Formaler Markenschutz für Farben?: über die Schutzfähigkeit abstrakter Farbmarken und ihr Verhältnis zur nationalen und internationalen Wettbewerbsordnung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Hannoversches Forum der Rechtswissenschaften
29 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 433 S. |
ISBN: | 9783832925369 3832925368 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 19
Einleitung 25
A. Die abstrakte Farbmarke und weitere neue Markenformen in der aktuellen
Diskussion 25
B. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands 27
C. Überblick über den Gang der Untersuchung 28
1. Teil: Neue Markenformen und der freie Wettbewerb 30
A. Die Auswirkungen neuer Markenformen auf den freien Wettbewerb 30
B. Wettbewerbsfreiheit in der Gesellschafts-, Wirtschafts- und Rechtsordnung 32
I.
II.
III.
IV.
1. Wettbewerbsfreiheit und Grundgesetz 40
2. Wettbewerbsfreiheit und einfaches Gesetz 42
3. Wettbewerbsfreiheit und Europarecht 44
4. Wettbewerbsfreiheit und Völkerrecht 45
V.
2. Teil: Tatsächliche Grundlagen und historische Entwicklung des
Farbmarkenschutzes 48
A. Das Phänomen „Farbe 48
I.
1. Die physikalische Erklärung der Farbe 48
2. Einige Grundbegriffe der Farbenlehre 50
3. Farbklassifikationssysteme 52
II.
1. Physiologie der Farbwahrnehmung 54
2. Wie viele Farbtöne gibt es? 55
3. Die Variabilität der individuellen Farbwahrnehmung 56
a. Die
b.
c. Die konstante Beeinflussung durch simultane Farbkontraste 58
d. Die sukzessiven Farbkontraste 59
e. Die korrigierte Farbwahrnehmung 60
4. Farbfehlsichtigkeit 60
III.
IV.
1. Psychologische und physiologische Wirkungen von Farben 62
2. Farbe und Symbolik 64
3. Individuelle Unterschiede in den Farbvorlieben 65
V.
1. Farbe und Produktgestaltung 65
a. Technische Funktionen der Farbe 66
b. Deskriptive Farbverwendungen 66
с
d. Farbe und Image 68
e. Farbe und Ästhetik 68
f. Anmutungsqualitäten und Suggestivwirkung von Farben 69
g. Farbe und Produkterinnerung / Produktzuordnung 70
2. Farbe und Werbung 70
VI.
B. Farbmarkenschutz unter der Geltung von WZG und MarkenG 72
I.
II.
1. Warenzeichengesetz 75
2. Markengesetz 76
III.
1. Die alte Rechtslage unter Geltung des WZG 77
a. Der förmliche (Waren-) Zeichenschutz nach § 1 WZG 77
aa. Farbige Wort-und Bildzeichen 78
bb. Die Aufmachungsfarbmarke 79
b. Ausstattungsschutz, § 25 WZG 80
aa. Farbige Wort-und Bildzeichen 81
bb. Aufmachungsfarbmarken 82
(1) Unselbständiger Farbenschutz 83
(2) Elementschutz 84
(3) Abstrakter Farbenschutz 84
2. Die neue Rechtslage nach dem Markengesetz 85
a. Farbige Wort- und Bildzeichen 86
b. Aufmachungsfarbmarken 86
с
С.
I.
II.
1. Der „absolute Farbenschutz 93
2. Die Negativabgrenzung von anderen Markenformen 93
3. Farbverwendungen in nicht benennbaren Formen? 94
4. Das Erfordernis häufig wechselnder Farbauftritte 96
5. Das „subjektive Meinungsbild von der Farbverwendung 99
III.
3. Teil: Die Farbmarke in der Rechts- und Wettbewerbsordnung 104
A. Rechtliche Grenzen des Schutzes neuer Markenformen 104
I.
1. Die Anerkennung neuer Markenformen im Lichte von Art. 12 GG 105
a. Die Erweiterung der Markenfähigkeit als Eingriff in die
Berufsausübungsfreiheit 106
b. Die Voraussetzungen einer verfassungsrechtlichen
Rechtfertigung 107
с
Gesetze 109
2. Neue Markenformen und Art. 2 Abs. 1 GG 110
II.
1. Die grundsätzliche Bedeutung von Art. 20 Abs. 3 GG 111
2. Die „Einheit der Rechtsordnung 111
a. Die Bedeutung von Art. 3 Abs. 1 GG 113
b. Wertungswidersprüche und das Rechtsstaatsprinzip 115
с
ungeschriebener Verfassungsgrundsatz? 118
d. Die Berücksichtigung von Wertungswidersprüchen im
Rahmen der Verhältnismäßigkeitsprüfung 119
3. Systematische Auslegung 121
III.
1. Anwendungsvorrang des Gemeinschaftsrechts 122
2. Die Pflicht zur Beachtung des Gemeinschaftsrechts 122
3. Gemeinschaftsrechtskonforme und richtlinienkonforme
Auslegung 123
IV.
V.
