Herren und Freiherren von Degenfeld, Marie Luise Raugräfin zu Pfalz, Grafen von Degenfeld-Schonburg:
Saved in:
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|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Schwäbisch Gmünd
Remsdr. Sigg, Härtel
2005
|
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Item Description: | Literaturverz. S. 151 - 153 |
| Physical Description: | 160 S. zahlr. Ill. 24 cm |
| ISBN: | 3926043261 |
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|---|---|
| adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur Themenstellung, Dank für Unterstützung.....................9
1. Herkunft des Geschlechts und erster Überblick...........................12
1.1 Die ersten bekannten Herren von Degenfeld
1.2 Aufstieg in den Freiherren- und Reichsgrafenstand
2. Degenfeld, der Stammsitz des Geschlechts...............................13
2.11 Konrad wird mit Degenfeld belehnt
2.12 Stammtafel der ersten bekannten Herren von Degenfeld
2.2 Siedlungsstruktur von Degenfeld........................................15
2.3 Die Stammburg der Herren von Degenfeld
2.4 Romanische Chorturmkirche aus staufischer Zeit
2.5 Probleme mit den Herren von Rechberg
3. Die Herren von Degenfeld und von Zillenhardt..........................19
3.1 Hoheneybach und der Himmelsfels
3.11 Häufiger Besitzerwechsel bis 1456
3.12 Bedeutung der Burg Hoheneybach
3.13 Berghalbinsel geschützt durch Abschnittswälle
3.2 Die Ritter von Zillenhardt (12. - 15. Jh.).................................21
3.21 Burgstelle im Zillenhardter Wald bei Schlat
3.221 Der Sauerbrunnen in Göppingen
3.222 Grablege in der Göppinger Oberhofenkirche
3.223 Zillenhardtsches Wappen im Göppinger Museum
3.23 Raubrittertum im 15. Jh. trotz reichen Besitzes
3.241 Die Herren von Zillenhardt in Faurndau und Rechberghausen
3.242 Stiftskirche Faurndau
3.243 Ritterfigur in der Oberhofenkirche
3.25 Stammtafel der Zillenhardt im Raum Göppingen bis 1506
4. Eybach im 15. und 16. Jh.; Nebenlinie im Kraichgau ab 1604...............28
4.1 Lage des Dorfes (seit 1973 ein Geislinger Stadtbezirk)
4.2 Die katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt...........................31
4.3 Grabplatten, Epitaphe und die Gruft der Grafen
4.31 Epitaph der Eheleute Wilhelm von Degenfeld zu Eybach
und Gertraud von Neuhausen
4.32 Epitaph Martins
4.33 Grabplatte des Karl von Degenfeld
4.4 Stammtafel der Herren von Degenfeld zu Eybach bis Konrad (t 1600)........35
4.41 Martin
4.421 Christoph erwirbt Schloss Neuhaus und verkauft Degenfeld (1597)
4.422 Neubau von Schloss Neuhaus im Kraichgau
4.423 Christoph, Stammhalter des Geschlechts
4.424 Christophs Testament
4.5 Degenfeldsche Linie im Kraichgau bis zur Mediatisierung...................37
4.51 Schloss Neuhaus, Ehrstädt, Eulenhof
4.52 Drei freiherrliche Linien
4.53 Übergang an das Großherzogtum Baden
4.54 Entstehung und Entwicklung Badens (1803-1831)
5. Der Kraichgau - altes Adelsland........................................39
5.11 Die Landschaft um Ehrstädt
5.12 Geschichte und Lage von Schloss Neuhaus
5.2 Die freiherrlich degenfeldischen Linien im Kraichgau und ihre
Beziehungen zu benachbarten Adelshäusern..............................40
5.21 Der Wappenbrief Kaiser Rudolfs
5.22
5.3 Erste Neuhauser Linie.................................................41
5.31 Das Epitaph in der Schlosskapelle
5.32 Burgen der Freiherren von Gemmingen am Neckar
