Kommunalfinanzen:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwiss.
2010
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 425 S. Ill., graph. Darst., Kt. |
ISBN: | 9783531155937 3531155938 |
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adam_text | HANNES REHM SIGRID MATERN-REHM KOMMUNA FINANZEN VS VERLAG FUER
SOZIALWISSENSCHAFTEN INH ALTS VERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS 13
TABELLENVERZEICHNIS 16 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17 EINLEITUNG 23 TEIL A.
DIE KOMMUNALPOLITIK IM POLITISCHEN SYSTEM DER BUNDESREPUBLIK 25 I. DIE
STRUKTUR UND DIE KOMPETENZAUSSTATTUNG DER KOMMUNALEN EBENE 25 II. DAS
VERHAELTNIS VON STAAT UND DEZENTRALEN GEBIETSKOERPERSCHAFTEN -
KOMMUNALPOLITIK IM BUNDESSTAAT 28 III. ZUR INTERPRETATION DES BEGRIFFS
*KOMMUNALE SELBSTVERWALTUNG 29 1 DAS NORMATIVE AUSGANGSMODELL UND DIE
VERFASSUNGSWIRKLICHKEIT 29 2 DIE ZUNEHMENDE POLITIKVERFLECHTUNG ZWISCHEN
DEN STAATLICHEN EBENEN 30 3 DIE NEU-INTERPRETATION DER KOMMUNALEN
SELBSTVERWALTUNG 33 4 DIE GEWANDELTEN FUNKTIONEN DER KOMMUNALPOLITIK 35
5. ZUSAMMENFASSUNG: DIE GEMEINDEN ALS EIGENSTAENDIGE ELEMENTE DER
POLITISCHEN WILLENSBILDUNG IM FOEDERATIVEN STAATSAUFBAU 36 TEIL B. DIE
THEORIE DES FOEDERALISMUS 37 I. DER ENTSCHEIDUNGSBEDARF IN
DEZENTRALISIERTEN STAATSSYSTEMEN 37 II. DIE OEKONOMISCHE THEORIE DES
FOEDERALISMUS 39 1 DER ALLOKATIONSTHEORETISCHE ANSATZ 39 2 DIE ASPEKTE
DER VERTEILUNGSPOLITIK 43 3 DIE ASPEKTE DER STABILITAETSPOLITIK 44 4 DIE
POLITOEKONOMISCHE THEORIE DES FOEDERALISMUS 44 III. DIE OEKONOMISCHE
THEORIE DER BUEROKRATIE 45 IV. DIE AUS DER THEORIE ABZULEITENDEN
GESTALTUNGSMAXIMEN 46 1 DAS SUBSIDIARITAETSPRINZIP 46 2 DAS PRINZIP DER
FISKALISCHEN AEQUIVALENZ 47 V. DIE RATIONALE KOMPETENZVERTEILUNG IN DER
THEORIE DES FOEDERALISMUS 48 1 DIE FISKALISCHE AEQUIVALENZ ALS
STRUKTURPRINZIP DES FISKALFODERALISMUS 48 2 DAS STRUKTURPRINZIP UND DIE
BEREITSTELLUNGSEFFIZIENZ 49 3 DIE EFFIZIENZKRITERIEN FUER EINE
FOEDERALISTISCHE STAATSORGANISATION 49 INHALTSVERZEICHNIS 4 DIE WIRKUNG
VON MOBILITAET: WETTBEWERB ZWISCHEN GEBIETSKOERPERSCHAFTEN 51 5 DIE
KOMPARATIVEN VORTEILE DES PRINZIPS DER SUBSIDIARITAET UND DER
FISKALISCHEN AEQUIVALENZ FUER DIE KOMPETENZ-ZUORDNUNG IM FOEDERATIVEN
STAATSAUFBAU 52 TEIL C. DIE DEUTSCHEN KOMMUNEN IN DER EUROPAEISCHEN UNION
(EU) 55 I. DIE INSTITUTIONELLE AUSGESTALTUNG DER KOMMUNALEN
SELBSTVERWALTUNG IN DER EUROPAEISCHEN UNION 55 II. DIE EUROPAEISCHE UNION
UND DIE THEORIE DES FOEDERALISMUS 56 III. DER EINFLUSS DER EUROPAEISCHEN
UNION AUF DIE KOMMUNALE SELBSTVERWALTUNG 57 IV. DIE RUECKWIRKUNGEN DER
EUROPAEISCHEN RECHTSETZUNG AUF DIE KOMMUNALE WIRTSCHAFT 58 V. DIE
BEWAHRUNG KOMMUNALER HANDLUNGSSPIELRAEUME IN DER EU 63 TEIL D. DIE
FINANZPOLITISCHE GESTALTUNG KOMMUNALER AUTONOMIE 65 I. DIE KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNG UND DIE KOMMUNALE FINANZAUSSTATTUNG IM BUNDESSTAAT 65
