Beck'sches Formularbuch Wohnungseigentumsrecht:
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Beck
2007
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXVI, 1151 S. CD-ROM (12 cm) und Faltbl. |
| ISBN: | 9783406511899 3406511899 |
Internformat
MARC
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|---|---|
| adam_text | VO RWORT V BEARBEI TERVE RZEICHNIS XXI ABKUERZUNGS- UND
LITERATURVERZEICHNIS XXIII TEIL A. BEGRUENDUNG VON WOHNUNGS- YND
TEILEIGENTUM I. DER TEILUNGSVERTRAG, § 3 WEG 1 T. UMWANDLUNG VON ALLEIN-
ODER GESAMTHANDSEIGENTUM IN MITEIGENTUM 1 2. DIE EINRAEUMUNG VON
SONDEREIGENTUM AN WOHNUNGEN UND AN NICHT ZU WOHNZWECKEN DIENENDEN RAEUMEN
3 3. DIE EINRAEUMUNG VON SONDEREIGENTUM AN AUSSCHLIESSLICH NICHT ZU WOHN-
ZWECKEN DIENENDEN RAEUMEN (GEWERBEZENTREN, TIEFGARAGEN) 1 1 4. DER
AUFTEILUNGSPLAN ., 12 5. DIE ABGESCHLOSSENHEITSBESCHEINIGUNG 13 6. DIE
EINIGUNG UEBER DIE RECHTSAENDERUNG UND DIE GRUNDBUCHEINTRAGUNG 16 7. DIE
VERTRAGLICHE BEGRUENDUNG VON WOHNUNGSERBBAURECHTEN 17 8. DER VERBAND ALS
WOHNUNGSEIGENTUEMER 19 II. DIE TEILUNGSERKLAERUNG, § 8 WEG 22 1. DIE
TEILUNG AN EINEM ZU ERRICHTENDEN GEBAEUDE 22 2. DIE TEILUNG AN EINEM
ERRICHTETEN GEBAEUDE 24 3. DIE TEILUNG BEI UNBESTIMMTER BAUPLANUNG IN
MEHREREN BAUABSCHNITTEN 24 4. DIE ERRICHTUNG DER TEILUNGSERKLAERUNG OHNE
AUFTEILUNGSPLAN UND ABGE- SCHLOSSENHEITSBESCHEINIGUNG 27 5. DIE
TEILUNGSERKLAERUNG ALS STAMMURKUNDE MIT BAUBESCHREIBUNG UND ANDEREN
BESTIMMUNGEN ZU GENERELLEN VERPFLICHTUNGEN DES TEILENDEN EIGEN- TUEMERS
29 6. DIE BEGRUENDUNG VON WOHNUNGSERBAURECHTEN DURCH TEILUNG 34 DIE
TEILUNG NACH § 3 UND § 8 WEG IN EINER URKUNDE 34 7 TEIL B. DIE AENDERUNG
VON TEILYNGSVERTRAG UND -ERKLAERUNG I. DIE AENDERUNG DURCH DEN TEILENDEN
EIGENTUEMER VOR ANLEGUNG DER WOHNUNGS- GRUNDBUECHER 35 1. DIE BEHEBUNG VON
GRUENDUNGSMAENGELN (FEHLGESCHLAGENE BEGRUENDUNG VON SONDEREIGENTUM) 35 2.
ABWEICHENDE INNERE AUSGESTALTUNG DES SONDEREIGENTUMS (LAGE DER FENS-
TER, INNERE AUFTEILUNG) 37 3. AUFTEILUNG/ZUSAMMENLEGUNG VON
RAUMEINHEITEN 38 4. ZUSAETZLICHE/WENIGER RAEUME ,. 41 5.
GRUNDRISSABWEICHUNG 43 6. ABGRENZUNG VON SONDEREIGENTUM (NACHTRAEGLICHE
EINBEZIEHUNG VON GE- MEINSCHAFTS- IN SONDEREIGENTUM) 43 7. ABWEICHENDE
GEBAEUDELAGE AUF DEM GRUNDSTUECK 44 8. AENDERUNGEN DER MITEIGENTUMSANTEILE
44 VII II. DIE AENDERUNG DURCH DEN TEILENDEN EIGENTUEMER AUFGRUND VON
VOLLMACHTEN IN DEN NOTARIELLEN ERWERBSVERTRAEGEN 45 1. DIE
BAUTRAEGERVOLIMACHT IN DEN NOTARIELLEN ERWERBSVERTRAEGEN 45 2. DIE
NACHTRAEGLICHE BEGRUENDUNG VON WOHNUNGSEIGENTUM IN MEHREREN BAU-
ABSCHNITTEN 51 3. DIE UMWANDLUNG VON GEMEINSCHAFTS- IN SONDEREIGENTUM 61
4. DIE UMWANDLUNG VON SONDER- IN GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 63 5. DER WEGFALL
GEPLANTER GEBAEUDE 64 III. DIE NACHTRAEGLICHE AENDERUNG DURCH VERTRAG ALLER
WOHNUNGSEIGENTUEMER 68 TEIL C. DIE AUFLOESUNG DER GEMEINSCHAFT I. DIE
AUFHEBUNG DURCH VEREINBARUNG GEMAESS § 4 WEG 69 II. DIE AUFHEBUNG BEI
VOELLIGER ZERSTOERUNG DES GEBAEUDES 71 III. DIE AUFHEBUNG WEGEN REALTEILUNG
72 1. DIE VERTRAGLICHE VERPFLICHTUNG ZUM ABSCHLUSS EINER
AUFHEBUNGSVEREIN- BARUNG 72 2. ANTRAG AUF EINWILLIGUNG IN EINE
AUFHEBUNGSVEREINBARUNG 74 TEIL D. DIE GEMEINSCHAFTSORDNUNG I. CHECKLISTE
FUER REGELUNGSINHALTE 75 1. ZWECKBESTIMMUNGSREGELUNGEN 75 2.
SONDERNUTZUNGSRECHTE 76 3. ALLEINNUTZUNGSRECHTE 76 4.
VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNGEN GEM. § 12 WEG 77 5. INSTANDHALTUNG UND
INSTANDSETZUNG VON SONDEREIGENTUM UND GEMEIN- SCHAFTSEIGENTUM 77 6. DIE
GEMEINSCHAFTLICHEN KOSTEN UND LASTEN GEM. § 16 ABS. 2 WEG 78 7.
FAELLIGKEIT DES HAUSGELDS 79 8. VERZINSUNG RUECKSTAENDIGEN HAUSGELDS 79 9.
FORTGELTUNG DES WIRTSCHAFTSPLANS 79 10. TEILNAHME AM
LASTSCHRIFTVERFAHREN 80 11. DIE HAFTUNG DES RECHTSGESCHAEFTLICHEN
ERWERBERS FUER HAUSGELDRUECK- STAENDE DES VERAEUSSERERS 80 12. DIE HAFTUNG
NICHT NUR FUER DIE ABRECHNUNGSSPITZE BEI EIGENTUEMER- WECHSEL 80 13. DIE
BEITRAGSPFLICHT DES ZWANGSVERWALTERS GEM. § 155 ZVG UND DIE MASSEKOSTEN
BEI INSOLVENZ GEM. § 55 ABS. 1 NR. 1 INSO 81 14. DIE
LADUNGSZUGANGSFIKTION 81 15. DIE EINBERUFUNGSFRIST 82 16.
BESCHLUSSFAEHIGKEIT DER EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 82 17. STIMMRECHTSFRAGEN 83
18. VERTRETUNGSBESCHRAENKUNGEN 83 19. VERWALTERENTLASTUNG 84 20.
VERWALTERVOLLMACHT 84 21. WIEDERAUFBAUVERPFLICHTUNG BEI ZERSTOERUNG DES
GEBAEUDES 85 22. BAULICHE VERAENDERUNGEN, § 22 ABS. 1 WEG 85 23.
OEFFNUNGSKLAUSELN 86 24. ERWERBSVERTRAGLICHE MAENGELANSPRUECHE GEGEN DEN
BAUTRAEGER 86 VIII II. BEISPIELE FUER TYPISCHE GEMEINSCHAITSORDNUNGEN 89
!. GEMEINSCHAFTSORCINUNG FUER EINE IM GESCHOSSWOHNUNGSBAU ZU ERRICHTEN-
DE/ERRICHTETE HERKOEMMLICHE WOHNANLAGE MIT IM TEILEIGCNTUNI STEHENDEN
STELLPLAETZEN IN DER TIEFGARAGE 89 2. GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE IM
GESCHOSSWOHNUNGSBAU ZU ERRICHTEN- DE/ERRICHTETE WOHNANLAGE MIT ANNAEHERND
GLEICHGROSSEN WOHNUNGEN, OHNE TIEFGARAGE UND GARTEN IM INNERSTAEDTISCHEN
BEREICH 115 3. GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINEN IM GESCHOSSWOHNUNGSBAU
ERRICHTETEN ALTBAU IN REINEM WOHNGEBIET MIT VERMIETETEN WOHNUNGEN,
KELLERN UND EINEM SPEICHER 120 III. KLEINE GEMEINSCHAFTEN:
GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE KLEINE, IM GE- SCHOSSWOHNUNGSBAU ZU
ERRICHTENDE/ERRICHTETE WOHNANLAGE MIT GARTEN UND OBERIRDISCHEN GARAGEN
IM REINEN WOHNGEBIET 132 IV. REIHENHAUS: GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE
IN WOHNUNGSEIGENTUM ZU ERRICHTENDE/ERRICHTETE REIHEN WOHNHAUSANLAGE MIT
GEMEINSCHAFTLICHER INFRASTRUKTUR 137 V. GROSSE GEMEINSCHAFTEN:
GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE IM STADTZENTRUM ZU ERRICHTENDE GESCHAEFTS-
UND WOHNHAUSANLAGE 143 VI. MEHRHAUSANLAGEN: GEMEINSCHAFTSORCINUNG FUER
EINE IN ZWEI BAUABSCHNITTEN ZU ERRICHTENDE MEHRHAUSANLAGE 156 VII. REINE
WOHNANLAGEN:GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE KLEINE, REINE WOHN- ANLAGE 166
VIII. GEWERBEANLAGEN: GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE REINE GEWERBEANLAGE
168 IX. GEMISCHTE ANLAGEN: GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE AUS EINEM
GEBAEUDE BESTEHENDE WOHN- UND GESCHAEFTSHAUSANLAGE - GEMISCHTE ANLAGE 173
X. FERIENHAUSANLAGEN: GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE ZU ERRICHTENDE
FERIEN- WOHNANLAGE IM FREMDENVERKEHRSGEBIET 177 XI. HOTELANLAGEN:
GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE IN TEILEIGENTUM ZU ERRICH- TENDE
HOTELANLAGE 181 XII. AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSORCINUNG 191 1. AENDERUNG
DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG DURCH DEN TEILENDEN EIGENTUEMER ... 191 2.
AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG DURCH DIE *WOHNUNGSEIGENTUEMER MITTELS
VEREINBARUNG , 193 3. AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG DURCH DIE
WOHNUNGSEIGENTUEMER MITTELS EIGENTUEMERBESCHLUSSES AUF DER GRUNDLAGE EINER
OEFFNUNGSKLAUSEL . 195 XIII. MERKBLATT FUER ERWERBER VON WOHNUNGS- UND
TEILEIGENTUM 197 1. SONDEREIGENTUM UND GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 197 2.
NUTZUNG DES SONDEREIGENTUMS 198 3. NUTZUNG DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS
198 4. VERAEUSSERUNGSRECHTE 198 5. BEITRAGSPFLICHTEN DER WOHNUNGS- UND
TEILEIGENTUEMER 198 6. KOSTEN VERTEILUNG 1 99 7. DIE
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 199 8. DER VERWALTER 200 9. GERICHTLICHES
VERFAHREN 200 TEIL E. SONDERNUTZUNGSRECHTE I. BEGRIFFSBESTIMMUNG UND
INHALT 201 1. BEGRIFF DES SONDERNUTZUNGSRECHTES, AUSGESTALTUNGEN UND
ABGRENZUNGEN .... 201 2. TYPISCHE SONDERNUTZUNGSRECHTE , 218 IX 3.
SONDERNUTZUNGSRECHTE MIT DER BEFUGNIS ZU BAULICHEN VERAENDERUNGEN
......... 227 4. SONDERNUTZUNGSRECHTE BEI REIHEN- UND DOPPELHAEUSERN 233
5. SONDERNUTZUNGSRECHTE AM SONDEREIGENTUM 241 6. TURNUSMAESSIGE
SONDERNUTZUNG BEI GEMISCHT GENUTZTEN WOHNUNGS- UND TEIL-
EIGENTUMSANLAGEN ., 242 II. BEGRUENDUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN 245 1.
BEGRUENDUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN MIT DER AUFTEILUNG 245 2. *PARKEN
VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN 248 3. GESTRECKTE BEGRUENDUNG VON
SONDERNUTZUNGSRECHTEN DURCH VORBEHALTENE ZUORDNUNG 250 4. GESTRECKTE
BEGRUENDUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN DURCH AUFSCHIEBEND BEDINGTE
ZUORDNUNG 254 5. NACHTRAEGLICHE BEGRUENDUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN 259
6. VOLLMACHTEN/ERMAECHTIGUNGEN ZUR BEGRUENDUNG VON SONDERNUTZUNGSRECH- TEN
267 III. UEBERTRAGUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN 271 1. AENDERUNG DER
ZUORDNUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN (OHNE WECHSEL DES BERECHTIGTEN) 271
2. UEBERGANG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN MIT DEM UEBERTRAGENEN WOHNUNGS-
EIGENTUM 272 3. ISOLIERTE UEBERTRAGUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN OHNE
NOTWENDIGKEIT EINER KAUFPREISSICHERUNG 274 IV. BELASTUNG VON
SONDERNUTZUNGSRECHTEN 277 V. VERAENDERUNGEN VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN 280
1. GEGENSTAENDLICHE VERAENDERUNGEN IN DEN NUTZUNGSBEREICHEN VON SONDER-
NUTZUNGSRECHTEN 280 2. INHALTLICHE VERAENDERUNGEN VON
SONDERNUTZUNGSRECHTEN 281 3. UMWANDLUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN AM
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM IN SONDEREIGENTUM 283 4. PFAENDUNG VON
SONDERNUTZUNGSRECHTEN 284 VI. AUFHEBUNG UND LOESCHUNG VON
SONDERNUTZUNGSRECHTEN 286 TEIL F. BENUTZUNGSORDNUNGEN I. HAUSORDNUNG 291
II. GARAGENORDNUNG 298 III. GARTENORDNUNG 301 IV. SPIELPLATZORDNUNG 303
V. SCHWIMMBADORDNUNG 305 VI. MITEIGENTUEMERORDNUNG GEM. § 1010 BGB 309
TEIL G. GRUNDBUCHRECHT I. BETEILIGUNG MEHRERER GRUNDSTUECKE 313 1. DIE
VEREINIGUNG VON GRUNDSTUECKEN VOR DER AUFTEILUNG IN WOHNUNGS- EIGENTUM
3.13 2. DIE ZUSCHREIBUNG VON GRUNDSTUECKEN VOR DER AUFTEILUNG IN
WOHNUNGS- EIGENTUM 319 3. DIE ZUBUCHUNG VON MITEIGENTUMSANTEILEN AM
WEGEGRUNDSTUECK ZUM WOH- NUNGSEIGENTUM * 323 X 4. DIE EINBEZIEHUNG EINES
WEITEREN FLURSTUECKS IN DAS GEBILDETE WOHNUNGS- EIGENTUM
....,.,,........,.........,,....,,.. ,..,......,,.,, 32/ 5. DIE
HERAUSLOESUNG EINER UNBEBAUTEN GRUNDSTUECKSFLAECHE AUS DEM GEBILDETEN
WOHNUNGSEIGENTUM 33 1 6. DIE HERAUSLOESUNG EINER BEBAUTEN
GRUNDSTUECKSFLAECHE AUS DEM GEBILDETEN WOHNUNGSEIGENTUM 3.)5 II. DIE
EINTRAGUNG VON AENDERUNGEN DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG ODER DES GE- SETZES
....... .....!.. 340 1. ZWECKBESTIMMUNGSAENDERUNGEN 340 2. DIE
NACHTRAEGLICHE SCHAFFUNG EINER OEFFNUNGSKLAUSEL 342 3. DIE ZUSTIMMUNG
DINGLICH BERECHTIGTER 347 4. CHECKLISTE FUER HAEUFIGE AENDERUNGEN DER
GEMEINSCHAFTSORDNUNG 350 III. SONSTIGE FALLGESTALTUNGEN 353 1.
RECHTSGESCHAEFTLICHER IMMOBILIENERWERB DURCH DIE GEMEINSCHAFT DER WOH-
NUNGSEIGENTUEMER 353 2. IMMOBILIENERWERB DES WEG-VERBANDES IM WEGE DER
ZWANGSVOLLSTREC- KUNG 358 3. DIE VERAEUSSERUNGSZUSTIMMUNG DES VERWALTERS
?)59 4. DIE AUFHEBUNG EINER VEREINBARTEN VERAEUSSERUNGSZUSTIMMUNG DURCH
BE- SCHLUSS 361 5. DIE EINTRAGUNG GERICHTLICHER VERGLEICHE ALS INHALT
DES SONDEREIGENTUMS ..... 363 6. DIE EINTRAGUNG AUFGRUND GERICHTLICHER
TITEL GERN. § 894 ZPO 367 7. UNSCHAEDLICHKEITSZEUGNISSE 371 8.
FREMDENVERKEHRSDIENSTBARKEIT 378 IV. GEMEINSCHAFTLICHE INFRASTRUKTUR MIT
NACHBARGRUNDSTUECKEN 38.1 1. REGELUNGEN ZUR AUSUEBUNG EINER
GRUNDDIENSTBARKEIT AN DEM NACHBAR- GRUNDSTUECK 381 2. GRUNDDIENSTBARKEIT
ZUR BERECHTIGUNG DES UEBERBAUS 383 3. GRUNDDIENSTBARKEIT ZUR EINRAEUMUNG
VON OBERIRDISCHEN GEH- UND FAHRT- RECHTEN 387 4. GRUNDDIENSTBARKEIT ZUR
MITBENUTZUNG DES GEMEINSCHAFTLICHEN KINDERSPIEL- PLATZES DURCH
NACHBAREIGENTUEMER 389 5. GRUNDDIENSTBARKEIT UEBER LEITUNGSRECHTE 390 6.
GRUNDDIENSTBARKEIT MIT ENTLUEFTUNGSREGELUNG ZUGUNSTEN DER BENACHBARTEN
TIEFGARAGE 391 7. GRUNDDIENSTBARKEIT ZUR MITBENUTZUNG DER
GEMEINSCHAFTLICHEN HEIZANLAGE DURCH DIE EIGENTUEMER DES
NACHBARGRUNDSTUECKS 392 8. REALLAST UEBER DIE LIEFERVERPFLICHTUNGEN WEGEN
DES BEZUGS VON HEIZWAERME UND WARMWASSER AUS DER HEIZZENTRALE DER
WE-GEMEINSCHAFT MIT ENT- SPRECHENDER REALLAST UEBER DIE
ZAHLUNGSVERPFLICHTUNGEN DER NACHBAREIGEN- TUEMER SOWIE GRUNDDIENSTBARKEIT
MIT UNTERLASSUNGSVERPFLICHTUNG 393 V. KONZEPTIONELLE LOESUNGEN FUER
PKW-ABSTELLPLAETZE IN TIEFGARAGEN 404 1. TIEFGARAGE IM
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 404 2. TIEFGARAGE IM SONDEREIGENTUM 404 3.
TIEFGARAGE IM SONDEREIGENTUM MIT SONDERNUTZUNGSRECHT AN ZUFAHRTSWEGEN
UND ABFAHRTSRAMPE 405 4. SONDEREIGENTUM AM EINZELNEN PKW-ABSTELLPLATZ IN
DER TIEFGARAGE MIT EIGENSTAENDIGER BUCHUNG 406 5. SONDEREIGENTUM AM
EINZELNEN PKW-ABSTELLPLATZ IN DER TIEFGARAGE MIT ZUSAMMENGEFASSTER
BUCHUNG 407 6. WOHNUNGSEIGENTUM MIT SONDERNUTZUNGSRECHT AM
PKW-ABSTELLPLATZ IN DER TIEFGARAGE 408 XI 7. GEMEINSAME TIEFGARAGE MIT
DEM NACHBARGRUNDSTUECK UND ABSICHERUNG VON DURCHFAHRT- UND
UEBERFAHRTSRECHTEN 409 8. SONDERNUTZUNGSRECHTE AN EINEM IM SONDEREIGENTUM
STEHENDEN MEHR- FACHPARKER 411 H. DAS RECHNUNGSWESEN DER GEMEINSCHAFT I.
DER WIRTSCHAFTSPLAN 415 1. DER STANDARD WIRTSCHAFTSPLAN 415 2. DER
WIRTSCHAFTSPLAN BEI MEHRHAUSANLAGEN OHNE VEREINBARTE WIRTSCHAFT- LICHE
TRENNUNG 422 3. DER WIRTSCHAFTSPLAN BEI MEHRHAUSANLAGEN MIT VEREINBARTER
WIRTSCHAFT- LICHER TRENNUNG 426 4. DER WIRTSCHAFTSPLAN BEI
BAUABSCHNITTSWEISER HERSTELLUNG DER ANLAGE 430 5. DER WIRTSCHAFTSPLAN
BEI ZAHLUNGSUNFAEHIGEM WOHNUNGSEIGENTUEMER 434 6. DER WIRTSCHAFTSPLAN BEI
INSOLVENZ UND ZWANGSVERWALTUNG EINES WOH- NUNGSEIGENTUEMERS 438 7. DER
BESCHLUSS DES WIRTSCHAFTSPLANS 441 8. DER BESCHLUSS UEBER DIE FAELLIGKEIT
DER VORSCHUESSE UND DIE FORTGELTUNG DES WIRTSCHAFTSPLANS 443 9. DIE
ERGAENZUNG DES WIRTSCHAFTSPLANS DURCH SONDERUMLAGE 446 10. DIE
GERICHTLICHE AUFSTELLUNG DES WIRTSCHAFTSPLANS 447 II. DIE
JAHRESGESAMTABRECHNUNG 451 1. DIE STANDARDABRECHNUNG MIT
HEIZKOSTENABRECHNUNG UND KONTENSTAENDEN .. 451 2. DIE VERMIETERGERECHTE
ABRECHNUNG 457 3. DIE JAHRESABRECHNUNG BEI VEREINBARTER
RECHNUNGSABGRENZUNG 462 4. DIE JAHRESABRECHNUNG MIT ABRECHNUNG EINER
SONDERUMLAGE FUER EINE SANIERUNG 464 5. DER BESCHLUSS DER
JAHRESABRECHNUNG 466 6. DIE BESCHLUESSE DER JAHRESABRECHNUNGEN IN
MEHRHAUSANLAGEN BEI VEREIN- BARTER GETRENNTER BESCHLUSSZUSTAENDIGKEIT 469
7. DER BESCHLUSS UEBER DIE RECHNUNGSLEGUNG DURCH DEN VERWALTER 471 III.
DIE JAHRESEINZELABRECHNUNGEN 474 1. DIE STANDARDABRECHNUNG 474 2. DIE
ABRECHNUNG BEI EIGENTUEMERWECHSEL 481 3. DIE ABRECHNUNG BEI
ZWANGSVERWALTUNG 485 4. DIE ABRECHNUNG BEI EROEFFNETEM INSOLVENZVERFAHREN
488 5. DIE ABRECHNUNG BEI VEREINBARTER WIRTSCHAFTLICHER TRENNUNG IN
MEHRHAUS- ANLAGEN 491 6. DIE ABRECHNUNG BEI VEREINBARTER
WIRTSCHAFTLICHER TRENNUNG VON WOHUNGEN UND TIEFGARAGE 495 7. DIE
ABRECHNUNG NACH ABSCHLUSS EINES VERFAHRENS NACH § 43 WEG 498 8. DER
BESCHLUSS DER EINZELABRECHNUNG 501 IV. MASSNAHMEN GEGEN SAEUMIGE
WOHNUNGSEIGENTUEMER 503 1. DAS MAHNSCHREIBEN DES VERWALTERS 503 2. DAS
MAHNSCHREIBEN DES BEAUFTRAGTEN RECHTSANWALTS 505 3. DIE ABTRETUNG DER
MIETFORDERUNG 508 4. DER MAHNBESCHEID 509 5. DER BESCHLUSS UEBER DIE
VERSORGUNGSSPERRE 512 6. DER BESCHLUSS UEBER DIE ENTZIEHUNG DES
WOHNUNGSEIGENTUMS 515 7. DER BESCHLUSS UEBER DIE EINLEITUNG DES
ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHRENS 517 XII I. QIEC.KL.ISTE FUER DEN VERWALTER
ZUR VERSAMMLUNGSVORBEREITUNG UND VER- SAMMLUNGSLEITUNG 519 II. DIE
EINBERUFUNG ZU EIGENTUEMERVERSAMMLUNGEN 524 1. DIE EINBERUFUNG DURCH DEN
VERWALTER ZUR ORDENTLICHEN EIGENTUEMERVER- AMMLUNG 524 2. DIE EINBERUFUNG
DURCH DEN VERWALTER ZUR AUSSERORDENTLICHEN EIGEN- TUEMERVERSAMMLUNG 526 3.
DIE EINBERUFUNG DURCH DEN VERWALTER AUF VERANLASSUNG VON MEHR ALS EINEM
VIERTEL DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 527 4. DIE EINBERUFUNG DURCH DEN
VORSITZENDEN DES VERWALTUNGSBEIRATS BEI FEHLEN EINES VERWALTERS 529 5.
