Überlegungen zum Immaterialgüterrecht für Werke der Musik mit Bezug auf deren schöpferisches Niveau und eine Abstufung des rechtlichen Schutzes:
In der vorliegenden Arbeit werden Überlegungen zum Immaterialgüterrecht für Werke der Musik erörtert, weil in der wissenschaftlichen Diskussion das schöpferische Niveau für eine Abstufung des Schutzes vorgeschlagen wird. Hierzu sind die rechtlichen Grundlagen und Erkenntnisse aus der Musikwissenscha...
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2007
|
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Zusammenfassung: | In der vorliegenden Arbeit werden Überlegungen zum Immaterialgüterrecht für Werke der Musik erörtert, weil in der wissenschaftlichen Diskussion das schöpferische Niveau für eine Abstufung des Schutzes vorgeschlagen wird. Hierzu sind die rechtlichen Grundlagen und Erkenntnisse aus der Musikwissenschaft zu beachten. Vor allem ist das Urheberrechtsgesetz für den Schutz von Musikwerken maßgeblich. Es besitzt als Kern die Schöpfung und stellt den Urheber in den Mittelpunkt. Eine Abstufung für Musik ist in diesem Gesetz nicht vorgesehen. Fast jede Musik wird geschützt. Dies hat dazu geführt, benachbarte Rechte einmal daraufhin zu untersuchen, ob ein anders gearteter Schutz von Musik gewährt werden kann. Allerdings spielen Persönlichkeitsrechte bei diesen Rechten eher eine untergeordnete Rolle. Zudem gelten objektive Bezugsgrößen als Schutzvoraussetzungen, mit denen Neuheit von Musik allein nicht beurteilt werden kann. Eine am schöpferischen Niveau orientierte Schutzgewährung ist zu verwerfen. Ungeachtet dessen müssen Kulturförderung, Bildung und Medien ansetzen und Musikförderung betreiben, um Kulturvielfalt zu erhalten und weiterzuentwickeln. Bei der wissenschaftlichen Diskussion einer Abstufung des Rechts an Musik sind die Auswirkungen auf die Menschenrechte zu bedenken. Unausweichlich berühren Abstufungsmodelle die Persönlichkeitsrechte und den Gleichheitsgrundsatz hinsichtlich Musikteile. Um die urheberrechtlichen Einschätzungen wichtiger Institutionen und Personen kennen zu lernen und zu berücksichtigen ist eine Feldforschung in Form von Interviews durchgeführt worden. Eingedenk der rechtlichen Einschränkungen ist zum Ende der Arbeit ein Modell für den Schutz von Musik entwickelt worden, das anhand von objektiven Kriterien eine Abstufung vorsieht. |
Beschreibung: | Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2007 |
Beschreibung: | X, 160 S. |
ISBN: | 9783000216022 |
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adam_text | VIII Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Widmung__....................................................................................................................................
Ш
Danksagung.............................................................·......................................................................
IV
Inhaltsübersicht...........................................................................................................................
VII
Inhaltsverzeichnis .......·»..·.··».·»····.·.··«»··»··»«»««»·«»«««.«··«»«»«»«»««»»»·■·»«»«»»»««·»««»»«»«···»»»»«».««·«■««««.·«»«»»····»»»»
VIII
Vorwort.............................................................................................................................................
Χ
I
Einführung in die rechtlichen Regelungen für Musikwerke und in die Kleine Münze. 1
1 Internationale Regelungen..........................................................................................1
1.1 Berner Übereinkunft............................................................................................1
1.2 TRIPs-Abkommen...............................................................................................3
1.3 Andere Abkommen.............................................................................................5
1.4 Besonderheiten bei der Vereinbarung internationaler Abkommen.....................7
2 Nationale Regelungen..................................................................................................8
2.1 Urheberrechte......................................................................................................8
2.2 Copyrightsysteme..............................................................................................14
3 Weitere Regelungen...................................................................................................15
4 Zum Problem der Kleinen Münze............................................................................20
4.1 Merkmale der Kiemen Münze...........................................................................20
4.2 Gegenwärtiges Recht.........................................................................................23
4.3 Historische Entwicklung....................................................................................24
II
Eine Auswahl maßgeblicher musikwissenschaftlicher Grundlagen..............................27
III
Rechtliche Erörterung des Schöpfungsprozesses von Musikwerken............................39
1 Klärung des Schöpfungsbegriffs...............................................................................39
1.1 Neuheit ............................................................................................................39
1.2 Bereiche des Schöpfen«.....................................................................................46
2 Bewertung einer Schöpfung......................................................................................48
2.1 Kategorien für die Bewertung einer Schöpfung im Recht.................................59
