Urteilsabsprachen in der Strafrechtspraxis:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
LIT
2007
|
Schriftenreihe: | Kriminalwissenschaftliche Schriften
16 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | VIII, 259 S. |
ISBN: | 9783825806651 3825806650 |
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Inhalt
Vorwort. 1
Teil
I.
1. Gründe für die Verbreitung von Urteilsabsprachen. 5
2. Zulässigkeit von Urteilsabsprachen. 6
3. Derzeitige Situation. 8
II.
TeilB) Zulässige Absprachen. 13
I.
1. Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. 15
2. Die Entscheidungen des Bundesgerichtshofes. 15
3. Kritik an der Rechtsprechung, insbesondere an der
Entscheidung des 4. Senats aus dem Jahre 1997. 18
4. Die Entscheidung des Großen Senats in Strafsachen vom
3. März 2004. 20
5. Grenzen legaler Absprachen. 21
II.
1. Nichteinhaltung einer zulässigen Absprache durch das Gericht 23
2. Nichteinhaltung einer zulässigen Zusage durch einen anderen
Verfahrensbeteiligten. 25
3. Inhaltlicher
III.
zulässigen Absprachen. 29
1. Konsequenzen für die Bindungswirkung. 29
2. Verwertbarkeit des Geständnisses. 29
3. Der Fall des Dissenses. 32
4. Offene Fragen für das Revisionsverfahren. 34
Teil C) Unzulässige und nicht vollzogene Absprachen. 35
I.
II.
1. Verfahrenswidrig zustande gekommene Absprachen. 39
1.1. Verstoß gegen die Unschuldsvermutung und den
Grundsatz nemo-tenetur. 40
1.1.1. Verstoß gegen die Unschuldsvermutung. 40
1.1.2. Verstoß gegen die Selbstbelastungs- bzw.
Einlassungsfreiheit. 41
1.2. Verstoß gegen § 136a StPO wegen unzulässiger
Beeinträchtigung der Willens- bzw.
Willensentschließungsfreiheit des Angeklagten. 42
1.2.1. Die Drohung mit der „Sanktionsschere". 44
1.2.2. Die Drohung mit sachwidrigen Haftanträgen. . 46
1.2.3. Täuschung über die Verbindlichkeit einer
rechtswidrigen Absprache. 47
1.3. Verstoß gegen das Öffentlichkeits- und
Mündlichkeitsprinzip und die Protokollierungspflicht. 49
1.3.1. Protokollierungspflicht. 50
1.3.2. Öffentlichkeit und Mündlichkeit. 51
1.4. Verstoß gegen den Amtsermittlungsgrundsatz bzw. die
gerichtliche Aufklärungspflicht . 53
1.5. Verstoß gegen den Unmittelbarkeitsgrandsatz. 56
2. Unzulässiger Abspracheinhalt. 58
2.1. Rechtsmittelverzicht. 58
2.1.1. Die Vereinbarung. 58
2.1.2. Die Erklärung. 60
2.2. Verstoß gegen den Grundsatz schuldangemessener
Bestrafung. 63
3. Verstoß gegen den Grundsatz des fairen Verfahrens. 66
3.1. Inhaltliche Verstöße gegen das Fairnessprinzip. 68
3.1.1. Kompetenzüberschreitung durch das Gericht. . 68
3.1.2. Verknüpfung mehrere unabhängiger
Ermittlungsverfahren durch die Staatsanwaltschaft. 69
3.1.3. Überraschende Verhängung einer
Bewährungsauflage. 69
3.1.4. Überraschende Verwertung nach §§154, 154a
StPO ausgeschiedener Verfahrensteile. 70
3.2. Fehlende Konnexität von Verfahrensgegenstand und
Abspracheinhalt. 71
3.2.1. Zulässige Konnexität und ihre Grenzen. 71
3.2.2. Beispiele unzulässiger Konnexität. 74
4. Verstoß gegen Hinweispflicht bei Abweichen von einer
Absprache. 76
III.