DIE EINBERUFUNG DURCH DEN VORSITZENDEN DES VERWALTUNGSBEIRATS BEI
PFLICHTWIDRIGER WEIGERUNG DES VERWALTERS 530 6. DIE ERMAECHTIGUNG EINES
WOHNUNGSEIGENTUEMERS ZUR EINBERUFUNG DURCH DAS GERICHT 532 III. DIE
EINBERUFUNG ZUR ERSATZVERSAMMLUNG 534 1. ERSATZVERSAMMLUNG AM SELBEN TAG
534 2. ERSATZVERSAMMLUNG AN EINEM ANDEREN TAG 534 3. EVENTUALEINBERUFUNG
535 IV. DIE TAGESORDNUNG 537 1. TAGESORDNUNG FUER EINE ORDENTLICHE
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 537 2. TAGESORDNUNG FUER EINE AUSSERORDENTLICHE
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 539 3. ANTRAG VON MEHR ALS EINEM VIERTEL DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER AUF AUF- AHME EINES BESCHLUSSANTRAGS IN DIE
TAGESORDNUNG 540 4. ANTRAG EINES WOHNUNGSEIGENTUEMERS AUF AUFNAHME EINES
BESCHLUSSNTRAGS IN DIE TAGESORDNUNG , 541 V. VERTRETUNGSVOLLMACHT 543
VI. GESCHAEFTSORDNUNGSBESCHLUESSE 546 1. BESCHLUSS UEBER DIE TEILNAHME VON
DRITTEN 546 2. BESTIMMUNG DES VERSAMMLUNGSLEITERS 547 3. BESTIMMUNG DES
PROTOKOLLFUEHRERS 547 4. REDEVERBOT/REDEBESCHRAENKUNG 548 5.
VERSAMMLUNGSAUSSCHLUSS 548 6. VERTAGUNG DER VERSAMMLUNG 549 VII.
TYPISCHE EIGENTUEMERBESCHLUESSE 550 1. GENEHMIGUNG DER JAHRESABRECHNUNG
(GESAMT- UND EINZELABRECHNUNG) 550 2. GENEHMIGUNG DES WIRTSCHAFTSPLANS
(GESAMT- UND EINZELWIRTSCHAFTSLAN) 551 3. LASTSCHRIFTVERFAHREN (§ 21
ABS. 7 WEG) 552 4. ENTLASTUNG DES VERWALTERS 552 5. ENTLASTUNG DES
VERWALTUNGSBEIRATS 554 6. SANIERUNGSBESCHLUSS MIT KOSTENVERTEILUNG GEM.
§ 16 ABS. 4 WEG ........ 554 7. SONDERUMLAGEBESCHLUESSE 558 8. KONSUMTIVE
BESCHLUESSE 559 9. ERMAECHTIGUNGSBESCHLUESSE 560 10. BESCHLUESSE UEBER DIE
AUSSERGERICHTLICHE UND GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG VON ANSPRUECHEN DER
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT GEGENUEBER DRIT- TEN 560 11. BESCHLUESSE
UEBER DIE AUSSERGERICHTLICHE UND GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG VON
ANSPRUECHEN DER WOHNUNGSEIGENTUEMER GEGENUEBER EINZELNEN WOH-
NUNGSEIGENTUEMERN (HIER: BESEITIGUNG BAULICHER VERAENDERUNGEN) 561 XIII
12. NEGATIVBESCHLUESSE 562 13. AENDERUNG DES VERTEILUNGSSCHLUESSEIS (§ 16
ABS. 3 WEG) 563 14. ERSATZZUSTELLUNGSVERTRETER (§ 45 ABS. 2 WEG) 564 15.
BAULICHE VERAENDERUNG ALS MODERNISIERUNG (§ 22 ABS. 2 WEG)
............... 565 16. MODERNISIERENDE INSTANDSETZUNG GEM. § 22 ABS. 3
WEG.. 567 VIII. DER ZWEITBESCHLUSS....... 569 1. DER BESTAETIGENDE
ZWEITBESCHLUSS.... 569 2. DER ERGAENZENDE ZWEITBESCHLUSS 570 3. DER
ABAENDERNDE ZWEITBESCHLUSS 570 IX. BESCHLUSSVERKUENDUNG 572 1. VERKUENDUNG
EINES EINSTIMMIG ANGENOMMENEN BESCHLUSSANTRAGS 572 2. VERKUENDUNG EINES
MEHRHEITLICH ANGENOMMENEN BESCHLUSSANTRAGS 573 3. VERKUENDUNG EINES
EINSTIMMIG ABGELEHNTEN SSESCHLUSSANTRAGS ................... 574 4.
VERKUENDUNG EINES MEHRHEITLICH ABGELEHNTEN BESCHLUSSANTRAGS 575 5.
VERKUENDUNG EINES MEHRHEITLICH ANGENOMMENEN BESCHLUSSANTRAGS, FUER DEN
EINSTIMMIGKEIT ERFORDERLICH IST 576 6. VERKUENDUNG EINES MEHRHEITLICH
ANGENOMMENEN BESCHLUSSANTRAGS, FUER DEN EINE QUALIFIZIERTE MEHRHEIT
ERFORDERLICH IST 576 7. VERKUENDUNG BEI STIMMRECHTSMISSBRAUCH 578 8.
VERKUENDUNG BEI STIMMRECHTSAUSSCHLUSS 578 X. DAS VERSAMMLUNGSPROTOKOLL
580 1. FESTSTELLUNG DER FORM- UND FRISTGERECHTEN LADUNG.................
580 2. FESTSTELLUNG DER BESCHLUSSFAEHIGKEIT 580 3. FESTSTELLUNG DER
BESCHLUSSFAEHIGKEIT BEI MEHRHAUSANLAGEN 58 I 4. PROTOKOLLIERUNG DER
BESCHLUSSERGEBNISSE 582 5. PROTOKOLLIERUNG DES VERSAMMLUNGSABLAUFS 586
XL DER UMLAUFBESCHLUSS (§ 23 ABS. 3 WEG) 590 XII. DIE BESCHLUSS-SAMMLUNG
(§ 24 ABS. 7 UND 8 WEG) 592 TEAEL}. DER VERWALTER I. DIE BESTELLUNG UND
WEITERBESTELLUNG 595 1. DIE BESTELLUNG IN DER TEILUNGSERKLAERUNG/GO 595
2. DIE BESTELLUNG DURCH EIGENTUEMERBESCHLUSS 600 3. DIE WEITERBESTELLUNG
DURCH EIGENTUEMERBESCHLUSS 607 II. MUSTERVERWALTERVERTRAEGE 610 1. VERTRAG
ZWISCHEN DEM VERWALTER UND DER EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 610 2. VERTRAG
ZWISCHEN DEM VERWALTER UND DEM SONDEREIGENTUEMER 644 III. ABSCHLUSS UND
AENDERUNG DES VERWALTERVERTRAGES 649 1. ABSCHLUSS DURCH DEN TEILENDEN
EIGENTUEMER/BAUTRAEGER 649 2. ABSCHLUSS AUF DER GRUNDLAGE EINES
EIGENTUEMERBESCHLUSSES 651 3. ERMAECHTIGUNGSBESCHLUSS ZUM ABSCHLUSS DURCH
BEIRAT 655 4. AENDERUNGEN DES VERWALTERVERTRAGES 659 IV. DIE
VERWALTERVOLLMACHT 662 V. VERWALTERZUSTIMMUNGEN 667 1. ZUSTIMMUNG ZUR
VERAEUSSERUNG 667 2. ZUSTIMMUNG ZU EINER BAULICHEN VERAENDERUNG 671 3.
ZUSTIMMUNG ZUR VERMIETUNG 676 4. ZUSTIMMUNG ZUR NUTZUNG VON
SONDEREIGENTUM 679 VI. DIE ABBERUFUNG DES VERWALTERS 683 I. BESCHRAENKUNG
DER ABBERUFUNG IN DER GO 683 XIV 2. EIGENTUEMERBESCHLUSS ZUR ORDENTLICHEN
ABBERUFUNG .........,,......,.,.,,. 687 3. EIGENTUEMERBESCHLUSS ZUR
ABBERUFUNG AUS WICHTIGEM GRUND .................... 690 VII. DIE
AMTSNIEDERLEGUNG 702 1. BESCHRAENKUNG DER NIEDERLEGUNG 702 2.
NIEDERLEGUNGSERKIAERUNG 703 VIII. DIE BEENDIGUNG DES VERWALTERVERTRAGS
706 1. ORDENTLICHE KUENDIGUNG DES VERWALTERVERTRAGS DURCH DIE
GEMEINSCHAFT ... 706 2. ORDENTLICHE KUENDIGUNG DES VERWALTERVERTRAGS
DURCH DEN VERWALTER ........ 710 3. AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG DES
VERWALTERVERTRAGS DURCH DIE GEMEIN- SCHAFT ; .... ........ 712 4.
AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG DES VERWALTERVERTRAGS DURCH DEN VERWALTER 716
IX. CHECKLISTE: VORGEHEN BEI VERWALTERWECHSEL 720 TEIL K. DER
VERWALTUNGSBEIRAT I. DIE BESTELLUNG UND WEITERBESTELLUNG 721 1. DIE
BESTELLUNG DURCH EIGENTUEMERBESCHLUSS 721 2. DIE WEITERBESTELLUNG DURCH
EIGENTUEMERBESCHLUSS 727 II. DIE WAHL DES VORSITZENDEN DURCH DIE
BEIRATSMITGLIEDER 729 III. DIE BESTELLUNG EINES ERSATZMITGLIEDS 732 IV.
ERWEITERUNG DER AUFGABEN UND BEFUGNISSE GEM. § 29 ABS. 2, ABS. 3 WEG ..
735 1. DIE AUSSERGERICHTLICHE UND GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG VON
ANSPRUECHEN DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 735 2. DIE ABNAHME DES
GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 743 V. REGELUNGEN ZUM ENTGELT 749 1.
AUFWANDSENTSCHAEDIGUNG 749 2. VERGUETUNG 753 VI. EIGENTUERNERBESCHLUESSE ZUR
REGELUNG DER HAFTUNG 756 1. BESCHRAENKUNG DER HAFTUNG DES
VERWALTUNGSBEIRATS 756 2. ABSCHLUSS EINER
VERMOEGENSSCHADENHAFTPFLICHTVERSICHERUNG FUER DEN VERWALTUNGSBEIRAT 763
VII. GESCHAEFTSORDNUNG DES VERWALTUNGSBEIRATS 766 VIII. DIE BEENDIGUNG
DER AMTSZEIT............... 773 1. EIGENTUEMERBESCHLUSS ZUR ORDENTLICHEN
ABBERUFUNG 773 2. EIGENTUEMERBESCHLUSS ZUR ABBERUFUNG AUS WICHTIGEM GRUND
775 3. NIEDERLEGUNGSERKIAERUNG 778 STREITIGKEITEN UNTER
WOHNUNGSEIGENTUEMERN NACH § 43 NR. 1 SOWIE ZWISCHEN WOHNUNGSEIGENTUEMERN
UND DER EIGENTUEMERRECHTE AUSUEBENDEN GEMEIN- SCHAFT NACH § 43 NR. 2 WEG
781 1. KLAGE AUF RUECKBAU UNZULAESSIGER BAULICHER VERAENDERUNGEN NACH §43
NR. 2 WEG .. 78 1 2. UNTERLASSUNGSKLAGE WEGEN ZWECKBESTIMMUNGSWIDRIGER
NUTZUNG VON SONDEREIGENTUM NACH § 43 NR. 1 WEG 794 3. UNTERLASSUNGSKLAGE
WEGEN ZWECKBESTIMMUNGSWIDRIGER NUTZUNG VON GEMEINSCHAFTSEIGENTUM NACH §
43 NR. 1 WEG 811 4. UNTERLASSUNGSKLAGE WEGEN VERSTOESSEN GEGEN DIE
HAUSORDNUNG NACH § 43 NR. 2 WEG ... . ........... 815 5.
UNTERLASSUNGSKLAGE GEGEN RUHESTOERER NACH § 43 NR. 2 WEG 820 XV 6.
UNTERLASSUNGSKLAGE GEGEN SONDERNUTZUNGSBERECHTIGTEN NACH § 43 NR. 2 WEG
....,*.. .1 824 7. GRENZSTREITIGKEIT ZWISCHEN SONDERNUTZUNGSBERECHTIGTEN
NACH § 43 NR. 1 WEG 828 8. KLAGE AUF FESTSTELLUNG DES BESTANDS VON
SONDERNUTZUNGSRECHTEN NACH § 43 NR. 1 WEG .....1... 832 9. KLAGE AUF
EINRAEUMUNG VON MITBESITZ AM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM NACH § 43 NR. 2 WEG
837 10. UNTERLASSUNGSKLAGE WEGEN STOERUNG IM GEBRAUCH GEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUMS NACH § 43 NR. 1 WEG 840 11. KLAGE AUF FESTSTELLUNG DER
ZUSTIMMUNGSFREIHEIT EINER BAULICHEN VERAENDERUNG NACH § 43 NR. 1 U. 2 WEG
843 II. STREITIGKEITEN ZWISCHEN ALLEINBERECHTIGTER GEMEINSCHAFT UND
EINZELNEN WOHNUNGSEIGENTUEMERN NACH § 43 NR. 2 WEG 847 1. AUF
WIRTSCHAFTSPLAN GESTUETZTE ZAHLUNGSKLAGE WEGEN BEITRAEGEN ZU KOSTEN UND
LASTEN DES GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUNIS 847 2. AUF JAHRESABRECHNUNG
GESTUETZTE ZAHLUNGSKLAGE WEGEN BEITRAEGEN ZU KOSTEN UND LASTEN DES
GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUMS 850 3. AUF SONDERUMLAGE GESTUETZTE
ZAHLUNGSKLAGE WEGEN BEITRAEGEN ZU KOSTEN UND LASTEN DES
GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUMS 852 4. DULDUNGSKLAGE NACH § 14 NR. 4 WEG
854 5. ENTSCHAEDIGUNGSKLAGE NACH § 14 NR. 4 WEG 857 6.
