Repetitorium Klinische Pharmazie: Arbeitsbuch für Prüfung und Praxis
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Eschborn
Govi-Verl.
2007
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 522 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3774110603 9783774110601 |
Internformat
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245 | 1 | 0 | |a Repetitorium Klinische Pharmazie |b Arbeitsbuch für Prüfung und Praxis |c Petra Högger ...(Hrsg.). Mit Beitr. von Ulrich Berger ... |
264 | 1 | |a Eschborn |b Govi-Verl. |c 2007 | |
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adam_text | . ** LTI, GOVI-VERLAG PETRA HOEGGER I EGID STREHL (HRSG.) REPETITORI U
M KLINISCHE PHARMAZIE ARBEITSBUCH FUER PRUEFUNG UND PRAXIS MIT BEITRAEGEN
VON ULRICH BERGER (MARBURG) [ACOBUS R, B. [. BROUWERS (GRONINGEN) GEORG
ENGEL (GREIFSWALD) PETER FINDEISEN (MANNHEIM) MATTHIAS FREIWALD
(WUERZBURG) OTTO ROMAN FREY (HEIDENHEIM) ALEXANDRA GOEBEL (FREIBURG)
SEBASTIAN HAERTTER (BIBERACH) GEORG HEMPE1 (MUENSTER) ANDREAS HETZE!
(FREIBURG) BURKHARD HINZ (ERLANGEN) PETRA HOEGGER (WUERZBURG) IRENE KRAEMER
(MAINZ) HANS-PETER LIPP (TUEBINGEN) LUDWIG MAIER (ULM) ERIC MARTIN
(MARKTHEIDENFELD) WILTRUD PROBST (HEIDENHEIM) REGINA RASENACK (FREIBURG)
LYDIA SCHUETZE (ESSEN) EGID STREHL (FREIBURG) KATJA TAXIS (GRONINGEN)
KATJA DE WITH (FREIBURG) INHALTSVERZEICHNIS DIE AUTOREN 13 VORWORT. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 15 A ALLGEMEINER TEIL 1 KLINISCHE
PHARMAKAKINETIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 19 1.1 WICHTIGE PHARMAKOKINETISCHE PARAMETER 19 1.1.1
BIOVERFUEGBARKELT (F) 19 1.1.2 SALZFAKTOR (S) .. . .. . .. . . .. .. . ..
.. . .. .. . .. . .. . . 19 1.1.3 ABSORPTIONSKONSTANTE
(ABSORPTIONSGESCHWINDIGKEITSKONSTANTE ~ K A ) 19 1.1.4
VERTEILUNGSVOLUMEN (VCL) 20 1.1.5 CLEARANCE (CL) 21 1.1.6 HALBWERTSZEIT
UND ELIMINATIONSKONSTANTE (TL , UND K E ) . 22 1.1.7 STEADY-STATE- ODER
FLIESSGLEICHGEWICHT . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.2
PHARMAKOKINETISCHE BESONDERHEITEN BEI KINDERN UND NEUGEBORENEN. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.3
PHARMAKOKINETISCHE BESONDERHEITEN BEI SENIOREN 26 1.4
DOSISINDIVIDUALISIERUNG BEI ORGANINSUFFIZIENZEN 30 1.4.1 RENALE UND
NICHTRENALE ARZNEISTOFFELIMINATION . . . . . . . 30 1.4.2 ABSCHAETZUNG
DER KREATININ-CLEARANCE 30 1.4.3 INDIVIDUELLE AUSSCHEIDUNGSKAPAZITAET . .
. . . . . . . . . . . . . 31 1.4.4 DOSISANPASSUNG BEI EINGESCHRAENKTER
NIERENFUNKTION . 31 1.4.5 DOSISANPASSUNG BEI EINGESCHRAENKTER
LEBERFUNKTION . . . 33 1.4.6 DOSISANPASSUNG BEI HERZINSUFFIZIENZ 36 1.5
THERAPEUTISCHES DRUG-MONITORING (TDM) . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 37 1.5.1 INDIKATIONEN FUER EIN THERAPEUTISCHES DRUG-MONITORING 37 1.5.2
ZEITPUNKT UND HAEUFIGKEIT DER PROBENNAHME 38 1.5.3 INITIAL- UND
ERHALTUNGSDOSIS 39 1.6 POPULATIONSPHARMAKOKINETIK 41 1.6.1 EINTEILUNG
DER VERFAHREN .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 1.7
PHARMAKOGENETIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 46 1.7.1 METHODEN.. ... .... ... .. . .. ... ... ..
. .. ... .. . .. . 48 1.7.2 KLINISCH RELEVANTE POLYMORPHISMEN . . . . .
. . . . . . . . . . . 49 5 INHALTSVERZEICHNIS , .... .. - , ..
; ;I; $,~ .. : :,...... TL _ 2 BEDEUTUNG VON DARREICHUNGSFORM UND
-WEG FUER DIE THERAPIE 54 2.1 RESORPTIONSOBERFLAECHEN DER DARREICHUNGSWEGE
54 2.2 VERFUEGBARE FLUESSIGKEITSVOLUMINA UNTERSCHIEDLICHER
DARREICHUNGSWEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2.3
FIRST-PASS-EFFEKT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 55 2.4 WIRKEINTRITT UND WIRKDAUER IN ABHAENGIGKEIT
VON DARREICHUNGSFORM UND -WEG 57 2.5 ABSOLUTE UND RELATIVE
BIOVERFUEGBARKEIT 58 2.6 BEEINFLUSSUNG DER BIOVERFUEGBARKEIT
(INTERAKTIONEN, CYP-POLYMORPHISMEN) 59 3 BEZUG ZWISCHEN PHARMAKOKINETIK
UND PHARMAKODYNAMIK 66 3.1 PHARRNAKOKINETISCHE-PHARRNAKODYNAMISCHE
MODELLE.. . . . . 66 3.2 URSACHEN DER VARIABILITAET IM ERFOLG EINER
ARZNEIMITTELTHERAPIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4
STUDIENTYPEN ZUR UNTERSUCHUNG KLINISCHER FRAGESTELLUNGEN 73 4.1
FORMULIERUNG KLINISCHER FRAGESTELLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 73 4.2 STUDIENTEILNEHMER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 74 4.3 DEFINITION DER ERFOLGSVARIABLEN
(ENDPUNKTE) EINER STUDIE. . . . . 74 4.4 STUDIENSTATISTIK UND
FALLZAHLSCHAETZUNG 75 4.4.1 DATENCHARAKTERISTIK 75 4.4.2 AUSWAHL
STATISTISCHER TESTS 75 4.4.3 AUSWERTUNG MULTIPLER ENDPUNKTE
(ERFOLGSVARIABLEN) .. 77 4.4.4 KONFIDENZINTERVALLE (VERTRAUENSBEREICHE)
78 4.4.5 DIE SIGNIFIKANZ EINES STATISTISCH NICHT SIGNIFIKANTEN
ERGEBNISSES. . . . . . . . . . . 78 4.4.6 STATISTISCHE SIGNIFIKANZ
VERSUS KLINISCHE SIGNIFIKANZ .. 79 4.4.7 FALLZAHLSCHAETZUNG: BENOETIGTER
STICHPROBENUMFANG AN STUDIENTEILNEHMERN 79 4.5 INTERNE UND EXTERNE
VALIDITAET EINER STUDIE. . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 4.6
INTERVENTIONSTUDIEN: RANDOMISIERT-KONTROLLIERTE STUDIEN ..... 81 4.6.1
STUDIENDESIGN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 81 4.6.2 VOR- UND NACHTEILE DES STUDIENDESIGNS 84 4.6.3
INFORMATIONSERTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 84 4.6.4 BEURTEILUNG DER METHODISCHEN QUALITAET. . . . . . . . . .