B. Schutzvoraussetzungen und Schutzumfang abstrakter Farbmarken 126
I.
1. Die allgemeine
MarkenG 127
a. Der Grundsatz von der „Selbständigkeit der Marke 128
b. Die Ausnahmetatbestände des § 3 Abs. 2 MarkenG 130
2. Die absoluten Eintragungshindemisse und ihre Überwindung
durch den Nachweis von Verkehrsdurchsetzung 131
a. Die fehlende konkrete Unterscheidungskraft, § 8 Abs. 2
Nr. 1 MarkenG 132
b. Das Freihaltebedürfhis, § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 135
с
d. Verkehrsdurchsetzung, § 8 Abs. 3 MarkenG 139
3. Das Erfordernis der rechtserhaltenden Benutzung, § 26 MarkenG 141
a. Die Benutzung der Marke, § 26 Abs. 1 MarkenG 141
aa. Spezielle Anforderungen an die Benutzung von
Farbkombinationsmarken 143
bb. Rechtserhaltende Benutzung und ästhetische
Funktionalität der Farben 144
cc. Das Hinzutreten weiterer grafischer Elemente 145
b. Die Benutzung der Marke in abweichender Form,
§ 26 Abs. 3 S. 1 MarkenG 145
4. Resümee 147
II.
1. Verletzungshandlung und Schutzschranken 147
a. Die Benutzung der Marke im geschäftlichen Verkehr 148
b. Das Erfordernis des „markenmäßigen Gebrauchs 148
c. Typische Verletzungshandlungen 152
d. Die Schutzschranke des § 23 Nr. 2 MarkenG 153
2. Zeichen- und Produktidentität, § 14 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 153
3. Verwechslungsfähige Zeichen, § 14 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 154
a. Farbe als Kollisionszeichen 155
b. Gesamtbetrachtung und Prägetheorie 157
с
d. Farbkombinationsmarken 162
e. Die Kollision abstrakter Farbmarken mit anderen
Markenformen 163
f. Mittelbare Verwechslungsgefahr und Verwechslungsgefahr
im weiteren Sinne 164
4. Der erweiterte Schutzbereich bekannter Farbmarken, § 14
Abs. 2 Nr. 3 MarkenG 165
a. Bekannte Marke 166
b. Zeichenidentität oder Zeichenähnlichkeit 167
с
aa. „Verwässerung 169
10
bb.
cc.
d.
e. „Ohne rechtfertigenden Grand 173
III.
C. Der potenzielle Nutzen abstrakter Farbmarken für das Gemeinwohl 174
I.
1. Die Gleichbehandlung aller möglichen Markenformen 175
2. Das Erfordernis der Richtlinienumsetzung 176
3. Die materielle Übereinstimmung von nationalem und
europäischem Markenrecht 176
II.
III.
1. Die Förderung des Leistungswettbewerbs 178
2. Farbenschutz als Antwort auf die zunehmende wirtschaftliche
Globalisierung 179
3. Abstrakte Farbmarke und Zusatznutzen 180
4. Die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen 181
5. Die Absicherung getätigter Aufwendungen als Belang des
Allgemeinwohls? 181
IV.
D. Ökonomische Aspekte des Farbmarkenschutzes 183
I.
1. Ressourcenknappheit 184
2. Methodologischer Individualismus 184
3. Das Eigennutztheorem 185
4. Die Annahme rationalen menschlichen Verhaltens 185
II.
1. Die wesentlichen Aussagen der Property-Rights-Theone 186
2. Veranschaulichung der Aussagen des Property-Rights-Ansatzes
am Beispiel des Sacheigentums 188
3. Die Ungeeignetheit des
des Nutzens von Immaterialgüterrechten 189
III.
IV.
1. Die Ausgangslage: Informationsasymmetrie, Qualitätsunsicherheit,
Marktversagen und
a. Such-, Erfahrungs- und Vertrauensgüter 193
b. Negativauslese
с
Informationsasymmetrien 196
2. Der informationsökonomische Nutzen des Markenrechts 196
a. Goodwill
11
b. Informationsvermittlung
c.
Produkt 199
V.
Perspektive 202
1. Die reale Vermehrung der verfügbaren Markenzeichen als Vorteil
des Farbmarkenschutzes („quantitative Verbesserung )? 202
a. Die Sperrwirkung von Farbmarken gegenüber ähnlichen
Zeichen 203
b. Der „Zweitmarkencharakter der abstrakten Farbmarke 204
2. Die besondere Eignung der Farben als Marken („qualitative
Verbesserung ) 206
a. Kognitive Vorteile abstrakter Farbmarken 206
b. Verbesserte Möglichkeiten der Produktdifferenzierung? 210
с
d. Die abstrakte Farbmarke als Bestandteil eines
Iden
aa.
Wahrnehmbarkeit und Wiedererkennbarkeit einer Marke? 216
bb. Hausfarben und Produktdifferenzierung 216
cc.
Informationsvermittlung 217
e. Die farbmarkenrechtliche Absicherung der faktischen
Verbrauchergewöhnung 220
f. Zwischenergebnis 221
VI.