Absprachen. 77
1. Grundsatz. 77
2. Folgen für das Verfahren. 78
2.1. Fehlgeschlagene Absprache als Prozesshindernis. 78
2.1.1. Bei von vornherein beabsichtigtem Abweichen
von einer Zusage durch das Gericht. 79
2.1.2. Bei Verstoß gegen die Grundsätze des 4. Senats
und des Großen Senats. 80
3. Folgen für das nach gescheiterter unzulässiger Absprache
ergehende Urteil. 81
4. Fehlgeschlagene Absprache als eigenständiger
Strafmilderungsgrand. 81
5. Konsequenzen für die im Rahmen der Absprache erlangten
Erkenntnisse, insbesondere das Geständnis. 82
5.1. Gesetzliches Beweisverwertungsverbot für das
Geständnis nach § 136a StPO. 83
5.2. Beweisverwertungsverbot für das Geständnis im Falle
rechtswidriger Absprachen aus anderen Gründen. 84
5.3. Konsequenzen für einen vorab vereinbarten
Rechtsmittelverzicht. 86
6. Konsequenzen für die an der Absprache Beteiligten. 87
6.1. Befangenheit des Gerichts. 87
6.1.1. Befangenheit wegen Aufnahme von
Verhandlungen. 89
6.1.2. Befangenheit wegen prozessordnungswidriger
Durchführung von Absprachen. 90
6.1.2.1. Absprachen mit unzulässigem
Abspracheinhalt. 91
6.1.2.2. Verstoß gegen formale Abspracheregeln. . 91
6.2. Strafbarkeit der an einer Absprache Beteiligten. 94
7. Ergebnis. 95
Teil D) Die versuchte Verständigung. 97
I.
II.
Verständigung.101
III.
1. Das In-Aussicht-Stellen einer Strafobergrenze durch das
Gericht mit Bindungswillen.105
2. Der taugliche Versuch.106
2.1. Der taugliche Versuch trotz fehlenden Einverständnisses
der Staatsanwaltschaft und die Konsequenzen daraus. 107
2.2. Der taugliche Versuch trotz fehlenden Einverständnisses
des Angeklagten. 110
3. Konsequenzen für die versuchte Verständigung mit
gesetzeskonformem Verständigungsangebot. 111
4. Der untaugliche Versuch bei unzulässigem Abspracheinhalt . . 113
4.1. Unzumutbare Forderung an den Angeklagten. 114
4.2. Rechtwidrige Forderungen des Angeklagten an das
Gericht. 115
4.3. Rechtswidrige Angebote des Gerichts. 115
4.3.1. Verstoß gegen den Grundsatz der
schuldangemessenen Bestrafung. 116
4.3.2. Fehlende Konnexität von Verfahrensgegenstand
und Abspracheinhalt. 117
4.3.3. Kompetenzüberschreitung durch das Gericht. . 119
4.4. Unzulässige Versuche der Beeinträchtigung der Willens¬
bzw. Willensentschließungsfreiheit des Angeklagten . . . 119
4.4.1. Drohung mit der Sanktionsschere. 120
4.4.2. Drohung mit sachwidrigen Haftanträgen. 121
4.5. Konsequenzen für die versuchte Verständigung mit
gesetzeswidrigem Verständigungsangebot. 122
IV.
TeilE) Absprachen in der Strafrechtspraxis. 125
I.
1. Anliegen der Untersuchung. 127
2. Durchführung der Untersuchung. 128
II.