. . . 85 4.7 BEOBACHTENDE STUDIEN: KOHORTENSTUDIEN . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 86 4.7.1 STUDIENDESIGN. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 86 4.7.2 VOR- UND NACHTEILE DES
STUDIENDESIGNS 87 4.7.3 INFORMATIONSERTRAG . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 88 4.7.4 BEURTEILUNG DER METHODISCHEN
QUALITAET. . . . . . . . . . . . . 88 6 INHALTSVERZEICHNIS 4.8
BEOBACHTENDE STUDIEN: FALL-KONTROLLSTUDIEN 89 4.8.1 STUDIENDESIGN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 4.8.2
VOR- UND NACHTEILE DES STUDIENDESIGNS 90 4.8.3 INFORMATIONSERTRAG . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4.8.4
BEURTEILUNG DER METHODISCHEN QUALITAET . . . . . . . . . . . . . 90 4.9
BEOBACHTENDE STUDIEN: QUERSCHNITTSSTUDIEN 90 4.9.1 STUDIENDESIGN. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4.9.2
VOR- UND NACHTEILE DES STUDIENDESIGNS 91 4.9.3 INFORMATIONSERTRAG . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 4.9.4
BEURTEILUNG DER METHODISCHEN QUALITAET. . . . . . . . . . . . . 92 5 6
NUTZEN- RISIKO-BEWERTUNG EINER ARZNEIMITTELTHERAPIE . 5.1 HIERARCHIE DER
BEWEISKRAFT VON STUDIENTYPEN . 5.2 SYSTEMATISCHE REVIEWS UND
META-ANALYSEN . 5.2.1 DEFINITIONEN . 5.2.2 METHODEN . 5.2.3 VOR- UND
NACHTEILE VON META-ANALYSEN . 5.2.4 METHODISCHE QUALITAET VON
META-ANALYSEN . 5.2.5 BEDEUTUNG VON META-ANALYSEN FUER DIE THERAPIE DES
INDIVIDUELLEN PATIENTEN . 5.3 EVIDENCE-BASED MEDICINE (EBM) . 5.4
QUANTIFIZIERUNG DER NUTZEN-RISIKO-RELATION . 5.4.1 ANALYSEN AUF DER
BASIS DER »NUMBER NEEDED TO TREAT (NNT) . 5.4.2 ANALYSE DER MINIMALEN
KLINISCHEN EFFIZIENZ (MCE, MINIMAL CLINICAL EFFICACY) . BEURTEILUNG DER
KLINISCHEN RELEVANZ VON UNERWUENSCHTEN ARZNEIMITTELWIRKUNGEN . 6.1
PHARMAKOVIGILANZ . 6.1.1 BEGRIFFE . 6.1.2 POST-MARKETING-SURVEILLANCE .
6.1.3 SPONTANBERICHTSSYSTEME . 6.1.4 INTENSIVIERTES MONITORING VON UAW .
6.2 STUFENPLAN . 6.3 KLASSIFIKATION DER UAW . 6.4 RISIKOBEWERTUNG .
6.4.1 UAW-SCHWEREGRAD . 6.4.2 KAUSALITAET . 6.4.3 VORHERSEHBARKEIT UND
VERMEIDBARKEIT . 6.4.4 ABSCHAETZUNG DER HAEUFIGKEIT . 6.5 ROLLE DER
APOTHEKER BEI DER ERFASSUNG VON UAW . 94 94 94 94 95 97 97 97 98 99 99
99 101 101 101 102 102 103 104 105 106 106 107 108 108 109 7
INHALTSVERZEICHNIS 6.6 MEDIKATIONSFEHLER 109 6.6.1
MEDIKATIONSFEHLERARTEN UND ABSCHAETZUNG DER HAEUFIGKEIT. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 6.6.2
FORSCHUNGSMETHODEN 110 6.6.3 VERMEIDUNGSSTRATEGIEN 110 7 BEURTEILUNG DER
KLINISCHEN RELEVANZ VON WECHSELWIRKUNGEN 113 7.1 INZIDENZ VON
INTERAKTIONEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
113 7.2 PHARMAKOKINETISCHE INTERAKTIONEN 114 7.2.1 INTERAKTIONEN BEI DER
ABSORPTION 114 7.2.2 INTERAKTIONEN DURCH VERDRAENGUNG AUS DER
PROTEINBINDUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115
7.2.3 INTERAKTIONEN BEIM METABOLISMUS 115 7.2.4 INTERAKTIONEN BEI DER
RENALEN ELIMINATION. . . . . . . . . .. 116 7.3 PHARMAKODYNAMISCHE
INTERAKTIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 7.3.1
SYNERGISTISCHE INTERAKTIONEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
117 7.3.2 ANTAGONISTISCHE INTERAKTIONEN 117 7.3.3 INTERAKTIONEN AUFGRUND
VON BEEINFLUSSUNG DER TRANSPORTMECHANISMEN . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .. 117 7.3.4 INTERAKTIONEN AUFGRUND VON STOERUNGEN DER
FLUESSIGKEITS- ODER ELEKTROLYTBILANZ 118 7.4 KLINISCHE EVIDENZ FUER
WECHSELWIRKUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 7.5 RELEVANZ DER
INTERAKTIONEN UND MASSNAHMEN 121 8 BEURTEILUNG DER KLINISCHEN RELEVANZ
VON INKOMPATIBILITAETEN 125 9 GRUNDLAGEN UND METHODEN DER
PHARMAZEUTISCHEN BETREUUNG ..... 128 9.1 DEFINITION UND ABGRENZUNG ZUR
BERATUNG. . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 9.2 GRUNDLAGEN. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
128 9.2.1 PATIENTENSTAMMDATEN 128 9.2.2 MEDIKATIONSDATEN . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 9.3
ARZNEIMITTELBEZOGENE PROBLEME 130 9.3.1 ARZNEIMITTELAUSWAHL UND
-GEBRAUCH. . . . . . . . . . . . . . .. 130 9.3.2 UNERWUENSCHTE WIRKUNGEN
(UAW, NEBENWIRKUNGEN NW) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 130
9.3.3 INTERAKTIONEN (LA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .. 131 9.3.4 KONTRAINDIKATIONEN (KI) . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .. 132 9.3.5 DOSIERUNG. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 9.3.6 COMPLIANCE. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 9.4
METHODEN: PROBLEMORIENTIERTE AUFZEICHNUNGEN (SOAP-NOTES) . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 135 9.5
PRAXIS: WIE IMPLEMENTIEREN UND PRAKTIZIEREN? . . . . . . . . . . . . ..