5.33 Aufstieg in den Freiherrenstand (1625) und Erbteilung (1682)
5.4 Fortsetzung der ersten Neuhauser Linie bis 1760...........................48
5.41 Erneute Teilung
5.42 Keine überlebenden männlichen Nachkommen
5.43 Stammtafel zur ersten Neuhauser Linie
5.5 Erste Ehrstädter Linie..................................................49
5.51 Familienzwist und Rauswurf der Räte
5.52 Erneut drei Linien unter Bildung eines Kondominats
5.53 Stammtafel zur ersten Ehrstädter Linie
5.54 Waibstadt und die Freiherren von Degenfeld..............................51
5.541 Schwierige Nachforschungen
5.542 Helmstadt, Neckarbischofsheim und Waibstadt
5.543 Beschreibung der ehemaligen Schlossanlage
5.544 Die Freiherren von Degenfeld als Herren zu Waibstadt
5.545 Streitigkeiten zwischen den Degenfeld und der Stadtgemeinde
5.546 Freiadliges Gut oder nicht? - Denkmalwürdigkeit -
5.6 Zweite Neuhauser Linie................................................55
5.61 Napoleon in Österreich und Badens Bündnistreue
5.62 Revolutionsjahre (1848/49) und Preußens Eingreifen (1849 und 1866)
5.63 „Vater Degenfeld wird Reichstagsabgeordneter
5.64 Blutsopfer und Kaiserproklamation zu Versailles
5.65 Ende der zweiten Neuhauser Linie
5.66 Stammtafel zur zweiten Neuhauser Linie
5.7 Zweite Ehrstädter Linie................................................57
5.71 Schloss und Kirche zu Ehrstädt
5.72 Relativ rasches Ende der Ehrstädter Linie
5.73 Stammtafel zur zweiten Ehrstädter Linie
5.8 Zweite Eulenhofer Linie................................................60
5.81 Häufige Ehen mit dem Hause Gemmingen
5.82 Schlösschen Eulenhof
5.83 Viele Kinder, jedoch relativ wenig überlebende
5.84 Ende der freiherrlichen Degenfeld-Linien im Kraichgau
5.85 Stammtafel zur Eulenhofer Linie
5.9 Neue Linien auf Neuhaus und Ehrstädt durch die beiden Erbtöchter..........63
5.91 Hertha Freiin von Degenfeld
5.92 Ruth Freiin von
5.93 Stammtafeln zur neuesten genealogischen Entwicklung im Raum Ehrstädt
5.94 Die Adelsfamilien Gemmingen-Hornberg und
5.941 Ein agrarisch und ein industriell orientierter Familienzweig
5.942 Erbmarschälle und Generäle
6. Dürnau im Gemeindeverwaltungsverband Raum Bad
6.1 850-Jahrfeier in
6.11
6.12
6.13 Die Herzöge von
6.14 Dürnau gelangt an die Zillenhardt
6.2 Der Dürnauer Zweig der Herren von Zillenhardt bis zu
Konrad von Degenfeld und seinen Nachkommen..........................70
6.21 Stammtafel Zillenhardt - Degenfeld
6.22 Wilhelm
6.23 Erwerb einer reichsunmittelbaren Herrschaft
6.3 Die Herrschaft Dürnau-Gammelshausen unter den Zillenhardt..............72
6.31 Dürnau vor der Reformation
6.32 Ritterstandbild des Hans-Wolf von Zillenhardt,
6.33 Reformation und rege Bautätigkeit im 16. Jh./2. H.
6.34 Epitaphe Wolfs von Zillenhardt und seiner Söhne
6.4 Übergang der Herrschaft auf die Freiherren von Degenfeld..................78
6.41 Das Dürnauer Wasserschloss mit Vorhof
6.5 Das degenfeldsche Rotmarmor-Epitaph in der Dürnauer Pfarrkirche.........78
7. Schicksale des Heerführers Christoph Martin von Degenfeld
und seiner Söhne.....................................................82
7.1 ... in kaiserlichen Diensten im 30-jährigen Krieg
7.21 ... in schwedischen Diensten unter König Gustav Adolf
7.22 Unternehmungen in Schwaben, u.a. im Gmünder Territorium
7.3 General der Fremdenlegion.............................................83
7.4 Generalgouverneur von
7.5 Rückkehr in die Heimat: Stern und Halbmond für Dürnau..................84
