Geschichtlicher Glaube in einer geschichtlichen Welt: der Beitrag von M.-D. Chenu, Y. Congar und H.-M. Féret zum II. Vaticanum
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Lit
2007
|
Schriftenreihe: | Dogma und Geschichte
6 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 576 Seiten 24 cm |
ISBN: | 9783825801175 |
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort.5
Inhaltsverzeichnis.7
Einleitung.14
„Du Saulchoir de
Das
Eine theologische Schule auf dem
Zum Vorgehen dieser Arbeit.22
Inhaltlicher und terminologischer Überblick über die Mitarbeit des Trios aus
Saulchoir am
ERSTES KAPITEL.31
§ 1: THEOLOGIEGESCHICHTLICHE PRAXIS.31
I.
1. Kurzer geschichtlicher Überblick.31
2.
II.
zwischen der Geschichte der Theologie und der Theologie der Geschichte.45
1. Das Projekt einer Geschichte der Theologie.45
1.1. Zur Datierung des Projekts einer Geschichte der Theologie.53
1.2. Konkrete Arbeitsschritte und Zwischenergebnisse im Zusammenhang mit dem
Projekt einer Geschichte der Theologie.54
1.2.1. Die Rezensionstätigkeit.54
1.2.2. Congars Artikel
2. Das gemeinsame Anliegen einer geschichtlichen Theologie: systematische
Implikationen des Projekts einer Geschichte der Theologie.58
2.1. Eine Geschichte der Theologie „innerhalb der Gesamtheit der menschlichen
Welt.58
2.1.1.
2.1.2.
2.1.3. Der „communiale" Umgang mit der Geschichte am Schnittpunkt von
Geschichte und ihrer Deutung.62
2.2. Drei grundsätzliche Fragehorizonte.68
2.2.1. Welches Verständnis von Theologie?.68
2.2.2. Welches Verständnis von Welt?.70
2.2.3. Beispiele für den Zusammenhang von Geschichte und ihrer Deutung.71
2.2.3.1. Die Renaissance und die Renaissancen in der Geschichtsschreibung.71
2.2.3.2. Große Entwicklungslinien und Brüche.73
2.2.3.3. Das Verhältnis von Orient imd Okzident als Prüfstein der
Theologiegeschichte und ihrer systematischen Deutung.74
2.3. Systematische Fragen im Rahmen des Projekts einer Geschichte der Theologie. 76
2.3.1. An der Wurzel der innProjekt einer Geschichte der Theologie genannten
systematischen Fragen: das Verhältnis von Kirche und Welt.76
2.3.2.
systematischen Implikationen.79
2.3.3. Die „religiöse Erkenntnis" im Gesamt des Glaubens und seiner Geschichte. 84
2.3.4. Die Barocktheologie als negative Kontrastfolie.89
2.3.5. Die Rolle der Bibel in der Theologie und die Exegese.90
2.3.6. Die Modernismuskrise - Höhepunkt einer Entfremdung von Kirche und Welt
und „Wachstumskrise des Glaubens".94
2.3.7. Das Verständnis der Offenbarung.97
2.3.8.
3. Das Projekt einer Geschichte der Theologie und die „Schule"
3.1. Spirituelle und theologische Verwurzelung des Trios im Dominikanerorden.103
3.2.
3.3. Die Schule
Gemeinsamkeit und spirituelle Akzentuierung.109
III.
Saulchoir.113
1. Ein Dialog zwischen Congar und
Theologie, ausgelöst durch die Begegnung Congars mit der anglikanischen Kirche.113
2. Congar,
2.1. Congar.115
2.2.
2.2.1.
Optionen
Menschlichkeit der Kirche.118
2.2.2. Eine kritische Anfrage von
Pastoral.121
2.2.3.
2.3.
3. Zwischen den 1930er Jahren und dem
und
IV.
und
Theologie.129
1.