II. DIE GESTALTUNGS-OPTIONEN FUER DIE KOMMUNALE FINANZAUSSTATTUNG 68 III.
DIE STELLUNG DER GEMEINDEN IM DEUTSCHEN SYSTEM DER AUFGABEN- UND
FINANZIERUNGSVERTEILUNG 69 1 DIE ZUORDNUNG DER AUFGABEN ZWISCHEN DEN
STAATLICHEN EBENEN 69 2 DIE ZUORDNUNG DER AUSGABEN ZWISCHEN DEN
STAATLICHEN EBENEN 71 3 DIE ZUORDNUNG DER EINNAHMEN ZWISCHEN DEN EBENEN
72 IV. DIE GEMEINDEN IM SYSTEM DER MISCHFINANZIERUNG - DAS BEISPIEL DER
KINDERTAGESBETREUUNG UND DER HARTZ IV-REFORM 74 V. DIE STRUKTUR UND DIE
ORGANISATION DER KOMMUNALEN AUFGABENERFUELLUNG 77 1 DIE AUFGABENKOMPETENZ
DER KOMMUNEN 78 2 DIE SYSTEMATIK KOMMUNALER AUFGABEN 79 3 DIE FORMEN DER
AUFGABENWAHRNEHMUNG 81 4 DIE ORGANISATION DER KOMMUNALEN
AUFGABENERFUELLUNG 82 4.1 ZUR STRUKTUR DER KOMMUNALEN EBENE 82 4.2 DIE
KREISE ALS TEIL DER KOMMUNALEN EBENE 82 4.3 DIE GEMEINDEUEBERGREIFENDEN
ORGANISATIONSFORMEN 84 VI. DIE ENTWICKLUNG DER KOMMUNALEN AUSGABEN AM
ANFANG DES JAHRTAUSENDS 87 VII. DIE KUENFTIGEN BESTIMMUNGSGRUENDE FUER DIE
ENTWICKLUNG DER KOMMUNALEN AUFGABEN UND AUSGABEN 94 INHALTSVERZEICHNIS
TEIL E. DIE KOMMUNALEN EINNAHMEN 99 I. DAS KOMMUNALE STEUERSYSTEM - DER
BEFUND 99 1 DIE FINANZIERUNGSVERANTWORTUNG ALS REFLEX DER
AUFGABENVERANTWORTUNG 99 2 DIE FINANZVERFASSUNG DES GRUNDGESETZES IN
IHRER BEDEUTUNG FUER DIE KOMMUNALE FINANZWIRTSCHAFT 104 II. DAS
EINNAHMESYSTEM DER KREISE 106 III. DIE GRUNDSAETZLICHEN SCHWAECHEN DES
GEGENWAERTIGEN GEMEINDEFINANZIERUNGSSYSTEMS 107 IV. DIE EINZELNEN
KOMMUNALSTEUERN ~ 108 1 DIE CHARAKTERISTIKA DER KOMMUNALSTEUERN 108 2
DIE BEURTEILUNGSMASSSTAEBE 109 3 DIE REALSTEUERN , 111 3.1 DIE ALLGEMEINEN
KENNZEICHEN DER REALSTEUERN 111 3.2 DIE GRUNDSTEUERN 112 3.3 DIE
GEWERBESTEUER 119 4 DIE UMSATZSTEUERBETEILIGUNG DER GEMEINDEN 125 5 DER
GEMEINDEANTEIL AN DER EINKOMMENSTEUER 127 6 DIE SONSTIGEN (*KLEINEN )
GEMEINDESTEUERN 130 7 DIE REFORM DER GEMEINDESTEUERN 131 7.1 DER
GEGENWAERTIGE BEFUND ALS AUSGANGSPUNKT FUER EINE REFORM 131 7.2 DIE
KORREKTUREN UND ERGAENZUNGEN DER GEWERBESTEUER DURCH DAS
UNTERNEHMENSTEUER-REFORMGESETZ 2008 136 V. DIE GEBUEHREN UND BEITRAEGE ALS
TEIL DES KOMMUNALEN EINNAHMESYSTEMS - ZUR PREISPOLITIK FUER KOMMUNALE
LEISTUNGEN 138 1 DER STELLENWERT DER GEBUEHREN UND BEITRAEGE IM RAHMEN DER
KOMMUNALEN EINNAHMEN 138 2 DIE RECHTLICHE DEFINITION VON GEBUEHREN UND
BEITRAEGEN 139 3 DIE WIRTSCHAFTLICHE DEFINITION VON GEBUEHREN UND
BEITRAEGEN 140 4 DAS POTENTIAL FUER DIE EINNAHMEN AUS GEBUEHREN UND
BEITRAEGEN - ZUR FRAGE DES *OB IHRER ERHEBUNG 141 5 DIE GRENZEN FUER DIE
EINNAHMEN AUS GEBUEHREN UND BEITRAEGEN - ZUR FRAGE DES *WIE IHRER
ERHEBUNG 142 6 DIE KOMMUNALEN GEBUEHRENHAUSHALTE UND DEREN
KOSTENDECKUNGSGRADE 144 7 DIE WEITERE INTENSIVIERUNG DER ERHEBUNG VON
GEBUEHREN UND BEITRAEGEN IN DEN GEMEINDEHAUSHALTEN ALS KOMMUNALPOLITISCHE
STRATEGIE 147 8 DIE VORAUSSETZUNGEN FUER EINE ZUKUNFTSFAEHIGE KOMMUNALE
ENTGELTPOLITIK 149 9 DIE KOMMUNALPOLITISCHE BEDEUTUNG EINER
ZUKUNFTSFAEHIGEN ENTGELTPOLITIK 151 INHALTSVERZEICHNIS TEIL F. DIE
KOMMUNALE VERSCHULDUNG 153 I. DER STAND UND DIE VORAUSSICHTLICHE
ENTWICKLUNG DER KOMMUNAL VERSCHULDUNG 153 1 DER STAND DER VERSCHULDUNG
153 2 DIE VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG DER KOMMUNALVERSCHULDUNG 159 II.
DIE OEKONOMISCHE BEGRUENDUNG DER KOMMUNALVERSCHULDUNG 160 1 DIE FUNKTION
DER VERSCHULDUNGSINSTRUMENTE AUF KOMMUNALER EBENE 160 2 DIE
KOMMUNALVERSCHULDUNG UND DAS ZIEL DES BELASTUNGSAUSGLEICHS 161 3 DIE
POLITIKOEKONOMISCHEN GRUENDE DER KOMMUNALVERSCHULDUNG 164 III. DIE
RECHTSGRUNDLAGEN DER KOMMUNALEN KREDITAUFNAHME 166 1 DIE ALLGEMEINEN
GRUNDSAETZE 166 2 DIE BEDEUTUNG DER KOMMUNALAUFSICHT FUER DIE
KOMMUNALVERSCHULDUNG 172 2.1 DIE KRITERIEN DER KOMMUNALAUFSICHT FUER DIE
BEURTEILUNG DER NEUVERSCHULDUNG 172 2.2 DER HAUSHALTSPLAN DER
KAMERALISTIK ALS INDIKATOR FUER DIE BELASTUNGSFAEHIGKEIT DES
KOMMUNALHAUSHALTS 17 3 2.3 DER HAUSHALTSPLAN DER DOPPIK ALS INDIKATOR
FUER DIE BELASTUNGSFAEHIGKEIT DES KOMMUNALHAUSHALTS 174 2.4 DIE GRENZEN
DER KOMMUNALAUFSICHT BEI DER BEURTEILUNG DER BELASTUNGSFAEHIGKEIT DES
KOMMUNALHAUSHALTS 174 IV. DIE HAFTUNGSKETTE DER FINANZVERFASSUNG
ZUGUNSTEN DER KOMMUNEN 175 1 DIE VORHERRSCHENDE AUFFASSUNG 175 2 DIE
VERWIRKLICHUNG DER HAUSHALTSDISZIPLIN DURCH FOEDERALISMUS MIT INSOLVENZ?
