behandlung bei faktischen Hindernissen 48
e.
Zusammenfassung 50
2.
Bei
den unbestimmten Klagen (insbesondere
den bonaefidei iudiciä) 51
a. Das Wesen der unbestimmten Klagen 51
b. Die anfangliche Unmöglichkeit 53
(1) Der Kauf eigener Sachen 54
(2) Der Kauf verkehrsunfähiger Sachen 55
aa. Bösgläubigkeit beider Parteien 56
bb. Bei Bösgläubigkeit des Schuldners 57
cc. Bei Bösgläubigkeit des Gläubigers 58
dd. Bei Gutgläubigkeit beider Seiten 59
ее.
Ergebnis 59
(3) Der Kauf nicht existenter Sachen 60
aa. Bei vollständiger Nichtexistenz der Sache 60
bb. Bei nur teilweiser Nichtexistenz der Sache 61
la. Bei
Bösgläubigkeit beider Parteien 62
2a. Bei Bösgläubigkeit des Schuldners 63
3a. Bei Bösgläubigkeit des Gläubigers 63
4a. Bei Gutgläubigkeit beider Parteien 64
cc. Ergebnis 66
(4) Zusammenfassung 66
с
Die nachträgliche Unmöglichkeit 69
d. Das Unvermögen des Schuldners 70
3. Endergebnis zu Teil
А
71
4. Abschließende Übersicht zur Behandlung der Unmöglichkeit
im römischen Recht 72
B. Die Ausgestaltung der Unmöglichkeit vor der Schuldrechts¬
modernisierung 75
I.
Die Notwendigkeit der Regelungen 75
1. Übertragung der Gründe aus dem römischen Recht 75
2. Der Anspruch auf Naturalerfüllung als Ausgangspunkt 76
3. Die Regelung des § 283 BGB a. F. als weiterer Grund 77
II.
Die Struktur der Regelungen 79
III.
Das begriffliche Verständnis der Unmöglichkeit 80
1. Anfängliche und nachträgliche Unmöglichkeit 80
2. Objektive und subjektive Unmöglichkeit (= Unvermögen) 82
a. Im Bereich der nachträglichen Unmöglichkeit 82
b. Im Bereich der anfänglichen Unmöglichkeit 83
3. Der Tatbestand des § 275 BGB a. F. 84
a. Die faktische Unmöglichkeit 84
b. Das negative Tatbestandsmerkmal des Vertretenmüssens 85
4. Zusammenfassung des begrifflichen Verständnisses der
Unmöglichkeit 87
V.
Die weiteren Rechtsfolgen der Unmöglichkeit 88
1. Das Schicksal der Gegenleistung bei Vorliegen
des § 275 BGB a. F. 88
2. Sekundärrechte des Gläubigers 88
a. Anfängliche Unmöglichkeit und anfängliches Unvermögen 89
b. Nachträgliche Unmöglichkeit 89
VI.
Abschließende Übersicht zur alten Rechtslage 89
Die Neuregelungen nach der Schuldrechtsreform und
ihre Unterschiede zur bisherigen Rechtslage 91
I.
Die Intentionen des Gesetzgebers 91
1. Die Unmöglichkeit im Gesetzgebungsverfahren 91
2. Die Struktur der Unmöglichkeitsregelungen 92
II.
Die Befreiung des Schuldners von der Primärleistungspflicht,
§ 275 Abs. 1 BGB 94
1. Begriff der Unmöglichkeit und bisherige Differenzierungen 94
a. Anfängliche und nachträgliche Unmöglichkeit 94
b. Objektive und subjektive Unmöglichkeit 96
с
Zu vertretende und nicht zu vertretende Unmöglichkeit 97
d. „Echte bzw. physikalische und juristische Unmöglichkeit 97
e. Die Unzumutbarkeit, § 275 Abs. 2 BGB 99
f. Die persönliche Unzumutbarkeit, § 275 Abs. 3 BGB 100
g. Zusammenfassung 101
2. Die Funktion der geltenden Unmöglichkeitsvorschriften 102
3. Die Rechtsfolgen bei Vorliegen von Teilunmöglichkeit 102
4. Die Rechtsfolgen bei Vorliegen von vorübergehender
Unmöglichkeit 103
5. Das Vorliegen von Unmöglichkeit bei der Gattungsschuld 104
a. Einführung 104
b. Die Fallgruppen der Unmöglichkeit bei der Gattungsschuld 105
(1) Untergang der gesamten Gattung 105
(2) Untergang nach Konkretisierung, § 243 Abs. 2 BGB 106
(3) Untergang bei Vorliegen von Annahmeverzug,
§ 300 Abs. 2 BGB 107
(4) Unmöglichkeit durch Zeitablauf 107
с
Unmöglichkeit bei Geldschulden, § 270 BGB 107
d. Zusammenfassung 108
6. Die Leistungsbefreiung des Schuldners von der Primärleistung 109
7. Zusammenfassung 111
III.
Das Schicksal der Gegenleistung bei Vorliegen von Unmöglichkeit 111
1. Das Erlöschen des Gegenleistungsanspruches
nach § 326 Abs. 1 BGB
2. Das Schicksal des Gegenleistungsanspruches
bei Teilunmöglichkeit
3. Das Bestehenbleiben des Gegenleistungsanspruches,
§ 326 Abs. 2 BGB
4. Der Sonderfall der beiderseits zu vertretenden Unmöglichkeit
IV.