1.1. Das 13. Jahrhundert: La
1.2. Das 12. Jahrhundert: La
1.3.
Herausbildung einer Theologie der Zeichen der Zeit.135
1.4. Das Glaubensverständnis.139
1.5. Gilbert von
2.
2.1. Der im Projekt einer Geschichte der Theologie vorgesehene zeitliche Rahmen:
Das „14. -17. Jahrhundert" und die „theologische Bedeutung des 18.
Jahrhunderts".146
2.2.
2.3. Die Sakramente.151
2.4.
3.
3.1. Das 19. Jahrhundert.155
3.2. Kirche und Ekklesiologie.157
3.2.1. Die Anfange eines Lebensthemas.157
3.2.2. Der Verweischarakter der Kirche und die Ekklesiologie.158
3.2.3. Congars historischer und systematischer Zugang zu Kirche und
Ekklesiologie.159
3.2.4. Zunehmende Zuwendung zum Leben der Kirche in Geschichte und
Gegenwart.162
3.2.5. Der lebensgeschichtliche Einschnitt des Zweiten Weltkriegs: Zäsur und
Kontinuität in Congars ekklesiologischem Denken.162
3.2.6. Zusammenfassung: Die Kirche in Heilsgeschichte und Geschichte.165
3.3. Der Protestantismus.166
3.4. Congar als Beispiel für ein historisches wie systematisches Interesse am
christlichen Osten.168
4. Zusammenfassung.171
§2: GESCHICHTSTHEOLOGISCHER VERSTÄNDNISHORIZONT 172
I.
II.
1. Zwischen historischer Thomasforschung und thomanischem Geschichtsverständnis. 176
1.1.
geschichtsheologischer Rahmen.177
1.2. Zustimmung und Entfaltung der Chenuschen iSMw/wa-Interpretation durch
Congar.179
1.3.
Thomas von Aquin und Johannes
geschichtliches Theologieverständnis.183
2. Elemente einer Theologie der Geschichte im Werk des Trios.186
2.1. Spurensuche bei
2.1.1.
2.1.2. Congar.187
2.2.Feret.191
2.2.1. Die Geheime Offenbarung des heiligen Johannes (1943).191
2.2.2. Die Diskussionen um
Teil der zeitgenössischen Debatte um die Theologie der Geschichte.193
III.
Verständnishorizontes.198
1. Im Horizont des Ineinanders von Schöpfung -
1.1. Schöpfung.198
1.2.
1.3. Inkarnation.202
2. recapitulatio und Heilsökonomie - zwei ostkirchliche Einflüsse.204
3. Gnade, Geschichte und Kirche.210
4. Anthropologie und Theologie im Rahmen eines geschichtstheologischen
Verständnishorizontes.213
4.1. Der Mensch als Bild Gottes.213
4.2. Annäherang an das Selbstverständnis des Trios als Theologen in der
Geschichte.215
4.2.1. Die Theologie als auf einer Geschichte gründender Glaube, der sich in der
Geschichte seiner selbst bewusst wird.215
4.2.2. Historisches Denken und Arbeiten als religiöser Akt.218
5. Geschichtstheologische Prämissen für die Hermeneutik der Mitarbeit des Trios am
Vaticanum.220
5.1. Thomismus und Augustinismus und ihr Einfluss auf die Beurteilung der
Geschichte.220
5.2. Der Optimismus der Christen in seiner theologischen Begründung und seiner
Wechselwirkung mit der konkreten geschichtlichen Konstellation.227
6. Geschichte der Theologie, Theologie der Geschichte und
ZWEITES KAPITEL.231
§ 3: MITARBEIT AM
I.
1. Als Theologen im Dienst der Bischöfe.232
1.1. Yves Congar: offizieller Konzilstheologe und Berater der Straßburger Bischöfe
Jean-Julien Weber und
1.2. Marie-Dominique
1.3. Henri-Marie
Region Ost.241
2. Weitere Theologen aus
3. Erwartungen an das Konzil im Hinblick auf Geschichte und Geschichtlichkeit.249
3.1.