137 8 INHALTSVERZEICHNIS 10 GRUNDLAGEN DER ERNAEHRUNG. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 140 10.1 ENERGIE- UND
NAEHRSTOFFBEDARF . .. . . . . . . .. . . . .. . .. . . . . . . ... 140
10.1.1 METHODEN ZUR ABSCHAETZUNG DES ERNAEHRUNGSZUSTANDES 141 10.1.2
ENERGIEBEDARFBEI KRITISCH KRANKEN 142 10.2 MANGELERNAEHRUNG 145 10.3
ENTERALE ERNAEHRUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .. 147 10.4 PARENTERALE ERNAEHRUNG 150 10.5 MEDIZINPRODUKTE
IN DER ENTERALEN UND PARENTERALEN ERNAEHRUNG. . . . . . . . . . . . . . .
. . . .. 152 11 DURCHFUEHRUNG UND INTERPRETATION KLINISCH-CHEMISCHER
UNTERSUCHUNGEN IN DER APOTHEKE 156 11.1 QUALITAETSSICHERUNG . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 156 11.2
BLUTGLUCOSEBESTIMMUNGEN .. . .. . .. . .. .. . .. .. . .. . .. . .. 157
11.3 BESTIMMUNG VON FETTSTOFFWECHSELPARAMETEM 158 11.4 BESTIMMUNG VON
LEBERENZYMEN 160 12 EPIDEMIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE 164 12.1
PHARMAKOEPIDEMIOLOGIE................................ 164 12.2 INZIDENZ
UND PRAEVALENZ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .. 166 12.3 PERSONENZEIT UND INZIDENZDICHTE . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .. 166 12.4 DEMOGRAFISCHE KENNZAHLEN 167 12.5
VERGLEICHENDE EPIDEMIOLOGISCHE MASSZAHLEN 168 12.5.1 RELATIVES (RR) UND
ABSOLUTES RISIKO (AR) . . . . . . . . . . .. 168 12.5.2 ODDS RATIO (OR),
ABSOLUTE RISIKOREDUKTION (ARR) UND NUMBER NEEDED TO TREAT (NNT) 168
12.5.3 ABSOLUTES ATTRIBUTABLES (ZUSCHREIBBARES) RISIKO (AAR) 169 12.6
EINFLUSSVARIABLEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .. 170 12.6.1
CONFOUNDER.................................... 170 12.6.2
SCHEINASSOZIATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .. 171 12.6.3 ZUSATZVARIABLEN 171 12.6.4 ZUFALLSVARIABILITAET 171
12.7 KAUSALITAET 172 12.8 VERZERRUNGEN (BIAS) . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 173 12.9 ANWENDUNG
EPIDEMIOLOGISCHER METHODEN 173 12.9.1 ZUSAMMENHANGSANALYSEN IN DER
GESUNDHEITSFORSCHUNG 173 12.9.2 BEURTEILUNG VON ARZNEIMITTELWIRKUNGEN
UND -RISIKEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .. 174 9 INHALTSVERZEICHNIS 13
PHARMAKOOEKONOMIE......................................... 178 13.1
KOSTEN- UND NUTZENBEGRIFFIM GESUNDHEITSWESEN.. . . . ... . .. 178 13.2
WEITERE PHARMAKOOEKONOMISCHE TERMINI. . . . . . . . . . . . . . . . . ..
179 13.3 LEBENSQUALITAET UND IHRE MESSUNG 181 13.4 FORMEN
PHARMAKOOEKONOMISCHER UNTERSUCHUNGEN . . . . . . . . .. 183 13.4.1
KRANKHEITSKOSTEN-ANALYSE (COST-OF-ILLNESS ANALYSIS) . . .. 184 13.4.2
KOSTEN-MINIMIERUNGS-ANALYSE (COST-MINIMIZATION ANALYSIS) 185 13.4.3
KOSTEN-EFFEKTIVITAETS-ANALYSE (COST-EFFECTIVENESS ANALYSIS) 185 13.4.4
KOSTEN-NUTZWERT-ANALYSE (COST-UTILITY ANALYSIS) 185 13.4.5
KOSTEN-NUTZEN-ANALYSE (COST-BENEFIT ANALYSIS) . . . . . . .. 186 13.5
ETHISCHE ASPEKTE 187 B SPEZIELLER TEIL 14 BESONDERE THERAPIESITUATIONEN
193 14.1 ARZNEIMITTELTHERAPIE IN SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT 193
14.1.1 HAEUFIGE ERKRANKUNGEN IN SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT . . . . . .
. . . . . . . . . . . .. 193 14.1.2 BESONDERE RISIKEN DER
PHARMAKOTHERAPIE .. . . . .. . . .. 195 14.1.3 RISIKOBEWERTUNG UND
ARZNEIMITTELAUSWAHL .. . ... . . .. 196 14.2 ARZNEIMITTELTHERAPIE BEI
FRUEHGEBORENEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 199 14.2.1
APGAR-INDEX.................................... 199 14.2.2 HAEUFIGE
ERKRANKUNGEN 199 14.2.3 BESONDERE RISIKEN BEI DER PHARMAKOTHERAPIE . . .
. . . .. 202 14.2.4 RISIKOBEWERTUNG UND HINWEISE ZUR ARZNEIMITTELAUSWAHL
203 14.3 ARZNEIMITTELTHERAPIE BEI SAEUGLINGEN UND KINDERN. . . . . . . .