Sekundärrechte des Gläubigers bei Vorliegen von Unmöglichkeit
1. Übersicht über die Rechte des Gläubigers
2. Ansprüche des Gläubigers auf Schadensersatz
a. Im Fall der nachträglichen Unmöglichkeit
b. Im Fall der anfänglichen Unmöglichkeit
3. Ersatz vergeblicher Aufwendungen
4. Herausgabe des Ersatzes nach § 285 BGB
5. Rücktritt des Gläubigers, §§ 326 Abs. 5, 323 BGB
V.
Abschließende Übersicht zum neuen Recht
D. Vergleich der modernen und der römischen Regelungen
zur Unmöglichkeit
I.
Im Bereich der anfanglichen Unmöglichkeit
II.
Die Funktion der Unmöglichkeitsregelungen
III.
Die Gleichstellung von Unmöglichkeit und Unvermögen
IV.
Fassung unter den zentralen Tatbestand der Pflichtverletzung
V.
Änderungen im begrifflichen Verständnis der Unmöglichkeit
VI.
Zusammenfassung
Kapitel 3: Untersuchung von ausgewählten Problemen
des Unmöglichkeitsrechts
1. Abschnitt: Die Behandlung der vorübergehenden Unmöglichkeit
nach der Schuldrechtsreform
A. Einführung und Problemaufriss
I.
Definition und Geschichte
II.
Problemaufriss
1. Abgrenzung zum Verzug
2. Abgrenzung zur Unmöglichkeit
3. Mögliche Lösungsansätze zur Behandlung der vorüber¬
gehenden Unmöglichkeit
B. Die Rechtslage vor der Schuldrechtsmodernisierung
I.
Meinungsstand
1. Ausschließliche Anwendung von Unmöglichkeitsrecht 135
a. Anwendung des § 275 BGB a. F. 135
b. Anwendung der §§280, 325 BGB a. F. 137
с
Gleichstellung von vorübergehender und dauerhafter
Unmöglichkeit 138
d. Zusammenfassung 140
2. Ausschließliche Anwendung von Verzugsrecht 141
3. Kombinierte Anwendung von Unmöglichkeits- und
Verzugsvorschriften 142
a. Bei vom Schuldner nicht zu vertretenden Leistungs¬
hindernissen 142
b. Bei vom Schuldner zu vertretenden Leistungshindernissen 142
4. Zusammenfassung 144
II.
Stellungnahme zum alten Recht 145
Die Rechtslage nach der Schuldrechtsreform 147
I.
Die Entwicklung im Gesetzgebungsverfahren 147
II.
Aktueller Meinungsstand 147
1. Ausschließliche Anwendung von Unmöglichkeitsrecht 148
a. Rechtsfolgen dieses Lösungsansatzes 148
b. Gleichstellung der vorübergehenden mit der dauerhaften
Unmöglichkeit 149
с
Vorteile dieses Lösungsansatzes 150
(1) Anwendbarkeit des § 275 BGB 151
(2) Historische Auslegung 151
d. Probleme bei diesem Lösungsansatz 152
(1) Anwendung des § 326 Abs. 1 BGB
auf die Gegenleistung 152
(2) Schadensersatz nur in Form des Schadensersatz
statt der Leistung 152
(3) Gläubiger kann sofort zurücktreten und
Schadensersatz verlangen 153
aa. Anwendung der Regelungen über
die Teilunmöglichkeit 154
bb. Einschränkung der Gläubigerrechte
über §242 BGB 154
cc. Stellungnahme 155
e. Fazit 155
2. Ausschließliche Anwendung von Verzugsrecht 156
a. Rechtsfolgen dieses Lösungsansatzes 156
b. Vorteile dieses Lösungsansatzes 157
с
Problem dieses Lösungsansatzes 157
d. Fazit 158
3. Anwendung von Verzugsrecht mit dem Rechtsgedanken
des § 275 BGB 158
a. Rechtsfolgen dieses Lösungsansatzes 158
b. Vorteile dieses Lösungsansatzes 158
с
Problem an diesem Lösungsansatz 159
(1) Anwendung nur des Rechtsgedankens des § 275 BGB 159
(2) § 275 BGB bleibt bei den Verzugsvoraussetzungen
außer Betracht 160
d. Fazit 160
III.
Formulierungsvorschlag für eine gesetzliche Regelung 161
IV.
Zusammenfassung 162
2. Abschnitt: Die Behandlung der beiderseits zu vertretenden
Unmöglichkeit 164
A. Einführung und Problemaufriss 164
I.
Einführung 164
II.
Abgrenzung zu gesetzlich geregelten Fällen 165
1. Mitverschulden des Gläubigers beschränkt sich
auf Annahmeverzug 165
2. Gläubiger befindet sich mit der Gegenleistung
im Schuldnerverzug 167
III.
Zusammenfassung 167
B. Die Rechtslage vor der Schuldrechtsmoderaisierung 168
I.
Meinungsstand 170
1. Lösung über die bestehenden gesetzlichen Regelungen 170
a. Grundgedanke und Rechtsfolgen 170
b. Probleme 171
2. Ausschließliche Anwendung von § 324 BGB a. F. 173
a. Grundgedanke und Rechtsfolgen 173
b. Probleme 173
3. Ausschließliche Anwendung von § 325 BGB a. F. 174
a. Unter Einschränkung der Wahlmöglichkeiten des Gläubigers 175
(1) Grundgedanke und Rechtsfolgen 175
(2) Probleme 175
b. In Kombination mit den Grundsätzen der positiven
Forderungsverletzung 176
(1) Grundgedanke und Rechtsfolgen 176
(2) Probleme 178
4. Alternative Anwendung der §§ 324, 325 BGB a. F. 178
a.