2.1.1 Schöpfung...........................................................................................60
2.1.2 Übernahme von Vorbekanntem..........................................................61
2.1.3 Gemeinfreiheit....................................................................................67
2.2 Bewertungsmaßstäbe.........................................................................................71
IV
Einschlägige rechtliche Regelungen und Prüfung Ihrer Eignung.................................75
1 Urheberrecht..............................................................................................................75
1.1 Begründung im Allgemeinen.............................................................................75
1.2 Auswirkungen auf Musik..................................................................................76
1.2.1 Schutzumfang und Schutzdauer..........................................................76
1.2.2 Rechts- und Kulturpolitische Aspekte sowie Aktualität.....................87
Inhaltsverzeichnis
IX
2 Weitere
Шг
Musik in Deutschland nachrangig oder nicht verwendete
Regelungen................................,.................................................................................97
2.1 Geschmacksmusterrecht....................................................................................97
2.2 Patentrecht.......................................................................................................101
2.3 Gebrauchsmusterrecht.....................................................................................103
2.4 Wettbewerbsrecht............................................................................................103
2.5 Leistungsschutzrecht.......................................................................................104
2.6 Copyright.........................................................................................................104
2.7 Katalogschutz..................................................................................................105
Einrichtungen zur überwiegend finanziellen Regulierung des Musikmarktes..........107
1 Kulturförderung.......................................................................................................107
1.1 Förderungsmöglichkeiten................................................................................107
1.2 Werkförderung durch die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und
mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA)...............................................108
1.2.1 Generelles zum Wertungsverfahren von Musikwerken....................111
1.2.2 Förderungsbedarf und Förderungsaufwand......................................115
2 Bildung......................................................................................................................117
VI
Feldforschung...................................................................................................................119
VII
Ergebnis und Folgerungen..............................................................................................125
Anhang..........................................................................................................................................133
Literaturverzeichnis....................................................................................................................133
Lebenslauf.....................................................................................................................................160
In der vorliegenden Arbeit werden Überlegungen zum Immaterialgüterrecht
für Werke der Musik erörtert, weil in der wissenschaftlichen Diskussion das
schöpferische Niveau für eine Abstufung des Schutzes vorgeschlagen wird.
Hierzu sind die rechtlichen Grundlagen und Erkenntnisse aus der Musikwis¬
senschuft zu beachten. Vor allem ist das Urheberrechtsgesetz für den
Schut/,
von Musikwerken maßgeblich. Hs besitzt als Kern die Schöpfung und stellt
den Urheber in den Mittelpunkt.
Kine
Abstufung für Musik ist in diesem
Gesetz nicht vorgesehen. Fast jede Musik wird geschützt. Dies hat dazu
geführt, benachbarte Rechte einmal daraufhin zu untersuchen, ob ein anders
gearteter Schutz von Musik gewährt werden kann. Allerdings spielen Per¬
sönlichkeitsrechte bei diesen Rechten eher eine untergeordnete Rolle. Zu¬
dem gelten objektive Bezugsgrößen als Schutzvoraussetzungen, mit denen
Neuheit von Musik allein nicht beurteilt werden kann.
Kine
am schöpferi¬
schen Niveau orientierte Schutzgewährung ist zu verwerfen. Ungeachtet
dessen müssen Kulturförderung. Bildung und Medien ansetzen und Musik¬
förderung betreiben, um Kulturvielfalt zu erhalten und weilerzuentwickeln.
Bei der wissenschaftlichen Diskussion einer Abstufung des Rechts an Musik
sind die Auswirkungen auf die Menschenrechte zu bedenken. Unausweich¬
lich berühren Abstufungsmodelle die Persönlichkeitsrechte und den Gleieh-
heitsgrundsatz hinsichtlich Musikteile. Um die urheberrechtlichen Kinschät-
/ungen wichtiger Institutionen und Personen kennen zu lernen und zu be¬
rücksichtigen ist eine Feldforschung in Form von Interviews durchgeführl
worden. Hingedenk der rechtlichen Einschränkungen ist /um Knde
dei
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beit ein Modell für den Schutz von Musik entwickelt worden, das anhand
von objekthen Kriterien eine Abstufung vorsieht.
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VIII Inhaltsverzeichnis
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Widmung_.
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Danksagung.·.
IV
Inhaltsübersicht.
VII
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VIII
Vorwort.
