Schule gestalten: Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität
Im Zentrum dieses Lehrbuchs steht das Konzept, die drei entscheidenden Gestaltungsebenen des Bildungswesens zusammen zu denken, da sie vielfältig miteinander verzahnt sind: die Ebenen der Systemsteuerung - im Sinne von Bildungspolitik und Bildungsmanagement -, der Schulentwicklung und der Unterricht...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
VS, Verl. für Sozialwiss.
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Lehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Im Zentrum dieses Lehrbuchs steht das Konzept, die drei entscheidenden Gestaltungsebenen des Bildungswesens zusammen zu denken, da sie vielfältig miteinander verzahnt sind: die Ebenen der Systemsteuerung - im Sinne von Bildungspolitik und Bildungsmanagement -, der Schulentwicklung und der Unterrichtsgestaltung. Das Verstehen und Gestalten des "Ganzen" steht hier im Mittelpunkt und stellt damit das Anliegen der Vollständigkeit, wenn die verschiedenen Handlungsbereiche dargestellt werden. Damit bietet das Buch einen Überblick dazu, "wie man Schule macht", der für eine neue Lehrerbildung die lang erwartete professionelle Grundlage bietet - und so auch als moderne Einführung in die Schulpädagogik gelesen werden kann. Inhalt: - Das Bildungswesen als "Ganzes": ein allgemeines Handlungsmodell - Educational Governance als institutionelle Ordnungspolitik -- der Masterplan des Bildungsprogramms für die nachfolgende Generation - Die Mesoebene: Schulen als korporative Akteure im lokalen Umfeld -- Schulentwicklung als schulpädagogisches Programm - Die Mikroebene der "Menschenbildung" im Bildungswesen: "Lehrarbeit" als Rekontextualisierung des Bildungsprogramms an "lernende Subjekte" - Entwicklungslinien im 21. Jahrhundert. |
Beschreibung: | 395 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783531155975 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG: DIE BILDUNGSREALITAET VERSTEHEN UND
VERBESSERN 12 1 DAS BILDUNGSWESEN ALS *GANZES - EIN ALLGEMEINES
HANDLUNGSMODELL 15 1.1 DAS BILDUNGSWESEN ALS INSTITUTIONELLER AKTEUR DER
MENSCHENBILDUNG 17 1.2 AKTEURE UND DIE REGELN DES ZUSAMMENHANDELNS: DAS
VERHAELTNIS VON NORMVORGABEN UND AUSFUEHRUNG 18 1.3 DIE AUFGABE:
GESTALTUNG VON BILDUNGSSYSTEMEN IM GANZEN 21 1.4 MEHREBENENSTRUKTUR DES
SCHULISCHEN LERNANGEBOTES 24 1.5 DAS KONZEPT DER REKONTEXTUALISIERUNG
UND DIE AKTEURTHEORETISCHE VERBINDUNG VON HANDLUNGSEBENEN 26 1.6 DER
*MASTERPLAN DES SCHULISCHEN INHALTSPROGRAMMS UND SEINE
REKONTEXTUALISIERUNGEN 29 1.7 RESUEMEE 34 2 EDUCATIONAL GOVERNANCE ALS
INSTITUTIONELLE ORDNUNGSPOLITIK - DER MASTERPLAN DES BILDUNGSPROGRAMMS
FUER DIE NACHFOLGENDE GENERATION 39 2.1 BILDUNGSPLAENE: STEUERUNG DURCH
INHALTLICHE PROGRAMMGESTALTUNG - PARTITUREN SCHULISCHEN LERNENS ALS
KULTURELLES WISSENSMANAGEMENT 40 2.1.1 BILDUNGSZIELE: DIE *EMPORBILDUNG
UND *VERVOLLKOMMNUNG DES MENSCHEN 43 2.1.2 INHALTLICHE SYNTHESEN DER
KULTUR ALS AUSGANGSPUNKT DER PROGRAMMSTEUERUNG: BILDUNGSPLAENE ALS
KULTURELLES GEDAECHTNIS UND DIE BILDUNG DES KULTURMENSCHEN 48 2.1.3
ZUKUNFT ALS ORIENTIERUNGSPUNKT: ZUKUNFTSSICHERES WISSEN UND DIE BILDUNG
DES FACHMENSCHEN 54 2.1.4 WAS SOLLTE DIE JUNGE GENERATION KOENNEN?
SCHLUESSELKOMPETENZEN ALS ORIENTIERUNGSPUNKTE FUER DIE ENTWICKLUNG VON
BILDUNGSPLAENEN 59 2.1.5 BILDUNGSSTANDARDS ALS KONSTRAKTIONSPRINZIPIEN
VON LEHRPLAENEN UND IHR STEUERUNGSPOTENTIAL 68 2.1.6 ANSCHLUSSFAEHIGKEIT
VON LEHRPLAENEN AN DIE LERNMOEGLICHKEITEN UND LEBENSWELTEN VON KINDERN UND
JUGENDLICHEN 74 2.1.7 QUALITAETSSICHERUNG UEBER DIE INHALTSSTEUERANG 76
2.1.7.1 KONSTRAKTIONSPRINZIPIEN VON LEHRPLAENEN 77 2.1.7.2 DAS
STEUERUNGSPOTENTIAL VON LEHRPLAENEN UNTERSCHIEDLICHER GESTALT 81 2.1.7.3
WAS IST EIN GUTER MASTERPLAN DER SCHULISCHEN MENSCHENBILDUNG?