Theologische Kommission (August 1960).249
3.2. Der Erwartungshorizont Congars und
systematischen Vergleich.254
3.2.1. Geschichtliche Verortung des bevorstehenden
3.2.2. Das
3.2.3. Das
Kirche.259
3.2.4. Die Kirche offen für Geschichte: Katholizität und Mission.260
3.2.5. Ein Konzil des Dialogs.261
3.3. Erwartungen
4. Die Erwartungen an das Konzil und die Realität der vorbereiteten Schemata.266
5. Der äußere Rahmen der gemeinsamen Mitarbeit
Konzil.269
6. Jubiläen als Standortbestimmungen der Schule der Theologie
Zeichen der Gemeinsamkeit des Trios.272
6.1. Congar
6.2.
7. Das Trio und die Konzilspäpste.277
7.1. Rezeption der Konzilsintention
7.2. Das Konzilsgeschehen als Bestätigung der eigenen theologischen Arbeit und
Ansporn für Konzilsaktivitäten: Das Beispiel des Dialogs zwischen Papst Paul
Kristen
8. Das erste Dokument des Konzils: Die Botschaft an die Welt.288
II.
am Beispiel einer Gruppe ostfranzösischer Bischöfe.293
1 Bischof
2. Die Beratungen der ostfranzösischen Bischöfe auf dem Odilienberg
Odile)
2.1. Initiative, Planung und Verlauf.297
2.2. Die Diskussionen während des Treffens.301
2.2.1. Die Teilnehmer und der allgemeine Rahmen.301
2.2.2. Meinungsbildung zum Kirchenschema und eine Diskussion zwischen Congar
undFéret
2.3. Ergebnisse des Treffens auf dem Odilienberg.311
2.3.1. Der Dienst und die Mission der Kirche.311
2.3.2. Die „Progression
heilsgeschichtliches und geschichtliches Kirchenbild.312
2.3.3. Die deutschen und französischen Aktivitäten im Vergleich.315
2.4. Zur Rezeption des Treffens auf dem Odilienberg.318
2.4.1. Bischof Elchingers Bemühungen um Effizienz.318
2.4.2. Theologische Rezeption durch Congar und
2.4.3. Die Theologische Kommission: Einfmss auf LG 3.322
3. Zusammenfassung und Ausblick:
III.
Antworthorizont wichtiger Konzilsdokumente vor dem Hintergrund der Mitarbeit von
Theologen aus
1. Heilsgeschichte, Offenbarung, Tradition - Mitarbeit an der Offenbarungs¬
konstitution.330
1.1. Die Offenbarung in heilsgeschichtlicher Perspektive: seit Beginn des Konzils ein
theologisches Anliegen
1.2. Das Traditionsverständnis von
Offenbarungskonstitution.333
1.3. Die Frage nach der Tradition in der zweiten Sitzungsperiode des Konzils: ein
Thema der Kirchenkonstitution?.339
1.3.1. Die Arbeit an einem Entwurf zu einem Abschnitt über das
Traditionsverständnis in der Kirchenkonstitution.340
1.3.2. Der weitere Horizont: Heilsgeschichte und Tradition.344
1.3.3. Einerneuter Anlauf von Erzbischof Garrone.345
1.4. Die Tradition als kirchlicher Wesensvollzug in DV 8: Gründung in der
Offenbarung und
1.5. Konzilshermeneutische Überlegungen zum Zusammenhang von Offenbarungs-,
Kirchen-und Pastoralkonstitution.350
2. Konkretisierungen der eschatologischen Dimension der Kirche - Mitarbeit an der
Kirchenkonstitution.352
2.1. Die
2.2. Die Kirche als messianisches Volk Gottes.355
2.2.1. Ein dem Trio gemeinsames Anliegen und die daraus folgenden Aktivitäten 355
2.2.2.