Ermittlung der anzuwendenden Vorschrift
über § 254 BGB a. F. 179
(1) Grundgedanke und Rechtsfolgen 179
(2) Probleme 179
b. Doppelte Heranziehung des § 254 BGB a. F. 180
(1) Grundgedanke und Rechtsfolgen 180
(2) Probleme 181
5. Kumulative Anwendung der §§ 324, 325 BGB a. F. 181
a. Rechtsfolgen der kumulativen Anwendung 181
b. Berechnungsmethode 182
(1) Kürzung beider Ansprüche nach § 254 BGB a. F. 182
(2) Bedenken gegen diesen Lösungsansatz 183
aa. Systemwidrigkeit 184
bb. Zweimaliger Ansatz der Gegenleistung 185
cc. Unvereinbarkeit der Rechtsfolgen
von § 324 BGB a. F. und § 325 BGB a. F. 186
(3) Positive Aspekte dieses Lösungsansatzes 186
6. Aufteilung des Schuldverhältnisses in zwei Blöcke 187
a. Rechtsfolgen dieses Lösungsansatzes 187
b. Vorteile dieses Lösungsansatzes 189
с
Probleme dieses Lösungsansatzes 190
II.
Zusammenfassung und Stellungnahme zum alten Recht 192
С
Die Rechtslage nach der Schuldrechtsreform 192
I.
Die Entwicklung im Gesetzgebungsverfahren 192
II.
Aktueller Meinungsstand 193
1. Gesetzliche Regelung des Problems vorhanden 193
a. Grundgedanke und Rechtsfolgen 193
b. Vorteile dieser Lösung 194
с
Probleme dieser Lösung 194
2. Doppelte Anwendung des § 254 BGB 195
a. Grundgedanke und Rechtsfolgen 195
b. Vorteile dieses Lösungsansatzes 196
с
Probleme an diesem Lösungsansatz 196
3. Aufspaltung des Vertrages in zwei Blöcke 196
a. Grundgedanke und Rechtsfolgen 196
b. Vorteile dieses Lösungsansatzes 197
с
Probleme dieses Lösungsansatzes 197
4. Schadensersatzansprüche beider Vertragsparteien 198
a. Grundgedanke und Rechtsfolgen 198
b. Vorteile dieses Ansatzes 199
с
Nachteile dieses Ansatzes 200
III.
Stellungnahme zur jetzigen Rechtslage 200
IV.
Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung 201
D. Zusammenfassung 203
3. Abschnitt: Abgrenzungsschwierigkeiten im Rahmen des § 275 BGB 205
A. Abgrenzung der Fälle des § 275 Abs. 1 BGB zu § 275 Abs. 2 BGB 205
I.
Einführung 205
1. Ein neu entstandenes Problem durch die Schuldrechtsreform 205
2. Relevanz der Abgrenzung 206
II.
Mögliche Abgrenzungskriterien 207
1. Abgrenzung nach Sinn und Zweck der Vorschrift 207
2. Abgrenzung nach dem Gesetzeswortlaut 209
a. Im Bereich der objektiven Unmöglichkeit 209
b. Problem im Bereich der subjektiven Unmöglichkeit 210
(1) Herstellung der Leistungsfähigkeit mit Hilfe
eines Dritten nicht möglich 210
(2) Leistungsfähigkeit kann mit Dritten wieder
hergestellt werden 211
(3) Problem: Unaufklärbarkeit der Wiederherstellung
der Leistungsfähigkeit 212
III.
Zusammenfassung 213
B. Abgrenzung des § 275 Abs. 2 BGB zu § 313 BGB 214
I.
Alte Rechtslage 215
II.
Bedeutung der Unterscheidung 216
III.
Möglichkeiten der Abgrenzung 216
1. Nach wirtschaftlicher und faktischer Unmöglichkeit 216
a. Die Regelung des § 275 Abs. 2 BGB 216
b
. Definition der Begriffe 218
2. Andere in der Literatur vorgeschlagene Abgrenzungs¬
möglichkeiten 221
a. § 313 BGB als
lex
speciális
zu § 275 BGB 221
(1) Argumente für diese Ansicht 221
(2) Argumente gegen diese Ansicht 221
b. Vorrang des § 275 Abs. 2 BGB 223
(1) Argumente für diese Ansicht 223
(2) Argumente gegen diese Ansicht 224
с
Abgrenzung mit Blick auf die Rechtsfolgen 225
(1) Argumente für diese Ansicht 225
(2) Argumente gegen diese Ansicht 226
d. Freies Konkurrieren der Vorschriften 227
3. Abgrenzung nach dem Antrag des Schuldners 227
a.
Möglicher Kritikpunkt an dieser Ansicht 228
b.
Der Idealfall: der Schuldner beruft sich auf eine Vorschrift 229
c. Der problematische Fall: keine eindeutige Berufung
auf eine der Vorschriften 229
(1) Schuldner stützt sich auf keine der beiden Vorschriften 229
(2) Schuldner macht Einrede konkludent geltend 229
IV.