Χ
I
Einführung in die rechtlichen Regelungen für Musikwerke und in die Kleine Münze. 1
1 Internationale Regelungen.1
1.1 Berner Übereinkunft.1
1.2 TRIPs-Abkommen.3
1.3 Andere Abkommen.5
1.4 Besonderheiten bei der Vereinbarung internationaler Abkommen.7
2 Nationale Regelungen.8
2.1 Urheberrechte.8
2.2 Copyrightsysteme.14
3 Weitere Regelungen.15
4 Zum Problem der Kleinen Münze.20
4.1 Merkmale der Kiemen Münze.20
4.2 Gegenwärtiges Recht.23
4.3 Historische Entwicklung.24
II
Eine Auswahl maßgeblicher musikwissenschaftlicher Grundlagen.27
III
Rechtliche Erörterung des Schöpfungsprozesses von Musikwerken.39
1 Klärung des Schöpfungsbegriffs.39
1.1 Neuheit .39
1.2 Bereiche des Schöpfen«.46
2 Bewertung einer Schöpfung.48
2.1 Kategorien für die Bewertung einer Schöpfung im Recht.59
2.1.1 Schöpfung.60
2.1.2 Übernahme von Vorbekanntem.61
2.1.3 Gemeinfreiheit.67
2.2 Bewertungsmaßstäbe.71
IV
Einschlägige rechtliche Regelungen und Prüfung Ihrer Eignung.75
1 Urheberrecht.75
1.1 Begründung im Allgemeinen.75
1.2 Auswirkungen auf Musik.76
1.2.1 Schutzumfang und Schutzdauer.76
1.2.2 Rechts- und Kulturpolitische Aspekte sowie Aktualität.87
Inhaltsverzeichnis
IX
2 Weitere
Шг
Musik in Deutschland nachrangig oder nicht verwendete
Regelungen.,.97
2.1 Geschmacksmusterrecht.97
2.2 Patentrecht.101
2.3 Gebrauchsmusterrecht.103
2.4 Wettbewerbsrecht.103
2.5 Leistungsschutzrecht.104
2.6 Copyright.104
2.7 Katalogschutz.105
Einrichtungen zur überwiegend finanziellen Regulierung des Musikmarktes.107
1 Kulturförderung.107
1.1 Förderungsmöglichkeiten.107
1.2 Werkförderung durch die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und
mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA).108
1.2.1 Generelles zum Wertungsverfahren von Musikwerken.111
1.2.2 Förderungsbedarf und Förderungsaufwand.115
2 Bildung.117
VI
Feldforschung.119
VII
Ergebnis und Folgerungen.125
Anhang.133
Literaturverzeichnis.133
Lebenslauf.160
In der vorliegenden Arbeit werden Überlegungen zum Immaterialgüterrecht
für Werke der Musik erörtert, weil in der wissenschaftlichen Diskussion das
schöpferische Niveau für eine Abstufung des Schutzes vorgeschlagen wird.
Hierzu sind die rechtlichen Grundlagen und Erkenntnisse aus der Musikwis¬
senschuft zu beachten. Vor allem ist das Urheberrechtsgesetz für den
Schut/,
von Musikwerken maßgeblich. Hs besitzt als Kern die Schöpfung und stellt
den Urheber in den Mittelpunkt.
Kine
Abstufung für Musik ist in diesem
Gesetz nicht vorgesehen. Fast jede Musik wird geschützt. Dies hat dazu
geführt, benachbarte Rechte einmal daraufhin zu untersuchen, ob ein anders
gearteter Schutz von Musik gewährt werden kann. Allerdings spielen Per¬
sönlichkeitsrechte bei diesen Rechten eher eine untergeordnete Rolle. Zu¬
dem gelten objektive Bezugsgrößen als Schutzvoraussetzungen, mit denen
Neuheit von Musik allein nicht beurteilt werden kann.
Kine
am schöpferi¬
schen Niveau orientierte Schutzgewährung ist zu verwerfen. Ungeachtet
dessen müssen Kulturförderung. Bildung und Medien ansetzen und Musik¬
förderung betreiben, um Kulturvielfalt zu erhalten und weilerzuentwickeln.
Bei der wissenschaftlichen Diskussion einer Abstufung des Rechts an Musik
sind die Auswirkungen auf die Menschenrechte zu bedenken. Unausweich¬
lich berühren Abstufungsmodelle die Persönlichkeitsrechte und den Gleieh-
heitsgrundsatz hinsichtlich Musikteile. Um die urheberrechtlichen Kinschät-
/ungen wichtiger Institutionen und Personen kennen zu lernen und zu be¬
rücksichtigen ist eine Feldforschung in Form von Interviews durchgeführl
worden. Hingedenk der rechtlichen Einschränkungen ist /um Knde
dei
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Bei der wissenschaftlichen Diskussion einer Abstufung des Rechts an Musik sind die Auswirkungen auf die Menschenrechte zu bedenken. Unausweichlich berühren Abstufungsmodelle die Persönlichkeitsrechte und den Gleichheitsgrundsatz hinsichtlich Musikteile. Um die urheberrechtlichen Einschätzungen wichtiger Institutionen und Personen kennen zu lernen und zu berücksichtigen ist eine Feldforschung in Form von Interviews durchgeführt worden. 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