SCHADENSERSATZKLAGE WEGEN SCHADENTRAECHTIGER VERNACHLAESSIGUNG DES
GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 859 III. STREITIGKEITEN ZWISCHEN
WOHNUNGSEIGENTUEMERN UND VERWALTER NACH § 43 NR. 3 WEG 863 1. KLAGE DES
VERWALTERS AUF FESTSTELLUNG SEINER RECHTE UND PFLICHTEN 863 2.
VERPFLICHTUNGSKLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF ERSTELLUNG DER JAHRESAB-
RECHNUNG 866 3. KLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF EINBERUFUNG DER
EIGENTUEMERVER- SAMMLUNG 868 4. KLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF
BERUECKSICHTIGUNG VON TAGESORDNUNGS- WUENSCHEN 870 5. AUSKUNFTSKLAGE GEGEN
DEN VERWALTER 872 6. VERPFLICHTUNGSKLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF
UEBERGABE DER EIGENTUEMER- LISTE 874 7. VERPFLICHTUNGSKLAGE GEGEN DEN
VERWALTER AUF GEWAEHRUNG VON EINSICHT IN VERWALTUNGSUNTERLAGEN 876 8.
VERPFLICHTUNGSKLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF ZUSTIMMUNG ZUR VER- AEUSSERUNG
NACH § 12 WEG 878 9. ZAHLUNGSKLAGE DES VERWALTERS AUF SONDERVERGUETUNG
880 10. KLAGE DES VERWALTERS ZUR DURCHSETZUNG DER HAUSORDNUNG 882 11.
KLAGE DES AUSSERORDENTLICH GEKUENDIGTEN VERWALTERS AUF FESTSTELLUNG DER
UNWIRKSAMKEIT DER KUENDIGUNG 886 12. KLAGE DES ZU UNRECHT AUSSERORDENTLICH
GEKUENDIGTEN VERWALTERS AUF RESTLICHE VERGUETUNG 890 13.
VERPFLICHTUNGSKLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF ZUSTIMMUNG ZU EINER
BAULICHEN VERAENDERUNG BEI VEREINBARTEM ZUSTIMMUNGSVORBEHALT 893 14.
VERPFLICHTUNGSKLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF ZUSTIMMUNG ZU ZWECK-
BESTIMMUNGSWIDRIGER NUTZUNG VON SONDEREIGENTUM BEI VEREINBARTEM
ZUSTIMMUNGS VOR BEHALT 896 15. KLAGE AUF AMTSENTHEBUNG DES VERWALTERS
898 XVI IV. BESCHLUSSANFECHTUNGS-UND NICHTIGKEITSKLAGEN NACH §43 NR. 4
WEG ......... 904 1. ANFECHTUNG DES JAHRESABRECHNUNGSBESCHLUSSES 904 2.
ANFECHTUNG DER VERWALTERBESTELLUNG 909 3. ANFECHTUNG EINES
ENTLASTUNGSBESCHLUSSES ..............................................
913 4. ANFECHTUNG EINES ABBERUFUNGSBESCHLUSSES 917 5. ANFECHTUNG EINES
SANIERUNGSBESCHLUSSES 920 6. ANFECHTUNG EINES BESCHLUSSES UEBER EINEN
VERGLEICH MIT DEM BAUTRAEGER WEGEN DESSEN MAENGELGEWAEHRLEISTUNG 923 7.
ANFECHTUNG EINES BESCHLUSSES UEBER DIE BESEITIGUNG EINER BAULICHEN
VERAENDERUNG 926 8. ANFECHTUNG EINES BESCHLUSSES UEBER DIE ENTZIEHUNG DES
WOHNUNGSEIGEN- TUMS NACH § 18 WEG 929 9. ANFECHTUNG WEGEN LADUNGSMAENGELN
932 10. ANFECHTUNG EINES NEGATIVBESCHLUSSES .. 935 11. ANFECHTUNG
BESCHLOSSENER BAULICHER VERAENDERUNG 939 12. ANFECHTUNG WEGEN FALSCHER
SSESCHLUSSVERKUENDUNG 942 13. ANFECHTUNG WEGEN FEHLERHAFT UNTERZEICHNETER
VERSAMMLUNGSNIEDER- SCHRIFT 945 14. NICHTIGKEITSKLAGE 948 15. KLAGE AUF
FESTSTELLUNG EINES VON DER NIEDERSCHRIFT ABWEICHENDEN BE- SCHLUSSINHALTS
953 16. KLAGE AUF FESTSTELLUNG EINES VON DER BESCHLUSSVERKUENDUNG DES
VER- SAMMLUNGSLEITERS ABWEICHENDEN BESCHLUSSERGEBNISSES 958 V. ANTRAG
AUF GERICHTLICHE BESTELLUNG EINES VERWALTERS, §21 ABS. 4 WEG 964 VI.
VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 970 1. ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNG GEGEN DEN EHEMALIGEN VERWALTER AUF HERAUSGABE DER
VERWALTUNGSUNTERLAGEN UND DIE VORLAEUFIGE UNTERSAGUNG VON
KONTOVERFUEGUNGEN 970 2. ANTRAG AUF VERBOT DER AUSFUEHRUNG EINES
EIGENTUEMERBESCHLUSSES BIS ZUR RECHTSKRAEFTIGEN ENTSCHEIDUNG UEBER DIE
ANFECHTUNGSKLAGE 975 3. ANTRAG AUF ANORDNUNG EINES BAUSTOPPS BEI
EIGENMAECHTIGER VORNAHME EINER BAULICHEN VERAENDERUNG 977 VII.
KOSTENANTRAG GEGEN DEN VERWALTER, § 49 ABS. 2 WEG 980 VIII.
WOHNUNGSEIGENTUMSENTZIEHUNGSKLAGE, §§ 18, 19 WEG 983 IX. BERUFUNG DES
UEBERGANGENEN BEIGELADENEN 991 X. VERWEISUNGSANTRAG 996 XI. ANTRAG AUF
GERICHTLICHE BESTELLUNG EINES ERSATZZUSTELLUNGSVERTRETERS, § 45 ABS. 3
WEG . 998 M. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG I. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS
HAUSGELDTITELN GEGEN MITEIGENTUEMER 1002 1. VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG, § 754
ZPO 1003 2. ANTRAG AUF ERLASS EINES PFAENDUNGS- UND
UEBERWEISUNGSBESCHLUSSES, §§ 829, 835 ZPO - PFAENDUNG DER MIETE 1008 3.
PFAENDUNG VON RUECKUEBERTRAGUNGSANSPRUECHEN BEI NICHT- ODER TEILVALUTIE-
RENDEN GRUNDSCHULDEN 1011 4. ANTRAG AUF EINTRAGUNG EINER ZWANGSHYPOTHEK,
§ 867 ZPO 1013 5. ZWANGSVERSTEIGERUNGSANTRAG 1016 6.
ZWANGSVERSTEIGERUNGSBEITRITT 1021 7. ZWANGSVERWALTUNGSANTRAG 1023 XVII
8. RAEUMUNGSANTRAG, § 149 ABS. 2 ZVG 1027 9. ANMELDUNG VON
BEITRAGSRUECKSTAENDEN IN DER ZWANGSVERSTEIGERUNG ............. 1029 II.
DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS TITELN WEGEN VORNAHME EINER HANDLUNG
.......... 103 1 1. ANTRAG AUF GESTATTUNG DER ERSATZVORNAHME UND
LEISTUNG EINES KOSTEN- VORSCHUSSES, § 887 ZPO - VERPFLICHTUNG ZUR
BESEITIGUNG EINER BAULICHEN VERAENDERUNG DURCH DEN BEWOHNER EINER
EIGENTUMSWOHNUNG 1031 2, ANTRAG AUF FESTSETZUNG VON ZWANGSMITTELN, § 888
ZPO - VERPFLICHTUNG ZUR BESEITIGUNG EINER BAULICHEN VERAENDERUNG DURCH
DEN DIE EIGENTUMS- WOHNUNG NICHT SELBST BEWOHNENDEN WOHNUNGSEIGENTUEMER
1033 III. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS TITELN WEGEN HERAUSGABE 1035 1.
ANTRAG AUF HERAUSGABE BEWEGLICHER SACHEN, § 883 ABS. 1 ZPO - DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSANTRAG GEGEN DEN EHEMALIGEN VERWALTER WEGEN HE-
RAUSGABE DER VERWALTUNGSUNTERLAGEN 1035 2. ANTRAG AUF HERAUSGABE
UNBEWEGLICHER SACHEN, § 885 ZPO - DER ZWANGS- VOLLSTRECKUNGSANTRAG GEGEN
EINEN MIETER WEGEN RAEUMUNG EINES IM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM STEHENDEN
RAUMS 1037 IV. ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS UNTERLASSUNGSTITELN -
ORDNUNGSMITTELANTRAG, § 890 ZPO ................... 1039 V. DIE
ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN FORDERUNGEN GEGEN DIE WOHNUNGSEIGEN-
TUEMERGEMEINSCHAFT 1042 1. VOLLSTRECKUNG GEGEN DIE
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT - KONTEN- PFAENDUNG 1042 2. VOLLSTRECKUNG
GEGEN EINZELNE WOHNUNGSEIGENTUEMER - KONTENPFAENDUNG 1043 3. VOLLSTRECKUNG
IN DIE SOZIALANSPRUECHE DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEIN- SCHAFT GEGEN
EINZELNE WOHNUNGSEIGENTUEMER 1.047 TEIL N. DIE VERMIETUNG VON WOHNUNGS-
UND TEUEEIGENTUM I. REGELUNGEN IM MIETVERTRAG 1051 1. ABRECHNUNGEN DER
BETRIEBSKOSTEN AUF DER BASIS DER JAHRESABRECHNUNG DES VERWALTERS 1051 2.
ABRECHNUNG DER BETRIEBSKOSTEN NACH DEM IN DER TEILUNGSERKLAERUNG VEREIN-
BARTEN UMLAGESCHLUESSEL 1052 3. BINDUNG DES MIETERS AN DIE IN DER
TEILUNGSERKLAERUNG NIEDERGELEGTE NUTZUNGS- UND HAUSORDNUNG 1053 4.
