Die Zusammenarbeit von Pflegefamilie und Herkunftsfamilie in dauerhaften Pflegeverhältnissen: Widersprüche und Bewältigungsstrategien doppelter Elternschaft
In Dauerpflegeverhältnissen stellt die häufig konfliktträchtige Zusammenarbeit zwischen Pflegefamilie und Herkunftsfamilie eines der zentralen Probleme für die Fachkräfte der Jugendhilfe dar. In diesem Band werden zentrale Aspekte für das Gelingen und Misslingen dieser Zusammenarbeit herausgearbeite...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Opladen [u.a.]
Budrich
2008
|
Schriftenreihe: | Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit
5 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | In Dauerpflegeverhältnissen stellt die häufig konfliktträchtige Zusammenarbeit zwischen Pflegefamilie und Herkunftsfamilie eines der zentralen Probleme für die Fachkräfte der Jugendhilfe dar. In diesem Band werden zentrale Aspekte für das Gelingen und Misslingen dieser Zusammenarbeit herausgearbeitet und Schlussfolgerungen für die sozialpädagogische Praxis gezogen. Die Sichtweisen von Pflegeeltern, Herkunftseltern und Pflegekind werden gleichberechtigt in die Untersuchung einbezogen und Besuchskontakte durch teilnehmende Beobachtung analysiert. |
Beschreibung: | 363 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783866491243 |