179 3 DAS RATING AUF DER KOMMUNALEN EBENE 183 V. DIE INSTRUMENTE DER
KOMMUNALEN VERSCHULDUNG 187 1 DER UEBERBLICK 187 2 DIE INSTRUMENTE IM
EINZELNEN 189 VI. DAS KOMMUNALE DEBT MANAGEMENT 194 1 ZIELE UND KONZEPTE
194 1.1 DIE DETERMINANTEN DER ZIELE 194 1.2 DIE OPTIMIERUNG DER
ZINSAUSGABEN 196 1.3 DIE REDUZIERUNG DER RISIKEN 198 1.4 DIE BEDEUTUNG
DER ZINSSTRUKTURKURVE 200 1.5 DIE TECHNIK DER REFERENZZINSSAETZE 201 2
DER EINSATZ DERIVATIVER INSTRUMENTE IM KOMMUNALEN DEBT MANAGEMENT 202
2.1 DIE CHARAKTERISTIKA DER DERIVATIVEN INSTRUMENTE 202 2.2 DIE
EINSATZMOEGLICHKEITEN DER DERIVATIVEN INSTRUMENTE 207 2.3 DIE
VORTEILHAFTIGKEIT DES EINSATZES DERIVATIVER INSTRUMENTE 214
INHALTSVERZEICHNIS 3 DER RECHTSRAHMEN FUER DEN EINSATZ DERIVATIVER
INSTRUMENTE 219 4 DIE STEUERUNG DER RELEVANTEN RISIKEN BEIM EINSATZ VON
DERIVATEN 222 4.1 DIE RELEVANTEN RISIKEN 222 4.2 DIE ANSAETZE ZUR
RISIKOBEGRENZUNG 227 4.3 DIE INSTRUMENTEILEN UND ORGANISATORISCHEN
VORAUSSETZUNGEN FUER EINE INTEGRIERTE ERGEBNIS-RISIKO-STEUERUNG 233 4.4
DIE AUSLAGERUNG DES KOMMUNALEN DEBT MANAGEMENTS 238 5 DIE
WIRTSCHAFTLICHE EVALUIERUNG DES EINSATZES VON DERIVATIVEN INSTRUMENTEN V
* - 242 ANHANG: DAS GLOSSARIUM ZU DEN IM TEXT (TEIL F.) DARGESTELLTEN
FINANZINNOVATIONEN 250 TEIL G. DIE FINANZIERUNGSALTERNATIVEN IM
KOMMUNALHAUSHALT 253 I. DIE PRIVATISIERUNGSDISKUSSION IM KOMMUNALEN
BEREICH 253 1 DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN FORMELLER UND MATERIELLER
PRIVATISIERUNG 253 2 DIE GRUENDE FUER NEUE FINANZIERUNGSANSAETZE IM
KOMMUNALEN BEREICH 255 II. DIE MODELLE ZUR FINANZIERUNG KOMMUNALER
INVESTITIONEN DURCH PRIVATE IM UEBERBLICK 257 III. DIE VARIANTEN
MODIFIZIERTER PROJEKTFINANZIERUNGEN 258 IV. DAS BETREIBERMODELL 263 V.
DIE PUBLIC-PRIVATE-PARTNERSHIP ALS KOMMUNALE FINANZIERUNGSALTERNATIVE
265 VI. DIE RESTRIKTIONEN FUER DIE UMSETZUNG VON MODELLEN DES PUBLIC
PRIVATE PARTNERSHIP 272 VII. DIE HAUSHALTSRECHTLICHE ASPEKTE DER
FINANZIERUNGSALTERNATIVEN 273 VIII. DIE AGENCY-THEORIE ALS ANSATZ FUER
DIE ANALYSE DER NEUEN FINANZIERUNGSANSAETZE 277 IX. DIE FINANZ- UND
ORDNUNGSPOLITISCHE BEWERTUNG DER ALTERNATIVEN FINANZIERUNGSANSAETZE IM
KOMMUNALEN BEREICH 279 TEIL H. DER KOMMUNALE FINANZAUSGLEICH 283 I. DIE
GRUENDE FUER DEN KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICH 283 II. DIE SYSTEMATIK DES
KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICHS AUF LANDESEBENE 284 III. DIE ZIELE DES
KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICHS 287 1 DIE AUFSTOCKUNG DER KOMMUNALEN
FINANZMASSE (FISKALISCHE FUNKTION) 287 2 DER (TENDENZIELLE) AUSGLEICH
DER FINANZKRAFTUNTERSCHIEDE ZWISCHEN EINZELNEN GEMEINDEN (REDISTRIBUTIVE
FUNKTION) 288 3 DIE ALLOKATIVE FUNKTION DES KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICHS
288 4 DIE STABILISIERUNGSPOLITISCHE FUNKTION DES KOMMUNALEN
FINANZAUSGLEICHS 289 10 INHALTSVERZEICHNIS 5 DIE RAUMORDNUNGSPOLITISCHE
FUNKTION DES KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICHS 289 IV. DIE WESENTLICHEN
ENTSCHEIDUNGSPARAMETER FUER DIE GESTALTUNG DES KOMMUNALEN
FINANZAUSGLEICHS 289 V. DIE QUALITATIVE STRUKTUR DES KOMMUNALEN
FINANZAUSGLEICHS 291 1 DIE SCHLUESSELZUWEISUNGEN 291 2 DIE
BEDARFSZUWEISUNGEN 291 3 DIE ZWECKZUWEISUNGEN 292 VI. DIE QUANTITATIVE
STRUKTUR DES FINANZAUSGLEICHS 293 1 DAS VERTEILUNGSVERFAHREN BEI
SCHLUESSELZUWEISUNGEN 293 2 DIE STEUERKRAFTMESSZAHL ALS INDIKATOR DER
KOMMUNALEN FINANZKRAFT 297 VII. DER AUSGLEICH ZWISCHEN AUSGANGSMESSZAHL
UND STEUERKRAFTMESSZAHL 299 VIII. DIE KRITISCHE ANALYSE DES
GEGENWAERTIGEN KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICHS 303 1 DIE KRITIK AN DER
SYSTEMATIK DES FINANZAUSGLEICHS . 303 2 DIE KRITIK AN DER *VEREDELTEN