AENDERUNGSVORBEHALT 1054 II. MIETGARANTIEKLAUSEL IM BAUTRAEGERVERTRAG 1055
III. KLAGEN UND ANTRAEGE WEGEN DER VERMIETUNG VON WOHNUNGS- UND
TEILEIGEN- TUM 1057 1. DIE KLAGE GEGEN DEN PAECHTER AUF UNTERLASSUNG DER
NUTZUNG EINES LADENS ALS RESTAURANT 1057 2. KLAGE GEGEN DEN VERMIETENDEN
EIGENTUEMER AUF UNTERLASSUNG DER VER- PACHTUNG EINES LADENS ALS PRAXIS
1061 3. KLAGE GEGEN DEN MIETER AUF UNTERLASSUNG DER TIERHALTUNG BEI
VEREINBARTEM TIERHALTEVERBOT 1064 4. KLAGE GEGEN DEN MIETER AUF
UNTERLASSUNG DES GRILLENS BEI BESCHLOSSENEM GRILLVERBOT 1067 5. KLAGE
GEGEN DEN MIETER AUF EINHALTUNG DER TURNUSMAESSIG FESTGELEGTEN NUTZUNG VON
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 1.070 6. KLAGE GEGEN DEN MIETER AUF BESEITIGUNG
EINER VON IHM VORGENOMMENEN BAULICHEN VERAENDERUNG 1073 XVIII 7. KLAGE
GEGEN DEN MIETER AUF DULDUNG DER BESEITIGUNG EINER VORN VERMIE- TENDEN
WOHNUNGSEIGENTUEMER VORGENOMMENEN BAULICHEN VERAENDERUNG ...... 10 TEIL
O. WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTLICHE ASPEKTE DES BAUTRAEGERVERTRAGES I. DIE
ABNAHME DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 1079 II. DIE GELTENDMACHUNG VON
MAENGELN AM GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUM ............ 1088 SACHVERZEICHNIS
1099 PPN: 26711219X TITEL: BECK SCHES FORMULARBUCH
WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT / HRSG. VON HORST MUELLER. BEARB. VON: HARTMUT
BECKER.... - . - MUENCHEN : BECK, 2007 ISBN: 978-3-406-51189-9GB.CA. EUR
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BIBLIOGRAPHISCHER DATENSATZ IM SWB-VERBUND
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VO RWORT V BEARBEI TERVE RZEICHNIS XXI ABKUERZUNGS- UND
LITERATURVERZEICHNIS XXIII TEIL A. BEGRUENDUNG VON WOHNUNGS- YND
TEILEIGENTUM I. DER TEILUNGSVERTRAG, § 3 WEG 1 T. UMWANDLUNG VON ALLEIN-
ODER GESAMTHANDSEIGENTUM IN MITEIGENTUM 1 2. DIE EINRAEUMUNG VON
SONDEREIGENTUM AN WOHNUNGEN UND AN NICHT ZU WOHNZWECKEN DIENENDEN RAEUMEN
3 3. DIE EINRAEUMUNG VON SONDEREIGENTUM AN AUSSCHLIESSLICH NICHT ZU WOHN-
ZWECKEN DIENENDEN RAEUMEN (GEWERBEZENTREN, TIEFGARAGEN) 1 1 4. DER
AUFTEILUNGSPLAN ., 12 5. DIE ABGESCHLOSSENHEITSBESCHEINIGUNG 13 6. DIE
EINIGUNG UEBER DIE RECHTSAENDERUNG UND DIE GRUNDBUCHEINTRAGUNG 16 7. DIE
VERTRAGLICHE BEGRUENDUNG VON WOHNUNGSERBBAURECHTEN 17 8. DER VERBAND ALS
WOHNUNGSEIGENTUEMER 19 II. DIE TEILUNGSERKLAERUNG, § 8 WEG 22 1. DIE
TEILUNG AN EINEM ZU ERRICHTENDEN GEBAEUDE 22 2. DIE TEILUNG AN EINEM
ERRICHTETEN GEBAEUDE 24 3. DIE TEILUNG BEI UNBESTIMMTER BAUPLANUNG IN
MEHREREN BAUABSCHNITTEN 24 4. DIE ERRICHTUNG DER TEILUNGSERKLAERUNG OHNE
AUFTEILUNGSPLAN UND ABGE- SCHLOSSENHEITSBESCHEINIGUNG 27 5. DIE
TEILUNGSERKLAERUNG ALS STAMMURKUNDE MIT BAUBESCHREIBUNG UND ANDEREN
BESTIMMUNGEN ZU GENERELLEN VERPFLICHTUNGEN DES TEILENDEN EIGEN- TUEMERS
29 6. DIE BEGRUENDUNG VON WOHNUNGSERBAURECHTEN DURCH TEILUNG 34 DIE
TEILUNG NACH § 3 UND § 8 WEG IN EINER URKUNDE 34 7 TEIL B. DIE AENDERUNG
VON TEILYNGSVERTRAG UND -ERKLAERUNG I. DIE AENDERUNG DURCH DEN TEILENDEN
EIGENTUEMER VOR ANLEGUNG DER WOHNUNGS- GRUNDBUECHER 35 1. DIE BEHEBUNG VON
GRUENDUNGSMAENGELN (FEHLGESCHLAGENE BEGRUENDUNG VON SONDEREIGENTUM) 35 2.
ABWEICHENDE INNERE AUSGESTALTUNG DES SONDEREIGENTUMS (LAGE DER FENS-
TER, INNERE AUFTEILUNG) 37 3. AUFTEILUNG/ZUSAMMENLEGUNG VON
RAUMEINHEITEN 38 4. ZUSAETZLICHE/WENIGER RAEUME ,. 41 5.
GRUNDRISSABWEICHUNG 43 6. ABGRENZUNG VON SONDEREIGENTUM (NACHTRAEGLICHE
EINBEZIEHUNG VON GE- MEINSCHAFTS- IN SONDEREIGENTUM) 43 7. ABWEICHENDE
GEBAEUDELAGE AUF DEM GRUNDSTUECK 44 8. AENDERUNGEN DER MITEIGENTUMSANTEILE
44 VII II. DIE AENDERUNG DURCH DEN TEILENDEN EIGENTUEMER AUFGRUND VON
VOLLMACHTEN IN DEN NOTARIELLEN ERWERBSVERTRAEGEN 45 1. DIE
BAUTRAEGERVOLIMACHT IN DEN NOTARIELLEN ERWERBSVERTRAEGEN 45 2. DIE
NACHTRAEGLICHE BEGRUENDUNG VON WOHNUNGSEIGENTUM IN MEHREREN BAU-
ABSCHNITTEN 51 3. DIE UMWANDLUNG VON GEMEINSCHAFTS- IN SONDEREIGENTUM 61
4. DIE UMWANDLUNG VON SONDER- IN GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 63 5. DER WEGFALL
GEPLANTER GEBAEUDE 64 III. DIE NACHTRAEGLICHE AENDERUNG DURCH VERTRAG ALLER
WOHNUNGSEIGENTUEMER 68 TEIL C. DIE AUFLOESUNG DER GEMEINSCHAFT I. DIE
AUFHEBUNG DURCH VEREINBARUNG GEMAESS § 4 WEG 69 II. DIE AUFHEBUNG BEI
VOELLIGER ZERSTOERUNG DES GEBAEUDES 71 III. DIE AUFHEBUNG WEGEN REALTEILUNG
72 1. DIE VERTRAGLICHE VERPFLICHTUNG ZUM ABSCHLUSS EINER
AUFHEBUNGSVEREIN- BARUNG 72 2. ANTRAG AUF EINWILLIGUNG IN EINE
AUFHEBUNGSVEREINBARUNG 74 TEIL D. DIE GEMEINSCHAFTSORDNUNG I. CHECKLISTE
FUER REGELUNGSINHALTE 75 1. ZWECKBESTIMMUNGSREGELUNGEN 75 2.
SONDERNUTZUNGSRECHTE 76 3. ALLEINNUTZUNGSRECHTE 76 4.
VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNGEN GEM. § 12 WEG 77 5. INSTANDHALTUNG UND
INSTANDSETZUNG VON SONDEREIGENTUM UND GEMEIN- SCHAFTSEIGENTUM 77 6. DIE
GEMEINSCHAFTLICHEN KOSTEN UND LASTEN GEM. § 16 ABS. 2 WEG 78 7.
FAELLIGKEIT DES HAUSGELDS 79 8. VERZINSUNG RUECKSTAENDIGEN HAUSGELDS 79 9.
FORTGELTUNG DES WIRTSCHAFTSPLANS 79 10. TEILNAHME AM
LASTSCHRIFTVERFAHREN 80 11. DIE HAFTUNG DES RECHTSGESCHAEFTLICHEN
ERWERBERS FUER HAUSGELDRUECK- STAENDE DES VERAEUSSERERS 80 12. DIE HAFTUNG
NICHT NUR FUER DIE ABRECHNUNGSSPITZE BEI EIGENTUEMER- WECHSEL 80 13. DIE
BEITRAGSPFLICHT DES ZWANGSVERWALTERS GEM. § 155 ZVG UND DIE MASSEKOSTEN
BEI INSOLVENZ GEM. § 55 ABS. 1 NR. 1 INSO 81 14. DIE
LADUNGSZUGANGSFIKTION 81 15. DIE EINBERUFUNGSFRIST 82 16.
BESCHLUSSFAEHIGKEIT DER EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 82 17. STIMMRECHTSFRAGEN 83
18. VERTRETUNGSBESCHRAENKUNGEN 83 19. VERWALTERENTLASTUNG 84 20.
VERWALTERVOLLMACHT 84 21. WIEDERAUFBAUVERPFLICHTUNG BEI ZERSTOERUNG DES
GEBAEUDES 85 22. BAULICHE VERAENDERUNGEN, § 22 ABS. 1 WEG 85 23.
OEFFNUNGSKLAUSELN 86 24. ERWERBSVERTRAGLICHE MAENGELANSPRUECHE GEGEN DEN
BAUTRAEGER 86 VIII II. BEISPIELE FUER TYPISCHE GEMEINSCHAITSORDNUNGEN 89
!. GEMEINSCHAFTSORCINUNG FUER EINE IM GESCHOSSWOHNUNGSBAU ZU ERRICHTEN-
DE/ERRICHTETE HERKOEMMLICHE WOHNANLAGE MIT IM TEILEIGCNTUNI STEHENDEN
STELLPLAETZEN IN DER TIEFGARAGE 89 2. GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE IM
GESCHOSSWOHNUNGSBAU ZU ERRICHTEN- DE/ERRICHTETE WOHNANLAGE MIT ANNAEHERND
GLEICHGROSSEN WOHNUNGEN, OHNE TIEFGARAGE UND GARTEN IM INNERSTAEDTISCHEN
BEREICH 115 3. GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINEN IM GESCHOSSWOHNUNGSBAU
ERRICHTETEN ALTBAU IN REINEM WOHNGEBIET MIT VERMIETETEN WOHNUNGEN,
KELLERN UND EINEM SPEICHER 120 III. KLEINE GEMEINSCHAFTEN:
GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE KLEINE, IM GE- SCHOSSWOHNUNGSBAU ZU
ERRICHTENDE/ERRICHTETE WOHNANLAGE MIT GARTEN UND OBERIRDISCHEN GARAGEN
IM REINEN WOHNGEBIET 132 IV. REIHENHAUS: GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE
IN WOHNUNGSEIGENTUM ZU ERRICHTENDE/ERRICHTETE REIHEN WOHNHAUSANLAGE MIT
GEMEINSCHAFTLICHER INFRASTRUKTUR 137 V. GROSSE GEMEINSCHAFTEN:
GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE IM STADTZENTRUM ZU ERRICHTENDE GESCHAEFTS-
UND WOHNHAUSANLAGE 143 VI. MEHRHAUSANLAGEN: GEMEINSCHAFTSORCINUNG FUER
EINE IN ZWEI BAUABSCHNITTEN ZU ERRICHTENDE MEHRHAUSANLAGE 156 VII. REINE
WOHNANLAGEN:GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE KLEINE, REINE WOHN- ANLAGE 166
VIII. GEWERBEANLAGEN: GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE REINE GEWERBEANLAGE
168 IX. GEMISCHTE ANLAGEN: GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE AUS EINEM
GEBAEUDE BESTEHENDE WOHN- UND GESCHAEFTSHAUSANLAGE - GEMISCHTE ANLAGE 173
X. FERIENHAUSANLAGEN: GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE ZU ERRICHTENDE
FERIEN- WOHNANLAGE IM FREMDENVERKEHRSGEBIET 177 XI. HOTELANLAGEN:
GEMEINSCHAFTSORDNUNG FUER EINE IN TEILEIGENTUM ZU ERRICH- TENDE
HOTELANLAGE 181 XII. AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSORCINUNG 191 1. AENDERUNG
DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG DURCH DEN TEILENDEN EIGENTUEMER . 191 2.
AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG DURCH DIE *WOHNUNGSEIGENTUEMER" MITTELS
VEREINBARUNG , 193 3. AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG DURCH DIE
WOHNUNGSEIGENTUEMER MITTELS EIGENTUEMERBESCHLUSSES AUF DER GRUNDLAGE EINER
OEFFNUNGSKLAUSEL . 195 XIII. MERKBLATT FUER ERWERBER VON WOHNUNGS- UND
TEILEIGENTUM 197 1. SONDEREIGENTUM UND GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 197 2.
NUTZUNG DES SONDEREIGENTUMS 198 3. NUTZUNG DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS
198 4. VERAEUSSERUNGSRECHTE 198 5. BEITRAGSPFLICHTEN DER WOHNUNGS- UND
TEILEIGENTUEMER 198 6. KOSTEN VERTEILUNG 1 99 7. DIE
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 199 8. DER VERWALTER 200 9. GERICHTLICHES
VERFAHREN 200 TEIL E. SONDERNUTZUNGSRECHTE I. BEGRIFFSBESTIMMUNG UND
INHALT 201 1. BEGRIFF DES SONDERNUTZUNGSRECHTES, AUSGESTALTUNGEN UND
ABGRENZUNGEN . 201 2. TYPISCHE SONDERNUTZUNGSRECHTE , 218 IX 3.
SONDERNUTZUNGSRECHTE MIT DER BEFUGNIS ZU BAULICHEN VERAENDERUNGEN
. 227 4. SONDERNUTZUNGSRECHTE BEI REIHEN- UND DOPPELHAEUSERN 233
5. SONDERNUTZUNGSRECHTE AM SONDEREIGENTUM 241 6. TURNUSMAESSIGE
SONDERNUTZUNG BEI GEMISCHT GENUTZTEN WOHNUNGS- UND TEIL-
EIGENTUMSANLAGEN ., 242 II. BEGRUENDUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN 245 1.
BEGRUENDUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN MIT DER AUFTEILUNG 245 2. *PARKEN"
VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN 248 3. GESTRECKTE BEGRUENDUNG VON
SONDERNUTZUNGSRECHTEN DURCH VORBEHALTENE ZUORDNUNG 250 4. GESTRECKTE
BEGRUENDUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN DURCH AUFSCHIEBEND BEDINGTE
ZUORDNUNG 254 5. NACHTRAEGLICHE BEGRUENDUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN 259
6. VOLLMACHTEN/ERMAECHTIGUNGEN ZUR BEGRUENDUNG VON SONDERNUTZUNGSRECH- TEN
267 III. UEBERTRAGUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN 271 1. AENDERUNG DER
ZUORDNUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN (OHNE WECHSEL DES BERECHTIGTEN) 271
2. UEBERGANG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN MIT DEM UEBERTRAGENEN WOHNUNGS-
EIGENTUM 272 3. ISOLIERTE UEBERTRAGUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN OHNE
NOTWENDIGKEIT EINER KAUFPREISSICHERUNG 274 IV. BELASTUNG VON
SONDERNUTZUNGSRECHTEN 277 V. VERAENDERUNGEN VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN 280
1. GEGENSTAENDLICHE VERAENDERUNGEN IN DEN NUTZUNGSBEREICHEN VON SONDER-
NUTZUNGSRECHTEN 280 2. INHALTLICHE VERAENDERUNGEN VON
SONDERNUTZUNGSRECHTEN 281 3. UMWANDLUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN AM
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM IN SONDEREIGENTUM 283 4. PFAENDUNG VON
SONDERNUTZUNGSRECHTEN 284 VI. AUFHEBUNG UND LOESCHUNG VON
SONDERNUTZUNGSRECHTEN 286 TEIL F. BENUTZUNGSORDNUNGEN I. HAUSORDNUNG 291
II. GARAGENORDNUNG 298 III. GARTENORDNUNG 301 IV. SPIELPLATZORDNUNG 303
V. SCHWIMMBADORDNUNG 305 VI. MITEIGENTUEMERORDNUNG GEM. § 1010 BGB 309
TEIL G. GRUNDBUCHRECHT I. BETEILIGUNG MEHRERER GRUNDSTUECKE 313 1. DIE
VEREINIGUNG VON GRUNDSTUECKEN VOR DER AUFTEILUNG IN WOHNUNGS- EIGENTUM
3.13 2. DIE ZUSCHREIBUNG VON GRUNDSTUECKEN VOR DER AUFTEILUNG IN
WOHNUNGS- EIGENTUM 319 3. DIE ZUBUCHUNG VON MITEIGENTUMSANTEILEN AM
WEGEGRUNDSTUECK ZUM WOH- NUNGSEIGENTUM * 323 X 4. DIE EINBEZIEHUNG EINES
WEITEREN FLURSTUECKS IN DAS GEBILDETE WOHNUNGS- EIGENTUM
.,.,,.,.,,.,,. ,.,.,,.,, 32/ 5. DIE
HERAUSLOESUNG EINER UNBEBAUTEN GRUNDSTUECKSFLAECHE AUS DEM GEBILDETEN
WOHNUNGSEIGENTUM 33 1 6. DIE HERAUSLOESUNG EINER BEBAUTEN
GRUNDSTUECKSFLAECHE AUS DEM GEBILDETEN WOHNUNGSEIGENTUM 3.)5 II. DIE
EINTRAGUNG VON AENDERUNGEN DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG ODER DES GE- SETZES
.".!. 340 1. ZWECKBESTIMMUNGSAENDERUNGEN 340 2. DIE
NACHTRAEGLICHE SCHAFFUNG EINER OEFFNUNGSKLAUSEL 342 3. DIE ZUSTIMMUNG
DINGLICH BERECHTIGTER 347 4. CHECKLISTE FUER HAEUFIGE AENDERUNGEN DER
GEMEINSCHAFTSORDNUNG 350 III. SONSTIGE FALLGESTALTUNGEN 353 1.
RECHTSGESCHAEFTLICHER IMMOBILIENERWERB DURCH DIE GEMEINSCHAFT DER WOH-
NUNGSEIGENTUEMER 353 2. IMMOBILIENERWERB DES WEG-VERBANDES IM WEGE DER
ZWANGSVOLLSTREC- KUNG 358 3. DIE VERAEUSSERUNGSZUSTIMMUNG DES VERWALTERS
?)59 4. DIE AUFHEBUNG EINER VEREINBARTEN VERAEUSSERUNGSZUSTIMMUNG DURCH
BE- SCHLUSS 361 5. DIE EINTRAGUNG GERICHTLICHER VERGLEICHE ALS INHALT
DES SONDEREIGENTUMS . 363 6. DIE EINTRAGUNG AUFGRUND GERICHTLICHER
TITEL GERN. § 894 ZPO 367 7. UNSCHAEDLICHKEITSZEUGNISSE 371 8.
FREMDENVERKEHRSDIENSTBARKEIT 378 IV. GEMEINSCHAFTLICHE INFRASTRUKTUR MIT
NACHBARGRUNDSTUECKEN 38.1 1. REGELUNGEN ZUR AUSUEBUNG EINER
GRUNDDIENSTBARKEIT AN DEM NACHBAR- GRUNDSTUECK 381 2. GRUNDDIENSTBARKEIT
ZUR BERECHTIGUNG DES UEBERBAUS 383 3. GRUNDDIENSTBARKEIT ZUR EINRAEUMUNG
VON OBERIRDISCHEN GEH- UND FAHRT- RECHTEN 387 4. GRUNDDIENSTBARKEIT ZUR
MITBENUTZUNG DES GEMEINSCHAFTLICHEN KINDERSPIEL- PLATZES DURCH
NACHBAREIGENTUEMER 389 5. GRUNDDIENSTBARKEIT UEBER LEITUNGSRECHTE 390 6.
GRUNDDIENSTBARKEIT MIT ENTLUEFTUNGSREGELUNG ZUGUNSTEN DER BENACHBARTEN
TIEFGARAGE 391 7. GRUNDDIENSTBARKEIT ZUR MITBENUTZUNG DER
GEMEINSCHAFTLICHEN HEIZANLAGE DURCH DIE EIGENTUEMER DES
NACHBARGRUNDSTUECKS 392 8. REALLAST UEBER DIE LIEFERVERPFLICHTUNGEN WEGEN
DES BEZUGS VON HEIZWAERME UND WARMWASSER AUS DER HEIZZENTRALE DER
WE-GEMEINSCHAFT MIT ENT- SPRECHENDER REALLAST UEBER DIE
ZAHLUNGSVERPFLICHTUNGEN DER NACHBAREIGEN- TUEMER SOWIE GRUNDDIENSTBARKEIT
MIT UNTERLASSUNGSVERPFLICHTUNG 393 V. KONZEPTIONELLE LOESUNGEN FUER
PKW-ABSTELLPLAETZE IN TIEFGARAGEN 404 1. TIEFGARAGE IM
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 404 2. TIEFGARAGE IM SONDEREIGENTUM 404 3.
TIEFGARAGE IM SONDEREIGENTUM MIT SONDERNUTZUNGSRECHT AN ZUFAHRTSWEGEN
UND ABFAHRTSRAMPE 405 4. SONDEREIGENTUM AM EINZELNEN PKW-ABSTELLPLATZ IN
DER TIEFGARAGE MIT EIGENSTAENDIGER BUCHUNG 406 5. SONDEREIGENTUM AM
EINZELNEN PKW-ABSTELLPLATZ IN DER TIEFGARAGE MIT ZUSAMMENGEFASSTER
BUCHUNG 407 6. WOHNUNGSEIGENTUM MIT SONDERNUTZUNGSRECHT AM
PKW-ABSTELLPLATZ IN DER TIEFGARAGE 408 XI 7. GEMEINSAME TIEFGARAGE MIT
DEM NACHBARGRUNDSTUECK UND ABSICHERUNG VON DURCHFAHRT- UND
UEBERFAHRTSRECHTEN 409 8. SONDERNUTZUNGSRECHTE AN EINEM IM SONDEREIGENTUM
STEHENDEN MEHR- FACHPARKER 411 H. DAS RECHNUNGSWESEN DER GEMEINSCHAFT I.
DER WIRTSCHAFTSPLAN 415 1. DER STANDARD WIRTSCHAFTSPLAN 415 2. DER
WIRTSCHAFTSPLAN BEI MEHRHAUSANLAGEN OHNE VEREINBARTE WIRTSCHAFT- LICHE
TRENNUNG 422 3. DER WIRTSCHAFTSPLAN BEI MEHRHAUSANLAGEN MIT VEREINBARTER
WIRTSCHAFT- LICHER TRENNUNG 426 4. DER WIRTSCHAFTSPLAN BEI
BAUABSCHNITTSWEISER HERSTELLUNG DER ANLAGE 430 5. DER WIRTSCHAFTSPLAN
BEI ZAHLUNGSUNFAEHIGEM WOHNUNGSEIGENTUEMER 434 6. DER WIRTSCHAFTSPLAN BEI
INSOLVENZ UND ZWANGSVERWALTUNG EINES WOH- NUNGSEIGENTUEMERS 438 7. DER
BESCHLUSS DES WIRTSCHAFTSPLANS 441 8. DER BESCHLUSS UEBER DIE FAELLIGKEIT
DER VORSCHUESSE UND DIE FORTGELTUNG DES WIRTSCHAFTSPLANS 443 9. DIE
ERGAENZUNG DES WIRTSCHAFTSPLANS DURCH SONDERUMLAGE 446 10. DIE
GERICHTLICHE AUFSTELLUNG DES WIRTSCHAFTSPLANS 447 II. DIE
JAHRESGESAMTABRECHNUNG 451 1. DIE STANDARDABRECHNUNG MIT
HEIZKOSTENABRECHNUNG UND KONTENSTAENDEN . 451 2. DIE VERMIETERGERECHTE
ABRECHNUNG 457 3. DIE JAHRESABRECHNUNG BEI VEREINBARTER
RECHNUNGSABGRENZUNG 462 4. DIE JAHRESABRECHNUNG MIT ABRECHNUNG EINER
SONDERUMLAGE FUER EINE SANIERUNG 464 5. DER BESCHLUSS DER
JAHRESABRECHNUNG 466 6. DIE BESCHLUESSE DER JAHRESABRECHNUNGEN IN
MEHRHAUSANLAGEN BEI VEREIN- BARTER GETRENNTER BESCHLUSSZUSTAENDIGKEIT 469
7. DER BESCHLUSS UEBER DIE RECHNUNGSLEGUNG DURCH DEN VERWALTER 471 III.
DIE JAHRESEINZELABRECHNUNGEN 474 1. DIE STANDARDABRECHNUNG 474 2. DIE
ABRECHNUNG BEI EIGENTUEMERWECHSEL 481 3. DIE ABRECHNUNG BEI
ZWANGSVERWALTUNG 485 4. DIE ABRECHNUNG BEI EROEFFNETEM INSOLVENZVERFAHREN
488 5. DIE ABRECHNUNG BEI VEREINBARTER WIRTSCHAFTLICHER TRENNUNG IN
MEHRHAUS- ANLAGEN 491 6. DIE ABRECHNUNG BEI VEREINBARTER
WIRTSCHAFTLICHER TRENNUNG VON WOHUNGEN UND TIEFGARAGE 495 7. DIE
ABRECHNUNG NACH ABSCHLUSS EINES VERFAHRENS NACH § 43 WEG 498 8. DER
BESCHLUSS DER EINZELABRECHNUNG 501 IV. MASSNAHMEN GEGEN SAEUMIGE
WOHNUNGSEIGENTUEMER 503 1. DAS MAHNSCHREIBEN DES VERWALTERS 503 2. DAS
MAHNSCHREIBEN DES BEAUFTRAGTEN RECHTSANWALTS 505 3. DIE ABTRETUNG DER
MIETFORDERUNG 508 4. DER MAHNBESCHEID 509 5. DER BESCHLUSS UEBER DIE
VERSORGUNGSSPERRE 512 6. DER BESCHLUSS UEBER DIE ENTZIEHUNG DES
WOHNUNGSEIGENTUMS 515 7. DER BESCHLUSS UEBER DIE EINLEITUNG DES
ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHRENS 517 XII I. QIEC.KL.ISTE FUER DEN VERWALTER
ZUR VERSAMMLUNGSVORBEREITUNG UND VER- SAMMLUNGSLEITUNG 519 II. DIE
EINBERUFUNG ZU EIGENTUEMERVERSAMMLUNGEN 524 1. DIE EINBERUFUNG DURCH DEN
VERWALTER ZUR ORDENTLICHEN EIGENTUEMERVER- AMMLUNG 524 2. DIE EINBERUFUNG
DURCH DEN VERWALTER ZUR AUSSERORDENTLICHEN EIGEN- TUEMERVERSAMMLUNG 526 3.
DIE EINBERUFUNG DURCH DEN VERWALTER AUF VERANLASSUNG VON MEHR ALS EINEM
VIERTEL DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 527 4. DIE EINBERUFUNG DURCH DEN
VORSITZENDEN DES VERWALTUNGSBEIRATS BEI FEHLEN EINES VERWALTERS 529 5.