1. Verbreitung von Absprachen. 129
2. Art und Weise der Durchführung von Absprachen. 131
2.1. Der Absprachezeitpunkt. 131
2.2. Initiatoren der Absprache. 132
2.3. Signalisieren der Bereitschaft. 133
2.4. Verhandlungsort. 134
2.5. Gesprächsteilnehmer. 134
2.6. Unterrichtung des Angeklagten durch den Verteidiger . . 136
2.7. Absprache mit einem unverteidigten Angeklagten . 138
3. Inhalte von Absprachen. 139
3.1. Vom Angeklagten zu erbringende Leistungen. 139
3.1.1. Das Geständnis. 139
3.1.2. Schadenswiedergutmachung. 139
3.1.3. Rücknahme von Beweisanträgen. 139
3.1.4. Einziehungs-bzw. Verfallerklärung. 140
3.1.5. Rechtsmittelverzicht. 140
3.2. Vom Gericht angebotene „Gegenleistungen". 142
3.2.1. Strafmilderung und Strafobergrenze. 142
3.2.2. Bewährungsstrafe. 142
3.2.3. Bewährungsauflagen. 143
3.2.4. Verfahrenseinstellung. 143
3.2.5. Kapitaldelikte. 143
3.2.6. Fragen der Strafvollstreckung. 143
3.2.7. Prognoseentscheidungen. 144
3.3. Absprachen über verfahrensrechtliche Fragen. 145
3.3.1. Einbeziehung anderer Verfahren. 146
3.3.2. Einbeziehung von Verfahren gegen Dritte. 147
4. Motivation der Verfahrensbeteiligten. 148
4.1. Die Motivation des Gerichts. 148
4.2. Die Motivation der Staatsanwaltschaft. 148
4.3. Motivation des Angeklagten bzw. seines Verteidigers. . . 148
4.4. Mitwirkungsbereitschaft beim Rechtsmittelverzicht . 150
5. Einhalten von Formalitäten bei Absprachen. 152
5.1. Überprüfung des Geständnisses auf seine
Glaubwürdigkeit. 152
5.2. Protokollierung von getroffenen Absprachen. 157
5.3. Protokollierung versuchter Verständigungen. 159
5.4. Erzwingung von Protokollierungen gerichtlicher
Angebote. 160
6. Akzeptanz von Abspracheurteilen. 162
III.
1. Häufigkeit des Scheiterns von Absprachen.167
2. Gründe für das Fehlschlagen von Absprachen.168
3. Gründe für das Scheitern bei Verständigungsversuchen . 171
4. Problematische Einflussnahme auf die Willensbildung des
Angeklagten im Versuchsstadium.173
4.1. Auftreten von Drucksituationen.173
4.2. Initiativen.174
4.3. Potentielle Druckmittel.174
IV.
Bundesgerichtshofs.179
1. Änderung der formellen Handhabung von Absprachen.179
1.1. Änderungen seit der Entscheidung des 4. Senats im
Jahre 1997.179
1.2. Änderungen seit der Entscheidung des Großen Senats
im Jahre 2005.181
2. Änderung der Abspracheinhalte.183
3. Konsequenzen für die faktischen Absprachen.185
V.
1. Zweckmäßigkeit eines öffentlichen Rechtsgesprächs.188
2. Erforderlichkeit eines gesetzlichen Abspracheverfahrens. . 192
TeilF) Rechtspolitische Konsequenzen und Alternativen.197
I.
II.
1. Vorschlag von Meyer-Goßner.204
2. Fehlgeschlagene Absprache als absoluter Revisionsgrund . . . 206
3. Das Institut des Rechtsgesprächs.207
3.1. Das obligatorisch durchzuführende Rechtsgespräch . . . 208
Inhalt
3.2. Das fakultative Rechtsgespräch.211
4. Neue Verfahrensordnungen für Absprachen.212
4.1. Der Vorschlag des Deutschen AnwaltVereins.213
4.2. Der Entwurf einer neuen Verfahrensordnung des
Strafrechtsausschusses der Bundesrechtsanwaltkammer
aus dem Jahr 2005.214
4.3. Der Referentenentwurf des Bundesministeriums der
Justiz aus dem Jahr 2006.219
5. Änderung der Rechtsmittel Vorschriften.223
III.