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Inhalt
1. Einleitung
2. Ausgangs- und Rahmenbedingungen der
Zusammenarbeit von Pflegefamilie und Herkunftsfamilie . 15
2.1 Eltern-Kind-Beziehungen im Wandel der Zeit
- sozialhistorischer Rückblick . 15
2.2 Gesetzliche Grundlagen der Zusammenarbeit von
Pflegefamilien und Herkunftsfamilien heute . 19
2.3 Jugendhilfediskussion und Zusammenarbeitsgebot
die zentralen Konzepte von Pflegeelternschaft . 22
2.4 Institutionelle Rahmenbedingungen . 25
3. Kooperation von Pflege- und Herkunftsfamilie
im Spannungsfeld struktureller Widersprüche
und konkurrierender Interessen . 29
3.1 Spezifische Strukturmerkmale des Beziehungsgefüges
„Pflegefamilie" und ihre Bedeutung für die Zusammenarbeit
zwischen Pflegefamilie und Herkunftsfamilie . 29
3.1.1 Kennzeichen familiären Zusammenlebens . 30
3.1.2 Strukturelle Besonderheiten der Pflegefamilie . 31
3.1.3 Die Situation der Herkunftsfamilie . 34
3.2 Zusammenarbeitsgebot und spezifische Konfliktpotenziale
von Pflegeeltern und Herkunftseltern . 35
3.2.1 Rollenkonflikte von Pflegeeltern . 35
3.2.2 Rollenkonflikte von Herkunftseltern . 38
3.2.3 Rollenkonflikte des Pflegekindes . 40
3.3 Bestimmungsmerkmale von Kooperation . 41
3.4 Zusammenfassung . 45
4. Forschungsstand zur Kooperation von Pflegefamilie
und Herkunftsfamilie - konzeptionelle Entwicklungen und
fachliche Kontroversen . 47
4.1 Besuchskontakte zwischen Pflegekind und Herkunftsfamilie . 47
4.2 Die Bedeutung der Herkunftsfamilie und der Ausbau
der ambulanten familienbezogenen Hilfen
- biografische Erfahrungen der Kinder vor der Inpflegegabe . 55
4.3 Die Rückkehroption . 58
4.4 Zusammenfassung . 62
5. Denken in wechselseitigen Wirkungszusammenhängen
- ein theoretischer Rahmen für die Analyse der
Konstruktion von Kooperationsprozessen in Dauerpflege¬
verhältnissen . 65
5.1 Die sozialökologische Perspektive . 65
5.2 Das Modell der 'Ökologie der menschlichen Entwicklung' von
Urie
Bronfenbrenner . 65
5.2.1 Interaktionserfahrungen im
Mikrosystem
Familie . 69
5.2.2 Verbindungen zwischen mehreren Lebensbereichen - das
Mesosystem
. 74
5.2.3 Möglichkeiten und Grenzen des sozialökologischen Ansatzes 77
5.3 Theoretische Zugänge zum Verständnis von
Interaktionen und Konstruktionsprozessen . 78
5.3.1 Die Interaktions-und Handlungstheorie von G.H.
Mead
. 78
5.3.2 Rahmung von Interaktionssituationen - Erving Goffman . 80
5.3.3 Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit
- der phänomenologisch-wissenssoziologische Ansatz
von Berger und Luckmann . 81
5.4 Fragestellung der vorliegenden Untersuchung . 83
6. Methodisches Vorgehen:
Die Methode der fallrekonstruktiven Familienforschung . 85
6.1 Methodische Implikationen fallrekonstraktiver Verfahren
und ihre Bedeutung für Handlungsfelder sozialer Arbeit . 85
6.2 Die fallrekonstruktive Familienforschung
- methodologische Grundlagen . 86
6.3 Forschungspraktisches Vorgehen . 90
6.3.1 Untersuchungssampling . 90
6.3.2 Datenerhebung . 94
6.3.3 Auswertung des Datenmaterials . 102
7. Darstellung des empirischen Materials:
Die Fallrekonstruktion . 105
7.1 Die Herkunftsfamilie Asumang . 110
7.1.1 Erste Annäherang an die Familie Asumang:
Die Familienbiografie . 110
7.1.2 „Ick hatte eigentlich schon immer die Aufgabe gehabt für
die ganze Familie zu sorgen" - herkunftsfamiliale
Entwicklungsprozesse aus Sicht der Herkunftsmutter . 119
7.1.3 Paarkonstituierung und Familiengründung . 130
7.1.4 Die Verhinderung der herkunftsfamilialen Triade und Lillys
dauerhafte Unterbringung als Möglichkeit der Anerkennung
als Mutter ohne Verantwortungsübernahme . 152
7.1.5 Zusammenfassende Darstellung der Fallstrukturhypothese
zur Familie Asumang . 155
7.1.6 Das professionelle Unterstützungssystem - die Wirkung
Dritter auf Klaras Entscheidungen . 159
7.2 Die Pflegefamilie Lampe . 162
7.2.1 Welche Anforderungen stellt die Lebenswirklichkeit
der Familie Asumang an eine Pflegefamilie? . 162
7.2.2 Biografische Annäherung an die Pflegefamilie Lampe . 164
7.2.3 Motivation zur Aufnahme von Pflegekindern:
Ersatzfamilienkonzept mit sinnherstellender Funktion
für die Eheleute Lampe . 171
7.2.4 Neukonstituierung als Kurzpflegefamilie -
Verbindung von beruflicher und sozialer Betätigung . 180
7.2.5 Vorbereitung einer Fallstrukturhypothese zu den
pflegefamilialen Ausgangsbedingungen für die Konstituierung
eines dauerhaften Plegeverhältnisses . 190
7.2.6 Das Jugendamt aus Sicht der Pflegeeltern . 191
7.2.7 „Mit allen Eltern oder Müttern oder Herkunftsmüttern
harn wer immer bisher nirgendswo Probleme gehabbt" (PV)
- die Programmatik der Pflegefamilie Lampe . 192
7.2.8 Der Verlauf des Pflegeverhältnisses mit Lilly Asumang
- Klara Asumangs Integration in die Pflegefamilie . 205
7.3 Die Entscheidung zur dauerhaften Unterbringung des
Pflegekindes in der Pflegefamilie als gemeinsamer Konstrukti-
onsprozess von Pflegeeltern und Herkunftsmutter . 212
7.3.1 Die Verhinderung der Konstituierung der herkunftsfamilialen
Triade durch Integration der Herkunftsmutter und