EINWOHNERZAHL ALS BEDARFSERHOEHENDES ELEMENT 305 3 DIE KRITIK AN DER
ERMITTLUNG DER FINANZKRAFT 307 IX. DIE FRAGE NACH DEM TEILWEISEN ODER
VOLLSTAENDIGEN AUSGLEICH DER DIFFERENZ ZWISCHEN DEM FINANZBEDARF UND DER
FINANZKRAFT 308 X. DAS FINANZSYSTEM DER KREISE ALS TEIL DES KOMMUNALEN
FINANZAUSGLEICHS 309 XL DIE PERSPEKTIVEN DES KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICHS
312 TEIL I. DAS KOMMUNALE HAUSHALTSWESEN 315 I. DIE BEDEUTUNG DES
HAUSHALTS FUER DIE KOMMUNALE FINANZWIRTSCHAFT 315 II. DIE FUNKTIONEN DES
KOMMUNALEN HAUSHALTS 316 III. DER AUFBAU DES KOMMUNALHAUSHALTS 317 1 DIE
KOMMUNALE HAUSHALTSSATZUNG 317 2 DER KOMMUNALE HAUSHALTSPLAN 318 2.1 DER
HAUSHALTSPLAN IN DER KAMERALISTIK 318 2.2 VON DER KAMERALISTIK ZUR
DOPPIK - ZIELE UND VERFAHRENSSCHRITTE DER UMSTELLUNG 319 IV. DIE DOPPIK
IM KOMMUNALHAUSHALT 321 1 . DIE ZIELE DER DOPPIK 321 2 DIE EINFUEHRUNG
DER DOPPIK AUF DER KOMMUNALEN EBENE * DIE WESENTLICHEN ELEMENTE DER
UMSTELLUNG 323 3 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DOPPIK UND BUDGETDISZIPLIN
324 4 DAS DREI-KOMPONENTEN-SYSTEM DER KOMMUNALEN DOPPIK 327 5 DIE
INTEGRIERTE VERBUNDRECHNUNG 329 6 DIE IMPLIKATIONEN DES NEUEN ANSATZES
334 V. DER HAUSHALTSPLAN DER DOPPIK ALS INDIKATOR FUER DIE
BELASTUNGSFAEHIGKEIT DES KOMMUNALHAUSHALTS 337 VI. DAS HAUSHALTSWESEN DER
DOPPIK ALS STEUERUNGSINSTRUMENT 341 INHALTSVERZEICHNIS 11 TEIL J. DIE
NEUEN STEUERUNGSMODELLE IN DER KOMMUNALWIRTSCHAFT 345 I. DIE MOTIVE FUER
DIE REFORM DER STEUERUNG DER KOMMUNALEN FINANZWIRTSCHAFT 345 II. DIE
WESENTLICHEN ELEMENTE FUER EIN NEUES STEUERUNGSMODELL 347 III. DIE
ANPASSUNG DES HAUSHALTSWESENS AN DAS NEUE STEUERUNGSMODELL 351 1 DIE
GRUNDSAETZLICHEN FRAGEN 351 2 DER *NEUE PLANUNGSPROZESS 352 3 DER
VOLLZUG DES *NEUEN HAUSHALTS 356 4 DIE KONTROLLE DES *NEUEN HAUSHALTS
356 IV. DIE PLANUNGSRECHNUNGEN IM INTEGRIERTEN NEUEN RECHNUNGSWESEN 357
1 DIE GRUNDSAETZLICHEN FRAGEN 357 2 DER ERGEBNISPLAN 358 3 DER FINANZPLAN
358 4 DER *NEUE HAUSHALTSPLAN 359 V. DAS CONTROLLING IN DER
KOMMUNALVERWALTUNG 361 1 DIE GRUNDGEDANKEN DES CONTROLLING 361 2 DIE
AUFGABEN DES CONTROLLING IN DER KOMMUNAL VERWALTUNG 361 3 DIE FORMEN DES
CONTROLLING 362 4 DIE UMSETZUNG DES CONTROLLING IN DER
KOMMUNALVERWALTUNG 363 VI. DIE GRENZEN DES NEUEN STEUERUNGSMODELLS 365
TEIL K. DIE ZIELE UND METHODEN EINER NACHHALTIGEN KOMMUNALEN
FINANZPOLITIK 371 I. DIE NOTWENDIGE WEITERENTWICKLUNG DER
STEUERUNGSINSTRUMENTE 371 II. DIE ZIELE, METHODEN UND INDIKATOREN FUER
EINE NACHHALTIGE KOMMUNALE FINANZPOLITIK 374 III. DAS KOMMUNALE
RISIKOMANAGEMENT 378 1 DIE NOTWENDIGKEIT EINES KOMMUNALEN
RISIKOMANAGEMENTS 378 2 DIE MOEGLICHEN INSTRUMENTE FUER EIN KOMMUNALES
RISIKOMANAGEMENT 379 IV. DIE KOMMUNALEN UNTERNEHMEN ALS INSTRUMENTE DER
SELBSTVERWALTUNG 380 1 DIE TYPOLOGIE KOMMUNALER UNTERNEHMEN 380 2 DIE
BEDEUTUNG DER KOMMUNALEN UNTERNEHMEN 383 3 DIE ROLLE DER KOMMUNE
GEGENUEBER IHREN UNTERNEHMEN 384 4 DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DER KOMMUNE
UND IHREN BETRIEBEN 385 5 DIE TRANSPARENZ KOMMUNALER UNTERNEHMEN IM
HINBLICK AUF DIE RECHNUNGSLEGUNG UND STEUERUNG 386 6 DIE KOMMUNALEN
UNTERNEHMEN IM WETTBEWERB 386 V. DIE FORTENTWICKLUNG DES DOPPISCHEN
HAUSHALTS ZUR RECHNUNGSLEGUNG FUER DEN *KONZERN KOMMUNE 389 VI. DIE
KOMMUNALE WIRTSCHAFTSFOERDERUNG ALS STEUERUNGSAUFGABE 392 TEIL L. DER
AUSBLICK UND DIE PERSPEKTIVE 397 LITERARURVERZEICHNI S 401
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adam_txt |
HANNES REHM SIGRID MATERN-REHM KOMMUNA FINANZEN VS VERLAG FUER
SOZIALWISSENSCHAFTEN INH ALTS VERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS 13
TABELLENVERZEICHNIS 16 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS \ 17 EINLEITUNG 23 TEIL A.