7.51 Ein Denkmal auf dem Friedhof von Dürnau
7.52 Die Kinder Christoph Martins
7.6
7.61 Probleme in Dürnau
7.62 Oberst in Sachsen, Feldmarschall-Leutnant in Bayern
7.63 Feldzug gegen die Türken auf der Peloponnes
7.64 Generalkapitän der Republik Venedig
7.7 Maximilian, der Stammhalter des Geschlechts.............................89
7.71 Ferdinand erwirbt Staufeneck, Maximilian den Dorotheenhof in Essingen
7.72 Grabplatte im Chor der Eybacher Pfarrkirche
7.8 Zwei Barockepitaphe in der Eybacher Pfarrkirche..........................91
8. Die Gemahlin des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz..................92
8.1 Sohn des Winterkönigs
8.2 Der Kurfürst wirbt um die schöne Freiin von Degenfeld....................93
8.31 Schwetzinger Lustschloss als Liebesnest...................................94
8.32 Lutherische Providenzkirche in Heidelberg
8.41 Marie Luise von Degenfeld wird Raugräfin zu Pfalz........................96
8.42 Gruft der Raugräfin in der Konkordienkirche zu Mannheim
8.5 Kinder aus der Ehe mit Karl Ludwig.....................................99
8.6 Liselotte von der Pfalz und Luise zu Pfalz.................................99
8.61 Ludwigs XIV. Ansprüche auf die Pfalz
8.62 Briefe Liselottes vom französischen Hof
8.7 Meinhard Herzog von Schomberg und Leinster...........................100
8.71 Die Herren, seit 1640 Grafen von Schönburg, 1689 Herzöge von Schomberg.. 100
8.711 Die Schönburg bei Oberwesel am Rhein
8.712 Das Stadtbild von Oberwesel
8.713 Burgfrieden mit den Pfalzgrafen
8.714 Aufstieg in den europäischen Hochadel
8.715 Kampf um Portugals Unabhängigkeit...................................105
8.716 Die Nachkommen Marschall Friedrichs von Schomberg
8.717 Die deutschen Besitzungen kommen zum Haus Degenfeld
8.718 Eine Herrschaft in der Pfalz unter den Schomberg und Degenfeld
8.72 Die Generäle von Schomberg..........................................107
8.721 Kriegszüge in Irland, u.a. Schlacht am Boyne
8.722 Schomberg-Grabmal in der
8.73 Die Nachkommen: Grafen von Degenfeld-Schonburg
8.8 Stammtafel Degenfeld - Kurpfalz - Schönburg/Schomberg/Schonburg.......109
9. Von Graf Christoph Martin
9.1 Beschreibung der Burg und Vorburg Staufeneck..........................109
9.11 Die Nutzung als Wirtschaftshof
9.12 Von der Gastwirtschaft zum Burghotel Staufeneck
9.2 Friedrich Christoph und August Christoph, Grafen von Degenfeld-Schonburg 114
9.21 Repräsentativer Schloss-Neubau in Eybach...............................114
9.211 Haupttrakt mit Fassade zum Park
9.212 Ostflügel und Schlosshof
9.3 Neuerwerbungen im 18. Jh./2. H.: Dürnau, Eislingen, Rechberghausen.......116
9.31 Rückerwerb der 2. Hälfte von Dürnau-Gammelshausen....................116
9.32 Großeislingens Ortsgeschichte und das klassizistische Schloss...............117
9.321 ... erbaut als bescheidenes Sommerschloss
9.322 Sitz der Grafenfamilie Eislingen-Degenfeld
9.323 Um- und Ausbau zum dreistockigen Schloss
9.324 Adlige Bewohner des Schlosses
9.33 Die Geschichte von Rechberghausen und seinen Schlössern................119
9.331 Schlosshof mit Torturm und Schlosskapelle
9.332 Neues Schloss wird nach 200 Jahren Rathaus
9.333 Neue Kirche mit gräflicher Familiengruft
10. Die Grafen von Degenfeld-Schonburg ab der Wende zum 19. Jahrhundert.. 125
10.11 Besitzungen im Raum Göppingen / Geislingen am Ende des 18. Jh.
10.12 Wandel der politischen Landkarte 1802/03 bis 1810
