Das schweigende Bild und die Aussagekraft des Rezipienten in Bezug auf ästhetische und ethische Werturteile: Grundlagen für eine phänomenologisch ausweisbare Kunstphilosophie
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2006
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VII INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 1 O. EINLEITUNG: DAS AUFLEBEN DER
MALKUNST INNNERHALB DER KUNSTPHILOSOPHIE - DER VERSUCH EINER IN SPRACHE
(BILDSPRACHE) ZU FASSENDEN WAHRHEITSREALISIERUNG 4 1. SELBSTVERSTAENDNIS
UND, ROLLE' DER (KUNST)PHILOSOPHIE/ FORSCHUNGSSTAND 4 2. DIE FRAGE NACH
EINER VORAUSSETZUNGSLOSEN BESCHREIBUNG VON GEMAELDEN UNTER BESONDERER
BEACHTUNG DER WOERTER ,KUNST' UND, AESTHETISCH' 7 3. DIE FUNKTION UND
WAHRNEHMUNG DER GEMAELDE ALS ZEICHEN EINER SPEZIFISCHEN WEITSICHT. 12 4.
DER PHILOSOPH ALS KOMMENTATOR / INTERPRET DER SICH DEM SINN ENTZIEHENDEN
KUNSTWERKE DER MALEREI 17 5. KUNSTERFAHRUNG ALS EXPERIMENTELLE ERFAHRUNG
EINER EMPFINDUNG 26 6. DIE MALEREI ALS ,DIE URSPRACHE' SCHLECHTHIN UNTER
DEM ASPEKT EINER SICH ENTWICKELNDEN KUNST 33 I. DIE ,SPRACHE DER
MALEREI' ALS EIGENSTAENDIGE ERKENNTNISFORM UND DIE PROBLEMATIK EINER
BEGRIMICH-RATIONALEN INTERPRETATION DER WERKE 40 1. DAS VERSTEHEN UND
DIE SUBJEKTIVEN ERLEBNISREAKTIONEN 40 1.1 DIE PROBLEMATIK DES SCHOENEN IN
DER MALEREI .43 1.2 DIE SPRACWICHE AUSWERTUNG DES WORTES ,SCHOEN' 45
1.2.2 DER KUNSTLIEBHABER 48 1.2.3 DER STILKRITIKER 50 1.2.4 DER AESTHET
53 1.2.5 DER KENNER 55 EXKURS: KUNST UNTER DEM ASPEKT DER SPRACHANALYSE
56 1.3 DIE SCHOENHEIT ALS EIN GEHEIMNISVOLLES MOVENS 57 2. DAS WERK ALS
BILD 61 VIII 2.1 DAS WAHRNEHMEN UND LESEN ALS EINE AUTONOME
WIRKLICHKEITSERFAHRUNG 61 2.2 DIE RHYTHMIK DER WAHMEHMUNG/BETRACHTUNG 67
2.3 DIE ZEITLICHKEIT DES VOLLZUGS DER BETRACHTUNG 72 2.4 DER PROZESS DES
BILDVERSTEHENS ALS INTUITION UND GESPRAECH 87 2.5 DAS ERKENNENDE SEHEN
UND DIE ABSENZ VON SPRACHE ALS ZU FUELLENDER LEERRAUM 98 2.5.1 DAS
,STUMMSEIN' DES BILDLICHEN LOGOS 114 2.5.2 DIE TAETIGKEIT DES SEHENS 117
3. DAS SEHEN ALS UEBERSETZUG DES UNSAGBAREN UND DES IKONISCHEN 124 3.1
DER ,BLICK DES BILDES' 137 3.2 DAS VERSTEHEN DES BILDBLICKES
HINSICHTLICH EINES SCHOEPFUNGSASPEKTES 138 11. DIE KOEXISTENZ ZWISCHEN
WORT UND BILD 184 1. DER ASPEKT DES BESCHREIBENDEN ERKLAERENS 184 2. DAS
LESEN DES BILDES 193 3. DIE KODIERUNG DES BILDES HINSICHTLICH EINER
STRUKTURELLEN PARALLELE ZWISCHEN PIKTORALER UND SPRACHLICHER KOMPETENZ
209 111. POUSSINS ARKADISCHE HIRTEN "ET IN ARCADIA EGO" I RENE MAGRITTES
"CECI N'EST PAS UNE PIPE" 245 1. DIE DIALEKTIK VON BILD UND SCHRIFT 245
2. DIE UEBERSETZUNG DES LATEINISCHEN: "ET IN ARCADIA EGO" 262 2.1 DAS
IDEALE REICH DER VOLLKOMMENEN GLUECKSELIGKEIT - DAS INTERPRETIERTE