Zusammenfassung 231
С
Gesamtergebnis 232
4. Abschnitt: Die Unmöglichkeit der Nachlieferung beim Stückkauf 233
A. Problemaufriss 233
I.
Die relevanten Neuregelungen durch die Schuldrechtsreform 233
II.
Relevanz des Streits 234
III.
Abgrenzung des Problems 236
1. Fälle des Identitätsaliuds 236
2. Kauf neuer Sachen im Warenhaus 236
B. Die bisherige Rechtslage 237
С
Neue Rechtslage 238
I.
Meinungsstand 238
1. Nachlieferung beim Stückkauf nicht möglich 238
a. Hauptargument: Inhalt des Erfüllungsanspruches 239
b. Argumente der Gegenauffassung 240
2. Nachlieferung beim Stückkauf ist grundsätzlich möglich 241
a. Wortlaut als Auslegungskriterium 241
b. Gesetzesbegründungen 242
с
Europarechtliche Vorgaben 243
( 1 ) Auslegungshilfe unmittelbar nur für
den Verbrauchsgüterkauf 243
(2) Übertragung auch auf das allgemeine Kaufrecht 244
(3) Gewichtung im Rahmen der Auslegung 245
d. Einschränkungen im Rahmen der Ansichten 245
(1) Begrenzung auf vertretbare Sachen 246
(2) Nachlieferung auch bei ähnlichen Sachen möglich 247
(3) Auslegung nach Parteiwillen 247
II.
Lösungsvorschlag: Berücksichtigung aller Parteiinteressen 248
1. Umfang der zu berücksichtigenden Parteiinteressen 248
2. Die Parteiinteressen im Einzelnen und ihr Stellenwert
bei der Abwägung 249
a. Auf Käuferseite 249
b. Auf Verkäuferseite 250
(1) Schutz vor übermäßigen Anstrengungen 250
(2) Abholung der Kaufsache 251
aa. Beim behebbaren Mangel 251
bb. Beim unbehebbaren Mangel 251
(3) Kein Aufbürden einer Beschaffimgsschuld 252
3. Fazit 254
III.
Zusammenfassende Stellungnahme 255
Kapitel 4: Zusammenfassung der Ergebnisse 257
A. Ergebnisse des rechtshistorischen und rechtsvergleichenden
Abschnittes dieser Arbeit 257
I.
Feststellungen hinsichtlich der römisch-rechtlichen Regelungen 257
1. Die Funktion der Unmöglichkeitsregelungen
im römischen Recht 257
2. Die Rechtsfolgen bei den strengrechtlichen Obligationen 258
3. Die Rechtsfolgen bei den unbestimmten Obligationen 258
II.
Annäherung an die römischen Grundprinzipien im Zuge der
Schuldrechtsreform 259
1. Durch die veränderte Funktion der Unmöglichkeits¬
vorschriften 259
2. Durch das eingeschränkte begriffliche Verständnis
der Unmöglichkeit 259
3. Aus systematischen Gründen 260
B. Ergebnisse zu den Untersuchungen der aktuellen Fragestellungen
im geltenden Recht 260
I.
Gesetzesänderungen haben keine Auswirkung auf Behandlung
der Gattungsschuld 260
II.
Behandlung der vorübergehenden Unmöglichkeit 261
III.
Ergebnisse der Untersuchung der beiderseits zu vertretenden
Unmöglichkeit 262
IV.
Abgrenzung von § 275 Abs. 1 und Abs. 2 BGB ist nach
dem Wortlaut vorzunehmen 263
V.
Abgrenzung von § 275 Abs. 1 BGB zu § 313 BGB ist
nach dem Willen des Schuldners vorzunehmen 263
VI.
Möglichkeit der Nachlieferung beim Stückkauf
muss
vom Parteiwillen abhängen 264
VII.
Fazit 264
Literaturverzeichnis 267
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adam_txt |
Zum Buch:
Zentrales Reformvorhaben der Schuldrechtsmodernisierung zum 01.01.2002 war
die Abschaffung der Regelungen zur Unmöglichkeit. Wegen heftigen Widerstands
in der Rechtswissenschaft konnte dieses Vorhaben jedoch nicht umgesetzt wer¬
den. Kurz vor Inkrafttreten der Reform wurden in den Gesetzesentwurf kurzfristig
wieder Bestimmungen zur Unmöglichkeit aufgenommen.
Der Autor geht der Frage nach, welche Auswirkungen diese überstürzte Umge¬
staltung der gesetzlichen Vorschriften auf die wesentlichen Streitfragen im Bereich
der Unmöglichkeit hat. Dabei zeigt er zunächst die römisch-rechtlichen Wurzeln
unserer heutigen Regelungen zur Unmöglichkeit auf, bevor er sich intensiv mit den
aktuellen Streitfragen im Recht der Unmöglichkeit auseinandersetzt.
Dieses Buch ist für alle Studenten, Praktiker und Wissenschaftler geeignet, die
sich vertieft mit dem Recht der Unmöglichkeit beschäftigen wollen.
Zur Reihe:
Die Sozietät Gleiss Lutz ist eine der großen, international tätigen deutschen
Anwaltskanzleien mit Büros in Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart, Brüssel, Prag
und Warschau. Gleiss Lutz berät Mandanten im In- und Ausland in allen wirt¬
schaftsrechtlichen Fragen. In der seit Anfang 2005 bestehenden „Gleiss Lutz-
Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht" erscheinen
Monografien,
Gutachten und Dissertationen von Anwälten der Sozietät.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 17
Kapitel 1: Einführung 19
Kapitel 2: Die Notwendigkeit von Unmöglichkeitsregelungen
- Vergleich ihrer Funktion und Ausgestaltung in den
unterschiedlichen Rechts
systemen
23
A. Die
Unmöglichkeit im römischen Recht 23
I.