2.3. Der endzeitliche Charakter der pilgernden Kirche und ihre Einheit mit der
himmlischen Kirche - das Trio und LG 48.367
2.3.1. Congar als Vertreter der Schule
LG 48.369
2.3.2.
3. Zusammenfassende Bemerkung.374
IV.
1. Vorbemerkungen.377
2. Amtstheologische Implikationen der Konzilsaktivitäten Congars
3. Wachsendes Engagement Congars für Presbyterorum ordinis.380
4. Ein Vorschlag
Presbyter Presbyterorum ordinis. Zu einigen Ereignissen im Oktober 1964.382
5. Die Gutachten und Vorschläge
der Kommission zur Erarbeitung eines Dekrets über die Priester.384
5.1.
5.2.
Féret"
5.3. Die Diskussion um
ministerio
5.3.1. Bewertung der Vorschläge
5.3.2. Die Übernahme
Kommission.396
6. Zwischenergebnis: Spuren der Theologie
daraus folgende konzilshermeneutische und amtstheologische Perspektiven.399
7. Ein Beitrag der Schule
geschichtstheologische Horizont der Amtstheologie in der Konzilsinterpretation
und Congars.403
7.1. Ein Kommentar Congars zur Amtstheologie des Konzils.403
7.2. Die
geschichtliche Verwirklichung der Sendung des priesterlichen Volkes und des
presbyteralen Dienstes.404
7.3. Liturgie, Anthropologie und Ekklesiologie.408
V.
Pastoralkonstitution.410
1. Konzilshistoriographische Vorbemerkungen in hermeneutischer Absicht.410
2. Congar und
der Theologie
3. Das Desiderat: Eine geschichtstheologisch und anthropologisch fundierte
Pastoralkonstitution auf der Grundlage der Kirchenkonstitution.414
3.1. Der gemeinsame Arbeitsurlaub Congars und
Hintergrund der Aktivitäten Congars.414
3.2. Stellungnahmen
zwischen geschichtstheologischem Verständnishorizont und konkreter
Geschichtlichkeit.418
4. Die Theologie aus
Konzilsväter und notwendige Offenheit für Komplementarität.422
4.1. Die Zusammenarbeit Congars und
Kirche vor der Bewährungsprobe der Wirklichkeit.422
4.2. Bischof Elchinger und die Pastoralkonstitution - Kirchlicher Weltbezug als
geschichtliche und kulturelle Konkretionen des göttlichen Heilswirkens.425
4.2.1. Exkurs: Bischof Elchingers Einsatz für die Pastoralkonstitution.426
4.2.2. Bischof Elchinger als Vermittler zwischen deutschen und französischen
Positionen und Anliegen - ein Hinweis zur Verortung der Theologie
LeSaulchoirs.430
4.3. Aktivitäten und Gutachten
und Herausforderung.433
5. Hermeneutische Versuche zur Pastoralkonstitution.440
5.1. Das Trio, die Theologie von
Pastoralkonstitution Gaudium et Spes.440
5.2. Eine grundsätzliche Dimension der Hermeneutik von GS: Theologische
Implikationen der „induktiven" Methode.443
5.3. Konkret: Die Komplementarität einzelner mit der Pastoralkonstitution
verbundener Anliegen im Vergleich mit der Theologie
5.3.1. Die Rolle der Sünde und die Christozentrik: Bischof Hermann Volk.450
5.3.2. Der Optimismus und die Kreuzestheologie: Kardinal Frings und Joseph
Ratzinger.453
5.3.3. Soziologie und
6. Ein Beitrag zur Rezeption des Konzils: Congar und
Pastoralkonstitution.457
Schluss.463
Le
Bestätigung zentraler theologischer Anliegen
Konzil als Ausgangspunkt einer Werksynthese.466
Systematisches Ergebnis: Relativität als Relaüonalität.471
Abkürzungen.477
Quellen-und Literaturverzeichnis.478
Personenverzeichnis.557
Abbildungen.568 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.5
Inhaltsverzeichnis.7
Einleitung.14
„Du Saulchoir de
Das
Eine theologische Schule auf dem
Zum Vorgehen dieser Arbeit.22
Inhaltlicher und terminologischer Überblick über die Mitarbeit des Trios aus
Saulchoir am
ERSTES KAPITEL.31
§ 1: THEOLOGIEGESCHICHTLICHE PRAXIS.31
I.