10.13 Die Söhne Graf August Christophs
10.14 Nachkommen Graf August Christophs (Überblick)
10.15 August Graf von Degenfeld-Schonburgs militärische Laufbahn..............126
10.151 Erste Etappen im Werdegang Graf Augusts
10.152 Brigade Degenfeld in Oberitalien 1848/49
10.153 Niederlagen Österreichs 1859 und 1866
10.154 Administrative und diplomatische Begabung
10.155 Die Einigung Italiens im 19. Jh. und der Vorfriede von Nikolsburg
10.2 Ungarische Linien der Degenfeld-Schonburg.............................129
10.21 Schloss
10.22 Barockschloss
10.23 Schicksale der Nachkommen
10.24 Von Klausenburg nach München
10.25 Stammtafel der ungarischen Linien
10.26 Lebenserinnerungen des Grafen
10.261 Der Stammvater Maximilian (1766-1815) und die Söhne
10.262 Im Dienste der Reformierten Kirche
10.263 Siebenbürgen nach dem Friedensdiktat von
10.264 Der verlorene
10.265 Neuanfang in München, Hilfe für Siebenbürgen
10.266
10.3 Die Eybacher Hauptstammlinie im 19. und 20. Jahrhundert................136
10.311 Graf Christoph als Bauherr: Schloss Schomberg
10.312 Nachkommen aus zwei Ehen
10.32 Graf Alfred Familienoberhaupt 1866-1906...............................137
10.331 Eine der Grabstätten in Eybach
10.3321 Grabsteine unter einer mächtigen Eibe in Dürnau
10.3322 Graf Konrad und Ilona Degenfeld aus Ungarn
10.333 Oberpräsident von Niederschlesien in politisch schwieriger Zeit
10.34 Stammtafel der ersten Eybacher Linie im 19. und 20. Jh./l. H. mit
Dürnauer Familienzweig
10.4 Eislinger Familienzweig und Schomberger Linie..........................140
10.41 Söhne des Feldmarschalls mit akademischer Ausbildung
10.411 Professor der Staatswissenschaften an der Universität zu Wien
10.412 Die Söhne des Grafen Ferdinand Götz (Überblick)
10.5 Stebbach, Burg Streichenberg, Schloss Schomberg.........................141
10.51 Kraichgauer Geschlechter auf Burg Streichenberg
10.52 Über die Raugrafen und Schomberg an Degenfeld
10.53 Gefährdete Bausubstanz der Burg
10.54 Schloss Schomberg
10.55 Erste Schomberger Linie
10.6 Zweite Schomberger Linie.............................................146
10.7 Stammtafel Eislinger Familienzweig mit zweiter Eybacher
und Schomberger Linie...............................................147
10.8 Die zweite Eybacher Linie.............................................147
10.811 Degenfeld-Tochter heiratet Graf Ferdinand zu Castell-Castell...............148
10.812 Trauung im Heilig-Kreuz-Münster zu Schwäbisch Gmünd
10.82 Trauer um den Schlossherrn Gottfried Reichsgraf von Degenfeld-Schonburg.. 148
10.83 Die Verwandten der Senior-Gräfin zu Eybach............................149
10.831 Die Vorfahren: Generäle und Minister
10.832 Die Eltern, Schwestern, Nichten und Neffen
10.833 Die Kinder und Enkel
10.84 Gräfliche Besitzungen um Eybach......................................150
Literatur und Quellen.......................................................151
Orts-, Länder- und Staatenregister.............................................154
1. Orte in Deutschland (z. T. Herkunftsorte von Adelsfamilien)
2. Länder Deutschlands (u. a. geschichtliche Hinweise)
3.1 Staaten Europas (mit geschichtlichen Bezügen) sowie Orte
3.2 Orte außereuropäischer Staaten
Verzeichnis der Stammtafeln..................................................160
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| adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur Themenstellung, Dank für Unterstützung.9