Das Bedürfnis für ein Unmöglichkeitskonzept 24
1. Entstehung durch wörtliche Interpretation des
„dare oportere"
25
2. Probleme bei der Litisästimation als Ausgangspunkt 27
3. Bedürfnis wegen Klageformel und Schuldinhalt 29
a. Im klassischen römischen Recht, insbesondere dem
Formularprozess 29
b. Im Kognitionsverfahren 32
4. Zusammenfassung 32
II.
Der Begriff der Unmöglichkeit 33
1. Ursprüngliches Verständnis der Unmöglichkeit 34
2. Hinzutreten der juristischen Unmöglichkeit 35
3. Die Behandlung des Unvermögens 36
a. Generelle Behandlung 36
b. Ausnahmen 37
4. Zusammenfassung 38
III.
Die Rechtsfolgen der Unmöglichkeit 39
1. Bei den strengrechtlichen Klagen 39
a. Das Wesen der strengrechtlichen Klagen 40
b. Die anfängliche Unmöglichkeit 40
с
Die nachträgliche Unmöglichkeit 43
(1) Im Regelfall Nichtigkeit des Vertrages 43
(2) Verlängerung des
„dare
oportet" bei Verschulden
des Schuldners 44
d. Das Unvermögen des Schuldners 47
(1) Behandlung bei fehlendem Recht 48
(2) Behandlung bei faktischen Hindernissen 48
e.
Zusammenfassung 50
2.
Bei
den unbestimmten Klagen (insbesondere
den bonaefidei iudiciä) 51
a. Das Wesen der unbestimmten Klagen 51
b. Die anfangliche Unmöglichkeit 53
(1) Der Kauf eigener Sachen 54
(2) Der Kauf verkehrsunfähiger Sachen 55
aa. Bösgläubigkeit beider Parteien 56
bb. Bei Bösgläubigkeit des Schuldners 57
cc. Bei Bösgläubigkeit des Gläubigers 58
dd. Bei Gutgläubigkeit beider Seiten 59
ее.
Ergebnis 59
(3) Der Kauf nicht existenter Sachen 60
aa. Bei vollständiger Nichtexistenz der Sache 60
bb. Bei nur teilweiser Nichtexistenz der Sache 61
la. Bei
Bösgläubigkeit beider Parteien 62
2a. Bei Bösgläubigkeit des Schuldners 63
3a. Bei Bösgläubigkeit des Gläubigers 63
4a. Bei Gutgläubigkeit beider Parteien 64
cc. Ergebnis 66
(4) Zusammenfassung 66
с
Die nachträgliche Unmöglichkeit 69
d. Das Unvermögen des Schuldners 70
3. Endergebnis zu Teil
А
71
4. Abschließende Übersicht zur Behandlung der Unmöglichkeit
im römischen Recht 72
B. Die Ausgestaltung der Unmöglichkeit vor der Schuldrechts¬
modernisierung 75
I.
Die Notwendigkeit der Regelungen 75
1. Übertragung der Gründe aus dem römischen Recht 75
2. Der Anspruch auf Naturalerfüllung als Ausgangspunkt 76
3. Die Regelung des § 283 BGB a. F. als weiterer Grund 77
II.
Die Struktur der Regelungen 79
III.
Das begriffliche Verständnis der Unmöglichkeit 80
1. Anfängliche und nachträgliche Unmöglichkeit 80
2. Objektive und subjektive Unmöglichkeit (= Unvermögen) 82
a. Im Bereich der nachträglichen Unmöglichkeit 82
b. Im Bereich der anfänglichen Unmöglichkeit 83
3. Der Tatbestand des § 275 BGB a. F. 84
a. Die faktische Unmöglichkeit 84
b. Das negative Tatbestandsmerkmal des Vertretenmüssens 85
4. Zusammenfassung des begrifflichen Verständnisses der
Unmöglichkeit 87
V.
Die weiteren Rechtsfolgen der Unmöglichkeit 88
1. Das Schicksal der Gegenleistung bei Vorliegen
des § 275 BGB a. F. 88
2. Sekundärrechte des Gläubigers 88
a. Anfängliche Unmöglichkeit und anfängliches Unvermögen 89
b. Nachträgliche Unmöglichkeit 89
VI.
Abschließende Übersicht zur alten Rechtslage 89
Die Neuregelungen nach der Schuldrechtsreform und
ihre Unterschiede zur bisherigen Rechtslage 91
I.
Die Intentionen des Gesetzgebers 91
1. Die Unmöglichkeit im Gesetzgebungsverfahren 91
2. Die Struktur der Unmöglichkeitsregelungen 92
II.