1. Kurzer geschichtlicher Überblick.31
2.
II.
zwischen der Geschichte der Theologie und der Theologie der Geschichte.45
1. Das Projekt einer Geschichte der Theologie.45
1.1. Zur Datierung des Projekts einer Geschichte der Theologie.53
1.2. Konkrete Arbeitsschritte und Zwischenergebnisse im Zusammenhang mit dem
Projekt einer Geschichte der Theologie.54
1.2.1. Die Rezensionstätigkeit.54
1.2.2. Congars Artikel
2. Das gemeinsame Anliegen einer geschichtlichen Theologie: systematische
Implikationen des Projekts einer Geschichte der Theologie.58
2.1. Eine Geschichte der Theologie „innerhalb der Gesamtheit der menschlichen
Welt.58
2.1.1.
2.1.2.
2.1.3. Der „communiale" Umgang mit der Geschichte am Schnittpunkt von
Geschichte und ihrer Deutung.62
2.2. Drei grundsätzliche Fragehorizonte.68
2.2.1. Welches Verständnis von Theologie?.68
2.2.2. Welches Verständnis von Welt?.70
2.2.3. Beispiele für den Zusammenhang von Geschichte und ihrer Deutung.71
2.2.3.1. Die Renaissance und die Renaissancen in der Geschichtsschreibung.71
2.2.3.2. Große Entwicklungslinien und Brüche.73
2.2.3.3. Das Verhältnis von Orient imd Okzident als Prüfstein der
Theologiegeschichte und ihrer systematischen Deutung.74
2.3. Systematische Fragen im Rahmen des Projekts einer Geschichte der Theologie. 76
2.3.1. An der Wurzel der innProjekt einer Geschichte der Theologie genannten
systematischen Fragen: das Verhältnis von Kirche und Welt.76
2.3.2.
systematischen Implikationen.79
2.3.3. Die „religiöse Erkenntnis" im Gesamt des Glaubens und seiner Geschichte. 84
2.3.4. Die Barocktheologie als negative Kontrastfolie.89
2.3.5. Die Rolle der Bibel in der Theologie und die Exegese.90
2.3.6. Die Modernismuskrise - Höhepunkt einer Entfremdung von Kirche und Welt
und „Wachstumskrise des Glaubens".94
2.3.7. Das Verständnis der Offenbarung.97
2.3.8.
3. Das Projekt einer Geschichte der Theologie und die „Schule"
3.1. Spirituelle und theologische Verwurzelung des Trios im Dominikanerorden.103
3.2.
3.3. Die Schule
Gemeinsamkeit und spirituelle Akzentuierung.109
III.
Saulchoir.113
1. Ein Dialog zwischen Congar und
Theologie, ausgelöst durch die Begegnung Congars mit der anglikanischen Kirche.113
2. Congar,
2.1. Congar.115
2.2.
2.2.1.
Optionen
Menschlichkeit der Kirche.118
2.2.2. Eine kritische Anfrage von
Pastoral.121
2.2.3.
2.3.
3. Zwischen den 1930er Jahren und dem
und
IV.
und
Theologie.129
1.
1.1. Das 13. Jahrhundert: La
1.2. Das 12. Jahrhundert: La
1.3.
Herausbildung einer Theologie der Zeichen der Zeit.135
1.4. Das Glaubensverständnis.139
1.5. Gilbert von
2.