QUALITAETSMERKMALE VON BILDUNGSPLAENEN UND QUALITAETSSICHERUNG UEBER
LEHRPLAENE 85 2.2 MAKROPLANUNG DURCH INSTITUTIONELLE RAHMUNG DES
BILDUNGSPLANES 89 2.2.1 INSTITUTIONELLE ABSICHERUNG DER INHALTE:
*GEFAESSE DES LERNENS 89 2.2.1.1 LERNZEITEN UND ZUGAENGE ZU WISSEN UND
KOENNEN IN BILDUNGSGAENGEN 90 2.2.1.2 UNTERSCHIEDLICHE REAKTIONEN AUF DIE
HETEROGENITAET DER SCHUELERSCHAFT UND MODELLE DER LERNORGANISATION -
*GEFAESSE DES LERNENS 92 2.2.2 MAKROSTEUERUNG DURCH PRUEFUNGSREGELUNGEN
UND DURCH DAS BERECHTIGUNGSWESEN 95 2.2.2.1 TYPOLOGIEN VON
PRUEFUNGSSYSTEMEN 95 2.2.2.2 HANDELN IM RAHMEN UNTERSCHIEDLICHER
*SPIELREGELN DES PRUEFENS 96 2.2.2.3 NIVEAUSICHERUNG DURCH
PRUEFUNGSSYSTEME 97 2.3 QUALITAETSSICHERUNG DURCH POLITISCHE UND
ADMINISTRATIVE MAKROSTEUERUNG 99 2.3.1 REGULIERUNG DURCH REGELN DES
ZUSAMMENHANDELNS: GESETZE UND VERORDNUNGEN, KOMPETENZREGELUNGEN UND
MACHTVERHAELTNISSE 101 2.3.1.1 VERFASSUNGSSKRIPTE DER MAKROSTEUERUNG:
DEUTSCHE BILDUNGSSYSTEME 101 2.3.1.2 VERFASSUNGSSKRIPTE (SPIELREGELN)
UND HANDELN DER AKTEURE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH 103 2.3.1.3 DIE
STELLUNG DER LEHRKRAEFTE IM RAHMEN UNTERSCHIEDLICHER MAKROSTEUERUNGEN 107
2.3.2 NEUE VISIONEN: UMGESTALTUNG DER VERFASSUNGEN 108 2.3.2.1
QUALITAETSMANAGEMENT DURCH NEW PUBLIC MANAGEMENT 108 2.3.2.2 NEUE
POLITISCHE ORDNUNGSMODELLE: VOM STAAT ZUM MARKT 109 2.4
QUALITAETSSICHERUNG DURCH WISSEN: BILDUNGSFORSCHUNG UND
BILDUNGSINFORMATION 1 14 2.4.1 BILDUNGSMONITORING: MAKROSTEUERUNG DURCH
VERBESSERTE INFORMATION UND DESKRIPTIVES WISSEN 116 2.4.2 SYSTEMATIK
MODERNER EVALUATION UND DER WEG ZUM VERAENDERUNGSWISSEN 121 2.5 STEUERUNG
DURCH RESSOURCEN: HAENGT NICHT LETZTLICH ALLES AM GELD? 128 2.5.1
INVESTITIONEN IN B ILDUNG 128 2.5.2 THE *MISSING RESOURCE LINK : WIE
WICHTIG IST GELD FUER DIE QUALITAET DES BILDUNGSWESENS? 129 2.6
EDUCATIONAL GOVERNANCE: KONFIGURATIONEN DER MAKROSTEUERUNG - HARMONISCHE
UND ERFOLGREICHE, DISSONANTE UND PROBLEMATISCHE 132 2.6.1 OSTASIATISCHE
KONFIGURATIONEN 136 2.6.2 SKANDINAVISCHE KONFIGURATIONEN 137 2.6.3
ANGELSAECHSISCHE KONFIGURATIONEN 137 2.6.4 DIE DEUTSCHE KONFIGURATION 138
2.6.5 INTRANATIONALE VARIANTEN DEUTSCHSPRACHIGER BILDUNGSSYSTEME 140
2.6.6 DIE *BESTE KONFIGURATION: ENTWICKLUNGSRICHTUNGEN DES DEUTSCHEN
BILDUNGSWESENS 141 3 DIE MESOEBENE: SCHULEN ALS KORPORATIVE AKTEURE IM
LOKALEN UMFELD - SCHULENTWICKLUNG ALS SCHULPAEDAGOGISCHES PROGRAMM 145
3.1 DIE PERSPEKTIVE GUTER UND BELASTETER SCHULEN 145 3.1.1 SCHULE ALS
PAEDAGOGISCHE HANDLUNGSEINHEIT 146 3.1.2 QUALITATIVE SCHULFORSCHUNG:
FALLSTUDIEN 148 3.2 DIE AUFGABENSTRUKTUR AUF DER MESOEBENE:
SCHULGESTALTUNG UND SCHULENTWICKLUNG 154 3.2.1 SCHULEN ALS KORPORATIVE
AKTEURE: HANDELN ANGESICHTS VON RAHMENVORGABEN UND LOKALEN