1. Herkunft des Geschlechts und erster Überblick.12
1.1 Die ersten bekannten Herren von Degenfeld
1.2 Aufstieg in den Freiherren- und Reichsgrafenstand
2. Degenfeld, der Stammsitz des Geschlechts.13
2.11 Konrad wird mit Degenfeld belehnt
2.12 Stammtafel der ersten bekannten Herren von Degenfeld
2.2 Siedlungsstruktur von Degenfeld.15
2.3 Die Stammburg der Herren von Degenfeld
2.4 Romanische Chorturmkirche aus staufischer Zeit
2.5 Probleme mit den Herren von Rechberg
3. Die Herren von Degenfeld und von Zillenhardt.19
3.1 Hoheneybach und der Himmelsfels
3.11 Häufiger Besitzerwechsel bis 1456
3.12 Bedeutung der Burg Hoheneybach
3.13 Berghalbinsel geschützt durch Abschnittswälle
3.2 Die Ritter von Zillenhardt (12. - 15. Jh.).21
3.21 Burgstelle im Zillenhardter Wald bei Schlat
3.221 Der Sauerbrunnen in Göppingen
3.222 Grablege in der Göppinger Oberhofenkirche
3.223 Zillenhardtsches Wappen im Göppinger Museum
3.23 Raubrittertum im 15. Jh. trotz reichen Besitzes
3.241 Die Herren von Zillenhardt in Faurndau und Rechberghausen
3.242 Stiftskirche Faurndau
3.243 Ritterfigur in der Oberhofenkirche
3.25 Stammtafel der Zillenhardt im Raum Göppingen bis 1506
4. Eybach im 15. und 16. Jh.; Nebenlinie im Kraichgau ab 1604.28
4.1 Lage des Dorfes (seit 1973 ein Geislinger Stadtbezirk)
4.2 Die katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt.31
4.3 Grabplatten, Epitaphe und die Gruft der Grafen
4.31 Epitaph der Eheleute Wilhelm von Degenfeld zu Eybach
und Gertraud von Neuhausen
4.32 Epitaph Martins
4.33 Grabplatte des Karl von Degenfeld
4.4 Stammtafel der Herren von Degenfeld zu Eybach bis Konrad (t 1600).35
4.41 Martin
4.421 Christoph erwirbt Schloss Neuhaus und verkauft Degenfeld (1597)
4.422 Neubau von Schloss Neuhaus im Kraichgau
4.423 Christoph, Stammhalter des Geschlechts
4.424 Christophs Testament
4.5 Degenfeldsche Linie im Kraichgau bis zur Mediatisierung.37
4.51 Schloss Neuhaus, Ehrstädt, Eulenhof
4.52 Drei freiherrliche Linien
4.53 Übergang an das Großherzogtum Baden
4.54 Entstehung und Entwicklung Badens (1803-1831)
5. Der Kraichgau - altes Adelsland.39
5.11 Die Landschaft um Ehrstädt
5.12 Geschichte und Lage von Schloss Neuhaus
5.2 Die freiherrlich degenfeldischen Linien im Kraichgau und ihre
Beziehungen zu benachbarten Adelshäusern.40
5.21 Der Wappenbrief Kaiser Rudolfs
5.22
5.3 Erste Neuhauser Linie.41
5.31 Das Epitaph in der Schlosskapelle
5.32 Burgen der Freiherren von Gemmingen am Neckar
5.33 Aufstieg in den Freiherrenstand (1625) und Erbteilung (1682)
5.4 Fortsetzung der ersten Neuhauser Linie bis 1760.48
5.41 Erneute Teilung
5.42 Keine überlebenden männlichen Nachkommen
5.43 Stammtafel zur ersten Neuhauser Linie
5.5 Erste Ehrstädter Linie.49
5.51 Familienzwist und Rauswurf der Räte
5.52 Erneut drei Linien unter Bildung eines Kondominats