Die Befreiung des Schuldners von der Primärleistungspflicht,
§ 275 Abs. 1 BGB 94
1. Begriff der Unmöglichkeit und bisherige Differenzierungen 94
a. Anfängliche und nachträgliche Unmöglichkeit 94
b. Objektive und subjektive Unmöglichkeit 96
с
Zu vertretende und nicht zu vertretende Unmöglichkeit 97
d. „Echte" bzw. physikalische und juristische Unmöglichkeit 97
e. Die Unzumutbarkeit, § 275 Abs. 2 BGB 99
f. Die persönliche Unzumutbarkeit, § 275 Abs. 3 BGB 100
g. Zusammenfassung 101
2. Die Funktion der geltenden Unmöglichkeitsvorschriften 102
3. Die Rechtsfolgen bei Vorliegen von Teilunmöglichkeit 102
4. Die Rechtsfolgen bei Vorliegen von vorübergehender
Unmöglichkeit 103
5. Das Vorliegen von Unmöglichkeit bei der Gattungsschuld 104
a. Einführung 104
b. Die Fallgruppen der Unmöglichkeit bei der Gattungsschuld 105
(1) Untergang der gesamten Gattung 105
(2) Untergang nach Konkretisierung, § 243 Abs. 2 BGB 106
(3) Untergang bei Vorliegen von Annahmeverzug,
§ 300 Abs. 2 BGB 107
(4) Unmöglichkeit durch Zeitablauf 107
с
Unmöglichkeit bei Geldschulden, § 270 BGB 107
d. Zusammenfassung 108
6. Die Leistungsbefreiung des Schuldners von der Primärleistung 109
7. Zusammenfassung 111
III.
Das Schicksal der Gegenleistung bei Vorliegen von Unmöglichkeit 111
1. Das Erlöschen des Gegenleistungsanspruches
nach § 326 Abs. 1 BGB
2. Das Schicksal des Gegenleistungsanspruches
bei Teilunmöglichkeit
3. Das Bestehenbleiben des Gegenleistungsanspruches,
§ 326 Abs. 2 BGB
4. Der Sonderfall der beiderseits zu vertretenden Unmöglichkeit
IV.
Sekundärrechte des Gläubigers bei Vorliegen von Unmöglichkeit
1. Übersicht über die Rechte des Gläubigers
2. Ansprüche des Gläubigers auf Schadensersatz
a. Im Fall der nachträglichen Unmöglichkeit
b. Im Fall der anfänglichen Unmöglichkeit
3. Ersatz vergeblicher Aufwendungen
4. Herausgabe des Ersatzes nach § 285 BGB
5. Rücktritt des Gläubigers, §§ 326 Abs. 5, 323 BGB
V.
Abschließende Übersicht zum neuen Recht
D. Vergleich der modernen und der römischen Regelungen
zur Unmöglichkeit
I.
Im Bereich der anfanglichen Unmöglichkeit
II.
Die Funktion der Unmöglichkeitsregelungen
III.
Die Gleichstellung von Unmöglichkeit und Unvermögen
IV.
Fassung unter den zentralen Tatbestand der Pflichtverletzung
V.
Änderungen im begrifflichen Verständnis der Unmöglichkeit
VI.
Zusammenfassung
Kapitel 3: Untersuchung von ausgewählten Problemen
des Unmöglichkeitsrechts
1. Abschnitt: Die Behandlung der vorübergehenden Unmöglichkeit
nach der Schuldrechtsreform
A. Einführung und Problemaufriss
I.
Definition und Geschichte
II.
Problemaufriss
1. Abgrenzung zum Verzug
2. Abgrenzung zur Unmöglichkeit
' 3. Mögliche Lösungsansätze zur Behandlung der vorüber¬
gehenden Unmöglichkeit
B. Die Rechtslage vor der Schuldrechtsmodernisierung
I.
Meinungsstand
1. Ausschließliche Anwendung von Unmöglichkeitsrecht 135
a. Anwendung des § 275 BGB a. F. 135
b. Anwendung der §§280, 325 BGB a. F. 137
с
Gleichstellung von vorübergehender und dauerhafter
Unmöglichkeit 138
d. Zusammenfassung 140
2. Ausschließliche Anwendung von Verzugsrecht 141
3. Kombinierte Anwendung von Unmöglichkeits- und
Verzugsvorschriften 142
a. Bei vom Schuldner nicht zu vertretenden Leistungs¬
hindernissen 142
b. Bei vom Schuldner zu vertretenden Leistungshindernissen 142
4. Zusammenfassung 144
II.
Stellungnahme zum alten Recht 145
Die Rechtslage nach der Schuldrechtsreform 147
I.
Die Entwicklung im Gesetzgebungsverfahren 147
II.
Aktueller Meinungsstand 147
1. Ausschließliche Anwendung von Unmöglichkeitsrecht 148
a. Rechtsfolgen dieses Lösungsansatzes 148
b. Gleichstellung der vorübergehenden mit der dauerhaften
Unmöglichkeit 149
с
Vorteile dieses Lösungsansatzes 150
(1) Anwendbarkeit des § 275 BGB 151
(2) Historische Auslegung 151
d. Probleme bei diesem Lösungsansatz 152
(1) Anwendung des § 326 Abs. 1 BGB
auf die Gegenleistung 152
(2) Schadensersatz nur in Form des Schadensersatz
statt der Leistung 152
(3) Gläubiger kann sofort zurücktreten und
Schadensersatz verlangen 153
aa. Anwendung der Regelungen über
die Teilunmöglichkeit 154
bb. Einschränkung der Gläubigerrechte
über §242 BGB 154
cc. Stellungnahme 155
e. Fazit 155
2. Ausschließliche Anwendung von Verzugsrecht 156
a. Rechtsfolgen dieses Lösungsansatzes 156
b. Vorteile dieses Lösungsansatzes 157
с
Problem dieses Lösungsansatzes 157
d. Fazit 158
3. Anwendung von Verzugsrecht mit dem Rechtsgedanken
des § 275 BGB 158
a. Rechtsfolgen dieses Lösungsansatzes 158
b. Vorteile dieses Lösungsansatzes 158
с
Problem an diesem Lösungsansatz 159
(1) Anwendung nur des Rechtsgedankens des § 275 BGB 159
(2) § 275 BGB bleibt bei den Verzugsvoraussetzungen
außer Betracht 160
d. Fazit 160
III.