ARBEITSBEDINGUNGEN 155 3.2.2 AKTEURE, AUFGABEN UND VERANTWORTUNGEN: DIE
EIGENSTAENDIGEN HANDLUNGSAUFGABEN UND HANDLUNGSBEDINGUNGEN AUF SCHULEBENE
156 3.2.3 REGELN DES ZUSAMMENHANDELNS AUF SCHULEBENE: LEITUNG,
KOMPETENZEN, VERFAHREN 159 3.3 DIE REALITAET DER EINZELSCHULE ALS
PAEDAGOGISCHER HANDLUNGSEINHEIT 160 3.3.1 DIE REALITAET SCHULISCHER
ERFAHRUNGSRAEUME 162 3.3.1.1 DIE SCHULLEITUNG ALS ZENTRALER AKTEUR AUF
SCHULEBENE 166 3.3.1.2 DIE SOZIALE UND PAEDAGOGISCHE SELBSTORGANISATION
DES KOLLEGIUMS 170 3.3.1.3 DIE GESTALTUNG DES PAEDAGOGISCHEN AUFTRAGES
AUF SCHULEBENE 174 3.3.1.3.2 REGULATIONSKULTUREN IN SCHULEN 175
3.3.1.3.3 BEZIEHUNGSKULTUREN IN SCHULEN 176 3.3.1.4 DAS LEBEN IN DER
SCHULE 178 3.3.1.5 DIE SCHULE ALS HORT DES RECHTSGESCHUETZTEN RAUMES, DER
UEBERSICHTLICHKEIT UND ORDNUNG 180 3.3.1.6 DIE ANTWORTEN DER
SCHUELERSCHAFT AUF DIE VOM KOLLEGIUM GESTALTETE SCHULE 180 3.3.2
*HANDLUNGSSTARKE SCHULEN 182 3.3.3 DIE PROBLEMLOESUNGSKOMPETENZ VON
SCHULEN: STUDIEN IN FRANKFURT UND ZUERICH 187 3.4 ERKLAERUNGEN: WARUM SIND
SCHULEN SO UNTERSCHIEDLICH? 192 3.4.1 VORGABEN AUF DER MAKROEBENE 192
3.4.2 UNTERSCHIEDLICHE LOKALE KONTEXTE: DIE MACHT UND UEBERMACHT DER
VERHAELTNISSE 193 3.4.3 MERKMALE DER AKTEURE: DIE MACHT DER IDEEN UND
WERTE 195 3.5 GESTALTUNGSINSTRUMENTE AUF SCHULEBENE: INSTITUTIONELLE
TOOLS UND DIE *BESEELUNG VON SCHULE 201 3.5.1 SCHULAUTONOMIE ALS
VORAUSSETZUNG FUER OPTIMALE SCHULGESTALTUNG 202 3.5.2 MIKROPOLITIK AUF
DER EBENE DER EINZELSCHULE 204 3.5.3 MODERNE SCHULENTWICKLUNGSKONZEPTE
AUS ANGLOAMERIKANISCHER SICHT 208 3.5.4 DIE GESTALTUNG EINER
SCHULKULTUR: DER DEUTSCHE WEG DER REFORM- PAEDAGOGIK UND DIE MODERNE
SCHULKULTURFORSCHUNG 212 3.5.5 ERFINDUNGEN ZUR GESTALTUNG VON
SCHULISCHEN ERFAHRUNGSRAEUMEN - *TOOLS DER SCHULQUALITAETSSICHERUNG 215
3.5.6 QUALITAETSBEWUSSTSEIN UND EVALUATION 217 3.6 DIE BEDEUTUNG DER
SCHULEBENE - EIN RUECKBLICK 228 3.6.1 VON DEN STANDARDS GUTER SCHULEN ZU
DEN INSTRUMENTEN DER SCHULGESTALTUNG 229 3.6.2 SCHULGESTALTUNG ALS
ENTWICKLUNGSWEG 230 4 DIE MIKROEBENE DER *MENSCHENBILDUNG IM
BILDUNGSWESEN - LEHRARBEIT ALS REKONTEXTUALISIERUNG DES
BILDUNGSPROGRAMMS AN *LERNENDE SUBJEKTE 235 4.1 DIE AUFGABENSTRUKTUR
DER LEHRARBEIT 237 4.1.1 PRIMAERE REKONTEXTUALISIERUNG: DIE SYSTEMATIK
DES AUFTRAGS DES OPERATIVEN AKTEURS *LEHRPERSON 239 4.1.1.1 DIE
BEDEUTUNG VON *SUBJEKTWISSEN FUER ERZIEHUNG UND UNTERRICHT 241 4.1.1.2
METHODEN DES UNTERRICHTENS ALS KULTURELLE ERFINDUNGEN - ERFAHRUNGSWISSEN
IM SYSTEM DER SCHULE 253 4.1.1.3 PRIMAERE REKONTEXTUALISIERUNG ALS
KO-KONSTRUKTIVISTISCHE DIDAKTIK: WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN DES
LEHRENS 257 4.1.1.4 PAEDAGOGIK VOM KINDE AUS: DIE REFORMPAEDAGOGISCHE
BEWEGUNG 259 4.1.2 SEKUNDAERE REKONTEXTUALISIERUNGEN: INSTITUTIONELLE UND
