Historia oświaty i wychowania w Polsce: 1944 - 1956
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Kraków
Wydawn. WAM
2006
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Schlagworte: | |
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Beschreibung: | 311 S. 19 Ill. |
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Wstęp
Rozdział pierwszy
Lata
1.
w okresie wojny i okupacji
2.
Rozdział drugi
Instytucjonalizacja historii oświaty i wychowania
po
1.
2.
3.
Związku Nauczycielstwa Polskiego
4.
Pedagogicznego
5.
Umiejętności
6.
7.
8.
Rozdział trzeci
Środowisko historyków oświaty i wychowania
1.
2.
3.
4.
Historia oświaty i wychowania w Polsce...
Rozdział czwarty
Refleksja teoretyczno-metodologiczna nad historią oświaty
i wychowania
1.
-wychowawczej
2.
3.
4.
5.
i wychowania
Rozdział piąty
Główne kierunki twórczości i działalności popularyzatorskiej
1.
2.
3.
4.
Rozdział szósty
Nauczanie historii wychowania w szkołach wyższych
1.
2.
Zakończenie
Zusammenfassung 239
Wykaz skrótów
Bibliografía
Źródła fotografii
Aneksy
Indeks nazwisk
Geschichte der Bildung und Erziehung in Polen
in den Jahren 1944-1956
Zusammenfassung
Die Abhandlung wurde der Entwicklung der polnischen Geschichte der Bil¬
dung und Erziehung in den Jahren 1944-1956 gewidmet. Es handelt sich dabei
um die Zeit des Wiederaufbaus des wissenschaftlichen Lebens, der Schaffung
von neuen methodologischen Konzeptionen und Forschungsprogrammen, und
um Aufbau von wissenschaftlichen Zentren. Für die Erziehungsgeschichte be¬
deuteten diese Jahre einerseits die Suche nach „Stabilisierung , andererseits
den Versuch, ihren Platz unter anderen Disziplinen zu finden und eigenes For¬
schungsgebiet zu schaffen. Die Autorin geht manchmal bewusst über die im
Titel festgelegte Zeitspanne hinaus, indem sie ihre Reflexionen in die Zeit nach
1956 versetzt, um dadurch die Einseitigkeit bei der Beurteilung von Personen
zu vermeiden, indem ihre methodologischen Ansichten und deren Anwendung
in der Forschungspraxis berücksichtigt werden.
Die Arbeit ist nach Problemen aufgebaut, ihre Struktur bilden sechs Kapitel
und der Abschluss. Das erste Kapitel geht über den festgelegten chronologi¬
schen Rahmen hinaus, und dessen Inhalt ist vielmehr eine Einführung in die
eigentliche Problematik. Darin wurden die Kriegsschicksale der Erziehungs¬
geschichte und der Erziehungshistoriker dargestellt. Dies war, nach Meinung
der Autorin, unerlässlich, denn dank Informationen zu diesem Thema kann
die Tätigkeit, und manchmal auch die Haltungen der Nachkriegsgeneration der
Erziehungshistoriker besser verstanden werden.
Das zweite Kapitel wurde der Institutionalisierung der Erziehungsgeschich¬
te in der Nachkriegszeit gewidmet. Die Ausführungen zu diesem Thema be¬
ginnen mit der Präsentation von Bemerkungen über die Entwicklungssituation
der polnischen Wissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg. Dazu ist festzu¬
stellen,
ben haben, um die Infrastruktur dieser Disziplin zu schaffen. Eine wichtige
240___________________Geschichte der Bildung und Erziehung in Polen...
Aufgabe war die Neuaufnahme des Institutionalisierungsprozesses der polni¬
schen Erziehungsgeschichte. Viele Vertreter dieses Kreises begannen die alten
Forschungszentren wiederaufzubauen, und an Hochschulen neue Strukturen
in Form von Seminaren, Arbeitsgruppen oder Lehrstühlen zu organisieren.