. .. 203 14.3.1 HAEUFIGE ERKRANKUNGEN 203 14.3.2 RISIKOBEWERTUNG UND
HINWEISE ZUR ARZNEIMITTELAUSWAHL 206 14.4 ARZNEIMITTELTHERAPIE BEI
SENIOREN 207 14.4.1 DEMOGRAFISCHER WANDEL. . . . .. . .. . .. . . .. . .
.. . . . 207 14.4.2 HAEUFIGE ERKRANKUNGEN IM ALTER. . . . . . . . . . . .
. . . . . .. 207 14.4.3 BESONDERE RISIKEN BEI DER PHARMAKOTHERAPIE . . .
. . . .. 208 14.4.4 RISIKOBEWERTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . .. 211 14.5 ARZNEIMITTELTHERAPIE BEI
DIALYSEPATIENTEN 213 14.5.1 DIALYSEVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .. 214 14.5.2 HAEUFIGE BEGLEITSYMPTOME
UND -ERKRANKUNGEN... . . .. 217 14.5.3 BESONDERHEITEN DER
PHARMAKOTHERAPIE BEI DIALYSEPATIENTEN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .. 218 10 INHALTSVERZEICHNIS 14.5.4 RISIKOBEWERTUNG
UND HINWEISE ZUR ARZNEIMITTELAUSWAHL 220 15 BESONDERE THERAPIEREGIME 222
15.1 ANTIINFEKTIVE THERAPIE. . .. . .. . . . . .. . .. .. . .. . .. .. .
.. . . . .. 222 15.1.1 ALLGEMEINE BEHANDLUNGSGRUNDSAETZE BEI
INFEKTIONEN.. 222 15.1.2 ANTIMIKROBIELLE THERAPIE UND MANAGEMENT VON
ERWACHSENEN PATIENTEN MIT AMBULANT ERWORBENEN TIEFEN ATEMWEGSINFEKTIONEN
224 15.1.3 THERAPIE VON INFEKTIONEN BEI PATIENTEN IN DER HAEMATOLOGIE UND
ONKOLOGIE - THERAPIESTRATEGIEN BEI UNGEKLAERTEM FIEBER 232 15.2
TUMORTHERAPIE UND SUPPORTIVE MASSNAHMEN 240 15.3 THERAPIE MIT
ANTIKOAGULANTIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
255 15.4 IMMUNTHERAPIE 262 15.4.1 ALLGEMEINE BLUTBILDVERAENDERUNGEN 262
15.4.2 THERAPEUTIKA ZUR STIMULATION DES IMMUNSYSTEMS. . .. 263 15.4.3
THERAPEUTIKA ZUR HEMMUNG DES IMMUNSYSTEMS 266 15.4.4 EINSATZ
THERAPEUTISCHER ANTIKOERPER 268 15.5 THERAPIE VON INTENSIVPATIENTEN,
KRITISCH KRANKEN UND MULTIMORBIDEN PATIENTEN. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .. 271 15.5.1
ANALGOSEDIERUNG................................ 272 15.5.2 KATECHOLAMIN-
UND VOLUMENTHERAPIE . . . . . . . . . . . . . .. 273 15.5.3
ERNAEHRUNG..................................... 273 15.5.4
BEGLEITMEDIKATION UND ALLGEMEINES MONITORING AUF EINER INTENSIVSTATION
275 15.6 THERAPIE VON SCHMERZZUSTAENDEN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .. 278 16 SPEZIELLE PHARMAKOTHERAPIE AUSGEWAEHLTER
ERKRANKUNGEN 294 16.1 GASTROINTESTINALE ERKRANKUNGEN 294 16.1.1 ULCUS
VENTRICULI ET DUODENI 294 16.1.2 CHRONISCH-ENTZUENDLICHE DARMERKRANKUNGEN
(CED) .. 300 16.1.3 OBSTIPATION UND DIARRHOE 306 16.2 KARDIOVASKULAERE
ERKRANKUNGEN 313 16.2.1 HYPERTONIE 313 16.2.2
HERZINSUFFIZIENZ................................ 319 16.2.3
ARRHYTHMIEN................................... 323 16.2.4 THROMBOSEN 331
16.3 RESPIRATORISCHE ERKRANKUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .. 345 16.3.1 ASTHMA BRONCHIALE. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . .. 345 16.3.2 COPD - CHRONISCH OBSTRUKTIVE
LUNGENERKRANKUNG .. 350 11 INHALTSVERZEICHNIS 16.4 NEUROLOGISCHE UND
PSYCHIATRISCHE ERKRANKUNGEN 356 16.4.1 SCHLAFSTOERUNGEN (INSOMNIEN) UND
ANGSTERKRANKUNGEN 356 16.4.2 AFFEKTIVE STOERUNGEN. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .. 362 16.4.3
SCHIZOPHRENIE.................................. 371 16.4.4 MORBUS
ALZHEIMER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 379
16.4.5 EPILEPSIE 384 16.4.6 MORBUS PARKINSON 390 16.5 ENDOKRINOLOGISCHE
ERKRANKUNGEN 397 16.5.1 HYPOTHYREOSE 397 16.5.2
HYPERTHYREOSE.................................. 401 16.5.3 DIABETES
MELLITUS TYP 2 405 16.6 KNOCHEN- UND GELENKERKRANKUNGEN 416 16.6.1
RHEUMATOIDE ARTHRITIS UND OSTEOARTHRITIS 416 16.6.2 GICHT UND
HYPERURIKAEMIE 423 16.6.3 OSTEOPOROSE 427 16.7 HAUTERKRANKUNGEN UND
ALLERGIEN 434 16.7.1 PSORIASIS 434 16.7.2 ATOPISCHE DERMATITIS 438
16.7.3 PILZINFEKTIONEN DER HAUT UND SCHLEIMHAEUTE. . . . . . . .. 443
16.7.4 ALLERGIEN 451 16.7.5 WUNDBEHANDLUNG UND ULCUS CRURIS . . . . . .
. . . . . . . . .. 456 C. ANHANG I I! III IV V VI VI! VIII IX X XI
PHARMAKOKINETISCHE FORMELSAMMLUNG . NOMOGRAMME ZUR BESTIMMUNG DER
KOERPEROBERFLAECHE . NOMOGRAMM ZUR BESTIMMUNG DES BODY-MASS-INDEX .