GESELLSCHAFTLICHE UEBERFORMUNGEN DES LEHRENS 263 4.1.2.1 INSTITUTIONELLE
VORGABEN 263 4.1.2.2 *MULTIPLE AUDIENCIES DES LEHRERHANDELNS:
ERWARTUNGEN ANS LEHRERSEIN IM GESELLSCHAFTLICHEN UMFELD 266 4.1.3 WAS
GIBT DER LEHRPERSON SICHERHEIT, STRUKTUR UND PROFESSIONALITAET IN SEINER
ALLTAEGLICHEN UNTERRICHTSARBEIT? ZUR HILFREICHEN ROLLE DER SEKUNDAEREN
REKONTEXTUALISIERUNG 271 4.1.4 SOZIALGESCHICHTE EINES BERUFS:
HISTORISCHE AKTEURKONSTRUKTIONEN IN DEN LEHRBERUFEN UND DIE STRUKTUR DES
LEHRERSEINS HEUTE 273 4.2 ZUR EMPIRIE DES HANDELNS VON LEHRPERSONEN 280
4.2.1 DAS KERNGESCHAEFT DES UNTERRICHTENS 280 4.2.2.1 ERSCHEINUNGSFORMEN
DER SYNCHRONISIERUNG VON BILDUNGSPROGRAMM UND LERNENDEN SUBJEKTEN 282
4.2.2.2 PAEDAGOGISCH-DIDAKTISCHE KULTUREN IM DEUTSCHEN BILDUNGSWESEN 292
4.2.2.3 URSACHEN UNTERSCHIEDLICHER REKONTEXTUALISIERUNG 295 4.2.2.4
WOHER KOMMEN DIE PAEDAGOGISCHEN LEITBILDER? 306 4.2.2 DIE BEWAELTIGUNG DER
ARBEIT DES LEHRBERUFS 311 4.3 WANN MACHEN LEHRPERSONEN IHRE ARBEIT GUT?
QUALITAETSSICHERUNG AUF DER EBENE DER OPERATIVEN AKTEURE 318 4.3.1
KRITERIEN GUTEN UNTERRICHTS UND IDEALER LEHRPERSONEN - WISSEN IM SYSTEM
319 4.3.1.1 *GUTE LEHRPERSONEN IN DER WAHRNEHMUNG VON SCHUELERN,
KOLLEGINNEN UND ELTERN 319 4.3.1.2 LEHRERARBEIT ALS VON ETHISCHEN
STANDARDS GELEITETE ARBEIT 323 4.3.1.3 S TANDARDS DER B EURTEILUNG VON
LEHRKRAEFTEN 3 24 4.3.1.4 STANDARDS DES GUTEN LEHRERSEINS AUF DER
GRUNDLAGE EMPIRISCHER STUDIEN 326 4.3.1.5 WAS MUESSEN LEHRPERSONEN
KOENNEN? VON DEN STANDARDS UND KRITERIEN ZU DEN KOMPETENZEN 329 4.3.2
AUSBILDUNG UND FORTBILDUNG ALS SCHLUESSEL FUER DIE QUALITAETSENTWICKLUNG IM
BILDUNGSWESEN 335 ZIELE DER LEHRERBILDUNG: FACHAUSBILDUNG UND
PERSOENLICHKEITSBILDUNG EMPIRISCHE AUSBILDUNGSFORSCHUNG UND STANDARDS
*GUTEN LEHRERSEINS 339 BERUFSBIOGRAPHIEN UND DIE PSYCHOHYGIENE DES
LEHRBERUFS 342 QUALITAETSSICHERUNG DURCH AUFSICHT UND EVALUATION DER
LEHRPERSONEN 343 QUALITAETSSICHERUNG DURCH AUFSICHT 344
QUALITAETSSICHERUNG DURCH ANREIZE 345 QUALITAETSSICHERUNG DURCH UMFASSENDE
LEHRER-EVALUATION 346 RUECKBLICK UND VORBLICK: LEHRERHANDELN IM *GROESSEREN
GANZEN - DIE GRAMMATIK DES BILDUNGSWESENS UND DIE *LOGIK DES
LEHRERHANDELNS 35 1 DIE UNIVERSALE GRAMMATIK MODERNER BILDUNGSSYSTEME
353 GRAMMATIKEN VON BILDUNGSSYSTEMEN IN VERSCHIEDENEN LAENDERN 353
GRAMMATIK DER INHALTSSTEUERUNG 354 GRAMMATIKEN VON PRUEFUNGSSYSTEMEN 355
DIE SYMBIOSE VON INHALTSSTEUERUNG UND PRUEFUNGSSYSTEMEN 357 DIE GRAMMATIK
DER QUALITAETSSICHERUNG IM SCHNITTFELD VON AUFSICHT, VERANTWORTUNG UND
BERUFLICHER AUTONOMIE 359 4.4.2.5 PAEDAGOGISCHE GEGENPROGRAMME? 360
4.3.2.1 4.3.2.2 4.3.2.3 4.3.3 4.3.3.1 4.3.3.2 4.3.3.3 4.4 4.4.1 4.4.2
4.4.2.1 4.4.2.2 4.4.2.3 4.4.2.4 5 AUSBLICK: ENTWICKLUNGSLINIEN IM 21.