VII.
VIII. Die Förderung des Wettbewerbs auf europäischer Ebene durch
den Schutz abstrakter Farbmarken in den EU-Mitgliedstaaten 223
1. Die Verringerung territorialer Marktabschottungseffekte 224
2. Die Ermöglichung einer gemeinschaftsweit homogenen
Markenstrategie 225
IX.
internationaler Ebene 226
X.
E. Abstrakte Farbmarken und die nationale Wettbewerbsordnung 228
I.
und den Regelungen des GWB 229
1. Das allgemeine Spannungsverhältnis von Immaterialgüterschutz
und Kartellrecht 229
a. Die kritische Haltung der
gewerblichen Schutzrechten 229
b.
Sonderschutzrechte als „geistiges Eigentum für das
Verhältnis von Immaterialgüterschutz und Kartellrecht 230
с
Rechtsgebiete 231
2. Die wettbewerbsbeeinträchtigenden Aspekte der abstrakten
Farbmarke 233
a. Die Abstraktheit des Schutzgegenstandes 233
aa. Schutzbereichserweiterungen aus rechtlichen Gründen 235
bb. Wettbewerbsbeeinträchtigungen faktischer Art 237
b. Die besonderen Eigenschaften der Farben 242
aa. Das Auftreten farbbedingter Schutzbereichserweiterungen 243
bb. Das besondere Bedürfnis der Wirtschaft an der freien
Verwendung von Farben 245
с
festgestellten statischen Wettbewerbsbeeinträchtigungen
durch etwaige dynamisch-wettbewerbsbelebende Effekte
der abstrakten Farbmarke 248
3. Spezielle Wertungswidersprüche zwischen dem Schutz abstrakter
Farbmarken und den Vorschriften des GWB 249
a. Wertungswidersprüche in Bezug auf die kartellrechtlichen
Instrumente zur Restriktion wirtschaftlicher Macht und zum
Schutz kleiner und mittlerer Unternehmen 249
b. Abstrakte Farbmarken als rechtliche Marktzutrittsschranken 251
4. Ergebnis 255
II.
1. Die Überschneidungsmöglichkeiten von Farbmarken- und
Geschmacksmusterschutz 256
2. Das überschneidungsbedingte normative Konfliktpotenzial 259
a. Die allgemeinen Wertungsunterschiede zwischen Marken-
und Geschmacksmusterschutz 259
b. Das Problem der Schutzfristverlängerung 263
с
aa. Der markenrechtliche Anspruch auf Löschung eines
Geschmacksmusters 268
bb. Der markenrechtliche Anspruch auf Unterlassung der
Geschmacksmusterbenutzung 273
cc. Die Beeinträchtigung der geschmacksmusterrechtlichen
Ziele durch die Verbietungsrechte des
Farbmarkeninhabers 274
3. Ergebnis 276
HI. Zusammenfassung 276
13
F. Abstrakte Farbmarken in der Gemeinschaftsrechtsordnung 277
I.
1. Nationale Markenrechte als Warenverkehrsbeschränkungen 278
2. Der Rechtfertigungstatbestand des Art. 30 EGV 279
a. Die allgemeine Bedeutung des Art. 30 EGV für gewerbliche
Schutzrechte 279
aa. Die Theorie der Bereichsausnahme 280
bb. Die Theorie von der gemeinschaftsrechtlichen
Modifikation des Schutzrechtsinhalts 281
cc. Der differenzierende Ansatz des EuGH 282
(1) Die überkommene Unterscheidung zwischen Bestand
und Ausübung des Schutzrechts 282
(2) Das aktuelle Kriterium des „spezifischen Gegenstands
der Schutzrechte 284
b. Die Unzulässigkeit einer Kontrolle des Schutzgegenstandes
von bislang nicht harmonisierten nationalen
Immaterialgüterrechten 287
с
gemeinschaftsrechtlich vorgegebenen Gegenstandes
markenrechtlichen Schutzes anhand von Art. 30 S. 1 EGV 288
d. Die Vereinbarkeit abstrakter Farbmarken mit dem
spezifischen Gegenstand des Markenrechts 290
aa. Der Einfluss von Freihandelsbelangen und
Schutzrechtsrunktionen auf den spezifischen
Gegenstand der gewerblichen Schutzrechte 291
bb. Die Herkunftsgarantie als die allein maßgebliche
Markenfunktion 293
cc. Die Anforderungen des spezifischen Gegenstands des
Markenrechts an die inhaltliche Ausgestaltung des
Schutzgegenstandes 295
dd. Die Spannungen zwischen dem Schutz abstrakter
Farbmarken und dem spezifischen Gegenstand des
Markenrechts 296
3. Ergebnis 299
II.
III.
1. Die rechtliche Bedeutung des europäischen Wettbewerbsrechts
für die Ausgestaltung der nationalen Gesetze und des
gemeinschaftlichen Sekundärrechts 302
2. Die Irrelevanz des Kriteriums des spezifischen Gegenstands für
die vorzunehmende Untersuchung 303
3. Die Beeinträchtigung der praktischen Wirksamkeit europäischer
Wettbewerbsregeln durch den Schutz abstrakter Farbmarken 305
14
a.