DIALYSIERBARKEIT VON PHARMAKA (AUSWAHL) . PHARMAKA IN SCHWANGERSCHAFT
UND STILLZEIT . ARZNEIMITTEL UND VERKEHR . BEI AELTEREN PATIENTEN
PROBLEMATISCHE ARZNEISTOFFE . ARZNEISTOFFE UND CYTOCHROM-P450-ISOENZYME
. INTERFERENZEN VON ARZNEIMITTELN AUF DIE LABORDIAGNOSTIK . HAEUFIG
VERWENDETE ABKUERZUNGEN IN DER MEDIZIN UND IHRE BEDEUTUNG . WICHTIGE
KRANKHEITSERREGER UND GEEIGNETE ANTIBIOTIKA . 467 471 473 475 481 487
489 493 502 507 513 STICHWORTVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 515 12
|
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'. **'LTI, " GOVI-VERLAG PETRA HOEGGER I EGID STREHL (HRSG.) REPETITORI U
M KLINISCHE PHARMAZIE ARBEITSBUCH FUER PRUEFUNG UND PRAXIS MIT BEITRAEGEN
VON ULRICH BERGER (MARBURG) [ACOBUS R, B. [. BROUWERS (GRONINGEN) GEORG
ENGEL (GREIFSWALD) PETER FINDEISEN (MANNHEIM) MATTHIAS FREIWALD
(WUERZBURG) OTTO ROMAN FREY (HEIDENHEIM) ALEXANDRA GOEBEL (FREIBURG)
SEBASTIAN HAERTTER (BIBERACH) GEORG HEMPE1 (MUENSTER) ANDREAS HETZE!
(FREIBURG) BURKHARD HINZ (ERLANGEN) PETRA HOEGGER (WUERZBURG) IRENE KRAEMER
(MAINZ) HANS-PETER LIPP (TUEBINGEN) LUDWIG MAIER (ULM) ERIC MARTIN
(MARKTHEIDENFELD) WILTRUD PROBST (HEIDENHEIM) REGINA RASENACK (FREIBURG)
LYDIA SCHUETZE (ESSEN) EGID STREHL (FREIBURG) KATJA TAXIS (GRONINGEN)
KATJA DE WITH (FREIBURG) INHALTSVERZEICHNIS DIE AUTOREN 13 VORWORT. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 15 A ALLGEMEINER TEIL 1 KLINISCHE
PHARMAKAKINETIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 19 1.1 WICHTIGE PHARMAKOKINETISCHE PARAMETER 19 1.1.1
BIOVERFUEGBARKELT (F) 19 1.1.2 SALZFAKTOR (S) . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 19 1.1.3 ABSORPTIONSKONSTANTE
(ABSORPTIONSGESCHWINDIGKEITSKONSTANTE ~ K A ) 19 1.1.4
VERTEILUNGSVOLUMEN (VCL) 20 1.1.5 CLEARANCE (CL) 21 1.1.6 HALBWERTSZEIT
UND ELIMINATIONSKONSTANTE (TL', UND K E ) . 22 1.1.7 STEADY-STATE- ODER
FLIESSGLEICHGEWICHT . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.2
PHARMAKOKINETISCHE BESONDERHEITEN BEI KINDERN UND NEUGEBORENEN. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.3
PHARMAKOKINETISCHE BESONDERHEITEN BEI SENIOREN 26 1.4
DOSISINDIVIDUALISIERUNG BEI ORGANINSUFFIZIENZEN 30 1.4.1 RENALE UND
NICHTRENALE ARZNEISTOFFELIMINATION . . . . . . . 30 1.4.2 ABSCHAETZUNG
DER KREATININ-CLEARANCE 30 1.4.3 INDIVIDUELLE AUSSCHEIDUNGSKAPAZITAET . .
. . . . . . . . . . . . . 31 1.4.4 DOSISANPASSUNG BEI EINGESCHRAENKTER
NIERENFUNKTION . 31 1.4.5 DOSISANPASSUNG BEI EINGESCHRAENKTER
LEBERFUNKTION . . . 33 1.4.6 DOSISANPASSUNG BEI HERZINSUFFIZIENZ 36 1.5
THERAPEUTISCHES DRUG-MONITORING (TDM) . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 37 1.5.1 INDIKATIONEN FUER EIN THERAPEUTISCHES DRUG-MONITORING 37 1.5.2
ZEITPUNKT UND HAEUFIGKEIT DER PROBENNAHME 38 1.5.3 INITIAL- UND
ERHALTUNGSDOSIS 39 1.6 POPULATIONSPHARMAKOKINETIK 41 1.6.1 EINTEILUNG
DER VERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 1.7
PHARMAKOGENETIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 46 1.7.1 METHODEN. . . . . . . . . .
. . . . . . . 48 1.7.2 KLINISCH RELEVANTE POLYMORPHISMEN . . . . .
. . . . . . . . . . . 49 5 INHALTSVERZEICHNIS , ." ."-",'.
;";I;'$,~ . : :,. ''''TL _ 2 BEDEUTUNG VON DARREICHUNGSFORM UND
-WEG FUER DIE THERAPIE 54 2.1 RESORPTIONSOBERFLAECHEN DER DARREICHUNGSWEGE
54 2.2 VERFUEGBARE FLUESSIGKEITSVOLUMINA UNTERSCHIEDLICHER
DARREICHUNGSWEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2.3
FIRST-PASS-EFFEKT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 55 2.4 WIRKEINTRITT UND WIRKDAUER IN ABHAENGIGKEIT
VON DARREICHUNGSFORM UND -WEG 57 2.5 ABSOLUTE UND RELATIVE
BIOVERFUEGBARKEIT 58 2.6 BEEINFLUSSUNG DER BIOVERFUEGBARKEIT
(INTERAKTIONEN, CYP-POLYMORPHISMEN) 59 3 BEZUG ZWISCHEN PHARMAKOKINETIK
UND PHARMAKODYNAMIK 66 3.1 PHARRNAKOKINETISCHE-PHARRNAKODYNAMISCHE
MODELLE. . . . . 66 3.2 URSACHEN DER VARIABILITAET IM ERFOLG EINER
ARZNEIMITTELTHERAPIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4
STUDIENTYPEN ZUR UNTERSUCHUNG KLINISCHER FRAGESTELLUNGEN 73 4.1
FORMULIERUNG KLINISCHER FRAGESTELLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 73 4.2 STUDIENTEILNEHMER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 74 4.3 DEFINITION DER ERFOLGSVARIABLEN
(ENDPUNKTE) EINER STUDIE. . . . . 74 4.4 STUDIENSTATISTIK UND
FALLZAHLSCHAETZUNG 75 4.4.1 DATENCHARAKTERISTIK 75 4.4.2 AUSWAHL
STATISTISCHER TESTS 75 4.4.3 AUSWERTUNG MULTIPLER ENDPUNKTE
(ERFOLGSVARIABLEN) . 77 4.4.4 KONFIDENZINTERVALLE (VERTRAUENSBEREICHE)
78 4.4.5 DIE SIGNIFIKANZ EINES STATISTISCH NICHT SIGNIFIKANTEN
ERGEBNISSES. . . . . . . . . . . 78 4.4.6 STATISTISCHE SIGNIFIKANZ
VERSUS KLINISCHE SIGNIFIKANZ . 79 4.4.7 FALLZAHLSCHAETZUNG: BENOETIGTER
STICHPROBENUMFANG AN STUDIENTEILNEHMERN 79 4.5 INTERNE UND EXTERNE
VALIDITAET EINER STUDIE. . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 4.6
INTERVENTIONSTUDIEN: RANDOMISIERT-KONTROLLIERTE STUDIEN . 81 4.6.1
STUDIENDESIGN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 81 4.6.2 VOR- UND NACHTEILE DES STUDIENDESIGNS 84 4.6.3
INFORMATIONSERTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 84 4.6.4 BEURTEILUNG DER METHODISCHEN QUALITAET. . . . . . . . . .