Darüber hinaus wurden Schritte zwecks Gründung von Fachzeitschriften und
Veröffentlichungsreihen, sowie Fachgesellschaften eingeleitet, die sich mit der
Erforschung der Vergangenheit im Bereich der Bildung und Erziehung befas¬
sen sollten. Der Wert dieser Schritte ist umso bedeutender, als von den damals
ins Leben berufenen Institutionen manche bis heute überdauert haben.
Ein Versuch der Schaffung eines Porträts der Erziehungshistoriker aus den
Jahren 1944-1956 wurde im dritten Kapitel aufgenommen. In der Charakte¬
ristik dieses Kreises wurden folgende Aspekte berücksichtigt: Generations¬
struktur, die darin herrschenden Verhältnisse, Ausbildung, Forschungsinter¬
essen und Teilnahme am wissenschaftlichen Leben. Dieser Kreis war nicht
einheitlich. Einige haben vor allem wissenschaftliche Forschungen geführt, die
anderen dagegen haben sich hauptsächlich auf die Schaffung der neuen, sozi¬
alpolitischen Wirklichkeit konzentriert und standen unter ihrem Einfluss, was
sowohl in ihrer Tätigkeit, als auch im schriftstellerischen Schaffen sichtbar
war. Bei der Analyse der
schaftlichen Ertrags nämlich, sowie der über sie in verschiedener Zeit geäu¬
ßerten Meinungen hat man immer wieder den Eindruck,
Fällen schwierig ist, Grenzen zwischen der „Nachgiebigkeit gegenüber der
historischen Notwendigkeit und den Bedingungen, unter denen die damaligen
Erziehungshistoriker tätig waren, und zwischen der Wahrheit ihrer tatsächli¬
chen Anschauungen einzuschätzen und zu ziehen. Über Erziehungshistoriker
der Nachkriegszeit kann man jedoch sicherlich sagen,
mal bestehender ideologischer Unterschiede das Bewusstsein der Notwen¬
digkeit des Einsatzes für die Entwicklung der zu besprechenden Disziplin an
den Tag legten. Im Lichte der
Zeit ist leicht das Vorhandensein von verschiedenartigen Einflussfaktoren der
Entwicklung der polnischen Wissenschaft zu bemerken. Daher ist auch die
Einschätzung des schriftstellerischen Ertrages dieser Zeit eine schwierige und
komplizierte Aufgabe.
Im vierten Kapitel wurden manche Äußerungen des theoretischen und me¬
thodologischen Gedankens der Erziehungshistoriker dargestellt. Umfangrei¬
cher wurde jedoch das Problem der methodologischen Grundlagen der Erzie¬
hungsgeschichte im fünften Kapitel der vorliegenden Arbeit dargestellt, in dem
über Hauptforschungsrichtungen die Rede ist. Dieser Aspekt wurde dank In¬
haltsanalysen der wichtigsten bildungshistorischen Arbeiten dargestellt.
Der nächste Teil der Arbeit, d.h. das fünfte Kapitel, ist als Versuch der Prä¬
sentation von Hauptrichtungen des schöpferischen Ertrags der Jahre 1944-1956
zu betrachten. Relativ viel Platz nimmt darin die Besprechung des editorischen
Ertrags ein. Dies findet seine Begründung darin,
Zusammenfassung 241
torin in den bisherigen Bearbeitungen viel zu wenig Aufmerksamkeit dieser
Art der Tätigkeit der Erziehungshistoriker gewidmet wurde, die sowohl aus
wissenschaftlichen, als auch didaktischen Gründen äußerst wichtig ist. Dar¬
gestellt wurde auch der schriftstellerische Ertrag im Bereich der Geschichte
des Schulwesens, der Bildung und des pädagogischen Gedankens sowie der
bildungshistorischen Biographistik. Dieses Kapitel hat vor allem einen analy¬
tischen, und nicht synthetisch-bewertenden Charakter. Dies ergibt sich aus der
Tatsache,
zelnen Erziehungshistoriker, deren Schaffen und ihre „Haltungen in der Wis¬
senschaft betreffen würden. Dies erschwert oft das Fällen von ausgewogenen
allgemeinen Urteilen über Schöpfer der bildungserzieherischen Historiogra¬
phie und deren Ertrages. Wir waren lediglich auf Rezensionen, Beurteilungen
und Besprechungen angewiesen, in denen die in dieser Zeit veröffentlichten
Arbeiten eingeschätzt wurden. In diesem Kapitel wurden auch Arbeiten be¬
rücksichtigt, die nach 1956 erschienen sind, und von denen man jedoch weiß,
dass
sind, jedoch aus verschiedenen Gründen bis 1956 nicht veröffentlicht wurden.
