Homogenität und Differenz: zur Theorie der Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern in Österreich
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
Braumüller
2006
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe des Instituts für Föderalismus
100 |
Schlagworte: | |
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis.
Abkürzungsverzeichnis.
Vorbemerkungen.XIII
I.
Fundierung.1
A) Moderner Föderalismus und Europäische Union.1
1. Der Begriff der Autonomie als Angelpunkt der
Gestaltungsfähigkeit eines politischen Systems.1
2. Die Souveränität im modernen Mehrebenensystem
und ihre Rückwirkungen auf die Bundesstaatstheorie.5
3. Abschied vom methodologischen Nationalismus in der
Bundesstaatstheorie.6
4. Föderalisierungs- und Dezentralisierungsprozesse
und ihre Bewertung.7
5. Keine linear-hierarchische Verknüpfung von
Entscheidungsebenen - grundsätzliche Überlegungen
zur Mehrstufigkeit der Aufgabenbesorgung in der
Europäischen Union.18
a) Das Tortenschichtmodell und seine Anziehungskraft. 18
b) Komplexität statt Linearität.21
c) Veranschaulichung eines „komplexen" Theorie¬
ansatzes.26
6. Zahl der Entscheidungsebenen und Aufgabenteilung.29
B) Zur Legitimation mehrfach abgestufter Differenzierung
des Rechts.31
1. Zur ökonomischen Effizienz der Differenzierung.32
a) Die Existenz differenzierter Rechtsordnungen
und das Pyramidenmodell.32
b) Die ökonomische Leistungsfähigkeit der
Differenzierung.35
2. Differenzierung und Identität?.38
3. Wie verhalten sich Differenz und Unitarismus in
demokratischer Hinsicht?.41
4. Die gewaltenteilende Funktion der Differenzierung.43
5. Wie groß müssen Regionen sein - ist regionale
Differenzierung auch auf kleinen Räumen sinnvoll?.44
6. Gibt es ein „Gesetz der Zentralisierung"?.46
V
7. Das Problem der Gleichheit im Bundesstaat.48
8. Resümee 1: Bedarf und Grenzen an rechtlicher
Differenzierung.49
Fallstudie Österreich.51
A) Schwächen der bundesstaatlichen Kompetenzverteilung.51
1. Kompetenzzersplitterung.51
2. Zentralisierte Gesetzgebung und weiterer
Anpassungsdruck.52
3. Zentralisierte Vollziehung.54
4. Der österreichische Bundesstaat als mentales Problem.55
5. Verschärfung der Strukturprobleme durch skierotische
Faktoren.57
B) Neuere Entwicklungen.59
1. Auf dem Weg zum dreigliedrigen Bundesstaat.59
2. Zweifel an der ökonomischen Leistungsfähigkeit des
föderalen Systems.60
3. Zweifel an der Europafähigkeit des österreichischen
Föderalismus.65
a) Mutmaßungen: Mythos Faktor 10.65
b) Empirie: Die Rechtstatsachen in der Umsetzung
von Gemeinschaftsrecht.67
c) Schlussfolgerungen: Reformbedarf und
Reformoptionen.70
C) Resümee 2: Befund Österreich.73
Instrumente einer modernen Aufgabenverteilung im
europäischen Rahmen.75
A) Grundsätzliche Anforderungen an eine moderne
Aufgabenverteilung im europäischen Mehrebenensystem.75
B) Aufgabenverteilung EU-Mitgliedstaaten auf der Basis
des Europäischen Verfassungsvertrags.76
1. Die neue Kompetenzstruktur der Europäischen Union.76
2. Folgerungen.79
C) Überlegungen zu neuen Instrumenten der Rechtsetzung
im föderalen System Österreichs.80
1. Die Unzulänglichkeiten der konventionellen
Rechtsetzungsinstrumente in Österreich.80
2. Die Konzeption der Ziel- und Rahmengesetzgebung.84
a) Grundsätzliches.84
b) Welchen Inhalt könnten einheitliche Vorgaben
besitzen?.86
VI
c)
der Ziele und Rahmen zu einem Effizienzverlust?.88
d) Führt das Konzept Ziel- und Rahmengesetzgebung
zu einer Verwischung der Verantwortlichkeiten?.88