Untersuchungsergebnisse.225
1. Mögliche Lösungsansätze. 225
2. Änderung der Protokollierungsvorschriften. 227
3. Unzulässigkeit eines Rechtsmittel Verzichts. 229
4. Wegfall der Bindungswirkung für das Gericht. 231
5. Verwertungsverbot für das Geständnis bei Aufhebung der
Bindung des Gerichts.232
6. Beschränkung der Rechtsmittelbefugnis.232
Teil G) Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.235
I.
II.
Literaturverzeichnis.245
Die vier Herausgeber bieten mit dieser Reihe ein Forum für
herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich der
gesamten Kriminalwissenschaften. Im Mittelpunkt stehen Un¬
tersuchungen zu kriminologischen, jugendstrafrechtlichen und
strafvollzugsrechtlichen Fragen sowie zur Sanktionsforschung
und zur Kriminalpolitik, jedoch kommen auch straf- und straf¬
verfahrensrechtliche Themen mit empirischem Gehalt in Be¬
tracht. Im Hinblick auf die angestrebte Interdisziplinarität sind
auch Beiträge aus den kriminologischen Bezugswissenschaften
willkommen.
Urteilsabsprachen, die der Beschleunigung und Vereinfachung
des Strafverfahrens dienen sollen, haben sich im deutschen
Strafprozess so fest etabliert,
gedacht werden können. In der vorliegenden Untersuchung
wird die Rechtswirklichkeit der Absprachepraxis in den Land¬
gerichtsbezirken München
gung von Richtern, Staatsanwälten und Rechtsanwälten dar¬
gestellt. Es stellt sich heraus,
ten formell oder inhaltlich gegen die Grundsätze höchstrich¬
terlicher Rechtsprechung verstoßen, zugleich aber deren Kon¬
trolle entzogen werden. Daraus ergeben sich rechtspolitische
Schlussfolgerungen, die vor dem Hintergrund aktueller Re¬
formvorschläge erörtert werden. |
adam_txt |
Inhalt
Vorwort. 1
Teil
I.
1. Gründe für die Verbreitung von Urteilsabsprachen. 5
2. Zulässigkeit von Urteilsabsprachen. 6
3. Derzeitige Situation. 8
II.
TeilB) Zulässige Absprachen. 13
I.
1. Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. 15
2. Die Entscheidungen des Bundesgerichtshofes. 15
3. Kritik an der Rechtsprechung, insbesondere an der
Entscheidung des 4. Senats aus dem Jahre 1997. 18
4. Die Entscheidung des Großen Senats in Strafsachen vom
3. März 2004. 20
5. Grenzen legaler Absprachen. 21
II.
1. Nichteinhaltung einer zulässigen Absprache durch das Gericht 23
2. Nichteinhaltung einer zulässigen Zusage durch einen anderen
Verfahrensbeteiligten. 25
3. Inhaltlicher
III.
zulässigen Absprachen. 29
1. Konsequenzen für die Bindungswirkung. 29
2. Verwertbarkeit des Geständnisses. 29
3. Der Fall des Dissenses. 32
4. Offene Fragen für das Revisionsverfahren. 34
Teil C) Unzulässige und nicht vollzogene Absprachen. 35
I.
II.
1. Verfahrenswidrig zustande gekommene Absprachen. 39
1.1. Verstoß gegen die Unschuldsvermutung und den
Grundsatz nemo-tenetur. 40
1.1.1. Verstoß gegen die Unschuldsvermutung. 40
1.1.2. Verstoß gegen die Selbstbelastungs- bzw.
Einlassungsfreiheit. 41
1.2. Verstoß gegen § 136a StPO wegen unzulässiger
Beeinträchtigung der Willens- bzw.