Beim Versuch der allgemeinen Einschätzung des Ertrags der Historiographie
aus den Jahren 1944-1956 können einige allgemeine Urteile formuliert werden.
Erstens ist zuzugeben,
anerkennen kann, in qualitativer Hinsicht ungleich war. Zweitens hat der edi¬
torische Ertrag zweifelsohne einen großen Wert, obwohl manchmal auch Quel¬
lenherausgeber nach Begründung und Billigkeit der präsentierten Schriften in
der marxistischen Methodologie suchten. Drittens betrafen die veröffentlichten
Publikationen vor allem die Geschichte der polnischen Bildung und Erziehung.
In dieser Hinsicht unterschied sich die Historiographie der Bildung und Erzie¬
hung nicht von Trends der polnischen Historiographie im Allgemeinen. Vier¬
tens, im Bereich der aufgenommenen Problematik dominierte die Geschichte
der polnischen Bildung, die als Geschichte des Hoch- und Mittelschulwesens,
und sogar des Grundschulwesens verstanden wurde. Am Rande der Interes¬
sen blieben die Fragen der Geschichte der Bildung. Wenn es sich dagegen um
historische Perioden handelt, ist das Fehlen des Interesses an der Geschichte
der Bildung und Erziehung im Altertum und im Mittelalter sowie in der Zeit
der Zweiten Polnischen Republik sichtbar. Die meisten Arbeiten betrafen die
Geschichte der Bildung der altpolnischen Zeit und des 19. Jh. Fünftes, viele
Veröffentlichungen waren ein Ergebnis der Fortsetzung von Themen, die von
Historikern noch vor dem zweiten Weltkrieg aufgenommen wurden bzw. der
Rekonstruktion der während des Krieges vernichteten Arbeiten. Es wurden
auch neue Themen aufgenommen, die sich aus der neuen Situation ergaben, in
der sich die polnische Wissenschaft nach dem zweiten Weltkrieg wieder gefun¬
den hat.
Im letzten Teil der Arbeit, im sechsten Kapital, wurde das Problem der
Vermittlung der Erziehungsgeschichte an Hochschulen, hauptsächlich an Uni-
Historia
242
versitäten dargestellt. Hier ist über Lehrbücher zur Erziehungsgeschichte, über
Bildungsprogramme und Dozenten die Rede. Und nun der Abschluss, der eine
doppelte Rolle erfüllt. Neben der Aufzeichnung der charakteristischen Merk¬
male der polnischen Erziehungsgeschichte in den Jahren 1944-1956 wurden
darin nämlich manche Aspekte der Forschungen zur Geschichte und Bildung
in anderen Ländern nach dem zweiten Weltkrieg angesprochen, d.h. in West¬
europa, in den Vereinigten Staaten und in der ehemaligen Sowjetunion. Be¬
zugnehmend auf die Frage der Erziehungsgeschichte in anderen Ländern ist
festzustellen,
westeuropäischen Wissenschaft abgesondert war, war sie in ihrer Hauptströ¬
mung der europäischen Erziehungsgeschichte ähnlich. Wenn es sich dagegen
um die Zeitschriften handelt, war Polen den anderen europäischen Ländern
voraus, denn als das einzige Land in Europa besaß es in den 50er Jahren zwei
Fachzeitschriften:
Geschichte des Bildungswesens ] und
[„Bildungsgeschichtliche Rundschau ]. In anderen Ländern erschienen Fach¬
zeitschriften zu einem späteren Zeitpunkt, und genauer gesagt: fängt die Zeit
der Herausgabe von Zeitschriften in den 60er Jahren des 20. Jh. an.