2.1. Der im Projekt einer Geschichte der Theologie vorgesehene zeitliche Rahmen:
Das „14. -17. Jahrhundert" und die „theologische Bedeutung des 18.
Jahrhunderts".146
2.2.
2.3. Die Sakramente.151
2.4.
3.
3.1. Das 19. Jahrhundert.155
3.2. Kirche und Ekklesiologie.157
3.2.1. Die Anfange eines Lebensthemas.157
3.2.2. Der Verweischarakter der Kirche und die Ekklesiologie.158
3.2.3. Congars historischer und systematischer Zugang zu Kirche und
Ekklesiologie.159
3.2.4. Zunehmende Zuwendung zum Leben der Kirche in Geschichte und
Gegenwart.162
3.2.5. Der lebensgeschichtliche Einschnitt des Zweiten Weltkriegs: Zäsur und
Kontinuität in Congars ekklesiologischem Denken.162
3.2.6. Zusammenfassung: Die Kirche in Heilsgeschichte und Geschichte.165
3.3. Der Protestantismus.166
3.4. Congar als Beispiel für ein historisches wie systematisches Interesse am
christlichen Osten.168
4. Zusammenfassung.171
§2: GESCHICHTSTHEOLOGISCHER VERSTÄNDNISHORIZONT 172
I.
II.
1. Zwischen historischer Thomasforschung und thomanischem Geschichtsverständnis. 176
1.1.
geschichtsheologischer Rahmen.177
1.2. Zustimmung und Entfaltung der Chenuschen iSMw/wa-Interpretation durch
Congar.179
1.3.
Thomas von Aquin und Johannes
geschichtliches Theologieverständnis.183
2. Elemente einer Theologie der Geschichte im Werk des Trios.186
2.1. Spurensuche bei
2.1.1.
2.1.2. Congar.187
2.2.Feret.191
2.2.1. Die Geheime Offenbarung des heiligen Johannes (1943).191
2.2.2. Die Diskussionen um
Teil der zeitgenössischen Debatte um die Theologie der Geschichte.193
III.
Verständnishorizontes.198
1. Im Horizont des Ineinanders von Schöpfung -
1.1. Schöpfung.198
1.2.
1.3. Inkarnation.202
2. recapitulatio und Heilsökonomie - zwei ostkirchliche Einflüsse.204
3. Gnade, Geschichte und Kirche.210
4. Anthropologie und Theologie im Rahmen eines geschichtstheologischen
Verständnishorizontes.213
4.1. Der Mensch als Bild Gottes.213
4.2. Annäherang an das Selbstverständnis des Trios als Theologen in der
Geschichte.215
4.2.1. Die Theologie als auf einer Geschichte gründender Glaube, der sich in der
Geschichte seiner selbst bewusst wird.215
4.2.2. Historisches Denken und Arbeiten als religiöser Akt.218
5. Geschichtstheologische Prämissen für die Hermeneutik der Mitarbeit des Trios am
Vaticanum.220
5.1. Thomismus und Augustinismus und ihr Einfluss auf die Beurteilung der
Geschichte.220
5.2. Der Optimismus der Christen in seiner theologischen Begründung und seiner
Wechselwirkung mit der konkreten geschichtlichen Konstellation.227
6. Geschichte der Theologie, Theologie der Geschichte und
ZWEITES KAPITEL.231
§ 3: MITARBEIT AM
I.
1. Als Theologen im Dienst der Bischöfe.232
1.1. Yves Congar: offizieller Konzilstheologe und Berater der Straßburger Bischöfe
Jean-Julien Weber und
1.2. Marie-Dominique
1.3. Henri-Marie
Region Ost.241
2. Weitere Theologen aus
3. Erwartungen an das Konzil im Hinblick auf Geschichte und Geschichtlichkeit.249
3.1.
