Aufschiebende Wirkung bundesrechtlicher Rechtsmittel im öffentlichen Recht: unter besonderer Berücksichtigung der Vorausssetzungen für Entzug und Erteilung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2006
|
Schriftenreihe: | Zürcher Studien zum Verfahrensrecht
146 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2006 |
Beschreibung: | XXXVI, 252 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3725552592 |
Internformat
MARC
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Inhaltsverzeichnis VIII
Literaturverzeichnis XX
Abkürzungsverzeichnis XXXI
Erster Teil. Einleitung 1
§ 1. Begriffe 1
§ 2. Bedeutung der aufschiebenden Wirkung 3
§ 3. Probleme im Zusammenhang mit der aufschiebenden Wirkung 7
§ 4. Zielsetzung der Arbeit 11
Zweiter Teil. Einstweiliger Rechtsschutz 13
§ 5. Funktionen 13
§ 6. Merkmale des einstweiligen Rechtsschutzes 26
§ 7. Massnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes und deren Verhältnis
zueinander 29
§ 8. Verhältnis zum materiellen Recht 37
§ 9. Verhältnis zum Hauptsacherechtsschutz 44
§ 10. Abgrenzungen 47
§11. Einfluss und Berücksichtigung zivilprozessrechtlicher Regelungen 49
Dritter Teil. Aufschiebende Wirkung von Gesetzes wegen 51
§ 12. Vorbemerkungen 51
§ 13. Wirkung und Objekt der aufschiebenden Wirkung 58
§ 14. Voraussetzungen der aufschiebenden Wirkung 81
§ 15. Umfang und Dauer der aufschiebenden Wirkung 87
§ 16. Reaktionsmöglichkeiten, insbesondere der rechtsmittelbeklagten Partei
bei Drittbeschwerden 103
§ 17. Zusammenfassung der Rechtslage bei der Beschwerde ans
Bundesverwaltungs- sowie ans Bundesgericht 106
7I
Vierter Teil. Entzug und Erteilung der aufschiebenden Wirkung 108
§ 18. Vorbemerkungen 108
§ 19. Voraussetzungen für den Entzug der aufschiebenden Wirkung bei der
Beschwerde ans Bundesverwaltungsgericht 122
§ 20. Voraussetzungen für die Erteilung der aufschiebenden Wirkung bei der
Beschwerde ans Bundesgericht 174
§ 21. Exkurs: Aufschiebende Wirkung im Submissionsrecht 187
§ 22. Spezialbestimmungen im VwVG, VGG und BGG 193
§23. Fallgruppen 196
§ 24. Verfahrensfragen 204
§ 25. Entscheid über die aufschiebende Wirkung 214
§ 26. Entscheid in der Hauptsache 228
Fünfter Teil. Exkurs: Haftungsfragen 231
§27. Problemstellung 231
§28. Haftung der Behörde 231
§ 29. Haftung des Drittbeschwerdeführers 234
§ 30. Fazit und Würdigung 236
Sechster Teil. Zusammenfassung und abschliessende Würdigung 239
§31. Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse 239
§ 32. Einfluss des Bundesrechts auf die aufschiebende Wirkung im kantonalen
Verfahren 241
§ 33. Vorgeschlagenes Prüfungsschema für den Entscheid über die
aufschiebende Wirkung 242
§34. Ausblick 245
Stichwortverzeichnis 247
Inhaltsverzeichnis
Erster Teil. Einleitung 1
§ 1. Begriffe 1
§ 2. Bedeutung der aufschiebenden Wirkung 3
I. In der Praxis 3
II. Für den Verfügungsadressaten 4
III. Für die verfügende Behörde 5
IV. Für den Drittbeschwerdeführer 6
§ 3. Probleme im Zusammenhang mit der aufschiebenden Wirkung 7
I. Gefahr vollendeter Tatsachen 7
II. Verhältnismässigkeit von Massnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes 7
III. Automatismus und notwendige Differenzierung 8
IV. Spannungsverhältnis zwischen beschleunigter Entscheidfindung und
materieller Richtigkeit 9
V. Flucht in den einstweiligen Rechtsschutz 9
VI. Verzögerungspotential 10
VII. Geringe Normierungsdichte 11
§ 4. Zielsetzung der Arbeit 11
Zweiter Teil. Einstweiliger Rechtsschutz 13
§ 5. Funktionen 13
I. Allgemeine Funktionen des definitiven Rechtsschutzes 13
A. Gewährung von Rechtsschutz 13
B. Befriedung 14
II. Besondere Funktionen des einstweiligen Rechtsschutzes 14
A. Ausgangspunkt 14
B. Sicherungsfunktion 16
1. Beibehaltung des gegenwärtigen Zustandes oder Verhinderung
irreparabler Zustände 16
2. Kein Verbot der Vorwegnahme des Entscheids 18
3. Begriff des irreparablen Nachteils 20
C. Interimistische Befriedungsfunktion und Risikoverteilung 23
D. Schutz der entscheidenden Instanz 25
E. Fazit 25
1 TTTT
§ 6. Merkmale des einstweiligen Rechtsschutzes 26
I. Eilbedürftigkeit 26
II. Akzessorietät 27
III. Vorläufigkeit 28
§ 7. Massnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes und deren Verhältnis
zueinander 29
I. Mögliche Kriterien zur Unterscheidung 29
II. Unterscheidung nach Erscheinungsform 29
A. Aufschiebende Wirkung 29
B. Vorsorgliche Massnahmen 30
III. Abgrenzung 31
A. Bedeutung 31
B. Abgrenzungskriterien 32
C. Teilweiser Entzug der aufschiebenden Wirkung 32
IV. Gemeinsamkeiten 33
A. Materielle Voraussetzungen für Anordnung 33
B. Summarisches Verfahren 34
C. Rechtskraft und Abänderbarkeit 34
D. Wirkungsdauer 35
V. Verhältnis zwischen vorsorglichen Massnahmen und aufschiebender
Wirkung 35
§ 8. Verhältnis zum materiellen Recht 37
I. Dienende Funktion 37
II. Materielles Recht als gesetzliche Grundlage des einstweiligen
Rechtsschutzes 37
A. Grundsatz 37
B. Auswirkungen auf Voraussetzungen zum Erlass 38
C. Auswirkungen auf zulässigen Inhalt 39