DIE KOMMUNALPOLITIK IM POLITISCHEN SYSTEM DER BUNDESREPUBLIK 25 I. DIE
STRUKTUR UND DIE KOMPETENZAUSSTATTUNG DER KOMMUNALEN EBENE 25 II. DAS
VERHAELTNIS VON STAAT UND DEZENTRALEN GEBIETSKOERPERSCHAFTEN -
KOMMUNALPOLITIK IM BUNDESSTAAT 28 III. ZUR INTERPRETATION DES BEGRIFFS
*KOMMUNALE SELBSTVERWALTUNG" 29 1 DAS NORMATIVE AUSGANGSMODELL UND DIE
VERFASSUNGSWIRKLICHKEIT 29 2 DIE ZUNEHMENDE POLITIKVERFLECHTUNG ZWISCHEN
DEN STAATLICHEN EBENEN 30 3 DIE NEU-INTERPRETATION DER KOMMUNALEN
SELBSTVERWALTUNG 33 4 DIE GEWANDELTEN FUNKTIONEN DER KOMMUNALPOLITIK 35
5. ZUSAMMENFASSUNG: DIE GEMEINDEN ALS EIGENSTAENDIGE ELEMENTE DER
POLITISCHEN WILLENSBILDUNG IM FOEDERATIVEN STAATSAUFBAU 36 TEIL B. DIE
THEORIE DES FOEDERALISMUS 37 I. DER ENTSCHEIDUNGSBEDARF IN
DEZENTRALISIERTEN STAATSSYSTEMEN 37 II. DIE OEKONOMISCHE THEORIE DES
FOEDERALISMUS 39 1 DER ALLOKATIONSTHEORETISCHE ANSATZ 39 2 DIE ASPEKTE
DER VERTEILUNGSPOLITIK 43 3 DIE ASPEKTE DER STABILITAETSPOLITIK 44 4 DIE
POLITOEKONOMISCHE THEORIE DES FOEDERALISMUS 44 III. DIE OEKONOMISCHE
THEORIE DER BUEROKRATIE 45 IV. DIE AUS DER THEORIE ABZULEITENDEN
GESTALTUNGSMAXIMEN 46 1 DAS SUBSIDIARITAETSPRINZIP 46 2 DAS PRINZIP DER
FISKALISCHEN AEQUIVALENZ 47 V. DIE RATIONALE KOMPETENZVERTEILUNG IN DER
THEORIE DES FOEDERALISMUS 48 1 DIE FISKALISCHE AEQUIVALENZ ALS
STRUKTURPRINZIP DES FISKALFODERALISMUS 48 2 DAS STRUKTURPRINZIP UND DIE
BEREITSTELLUNGSEFFIZIENZ 49 3 DIE EFFIZIENZKRITERIEN FUER EINE
FOEDERALISTISCHE STAATSORGANISATION 49 INHALTSVERZEICHNIS 4 DIE WIRKUNG
VON MOBILITAET: WETTBEWERB ZWISCHEN GEBIETSKOERPERSCHAFTEN 51 5 DIE
KOMPARATIVEN VORTEILE DES PRINZIPS DER SUBSIDIARITAET UND DER
FISKALISCHEN AEQUIVALENZ FUER DIE KOMPETENZ-ZUORDNUNG IM FOEDERATIVEN
STAATSAUFBAU 52 TEIL C. DIE DEUTSCHEN KOMMUNEN IN DER EUROPAEISCHEN UNION
(EU) 55 I. DIE INSTITUTIONELLE AUSGESTALTUNG DER KOMMUNALEN
SELBSTVERWALTUNG IN DER EUROPAEISCHEN UNION 55 II. DIE EUROPAEISCHE UNION
UND DIE THEORIE DES FOEDERALISMUS 56 III. DER EINFLUSS DER EUROPAEISCHEN
UNION AUF DIE KOMMUNALE SELBSTVERWALTUNG 57 IV. DIE RUECKWIRKUNGEN DER
EUROPAEISCHEN RECHTSETZUNG AUF DIE KOMMUNALE WIRTSCHAFT 58 V. DIE
BEWAHRUNG KOMMUNALER HANDLUNGSSPIELRAEUME IN DER EU 63 TEIL D. DIE
FINANZPOLITISCHE GESTALTUNG KOMMUNALER AUTONOMIE 65 I. DIE KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNG UND DIE KOMMUNALE FINANZAUSSTATTUNG IM BUNDESSTAAT 65