Marktzutritts-schranken, den potenziellen Wettbewerb und die
marktbeherrschende Stellung von Unternehmen 306
b. Der farbmarkenrechtliche Schutz großer und finanzstarker
Unternehmen 309
4. Die rechtliche Relevanz der feststellbaren Beeinträchtigungen
der praktischen Wirksamkeit der europäischen
Wettbewerbsvorschriften 310
5. Die vergleichbaren Erwägungen des EuGH in der Entscheidung
„Libertei
IV.
G. Markenrechtlicher Farbenschutz und das Recht der WTO 314
I.
GATT und TRIPs 314
II.
III.
1. Die vorläufige Nichtberücksichtigung von Art. 15 Abs. 1 TRIPs 319
2. Die Bedeutung von TRIPs als Mindestschutzstandard, Art. 1
Abs. 1 S. 2 TRIPs 320
3. Die Präambel von TRIPs 320
4. Der Schutz abstrakter Farbmarken vor dem Hintergrund des
Art. 7 TRIPs 322
a. Die Einordnung von Art. 7 TRIPs als „Soll-Vorschrift 322
b. Art. 7 TRIPs und die Ausgestaltung des Immaterialgüterrechts 323
с
Farbmarken 326
5. Art.
6. Ergebnis 329
H.
4. Teil: Der Schutz der abstrakten Farbmarke de lege
A. Die
I.
1. § 3 Abs. 1 MarkenG 332
2. Art. 2 MarkenRL 336
3. Art. 15 Abs. 1 TRIPs: 337
4. Zwischenergebnis 339
II.
1. „Zeichen 340
a. Grammatische Auslegung 341
b. Genetische Auslegung 344
15
c.
aa.
Gegenstand markenrechtlichen Schutzes 345
bb. Die Variabilität des Schutzgegenstandes abstrakter
Farbmarken 348
d.
e. Richtlinienkonforme Auslegung 352
f. Völkerrechtsfreundliche Auslegung 354
g. Zwischenergebnis 355
2. Abstrakte Unterscheidungseignung 355
3. Grafische Darstellbarkeit 357
a. Die unterschiedlichen Möglichkeiten der grafischen
Darstellung einer abstrakten Farbmarke 358
b. Die Auffassung des EuGH 359
aa.
bb. „Heidelberger Bauchemie 361
с
Bauchemie 362
aa. Die tatsächliche Bedeutung von „Heidelberger
Bauchemie für die Schutzfähigkeit von
Farbkombinationsmarken 362
bb. Die Widersprüchlichkeit der Differenzierung zwischen
Ein- und Mehrfarbenmarken 364
d. Die grafische Nicht-Darstellbarkeit abstrakter Farbmarken 365
aa. Klarheit, Eindeutigkeit und Abgeschlossenheit 366
bb. Leicht zugänglich und verständlich 368
cc. Dauerhaftigkeit der Darstellung 369
dd. Objektivität der Darstellung 371
e. Ergebnis 372
III.
B. Die Schutzversagung im Lichte der nationalen, europäischen und
internationalen Rechts- und Wettbewerbsordnung 373
I.
Rechtsordnung 373
1. GWB 373
2. Geschmacksmustergesetz 374
3. Grundgesetz 376
II.
Freiheits- und Wettbewerbsordnung 379
III.
IV.
С
des EuGH 381
16
I. Die
„Heidelberger Bauchemie 382
1. Die Differenzierung zwischen Ein- und Mehrfarbenmarken
(Art. 2 MarkenRL) 382
2. Die inhaltliche Ausgestaltung des Merkmals „Zeichen
(Art. 2 MarkenRL) 383
a. „Libertei
b.
3. Die Berücksichtigung des „AHgemeininteresses an der
Verfügbarkeit der Farben (Art. 3 Abs. 1
a.
b. Der irreführende Verweis auf „Philips „Chiemsee und
„Linde u.a. 393
aa. Das Vorgehen des Gerichtshofs bei der Ermittlung des
„Allgemeininteresses in den Entscheidungen „Philips ,
„Chiemsee , „Linde u.a. und
bb.
Vorgehensweise 396
с
II.
1. Wettbewerbsschutz durch die Anerkennung des
„Allgemeininteresses an der Verfügbarkeit der Farben 398
2. Der Wettbewerbsschutz als Motiv für die inhaltliche Modifikation
des „Zeichen-Begriffs 400
3. Die Ablehnung der
Farbkombinationsmarken als Maßnahme zum Schutz des
Wettbewerbs 402
III.
und Anwendung der einschlägigen Rechtsvorschriften der
Markenrichtlinie 404
1. Die unzureichende Auseinandersetzung mit dem
Schutzgegenstand der Farbmarke als die eigentliche Ursache
sämtlicher Unstimmigkeiten 404
2. Alternative Begründungsmöglichkeiten ohne vertiefte
Auseinandersetzung mit dem Schutzgegenstand abstrakter
Farbmarken 406
IV.