D. Bedeutung abweichender verfahrensrechtlicher Bestimmungen 40
1. Einschränkungen in Bezug auf die Voraussetzungen für den
Erlass von Massnahmen 40
2. Erleichterungen in Bezug auf die Voraussetzungen für den Erlass
von Massnahmen 43
III. Einfluss der behördlichen Handlungsinstrumente auf die Art des
einstweiligen Rechtsschutzes 43
§ 9. Verhältnis zum Hauptsacherechtsschutz 44
I. Verknüpfung der Verfahren 44
A. Identität der mittelbaren Ziele 44
B. Sachliche Begrenzung durch Rechtsschutz in der Hauptsache 45
C. Zeitliche Begrenzung durch Rechtsschutz in der Hauptsache 45
D. Prüfungsmassstab 45
II. Selbständigkeit der Verfahren 46
A. Entscheidungsrahmen der Hauptsache keine absolute Grenze für
einstweiligen Rechtsschutz 46
B. Keine rechtliche Verbindlichkeit für definitiven Rechtsschutz 46
C. Entscheid in Hauptsache vor Entscheid betreffend einstweiligem
Rechtsschutz 46
§ 10. Abgrenzungen 47
I. Vorbeugender Rechtsschutz 47
II. Gefahrenvorsorge 47
III. Sanktionen, insbesondere antizipierte Ersatzvornahme 48
IV. Teilentscheide 48
§ 11. Einfluss und Berücksichtigung zivilprozessrechtlicher Regelungen 49
Dritter Teil. Aufschiebende Wirkung von Gesetzes wegen 51
§ 12. Vorbemerkungen 51
I. Beschwerde ans Bundesverwaltungs- und ans Bundesgericht 51
II. Zweck und Funktion 51
A. Allgemeine Funktionen des einstweiligen Rechtsschutzes 51
B. Besondere Funktionen der aufschiebenden Wirkung von Gesetzes
wegen 52
1. Gegengewicht zur Macht der Verwaltung 52
2. Vermeidung staatlicher Haftung 52
3. Verfahrensvereinfachung 53
4. Bevorzugung des Status quo nur Mittel und nicht Zweck 53
C. Situation bei Drittbeschwerden 54
III. Bedeutung des Regel-Ausnahme-Verhältnisses 54
A. Materiellrechtliche Herleitung 55
B. Formellrechtliche Herleitung 55
C. Fazit 57
§ 13. Wirkung und Objekt der aufschiebenden Wirkung 58
I. Rechtswirksamkeit, Vollstreckbarkeit und Rechtskraft von Verfügungen ....58
A. Rechtswirksamkeit 58
B. Vollstreckbarkeit 58
C. Rechtskraft 59
1. Formelle Rechtskraft 59
2. Abgrenzung zur Vollstreckbarkeit 59
3. Materielle Rechtskraft respektive Rechtsbeständigkeit 59
D. Bedeutung der einzelnen Begriffe im Rahmen der aufschiebenden
Wirkung 60
II. Rechtsfolge der aufschiebenden Wirkung 61
A. Rechtsgrundlagen 61
B. Vollzugs- oder Wirksamkeitshemmung 62
1. Vollzugshemmung 62
2. Wirksamkeitshemmung 62
3. Bedeutung der Unterscheidung 63
4. Würdigung und Fazit 64
C. Grenzen der aufschiebenden Wirkung 66
1. Keine Begründung oder Ausdehnung von Rechtspositionen 66
2. Keine automatische Sistierung des Hauptverfahrens bei der
Anfechtung eines Zwischenentscheids mit einem suspensiven
Rechtsmittel 66
3. Zulässigkeit der Einleitung neuer Verfahren und der Vornahme
von Parteihandlungen 67
4. Zulässigkeit behördeninterner Handlungen 67
D. Rechtsfolge bei Missachtung der aufschiebenden Wirkung 67
III. Objekt der aufschiebenden Wirkung 68
A. Grundsatz 68
B. Anknüpfung an angefochtene Verfügung 68
C. Gestaltungsverfügung 69
D. Feststellungsverfügung 69
E. Dem Suspensiveffekt nicht zugängliche Verfügungen 70
1. Vorbemerkungen 70
2. Negative Verfügung 70
a. Definition 70
b. Abgrenzungen 71
c. Beispiele 73
3. Unrechtmässiges Verweigern oder Verzögern einer Verfügung 74
4. Nichtige Verfügung 74
F. Dem automatischen Suspensiveffekt nicht zugängliche Verfügungen..75
1. Verfügung betreffend aufschiebende Wirkung 75
2. Verfügung betreffend vorsorgliche Massnahme 76
3. Anordnung einer Planungszone 78
G. Spezialfälle 78
1. Verfügung gegen angemasste Rechtsposition 78
2. Vollstreckungsverfügung 79
3. Vollzogene Verfügung 80
4. Realakt 80
5. Abstrakte Normenkontrolle bei Erlassen 81
§ 14. Voraussetzungen der aufschiebenden Wirkung 81
I. Rechtsmittel mit aufschiebender Wirkung 81
A. Rechtsmittel 81
B. Rechtsbehelf 82
II. Mögliches Objekt der aufschiebenden Wirkung 82
III. Keine weiteren Voraussetzungen als Grundsatz 83
A. Grundsatz 83
B. Zulässigkeit des Rechtsmittels 83
1. Ausgangslage 83
2. Bedeutung 83
3. Haltung der herrschenden Lehre und Rechtsprechung 84
C. Begründetheit des Rechtsmittels 86
§ 15. Umfang und Dauer der aufschiebenden Wirkung 87
I. Umfang der aufschiebenden Wirkung 87
A. Gesetzliche Regelung 87
B. Fehlende oder unvollständige gesetzliche Regelung 87
1. Sachlicher Umfang 87
a. Grundsatz 87
b. Ausnahmen 88
2. Persönlicher Umfang 92
II. Dauer der aufschiebenden Wirkung 93
A. Beginn 93
1. Einlegen des Rechtsmittels oder Lauf der Rechtsmittelfrist 93
a. Einlegen des Rechtsmittels als Grundsatz 93
b. Ausnahmen 94
c. Definition des genauen Zeitpunkts 95
2. Rückwirkung 95
3. Spezialfall: Fristwiederherstellungsgesuch 96
B. Ende 97
1. Entscheid in der Hauptsache 97
a. Gutheissen des Rechtsmittels 97
b. Abweisen des Rechtsmittels oder Nichteintreten 97
c. Spezialfall: Aufhebung und Rückweisung 97
2. Entzug der aufschiebenden Wirkung 99
3. Wirkungen 99
a. Rückwirkung 99
b. Fallgruppen 101
§ 16. Reaktionsmöglichkeiten, insbesondere der rechtsmittelbeklagten Partei