JAHRHUNDERT 363 5.7 ENTWICKLUNGEN AUF SYSTEMEBENE 364 5.2 ENTWICKLUNG
VON EINZELSCHULEN 365 5.3 UNTERRICHTSENTWICKLUNG 366 5.4 DIE
REKONTEXTUALISIERUNG DES SCHULISCHEN ANGEBOTES DURCH IHRE NUTZER 367
LITERATURVERZEICHNIS 372 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 389 TABELLENVERZEICHNIS
391 PERSONENREGISTER 392
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INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG: DIE BILDUNGSREALITAET VERSTEHEN UND
VERBESSERN 12 1 DAS BILDUNGSWESEN ALS *GANZES" - EIN ALLGEMEINES
HANDLUNGSMODELL 15 1.1 DAS BILDUNGSWESEN ALS INSTITUTIONELLER AKTEUR DER
MENSCHENBILDUNG 17 1.2 AKTEURE UND DIE REGELN DES ZUSAMMENHANDELNS: DAS
VERHAELTNIS VON NORMVORGABEN UND AUSFUEHRUNG 18 1.3 DIE AUFGABE:
GESTALTUNG VON BILDUNGSSYSTEMEN IM GANZEN 21 1.4 MEHREBENENSTRUKTUR DES
SCHULISCHEN LERNANGEBOTES 24 1.5 DAS KONZEPT DER REKONTEXTUALISIERUNG
UND DIE AKTEURTHEORETISCHE VERBINDUNG VON HANDLUNGSEBENEN 26 1.6 DER
*MASTERPLAN" DES SCHULISCHEN INHALTSPROGRAMMS UND SEINE
REKONTEXTUALISIERUNGEN 29 1.7 RESUEMEE 34 2 EDUCATIONAL GOVERNANCE ALS
INSTITUTIONELLE ORDNUNGSPOLITIK - DER MASTERPLAN DES BILDUNGSPROGRAMMS
FUER DIE NACHFOLGENDE GENERATION 39 2.1 BILDUNGSPLAENE: STEUERUNG DURCH
INHALTLICHE PROGRAMMGESTALTUNG - PARTITUREN SCHULISCHEN LERNENS ALS
KULTURELLES WISSENSMANAGEMENT 40 2.1.1 BILDUNGSZIELE: DIE *EMPORBILDUNG"
UND *VERVOLLKOMMNUNG" DES MENSCHEN 43 2.1.2 INHALTLICHE SYNTHESEN DER
KULTUR ALS AUSGANGSPUNKT DER PROGRAMMSTEUERUNG: BILDUNGSPLAENE ALS
KULTURELLES GEDAECHTNIS UND DIE BILDUNG DES KULTURMENSCHEN 48 2.1.3
ZUKUNFT ALS ORIENTIERUNGSPUNKT: ZUKUNFTSSICHERES WISSEN UND DIE BILDUNG
DES FACHMENSCHEN 54 2.1.4 WAS SOLLTE DIE JUNGE GENERATION KOENNEN?
SCHLUESSELKOMPETENZEN ALS ORIENTIERUNGSPUNKTE FUER DIE ENTWICKLUNG VON
BILDUNGSPLAENEN 59 2.1.5 BILDUNGSSTANDARDS ALS KONSTRAKTIONSPRINZIPIEN
VON LEHRPLAENEN UND IHR STEUERUNGSPOTENTIAL 68 2.1.6 ANSCHLUSSFAEHIGKEIT
VON LEHRPLAENEN AN DIE LERNMOEGLICHKEITEN UND LEBENSWELTEN VON KINDERN UND
JUGENDLICHEN 74 2.1.7 QUALITAETSSICHERUNG UEBER DIE INHALTSSTEUERANG 76
2.1.7.1 KONSTRAKTIONSPRINZIPIEN VON LEHRPLAENEN 77 2.1.7.2 DAS
STEUERUNGSPOTENTIAL VON LEHRPLAENEN UNTERSCHIEDLICHER GESTALT 81 2.1.7.3
WAS IST EIN GUTER MASTERPLAN DER SCHULISCHEN MENSCHENBILDUNG?