DIE EINBERUFUNG DURCH DEN VORSITZENDEN DES VERWALTUNGSBEIRATS BEI
PFLICHTWIDRIGER WEIGERUNG DES VERWALTERS 530 6. DIE ERMAECHTIGUNG EINES
WOHNUNGSEIGENTUEMERS ZUR EINBERUFUNG DURCH DAS GERICHT 532 III. DIE
EINBERUFUNG ZUR ERSATZVERSAMMLUNG 534 1. ERSATZVERSAMMLUNG AM SELBEN TAG
534 2. ERSATZVERSAMMLUNG AN EINEM ANDEREN TAG 534 3. EVENTUALEINBERUFUNG
535 IV. DIE TAGESORDNUNG 537 1. TAGESORDNUNG FUER EINE ORDENTLICHE
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 537 2. TAGESORDNUNG FUER EINE AUSSERORDENTLICHE
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 539 3. ANTRAG VON MEHR ALS EINEM VIERTEL DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER AUF AUF- AHME EINES BESCHLUSSANTRAGS IN DIE
TAGESORDNUNG 540 4. ANTRAG EINES WOHNUNGSEIGENTUEMERS AUF AUFNAHME EINES
BESCHLUSSNTRAGS IN DIE TAGESORDNUNG , 541 V. VERTRETUNGSVOLLMACHT 543
VI. GESCHAEFTSORDNUNGSBESCHLUESSE 546 1. BESCHLUSS UEBER DIE TEILNAHME VON
DRITTEN 546 2. BESTIMMUNG DES VERSAMMLUNGSLEITERS 547 3. BESTIMMUNG DES
PROTOKOLLFUEHRERS 547 4. REDEVERBOT/REDEBESCHRAENKUNG 548 5.
VERSAMMLUNGSAUSSCHLUSS 548 6. VERTAGUNG DER VERSAMMLUNG 549 VII.
TYPISCHE EIGENTUEMERBESCHLUESSE 550 1. GENEHMIGUNG DER JAHRESABRECHNUNG
(GESAMT- UND EINZELABRECHNUNG) 550 2. GENEHMIGUNG DES WIRTSCHAFTSPLANS
(GESAMT- UND EINZELWIRTSCHAFTSLAN) 551 3. LASTSCHRIFTVERFAHREN (§ 21
ABS. 7 WEG) 552 4. ENTLASTUNG DES VERWALTERS 552 5. ENTLASTUNG DES
VERWALTUNGSBEIRATS 554 6. SANIERUNGSBESCHLUSS MIT KOSTENVERTEILUNG GEM.
§ 16 ABS. 4 WEG . 554 7. SONDERUMLAGEBESCHLUESSE 558 8. KONSUMTIVE
BESCHLUESSE 559 9. ERMAECHTIGUNGSBESCHLUESSE 560 10. BESCHLUESSE UEBER DIE
AUSSERGERICHTLICHE UND GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG VON ANSPRUECHEN DER
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT GEGENUEBER DRIT- TEN 560 11. BESCHLUESSE
UEBER DIE AUSSERGERICHTLICHE UND GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG VON
ANSPRUECHEN DER WOHNUNGSEIGENTUEMER GEGENUEBER EINZELNEN WOH-
NUNGSEIGENTUEMERN (HIER: BESEITIGUNG BAULICHER VERAENDERUNGEN) 561 XIII
12. NEGATIVBESCHLUESSE 562 13. AENDERUNG DES VERTEILUNGSSCHLUESSEIS (§ 16
ABS. 3 WEG) 563 14. ERSATZZUSTELLUNGSVERTRETER (§ 45 ABS. 2 WEG) 564 15.
BAULICHE VERAENDERUNG ALS MODERNISIERUNG (§ 22 ABS. 2 WEG)
. 565 16. MODERNISIERENDE INSTANDSETZUNG GEM. § 22 ABS. 3
WEG. 567 VIII. DER ZWEITBESCHLUSS. 569 1. DER BESTAETIGENDE
ZWEITBESCHLUSS. 569 2. DER ERGAENZENDE ZWEITBESCHLUSS 570 3. DER
ABAENDERNDE ZWEITBESCHLUSS 570 IX. BESCHLUSSVERKUENDUNG 572 1. VERKUENDUNG
EINES EINSTIMMIG ANGENOMMENEN BESCHLUSSANTRAGS 572 2. VERKUENDUNG EINES
MEHRHEITLICH ANGENOMMENEN BESCHLUSSANTRAGS 573 3. VERKUENDUNG EINES
EINSTIMMIG ABGELEHNTEN SSESCHLUSSANTRAGS . 574 4.
VERKUENDUNG EINES MEHRHEITLICH ABGELEHNTEN BESCHLUSSANTRAGS 575 5.
VERKUENDUNG EINES MEHRHEITLICH ANGENOMMENEN BESCHLUSSANTRAGS, FUER DEN
EINSTIMMIGKEIT ERFORDERLICH IST 576 6. VERKUENDUNG EINES MEHRHEITLICH
ANGENOMMENEN BESCHLUSSANTRAGS, FUER DEN EINE QUALIFIZIERTE MEHRHEIT
ERFORDERLICH IST 576 7. VERKUENDUNG BEI STIMMRECHTSMISSBRAUCH 578 8.
VERKUENDUNG BEI STIMMRECHTSAUSSCHLUSS 578 X. DAS VERSAMMLUNGSPROTOKOLL
580 1. FESTSTELLUNG DER FORM- UND FRISTGERECHTEN LADUNG.
580 2. FESTSTELLUNG DER BESCHLUSSFAEHIGKEIT 580 3. FESTSTELLUNG DER
BESCHLUSSFAEHIGKEIT BEI MEHRHAUSANLAGEN 58 I 4. PROTOKOLLIERUNG DER
BESCHLUSSERGEBNISSE 582 5. PROTOKOLLIERUNG DES VERSAMMLUNGSABLAUFS 586
XL DER UMLAUFBESCHLUSS (§ 23 ABS. 3 WEG) 590 XII. DIE BESCHLUSS-SAMMLUNG
(§ 24 ABS. 7 UND 8 WEG) 592 TEAEL}. DER VERWALTER I. DIE BESTELLUNG UND
WEITERBESTELLUNG 595 1. DIE BESTELLUNG IN DER TEILUNGSERKLAERUNG/GO 595
2. DIE BESTELLUNG DURCH EIGENTUEMERBESCHLUSS 600 3. DIE WEITERBESTELLUNG
DURCH EIGENTUEMERBESCHLUSS 607 II. MUSTERVERWALTERVERTRAEGE 610 1. VERTRAG
ZWISCHEN DEM VERWALTER UND DER EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 610 2. VERTRAG
ZWISCHEN DEM VERWALTER UND DEM SONDEREIGENTUEMER 644 III. ABSCHLUSS UND
AENDERUNG DES VERWALTERVERTRAGES 649 1. ABSCHLUSS DURCH DEN TEILENDEN
EIGENTUEMER/BAUTRAEGER 649 2. ABSCHLUSS AUF DER GRUNDLAGE EINES
EIGENTUEMERBESCHLUSSES 651 3. ERMAECHTIGUNGSBESCHLUSS ZUM ABSCHLUSS DURCH
BEIRAT 655 4. AENDERUNGEN DES VERWALTERVERTRAGES 659 IV. DIE
VERWALTERVOLLMACHT 662 V. VERWALTERZUSTIMMUNGEN 667 1. ZUSTIMMUNG ZUR
VERAEUSSERUNG 667 2. ZUSTIMMUNG ZU EINER BAULICHEN VERAENDERUNG 671 3.
ZUSTIMMUNG ZUR VERMIETUNG 676 4. ZUSTIMMUNG ZUR NUTZUNG VON
SONDEREIGENTUM 679 VI. DIE ABBERUFUNG DES VERWALTERS 683 I. BESCHRAENKUNG
DER ABBERUFUNG IN DER GO 683 XIV 2. EIGENTUEMERBESCHLUSS ZUR ORDENTLICHEN
ABBERUFUNG .,,.,.,.,,. 687 3. EIGENTUEMERBESCHLUSS ZUR
ABBERUFUNG AUS WICHTIGEM GRUND . 690 VII. DIE
AMTSNIEDERLEGUNG 702 1. BESCHRAENKUNG DER NIEDERLEGUNG 702 2.
NIEDERLEGUNGSERKIAERUNG 703 VIII. DIE BEENDIGUNG DES VERWALTERVERTRAGS
706 1. ORDENTLICHE KUENDIGUNG DES VERWALTERVERTRAGS DURCH DIE
GEMEINSCHAFT . 706 2. ORDENTLICHE KUENDIGUNG DES VERWALTERVERTRAGS
DURCH DEN VERWALTER . 710 3. AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG DES
VERWALTERVERTRAGS DURCH DIE GEMEIN- SCHAFT ; .". 712 4.
AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG DES VERWALTERVERTRAGS DURCH DEN VERWALTER 716
IX. CHECKLISTE: VORGEHEN BEI VERWALTERWECHSEL 720 TEIL K. DER
VERWALTUNGSBEIRAT I. DIE BESTELLUNG UND WEITERBESTELLUNG 721 1. DIE
BESTELLUNG DURCH EIGENTUEMERBESCHLUSS 721 2. DIE WEITERBESTELLUNG DURCH
EIGENTUEMERBESCHLUSS 727 II. DIE WAHL DES VORSITZENDEN DURCH DIE
BEIRATSMITGLIEDER 729 III. DIE BESTELLUNG EINES ERSATZMITGLIEDS 732 IV.
ERWEITERUNG DER AUFGABEN UND BEFUGNISSE GEM. § 29 ABS. 2, ABS. 3 WEG .
735 1. DIE AUSSERGERICHTLICHE UND GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG VON
ANSPRUECHEN DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 735 2. DIE ABNAHME DES
GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 743 V. REGELUNGEN ZUM ENTGELT 749 1.
AUFWANDSENTSCHAEDIGUNG 749 2. VERGUETUNG 753 VI. EIGENTUERNERBESCHLUESSE ZUR
REGELUNG DER HAFTUNG 756 1. BESCHRAENKUNG DER HAFTUNG DES
VERWALTUNGSBEIRATS 756 2. ABSCHLUSS EINER
VERMOEGENSSCHADENHAFTPFLICHTVERSICHERUNG FUER DEN VERWALTUNGSBEIRAT 763
VII. GESCHAEFTSORDNUNG DES VERWALTUNGSBEIRATS 766 VIII. DIE BEENDIGUNG
DER AMTSZEIT. 773 1. EIGENTUEMERBESCHLUSS ZUR ORDENTLICHEN
ABBERUFUNG 773 2. EIGENTUEMERBESCHLUSS ZUR ABBERUFUNG AUS WICHTIGEM GRUND
775 3. NIEDERLEGUNGSERKIAERUNG 778 STREITIGKEITEN UNTER
WOHNUNGSEIGENTUEMERN NACH § 43 NR. 1 SOWIE ZWISCHEN WOHNUNGSEIGENTUEMERN
UND DER EIGENTUEMERRECHTE AUSUEBENDEN GEMEIN- SCHAFT NACH § 43 NR. 2 WEG
781 1. KLAGE AUF RUECKBAU UNZULAESSIGER BAULICHER VERAENDERUNGEN NACH §43
NR. 2 WEG '. 78 1 2. UNTERLASSUNGSKLAGE WEGEN ZWECKBESTIMMUNGSWIDRIGER
NUTZUNG VON SONDEREIGENTUM NACH § 43 NR. 1 WEG 794 3. UNTERLASSUNGSKLAGE
WEGEN ZWECKBESTIMMUNGSWIDRIGER NUTZUNG VON GEMEINSCHAFTSEIGENTUM NACH §
43 NR. 1 WEG 811 4. UNTERLASSUNGSKLAGE WEGEN VERSTOESSEN GEGEN DIE
HAUSORDNUNG NACH § 43 NR. 2 WEG ".'". .' 815 5.
UNTERLASSUNGSKLAGE GEGEN RUHESTOERER NACH § 43 NR. 2 WEG 820 XV 6.
UNTERLASSUNGSKLAGE GEGEN SONDERNUTZUNGSBERECHTIGTEN NACH § 43 NR. 2 WEG
.,*. .1 824 7. GRENZSTREITIGKEIT ZWISCHEN SONDERNUTZUNGSBERECHTIGTEN
NACH § 43 NR. 1 WEG 828 8. KLAGE AUF FESTSTELLUNG DES BESTANDS VON
SONDERNUTZUNGSRECHTEN NACH § 43 NR. 1 WEG .1. 832 9. KLAGE AUF
EINRAEUMUNG VON MITBESITZ AM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM NACH § 43 NR. 2 WEG
837 10. UNTERLASSUNGSKLAGE WEGEN STOERUNG IM GEBRAUCH GEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUMS NACH § 43 NR. 1 WEG 840 11. KLAGE AUF FESTSTELLUNG DER
ZUSTIMMUNGSFREIHEIT EINER BAULICHEN VERAENDERUNG NACH § 43 NR. 1 U. 2 WEG
843 II. STREITIGKEITEN ZWISCHEN ALLEINBERECHTIGTER GEMEINSCHAFT UND
EINZELNEN WOHNUNGSEIGENTUEMERN NACH § 43 NR. 2 WEG 847 1. AUF
WIRTSCHAFTSPLAN GESTUETZTE ZAHLUNGSKLAGE WEGEN BEITRAEGEN ZU KOSTEN UND
LASTEN DES GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUNIS 847 2. AUF JAHRESABRECHNUNG
GESTUETZTE ZAHLUNGSKLAGE WEGEN BEITRAEGEN ZU KOSTEN UND LASTEN DES
GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUMS 850 3. AUF SONDERUMLAGE GESTUETZTE
ZAHLUNGSKLAGE WEGEN BEITRAEGEN ZU KOSTEN UND LASTEN DES
GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUMS 852 4. DULDUNGSKLAGE NACH § 14 NR. 4 WEG
854 5. ENTSCHAEDIGUNGSKLAGE NACH § 14 NR. 4 WEG 857 6.