bei Drittbeschwerden 103
I. Antrag auf Erlass einer Feststellungsverfügung 103
II. Antrag auf Entzug der aufschiebenden Wirkung 104
III. Antrag auf Erlass vorsorglicher Massnahmen 104
IV. Antrag auf Leistung einer Sicherheit 105
V. Klage auf Schadenersatz 105
§ 17. Zusammenfassung der Rechtslage bei der Beschwerde ans
Bundesverwaltungs- sowie ans Bundesgericht 106
I. Beschwerde ans Bundesverwaltungsgericht (VGG 37 i.V.m. VwVG 55 I) 106
II. Beschwerde ans Bundesgericht (BGG 103) 106
III. Exkurs: Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte 107
Vierter Teil. Entzug und Erteilung der aufschiebenden Wirkung 108
§ 18. Vorbemerkungen 108
I. Allgemeingültige Grundsätze 108
II. Völker- und verfassungsrechtliche Anforderungen an Bundesrecht 108
A. EMRK6 108
B. EMRK 13 und BV 29a 109
C. BV29 HO
D. BV 30 110
E. Konventions- und verfassungskonforme Auslegung 110
III. Bundesrechtliche Anforderungen an kantonales Recht 111
A. Bundesverfassung und EMRK 111
B. Bundesgesetzesrecht 111
1. BGG 110-112 111
2. VwVG 1 III 112
3. Anwendbare materielle Gesetzesbestimmung 113
C. Einheit des Verfahrens sowie Verbot der Vereitelung von
Bundesrecht 113
IV. Gesetzliche Grundlage 114
V. Gleiche Voraussetzungen für Entzug und Erteilung des Suspensiveffekts.. 115
VI. Ausnahmslose Geltung der aufschiebenden Wirkung 116
VII. Ausnahmsloser Ausschluss der aufschiebenden Wirkung 118
VIII. Anordnung auf Antrag oder von Amtes wegen 119
A. Gesetzliche Anordnung 119
B. Fehlende gesetzliche Anordnung 119
C. Drittbeschwerden 120
D. Submissionsverfahren 121
§ 19. Voraussetzungen für den Entzug der aufschiebenden Wirkung bei der
Beschwerde ans Bundesverwaltungsgericht 122
I. Anwendbare Bestimmungen 122
II. Formelle Voraussetzungen 122
A. Verfahrenseinleitung 122
1. Partei, Vorinstanz oder Rechtsmittelinstanz 122
2. Zeitpunkt 122
3. Begründung 123
B. Zuständigkeit 124
1. Vorbemerkungen 124
2. Bei Anordnung durch Vorinstanz 125
3. Bei Anordnung durch Rechtsmittelinstanz 125
C. Legitimation 125
III. Materielle Voraussetzungen nach herrschender Lehre 125
A. Vorbemerkungen 125
B. Keine Geldleistung 126
1. Definition 126
2. Ausnahmen 127
3. Kasuistik 128
C. Weitere Voraussetzungen nach herrschender Lehre und
Rechtsprechung 129
1. Rechtsprechung des Bundesgerichts 129
a. Anordnungsgrund, Interessenabwägung und Erfolgsprognose
als Kriterien 129
b. Kriterien bei vorsorglichen Massnahmen 130
c. Neuere Entwicklungen 131
2. Rechtsprechung der Verwaltungsbehörden und Rekursinstanzen .133
3. Lehre 133
4. Fazit: Anordnungsgrund, Interessenabwägung und
Erfolgsprognose 134
D. Kasuistik 134
1. Anordnungsgrund 134
2. Interessenabwägung 136
3. Erfolgsprognose 139
E. Kritische Würdigung der herrschenden Lehre und Rechtsprechung... 140
1. Vorbemerkungen 140
2. Hauptsacheprognose 140
3. Anordnungsgrund 141
4. Interessenabwägung 142
IV. Eigener Lösungsansatz mit detailliertem Prüfungsschema 142
A. Geltungsbereich 142
B. Voraussetzungen 143
1. Kein sofortiger Entscheid in der Hauptsache 143
2. Keine Geldleistung 144
3. Anordnungsgrund 144
a. Vorbemerkungen 144
b. Nicht leicht wieder gutzumachender Nachteil 145
c. Dringlichkeit 147
d. Keine Hauptsacheprognose 147
e. Fazit 148
4. Verhältnismässigkeit 148
C. Ausführliche Analyse des Kriteriums der Verhältnismässigkeit 150
1. Eignung 150
2. Erforderlichkeit 150
3. Verhältnismässigkeit im engeren Sinn 150
a. Vorbemerkungen zur Interessenabwägung 150
b. Vorbemerkungen zur Erfolgsprognose 152
c. Nachteile ermitteln und bewerten 157
d. Nachteile abwägen 161
4. Regel-Ausnahme-Verhältnis als Hilfskriterium? 161
D. Tabellarische Zusammenfassung der Voraussetzungen für den
Entzug gemäss VwVG 55 164
V. Materielle Voraussetzungen bei Drittbeschwerden 166
A. Ausgangslage 166
B. Voraussetzungen 167
1. Abweichung von den ordentlichen Voraussetzungen 167
a. Argumente für solche Abweichung 167
b. Argumente gegen solche Abweichung 168
c. Fazit 169
2. Bisherige Lehre und Rechtsprechung 171
3. Befürwortetes Prüfungsschema: Ordentliche Voraussetzungen
ergänzt um vertiefte Erfolgsprognose 171
C. Ideelle Verbandsbeschwerde als Spezialfall 173
§ 20. Voraussetzungen für die Erteilung der aufschiebenden Wirkung
bei der Beschwerde ans Bundesgericht 174
I. Anwendbare Bestimmungen 174
II. Formelle Voraussetzungen 174
A. Verfahrenseinleitung 174
1. Partei oder Rechtsmittelinstanz 174
2. Zeitpunkt 174
3. Begründung 174
B. Zuständigkeit 175
C. Legitimation 175
III. Materielle Voraussetzungen 175
A. Vorbemerkungen 175
B. Auslegung von BGG 103 176
1. Grammatikalisch-systematische Auslegung 176
2. Ideologische und historische Auslegung 176
3. Einfluss der Rechtsprechung zur staatsrechtlichen Beschwerde
und zur Verwaltungsgerichtsbeschwerde 177
4. Bedeutung der Voraussetzung des nicht wieder gutzumachenden
Nachteils bei der Anfechtung von Zwischenentscheiden 179
5. Fazit 180
a. Höhere Anforderungen als bei VwVG55 180
b. Auswirkung auf Anordnungsgrund 180