QUALITAETSMERKMALE VON BILDUNGSPLAENEN UND QUALITAETSSICHERUNG UEBER
LEHRPLAENE 85 2.2 MAKROPLANUNG DURCH INSTITUTIONELLE RAHMUNG DES
BILDUNGSPLANES 89 2.2.1 INSTITUTIONELLE ABSICHERUNG DER INHALTE:
*GEFAESSE" DES LERNENS 89 2.2.1.1 LERNZEITEN UND ZUGAENGE ZU WISSEN UND
KOENNEN IN BILDUNGSGAENGEN 90 2.2.1.2 UNTERSCHIEDLICHE REAKTIONEN AUF DIE
HETEROGENITAET DER SCHUELERSCHAFT UND MODELLE DER LERNORGANISATION -
*GEFAESSE" DES LERNENS 92 2.2.2 MAKROSTEUERUNG DURCH PRUEFUNGSREGELUNGEN
UND DURCH DAS BERECHTIGUNGSWESEN 95 2.2.2.1 TYPOLOGIEN VON
PRUEFUNGSSYSTEMEN 95 2.2.2.2 HANDELN IM RAHMEN UNTERSCHIEDLICHER
*SPIELREGELN" DES PRUEFENS 96 2.2.2.3 NIVEAUSICHERUNG DURCH
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ZUSAMMENHANDELNS: GESETZE UND VERORDNUNGEN, KOMPETENZREGELUNGEN UND
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UND HANDELN DER AKTEURE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH 103 2.3.1.3 DIE
STELLUNG DER LEHRKRAEFTE IM RAHMEN UNTERSCHIEDLICHER MAKROSTEUERUNGEN 107
2.3.2 NEUE VISIONEN: UMGESTALTUNG DER VERFASSUNGEN 108 2.3.2.1
QUALITAETSMANAGEMENT DURCH NEW PUBLIC MANAGEMENT 108 2.3.2.2 NEUE
POLITISCHE ORDNUNGSMODELLE: VOM STAAT ZUM MARKT 109 2.4
QUALITAETSSICHERUNG DURCH WISSEN: BILDUNGSFORSCHUNG UND
BILDUNGSINFORMATION 1 14 2.4.1 BILDUNGSMONITORING: MAKROSTEUERUNG DURCH
VERBESSERTE INFORMATION UND DESKRIPTIVES WISSEN 116 2.4.2 SYSTEMATIK
MODERNER EVALUATION UND DER WEG ZUM VERAENDERUNGSWISSEN 121 2.5 STEUERUNG
DURCH RESSOURCEN: HAENGT NICHT LETZTLICH ALLES AM GELD? 128 2.5.1
INVESTITIONEN IN B ILDUNG 128 2.5.2 THE *MISSING RESOURCE LINK": WIE
WICHTIG IST GELD FUER DIE QUALITAET DES BILDUNGSWESENS? 129 2.6
EDUCATIONAL GOVERNANCE: KONFIGURATIONEN DER MAKROSTEUERUNG - HARMONISCHE
UND ERFOLGREICHE, DISSONANTE UND PROBLEMATISCHE 132 2.6.1 OSTASIATISCHE
KONFIGURATIONEN 136 2.6.2 SKANDINAVISCHE KONFIGURATIONEN 137 2.6.3
ANGELSAECHSISCHE KONFIGURATIONEN 137 2.6.4 DIE DEUTSCHE KONFIGURATION 138
2.6.5 INTRANATIONALE VARIANTEN DEUTSCHSPRACHIGER BILDUNGSSYSTEME 140
2.6.6 DIE *BESTE" KONFIGURATION: ENTWICKLUNGSRICHTUNGEN DES DEUTSCHEN
BILDUNGSWESENS 141 3 DIE MESOEBENE: SCHULEN ALS KORPORATIVE AKTEURE IM
LOKALEN UMFELD - SCHULENTWICKLUNG ALS SCHULPAEDAGOGISCHES PROGRAMM 145
3.1 DIE PERSPEKTIVE GUTER UND BELASTETER SCHULEN 145 3.1.1 SCHULE ALS
PAEDAGOGISCHE HANDLUNGSEINHEIT 146 3.1.2 QUALITATIVE SCHULFORSCHUNG:
FALLSTUDIEN 148 3.2 DIE AUFGABENSTRUKTUR AUF DER MESOEBENE:
SCHULGESTALTUNG UND SCHULENTWICKLUNG 154 3.2.1 SCHULEN ALS KORPORATIVE
AKTEURE: HANDELN ANGESICHTS VON RAHMENVORGABEN UND LOKALEN
ARBEITSBEDINGUNGEN 155 3.2.2 AKTEURE, AUFGABEN UND VERANTWORTUNGEN: DIE
EIGENSTAENDIGEN HANDLUNGSAUFGABEN UND HANDLUNGSBEDINGUNGEN AUF SCHULEBENE
156 3.2.3 REGELN DES ZUSAMMENHANDELNS AUF SCHULEBENE: LEITUNG,
KOMPETENZEN, VERFAHREN 159 3.3 DIE REALITAET DER EINZELSCHULE ALS
PAEDAGOGISCHER HANDLUNGSEINHEIT 160 3.3.1 DIE REALITAET SCHULISCHER
ERFAHRUNGSRAEUME 162 3.3.1.1 DIE SCHULLEITUNG ALS ZENTRALER AKTEUR AUF
SCHULEBENE 166 3.3.1.2 DIE SOZIALE UND PAEDAGOGISCHE SELBSTORGANISATION
DES KOLLEGIUMS 170 3.3.1.3 DIE GESTALTUNG DES PAEDAGOGISCHEN AUFTRAGES
AUF SCHULEBENE 174 3.3.1.3.2 REGULATIONSKULTUREN IN SCHULEN 175