ARKADIEN 269 2.2 DIE INTERPRETATIONSPROBLEMATIK DES LATEINISCHEN SATZES
"ET IN ARCADIA EGO" INNERHALB DES GEMAELDES "ET IN ARCADIA EGO" - EIN
SUCHEN NACH EINER UNBEKANNTEN WAHRHEIT 280 3. DIE KRITIK AN DER ANALYSE
PANOFSKYS 283 IX IV. DAS UNSAGBARE IN DER INTERPRETATION 300 1. DAS
VERSTEHEN DES BILDES (GEMAELDES) HINSICHTLICH EINER BEFANGENHEIT DER
SPRACHLOSIGKEIT 300 2. GESCHRIEBENES UND GESAGTES IM BILD 323 3. DER
SICH DEM SCHREIBEN UND SAGEN ENTZIEHENDE BEREICH INNERHALB DES BILDES
(GEMAELDES) UND DER BILDENDEN KUNST ALLGEMEIN 330 EXKURS: DIE ANWENDUNG
DES, UNSAGBAREN' IN DER GARTENBAUKUNST 338 4. DIE PRODUKTIVE TAETIGKEIT
DES BETRACHTERS 354 5. DAS ERKENNEN DER WAHRHEIT IN DER KUNST 367 6. DIE
ERFAHRUNG DES LETZTEN / GRUNDSAETZLICHEN IN DER KUNST DER MALEREI 375 7.
DIE ,NENNUNG' DER PARADOXIE DES ABSOLUTEN DURCH DIE SPRACHE 380 V. DIE
BEIDEN VERSIONEN DES POUSSINSCHEN GEMAELDES "ET IN ARCADIA EGO" ALS
PHILOSOPHIEKOMMENTAR 384 1. DIE GEFAHR DER
WISSENSCHAFTLICHKEIT/BEGRIFFLICHKEIT IM GEGENSATZ ZUR EINFUEHLENDEN
REZEPTION 384 2. DAS ,SICH EINFUEHLEN' IN DIE KUNSTWAHRHEIT 391 2.1 DAS
SICH DER SPRACHE ENTZIEHENDE ALS EIN ,ZUR SPRACHE BRINGEN' IN DER
MALEREI 403 2.2 DAS ERFASSEN DES BILDLICHEN CHARAKTERS DES KUNSTWAHREN
.408 2.3 DIE SPRACHLOSIGKEIT DER PHILOSOPHIE UND DAS ,BEREDTE STUMMSEIN
' DER MALEREI .415 VI. RESUEMEE 433 LITERATURVERZEICHNIS 442 |
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VII INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 1 O. EINLEITUNG: DAS AUFLEBEN DER
MALKUNST INNNERHALB DER KUNSTPHILOSOPHIE - DER VERSUCH EINER IN SPRACHE
(BILDSPRACHE) ZU FASSENDEN WAHRHEITSREALISIERUNG 4 1. SELBSTVERSTAENDNIS
UND, ROLLE' DER (KUNST)PHILOSOPHIE/ FORSCHUNGSSTAND 4 2. DIE FRAGE NACH
EINER VORAUSSETZUNGSLOSEN BESCHREIBUNG VON GEMAELDEN UNTER BESONDERER
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WAHRNEHMUNG DER GEMAELDE ALS ZEICHEN EINER SPEZIFISCHEN WEITSICHT. 12 4.
DER PHILOSOPH ALS KOMMENTATOR / INTERPRET DER SICH DEM SINN ENTZIEHENDEN
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MALEREI' ALS EIGENSTAENDIGE ERKENNTNISFORM UND DIE PROBLEMATIK EINER
BEGRIMICH-RATIONALEN INTERPRETATION DER WERKE 40 1. DAS VERSTEHEN UND
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DER MALEREI .43 1.2 DIE SPRACWICHE AUSWERTUNG DES WORTES ,SCHOEN' 45
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53 1.2.5 DER KENNER 55 EXKURS: KUNST UNTER DEM ASPEKT DER SPRACHANALYSE
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,STUMMSEIN' DES BILDLICHEN LOGOS 114 2.5.2 DIE TAETIGKEIT DES SEHENS 117
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2. DIE UEBERSETZUNG DES LATEINISCHEN: "ET IN ARCADIA EGO" 262 2.1 DAS
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