e) Ziele, Rahmen und Europäische Union.89
f) Was versteht man unter „Zielen" und „Rahmen"?.91
g) Wie kann verhindert werden,
Rahmengesetzgebung des Bundes die Ausführungs¬
gesetzgebung der Länder zu dicht bindet?.92
h) Resümee der Ziel- und Rahmengesetzgebung.96
3. Bundeseinheitliche
Differenzierung in der Ausführung durch die Länder?.97
4. Modelle einer konkurrierenden Gesetzgebung.98
a) Grundsätzliches.'.98
b) Subjektive Bedarfsgesetzgebung?.99
c) Objektive Bedarfsgesetzgebung?.100
d) Abweichende Gesetzgebung der Länder.101
5. Neue Formen der delegierten Gesetzgebung.104
a) Ausdehnung des Modells des Art 10 Abs 2 B-VG
auf sämtliche Kompetenzen der Art 10 und 11 B-VG. 104
b) Delegierte Gesetzgebung nach oben?.106
6. Können unmittelbar anwendbare Vereinbarungen
nach Art 15a B-VG einen Lösungsansatz darstellen?.107
7. Kann das Modell des Art 14b B-VG ein Vorbild sein?.109
8. Reduktion der Vielfalt der Rechtsetzungsinstrumente.111
9. Resümee 3: Zusammenfassende Thesen zu den
Rechtsetzungsinstrumenten.111
IV.
A) Die Reformansätze im Österreich-Konvent:
Zwei oder drei Säulen?.114
1. Mandate des Präsidiums.114
2. Mythos „Abgerundete Kompetenzen".115
3. Zwei-oder Drei-Säulen-Modell?.117
4. Flexibilität als Paradigma einer neuen Kompetenz¬
rechtsordnung.120
5. Inhaltliche und prozedurale Kriterien in der
dritten Säule?.122
6. Welche Kompetenzen?.124
B) Vorgestellte Konzepte.126
1. Weite Kompetenzfelder und objektive Bedarfs¬
kompetenz: „Fiedler-Entwurf" und Modell
Wirtschaftskammer.126
VII
2. Varianten einer konkurrierenden Gesetzgebung mit
„doppelter Mehrheit"? Die Positionen der ÖVP
und der Landeshauptleute und des Ausschussvor¬
sitzenden Bußjäger.128
3. Der Bundesrat als Hüter von Landeskompetenzen?
Das „Schnizer-Modell".129
4. Konkurrierende Gesetzgebung ohne „Blockade":
Die Positionen von Öhlinger, Wiederin.130
5. Dynamisches Zwei-Säulen-Modell: Funk.130
6. Einheitliche Gesetzgebung durch die Länder?
Das Modell „gemeinsame Landesgesetzgebung".131
C) Variantenbewertung.132
V.
A) Die Theorie der adäquaten Aufgabenverteilung.135
1. Die Vernachlässigung der adäquaten Aufgabenver¬
teilung in der Bundesstaatstheorie und in der öko¬
nomischen Theorie des Föderalismus.135
2. Gibt es einen funktionierenden Föderalismus ohne
fiskalische Äquivalenz?.137
3. Welche Aussagen kann die vergleichende
Föderalismusforschung über die adäquate Aufgaben¬
verteilung geben?.141
B) Die Aufgabenverteilung zwischen EU und
Mitgliedstaaten.145
1. Die Theorie der Aufgabenverteilung zwischen EU
und Mitgliedstaaten und das Subsidiaritätsprinzip.145
2. Neue Kompetenzen für die Union oder
Renationalisierungen?.146
3. Schwierigkeiten in der Orientierung einer nationalen
Kompetenzverteilung an der europäischen
Aufgabenverteilung.147
4. Der „Europäisierungsgrad" von Aufgaben.149
C) Die adäquate Aufgabenverteilung als mitglied¬
staatliches Problem.153
1. Thesen zur Absage an den methodologischen
Nationalismus in der Kompetenzverteilung.153
2. Die Leistungsfähigkeit des Subsidiaritätsprinzips
für die Kriterien der mitgliedstaatlichen Aufgaben¬
verteilung.154
3. Thesen für eine europakompatible mitgliedstaatliche
Aufgabenverteilung und Kriterien
VIII
D)
teilung vor dem Hintergrund des Österreich-Konvents
im Hinblick auf die europakompatible mitgliedstaatliche
Aufgabenverteilung.161
1. Gemeinsamkeiten.161
2. Kompetenzfelder und Kompetenzabgrenzungen.162
3. Europa als Zentralisierungsfalle?.163
4. Angelpunkt „Dritte Säule".164
VI.