Ausgrenzung der Herkunftsvaters . 213
7.3.2 Die Ausgrenzung des Herkunftsvaters aus dem Entscheidungs-
prozess zur dauerhaften Unterbringung . 230
7.4 Schnittpunkte von Pflege- und Herkunftsfamilie
- Interaktionen zwischen Kooperation und Konkurrenz . 242
7.4.1 Die Rahmung von Besuchskontakten zwischen Pflege- und
Herkunftsfamilie . 246
7.4.2 Beziehungsdynamik im Beziehungsdreieck Pflegeeltern,
Pflegekind und Herkunftsmutter . 259
7.5 Lilly Asumang - ein Leben mit doppelter Elternschaft . 268
7.5.1 Biografische Annäherung . 268
7.5.2 Lilly als Problemmarkiererin . 274
7.6 Die Vater-Tochter-Beziehung . 290
7.6.1 Die Bedeutung des leiblichen Vaters für die
Identitätsentwicklung des Kindes . 297
7.6.2 Hautfarbe und Nationalität als Widerspruch . 301
7.6.3 Der Vater John Asumang als Identifikationsfigur . 305
7.6.4 Institutionelle Rahmenbedingungen . 310
8. Diskussion . 315
8.1 Resümee . 315
8.2 Ausblick . 328
8.2.1 Die Berücksichtigung kindlicher Sichtweisen im
Kontext der Gestaltung von Pflegeverhältnissen . 329
8.2.2 Der Blick auf die familiäre Triade
- die Position von Vätern . 331
8.2.3 Die Perspektive auf Interkulturalität . 337
9. Literatur . 341
10. Anhang . 361
10.1 Transkriptionszeichen . 361
10.2 Abkürzungen . 361
10.3 Genogramm der Familie Lampe . 362
10.4 Genogramm der Familie Asumang . 363 |
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Inhalt
1. Einleitung
2. Ausgangs- und Rahmenbedingungen der
Zusammenarbeit von Pflegefamilie und Herkunftsfamilie . 15
2.1 Eltern-Kind-Beziehungen im Wandel der Zeit
- sozialhistorischer Rückblick . 15
2.2 Gesetzliche Grundlagen der Zusammenarbeit von
Pflegefamilien und Herkunftsfamilien heute . 19
2.3 Jugendhilfediskussion und Zusammenarbeitsgebot
die zentralen Konzepte von Pflegeelternschaft . 22
2.4 Institutionelle Rahmenbedingungen . 25
3. Kooperation von Pflege- und Herkunftsfamilie
im Spannungsfeld struktureller Widersprüche
und konkurrierender Interessen . 29
3.1 Spezifische Strukturmerkmale des Beziehungsgefüges
„Pflegefamilie" und ihre Bedeutung für die Zusammenarbeit
zwischen Pflegefamilie und Herkunftsfamilie . 29
3.1.1 Kennzeichen familiären Zusammenlebens . 30
3.1.2 Strukturelle Besonderheiten der Pflegefamilie . 31
3.1.3 Die Situation der Herkunftsfamilie . 34
3.2 Zusammenarbeitsgebot und spezifische Konfliktpotenziale
von Pflegeeltern und Herkunftseltern . 35
3.2.1 Rollenkonflikte von Pflegeeltern . 35
3.2.2 Rollenkonflikte von Herkunftseltern . 38
3.2.3 Rollenkonflikte des Pflegekindes . 40
3.3 Bestimmungsmerkmale von Kooperation . 41
3.4 Zusammenfassung . 45
4. Forschungsstand zur Kooperation von Pflegefamilie
und Herkunftsfamilie - konzeptionelle Entwicklungen und
fachliche Kontroversen . 47
4.1 Besuchskontakte zwischen Pflegekind und Herkunftsfamilie . 47
4.2 Die Bedeutung der Herkunftsfamilie und der Ausbau
der ambulanten familienbezogenen Hilfen
- biografische Erfahrungen der Kinder vor der Inpflegegabe . 55
4.3 Die Rückkehroption . 58
4.4 Zusammenfassung . 62
5. Denken in wechselseitigen Wirkungszusammenhängen
- ein theoretischer Rahmen für die Analyse der
Konstruktion von Kooperationsprozessen in Dauerpflege¬
verhältnissen . 65
5.1 Die sozialökologische Perspektive . 65
5.2 Das Modell der 'Ökologie der menschlichen Entwicklung' von
Urie
Bronfenbrenner . 65
5.2.1 Interaktionserfahrungen im
Mikrosystem
Familie . 69
5.2.2 Verbindungen zwischen mehreren Lebensbereichen - das
Mesosystem
. 74
5.2.3 Möglichkeiten und Grenzen des sozialökologischen Ansatzes 77
5.3 Theoretische Zugänge zum Verständnis von
Interaktionen und Konstruktionsprozessen . 78
5.3.1 Die Interaktions-und Handlungstheorie von G.H.
Mead
. 78
5.3.2 Rahmung von Interaktionssituationen - Erving Goffman . 80
5.3.3 Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit
- der phänomenologisch-wissenssoziologische Ansatz
von Berger und Luckmann . 81
5.4 Fragestellung der vorliegenden Untersuchung . 83
6. Methodisches Vorgehen:
Die Methode der fallrekonstruktiven Familienforschung . 85
6.1 Methodische Implikationen fallrekonstraktiver Verfahren
und ihre Bedeutung für Handlungsfelder sozialer Arbeit . 85
6.2 Die fallrekonstruktive Familienforschung
- methodologische Grundlagen . 86
6.3 Forschungspraktisches Vorgehen . 90
6.3.1 Untersuchungssampling . 90
6.3.2 Datenerhebung . 94
6.3.3 Auswertung des Datenmaterials . 102
7. Darstellung des empirischen Materials:
Die Fallrekonstruktion . 105
7.1 Die Herkunftsfamilie Asumang . 110
7.1.1 Erste Annäherang an die Familie Asumang:
Die Familienbiografie . 110
7.1.2 „Ick hatte eigentlich schon immer die Aufgabe gehabt für
die ganze Familie zu sorgen" - herkunftsfamiliale
Entwicklungsprozesse aus Sicht der Herkunftsmutter . 119
7.1.3 Paarkonstituierung und Familiengründung . 130
7.1.4 Die Verhinderung der herkunftsfamilialen Triade und Lillys
dauerhafte Unterbringung als Möglichkeit der Anerkennung
als Mutter ohne Verantwortungsübernahme . 152
7.1.5 Zusammenfassende Darstellung der Fallstrukturhypothese
zur Familie Asumang . 155