. . . 85 4.7 BEOBACHTENDE STUDIEN: KOHORTENSTUDIEN . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 86 4.7.1 STUDIENDESIGN. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 86 4.7.2 VOR- UND NACHTEILE DES
STUDIENDESIGNS 87 4.7.3 INFORMATIONSERTRAG . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 88 4.7.4 BEURTEILUNG DER METHODISCHEN
QUALITAET. . . . . . . . . . . . . 88 6 INHALTSVERZEICHNIS 4.8
BEOBACHTENDE STUDIEN: FALL-KONTROLLSTUDIEN 89 4.8.1 STUDIENDESIGN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 4.8.2
VOR- UND NACHTEILE DES STUDIENDESIGNS 90 4.8.3 INFORMATIONSERTRAG . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4.8.4
BEURTEILUNG DER METHODISCHEN QUALITAET . . . . . . . . . . . . . 90 4.9
BEOBACHTENDE STUDIEN: QUERSCHNITTSSTUDIEN 90 4.9.1 STUDIENDESIGN. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4.9.2
VOR- UND NACHTEILE DES STUDIENDESIGNS 91 4.9.3 INFORMATIONSERTRAG . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 4.9.4
BEURTEILUNG DER METHODISCHEN QUALITAET. . . . . . . . . . . . . 92 5 6
NUTZEN- RISIKO-BEWERTUNG EINER ARZNEIMITTELTHERAPIE . 5.1 HIERARCHIE DER
BEWEISKRAFT VON STUDIENTYPEN . 5.2 SYSTEMATISCHE REVIEWS UND
META-ANALYSEN . 5.2.1 DEFINITIONEN . 5.2.2 METHODEN . 5.2.3 VOR- UND
NACHTEILE VON META-ANALYSEN . 5.2.4 METHODISCHE QUALITAET VON
META-ANALYSEN . 5.2.5 BEDEUTUNG VON META-ANALYSEN FUER DIE THERAPIE DES
INDIVIDUELLEN PATIENTEN . 5.3 EVIDENCE-BASED MEDICINE (EBM) . 5.4
QUANTIFIZIERUNG DER NUTZEN-RISIKO-RELATION . 5.4.1 ANALYSEN AUF DER
BASIS DER »NUMBER NEEDED TO TREAT (NNT) . 5.4.2 ANALYSE DER MINIMALEN
KLINISCHEN EFFIZIENZ (MCE, MINIMAL CLINICAL EFFICACY) . BEURTEILUNG DER
KLINISCHEN RELEVANZ VON UNERWUENSCHTEN ARZNEIMITTELWIRKUNGEN . 6.1
PHARMAKOVIGILANZ . 6.1.1 BEGRIFFE . 6.1.2 POST-MARKETING-SURVEILLANCE .
6.1.3 SPONTANBERICHTSSYSTEME . 6.1.4 INTENSIVIERTES MONITORING VON UAW .
6.2 STUFENPLAN . 6.3 KLASSIFIKATION DER UAW . 6.4 RISIKOBEWERTUNG .
6.4.1 UAW-SCHWEREGRAD . 6.4.2 KAUSALITAET . 6.4.3 VORHERSEHBARKEIT UND
VERMEIDBARKEIT . 6.4.4 ABSCHAETZUNG DER HAEUFIGKEIT . 6.5 ROLLE DER
APOTHEKER BEI DER ERFASSUNG VON UAW . 94 94 94 94 95 97 97 97 98 99 99
99 101 101 101 102 102 103 104 105 106 106 107 108 108 109 7
INHALTSVERZEICHNIS 6.6 MEDIKATIONSFEHLER 109 6.6.1
MEDIKATIONSFEHLERARTEN UND ABSCHAETZUNG DER HAEUFIGKEIT. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 6.6.2
FORSCHUNGSMETHODEN 110 6.6.3 VERMEIDUNGSSTRATEGIEN 110 7 BEURTEILUNG DER
KLINISCHEN RELEVANZ VON WECHSELWIRKUNGEN 113 7.1 INZIDENZ VON
INTERAKTIONEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
113 7.2 PHARMAKOKINETISCHE INTERAKTIONEN 114 7.2.1 INTERAKTIONEN BEI DER
ABSORPTION 114 7.2.2 INTERAKTIONEN DURCH VERDRAENGUNG AUS DER
PROTEINBINDUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
7.2.3 INTERAKTIONEN BEIM METABOLISMUS 115 7.2.4 INTERAKTIONEN BEI DER
RENALEN ELIMINATION. . . . . . . . . . 116 7.3 PHARMAKODYNAMISCHE
INTERAKTIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 7.3.1
SYNERGISTISCHE INTERAKTIONEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
117 7.3.2 ANTAGONISTISCHE INTERAKTIONEN 117 7.3.3 INTERAKTIONEN AUFGRUND
VON BEEINFLUSSUNG DER TRANSPORTMECHANISMEN . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 117 7.3.4 INTERAKTIONEN AUFGRUND VON STOERUNGEN DER
FLUESSIGKEITS- ODER ELEKTROLYTBILANZ 118 7.4 KLINISCHE EVIDENZ FUER
WECHSELWIRKUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 7.5 RELEVANZ DER
INTERAKTIONEN UND MASSNAHMEN 121 8 BEURTEILUNG DER KLINISCHEN RELEVANZ
VON INKOMPATIBILITAETEN 125 9 GRUNDLAGEN UND METHODEN DER
PHARMAZEUTISCHEN BETREUUNG . 128 9.1 DEFINITION UND ABGRENZUNG ZUR
BERATUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . 128 9.2 GRUNDLAGEN. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
128 9.2.1 PATIENTENSTAMMDATEN 128 9.2.2 MEDIKATIONSDATEN . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 9.3
ARZNEIMITTELBEZOGENE PROBLEME 130 9.3.1 ARZNEIMITTELAUSWAHL UND
-GEBRAUCH. . . . . . . . . . . . . . . 130 9.3.2 UNERWUENSCHTE WIRKUNGEN
(UAW, NEBENWIRKUNGEN NW) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
9.3.3 INTERAKTIONEN (LA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 131 9.3.4 KONTRAINDIKATIONEN (KI) . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 132 9.3.5 DOSIERUNG. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 9.3.6 COMPLIANCE. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 9.4
METHODEN: PROBLEMORIENTIERTE AUFZEICHNUNGEN (SOAP-NOTES) . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 9.5
PRAXIS: WIE IMPLEMENTIEREN UND PRAKTIZIEREN? . . . . . . . . . . . . .