Theologische Kommission (August 1960).249
3.2. Der Erwartungshorizont Congars und
systematischen Vergleich.254
3.2.1. Geschichtliche Verortung des bevorstehenden
3.2.2. Das
3.2.3. Das
Kirche.259
3.2.4. Die Kirche offen für Geschichte: Katholizität und Mission.260
3.2.5. Ein Konzil des Dialogs.261
3.3. Erwartungen
4. Die Erwartungen an das Konzil und die Realität der vorbereiteten Schemata.266
5. Der äußere Rahmen der gemeinsamen Mitarbeit
Konzil.269
6. Jubiläen als Standortbestimmungen der Schule der Theologie
Zeichen der Gemeinsamkeit des Trios.272
6.1. Congar
6.2.
7. Das Trio und die Konzilspäpste.277
7.1. Rezeption der Konzilsintention
7.2. Das Konzilsgeschehen als Bestätigung der eigenen theologischen Arbeit und
Ansporn für Konzilsaktivitäten: Das Beispiel des Dialogs zwischen Papst Paul
Kristen
8. Das erste Dokument des Konzils: Die Botschaft an die Welt.288
II.
am Beispiel einer Gruppe ostfranzösischer Bischöfe.293
1 Bischof
2. Die Beratungen der ostfranzösischen Bischöfe auf dem Odilienberg
Odile)
2.1. Initiative, Planung und Verlauf.297
2.2. Die Diskussionen während des Treffens.301
2.2.1. Die Teilnehmer und der allgemeine Rahmen.301
2.2.2. Meinungsbildung zum Kirchenschema und eine Diskussion zwischen Congar
undFéret
2.3. Ergebnisse des Treffens auf dem Odilienberg.311
2.3.1. Der Dienst und die Mission der Kirche.311
2.3.2. Die „Progression
heilsgeschichtliches und geschichtliches Kirchenbild.312
2.3.3. Die deutschen und französischen Aktivitäten im Vergleich.315
2.4. Zur Rezeption des Treffens auf dem Odilienberg.318
2.4.1. Bischof Elchingers Bemühungen um Effizienz.318
2.4.2. Theologische Rezeption durch Congar und
2.4.3. Die Theologische Kommission: Einfmss auf LG 3.322
3. Zusammenfassung und Ausblick:
III.
Antworthorizont wichtiger Konzilsdokumente vor dem Hintergrund der Mitarbeit von
Theologen aus
1. Heilsgeschichte, Offenbarung, Tradition - Mitarbeit an der Offenbarungs¬
konstitution.330
1.1. Die Offenbarung in heilsgeschichtlicher Perspektive: seit Beginn des Konzils ein
theologisches Anliegen
1.2. Das Traditionsverständnis von
Offenbarungskonstitution.333
1.3. Die Frage nach der Tradition in der zweiten Sitzungsperiode des Konzils: ein
Thema der Kirchenkonstitution?.339
1.3.1. Die Arbeit an einem Entwurf zu einem Abschnitt über das
Traditionsverständnis in der Kirchenkonstitution.340
1.3.2. Der weitere Horizont: Heilsgeschichte und Tradition.344
1.3.3. Einerneuter Anlauf von Erzbischof Garrone.345
1.4. Die Tradition als kirchlicher Wesensvollzug in DV 8: Gründung in der
Offenbarung und
1.5. Konzilshermeneutische Überlegungen zum Zusammenhang von Offenbarungs-,
Kirchen-und Pastoralkonstitution.350
2. Konkretisierungen der eschatologischen Dimension der Kirche - Mitarbeit an der
Kirchenkonstitution.352
2.1. Die
2.2. Die Kirche als messianisches Volk Gottes.355
2.2.1. Ein dem Trio gemeinsames Anliegen und die daraus folgenden Aktivitäten 355
2.2.2.