5.53 Stammtafel zur ersten Ehrstädter Linie
5.54 Waibstadt und die Freiherren von Degenfeld.51
5.541 Schwierige Nachforschungen
5.542 Helmstadt, Neckarbischofsheim und Waibstadt
5.543 Beschreibung der ehemaligen Schlossanlage
5.544 Die Freiherren von Degenfeld als Herren zu Waibstadt
5.545 Streitigkeiten zwischen den Degenfeld und der Stadtgemeinde
5.546 Freiadliges Gut oder nicht? - Denkmalwürdigkeit -
5.6 Zweite Neuhauser Linie.55
5.61 Napoleon in Österreich und Badens Bündnistreue
5.62 Revolutionsjahre (1848/49) und Preußens Eingreifen (1849 und 1866)
5.63 „Vater Degenfeld" wird Reichstagsabgeordneter
5.64 Blutsopfer und Kaiserproklamation zu Versailles
5.65 Ende der zweiten Neuhauser Linie
5.66 Stammtafel zur zweiten Neuhauser Linie
5.7 Zweite Ehrstädter Linie.57
5.71 Schloss und Kirche zu Ehrstädt
5.72 Relativ rasches Ende der Ehrstädter Linie
5.73 Stammtafel zur zweiten Ehrstädter Linie
5.8 Zweite Eulenhofer Linie.60
5.81 Häufige Ehen mit dem Hause Gemmingen
5.82 Schlösschen Eulenhof
5.83 Viele Kinder, jedoch relativ wenig überlebende
5.84 Ende der freiherrlichen Degenfeld-Linien im Kraichgau
5.85 Stammtafel zur Eulenhofer Linie
5.9 Neue Linien auf Neuhaus und Ehrstädt durch die beiden Erbtöchter.63
5.91 Hertha Freiin von Degenfeld
5.92 Ruth Freiin von
5.93 Stammtafeln zur neuesten genealogischen Entwicklung im Raum Ehrstädt
5.94 Die Adelsfamilien Gemmingen-Hornberg und
5.941 Ein agrarisch und ein industriell orientierter Familienzweig
5.942 Erbmarschälle und Generäle
6. Dürnau im Gemeindeverwaltungsverband Raum Bad
6.1 850-Jahrfeier in
6.11
6.12
6.13 Die Herzöge von
6.14 Dürnau gelangt an die Zillenhardt
6.2 Der Dürnauer Zweig der Herren von Zillenhardt bis zu
Konrad von Degenfeld und seinen Nachkommen.70
6.21 Stammtafel Zillenhardt - Degenfeld
6.22 Wilhelm
6.23 Erwerb einer reichsunmittelbaren Herrschaft
6.3 Die Herrschaft Dürnau-Gammelshausen unter den Zillenhardt.72
6.31 Dürnau vor der Reformation
6.32 Ritterstandbild des Hans-Wolf von Zillenhardt,
6.33 Reformation und rege Bautätigkeit im 16. Jh./2. H.
6.34 Epitaphe Wolfs von Zillenhardt und seiner Söhne
6.4 Übergang der Herrschaft auf die Freiherren von Degenfeld.78
6.41 Das Dürnauer Wasserschloss mit Vorhof
6.5 Das degenfeldsche Rotmarmor-Epitaph in der Dürnauer Pfarrkirche.78
7. Schicksale des Heerführers Christoph Martin von Degenfeld
und seiner Söhne.82
7.1 . in kaiserlichen Diensten im 30-jährigen Krieg
7.21 . in schwedischen Diensten unter König Gustav Adolf
7.22 Unternehmungen in Schwaben, u.a. im Gmünder Territorium
7.3 General der Fremdenlegion.83
7.4 Generalgouverneur von
7.5 Rückkehr in die Heimat: Stern und Halbmond für Dürnau.84
7.51 Ein Denkmal auf dem Friedhof von Dürnau
7.52 Die Kinder Christoph Martins
7.6
7.61 Probleme in Dürnau
7.62 Oberst in Sachsen, Feldmarschall-Leutnant in Bayern