II. DIE GESTALTUNGS-OPTIONEN FUER DIE KOMMUNALE FINANZAUSSTATTUNG 68 III.
DIE STELLUNG DER GEMEINDEN IM DEUTSCHEN SYSTEM DER AUFGABEN- UND
FINANZIERUNGSVERTEILUNG 69 1 DIE ZUORDNUNG DER AUFGABEN ZWISCHEN DEN
STAATLICHEN EBENEN 69 2 DIE ZUORDNUNG DER AUSGABEN ZWISCHEN DEN
STAATLICHEN EBENEN 71 3 DIE ZUORDNUNG DER EINNAHMEN ZWISCHEN DEN EBENEN
72 IV. DIE GEMEINDEN IM SYSTEM DER MISCHFINANZIERUNG - DAS BEISPIEL DER
KINDERTAGESBETREUUNG UND DER HARTZ IV-REFORM 74 V. DIE STRUKTUR UND DIE
ORGANISATION DER KOMMUNALEN AUFGABENERFUELLUNG 77 1 DIE AUFGABENKOMPETENZ
DER KOMMUNEN 78 2 DIE SYSTEMATIK KOMMUNALER AUFGABEN 79 3 DIE FORMEN DER
AUFGABENWAHRNEHMUNG 81 4 DIE ORGANISATION DER KOMMUNALEN
AUFGABENERFUELLUNG 82 4.1 ZUR STRUKTUR DER KOMMUNALEN EBENE 82 4.2 DIE
KREISE ALS TEIL DER KOMMUNALEN EBENE 82 4.3 DIE GEMEINDEUEBERGREIFENDEN
ORGANISATIONSFORMEN 84 VI. DIE ENTWICKLUNG DER KOMMUNALEN AUSGABEN AM
ANFANG DES JAHRTAUSENDS 87 VII. DIE KUENFTIGEN BESTIMMUNGSGRUENDE FUER DIE
ENTWICKLUNG DER KOMMUNALEN AUFGABEN UND AUSGABEN 94 INHALTSVERZEICHNIS
TEIL E. DIE KOMMUNALEN EINNAHMEN 99 I. DAS KOMMUNALE STEUERSYSTEM - DER
BEFUND 99 1 DIE FINANZIERUNGSVERANTWORTUNG ALS REFLEX DER
AUFGABENVERANTWORTUNG 99 2 DIE FINANZVERFASSUNG DES GRUNDGESETZES IN
IHRER BEDEUTUNG FUER DIE KOMMUNALE FINANZWIRTSCHAFT 104 II. DAS
EINNAHMESYSTEM DER KREISE 106 III. DIE GRUNDSAETZLICHEN SCHWAECHEN DES
GEGENWAERTIGEN GEMEINDEFINANZIERUNGSSYSTEMS 107 IV. DIE EINZELNEN
KOMMUNALSTEUERN " ~" 108 1 DIE CHARAKTERISTIKA DER KOMMUNALSTEUERN 108 2
DIE BEURTEILUNGSMASSSTAEBE 109 3 DIE REALSTEUERN , 111 3.1 DIE ALLGEMEINEN
KENNZEICHEN DER REALSTEUERN 111 3.2 DIE GRUNDSTEUERN 112 3.3 DIE
GEWERBESTEUER 119 4 DIE UMSATZSTEUERBETEILIGUNG DER GEMEINDEN 125 5 DER
GEMEINDEANTEIL AN DER EINKOMMENSTEUER 127 6 DIE SONSTIGEN (*KLEINEN")
GEMEINDESTEUERN 130 7 DIE REFORM DER GEMEINDESTEUERN 131 7.1 DER
GEGENWAERTIGE BEFUND ALS AUSGANGSPUNKT FUER EINE REFORM 131 7.2 DIE
KORREKTUREN UND ERGAENZUNGEN DER GEWERBESTEUER DURCH DAS
UNTERNEHMENSTEUER-REFORMGESETZ 2008 136 V. DIE GEBUEHREN UND BEITRAEGE ALS
TEIL DES KOMMUNALEN EINNAHMESYSTEMS - ZUR PREISPOLITIK FUER KOMMUNALE
LEISTUNGEN 138 1 DER STELLENWERT DER GEBUEHREN UND BEITRAEGE IM RAHMEN DER
KOMMUNALEN EINNAHMEN 138 2 DIE RECHTLICHE DEFINITION VON GEBUEHREN UND
BEITRAEGEN 139 3 DIE WIRTSCHAFTLICHE DEFINITION VON GEBUEHREN UND
BEITRAEGEN 140 4 DAS POTENTIAL FUER DIE EINNAHMEN AUS GEBUEHREN UND
BEITRAEGEN - ZUR FRAGE DES *OB" IHRER ERHEBUNG 141 5 DIE GRENZEN FUER DIE
EINNAHMEN AUS GEBUEHREN UND BEITRAEGEN - ZUR FRAGE DES *WIE" IHRER
ERHEBUNG 142 6 DIE KOMMUNALEN GEBUEHRENHAUSHALTE UND DEREN
KOSTENDECKUNGSGRADE 144 7 DIE WEITERE INTENSIVIERUNG DER ERHEBUNG VON
GEBUEHREN UND BEITRAEGEN IN DEN GEMEINDEHAUSHALTEN ALS KOMMUNALPOLITISCHE
STRATEGIE 147 8 DIE VORAUSSETZUNGEN FUER EINE ZUKUNFTSFAEHIGE KOMMUNALE
ENTGELTPOLITIK 149 9 DIE KOMMUNALPOLITISCHE BEDEUTUNG EINER
ZUKUNFTSFAEHIGEN ENTGELTPOLITIK 151 INHALTSVERZEICHNIS TEIL F. DIE
KOMMUNALE VERSCHULDUNG 153 I. DER STAND UND DIE VORAUSSICHTLICHE
ENTWICKLUNG DER KOMMUNAL VERSCHULDUNG 153 1 DER STAND DER VERSCHULDUNG
153 2 DIE VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG DER KOMMUNALVERSCHULDUNG 159 II.
DIE OEKONOMISCHE BEGRUENDUNG DER KOMMUNALVERSCHULDUNG 160 1 DIE FUNKTION
DER VERSCHULDUNGSINSTRUMENTE AUF KOMMUNALER EBENE 160 2 DIE
KOMMUNALVERSCHULDUNG UND DAS ZIEL DES BELASTUNGSAUSGLEICHS 161 3 DIE
POLITIKOEKONOMISCHEN GRUENDE DER KOMMUNALVERSCHULDUNG 164 III. DIE
RECHTSGRUNDLAGEN DER KOMMUNALEN KREDITAUFNAHME 166 1 DIE ALLGEMEINEN
GRUNDSAETZE 166 2 DIE BEDEUTUNG DER KOMMUNALAUFSICHT FUER DIE
KOMMUNALVERSCHULDUNG 172 2.1 DIE KRITERIEN DER KOMMUNALAUFSICHT FUER DIE
BEURTEILUNG DER NEUVERSCHULDUNG 172 2.2 DER HAUSHALTSPLAN DER
KAMERALISTIK ALS INDIKATOR FUER DIE BELASTUNGSFAEHIGKEIT DES
KOMMUNALHAUSHALTS 17 3 2.3 DER HAUSHALTSPLAN DER DOPPIK ALS INDIKATOR
FUER DIE BELASTUNGSFAEHIGKEIT DES KOMMUNALHAUSHALTS 174 2.4 DIE GRENZEN
DER KOMMUNALAUFSICHT BEI DER BEURTEILUNG DER BELASTUNGSFAEHIGKEIT DES
KOMMUNALHAUSHALTS 174 IV. DIE HAFTUNGSKETTE DER FINANZVERFASSUNG
ZUGUNSTEN DER KOMMUNEN 175 1 DIE VORHERRSCHENDE AUFFASSUNG 175 2 DIE
VERWIRKLICHUNG DER HAUSHALTSDISZIPLIN DURCH FOEDERALISMUS MIT INSOLVENZ?