c. Nicht wieder gutzumachender Nachteil rechtlicher Natur als
Anordnungsgrund 181
C. Voraussetzungen 182
1. Kein sofortiger Entscheid in der Hauptsache 182
2. Mögliches Objekt der aufschiebenden Wirkung 182
3. Anordnungsgrund 183
a. Nicht wieder gutzumachender Nachteil rechtlicher Natur 183
b. Kasuistik 183
4. Verhältnismässigkeitsprüfung 184
D. Tabellarische Zusammenfassung der Voraussetzungen für die
Erteilung gemäss BGG 103 185
§ 21. Exkurs: Aufschiebende Wirkung im Submissionsrecht 187
I. Bedeutung der aufschiebenden Wirkung und gesetzliche Grundlage 187
II. Voraussetzungen für die Erteilung der aufschiebenden Wirkung 188
A. Grundsatz 188
B. Erfolgsprognose 188
C. Anordnungsgrund 189
D. Interessenabwägung 190
III. Fazit sowie Vergleich mit VwVG 55 191
A. Kein Suspensiveffekt des Rechtsmittels von Gesetzes wegen 191
B. Kein Vertragsschluss während Rechtsmittelfrist 192
C. Voraussetzungen 192
D. Anordnung auf Antrag respektive von Amtes wegen 192
§ 22. Spezialbestimmungen im VwVG, VGG und BGG 193
I. VwVG 68 (Revision nach VwVG 66 ff.) 193
II. BGG 117 (Subsidiäre Verfassungsbeschwerde nach BGG 113 ff.) 194
III. BGG 126 (Revision nach BGG 121 ff.) 194
IV. BGG 129 III (Erläuterung und Berichtigung nach BGG 129) 195
V. VGG 45 und 48 (Revision, Erläuterung und Berichtigung nach
VGG 45 ff.) 195
VI. Übergangsrecht 196
§ 23. Fallgruppen 196
I. Vorbemerkungen 196
II. Allgemeine Fallgruppen 197
A. Verfügungen betreffend vorsorgliche Massnahmen und
aufschiebende Wirkung 197
B. Verfügungen gegen angemasste Rechtspositionen 199
C. Verfügungen, die in länger bestehenden und geduldeten Zustand
eingreifen 200
D. Verfügungen zum Schutz der öffentlichen Ordnung und Sicherheit...200
E. Termingebundene oder befristete Verfügungen 201
F. Erlasse 202
III. Fallgruppen im Bau- und Planungsrecht 202
A. Abbruch- und Beseitigungsverfügungen 202
B. Errichtung öffentlicher Werke 202
C. Verfügungen im Rahmen einer Umweltverträglichkeitsprüfung 203
D. Planungszonen 203
E. Plangenehmigungsverfahren mit Enteignungsverfahren 203
§ 24. Verfahrensfragen 204
I. Vorbemerkungen 204
II. Rechtliches Gehör 205
A. Teilgehalte 205
B. Regel 205
C. Ausnahmen und Einschränkungen 206
1. Abweisung des Gesuchs um Entzug oder Erteilung 206
2. Entzug durch die verfügende Behörde 206
3. Superprovisorischer Entscheid 207
4. Kein zweiter Schriftenwechsel 208
III. Kognitionsbeschränkung 208
A. Umschreibung der summarischen Prüfung durch das Bundesgericht .208
B. Glaubhaftmachen 209
C. Prüfung des Sachverhalts 210
1. Entscheid gestützt auf vorhandene Akten als Regel 210
2. Abweichungen 210
D. Prüfung der Rechtsfragen 213
§ 25. Entscheid über die aufschiebende Wirkung 214
I. Anspruch auf sofortigen Entscheid 214
II. Verzicht auf aufschiebende Wirkung 215
III. Inhalt des Entscheids 216
A. Begründung 216
B. Dispositiv 217
1. Grundsätzliches 217
2. Definition des Umfangs des Suspensiveffekts 217
a. In sachlicher Hinsicht 217
b. In zeitlicher Hinsicht 218
3. Nebenbestimmungen 218
4. Regelung der Kosten und der Parteientschädigung 219
IV. Wirkungen und Abänderbarkeit 220
A. Unmittelbare Wirksamkeit der Verfügung 220
B. Rückwirkung des Suspensiveffekts 220
1. Bei Erteilung des Suspensiveffekts 220
2. Bei Entzug des Suspensiveffekts 221
C. Wirkung gegenüber rechtsmittelführenden Partei 221
D. Abänderbarkeit 221
V. Rechtsmittel 222
A. Grundsätzliches 222
1. Anfechtungsobjekt und Beschwerdefrist 222
2. Legitimation 222
3. Beschwerdegründe 223
4. Kein Weiterzug an Kollegialbehörde 224
5. Beschwerde ans Bundesverwaltungsgericht 224
6. Beschwerde ans Bundesgericht 225
7. Subsidiäre Verfassungsbeschwerde 226
B. Entscheid oberster kantonaler Instanz 226
C. Entscheid Bundesbehörde 226
D. Entscheid Bundesverwaltungsgericht 227
E. Entscheid Bundesgericht 227
§ 26. Entscheid in der Hauptsache 228
I. Rechtsfolge 228
A. Aufschiebende Wirkung entzogen respektive nicht gewährt 228
1. Rechtsmittel gutgeheissen 228
2. Rechtsmittel abgewiesen 228
B. Aufschiebende Wirkung gewährt respektive nicht entzogen 229
1. Rechtsmittel gutgeheissen 229
2. Rechtsmittel abgewiesen 229
II. Ausstandsproblematik 229
Fünfter Teil. Exkurs: Haftungsfragen 231
§27. Problemstellung 231
§ 28. Haftung der Behörde 231
I. Anwendbare Bestimmungen 231
II. Tatbestandsvoraussetzungen nach Verantwortlichkeitsgesetz 232
A. Negative Voraussetzungen 232
B. Schaden und Kausalzusammenhang 232
C. Widerrechtlichkeit und Verschulden 232
III. Abweichungen nach VwVG 55 IV 233
§ 29. Haftung des Drittbeschwerdeführers 234
I. Anwendbare Bestimmungen 234
II. Tatbestandsvoraussetzungen nach OR 41 235
A. Schaden und Kausalzusammenhang 235
B. Widerrechtlichkeit und Verschulden 235
§ 30. Fazit und Würdigung 236
Sechster Teil. Zusammenfassung und abschliessende Würdigung 239
§ 31. Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse 239
§ 32. Einfluss des Bundesrechts auf die aufschiebende Wirkung
im kantonalen Verfahren 241