A) Verflechtung als Paradigma des Mehrebenensystems.165
B) Die Entflechtungstheorie und ihre Kritik.166
C) Differenzierte Verflechtung als Lösungsvorschlag?.168
1. Die Theorie der differenzierten Verflechtung.168
2. Auf die Spitze getriebene Verflechtung? Die Praxis der
differenzierten Verflechtung im Österreich-Konvent.169
3. Schlussfolgerungen.173
VII.
Literaturverzeichnis.179
Anhänge
Anhang
Die Architektur von Rechtsetzung und Vollziehung im
europäischen Mehrebenensystem (vereinfacht).195
Anhang
Föderalisierungs- und Dezentralisierungsprozesse in der EU25.196
Anhang
Verteilung von ausgewählten Gesetzgebungsaufgaben zwischen
zentraler Ebene und Gliedstaaten in föderalen Systemen nach
Bußjäger, aufbauen auf Watts.198
Anhang
Synopse der Vorschläge zu den Rechten des Bundesrates und der
Mitwirkungsrechte der Länder an der Bundesgesetzgebung in den
Entwürfen Fiedler, Schnizer, ÖVP, Landeshauptleute, Bußjäger.200
Anhang
Synopse der Vorschläge Fiedler, Schnizer, ÖVP, Landeshaupt¬
leute, Bußjäger zur Kompetenzverteilung nach Materien.202
IX |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis.
Abkürzungsverzeichnis.
Vorbemerkungen.XIII
I.
Fundierung.1
A) Moderner Föderalismus und Europäische Union.1
1. Der Begriff der Autonomie als Angelpunkt der
Gestaltungsfähigkeit eines politischen Systems.1
2. Die Souveränität im modernen Mehrebenensystem
und ihre Rückwirkungen auf die Bundesstaatstheorie.5
3. Abschied vom methodologischen Nationalismus in der
Bundesstaatstheorie.6
4. Föderalisierungs- und Dezentralisierungsprozesse
und ihre Bewertung.7
5. Keine linear-hierarchische Verknüpfung von
Entscheidungsebenen - grundsätzliche Überlegungen
zur Mehrstufigkeit der Aufgabenbesorgung in der
Europäischen Union.18
a) Das Tortenschichtmodell und seine Anziehungskraft. 18
b) Komplexität statt Linearität.21
c) Veranschaulichung eines „komplexen" Theorie¬
ansatzes.26
6. Zahl der Entscheidungsebenen und Aufgabenteilung.29
B) Zur Legitimation mehrfach abgestufter Differenzierung
des Rechts.31
1. Zur ökonomischen Effizienz der Differenzierung.32
a) Die Existenz differenzierter Rechtsordnungen
und das Pyramidenmodell.32
b) Die ökonomische Leistungsfähigkeit der
Differenzierung.35
2. Differenzierung und Identität?.38
3. Wie verhalten sich Differenz und Unitarismus in
demokratischer Hinsicht?.41
4. Die gewaltenteilende Funktion der Differenzierung.43
5. Wie groß müssen Regionen sein - ist regionale
Differenzierung auch auf kleinen Räumen sinnvoll?.44
6. Gibt es ein „Gesetz der Zentralisierung"?.46
V
7. Das Problem der Gleichheit im Bundesstaat.48
8. Resümee 1: Bedarf und Grenzen an rechtlicher