Übersetz von
|
adam_txt |
Spis
Wstęp
Rozdział pierwszy
Lata
1.
w okresie wojny i okupacji
2.
Rozdział drugi
Instytucjonalizacja historii oświaty i wychowania
po
1.
2.
3.
Związku Nauczycielstwa Polskiego
4.
Pedagogicznego
5.
Umiejętności
6.
7.
8.
Rozdział trzeci
Środowisko historyków oświaty i wychowania
1.
2.
3.
4.
Historia oświaty i wychowania w Polsce.
Rozdział czwarty
Refleksja teoretyczno-metodologiczna nad historią oświaty
i wychowania
1.
-wychowawczej
2.
3.
4.
5.
i wychowania
Rozdział piąty
Główne kierunki twórczości i działalności popularyzatorskiej
1.
2.
3.
4.
Rozdział szósty
Nauczanie historii wychowania w szkołach wyższych
1.
2.
Zakończenie
Zusammenfassung 239
Wykaz skrótów
Bibliografía
Źródła fotografii
Aneksy
Indeks nazwisk
Geschichte der Bildung und Erziehung in Polen
in den Jahren 1944-1956
Zusammenfassung
Die Abhandlung wurde der Entwicklung der polnischen Geschichte der Bil¬
dung und Erziehung in den Jahren 1944-1956 gewidmet. Es handelt sich dabei
um die Zeit des Wiederaufbaus des wissenschaftlichen Lebens, der Schaffung
von neuen methodologischen Konzeptionen und Forschungsprogrammen, und
um Aufbau von wissenschaftlichen Zentren. Für die Erziehungsgeschichte be¬
deuteten diese Jahre einerseits die Suche nach „Stabilisierung", andererseits
den Versuch, ihren Platz unter anderen Disziplinen zu finden und eigenes For¬
schungsgebiet zu schaffen. Die Autorin geht manchmal bewusst über die im
Titel festgelegte Zeitspanne hinaus, indem sie ihre Reflexionen in die Zeit nach
1956 versetzt, um dadurch die Einseitigkeit bei der Beurteilung von Personen
zu vermeiden, indem ihre methodologischen Ansichten und deren Anwendung
in der Forschungspraxis berücksichtigt werden.
Die Arbeit ist nach Problemen aufgebaut, ihre Struktur bilden sechs Kapitel
und der Abschluss. Das erste Kapitel geht über den festgelegten chronologi¬
schen Rahmen hinaus, und dessen Inhalt ist vielmehr eine Einführung in die
eigentliche Problematik. Darin wurden die Kriegsschicksale der Erziehungs¬
geschichte und der Erziehungshistoriker dargestellt. Dies war, nach Meinung
der Autorin, unerlässlich, denn dank Informationen zu diesem Thema kann
die Tätigkeit, und manchmal auch die Haltungen der Nachkriegsgeneration der
Erziehungshistoriker besser verstanden werden.
Das zweite Kapitel wurde der Institutionalisierung der Erziehungsgeschich¬
te in der Nachkriegszeit gewidmet. Die Ausführungen zu diesem Thema be¬
ginnen mit der Präsentation von Bemerkungen über die Entwicklungssituation
der polnischen Wissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg. Dazu ist festzu¬
stellen,
ben haben, um die Infrastruktur dieser Disziplin zu schaffen. Eine wichtige
240_Geschichte der Bildung und Erziehung in Polen.
Aufgabe war die Neuaufnahme des Institutionalisierungsprozesses der polni¬
schen Erziehungsgeschichte. Viele Vertreter dieses Kreises begannen die alten
Forschungszentren wiederaufzubauen, und an Hochschulen neue Strukturen
in Form von Seminaren, Arbeitsgruppen oder Lehrstühlen zu organisieren.