Willensentschließungsfreiheit des Angeklagten. 42
1.2.1. Die Drohung mit der „Sanktionsschere". 44
1.2.2. Die Drohung mit sachwidrigen Haftanträgen. . 46
1.2.3. Täuschung über die Verbindlichkeit einer
rechtswidrigen Absprache. 47
1.3. Verstoß gegen das Öffentlichkeits- und
Mündlichkeitsprinzip und die Protokollierungspflicht. 49
1.3.1. Protokollierungspflicht. 50
1.3.2. Öffentlichkeit und Mündlichkeit. 51
1.4. Verstoß gegen den Amtsermittlungsgrundsatz bzw. die
gerichtliche Aufklärungspflicht . 53
1.5. Verstoß gegen den Unmittelbarkeitsgrandsatz. 56
2. Unzulässiger Abspracheinhalt. 58
2.1. Rechtsmittelverzicht. 58
2.1.1. Die Vereinbarung. 58
2.1.2. Die Erklärung. 60
2.2. Verstoß gegen den Grundsatz schuldangemessener
Bestrafung. 63
3. Verstoß gegen den Grundsatz des fairen Verfahrens. 66
3.1. Inhaltliche Verstöße gegen das Fairnessprinzip. 68
3.1.1. Kompetenzüberschreitung durch das Gericht. . 68
3.1.2. Verknüpfung mehrere unabhängiger
Ermittlungsverfahren durch die Staatsanwaltschaft. 69
3.1.3. Überraschende Verhängung einer
Bewährungsauflage. 69
3.1.4. Überraschende Verwertung nach §§154, 154a
StPO ausgeschiedener Verfahrensteile. 70
3.2. Fehlende Konnexität von Verfahrensgegenstand und
Abspracheinhalt. 71
3.2.1. Zulässige Konnexität und ihre Grenzen. 71
3.2.2. Beispiele unzulässiger Konnexität. 74
4. Verstoß gegen Hinweispflicht bei Abweichen von einer
Absprache. 76
III.
Absprachen. 77
1. Grundsatz. 77
2. Folgen für das Verfahren. 78
2.1. Fehlgeschlagene Absprache als Prozesshindernis. 78
2.1.1. Bei von vornherein beabsichtigtem Abweichen
von einer Zusage durch das Gericht. 79
2.1.2. Bei Verstoß gegen die Grundsätze des 4. Senats
und des Großen Senats. 80
3. Folgen für das nach gescheiterter unzulässiger Absprache
ergehende Urteil. 81
4. Fehlgeschlagene Absprache als eigenständiger
Strafmilderungsgrand. 81
5. Konsequenzen für die im Rahmen der Absprache erlangten
Erkenntnisse, insbesondere das Geständnis. 82
5.1. Gesetzliches Beweisverwertungsverbot für das
Geständnis nach § 136a StPO. 83
5.2. Beweisverwertungsverbot für das Geständnis im Falle
rechtswidriger Absprachen aus anderen Gründen. 84
5.3. Konsequenzen für einen vorab vereinbarten
Rechtsmittelverzicht. 86
6. Konsequenzen für die an der Absprache Beteiligten. 87
6.1. Befangenheit des Gerichts. 87
6.1.1. Befangenheit wegen Aufnahme von
Verhandlungen. 89
6.1.2. Befangenheit wegen prozessordnungswidriger
Durchführung von Absprachen. 90
6.1.2.1. Absprachen mit unzulässigem
Abspracheinhalt. 91
6.1.2.2. Verstoß gegen formale Abspracheregeln. . 91
6.2. Strafbarkeit der an einer Absprache Beteiligten. 94
7. Ergebnis. 95
Teil D) Die versuchte Verständigung. 97
I.
II.
Verständigung.101
III.