§ 33. Vorgeschlagenes Prüfungsschema für den Entscheid über die
aufschiebende Wirkung 242
I. Bundesverwaltungsgericht 242
II. Bundesgericht 243
III. Drittbeschwerden 244
§34. Ausblick 245
Stichwortverzeichnis 247
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Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis VIII
Literaturverzeichnis XX
Abkürzungsverzeichnis XXXI
Erster Teil. Einleitung 1
§ 1. Begriffe 1
§ 2. Bedeutung der aufschiebenden Wirkung 3
§ 3. Probleme im Zusammenhang mit der aufschiebenden Wirkung 7
§ 4. Zielsetzung der Arbeit 11
Zweiter Teil. Einstweiliger Rechtsschutz 13
§ 5. Funktionen 13
§ 6. Merkmale des einstweiligen Rechtsschutzes 26
§ 7. Massnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes und deren Verhältnis
zueinander 29
§ 8. Verhältnis zum materiellen Recht 37
§ 9. Verhältnis zum Hauptsacherechtsschutz 44
§ 10. Abgrenzungen 47
§11. Einfluss und Berücksichtigung zivilprozessrechtlicher Regelungen 49
Dritter Teil. Aufschiebende Wirkung von Gesetzes wegen 51
§ 12. Vorbemerkungen 51
§ 13. Wirkung und Objekt der aufschiebenden Wirkung 58
§ 14. Voraussetzungen der aufschiebenden Wirkung 81
§ 15. Umfang und Dauer der aufschiebenden Wirkung 87
§ 16. Reaktionsmöglichkeiten, insbesondere der rechtsmittelbeklagten Partei
bei Drittbeschwerden 103
§ 17. Zusammenfassung der Rechtslage bei der Beschwerde ans
Bundesverwaltungs- sowie ans Bundesgericht 106
\7I
Vierter Teil. Entzug und Erteilung der aufschiebenden Wirkung 108
§ 18. Vorbemerkungen 108
§ 19. Voraussetzungen für den Entzug der aufschiebenden Wirkung bei der
Beschwerde ans Bundesverwaltungsgericht 122
§ 20. Voraussetzungen für die Erteilung der aufschiebenden Wirkung bei der
Beschwerde ans Bundesgericht 174
§ 21. Exkurs: Aufschiebende Wirkung im Submissionsrecht 187
§ 22. Spezialbestimmungen im VwVG, VGG und BGG 193
§23. Fallgruppen 196
§ 24. Verfahrensfragen 204
§ 25. Entscheid über die aufschiebende Wirkung 214
§ 26. Entscheid in der Hauptsache 228
Fünfter Teil. Exkurs: Haftungsfragen 231
§27. Problemstellung 231
§28. Haftung der Behörde 231
§ 29. Haftung des Drittbeschwerdeführers 234
§ 30. Fazit und Würdigung 236
Sechster Teil. Zusammenfassung und abschliessende Würdigung 239
§31. Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse 239
§ 32. Einfluss des Bundesrechts auf die aufschiebende Wirkung im kantonalen
Verfahren 241
§ 33. Vorgeschlagenes Prüfungsschema für den Entscheid über die
aufschiebende Wirkung 242
§34. Ausblick 245
Stichwortverzeichnis 247
Inhaltsverzeichnis
Erster Teil. Einleitung 1
§ 1. Begriffe 1
§ 2. Bedeutung der aufschiebenden Wirkung 3
I. In der Praxis 3
II. Für den Verfügungsadressaten 4
III. Für die verfügende Behörde 5
IV. Für den Drittbeschwerdeführer 6
§ 3. Probleme im Zusammenhang mit der aufschiebenden Wirkung 7
I. Gefahr vollendeter Tatsachen 7
II. Verhältnismässigkeit von Massnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes 7
III. Automatismus und notwendige Differenzierung 8
IV. Spannungsverhältnis zwischen beschleunigter Entscheidfindung und
materieller Richtigkeit 9
V. Flucht in den einstweiligen Rechtsschutz 9
VI. Verzögerungspotential 10
VII. Geringe Normierungsdichte 11
§ 4. Zielsetzung der Arbeit 11
Zweiter Teil. Einstweiliger Rechtsschutz 13
§ 5. Funktionen 13
I. Allgemeine Funktionen des definitiven Rechtsschutzes 13
A. Gewährung von Rechtsschutz 13
B. Befriedung 14
II. Besondere Funktionen des einstweiligen Rechtsschutzes 14
A. Ausgangspunkt 14
B. Sicherungsfunktion 16
1. Beibehaltung des gegenwärtigen Zustandes oder Verhinderung
irreparabler Zustände 16
2. Kein Verbot der Vorwegnahme des Entscheids 18
3. Begriff des irreparablen Nachteils 20
C. Interimistische Befriedungsfunktion und Risikoverteilung 23
D. Schutz der entscheidenden Instanz 25
E. Fazit 25
1 TTTT
§ 6. Merkmale des einstweiligen Rechtsschutzes 26
I. Eilbedürftigkeit 26
II. Akzessorietät 27
III. Vorläufigkeit 28
§ 7. Massnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes und deren Verhältnis
zueinander 29
I. Mögliche Kriterien zur Unterscheidung 29
II. Unterscheidung nach Erscheinungsform 29
A. Aufschiebende Wirkung 29
B. Vorsorgliche Massnahmen 30
III. Abgrenzung 31
A. Bedeutung 31
B. Abgrenzungskriterien 32
C. Teilweiser Entzug der aufschiebenden Wirkung 32
IV. Gemeinsamkeiten 33
A. Materielle Voraussetzungen für Anordnung 33
B. Summarisches Verfahren 34
C. Rechtskraft und Abänderbarkeit 34
D. Wirkungsdauer 35
V. Verhältnis zwischen vorsorglichen Massnahmen und aufschiebender
Wirkung 35
§ 8. Verhältnis zum materiellen Recht 37
I. Dienende Funktion 37
II. Materielles Recht als gesetzliche Grundlage des einstweiligen
Rechtsschutzes 37
A. Grundsatz 37
B. Auswirkungen auf Voraussetzungen zum Erlass 38
C. Auswirkungen auf zulässigen Inhalt 39
D. Bedeutung abweichender verfahrensrechtlicher Bestimmungen 40
1. Einschränkungen in Bezug auf die Voraussetzungen für den
Erlass von Massnahmen 40
2. Erleichterungen in Bezug auf die Voraussetzungen für den Erlass