Fazit und Ausblick 410
Literaturverzeichnis 415
17
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 19
Einleitung 25
A. Die abstrakte Farbmarke und weitere neue Markenformen in der aktuellen
Diskussion 25
B. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands 27
C. Überblick über den Gang der Untersuchung 28
1. Teil: Neue Markenformen und der freie Wettbewerb 30
A. Die Auswirkungen neuer Markenformen auf den freien Wettbewerb 30
B. Wettbewerbsfreiheit in der Gesellschafts-, Wirtschafts- und Rechtsordnung 32
I.
II.
III.
IV.
1. Wettbewerbsfreiheit und Grundgesetz 40
2. Wettbewerbsfreiheit und einfaches Gesetz 42
3. Wettbewerbsfreiheit und Europarecht 44
4. Wettbewerbsfreiheit und Völkerrecht 45
V.
2. Teil: Tatsächliche Grundlagen und historische Entwicklung des
Farbmarkenschutzes 48
A. Das Phänomen „Farbe" 48
I.
1. Die physikalische Erklärung der Farbe 48
2. Einige Grundbegriffe der Farbenlehre 50
3. Farbklassifikationssysteme 52
II.
1. Physiologie der Farbwahrnehmung 54
2. Wie viele Farbtöne gibt es? 55
3. Die Variabilität der individuellen Farbwahrnehmung 56
a. Die
b.
c. Die konstante Beeinflussung durch simultane Farbkontraste 58
d. Die sukzessiven Farbkontraste 59
e. Die korrigierte Farbwahrnehmung 60
4. Farbfehlsichtigkeit 60
III.
IV.
1. Psychologische und physiologische Wirkungen von Farben 62
2. Farbe und Symbolik 64
3. Individuelle Unterschiede in den Farbvorlieben 65
V.
1. Farbe und Produktgestaltung 65
a. Technische Funktionen der Farbe 66
b. Deskriptive Farbverwendungen 66
с
d. Farbe und Image 68
e. Farbe und Ästhetik 68
f. Anmutungsqualitäten und Suggestivwirkung von Farben 69
g. Farbe und Produkterinnerung / Produktzuordnung 70
2. Farbe und Werbung 70
VI.
B. Farbmarkenschutz unter der Geltung von WZG und MarkenG 72
I.
II.
1. Warenzeichengesetz 75
2. Markengesetz 76
III.
1. Die alte Rechtslage unter Geltung des WZG 77
a. Der förmliche (Waren-) Zeichenschutz nach § 1 WZG 77
aa. Farbige Wort-und Bildzeichen 78
bb. Die Aufmachungsfarbmarke 79
b. Ausstattungsschutz, § 25 WZG 80
aa. Farbige Wort-und Bildzeichen 81
bb. Aufmachungsfarbmarken 82
(1) Unselbständiger Farbenschutz 83
(2) Elementschutz 84
(3) Abstrakter Farbenschutz 84
2. Die neue Rechtslage nach dem Markengesetz 85
a. Farbige Wort- und Bildzeichen 86
b. Aufmachungsfarbmarken 86
с
С.
I.
II.
1. Der „absolute Farbenschutz" 93
2. Die Negativabgrenzung von anderen Markenformen 93
3. Farbverwendungen in nicht benennbaren Formen? 94
4. Das Erfordernis häufig wechselnder Farbauftritte 96
5. Das „subjektive Meinungsbild" von der Farbverwendung 99
III.
3. Teil: Die Farbmarke in der Rechts- und Wettbewerbsordnung 104
A. Rechtliche Grenzen des Schutzes neuer Markenformen 104
I.
1. Die Anerkennung neuer Markenformen im Lichte von Art. 12 GG 105
a. Die Erweiterung der Markenfähigkeit als Eingriff in die
Berufsausübungsfreiheit 106
b. Die Voraussetzungen einer verfassungsrechtlichen
Rechtfertigung 107
с
Gesetze 109
2. Neue Markenformen und Art. 2 Abs. 1 GG 110
II.
1. Die grundsätzliche Bedeutung von Art. 20 Abs. 3 GG 111
2. Die „Einheit der Rechtsordnung" 111
a. Die Bedeutung von Art. 3 Abs. 1 GG 113
b. Wertungswidersprüche und das Rechtsstaatsprinzip 115
с
ungeschriebener Verfassungsgrundsatz? 118
d. Die Berücksichtigung von Wertungswidersprüchen im
Rahmen der Verhältnismäßigkeitsprüfung 119
3. Systematische Auslegung 121
III.
1. Anwendungsvorrang des Gemeinschaftsrechts 122
2. Die Pflicht zur Beachtung des Gemeinschaftsrechts 122
3. Gemeinschaftsrechtskonforme und richtlinienkonforme
Auslegung 123
IV.
V.
B. Schutzvoraussetzungen und Schutzumfang abstrakter Farbmarken 126
I.