2.3. Der endzeitliche Charakter der pilgernden Kirche und ihre Einheit mit der
himmlischen Kirche - das Trio und LG 48.367
2.3.1. Congar als Vertreter der Schule
LG 48.369
2.3.2.
3. Zusammenfassende Bemerkung.374
IV.
1. Vorbemerkungen.377
2. Amtstheologische Implikationen der Konzilsaktivitäten Congars
3. Wachsendes Engagement Congars für Presbyterorum ordinis.380
4. Ein Vorschlag
Presbyter Presbyterorum ordinis. Zu einigen Ereignissen im Oktober 1964.382
5. Die Gutachten und Vorschläge
der Kommission zur Erarbeitung eines Dekrets über die Priester.384
5.1.
5.2.
Féret"
5.3. Die Diskussion um
ministerio
5.3.1. Bewertung der Vorschläge
5.3.2. Die Übernahme
Kommission.396
6. Zwischenergebnis: Spuren der Theologie
daraus folgende konzilshermeneutische und amtstheologische Perspektiven.399
7. Ein Beitrag der Schule
geschichtstheologische Horizont der Amtstheologie in der Konzilsinterpretation
und Congars.403
7.1. Ein Kommentar Congars zur Amtstheologie des Konzils.403
7.2. Die
geschichtliche Verwirklichung der Sendung des priesterlichen Volkes und des
presbyteralen Dienstes.404
7.3. Liturgie, Anthropologie und Ekklesiologie.408
V.
Pastoralkonstitution.410
1. Konzilshistoriographische Vorbemerkungen in hermeneutischer Absicht.410
2. Congar und
der Theologie
3. Das Desiderat: Eine geschichtstheologisch und anthropologisch fundierte
Pastoralkonstitution auf der Grundlage der Kirchenkonstitution.414
3.1. Der gemeinsame Arbeitsurlaub Congars und
Hintergrund der Aktivitäten Congars.414
3.2. Stellungnahmen
zwischen geschichtstheologischem Verständnishorizont und konkreter
Geschichtlichkeit.418
4. Die Theologie aus
Konzilsväter und notwendige Offenheit für Komplementarität.422
4.1. Die Zusammenarbeit Congars und
Kirche vor der Bewährungsprobe der Wirklichkeit.422
4.2. Bischof Elchinger und die Pastoralkonstitution - Kirchlicher Weltbezug als
geschichtliche und kulturelle Konkretionen des göttlichen Heilswirkens.425
4.2.1. Exkurs: Bischof Elchingers Einsatz für die Pastoralkonstitution.426
4.2.2. Bischof Elchinger als Vermittler zwischen deutschen und französischen
Positionen und Anliegen - ein Hinweis zur Verortung der Theologie
LeSaulchoirs.430
4.3. Aktivitäten und Gutachten
und Herausforderung.433
5. Hermeneutische Versuche zur Pastoralkonstitution.440
5.1. Das Trio, die Theologie von
Pastoralkonstitution Gaudium et Spes.440
5.2. Eine grundsätzliche Dimension der Hermeneutik von GS: Theologische
Implikationen der „induktiven" Methode.443
5.3. Konkret: Die Komplementarität einzelner mit der Pastoralkonstitution
verbundener Anliegen im Vergleich mit der Theologie
5.3.1. Die Rolle der Sünde und die Christozentrik: Bischof Hermann Volk.450
5.3.2. Der Optimismus und die Kreuzestheologie: Kardinal Frings und Joseph
Ratzinger.453
5.3.3. Soziologie und
6. Ein Beitrag zur Rezeption des Konzils: Congar und
Pastoralkonstitution.457
Schluss.463
Le
Bestätigung zentraler theologischer Anliegen
Konzil als Ausgangspunkt einer Werksynthese.466
Systematisches Ergebnis: Relativität als Relaüonalität.471
Abkürzungen.477
Quellen-und Literaturverzeichnis.478
Personenverzeichnis.557
Abbildungen.568 |
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