von Massnahmen 43
III. Einfluss der behördlichen Handlungsinstrumente auf die Art des
einstweiligen Rechtsschutzes 43
§ 9. Verhältnis zum Hauptsacherechtsschutz 44
I. Verknüpfung der Verfahren 44
A. Identität der mittelbaren Ziele 44
B. Sachliche Begrenzung durch Rechtsschutz in der Hauptsache 45
C. Zeitliche Begrenzung durch Rechtsschutz in der Hauptsache 45
D. Prüfungsmassstab 45
II. Selbständigkeit der Verfahren 46
A. Entscheidungsrahmen der Hauptsache keine absolute Grenze für
einstweiligen Rechtsschutz 46
B. Keine rechtliche Verbindlichkeit für definitiven Rechtsschutz 46
C. Entscheid in Hauptsache vor Entscheid betreffend einstweiligem
Rechtsschutz 46
§ 10. Abgrenzungen 47
I. Vorbeugender Rechtsschutz 47
II. Gefahrenvorsorge 47
III. Sanktionen, insbesondere antizipierte Ersatzvornahme 48
IV. Teilentscheide 48
§ 11. Einfluss und Berücksichtigung zivilprozessrechtlicher Regelungen 49
Dritter Teil. Aufschiebende Wirkung von Gesetzes wegen 51
§ 12. Vorbemerkungen 51
I. Beschwerde ans Bundesverwaltungs- und ans Bundesgericht 51
II. Zweck und Funktion 51
A. Allgemeine Funktionen des einstweiligen Rechtsschutzes 51
B. Besondere Funktionen der aufschiebenden Wirkung von Gesetzes
wegen 52
1. Gegengewicht zur Macht der Verwaltung 52
2. Vermeidung staatlicher Haftung 52
3. Verfahrensvereinfachung 53
4. Bevorzugung des Status quo nur Mittel und nicht Zweck 53
C. Situation bei Drittbeschwerden 54
III. Bedeutung des Regel-Ausnahme-Verhältnisses 54
A. Materiellrechtliche Herleitung 55
B. Formellrechtliche Herleitung 55
C. Fazit 57
§ 13. Wirkung und Objekt der aufschiebenden Wirkung 58
I. Rechtswirksamkeit, Vollstreckbarkeit und Rechtskraft von Verfügungen .58
A. Rechtswirksamkeit 58
B. Vollstreckbarkeit 58
C. Rechtskraft 59
1. Formelle Rechtskraft 59
2. Abgrenzung zur Vollstreckbarkeit 59
3. Materielle Rechtskraft respektive Rechtsbeständigkeit 59
D. Bedeutung der einzelnen Begriffe im Rahmen der aufschiebenden
Wirkung 60
II. Rechtsfolge der aufschiebenden Wirkung 61
A. Rechtsgrundlagen 61
B. Vollzugs- oder Wirksamkeitshemmung 62
1. Vollzugshemmung 62
2. Wirksamkeitshemmung 62
3. Bedeutung der Unterscheidung 63
4. Würdigung und Fazit 64
C. Grenzen der aufschiebenden Wirkung 66
1. Keine Begründung oder Ausdehnung von Rechtspositionen 66
2. Keine automatische Sistierung des Hauptverfahrens bei der
Anfechtung eines Zwischenentscheids mit einem suspensiven
Rechtsmittel 66
3. Zulässigkeit der Einleitung neuer Verfahren und der Vornahme
von Parteihandlungen 67
4. Zulässigkeit behördeninterner Handlungen 67
D. Rechtsfolge bei Missachtung der aufschiebenden Wirkung 67
III. Objekt der aufschiebenden Wirkung 68
A. Grundsatz 68
B. Anknüpfung an angefochtene Verfügung 68
C. Gestaltungsverfügung 69
D. Feststellungsverfügung 69
E. Dem Suspensiveffekt nicht zugängliche Verfügungen 70
1. Vorbemerkungen 70
2. Negative Verfügung 70
a. Definition 70
b. Abgrenzungen 71
c. Beispiele 73
3. Unrechtmässiges Verweigern oder Verzögern einer Verfügung 74
4. Nichtige Verfügung 74
F. Dem automatischen Suspensiveffekt nicht zugängliche Verfügungen.75
1. Verfügung betreffend aufschiebende Wirkung 75
2. Verfügung betreffend vorsorgliche Massnahme 76
3. Anordnung einer Planungszone 78
G. Spezialfälle 78
1. Verfügung gegen angemasste Rechtsposition 78
2. Vollstreckungsverfügung 79
3. Vollzogene Verfügung 80
4. Realakt 80
5. Abstrakte Normenkontrolle bei Erlassen 81
§ 14. Voraussetzungen der aufschiebenden Wirkung 81
I. Rechtsmittel mit aufschiebender Wirkung 81
A. Rechtsmittel 81
B. Rechtsbehelf 82
II. Mögliches Objekt der aufschiebenden Wirkung 82
III. Keine weiteren Voraussetzungen als Grundsatz 83
A. Grundsatz 83
B. Zulässigkeit des Rechtsmittels 83
1. Ausgangslage 83
2. Bedeutung 83
3. Haltung der herrschenden Lehre und Rechtsprechung 84
C. Begründetheit des Rechtsmittels 86
§ 15. Umfang und Dauer der aufschiebenden Wirkung 87
I. Umfang der aufschiebenden Wirkung 87
A. Gesetzliche Regelung 87
B. Fehlende oder unvollständige gesetzliche Regelung 87
1. Sachlicher Umfang 87
a. Grundsatz 87
b. Ausnahmen 88
2. Persönlicher Umfang 92
II. Dauer der aufschiebenden Wirkung 93
A. Beginn 93
1. Einlegen des Rechtsmittels oder Lauf der Rechtsmittelfrist 93
a. Einlegen des Rechtsmittels als Grundsatz 93
b. Ausnahmen 94
c. Definition des genauen Zeitpunkts 95
2. Rückwirkung 95
3. Spezialfall: Fristwiederherstellungsgesuch 96
B. Ende 97
1. Entscheid in der Hauptsache 97
a. Gutheissen des Rechtsmittels 97
b. Abweisen des Rechtsmittels oder Nichteintreten 97
c. Spezialfall: Aufhebung und Rückweisung 97
2. Entzug der aufschiebenden Wirkung 99
3. Wirkungen 99
a. Rückwirkung 99
b. Fallgruppen 101
§ 16. Reaktionsmöglichkeiten, insbesondere der rechtsmittelbeklagten Partei
bei Drittbeschwerden 103
I. Antrag auf Erlass einer Feststellungsverfügung 103
II. Antrag auf Entzug der aufschiebenden Wirkung 104
III. Antrag auf Erlass vorsorglicher Massnahmen 104