1. Das In-Aussicht-Stellen einer Strafobergrenze durch das
Gericht mit Bindungswillen.105
2. Der taugliche Versuch.106
2.1. Der taugliche Versuch trotz fehlenden Einverständnisses
der Staatsanwaltschaft und die Konsequenzen daraus. 107
2.2. Der taugliche Versuch trotz fehlenden Einverständnisses
des Angeklagten. 110
3. Konsequenzen für die versuchte Verständigung mit
gesetzeskonformem Verständigungsangebot. 111
4. Der untaugliche Versuch bei unzulässigem Abspracheinhalt . . 113
4.1. Unzumutbare Forderung an den Angeklagten. 114
4.2. Rechtwidrige Forderungen des Angeklagten an das
Gericht. 115
4.3. Rechtswidrige Angebote des Gerichts. 115
4.3.1. Verstoß gegen den Grundsatz der
schuldangemessenen Bestrafung. 116
4.3.2. Fehlende Konnexität von Verfahrensgegenstand
und Abspracheinhalt. 117
4.3.3. Kompetenzüberschreitung durch das Gericht. . 119
4.4. Unzulässige Versuche der Beeinträchtigung der Willens¬
bzw. Willensentschließungsfreiheit des Angeklagten . . . 119
4.4.1. Drohung mit der Sanktionsschere. 120
4.4.2. Drohung mit sachwidrigen Haftanträgen. 121
4.5. Konsequenzen für die versuchte Verständigung mit
gesetzeswidrigem Verständigungsangebot. 122
IV.
TeilE) Absprachen in der Strafrechtspraxis. 125
I.
1. Anliegen der Untersuchung. 127
2. Durchführung der Untersuchung. 128
II.
1. Verbreitung von Absprachen. 129
2. Art und Weise der Durchführung von Absprachen. 131
2.1. Der Absprachezeitpunkt. 131
2.2. Initiatoren der Absprache. 132
2.3. Signalisieren der Bereitschaft. 133
2.4. Verhandlungsort. 134
2.5. Gesprächsteilnehmer. 134
2.6. Unterrichtung des Angeklagten durch den Verteidiger . . 136
2.7. Absprache mit einem unverteidigten Angeklagten . 138
3. Inhalte von Absprachen. 139
3.1. Vom Angeklagten zu erbringende Leistungen. 139
3.1.1. Das Geständnis. 139
3.1.2. Schadenswiedergutmachung. 139
3.1.3. Rücknahme von Beweisanträgen. 139
3.1.4. Einziehungs-bzw. Verfallerklärung. 140
3.1.5. Rechtsmittelverzicht. 140
3.2. Vom Gericht angebotene „Gegenleistungen". 142
3.2.1. Strafmilderung und Strafobergrenze. 142
3.2.2. Bewährungsstrafe. 142
3.2.3. Bewährungsauflagen. 143
3.2.4. Verfahrenseinstellung. 143
3.2.5. Kapitaldelikte. 143
3.2.6. Fragen der Strafvollstreckung. 143
3.2.7. Prognoseentscheidungen. 144
3.3. Absprachen über verfahrensrechtliche Fragen. 145
3.3.1. Einbeziehung anderer Verfahren. 146
3.3.2. Einbeziehung von Verfahren gegen Dritte. 147
4. Motivation der Verfahrensbeteiligten. 148
4.1. Die Motivation des Gerichts. 148
4.2. Die Motivation der Staatsanwaltschaft. 148
4.3. Motivation des Angeklagten bzw. seines Verteidigers. . . 148
4.4. Mitwirkungsbereitschaft beim Rechtsmittelverzicht . 150
5. Einhalten von Formalitäten bei Absprachen. 152
5.1. Überprüfung des Geständnisses auf seine
Glaubwürdigkeit. 152
5.2. Protokollierung von getroffenen Absprachen. 157
5.3. Protokollierung versuchter Verständigungen. 159
5.4. Erzwingung von Protokollierungen gerichtlicher
Angebote. 160
6. Akzeptanz von Abspracheurteilen. 162
III.