1. Die allgemeine
MarkenG 127
a. Der Grundsatz von der „Selbständigkeit der Marke" 128
b. Die Ausnahmetatbestände des § 3 Abs. 2 MarkenG 130
2. Die absoluten Eintragungshindemisse und ihre Überwindung
durch den Nachweis von Verkehrsdurchsetzung 131
a. Die fehlende konkrete Unterscheidungskraft, § 8 Abs. 2
Nr. 1 MarkenG 132
b. Das Freihaltebedürfhis, § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 135
с
d. Verkehrsdurchsetzung, § 8 Abs. 3 MarkenG 139
3. Das Erfordernis der rechtserhaltenden Benutzung, § 26 MarkenG 141
a. Die Benutzung der Marke, § 26 Abs. 1 MarkenG 141
aa. Spezielle Anforderungen an die Benutzung von
Farbkombinationsmarken 143
bb. Rechtserhaltende Benutzung und ästhetische
Funktionalität der Farben 144
cc. Das Hinzutreten weiterer grafischer Elemente 145
b. Die Benutzung der Marke in abweichender Form,
§ 26 Abs. 3 S. 1 MarkenG 145
4. Resümee 147
II.
1. Verletzungshandlung und Schutzschranken 147
a. Die Benutzung der Marke im geschäftlichen Verkehr 148
b. Das Erfordernis des „markenmäßigen Gebrauchs" 148
c. Typische Verletzungshandlungen 152
d. Die Schutzschranke des § 23 Nr. 2 MarkenG 153
2. Zeichen- und Produktidentität, § 14 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 153
3. Verwechslungsfähige Zeichen, § 14 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 154
a. Farbe als Kollisionszeichen 155
b. Gesamtbetrachtung und Prägetheorie 157
с
d. Farbkombinationsmarken 162
e. Die Kollision abstrakter Farbmarken mit anderen
Markenformen 163
f. Mittelbare Verwechslungsgefahr und Verwechslungsgefahr
im weiteren Sinne 164
4. Der erweiterte Schutzbereich bekannter Farbmarken, § 14
Abs. 2 Nr. 3 MarkenG 165
a. Bekannte Marke 166
b. Zeichenidentität oder Zeichenähnlichkeit 167
с
aa. „Verwässerung" 169
10
bb.
cc.
d.
e. „Ohne rechtfertigenden Grand" 173
III.
C. Der potenzielle Nutzen abstrakter Farbmarken für das Gemeinwohl 174
I.
1. Die Gleichbehandlung aller möglichen Markenformen 175
2. Das Erfordernis der Richtlinienumsetzung 176
3. Die materielle Übereinstimmung von nationalem und
europäischem Markenrecht 176
II.
III.
1. Die Förderung des Leistungswettbewerbs 178
2. Farbenschutz als Antwort auf die zunehmende wirtschaftliche
Globalisierung 179
3. Abstrakte Farbmarke und Zusatznutzen 180
4. Die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen 181
5. Die Absicherung getätigter Aufwendungen als Belang des
Allgemeinwohls? 181
IV.
D. Ökonomische Aspekte des Farbmarkenschutzes 183
I.
1. Ressourcenknappheit 184
2. Methodologischer Individualismus 184
3. Das Eigennutztheorem 185
4. Die Annahme rationalen menschlichen Verhaltens 185
II.
1. Die wesentlichen Aussagen der Property-Rights-Theone 186
2. Veranschaulichung der Aussagen des Property-Rights-Ansatzes
am Beispiel des Sacheigentums 188
3. Die Ungeeignetheit des
des Nutzens von Immaterialgüterrechten 189
III.
IV.
1. Die Ausgangslage: Informationsasymmetrie, Qualitätsunsicherheit,
Marktversagen und
a. Such-, Erfahrungs- und Vertrauensgüter 193
b. Negativauslese
с
Informationsasymmetrien 196
2. Der informationsökonomische Nutzen des Markenrechts 196
a. Goodwill
11
b. Informationsvermittlung
c.
Produkt 199
V.
Perspektive 202
1. Die reale Vermehrung der verfügbaren Markenzeichen als Vorteil
des Farbmarkenschutzes („quantitative Verbesserung")? 202
a. Die Sperrwirkung von Farbmarken gegenüber ähnlichen
Zeichen 203
b. Der „Zweitmarkencharakter" der abstrakten Farbmarke 204
2. Die besondere Eignung der Farben als Marken („qualitative
Verbesserung") 206
a. Kognitive Vorteile abstrakter Farbmarken 206
b. Verbesserte Möglichkeiten der Produktdifferenzierung? 210
с
d. Die abstrakte Farbmarke als Bestandteil eines
Iden
aa.
Wahrnehmbarkeit und Wiedererkennbarkeit einer Marke? 216
bb. Hausfarben und Produktdifferenzierung 216
cc.
Informationsvermittlung 217
e. Die farbmarkenrechtliche Absicherung der faktischen
Verbrauchergewöhnung 220
f. Zwischenergebnis 221
VI.
VII.