IV. Antrag auf Leistung einer Sicherheit 105
V. Klage auf Schadenersatz 105
§ 17. Zusammenfassung der Rechtslage bei der Beschwerde ans
Bundesverwaltungs- sowie ans Bundesgericht 106
I. Beschwerde ans Bundesverwaltungsgericht (VGG 37 i.V.m. VwVG 55 I) 106
II. Beschwerde ans Bundesgericht (BGG 103) 106
III. Exkurs: Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte 107
Vierter Teil. Entzug und Erteilung der aufschiebenden Wirkung 108
§ 18. Vorbemerkungen 108
I. Allgemeingültige Grundsätze 108
II. Völker- und verfassungsrechtliche Anforderungen an Bundesrecht 108
A. EMRK6 108
B. EMRK 13 und BV 29a 109
C. BV29 HO
D. BV 30 110
E. Konventions- und verfassungskonforme Auslegung 110
III. Bundesrechtliche Anforderungen an kantonales Recht 111
A. Bundesverfassung und EMRK 111
B. Bundesgesetzesrecht 111
1. BGG 110-112 111
2. VwVG 1 III 112
3. Anwendbare materielle Gesetzesbestimmung 113
C. Einheit des Verfahrens sowie Verbot der Vereitelung von
Bundesrecht 113
IV. Gesetzliche Grundlage 114
V. Gleiche Voraussetzungen für Entzug und Erteilung des Suspensiveffekts. 115
VI. Ausnahmslose Geltung der aufschiebenden Wirkung 116
VII. Ausnahmsloser Ausschluss der aufschiebenden Wirkung 118
VIII. Anordnung auf Antrag oder von Amtes wegen 119
A. Gesetzliche Anordnung 119
B. Fehlende gesetzliche Anordnung 119
C. Drittbeschwerden 120
D. Submissionsverfahren 121
§ 19. Voraussetzungen für den Entzug der aufschiebenden Wirkung bei der
Beschwerde ans Bundesverwaltungsgericht 122
I. Anwendbare Bestimmungen 122
II. Formelle Voraussetzungen 122
A. Verfahrenseinleitung 122
1. Partei, Vorinstanz oder Rechtsmittelinstanz 122
2. Zeitpunkt 122
3. Begründung 123
B. Zuständigkeit 124
1. Vorbemerkungen 124
2. Bei Anordnung durch Vorinstanz 125
3. Bei Anordnung durch Rechtsmittelinstanz 125
C. Legitimation 125
III. Materielle Voraussetzungen nach herrschender Lehre 125
A. Vorbemerkungen 125
B. Keine Geldleistung 126
1. Definition 126
2. Ausnahmen 127
3. Kasuistik 128
C. Weitere Voraussetzungen nach herrschender Lehre und
Rechtsprechung 129
1. Rechtsprechung des Bundesgerichts 129
a. Anordnungsgrund, Interessenabwägung und Erfolgsprognose
als Kriterien 129
b. Kriterien bei vorsorglichen Massnahmen 130
c. Neuere Entwicklungen 131
2. Rechtsprechung der Verwaltungsbehörden und Rekursinstanzen .133
3. Lehre 133
4. Fazit: Anordnungsgrund, Interessenabwägung und
Erfolgsprognose 134
D. Kasuistik 134
1. Anordnungsgrund 134
2. Interessenabwägung 136
3. Erfolgsprognose 139
E. Kritische Würdigung der herrschenden Lehre und Rechtsprechung. 140
1. Vorbemerkungen 140
2. Hauptsacheprognose 140
3. Anordnungsgrund 141
4. Interessenabwägung 142
IV. Eigener Lösungsansatz mit detailliertem Prüfungsschema 142
A. Geltungsbereich 142
B. Voraussetzungen 143
1. Kein sofortiger Entscheid in der Hauptsache 143
2. Keine Geldleistung 144
3. Anordnungsgrund 144
a. Vorbemerkungen 144
b. Nicht leicht wieder gutzumachender Nachteil 145
c. Dringlichkeit 147
d. Keine Hauptsacheprognose 147
e. Fazit 148
4. Verhältnismässigkeit 148
C. Ausführliche Analyse des Kriteriums der Verhältnismässigkeit 150
1. Eignung 150
2. Erforderlichkeit 150
3. Verhältnismässigkeit im engeren Sinn 150
a. Vorbemerkungen zur Interessenabwägung 150
b. Vorbemerkungen zur Erfolgsprognose 152
c. Nachteile ermitteln und bewerten 157
d. Nachteile abwägen 161
4. Regel-Ausnahme-Verhältnis als Hilfskriterium? 161
D. Tabellarische Zusammenfassung der Voraussetzungen für den
Entzug gemäss VwVG 55 164
V. Materielle Voraussetzungen bei Drittbeschwerden 166
A. Ausgangslage 166
B. Voraussetzungen 167
1. Abweichung von den ordentlichen Voraussetzungen 167
a. Argumente für solche Abweichung 167
b. Argumente gegen solche Abweichung 168
c. Fazit 169
2. Bisherige Lehre und Rechtsprechung 171
3. Befürwortetes Prüfungsschema: Ordentliche Voraussetzungen
ergänzt um vertiefte Erfolgsprognose 171
C. Ideelle Verbandsbeschwerde als Spezialfall 173
§ 20. Voraussetzungen für die Erteilung der aufschiebenden Wirkung
bei der Beschwerde ans Bundesgericht 174
I. Anwendbare Bestimmungen 174
II. Formelle Voraussetzungen 174
A. Verfahrenseinleitung 174
1. Partei oder Rechtsmittelinstanz 174
2. Zeitpunkt 174
3. Begründung 174
B. Zuständigkeit 175
C. Legitimation 175
III. Materielle Voraussetzungen 175
A. Vorbemerkungen 175
B. Auslegung von BGG 103 176
1. Grammatikalisch-systematische Auslegung 176
2. Ideologische und historische Auslegung 176
3. Einfluss der Rechtsprechung zur staatsrechtlichen Beschwerde
und zur Verwaltungsgerichtsbeschwerde 177
4. Bedeutung der Voraussetzung des nicht wieder gutzumachenden
Nachteils bei der Anfechtung von Zwischenentscheiden 179
5. Fazit 180
a. Höhere Anforderungen als bei VwVG55 180
b. Auswirkung auf Anordnungsgrund 180
c. Nicht wieder gutzumachender Nachteil rechtlicher Natur als
Anordnungsgrund 181
C. Voraussetzungen 182
1. Kein sofortiger Entscheid in der Hauptsache 182
2. Mögliches Objekt der aufschiebenden Wirkung 182