3.3.1.3.3 BEZIEHUNGSKULTUREN IN SCHULEN 176 3.3.1.4 DAS LEBEN IN DER
SCHULE 178 3.3.1.5 DIE SCHULE ALS HORT DES RECHTSGESCHUETZTEN RAUMES, DER
UEBERSICHTLICHKEIT UND ORDNUNG 180 3.3.1.6 DIE ANTWORTEN DER
SCHUELERSCHAFT AUF DIE VOM KOLLEGIUM GESTALTETE SCHULE 180 3.3.2
*HANDLUNGSSTARKE" SCHULEN 182 3.3.3 DIE PROBLEMLOESUNGSKOMPETENZ VON
SCHULEN: STUDIEN IN FRANKFURT UND ZUERICH 187 3.4 ERKLAERUNGEN: WARUM SIND
SCHULEN SO UNTERSCHIEDLICH? 192 3.4.1 VORGABEN AUF DER MAKROEBENE 192
3.4.2 UNTERSCHIEDLICHE LOKALE KONTEXTE: DIE MACHT UND UEBERMACHT DER
VERHAELTNISSE 193 3.4.3 MERKMALE DER AKTEURE: DIE MACHT DER IDEEN UND
WERTE 195 3.5 GESTALTUNGSINSTRUMENTE AUF SCHULEBENE: INSTITUTIONELLE
TOOLS UND DIE *BESEELUNG" VON SCHULE 201 3.5.1 SCHULAUTONOMIE ALS
VORAUSSETZUNG FUER OPTIMALE SCHULGESTALTUNG 202 3.5.2 MIKROPOLITIK AUF
DER EBENE DER EINZELSCHULE 204 3.5.3 MODERNE SCHULENTWICKLUNGSKONZEPTE
AUS ANGLOAMERIKANISCHER SICHT 208 3.5.4 DIE GESTALTUNG EINER
SCHULKULTUR: DER DEUTSCHE WEG DER REFORM- PAEDAGOGIK UND DIE MODERNE
SCHULKULTURFORSCHUNG 212 3.5.5 ERFINDUNGEN ZUR GESTALTUNG VON
SCHULISCHEN ERFAHRUNGSRAEUMEN - *TOOLS" DER SCHULQUALITAETSSICHERUNG 215
3.5.6 QUALITAETSBEWUSSTSEIN UND EVALUATION 217 3.6 DIE BEDEUTUNG DER
SCHULEBENE - EIN RUECKBLICK 228 3.6.1 VON DEN STANDARDS GUTER SCHULEN ZU
DEN INSTRUMENTEN DER SCHULGESTALTUNG 229 3.6.2 SCHULGESTALTUNG ALS
ENTWICKLUNGSWEG 230 4 DIE MIKROEBENE DER *MENSCHENBILDUNG" IM
BILDUNGSWESEN - LEHRARBEIT" ALS REKONTEXTUALISIERUNG DES
BILDUNGSPROGRAMMS AN *LERNENDE SUBJEKTE" 235 4.1 DIE AUFGABENSTRUKTUR
DER LEHRARBEIT 237 4.1.1 PRIMAERE REKONTEXTUALISIERUNG: DIE SYSTEMATIK
DES AUFTRAGS DES OPERATIVEN AKTEURS *LEHRPERSON" 239 4.1.1.1 DIE
BEDEUTUNG VON *SUBJEKTWISSEN" FUER ERZIEHUNG UND UNTERRICHT 241 4.1.1.2
METHODEN DES UNTERRICHTENS ALS KULTURELLE ERFINDUNGEN - ERFAHRUNGSWISSEN
IM SYSTEM DER SCHULE 253 4.1.1.3 PRIMAERE REKONTEXTUALISIERUNG ALS
KO-KONSTRUKTIVISTISCHE DIDAKTIK: WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN DES
LEHRENS 257 4.1.1.4 PAEDAGOGIK VOM KINDE AUS: DIE REFORMPAEDAGOGISCHE
BEWEGUNG 259 4.1.2 SEKUNDAERE REKONTEXTUALISIERUNGEN: INSTITUTIONELLE UND
GESELLSCHAFTLICHE UEBERFORMUNGEN DES LEHRENS 263 4.1.2.1 INSTITUTIONELLE
VORGABEN 263 4.1.2.2 *MULTIPLE AUDIENCIES" DES LEHRERHANDELNS:
ERWARTUNGEN ANS LEHRERSEIN IM GESELLSCHAFTLICHEN UMFELD 266 4.1.3 WAS
GIBT DER LEHRPERSON SICHERHEIT, STRUKTUR UND PROFESSIONALITAET IN SEINER
ALLTAEGLICHEN UNTERRICHTSARBEIT? ZUR HILFREICHEN ROLLE DER SEKUNDAEREN
REKONTEXTUALISIERUNG 271 4.1.4 SOZIALGESCHICHTE EINES BERUFS:
HISTORISCHE AKTEURKONSTRUKTIONEN IN DEN LEHRBERUFEN UND DIE STRUKTUR DES
LEHRERSEINS HEUTE 273 4.2 ZUR EMPIRIE DES HANDELNS VON LEHRPERSONEN 280
4.2.1 DAS KERNGESCHAEFT DES UNTERRICHTENS 280 4.2.2.1 ERSCHEINUNGSFORMEN
DER SYNCHRONISIERUNG VON BILDUNGSPROGRAMM UND LERNENDEN SUBJEKTEN 282
4.2.2.2 PAEDAGOGISCH-DIDAKTISCHE KULTUREN IM DEUTSCHEN BILDUNGSWESEN 292
4.2.2.3 URSACHEN UNTERSCHIEDLICHER REKONTEXTUALISIERUNG 295 4.2.2.4
WOHER KOMMEN DIE PAEDAGOGISCHEN LEITBILDER? 306 4.2.2 DIE BEWAELTIGUNG DER
ARBEIT DES LEHRBERUFS 311 4.3 WANN MACHEN LEHRPERSONEN IHRE ARBEIT GUT?