VIII. Die Förderung des Wettbewerbs auf europäischer Ebene durch
den Schutz abstrakter Farbmarken in den EU-Mitgliedstaaten 223
1. Die Verringerung territorialer Marktabschottungseffekte 224
2. Die Ermöglichung einer gemeinschaftsweit homogenen
Markenstrategie 225
IX.
internationaler Ebene 226
X.
E. Abstrakte Farbmarken und die nationale Wettbewerbsordnung 228
I.
und den Regelungen des GWB 229
1. Das allgemeine Spannungsverhältnis von Immaterialgüterschutz
und Kartellrecht 229
a. Die kritische Haltung der
gewerblichen Schutzrechten 229
b.
Sonderschutzrechte als „geistiges Eigentum" für das
Verhältnis von Immaterialgüterschutz und Kartellrecht 230
с
Rechtsgebiete 231
2. Die wettbewerbsbeeinträchtigenden Aspekte der abstrakten
Farbmarke 233
a. Die Abstraktheit des Schutzgegenstandes 233
aa. Schutzbereichserweiterungen aus rechtlichen Gründen 235
bb. Wettbewerbsbeeinträchtigungen faktischer Art 237
b. Die besonderen Eigenschaften der Farben 242
aa. Das Auftreten farbbedingter Schutzbereichserweiterungen 243
bb. Das besondere Bedürfnis der Wirtschaft an der freien
Verwendung von Farben 245
с
festgestellten statischen Wettbewerbsbeeinträchtigungen
durch etwaige dynamisch-wettbewerbsbelebende Effekte
der abstrakten Farbmarke 248
3. Spezielle Wertungswidersprüche zwischen dem Schutz abstrakter
Farbmarken und den Vorschriften des GWB 249
a. Wertungswidersprüche in Bezug auf die kartellrechtlichen
Instrumente zur Restriktion wirtschaftlicher Macht und zum
Schutz kleiner und mittlerer Unternehmen 249
b. Abstrakte Farbmarken als rechtliche Marktzutrittsschranken 251
4. Ergebnis 255
II.
1. Die Überschneidungsmöglichkeiten von Farbmarken- und
Geschmacksmusterschutz 256
2. Das überschneidungsbedingte normative Konfliktpotenzial 259
a. Die allgemeinen Wertungsunterschiede zwischen Marken-
und Geschmacksmusterschutz 259
b. Das Problem der Schutzfristverlängerung 263
с
aa. Der markenrechtliche Anspruch auf Löschung eines
Geschmacksmusters 268
bb. Der markenrechtliche Anspruch auf Unterlassung der
Geschmacksmusterbenutzung 273
cc. Die Beeinträchtigung der geschmacksmusterrechtlichen
Ziele durch die Verbietungsrechte des
Farbmarkeninhabers 274
3. Ergebnis 276
HI. Zusammenfassung 276
13
F. Abstrakte Farbmarken in der Gemeinschaftsrechtsordnung 277
I.
1. Nationale Markenrechte als Warenverkehrsbeschränkungen 278
2. Der Rechtfertigungstatbestand des Art. 30 EGV 279
a. Die allgemeine Bedeutung des Art. 30 EGV für gewerbliche
Schutzrechte 279
aa. Die Theorie der Bereichsausnahme 280
bb. Die Theorie von der gemeinschaftsrechtlichen
Modifikation des Schutzrechtsinhalts 281
cc. Der differenzierende Ansatz des EuGH 282
(1) Die überkommene Unterscheidung zwischen Bestand
und Ausübung des Schutzrechts 282
(2) Das aktuelle Kriterium des „spezifischen Gegenstands"
der Schutzrechte 284
b. Die Unzulässigkeit einer Kontrolle des Schutzgegenstandes
von bislang nicht harmonisierten nationalen
Immaterialgüterrechten 287
с
gemeinschaftsrechtlich vorgegebenen Gegenstandes
markenrechtlichen Schutzes anhand von Art. 30 S. 1 EGV 288
d. Die Vereinbarkeit abstrakter Farbmarken mit dem
spezifischen Gegenstand des Markenrechts 290
aa. Der Einfluss von Freihandelsbelangen und
Schutzrechtsrunktionen auf den spezifischen
Gegenstand der gewerblichen Schutzrechte 291
bb. Die Herkunftsgarantie als die allein maßgebliche
Markenfunktion 293
cc. Die Anforderungen des spezifischen Gegenstands des
Markenrechts an die inhaltliche Ausgestaltung des
Schutzgegenstandes 295
dd. Die Spannungen zwischen dem Schutz abstrakter
Farbmarken und dem spezifischen Gegenstand des
Markenrechts 296
3. Ergebnis 299
II.
III.
1. Die rechtliche Bedeutung des europäischen Wettbewerbsrechts
für die Ausgestaltung der nationalen Gesetze und des
gemeinschaftlichen Sekundärrechts 302
2. Die Irrelevanz des Kriteriums des spezifischen Gegenstands für
die vorzunehmende Untersuchung 303
3. Die Beeinträchtigung der praktischen Wirksamkeit europäischer
Wettbewerbsregeln durch den Schutz abstrakter Farbmarken 305
14
a.