3. Anordnungsgrund 183
a. Nicht wieder gutzumachender Nachteil rechtlicher Natur 183
b. Kasuistik 183
4. Verhältnismässigkeitsprüfung 184
D. Tabellarische Zusammenfassung der Voraussetzungen für die
Erteilung gemäss BGG 103 185
§ 21. Exkurs: Aufschiebende Wirkung im Submissionsrecht 187
I. Bedeutung der aufschiebenden Wirkung und gesetzliche Grundlage 187
II. Voraussetzungen für die Erteilung der aufschiebenden Wirkung 188
A. Grundsatz 188
B. Erfolgsprognose 188
C. Anordnungsgrund 189
D. Interessenabwägung 190
III. Fazit sowie Vergleich mit VwVG 55 191
A. Kein Suspensiveffekt des Rechtsmittels von Gesetzes wegen 191
B. Kein Vertragsschluss während Rechtsmittelfrist 192
C. Voraussetzungen 192
D. Anordnung auf Antrag respektive von Amtes wegen 192
§ 22. Spezialbestimmungen im VwVG, VGG und BGG 193
I. VwVG 68 (Revision nach VwVG 66 ff.) 193
II. BGG 117 (Subsidiäre Verfassungsbeschwerde nach BGG 113 ff.) 194
III. BGG 126 (Revision nach BGG 121 ff.) 194
IV. BGG 129 III (Erläuterung und Berichtigung nach BGG 129) 195
V. VGG 45 und 48 (Revision, Erläuterung und Berichtigung nach
VGG 45 ff.) 195
VI. Übergangsrecht 196
§ 23. Fallgruppen 196
I. Vorbemerkungen 196
II. Allgemeine Fallgruppen 197
A. Verfügungen betreffend vorsorgliche Massnahmen und
aufschiebende Wirkung 197
B. Verfügungen gegen angemasste Rechtspositionen 199
C. Verfügungen, die in länger bestehenden und geduldeten Zustand
eingreifen 200
D. Verfügungen zum Schutz der öffentlichen Ordnung und Sicherheit.200
E. Termingebundene oder befristete Verfügungen 201
F. Erlasse 202
III. Fallgruppen im Bau- und Planungsrecht 202
A. Abbruch- und Beseitigungsverfügungen 202
B. Errichtung öffentlicher Werke 202
C. Verfügungen im Rahmen einer Umweltverträglichkeitsprüfung 203
D. Planungszonen 203
E. Plangenehmigungsverfahren mit Enteignungsverfahren 203
§ 24. Verfahrensfragen 204
I. Vorbemerkungen 204
II. Rechtliches Gehör 205
A. Teilgehalte 205
B. Regel 205
C. Ausnahmen und Einschränkungen 206
1. Abweisung des Gesuchs um Entzug oder Erteilung 206
2. Entzug durch die verfügende Behörde 206
3. Superprovisorischer Entscheid 207
4. Kein zweiter Schriftenwechsel 208
III. Kognitionsbeschränkung 208
A. Umschreibung der summarischen Prüfung durch das Bundesgericht .208
B. Glaubhaftmachen 209
C. Prüfung des Sachverhalts 210
1. Entscheid gestützt auf vorhandene Akten als Regel 210
2. Abweichungen 210
D. Prüfung der Rechtsfragen 213
§ 25. Entscheid über die aufschiebende Wirkung 214
I. Anspruch auf sofortigen Entscheid 214
II. Verzicht auf aufschiebende Wirkung 215
III. Inhalt des Entscheids 216
A. Begründung 216
B. Dispositiv 217
1. Grundsätzliches 217
2. Definition des Umfangs des Suspensiveffekts 217
a. In sachlicher Hinsicht 217
b. In zeitlicher Hinsicht 218
3. Nebenbestimmungen 218
4. Regelung der Kosten und der Parteientschädigung 219
IV. Wirkungen und Abänderbarkeit 220
A. Unmittelbare Wirksamkeit der Verfügung 220
B. Rückwirkung des Suspensiveffekts 220
1. Bei Erteilung des Suspensiveffekts 220
2. Bei Entzug des Suspensiveffekts 221
C. Wirkung gegenüber rechtsmittelführenden Partei 221
D. Abänderbarkeit 221
V. Rechtsmittel 222
A. Grundsätzliches 222
1. Anfechtungsobjekt und Beschwerdefrist 222
2. Legitimation 222
3. Beschwerdegründe 223
4. Kein Weiterzug an Kollegialbehörde 224
5. Beschwerde ans Bundesverwaltungsgericht 224
6. Beschwerde ans Bundesgericht 225
7. Subsidiäre Verfassungsbeschwerde 226
B. Entscheid oberster kantonaler Instanz 226
C. Entscheid Bundesbehörde 226
D. Entscheid Bundesverwaltungsgericht 227
E. Entscheid Bundesgericht 227
§ 26. Entscheid in der Hauptsache 228
I. Rechtsfolge 228
A. Aufschiebende Wirkung entzogen respektive nicht gewährt 228
1. Rechtsmittel gutgeheissen 228
2. Rechtsmittel abgewiesen 228
B. Aufschiebende Wirkung gewährt respektive nicht entzogen 229
1. Rechtsmittel gutgeheissen 229
2. Rechtsmittel abgewiesen 229
II. Ausstandsproblematik 229
Fünfter Teil. Exkurs: Haftungsfragen 231
§27. Problemstellung 231
§ 28. Haftung der Behörde 231
I. Anwendbare Bestimmungen 231
II. Tatbestandsvoraussetzungen nach Verantwortlichkeitsgesetz 232
A. Negative Voraussetzungen 232
B. Schaden und Kausalzusammenhang 232
C. Widerrechtlichkeit und Verschulden 232
III. Abweichungen nach VwVG 55 IV 233
§ 29. Haftung des Drittbeschwerdeführers 234
I. Anwendbare Bestimmungen 234
II. Tatbestandsvoraussetzungen nach OR 41 235
A. Schaden und Kausalzusammenhang 235
B. Widerrechtlichkeit und Verschulden 235
§ 30. Fazit und Würdigung 236
Sechster Teil. Zusammenfassung und abschliessende Würdigung 239
§ 31. Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse 239
§ 32. Einfluss des Bundesrechts auf die aufschiebende Wirkung
im kantonalen Verfahren 241
§ 33. Vorgeschlagenes Prüfungsschema für den Entscheid über die
aufschiebende Wirkung 242
I. Bundesverwaltungsgericht 242
II. Bundesgericht 243
III. Drittbeschwerden 244
§34. Ausblick 245
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