Darüber hinaus wurden Schritte zwecks Gründung von Fachzeitschriften und
Veröffentlichungsreihen, sowie Fachgesellschaften eingeleitet, die sich mit der
Erforschung der Vergangenheit im Bereich der Bildung und Erziehung befas¬
sen sollten. Der Wert dieser Schritte ist umso bedeutender, als von den damals
ins Leben berufenen Institutionen manche bis heute überdauert haben.
Ein Versuch der Schaffung eines Porträts der Erziehungshistoriker aus den
Jahren 1944-1956 wurde im dritten Kapitel aufgenommen. In der Charakte¬
ristik dieses Kreises wurden folgende Aspekte berücksichtigt: Generations¬
struktur, die darin herrschenden Verhältnisse, Ausbildung, Forschungsinter¬
essen und Teilnahme am wissenschaftlichen Leben. Dieser Kreis war nicht
einheitlich. Einige haben vor allem wissenschaftliche Forschungen geführt, die
anderen dagegen haben sich hauptsächlich auf die Schaffung der neuen, sozi¬
alpolitischen Wirklichkeit konzentriert und standen unter ihrem Einfluss, was
sowohl in ihrer Tätigkeit, als auch im schriftstellerischen Schaffen sichtbar
war. Bei der Analyse der
schaftlichen Ertrags nämlich, sowie der über sie in verschiedener Zeit geäu¬
ßerten Meinungen hat man immer wieder den Eindruck,
Fällen schwierig ist, Grenzen zwischen der „Nachgiebigkeit" gegenüber der
historischen Notwendigkeit und den Bedingungen, unter denen die damaligen
Erziehungshistoriker tätig waren, und zwischen der Wahrheit ihrer tatsächli¬
chen Anschauungen einzuschätzen und zu ziehen. Über Erziehungshistoriker
der Nachkriegszeit kann man jedoch sicherlich sagen,
mal bestehender ideologischer Unterschiede das Bewusstsein der Notwen¬
digkeit des Einsatzes für die Entwicklung der zu besprechenden Disziplin an
den Tag legten. Im Lichte der
Zeit ist leicht das Vorhandensein von verschiedenartigen Einflussfaktoren der
Entwicklung der polnischen Wissenschaft zu bemerken. Daher ist auch die
Einschätzung des schriftstellerischen Ertrages dieser Zeit eine schwierige und
komplizierte Aufgabe.
Im vierten Kapitel wurden manche Äußerungen des theoretischen und me¬
thodologischen Gedankens der Erziehungshistoriker dargestellt. Umfangrei¬
cher wurde jedoch das Problem der methodologischen Grundlagen der Erzie¬
hungsgeschichte im fünften Kapitel der vorliegenden Arbeit dargestellt, in dem
über Hauptforschungsrichtungen die Rede ist. Dieser Aspekt wurde dank In¬
haltsanalysen der wichtigsten bildungshistorischen Arbeiten dargestellt.
Der nächste Teil der Arbeit, d.h. das fünfte Kapitel, ist als Versuch der Prä¬
sentation von Hauptrichtungen des schöpferischen Ertrags der Jahre 1944-1956
zu betrachten. Relativ viel Platz nimmt darin die Besprechung des editorischen
Ertrags ein. Dies findet seine Begründung darin,
Zusammenfassung 241
torin in den bisherigen Bearbeitungen viel zu wenig Aufmerksamkeit dieser
Art der Tätigkeit der Erziehungshistoriker gewidmet wurde, die sowohl aus
wissenschaftlichen, als auch didaktischen Gründen äußerst wichtig ist. Dar¬
gestellt wurde auch der schriftstellerische Ertrag im Bereich der Geschichte
des Schulwesens, der Bildung und des pädagogischen Gedankens sowie der
bildungshistorischen Biographistik. Dieses Kapitel hat vor allem einen analy¬
tischen, und nicht synthetisch-bewertenden Charakter. Dies ergibt sich aus der
Tatsache,
zelnen Erziehungshistoriker, deren Schaffen und ihre „Haltungen in der Wis¬
senschaft" betreffen würden. Dies erschwert oft das Fällen von ausgewogenen
allgemeinen Urteilen über Schöpfer der bildungserzieherischen Historiogra¬
phie und deren Ertrages. Wir waren lediglich auf Rezensionen, Beurteilungen
und Besprechungen angewiesen, in denen die in dieser Zeit veröffentlichten
Arbeiten eingeschätzt wurden. In diesem Kapitel wurden auch Arbeiten be¬
rücksichtigt, die nach 1956 erschienen sind, und von denen man jedoch weiß,
dass
sind, jedoch aus verschiedenen Gründen bis 1956 nicht veröffentlicht wurden.