Differenzierung.49
Fallstudie Österreich.51
A) Schwächen der bundesstaatlichen Kompetenzverteilung.51
1. Kompetenzzersplitterung.51
2. Zentralisierte Gesetzgebung und weiterer
Anpassungsdruck.52
3. Zentralisierte Vollziehung.54
4. Der österreichische Bundesstaat als mentales Problem.55
5. Verschärfung der Strukturprobleme durch skierotische
Faktoren.57
B) Neuere Entwicklungen.59
1. Auf dem Weg zum dreigliedrigen Bundesstaat.59
2. Zweifel an der ökonomischen Leistungsfähigkeit des
föderalen Systems.60
3. Zweifel an der Europafähigkeit des österreichischen
Föderalismus.65
a) Mutmaßungen: Mythos Faktor 10.65
b) Empirie: Die Rechtstatsachen in der Umsetzung
von Gemeinschaftsrecht.67
c) Schlussfolgerungen: Reformbedarf und
Reformoptionen.70
C) Resümee 2: Befund Österreich.73
Instrumente einer modernen Aufgabenverteilung im
europäischen Rahmen.75
A) Grundsätzliche Anforderungen an eine moderne
Aufgabenverteilung im europäischen Mehrebenensystem.75
B) Aufgabenverteilung EU-Mitgliedstaaten auf der Basis
des Europäischen Verfassungsvertrags.76
1. Die neue Kompetenzstruktur der Europäischen Union.76
2. Folgerungen.79
C) Überlegungen zu neuen Instrumenten der Rechtsetzung
im föderalen System Österreichs.80
1. Die Unzulänglichkeiten der konventionellen
Rechtsetzungsinstrumente in Österreich.80
2. Die Konzeption der Ziel- und Rahmengesetzgebung.84
a) Grundsätzliches.84
b) Welchen Inhalt könnten einheitliche Vorgaben
besitzen?.86
VI
c)
der Ziele und Rahmen zu einem Effizienzverlust?.88
d) Führt das Konzept Ziel- und Rahmengesetzgebung
zu einer Verwischung der Verantwortlichkeiten?.88
e) Ziele, Rahmen und Europäische Union.89
f) Was versteht man unter „Zielen" und „Rahmen"?.91
g) Wie kann verhindert werden,
Rahmengesetzgebung des Bundes die Ausführungs¬
gesetzgebung der Länder zu dicht bindet?.92
h) Resümee der Ziel- und Rahmengesetzgebung.96
3. Bundeseinheitliche
Differenzierung in der Ausführung durch die Länder?.97
4. Modelle einer konkurrierenden Gesetzgebung.98
a) Grundsätzliches.'.98
b) Subjektive Bedarfsgesetzgebung?.99
c) Objektive Bedarfsgesetzgebung?.100
d) Abweichende Gesetzgebung der Länder.101
5. Neue Formen der delegierten Gesetzgebung.104
a) Ausdehnung des Modells des Art 10 Abs 2 B-VG
auf sämtliche Kompetenzen der Art 10 und 11 B-VG. 104
b) Delegierte Gesetzgebung nach oben?.106
6. Können unmittelbar anwendbare Vereinbarungen
nach Art 15a B-VG einen Lösungsansatz darstellen?.107
7. Kann das Modell des Art 14b B-VG ein Vorbild sein?.109
8. Reduktion der Vielfalt der Rechtsetzungsinstrumente.111
9. Resümee 3: Zusammenfassende Thesen zu den
Rechtsetzungsinstrumenten.111
IV.