Formulierungsvorschlag für eine gesetzliche Regelung 161
IV.
Zusammenfassung 162
2. Abschnitt: Die Behandlung der beiderseits zu vertretenden
Unmöglichkeit 164
A. Einführung und Problemaufriss 164
I.
Einführung 164
II.
Abgrenzung zu gesetzlich geregelten Fällen 165
1. Mitverschulden des Gläubigers beschränkt sich
auf Annahmeverzug 165
2. Gläubiger befindet sich mit der Gegenleistung
im Schuldnerverzug 167
III.
Zusammenfassung 167
B. Die Rechtslage vor der Schuldrechtsmoderaisierung 168
I.
Meinungsstand 170
1. Lösung über die bestehenden gesetzlichen Regelungen 170
a. Grundgedanke und Rechtsfolgen 170
b. Probleme 171
2. Ausschließliche Anwendung von § 324 BGB a. F. 173
a. Grundgedanke und Rechtsfolgen 173
b. Probleme 173
3. Ausschließliche Anwendung von § 325 BGB a. F. 174
a. Unter Einschränkung der Wahlmöglichkeiten des Gläubigers 175
(1) Grundgedanke und Rechtsfolgen 175
(2) Probleme 175
b. In Kombination mit den Grundsätzen der positiven
Forderungsverletzung 176
(1) Grundgedanke und Rechtsfolgen 176
(2) Probleme 178
4. Alternative Anwendung der §§ 324, 325 BGB a. F. 178
a.
Ermittlung der anzuwendenden Vorschrift
über § 254 BGB a. F. 179
(1) Grundgedanke und Rechtsfolgen 179
(2) Probleme 179
b. Doppelte Heranziehung des § 254 BGB a. F. 180
(1) Grundgedanke und Rechtsfolgen 180
(2) Probleme 181
5. Kumulative Anwendung der §§ 324, 325 BGB a. F. 181
a. Rechtsfolgen der kumulativen Anwendung 181
b. Berechnungsmethode 182
(1) Kürzung beider Ansprüche nach § 254 BGB a. F. 182
(2) Bedenken gegen diesen Lösungsansatz 183
aa. Systemwidrigkeit 184
bb. Zweimaliger Ansatz der Gegenleistung 185
cc. Unvereinbarkeit der Rechtsfolgen
von § 324 BGB a. F. und § 325 BGB a. F. 186
(3) Positive Aspekte dieses Lösungsansatzes 186
6. Aufteilung des Schuldverhältnisses in zwei Blöcke 187
a. Rechtsfolgen dieses Lösungsansatzes 187
b. Vorteile dieses Lösungsansatzes 189
с
Probleme dieses Lösungsansatzes 190
II.
Zusammenfassung und Stellungnahme zum alten Recht 192
С
Die Rechtslage nach der Schuldrechtsreform 192
I.
Die Entwicklung im Gesetzgebungsverfahren 192
II.
Aktueller Meinungsstand 193
1. Gesetzliche Regelung des Problems vorhanden 193
a. Grundgedanke und Rechtsfolgen 193
b. Vorteile dieser Lösung 194
с
Probleme dieser Lösung 194
2. Doppelte Anwendung des § 254 BGB 195
a. Grundgedanke und Rechtsfolgen 195
b. Vorteile dieses Lösungsansatzes 196
с
Probleme an diesem Lösungsansatz 196
3. Aufspaltung des Vertrages in zwei Blöcke 196
a. Grundgedanke und Rechtsfolgen 196
b. Vorteile dieses Lösungsansatzes 197
с
Probleme dieses Lösungsansatzes 197
4. Schadensersatzansprüche beider Vertragsparteien 198
a. Grundgedanke und Rechtsfolgen 198
b. Vorteile dieses Ansatzes 199
с
Nachteile dieses Ansatzes 200
III.
Stellungnahme zur jetzigen Rechtslage 200
IV.
Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung 201
D. Zusammenfassung 203
3. Abschnitt: Abgrenzungsschwierigkeiten im Rahmen des § 275 BGB 205
A. Abgrenzung der Fälle des § 275 Abs. 1 BGB zu § 275 Abs. 2 BGB 205
I.
Einführung 205
1. Ein neu entstandenes Problem durch die Schuldrechtsreform 205
2. Relevanz der Abgrenzung 206
II.
Mögliche Abgrenzungskriterien 207
1. Abgrenzung nach Sinn und Zweck der Vorschrift 207
2. Abgrenzung nach dem Gesetzeswortlaut 209
a. Im Bereich der objektiven Unmöglichkeit 209
b. Problem im Bereich der subjektiven Unmöglichkeit 210
(1) Herstellung der Leistungsfähigkeit mit Hilfe
eines Dritten nicht möglich 210
(2) Leistungsfähigkeit kann mit Dritten wieder
hergestellt werden 211
(3) Problem: Unaufklärbarkeit der Wiederherstellung
der Leistungsfähigkeit 212
III.