Marktzutritts-schranken, den potenziellen Wettbewerb und die
marktbeherrschende Stellung von Unternehmen 306
b. Der farbmarkenrechtliche Schutz großer und finanzstarker
Unternehmen 309
4. Die rechtliche Relevanz der feststellbaren Beeinträchtigungen
der praktischen Wirksamkeit der europäischen
Wettbewerbsvorschriften 310
5. Die vergleichbaren Erwägungen des EuGH in der Entscheidung
„Libertei"
IV.
G. Markenrechtlicher Farbenschutz und das Recht der WTO 314
I.
GATT und TRIPs 314
II.
III.
1. Die vorläufige Nichtberücksichtigung von Art. 15 Abs. 1 TRIPs 319
2. Die Bedeutung von TRIPs als Mindestschutzstandard, Art. 1
Abs. 1 S. 2 TRIPs 320
3. Die Präambel von TRIPs 320
4. Der Schutz abstrakter Farbmarken vor dem Hintergrund des
Art. 7 TRIPs 322
a. Die Einordnung von Art. 7 TRIPs als „Soll-Vorschrift" 322
b. Art. 7 TRIPs und die Ausgestaltung des Immaterialgüterrechts 323
с
Farbmarken 326
5. Art.
6. Ergebnis 329
H.
4. Teil: Der Schutz der abstrakten Farbmarke de lege
A. Die
I.
1. § 3 Abs. 1 MarkenG 332
2. Art. 2 MarkenRL 336
3. Art. 15 Abs. 1 TRIPs: 337
4. Zwischenergebnis 339
II.
1. „Zeichen" 340
a. Grammatische Auslegung 341
b. Genetische Auslegung 344
15
c.
aa.
Gegenstand markenrechtlichen Schutzes 345
bb. Die Variabilität des Schutzgegenstandes abstrakter
Farbmarken 348
d.
e. Richtlinienkonforme Auslegung 352
f. Völkerrechtsfreundliche Auslegung 354
g. Zwischenergebnis 355
2. Abstrakte Unterscheidungseignung 355
3. Grafische Darstellbarkeit 357
a. Die unterschiedlichen Möglichkeiten der grafischen
Darstellung einer abstrakten Farbmarke 358
b. Die Auffassung des EuGH 359
aa.
bb. „Heidelberger Bauchemie" 361
с
Bauchemie" 362
aa. Die tatsächliche Bedeutung von „Heidelberger
Bauchemie" für die Schutzfähigkeit von
Farbkombinationsmarken 362
bb. Die Widersprüchlichkeit der Differenzierung zwischen
Ein- und Mehrfarbenmarken 364
d. Die grafische Nicht-Darstellbarkeit abstrakter Farbmarken 365
aa. Klarheit, Eindeutigkeit und Abgeschlossenheit 366
bb. Leicht zugänglich und verständlich 368
cc. Dauerhaftigkeit der Darstellung 369
dd. Objektivität der Darstellung 371
e. Ergebnis 372
III.
B. Die Schutzversagung im Lichte der nationalen, europäischen und
internationalen Rechts- und Wettbewerbsordnung 373
I.
Rechtsordnung 373
1. GWB 373
2. Geschmacksmustergesetz 374
3. Grundgesetz 376
II.
Freiheits- und Wettbewerbsordnung 379
III.
IV.
С
des EuGH 381
16
I. Die
„Heidelberger Bauchemie" 382
1. Die Differenzierung zwischen Ein- und Mehrfarbenmarken
(Art. 2 MarkenRL) 382
2. Die inhaltliche Ausgestaltung des Merkmals „Zeichen"
(Art. 2 MarkenRL) 383
a. „Libertei"
b.
3. Die Berücksichtigung des „AHgemeininteresses an der
Verfügbarkeit der Farben" (Art. 3 Abs. 1
a.
b. Der irreführende Verweis auf „Philips" „Chiemsee" und
„Linde u.a." 393
aa. Das Vorgehen des Gerichtshofs bei der Ermittlung des
„Allgemeininteresses" in den Entscheidungen „Philips",
„Chiemsee", „Linde u.a." und
bb.
Vorgehensweise 396
с
II.
1. Wettbewerbsschutz durch die Anerkennung des
„Allgemeininteresses an der Verfügbarkeit der Farben" 398
2. Der Wettbewerbsschutz als Motiv für die inhaltliche Modifikation
des „Zeichen-Begriffs 400
3. Die Ablehnung der
Farbkombinationsmarken als Maßnahme zum Schutz des
Wettbewerbs 402
III.
und Anwendung der einschlägigen Rechtsvorschriften der
Markenrichtlinie 404
1. Die unzureichende Auseinandersetzung mit dem
Schutzgegenstand der Farbmarke als die eigentliche Ursache
sämtlicher Unstimmigkeiten 404
2. Alternative Begründungsmöglichkeiten ohne vertiefte
Auseinandersetzung mit dem Schutzgegenstand abstrakter
Farbmarken 406
IV.
Fazit und Ausblick 410
Literaturverzeichnis 415
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