A) Die Reformansätze im Österreich-Konvent:
Zwei oder drei Säulen?.114
1. Mandate des Präsidiums.114
2. Mythos „Abgerundete Kompetenzen".115
3. Zwei-oder Drei-Säulen-Modell?.117
4. Flexibilität als Paradigma einer neuen Kompetenz¬
rechtsordnung.120
5. Inhaltliche und prozedurale Kriterien in der
dritten Säule?.122
6. Welche Kompetenzen?.124
B) Vorgestellte Konzepte.126
1. Weite Kompetenzfelder und objektive Bedarfs¬
kompetenz: „Fiedler-Entwurf" und Modell
Wirtschaftskammer.126
VII
2. Varianten einer konkurrierenden Gesetzgebung mit
„doppelter Mehrheit"? Die Positionen der ÖVP
und der Landeshauptleute und des Ausschussvor¬
sitzenden Bußjäger.128
3. Der Bundesrat als Hüter von Landeskompetenzen?
Das „Schnizer-Modell".129
4. Konkurrierende Gesetzgebung ohne „Blockade":
Die Positionen von Öhlinger, Wiederin.130
5. Dynamisches Zwei-Säulen-Modell: Funk.130
6. Einheitliche Gesetzgebung durch die Länder?
Das Modell „gemeinsame Landesgesetzgebung".131
C) Variantenbewertung.132
V.
A) Die Theorie der adäquaten Aufgabenverteilung.135
1. Die Vernachlässigung der adäquaten Aufgabenver¬
teilung in der Bundesstaatstheorie und in der öko¬
nomischen Theorie des Föderalismus.135
2. Gibt es einen funktionierenden Föderalismus ohne
fiskalische Äquivalenz?.137
3. Welche Aussagen kann die vergleichende
Föderalismusforschung über die adäquate Aufgaben¬
verteilung geben?.141
B) Die Aufgabenverteilung zwischen EU und
Mitgliedstaaten.145
1. Die Theorie der Aufgabenverteilung zwischen EU
und Mitgliedstaaten und das Subsidiaritätsprinzip.145
2. Neue Kompetenzen für die Union oder
Renationalisierungen?.146
3. Schwierigkeiten in der Orientierung einer nationalen
Kompetenzverteilung an der europäischen
Aufgabenverteilung.147
4. Der „Europäisierungsgrad" von Aufgaben.149
C) Die adäquate Aufgabenverteilung als mitglied¬
staatliches Problem.153
1. Thesen zur Absage an den methodologischen
Nationalismus in der Kompetenzverteilung.153
2. Die Leistungsfähigkeit des Subsidiaritätsprinzips
für die Kriterien der mitgliedstaatlichen Aufgaben¬
verteilung.154
3. Thesen für eine europakompatible mitgliedstaatliche
Aufgabenverteilung und Kriterien
VIII
D)
teilung vor dem Hintergrund des Österreich-Konvents
im Hinblick auf die europakompatible mitgliedstaatliche
Aufgabenverteilung.161
1. Gemeinsamkeiten.161
2. Kompetenzfelder und Kompetenzabgrenzungen.162
3. Europa als Zentralisierungsfalle?.163
4. Angelpunkt „Dritte Säule".164
VI.
A) Verflechtung als Paradigma des Mehrebenensystems.165
B) Die Entflechtungstheorie und ihre Kritik.166
C) Differenzierte Verflechtung als Lösungsvorschlag?.168
1. Die Theorie der differenzierten Verflechtung.168
2. Auf die Spitze getriebene Verflechtung? Die Praxis der
differenzierten Verflechtung im Österreich-Konvent.169
3. Schlussfolgerungen.173
VII.
Literaturverzeichnis.179
Anhänge
Anhang
Die Architektur von Rechtsetzung und Vollziehung im
europäischen Mehrebenensystem (vereinfacht).195
Anhang
Föderalisierungs- und Dezentralisierungsprozesse in der EU25.196
Anhang
Verteilung von ausgewählten Gesetzgebungsaufgaben zwischen
zentraler Ebene und Gliedstaaten in föderalen Systemen nach
Bußjäger, aufbauen auf Watts.198
Anhang
Synopse der Vorschläge zu den Rechten des Bundesrates und der
Mitwirkungsrechte der Länder an der Bundesgesetzgebung in den
Entwürfen Fiedler, Schnizer, ÖVP, Landeshauptleute, Bußjäger.200
Anhang
Synopse der Vorschläge Fiedler, Schnizer, ÖVP, Landeshaupt¬
leute, Bußjäger zur Kompetenzverteilung nach Materien.202
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