7.63 Feldzug gegen die Türken auf der Peloponnes
7.64 Generalkapitän der Republik Venedig
7.7 Maximilian, der Stammhalter des Geschlechts.89
7.71 Ferdinand erwirbt Staufeneck, Maximilian den Dorotheenhof in Essingen
7.72 Grabplatte im Chor der Eybacher Pfarrkirche
7.8 Zwei Barockepitaphe in der Eybacher Pfarrkirche.91
8. Die Gemahlin des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz.92
8.1 Sohn des Winterkönigs
8.2 Der Kurfürst wirbt um die schöne Freiin von Degenfeld.93
8.31 Schwetzinger Lustschloss als Liebesnest.94
8.32 Lutherische Providenzkirche in Heidelberg
8.41 Marie Luise von Degenfeld wird Raugräfin zu Pfalz.96
8.42 Gruft der Raugräfin in der Konkordienkirche zu Mannheim
8.5 Kinder aus der Ehe mit Karl Ludwig.99
8.6 Liselotte von der Pfalz und Luise zu Pfalz.99
8.61 Ludwigs XIV. Ansprüche auf die Pfalz
8.62 Briefe Liselottes vom französischen Hof
8.7 Meinhard Herzog von Schomberg und Leinster.100
8.71 Die Herren, seit 1640 Grafen von Schönburg, 1689 Herzöge von Schomberg. 100
8.711 Die Schönburg bei Oberwesel am Rhein
8.712 Das Stadtbild von Oberwesel
8.713 Burgfrieden mit den Pfalzgrafen
8.714 Aufstieg in den europäischen Hochadel
8.715 Kampf um Portugals Unabhängigkeit.105
8.716 Die Nachkommen Marschall Friedrichs von Schomberg
8.717 Die deutschen Besitzungen kommen zum Haus Degenfeld
8.718 Eine Herrschaft in der Pfalz unter den Schomberg und Degenfeld
8.72 Die Generäle von Schomberg.107
8.721 Kriegszüge in Irland, u.a. Schlacht am Boyne
8.722 Schomberg-Grabmal in der
8.73 Die Nachkommen: Grafen von Degenfeld-Schonburg
8.8 Stammtafel Degenfeld - Kurpfalz - Schönburg/Schomberg/Schonburg.109
9. Von Graf Christoph Martin
9.1 Beschreibung der Burg und Vorburg Staufeneck.109
9.11 Die Nutzung als Wirtschaftshof
9.12 Von der Gastwirtschaft zum Burghotel Staufeneck
9.2 Friedrich Christoph und August Christoph, Grafen von Degenfeld-Schonburg 114
9.21 Repräsentativer Schloss-Neubau in Eybach.114
9.211 Haupttrakt mit Fassade zum Park
9.212 Ostflügel und Schlosshof
9.3 Neuerwerbungen im 18. Jh./2. H.: Dürnau, Eislingen, Rechberghausen.116
9.31 Rückerwerb der 2. Hälfte von Dürnau-Gammelshausen.116
9.32 Großeislingens Ortsgeschichte und das klassizistische Schloss.117
9.321 . erbaut als bescheidenes Sommerschloss
9.322 Sitz der Grafenfamilie Eislingen-Degenfeld
9.323 Um- und Ausbau zum dreistockigen Schloss
9.324 Adlige Bewohner des Schlosses
9.33 Die Geschichte von Rechberghausen und seinen Schlössern.119
9.331 Schlosshof mit Torturm und Schlosskapelle
9.332 Neues Schloss wird nach 200 Jahren Rathaus
9.333 Neue Kirche mit gräflicher Familiengruft
10. Die Grafen von Degenfeld-Schonburg ab der Wende zum 19. Jahrhundert. 125
10.11 Besitzungen im Raum Göppingen / Geislingen am Ende des 18. Jh.
10.12 Wandel der politischen Landkarte 1802/03 bis 1810
10.13 Die Söhne Graf August Christophs