7.1.6 Das professionelle Unterstützungssystem - die Wirkung
Dritter auf Klaras Entscheidungen . 159
7.2 Die Pflegefamilie Lampe . 162
7.2.1 Welche Anforderungen stellt die Lebenswirklichkeit
der Familie Asumang an eine Pflegefamilie? . 162
7.2.2 Biografische Annäherung an die Pflegefamilie Lampe . 164
7.2.3 Motivation zur Aufnahme von Pflegekindern:
Ersatzfamilienkonzept mit sinnherstellender Funktion
für die Eheleute Lampe . 171
7.2.4 Neukonstituierung als Kurzpflegefamilie -
Verbindung von beruflicher und sozialer Betätigung . 180
7.2.5 Vorbereitung einer Fallstrukturhypothese zu den
pflegefamilialen Ausgangsbedingungen für die Konstituierung
eines dauerhaften Plegeverhältnisses . 190
7.2.6 Das Jugendamt aus Sicht der Pflegeeltern . 191
7.2.7 „Mit allen Eltern oder Müttern oder Herkunftsmüttern
harn wer immer bisher nirgendswo Probleme gehabbt" (PV)
- die Programmatik der Pflegefamilie Lampe . 192
7.2.8 Der Verlauf des Pflegeverhältnisses mit Lilly Asumang
- Klara Asumangs Integration in die Pflegefamilie . 205
7.3 Die Entscheidung zur dauerhaften Unterbringung des
Pflegekindes in der Pflegefamilie als gemeinsamer Konstrukti-
onsprozess von Pflegeeltern und Herkunftsmutter . 212
7.3.1 Die Verhinderung der Konstituierung der herkunftsfamilialen
Triade durch Integration der Herkunftsmutter und
Ausgrenzung der Herkunftsvaters . 213
7.3.2 Die Ausgrenzung des Herkunftsvaters aus dem Entscheidungs-
prozess zur dauerhaften Unterbringung . 230
7.4 Schnittpunkte von Pflege- und Herkunftsfamilie
- Interaktionen zwischen Kooperation und Konkurrenz . 242
7.4.1 Die Rahmung von Besuchskontakten zwischen Pflege- und
Herkunftsfamilie . 246
7.4.2 Beziehungsdynamik im Beziehungsdreieck Pflegeeltern,
Pflegekind und Herkunftsmutter . 259
7.5 Lilly Asumang - ein Leben mit doppelter Elternschaft . 268
7.5.1 Biografische Annäherung . 268
7.5.2 Lilly als Problemmarkiererin . 274
7.6 Die Vater-Tochter-Beziehung . 290
7.6.1 Die Bedeutung des leiblichen Vaters für die
Identitätsentwicklung des Kindes . 297
7.6.2 Hautfarbe und Nationalität als Widerspruch . 301
7.6.3 Der Vater John Asumang als Identifikationsfigur . 305
7.6.4 Institutionelle Rahmenbedingungen . 310
8. Diskussion . 315
8.1 Resümee . 315
8.2 Ausblick . 328
8.2.1 Die Berücksichtigung kindlicher Sichtweisen im
Kontext der Gestaltung von Pflegeverhältnissen . 329
8.2.2 Der Blick auf die familiäre Triade
- die Position von Vätern . 331
8.2.3 Die Perspektive auf Interkulturalität . 337
9. Literatur . 341
10. Anhang . 361
10.1 Transkriptionszeichen . 361
10.2 Abkürzungen . 361
10.3 Genogramm der Familie Lampe . 362
10.4 Genogramm der Familie Asumang . 363 |
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In diesem Band werden zentrale Aspekte für das Gelingen und Misslingen dieser Zusammenarbeit herausgearbeitet und Schlussfolgerungen für die sozialpädagogische Praxis gezogen. Die Sichtweisen von Pflegeeltern, Herkunftseltern und Pflegekind werden gleichberechtigt in die Untersuchung einbezogen und Besuchskontakte durch teilnehmende Beobachtung analysiert.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kooperation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4032386-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Jugendhilfe</subfield><subfield code="0">(DE-588)4028892-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Herkunftsfamilie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4327170-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Pflegefamilie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4137808-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Konflikt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4032081-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Pflegefamilie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4137808-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Herkunftsfamilie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4327170-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Kooperation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4032386-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Konflikt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4032081-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Jugendhilfe</subfield><subfield code="0">(DE-588)4028892-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit</subfield><subfield code="v">5</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV022191885</subfield><subfield code="9">5</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="q">text/html</subfield><subfield code="u">http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2951545&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm</subfield><subfield code="3">Inhaltstext</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Bamberg</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016067357&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-016067357</subfield></datafield></record></collection> |
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