SCHADENSERSATZKLAGE WEGEN SCHADENTRAECHTIGER VERNACHLAESSIGUNG DES
GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 859 III. STREITIGKEITEN ZWISCHEN
WOHNUNGSEIGENTUEMERN UND VERWALTER NACH § 43 NR. 3 WEG 863 1. KLAGE DES
VERWALTERS AUF FESTSTELLUNG SEINER RECHTE UND PFLICHTEN 863 2.
VERPFLICHTUNGSKLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF ERSTELLUNG DER JAHRESAB-
RECHNUNG 866 3. KLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF EINBERUFUNG DER
EIGENTUEMERVER- SAMMLUNG 868 4. KLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF
BERUECKSICHTIGUNG VON TAGESORDNUNGS- WUENSCHEN 870 5. AUSKUNFTSKLAGE GEGEN
DEN VERWALTER 872 6. VERPFLICHTUNGSKLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF
UEBERGABE DER EIGENTUEMER- LISTE 874 7. VERPFLICHTUNGSKLAGE GEGEN DEN
VERWALTER AUF GEWAEHRUNG VON EINSICHT IN VERWALTUNGSUNTERLAGEN 876 8.
VERPFLICHTUNGSKLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF ZUSTIMMUNG ZUR VER- AEUSSERUNG
NACH § 12 WEG 878 9. ZAHLUNGSKLAGE DES VERWALTERS AUF SONDERVERGUETUNG
880 10. KLAGE DES VERWALTERS ZUR DURCHSETZUNG DER HAUSORDNUNG 882 11.
KLAGE DES AUSSERORDENTLICH GEKUENDIGTEN VERWALTERS AUF FESTSTELLUNG DER
UNWIRKSAMKEIT DER KUENDIGUNG 886 12. KLAGE DES ZU UNRECHT AUSSERORDENTLICH
GEKUENDIGTEN VERWALTERS AUF RESTLICHE VERGUETUNG 890 13.
VERPFLICHTUNGSKLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF ZUSTIMMUNG ZU EINER
BAULICHEN VERAENDERUNG BEI VEREINBARTEM ZUSTIMMUNGSVORBEHALT 893 14.
VERPFLICHTUNGSKLAGE GEGEN DEN VERWALTER AUF ZUSTIMMUNG ZU ZWECK-
BESTIMMUNGSWIDRIGER NUTZUNG VON SONDEREIGENTUM BEI VEREINBARTEM
ZUSTIMMUNGS VOR BEHALT 896 15. KLAGE AUF AMTSENTHEBUNG DES VERWALTERS
898 XVI IV. BESCHLUSSANFECHTUNGS-UND NICHTIGKEITSKLAGEN NACH §43 NR. 4
WEG . 904 1. ANFECHTUNG DES JAHRESABRECHNUNGSBESCHLUSSES 904 2.
ANFECHTUNG DER VERWALTERBESTELLUNG 909 3. ANFECHTUNG EINES
ENTLASTUNGSBESCHLUSSES .
913 4. ANFECHTUNG EINES ABBERUFUNGSBESCHLUSSES 917 5. ANFECHTUNG EINES
SANIERUNGSBESCHLUSSES 920 6. ANFECHTUNG EINES BESCHLUSSES UEBER EINEN
VERGLEICH MIT DEM BAUTRAEGER WEGEN DESSEN MAENGELGEWAEHRLEISTUNG 923 7.
ANFECHTUNG EINES BESCHLUSSES UEBER DIE BESEITIGUNG EINER BAULICHEN
VERAENDERUNG 926 8. ANFECHTUNG EINES BESCHLUSSES UEBER DIE ENTZIEHUNG DES
WOHNUNGSEIGEN- TUMS NACH § 18 WEG 929 9. ANFECHTUNG WEGEN LADUNGSMAENGELN
932 10. ANFECHTUNG EINES NEGATIVBESCHLUSSES . 935 11. ANFECHTUNG
BESCHLOSSENER BAULICHER VERAENDERUNG 939 12. ANFECHTUNG WEGEN FALSCHER
SSESCHLUSSVERKUENDUNG 942 13. ANFECHTUNG WEGEN FEHLERHAFT UNTERZEICHNETER
VERSAMMLUNGSNIEDER- SCHRIFT 945 14. NICHTIGKEITSKLAGE 948 15. KLAGE AUF
FESTSTELLUNG EINES VON DER NIEDERSCHRIFT ABWEICHENDEN BE- SCHLUSSINHALTS
953 16. KLAGE AUF FESTSTELLUNG EINES VON DER BESCHLUSSVERKUENDUNG DES
VER- SAMMLUNGSLEITERS ABWEICHENDEN BESCHLUSSERGEBNISSES 958 V. ANTRAG
AUF GERICHTLICHE BESTELLUNG EINES VERWALTERS, §21 ABS. 4 WEG 964 VI.
VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 970 1. ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNG GEGEN DEN EHEMALIGEN VERWALTER AUF HERAUSGABE DER
VERWALTUNGSUNTERLAGEN UND DIE VORLAEUFIGE UNTERSAGUNG VON
KONTOVERFUEGUNGEN 970 2. ANTRAG AUF VERBOT DER AUSFUEHRUNG EINES
EIGENTUEMERBESCHLUSSES BIS ZUR RECHTSKRAEFTIGEN ENTSCHEIDUNG UEBER DIE
ANFECHTUNGSKLAGE 975 3. ANTRAG AUF ANORDNUNG EINES BAUSTOPPS BEI
EIGENMAECHTIGER VORNAHME EINER BAULICHEN VERAENDERUNG 977 VII.
KOSTENANTRAG GEGEN DEN VERWALTER, § 49 ABS. 2 WEG 980 VIII.
WOHNUNGSEIGENTUMSENTZIEHUNGSKLAGE, §§ 18, 19 WEG 983 IX. BERUFUNG DES
UEBERGANGENEN BEIGELADENEN 991 X. VERWEISUNGSANTRAG 996 XI. ANTRAG AUF
GERICHTLICHE BESTELLUNG EINES ERSATZZUSTELLUNGSVERTRETERS, § 45 ABS. 3
WEG" . 998 M. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG I. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS
HAUSGELDTITELN GEGEN MITEIGENTUEMER 1002 1. VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG, § 754
ZPO 1003 2. ANTRAG AUF ERLASS EINES PFAENDUNGS- UND
UEBERWEISUNGSBESCHLUSSES, §§ 829, 835 ZPO - PFAENDUNG DER MIETE 1008 3.
PFAENDUNG VON RUECKUEBERTRAGUNGSANSPRUECHEN BEI NICHT- ODER TEILVALUTIE-
RENDEN GRUNDSCHULDEN 1011 4. ANTRAG AUF EINTRAGUNG EINER ZWANGSHYPOTHEK,
§ 867 ZPO 1013 5. ZWANGSVERSTEIGERUNGSANTRAG 1016 6.
ZWANGSVERSTEIGERUNGSBEITRITT 1021 7. ZWANGSVERWALTUNGSANTRAG 1023 XVII
8. RAEUMUNGSANTRAG, § 149 ABS. 2 ZVG 1027 9. ANMELDUNG VON
BEITRAGSRUECKSTAENDEN IN DER ZWANGSVERSTEIGERUNG . 1029 II.
DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS TITELN WEGEN VORNAHME EINER HANDLUNG
. 103 1 1. ANTRAG AUF GESTATTUNG DER ERSATZVORNAHME UND
LEISTUNG EINES KOSTEN- VORSCHUSSES, § 887 ZPO - VERPFLICHTUNG ZUR
BESEITIGUNG EINER BAULICHEN VERAENDERUNG DURCH DEN BEWOHNER EINER
EIGENTUMSWOHNUNG 1031 2, ANTRAG AUF FESTSETZUNG VON ZWANGSMITTELN, § 888
ZPO - VERPFLICHTUNG ZUR BESEITIGUNG EINER BAULICHEN VERAENDERUNG DURCH
DEN DIE EIGENTUMS- WOHNUNG NICHT SELBST BEWOHNENDEN WOHNUNGSEIGENTUEMER
1033 III. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS TITELN WEGEN HERAUSGABE 1035 1.
ANTRAG AUF HERAUSGABE BEWEGLICHER SACHEN, § 883 ABS. 1 ZPO - DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSANTRAG GEGEN DEN EHEMALIGEN VERWALTER WEGEN HE-
RAUSGABE DER VERWALTUNGSUNTERLAGEN 1035 2. ANTRAG AUF HERAUSGABE
UNBEWEGLICHER SACHEN, § 885 ZPO - DER ZWANGS- VOLLSTRECKUNGSANTRAG GEGEN
EINEN MIETER WEGEN RAEUMUNG EINES IM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM STEHENDEN
RAUMS 1037 IV. ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS UNTERLASSUNGSTITELN -
ORDNUNGSMITTELANTRAG, § 890 ZPO . 1039 V. DIE
ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN FORDERUNGEN GEGEN DIE WOHNUNGSEIGEN-
TUEMERGEMEINSCHAFT 1042 1. VOLLSTRECKUNG GEGEN DIE
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT - KONTEN- PFAENDUNG 1042 2. VOLLSTRECKUNG
GEGEN EINZELNE WOHNUNGSEIGENTUEMER - KONTENPFAENDUNG 1043 3. VOLLSTRECKUNG
IN DIE SOZIALANSPRUECHE DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEIN- SCHAFT GEGEN
EINZELNE WOHNUNGSEIGENTUEMER 1.047 TEIL N. DIE VERMIETUNG VON WOHNUNGS-
UND TEUEEIGENTUM I. REGELUNGEN IM MIETVERTRAG 1051 1. ABRECHNUNGEN DER
BETRIEBSKOSTEN AUF DER BASIS DER JAHRESABRECHNUNG DES VERWALTERS 1051 2.
ABRECHNUNG DER BETRIEBSKOSTEN NACH DEM IN DER TEILUNGSERKLAERUNG VEREIN-
BARTEN UMLAGESCHLUESSEL 1052 3. BINDUNG DES MIETERS AN DIE IN DER
TEILUNGSERKLAERUNG NIEDERGELEGTE NUTZUNGS- UND HAUSORDNUNG 1053 4.
AENDERUNGSVORBEHALT 1054 II. MIETGARANTIEKLAUSEL IM BAUTRAEGERVERTRAG 1055
III. KLAGEN UND ANTRAEGE WEGEN DER VERMIETUNG VON WOHNUNGS- UND
TEILEIGEN- TUM 1057 1. DIE KLAGE GEGEN DEN PAECHTER AUF UNTERLASSUNG DER
NUTZUNG EINES LADENS ALS RESTAURANT 1057 2. KLAGE GEGEN DEN VERMIETENDEN
EIGENTUEMER AUF UNTERLASSUNG DER VER- PACHTUNG EINES LADENS ALS PRAXIS
1061 3. KLAGE GEGEN DEN MIETER AUF UNTERLASSUNG DER TIERHALTUNG BEI
VEREINBARTEM TIERHALTEVERBOT 1064 4. KLAGE GEGEN DEN MIETER AUF
UNTERLASSUNG DES GRILLENS BEI BESCHLOSSENEM GRILLVERBOT 1067 5. KLAGE
GEGEN DEN MIETER AUF EINHALTUNG DER TURNUSMAESSIG FESTGELEGTEN NUTZUNG VON
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 1.070 6. KLAGE GEGEN DEN MIETER AUF BESEITIGUNG
EINER VON IHM VORGENOMMENEN BAULICHEN VERAENDERUNG 1073 XVIII 7. KLAGE
GEGEN DEN MIETER AUF DULDUNG DER BESEITIGUNG EINER VORN VERMIE- TENDEN
WOHNUNGSEIGENTUEMER VORGENOMMENEN BAULICHEN VERAENDERUNG . 10" TEIL
O. WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTLICHE ASPEKTE DES BAUTRAEGERVERTRAGES I. DIE
ABNAHME DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 1079 II. DIE GELTENDMACHUNG VON
MAENGELN AM GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUM . 1088 SACHVERZEICHNIS
1099 PPN: 26711219X TITEL: BECK'SCHES FORMULARBUCH
WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT / HRSG. VON HORST MUELLER. BEARB. VON: HARTMUT
BECKER. - . - MUENCHEN : BECK, 2007 ISBN: 978-3-406-51189-9GB.CA. EUR
98.00, CA. SFR 155.00; 3-406-51189-9GB.CA. EUR 98.00, CA. SFR 155.00
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