179 3 DAS RATING AUF DER KOMMUNALEN EBENE 183 V. DIE INSTRUMENTE DER
KOMMUNALEN VERSCHULDUNG 187 1 DER UEBERBLICK 187 2 DIE INSTRUMENTE IM
EINZELNEN 189 VI. DAS KOMMUNALE DEBT MANAGEMENT 194 1 ZIELE UND KONZEPTE
194 1.1 DIE DETERMINANTEN DER ZIELE 194 1.2 DIE OPTIMIERUNG DER
ZINSAUSGABEN 196 1.3 DIE REDUZIERUNG DER RISIKEN 198 1.4 DIE BEDEUTUNG
DER ZINSSTRUKTURKURVE 200 1.5 DIE TECHNIK DER REFERENZZINSSAETZE 201 2
DER EINSATZ DERIVATIVER INSTRUMENTE IM KOMMUNALEN DEBT MANAGEMENT 202
2.1 DIE CHARAKTERISTIKA DER DERIVATIVEN INSTRUMENTE 202 2.2 DIE
EINSATZMOEGLICHKEITEN DER DERIVATIVEN INSTRUMENTE 207 2.3 DIE
VORTEILHAFTIGKEIT DES EINSATZES DERIVATIVER INSTRUMENTE 214
INHALTSVERZEICHNIS 3 DER RECHTSRAHMEN FUER DEN EINSATZ DERIVATIVER
INSTRUMENTE 219 4 DIE STEUERUNG DER RELEVANTEN RISIKEN BEIM EINSATZ VON
DERIVATEN 222 4.1 DIE RELEVANTEN RISIKEN 222 4.2 DIE ANSAETZE ZUR
RISIKOBEGRENZUNG 227 4.3 DIE INSTRUMENTEILEN UND ORGANISATORISCHEN
VORAUSSETZUNGEN FUER EINE INTEGRIERTE ERGEBNIS-RISIKO-STEUERUNG 233 4.4
DIE AUSLAGERUNG DES KOMMUNALEN DEBT MANAGEMENTS 238 5 DIE
WIRTSCHAFTLICHE EVALUIERUNG DES EINSATZES VON DERIVATIVEN INSTRUMENTEN V
* - 242 ANHANG: DAS GLOSSARIUM ZU DEN IM TEXT (TEIL F.) DARGESTELLTEN
FINANZINNOVATIONEN 250 TEIL G. DIE FINANZIERUNGSALTERNATIVEN IM
KOMMUNALHAUSHALT 253 I. DIE PRIVATISIERUNGSDISKUSSION IM KOMMUNALEN
BEREICH 253 1 DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN FORMELLER UND MATERIELLER
PRIVATISIERUNG 253 2 DIE GRUENDE FUER NEUE FINANZIERUNGSANSAETZE IM
KOMMUNALEN BEREICH 255 II. DIE MODELLE ZUR FINANZIERUNG KOMMUNALER
INVESTITIONEN DURCH PRIVATE IM UEBERBLICK 257 III. DIE VARIANTEN
MODIFIZIERTER PROJEKTFINANZIERUNGEN 258 IV. DAS BETREIBERMODELL 263 V.
DIE PUBLIC-PRIVATE-PARTNERSHIP ALS KOMMUNALE FINANZIERUNGSALTERNATIVE
265 VI. DIE RESTRIKTIONEN FUER DIE UMSETZUNG VON MODELLEN DES PUBLIC
PRIVATE PARTNERSHIP 272 VII. DIE HAUSHALTSRECHTLICHE ASPEKTE DER
FINANZIERUNGSALTERNATIVEN 273 VIII. DIE AGENCY-THEORIE ALS ANSATZ FUER
DIE ANALYSE DER NEUEN FINANZIERUNGSANSAETZE 277 IX. DIE FINANZ- UND
ORDNUNGSPOLITISCHE BEWERTUNG DER ALTERNATIVEN FINANZIERUNGSANSAETZE IM
KOMMUNALEN BEREICH 279 TEIL H. DER KOMMUNALE FINANZAUSGLEICH 283 I. DIE
GRUENDE FUER DEN KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICH 283 II. DIE SYSTEMATIK DES
KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICHS AUF LANDESEBENE 284 III. DIE ZIELE DES
KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICHS 287 1 DIE AUFSTOCKUNG DER KOMMUNALEN
FINANZMASSE (FISKALISCHE FUNKTION) 287 2 DER (TENDENZIELLE) AUSGLEICH
DER FINANZKRAFTUNTERSCHIEDE ZWISCHEN EINZELNEN GEMEINDEN (REDISTRIBUTIVE
FUNKTION) 288 3 DIE ALLOKATIVE FUNKTION DES KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICHS
288 4 DIE STABILISIERUNGSPOLITISCHE FUNKTION DES KOMMUNALEN
FINANZAUSGLEICHS 289 10 INHALTSVERZEICHNIS 5 DIE RAUMORDNUNGSPOLITISCHE
FUNKTION DES KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICHS 289 IV. DIE WESENTLICHEN
ENTSCHEIDUNGSPARAMETER FUER DIE GESTALTUNG DES KOMMUNALEN
FINANZAUSGLEICHS 289 V. DIE QUALITATIVE STRUKTUR DES KOMMUNALEN
FINANZAUSGLEICHS 291 1 DIE SCHLUESSELZUWEISUNGEN 291 2 DIE
BEDARFSZUWEISUNGEN 291 3 DIE ZWECKZUWEISUNGEN 292 VI. DIE QUANTITATIVE
STRUKTUR DES FINANZAUSGLEICHS 293 1 DAS VERTEILUNGSVERFAHREN BEI
SCHLUESSELZUWEISUNGEN 293 2 DIE STEUERKRAFTMESSZAHL ALS INDIKATOR DER
KOMMUNALEN FINANZKRAFT 297 VII. DER AUSGLEICH ZWISCHEN AUSGANGSMESSZAHL
UND STEUERKRAFTMESSZAHL 299 VIII. DIE KRITISCHE ANALYSE DES
GEGENWAERTIGEN KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICHS 303 1 DIE KRITIK AN DER