137 8 INHALTSVERZEICHNIS 10 GRUNDLAGEN DER ERNAEHRUNG. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 10.1 ENERGIE- UND
NAEHRSTOFFBEDARF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
10.1.1 METHODEN ZUR ABSCHAETZUNG DES ERNAEHRUNGSZUSTANDES 141 10.1.2
ENERGIEBEDARFBEI KRITISCH KRANKEN 142 10.2 MANGELERNAEHRUNG 145 10.3
ENTERALE ERNAEHRUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 147 10.4 PARENTERALE ERNAEHRUNG 150 10.5 MEDIZINPRODUKTE
IN DER ENTERALEN UND PARENTERALEN ERNAEHRUNG. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 152 11 DURCHFUEHRUNG UND INTERPRETATION KLINISCH-CHEMISCHER
UNTERSUCHUNGEN IN DER APOTHEKE 156 11.1 QUALITAETSSICHERUNG . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 11.2
BLUTGLUCOSEBESTIMMUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
11.3 BESTIMMUNG VON FETTSTOFFWECHSELPARAMETEM 158 11.4 BESTIMMUNG VON
LEBERENZYMEN 160 12 EPIDEMIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE 164 12.1
PHARMAKOEPIDEMIOLOGIE. 164 12.2 INZIDENZ
UND PRAEVALENZ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 166 12.3 PERSONENZEIT UND INZIDENZDICHTE . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 166 12.4 DEMOGRAFISCHE KENNZAHLEN 167 12.5
VERGLEICHENDE EPIDEMIOLOGISCHE MASSZAHLEN 168 12.5.1 RELATIVES (RR) UND
ABSOLUTES RISIKO (AR) . . . . . . . . . . . 168 12.5.2 ODDS RATIO (OR),
ABSOLUTE RISIKOREDUKTION (ARR) UND NUMBER NEEDED TO TREAT (NNT) 168
12.5.3 ABSOLUTES ATTRIBUTABLES (ZUSCHREIBBARES) RISIKO (AAR) 169 12.6
EINFLUSSVARIABLEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 170 12.6.1
CONFOUNDER. 170 12.6.2
SCHEINASSOZIATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 171 12.6.3 ZUSATZVARIABLEN 171 12.6.4 ZUFALLSVARIABILITAET 171
12.7 KAUSALITAET 172 12.8 VERZERRUNGEN (BIAS) . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 12.9 ANWENDUNG
EPIDEMIOLOGISCHER METHODEN 173 12.9.1 ZUSAMMENHANGSANALYSEN IN DER
GESUNDHEITSFORSCHUNG 173 12.9.2 BEURTEILUNG VON ARZNEIMITTELWIRKUNGEN
UND -RISIKEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 174 9 INHALTSVERZEICHNIS 13
PHARMAKOOEKONOMIE. 178 13.1
KOSTEN- UND NUTZENBEGRIFFIM GESUNDHEITSWESEN. . . . . . . 178 13.2
WEITERE PHARMAKOOEKONOMISCHE TERMINI. . . . . . . . . . . . . . . . . .
179 13.3 LEBENSQUALITAET UND IHRE MESSUNG 181 13.4 FORMEN
PHARMAKOOEKONOMISCHER UNTERSUCHUNGEN . . . . . . . . . 183 13.4.1
KRANKHEITSKOSTEN-ANALYSE (COST-OF-ILLNESS ANALYSIS) . . . 184 13.4.2
KOSTEN-MINIMIERUNGS-ANALYSE (COST-MINIMIZATION ANALYSIS) 185 13.4.3
KOSTEN-EFFEKTIVITAETS-ANALYSE (COST-EFFECTIVENESS ANALYSIS) 185 13.4.4
KOSTEN-NUTZWERT-ANALYSE (COST-UTILITY ANALYSIS) 185 13.4.5
KOSTEN-NUTZEN-ANALYSE (COST-BENEFIT ANALYSIS) . . . . . . . 186 13.5
ETHISCHE ASPEKTE 187 B SPEZIELLER TEIL 14 BESONDERE THERAPIESITUATIONEN
193 14.1 ARZNEIMITTELTHERAPIE IN SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT 193
14.1.1 HAEUFIGE ERKRANKUNGEN IN SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 193 14.1.2 BESONDERE RISIKEN DER
PHARMAKOTHERAPIE . . . . . . . . 195 14.1.3 RISIKOBEWERTUNG UND
ARZNEIMITTELAUSWAHL . . . . . . 196 14.2 ARZNEIMITTELTHERAPIE BEI
FRUEHGEBORENEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 14.2.1
APGAR-INDEX. 199 14.2.2 HAEUFIGE
ERKRANKUNGEN 199 14.2.3 BESONDERE RISIKEN BEI DER PHARMAKOTHERAPIE . . .
. . . . 202 14.2.4 RISIKOBEWERTUNG UND HINWEISE ZUR ARZNEIMITTELAUSWAHL
203 14.3 ARZNEIMITTELTHERAPIE BEI SAEUGLINGEN UND KINDERN. . . . . . . .
. . 203 14.3.1 HAEUFIGE ERKRANKUNGEN 203 14.3.2 RISIKOBEWERTUNG UND
HINWEISE ZUR ARZNEIMITTELAUSWAHL 206 14.4 ARZNEIMITTELTHERAPIE BEI
SENIOREN 207 14.4.1 DEMOGRAFISCHER WANDEL. . . . . . . . . . . . . .