1. Häufigkeit des Scheiterns von Absprachen.167
2. Gründe für das Fehlschlagen von Absprachen.168
3. Gründe für das Scheitern bei Verständigungsversuchen . 171
4. Problematische Einflussnahme auf die Willensbildung des
Angeklagten im Versuchsstadium.173
4.1. Auftreten von Drucksituationen.173
4.2. Initiativen.174
4.3. Potentielle Druckmittel.174
IV.
Bundesgerichtshofs.179
1. Änderung der formellen Handhabung von Absprachen.179
1.1. Änderungen seit der Entscheidung des 4. Senats im
Jahre 1997.179
1.2. Änderungen seit der Entscheidung des Großen Senats
im Jahre 2005.181
2. Änderung der Abspracheinhalte.183
3. Konsequenzen für die faktischen Absprachen.185
V.
1. Zweckmäßigkeit eines öffentlichen Rechtsgesprächs.188
2. Erforderlichkeit eines gesetzlichen Abspracheverfahrens. . 192
TeilF) Rechtspolitische Konsequenzen und Alternativen.197
I.
II.
1. Vorschlag von Meyer-Goßner.204
2. Fehlgeschlagene Absprache als absoluter Revisionsgrund . . . 206
3. Das Institut des Rechtsgesprächs.207
3.1. Das obligatorisch durchzuführende Rechtsgespräch . . . 208
Inhalt
3.2. Das fakultative Rechtsgespräch.211
4. Neue Verfahrensordnungen für Absprachen.212
4.1. Der Vorschlag des Deutschen AnwaltVereins.213
4.2. Der Entwurf einer neuen Verfahrensordnung des
Strafrechtsausschusses der Bundesrechtsanwaltkammer
aus dem Jahr 2005.214
4.3. Der Referentenentwurf des Bundesministeriums der
Justiz aus dem Jahr 2006.219
5. Änderung der Rechtsmittel Vorschriften.223
III.
Untersuchungsergebnisse.225
1. Mögliche Lösungsansätze. 225
2. Änderung der Protokollierungsvorschriften. 227
3. Unzulässigkeit eines Rechtsmittel Verzichts. 229
4. Wegfall der Bindungswirkung für das Gericht. 231
5. Verwertungsverbot für das Geständnis bei Aufhebung der
Bindung des Gerichts.232
6. Beschränkung der Rechtsmittelbefugnis.232
Teil G) Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.235
I.
II.
Literaturverzeichnis.245
Die vier Herausgeber bieten mit dieser Reihe ein Forum für
herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich der
gesamten Kriminalwissenschaften. Im Mittelpunkt stehen Un¬
tersuchungen zu kriminologischen, jugendstrafrechtlichen und
strafvollzugsrechtlichen Fragen sowie zur Sanktionsforschung
und zur Kriminalpolitik, jedoch kommen auch straf- und straf¬
verfahrensrechtliche Themen mit empirischem Gehalt in Be¬
tracht. Im Hinblick auf die angestrebte Interdisziplinarität sind
auch Beiträge aus den kriminologischen Bezugswissenschaften
willkommen.
Urteilsabsprachen, die der Beschleunigung und Vereinfachung
des Strafverfahrens dienen sollen, haben sich im deutschen
Strafprozess so fest etabliert,
gedacht werden können. In der vorliegenden Untersuchung
wird die Rechtswirklichkeit der Absprachepraxis in den Land¬
gerichtsbezirken München
gung von Richtern, Staatsanwälten und Rechtsanwälten dar¬
gestellt. Es stellt sich heraus,
ten formell oder inhaltlich gegen die Grundsätze höchstrich¬
terlicher Rechtsprechung verstoßen, zugleich aber deren Kon¬
trolle entzogen werden. Daraus ergeben sich rechtspolitische
Schlussfolgerungen, die vor dem Hintergrund aktueller Re¬
formvorschläge erörtert werden. |
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