Beim Versuch der allgemeinen Einschätzung des Ertrags der Historiographie
aus den Jahren 1944-1956 können einige allgemeine Urteile formuliert werden.
Erstens ist zuzugeben,
anerkennen kann, in qualitativer Hinsicht ungleich war. Zweitens hat der edi¬
torische Ertrag zweifelsohne einen großen Wert, obwohl manchmal auch Quel¬
lenherausgeber nach Begründung und Billigkeit der präsentierten Schriften in
der marxistischen Methodologie suchten. Drittens betrafen die veröffentlichten
Publikationen vor allem die Geschichte der polnischen Bildung und Erziehung.
In dieser Hinsicht unterschied sich die Historiographie der Bildung und Erzie¬
hung nicht von Trends der polnischen Historiographie im Allgemeinen. Vier¬
tens, im Bereich der aufgenommenen Problematik dominierte die Geschichte
der polnischen Bildung, die als Geschichte des Hoch- und Mittelschulwesens,
und sogar des Grundschulwesens verstanden wurde. Am Rande der Interes¬
sen blieben die Fragen der Geschichte der Bildung. Wenn es sich dagegen um
historische Perioden handelt, ist das Fehlen des Interesses an der Geschichte
der Bildung und Erziehung im Altertum und im Mittelalter sowie in der Zeit
der Zweiten Polnischen Republik sichtbar. Die meisten Arbeiten betrafen die
Geschichte der Bildung der altpolnischen Zeit und des 19. Jh. Fünftes, viele
Veröffentlichungen waren ein Ergebnis der Fortsetzung von Themen, die von
Historikern noch vor dem zweiten Weltkrieg aufgenommen wurden bzw. der
Rekonstruktion der während des Krieges vernichteten Arbeiten. Es wurden
auch neue Themen aufgenommen, die sich aus der neuen Situation ergaben, in
der sich die polnische Wissenschaft nach dem zweiten Weltkrieg wieder gefun¬
den hat.
Im letzten Teil der Arbeit, im sechsten Kapital, wurde das Problem der
Vermittlung der Erziehungsgeschichte an Hochschulen, hauptsächlich an Uni-
Historia
242
versitäten dargestellt. Hier ist über Lehrbücher zur Erziehungsgeschichte, über
Bildungsprogramme und Dozenten die Rede. Und nun der Abschluss, der eine
doppelte Rolle erfüllt. Neben der Aufzeichnung der charakteristischen Merk¬
male der polnischen Erziehungsgeschichte in den Jahren 1944-1956 wurden
darin nämlich manche Aspekte der Forschungen zur Geschichte und Bildung
in anderen Ländern nach dem zweiten Weltkrieg angesprochen, d.h. in West¬
europa, in den Vereinigten Staaten und in der ehemaligen Sowjetunion. Be¬
zugnehmend auf die Frage der Erziehungsgeschichte in anderen Ländern ist
festzustellen,
westeuropäischen Wissenschaft abgesondert war, war sie in ihrer Hauptströ¬
mung der europäischen Erziehungsgeschichte ähnlich. Wenn es sich dagegen
um die Zeitschriften handelt, war Polen den anderen europäischen Ländern
voraus, denn als das einzige Land in Europa besaß es in den 50er Jahren zwei
Fachzeitschriften:
Geschichte des Bildungswesens"] und
[„Bildungsgeschichtliche Rundschau"]. In anderen Ländern erschienen Fach¬
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