. . . . 207 14.4.2 HAEUFIGE ERKRANKUNGEN IM ALTER. . . . . . . . . . . .
. . . . . . 207 14.4.3 BESONDERE RISIKEN BEI DER PHARMAKOTHERAPIE . . .
. . . . 208 14.4.4 RISIKOBEWERTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 211 14.5 ARZNEIMITTELTHERAPIE BEI
DIALYSEPATIENTEN 213 14.5.1 DIALYSEVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 214 14.5.2 HAEUFIGE BEGLEITSYMPTOME
UND -ERKRANKUNGEN. . . . 217 14.5.3 BESONDERHEITEN DER
PHARMAKOTHERAPIE BEI DIALYSEPATIENTEN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 218 10 INHALTSVERZEICHNIS 14.5.4 RISIKOBEWERTUNG
UND HINWEISE ZUR ARZNEIMITTELAUSWAHL 220 15 BESONDERE THERAPIEREGIME 222
15.1 ANTIINFEKTIVE THERAPIE. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 222 15.1.1 ALLGEMEINE BEHANDLUNGSGRUNDSAETZE BEI
INFEKTIONEN. 222 15.1.2 ANTIMIKROBIELLE THERAPIE UND MANAGEMENT VON
ERWACHSENEN PATIENTEN MIT AMBULANT ERWORBENEN TIEFEN ATEMWEGSINFEKTIONEN
224 15.1.3 THERAPIE VON INFEKTIONEN BEI PATIENTEN IN DER HAEMATOLOGIE UND
ONKOLOGIE - THERAPIESTRATEGIEN BEI UNGEKLAERTEM FIEBER 232 15.2
TUMORTHERAPIE UND SUPPORTIVE MASSNAHMEN 240 15.3 THERAPIE MIT
ANTIKOAGULANTIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
255 15.4 IMMUNTHERAPIE 262 15.4.1 ALLGEMEINE BLUTBILDVERAENDERUNGEN 262
15.4.2 THERAPEUTIKA ZUR STIMULATION DES IMMUNSYSTEMS. . . 263 15.4.3
THERAPEUTIKA ZUR HEMMUNG DES IMMUNSYSTEMS 266 15.4.4 EINSATZ
THERAPEUTISCHER ANTIKOERPER 268 15.5 THERAPIE VON INTENSIVPATIENTEN,
KRITISCH KRANKEN UND MULTIMORBIDEN PATIENTEN. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 271 15.5.1
ANALGOSEDIERUNG. 272 15.5.2 KATECHOLAMIN-
UND VOLUMENTHERAPIE . . . . . . . . . . . . . . 273 15.5.3
ERNAEHRUNG. 273 15.5.4
BEGLEITMEDIKATION UND ALLGEMEINES MONITORING AUF EINER INTENSIVSTATION
275 15.6 THERAPIE VON SCHMERZZUSTAENDEN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 278 16 SPEZIELLE PHARMAKOTHERAPIE AUSGEWAEHLTER
ERKRANKUNGEN 294 16.1 GASTROINTESTINALE ERKRANKUNGEN 294 16.1.1 ULCUS
VENTRICULI ET DUODENI 294 16.1.2 CHRONISCH-ENTZUENDLICHE DARMERKRANKUNGEN
(CED) . 300 16.1.3 OBSTIPATION UND DIARRHOE 306 16.2 KARDIOVASKULAERE
ERKRANKUNGEN 313 16.2.1 HYPERTONIE 313 16.2.2
HERZINSUFFIZIENZ. 319 16.2.3
ARRHYTHMIEN. 323 16.2.4 THROMBOSEN 331
16.3 RESPIRATORISCHE ERKRANKUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 345 16.3.1 ASTHMA BRONCHIALE. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 345 16.3.2 COPD - CHRONISCH OBSTRUKTIVE
LUNGENERKRANKUNG . 350 11 INHALTSVERZEICHNIS 16.4 NEUROLOGISCHE UND
PSYCHIATRISCHE ERKRANKUNGEN 356 16.4.1 SCHLAFSTOERUNGEN (INSOMNIEN) UND
ANGSTERKRANKUNGEN 356 16.4.2 AFFEKTIVE STOERUNGEN. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 362 16.4.3
SCHIZOPHRENIE. 371 16.4.4 MORBUS
ALZHEIMER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379
16.4.5 EPILEPSIE 384 16.4.6 MORBUS PARKINSON 390 16.5 ENDOKRINOLOGISCHE
ERKRANKUNGEN 397 16.5.1 HYPOTHYREOSE 397 16.5.2
HYPERTHYREOSE. 401 16.5.3 DIABETES
MELLITUS TYP 2 405 16.6 KNOCHEN- UND GELENKERKRANKUNGEN 416 16.6.1
RHEUMATOIDE ARTHRITIS UND OSTEOARTHRITIS 416 16.6.2 GICHT UND
HYPERURIKAEMIE 423 16.6.3 OSTEOPOROSE 427 16.7 HAUTERKRANKUNGEN UND
ALLERGIEN 434 16.7.1 PSORIASIS 434 16.7.2 ATOPISCHE DERMATITIS 438
16.7.3 PILZINFEKTIONEN DER HAUT UND SCHLEIMHAEUTE. . . . . . . . 443
16.7.4 ALLERGIEN 451 16.7.5 WUNDBEHANDLUNG UND ULCUS CRURIS . . . . . .
. . . . . . . . . 456 C. ANHANG I I! III IV V VI VI! VIII IX X XI
PHARMAKOKINETISCHE FORMELSAMMLUNG . NOMOGRAMME ZUR BESTIMMUNG DER
KOERPEROBERFLAECHE . NOMOGRAMM ZUR BESTIMMUNG DES BODY-MASS-INDEX .
DIALYSIERBARKEIT VON PHARMAKA (AUSWAHL) . PHARMAKA IN SCHWANGERSCHAFT
UND STILLZEIT . ARZNEIMITTEL UND VERKEHR . BEI AELTEREN PATIENTEN
PROBLEMATISCHE ARZNEISTOFFE . ARZNEISTOFFE UND CYTOCHROM-P450-ISOENZYME
. INTERFERENZEN VON ARZNEIMITTELN AUF DIE LABORDIAGNOSTIK . HAEUFIG
VERWENDETE ABKUERZUNGEN IN DER MEDIZIN UND IHRE BEDEUTUNG . WICHTIGE
KRANKHEITSERREGER UND GEEIGNETE ANTIBIOTIKA . 467 471 473 475 481 487
489 493 502 507 513 STICHWORTVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . .
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