QUALITAETSSICHERUNG AUF DER EBENE DER OPERATIVEN AKTEURE 318 4.3.1
KRITERIEN GUTEN UNTERRICHTS UND IDEALER LEHRPERSONEN - WISSEN IM SYSTEM
319 4.3.1.1 *GUTE LEHRPERSONEN" IN DER WAHRNEHMUNG VON SCHUELERN,
KOLLEGINNEN UND ELTERN 319 4.3.1.2 LEHRERARBEIT ALS VON ETHISCHEN
STANDARDS GELEITETE ARBEIT 323 4.3.1.3 S TANDARDS DER B EURTEILUNG VON
LEHRKRAEFTEN 3 24 4.3.1.4 STANDARDS DES GUTEN LEHRERSEINS AUF DER
GRUNDLAGE EMPIRISCHER STUDIEN 326 4.3.1.5 WAS MUESSEN LEHRPERSONEN
KOENNEN? VON DEN STANDARDS UND KRITERIEN ZU DEN KOMPETENZEN 329 4.3.2
AUSBILDUNG UND FORTBILDUNG ALS SCHLUESSEL FUER DIE QUALITAETSENTWICKLUNG IM
BILDUNGSWESEN 335 ZIELE DER LEHRERBILDUNG: FACHAUSBILDUNG UND
PERSOENLICHKEITSBILDUNG EMPIRISCHE AUSBILDUNGSFORSCHUNG UND STANDARDS
*GUTEN LEHRERSEINS" 339 BERUFSBIOGRAPHIEN UND DIE PSYCHOHYGIENE DES
LEHRBERUFS 342 QUALITAETSSICHERUNG DURCH AUFSICHT UND EVALUATION DER
LEHRPERSONEN 343 QUALITAETSSICHERUNG DURCH AUFSICHT 344
QUALITAETSSICHERUNG DURCH ANREIZE 345 QUALITAETSSICHERUNG DURCH UMFASSENDE
LEHRER-EVALUATION 346 RUECKBLICK UND VORBLICK: LEHRERHANDELN IM *GROESSEREN
GANZEN"- DIE GRAMMATIK DES BILDUNGSWESENS UND DIE *LOGIK DES
LEHRERHANDELNS" 35 1 DIE UNIVERSALE GRAMMATIK MODERNER BILDUNGSSYSTEME
353 GRAMMATIKEN VON BILDUNGSSYSTEMEN IN VERSCHIEDENEN LAENDERN 353
GRAMMATIK DER INHALTSSTEUERUNG 354 GRAMMATIKEN VON PRUEFUNGSSYSTEMEN 355
DIE SYMBIOSE VON INHALTSSTEUERUNG UND PRUEFUNGSSYSTEMEN 357 DIE GRAMMATIK
DER QUALITAETSSICHERUNG IM SCHNITTFELD VON AUFSICHT, VERANTWORTUNG UND
BERUFLICHER AUTONOMIE 359 4.4.2.5 PAEDAGOGISCHE GEGENPROGRAMME? 360
4.3.2.1 4.3.2.2 4.3.2.3 4.3.3 4.3.3.1 4.3.3.2 4.3.3.3 4.4 4.4.1 4.4.2
4.4.2.1 4.4.2.2 4.4.2.3 4.4.2.4 5 AUSBLICK: ENTWICKLUNGSLINIEN IM 21.
JAHRHUNDERT 363 5.7 ENTWICKLUNGEN AUF SYSTEMEBENE 364 5.2 ENTWICKLUNG
VON EINZELSCHULEN 365 5.3 UNTERRICHTSENTWICKLUNG 366 5.4 DIE
REKONTEXTUALISIERUNG DES SCHULISCHEN ANGEBOTES DURCH IHRE NUTZER 367
LITERATURVERZEICHNIS 372 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 389 TABELLENVERZEICHNIS
391 PERSONENREGISTER 392 |
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Das Verstehen und Gestalten des "Ganzen" steht hier im Mittelpunkt und stellt damit das Anliegen der Vollständigkeit, wenn die verschiedenen Handlungsbereiche dargestellt werden. Damit bietet das Buch einen Überblick dazu, "wie man Schule macht", der für eine neue Lehrerbildung die lang erwartete professionelle Grundlage bietet - und so auch als moderne Einführung in die Schulpädagogik gelesen werden kann. Inhalt: - Das Bildungswesen als "Ganzes": ein allgemeines Handlungsmodell - Educational Governance als institutionelle Ordnungspolitik -- der Masterplan des Bildungsprogramms für die nachfolgende Generation - Die Mesoebene: Schulen als korporative Akteure im lokalen Umfeld -- Schulentwicklung als schulpädagogisches Programm - Die Mikroebene der "Menschenbildung" im Bildungswesen: "Lehrarbeit" als Rekontextualisierung des Bildungsprogramms an "lernende Subjekte" - Entwicklungslinien im 21. 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