10.14 Nachkommen Graf August Christophs (Überblick)
10.15 August Graf von Degenfeld-Schonburgs militärische Laufbahn.126
10.151 Erste Etappen im Werdegang Graf Augusts
10.152 Brigade Degenfeld in Oberitalien 1848/49
10.153 Niederlagen Österreichs 1859 und 1866
10.154 Administrative und diplomatische Begabung
10.155 Die Einigung Italiens im 19. Jh. und der Vorfriede von Nikolsburg
10.2 Ungarische Linien der Degenfeld-Schonburg.129
10.21 Schloss
10.22 Barockschloss
10.23 Schicksale der Nachkommen
10.24 Von Klausenburg nach München
10.25 Stammtafel der ungarischen Linien
10.26 Lebenserinnerungen des Grafen
10.261 Der Stammvater Maximilian (1766-1815) und die Söhne
10.262 Im Dienste der Reformierten Kirche
10.263 Siebenbürgen nach dem Friedensdiktat von
10.264 Der verlorene
10.265 Neuanfang in München, Hilfe für Siebenbürgen
10.266
10.3 Die Eybacher Hauptstammlinie im 19. und 20. Jahrhundert.136
10.311 Graf Christoph als Bauherr: Schloss Schomberg
10.312 Nachkommen aus zwei Ehen
10.32 Graf Alfred Familienoberhaupt 1866-1906.137
10.331 Eine der Grabstätten in Eybach
10.3321 Grabsteine unter einer mächtigen Eibe in Dürnau
10.3322 Graf Konrad und Ilona Degenfeld aus Ungarn
10.333 Oberpräsident von Niederschlesien in politisch schwieriger Zeit
10.34 Stammtafel der ersten Eybacher Linie im 19. und 20. Jh./l. H. mit
Dürnauer Familienzweig
10.4 Eislinger Familienzweig und Schomberger Linie.140
10.41 Söhne des Feldmarschalls mit akademischer Ausbildung
10.411 Professor der Staatswissenschaften an der Universität zu Wien
10.412 Die Söhne des Grafen Ferdinand Götz (Überblick)
10.5 Stebbach, Burg Streichenberg, Schloss Schomberg.141
10.51 Kraichgauer Geschlechter auf Burg Streichenberg
10.52 Über die Raugrafen und Schomberg an Degenfeld
10.53 Gefährdete Bausubstanz der Burg
10.54 Schloss Schomberg
10.55 Erste Schomberger Linie
10.6 Zweite Schomberger Linie.146
10.7 Stammtafel Eislinger Familienzweig mit zweiter Eybacher
und Schomberger Linie.147
10.8 Die zweite Eybacher Linie.147
10.811 Degenfeld-Tochter heiratet Graf Ferdinand zu Castell-Castell.148
10.812 Trauung im Heilig-Kreuz-Münster zu Schwäbisch Gmünd
10.82 Trauer um den Schlossherrn Gottfried Reichsgraf von Degenfeld-Schonburg. 148
10.83 Die Verwandten der Senior-Gräfin zu Eybach.149
10.831 Die Vorfahren: Generäle und Minister
10.832 Die Eltern, Schwestern, Nichten und Neffen
10.833 Die Kinder und Enkel
10.84 Gräfliche Besitzungen um Eybach.150
Literatur und Quellen.151
Orts-, Länder- und Staatenregister.154
1. Orte in Deutschland (z. T. Herkunftsorte von Adelsfamilien)
2. Länder Deutschlands (u. a. geschichtliche Hinweise)
3.1 Staaten Europas (mit geschichtlichen Bezügen) sowie Orte
3.2 Orte außereuropäischer Staaten
Verzeichnis der Stammtafeln.160 |
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