Zusammenfassung 213
B. Abgrenzung des § 275 Abs. 2 BGB zu § 313 BGB 214
I.
Alte Rechtslage 215
II.
Bedeutung der Unterscheidung 216
III.
Möglichkeiten der Abgrenzung 216
1. Nach wirtschaftlicher und faktischer Unmöglichkeit 216
a. Die Regelung des § 275 Abs. 2 BGB 216
b
. Definition der Begriffe 218
2. Andere in der Literatur vorgeschlagene Abgrenzungs¬
möglichkeiten 221
a. § 313 BGB als
lex
speciális
zu § 275 BGB 221
(1) Argumente für diese Ansicht 221
(2) Argumente gegen diese Ansicht 221
b. Vorrang des § 275 Abs. 2 BGB 223
(1) Argumente für diese Ansicht 223
(2) Argumente gegen diese Ansicht 224
с
Abgrenzung mit Blick auf die Rechtsfolgen 225
(1) Argumente für diese Ansicht 225
(2) Argumente gegen diese Ansicht 226
d. Freies Konkurrieren der Vorschriften 227
3. Abgrenzung nach dem Antrag des Schuldners 227
a.
Möglicher Kritikpunkt an dieser Ansicht 228
b.
Der Idealfall: der Schuldner beruft sich auf eine Vorschrift 229
c. Der problematische Fall: keine eindeutige Berufung
auf eine der Vorschriften 229
(1) Schuldner stützt sich auf keine der beiden Vorschriften 229
(2) Schuldner macht Einrede konkludent geltend 229
IV.
Zusammenfassung 231
С
Gesamtergebnis 232
4. Abschnitt: Die Unmöglichkeit der Nachlieferung beim Stückkauf 233
A. Problemaufriss 233
I.
Die relevanten Neuregelungen durch die Schuldrechtsreform 233
II.
Relevanz des Streits 234
III.
Abgrenzung des Problems 236
1. Fälle des Identitätsaliuds 236
2. Kauf neuer Sachen im Warenhaus 236
B. Die bisherige Rechtslage 237
С
Neue Rechtslage 238
I.
Meinungsstand 238
1. Nachlieferung beim Stückkauf nicht möglich 238
a. Hauptargument: Inhalt des Erfüllungsanspruches 239
b. Argumente der Gegenauffassung 240
2. Nachlieferung beim Stückkauf ist grundsätzlich möglich 241
a. Wortlaut als Auslegungskriterium 241
b. Gesetzesbegründungen 242
с
Europarechtliche Vorgaben 243
( 1 ) Auslegungshilfe unmittelbar nur für
den Verbrauchsgüterkauf 243
(2) Übertragung auch auf das allgemeine Kaufrecht 244
(3) Gewichtung im Rahmen der Auslegung 245
d. Einschränkungen im Rahmen der Ansichten 245
(1) Begrenzung auf vertretbare Sachen 246
(2) Nachlieferung auch bei ähnlichen Sachen möglich 247
(3) Auslegung nach Parteiwillen 247
II.
Lösungsvorschlag: Berücksichtigung aller Parteiinteressen 248
1. Umfang der zu berücksichtigenden Parteiinteressen 248
2. Die Parteiinteressen im Einzelnen und ihr Stellenwert
bei der Abwägung 249
a. Auf Käuferseite 249
b. Auf Verkäuferseite 250
(1) Schutz vor übermäßigen Anstrengungen 250
(2) Abholung der Kaufsache 251
aa. Beim behebbaren Mangel 251
bb. Beim unbehebbaren Mangel 251
(3) Kein Aufbürden einer Beschaffimgsschuld 252
3. Fazit 254
III.
Zusammenfassende Stellungnahme 255
Kapitel 4: Zusammenfassung der Ergebnisse 257
A. Ergebnisse des rechtshistorischen und rechtsvergleichenden
Abschnittes dieser Arbeit 257
I.
Feststellungen hinsichtlich der römisch-rechtlichen Regelungen 257
1. Die Funktion der Unmöglichkeitsregelungen
im römischen Recht 257
2. Die Rechtsfolgen bei den strengrechtlichen Obligationen 258
3. Die Rechtsfolgen bei den unbestimmten Obligationen 258
II.
Annäherung an die römischen Grundprinzipien im Zuge der
Schuldrechtsreform 259
1. Durch die veränderte Funktion der Unmöglichkeits¬
vorschriften 259
2. Durch das eingeschränkte begriffliche Verständnis
der Unmöglichkeit 259
3. Aus systematischen Gründen 260
B. Ergebnisse zu den Untersuchungen der aktuellen Fragestellungen
im geltenden Recht 260
I.
Gesetzesänderungen haben keine Auswirkung auf Behandlung
der Gattungsschuld 260
II.
Behandlung der vorübergehenden Unmöglichkeit 261
III.
Ergebnisse der Untersuchung der beiderseits zu vertretenden
Unmöglichkeit 262
IV.
Abgrenzung von § 275 Abs. 1 und Abs. 2 BGB ist nach
dem Wortlaut vorzunehmen 263
V.
Abgrenzung von § 275 Abs. 1 BGB zu § 313 BGB ist
nach dem Willen des Schuldners vorzunehmen 263
VI.
Möglichkeit der Nachlieferung beim Stückkauf
muss
vom Parteiwillen abhängen 264
VII.
Fazit 264
Literaturverzeichnis 267 |
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