SYSTEMATIK DES FINANZAUSGLEICHS . 303 2 DIE KRITIK AN DER *VEREDELTEN
EINWOHNERZAHL" ALS BEDARFSERHOEHENDES ELEMENT 305 3 DIE KRITIK AN DER
ERMITTLUNG DER FINANZKRAFT 307 IX. DIE FRAGE NACH DEM TEILWEISEN ODER
VOLLSTAENDIGEN AUSGLEICH DER DIFFERENZ ZWISCHEN DEM FINANZBEDARF UND DER
FINANZKRAFT 308 X. DAS FINANZSYSTEM DER KREISE ALS TEIL DES KOMMUNALEN
FINANZAUSGLEICHS 309 XL DIE PERSPEKTIVEN DES KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICHS
312 TEIL I. DAS KOMMUNALE HAUSHALTSWESEN 315 I. DIE BEDEUTUNG DES
HAUSHALTS FUER DIE KOMMUNALE FINANZWIRTSCHAFT 315 II. DIE FUNKTIONEN DES
KOMMUNALEN HAUSHALTS 316 III. DER AUFBAU DES KOMMUNALHAUSHALTS 317 1 DIE
KOMMUNALE HAUSHALTSSATZUNG 317 2 DER KOMMUNALE HAUSHALTSPLAN 318 2.1 DER
HAUSHALTSPLAN IN DER KAMERALISTIK 318 2.2 VON DER KAMERALISTIK ZUR
DOPPIK - ZIELE UND VERFAHRENSSCHRITTE DER UMSTELLUNG 319 IV. DIE DOPPIK
IM KOMMUNALHAUSHALT 321 1 . DIE ZIELE DER DOPPIK 321 2 DIE EINFUEHRUNG
DER DOPPIK AUF DER KOMMUNALEN EBENE * DIE WESENTLICHEN ELEMENTE DER
UMSTELLUNG 323 3 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DOPPIK UND BUDGETDISZIPLIN
324 4 DAS DREI-KOMPONENTEN-SYSTEM DER KOMMUNALEN DOPPIK 327 5 DIE
INTEGRIERTE VERBUNDRECHNUNG 329 6 DIE IMPLIKATIONEN DES NEUEN ANSATZES
334 V. DER HAUSHALTSPLAN DER DOPPIK ALS INDIKATOR FUER DIE
BELASTUNGSFAEHIGKEIT DES KOMMUNALHAUSHALTS 337 VI. DAS HAUSHALTSWESEN DER
DOPPIK ALS STEUERUNGSINSTRUMENT 341 INHALTSVERZEICHNIS 11 TEIL J. DIE
NEUEN STEUERUNGSMODELLE IN DER KOMMUNALWIRTSCHAFT 345 I. DIE MOTIVE FUER
DIE REFORM DER STEUERUNG DER KOMMUNALEN FINANZWIRTSCHAFT 345 II. DIE
WESENTLICHEN ELEMENTE FUER EIN NEUES STEUERUNGSMODELL 347 III. DIE
ANPASSUNG DES HAUSHALTSWESENS AN DAS NEUE STEUERUNGSMODELL 351 1 DIE
GRUNDSAETZLICHEN FRAGEN 351 2 DER *NEUE" PLANUNGSPROZESS 352 3 DER
VOLLZUG DES *NEUEN" HAUSHALTS 356 4 DIE KONTROLLE DES *NEUEN" HAUSHALTS
356 IV. DIE PLANUNGSRECHNUNGEN IM INTEGRIERTEN NEUEN RECHNUNGSWESEN 357
1 DIE GRUNDSAETZLICHEN FRAGEN 357 2 DER ERGEBNISPLAN 358 3 DER FINANZPLAN
358 4 DER *NEUE" HAUSHALTSPLAN 359 V. DAS CONTROLLING IN DER
KOMMUNALVERWALTUNG 361 1 DIE GRUNDGEDANKEN DES CONTROLLING 361 2 DIE
AUFGABEN DES CONTROLLING IN DER KOMMUNAL VERWALTUNG 361 3 DIE FORMEN DES
CONTROLLING 362 4 DIE UMSETZUNG DES CONTROLLING IN DER
KOMMUNALVERWALTUNG 363 VI. DIE GRENZEN DES NEUEN STEUERUNGSMODELLS 365
TEIL K. DIE ZIELE UND METHODEN EINER NACHHALTIGEN KOMMUNALEN
FINANZPOLITIK 371 I. DIE NOTWENDIGE WEITERENTWICKLUNG DER
STEUERUNGSINSTRUMENTE 371 II. DIE ZIELE, METHODEN UND INDIKATOREN FUER
EINE NACHHALTIGE KOMMUNALE FINANZPOLITIK 374 III. DAS KOMMUNALE
RISIKOMANAGEMENT 378 1 DIE NOTWENDIGKEIT EINES KOMMUNALEN
RISIKOMANAGEMENTS 378 2 DIE MOEGLICHEN INSTRUMENTE FUER EIN KOMMUNALES
RISIKOMANAGEMENT 379 IV. DIE KOMMUNALEN UNTERNEHMEN ALS INSTRUMENTE DER
SELBSTVERWALTUNG 380 1 DIE TYPOLOGIE KOMMUNALER UNTERNEHMEN 380 2 DIE
BEDEUTUNG DER KOMMUNALEN UNTERNEHMEN 383 3 DIE ROLLE DER KOMMUNE
GEGENUEBER IHREN UNTERNEHMEN 384 4 DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DER KOMMUNE
UND IHREN BETRIEBEN 385 5 DIE TRANSPARENZ KOMMUNALER UNTERNEHMEN IM
HINBLICK AUF DIE RECHNUNGSLEGUNG UND STEUERUNG 386 6 DIE KOMMUNALEN
UNTERNEHMEN IM WETTBEWERB 386 V. DIE FORTENTWICKLUNG DES DOPPISCHEN
HAUSHALTS ZUR RECHNUNGSLEGUNG FUER DEN *KONZERN KOMMUNE" 389 VI. DIE
KOMMUNALE WIRTSCHAFTSFOERDERUNG ALS STEUERUNGSAUFGABE 392 TEIL L. DER
AUSBLICK UND DIE PERSPEKTIVE 397 LITERARURVERZEICHNI S 401 |
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