Volkswirtschaftslehre: eine Wirtschaftsbürgerkunde für höhere Schulen, Erwachsenenbildung und zum Selbststudium
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bern [u.a.]
Haupt
1994
|
| Ausgabe: | 6., vollst. überarb. und erg. Aufl |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | lizenzfrei Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. 487 - 489 Literaturverz. S. 487 - 489 |
| Beschreibung: | 500 S. graph. Darst. 23 cm |
| ISBN: | 3258048592 |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
21
1.
KAPITEL:
GRUNDFRAGEN
.
23
2.
KAPITEL:
WOHLSTAND,
WOHLFAHRT
UND
WACHSTUM
.
53
3.
KAPITEL:
WIRTSCHAFTSORDNUNGEN
.
111
4.
KAPITEL:
ORDNUNGS
UND
STRUKTURPOLITIK
.
167
5.
KAPITEL:
GELD
.
231
6.
KAPITEL:
KONJUNKTUR
UND
WACHSTUM
.
279
7.
KAPITEL:
FINANZWIRTSCHAFT
.
363
8.
KAPITEL:
AUSSENWIRTSCHAFT
.
411
LITERATURVERZEICHNIS
.
481
SACHREGISTER
.
485
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
ZUR
6.
AUFLAGE
.
21
1.
KAPITEL:
GRUNDFRAGEN
DER
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
1.
ZWEI
GRUNDLEGENDE
TATSACHEN
.
25
1.1
DIE
BEDUERFNISSE
.
25
1.2
GUETER
UND
DIENSTLEISTUNGEN
.
26
1.3
DIE
RESSOURCEN
.
26
2.
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
ALS
GEGENSTAND
UND
METHODE
.
27
2.1
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
ALS
GEGENSTAND
.
27
2.2
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
ALS
METHODE
.
28
3.
DIE
FRAGESTELLUNGEN
UND
ZIELSETZUNGEN
DER
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
.
29
3.1
DIE
ZENTRALE
FRAGE
DER
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE:
RATIONALE
BETRACHTUNG
.
29
3.2
DIE
TRADITIONELLE
ZIELSETZUNG:
WOHLSTAND
.
31
3.3
DIE
UMFASSENDE
ZIELSETZUNG:
WOHLFAHRT
(LEBENSQUALITAET)
.
32
3.4
DIE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
WIRTSCHAFTLICHEN
ZIELEN
.
34
3.5
DIE
UMFASSENDE
FRAGESTELLUNG
DER
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
.
35
4.
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
36
4.1
BEGRIFF
.
36
4.2
WIRTSCHAFTLICHE
WELTANSCHAUUNGEN
.
37
4.3
TRAEGER
DES
WIRTSCHAFTSPOLITISCHEN
DENKENS
UND
HANDELNS
.
37
4.4
DER
ABLAUF
DES
WIRTSCHAFTSPOLITISCHEN
PROBLEMLOESUNGS
UND
ENTSCHEIDUNGSPROZESSES
.
41
4.5
EINE
STREITFRAGE:
HABEN
DIE
WIRTSCHAFTSVERBAENDE
ZU
VIEL
MACHT?
.
48
5.
ENTWICKLUNGSTENDENZEN
IN
DER
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
49
7
INHALTSVERZEICHNIS
6.
EINE
UNSICHERHEIT:
WARUM
SIND
VIELE
WISSENSCHAFTLICHE
AUSSAGEN
DER
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
WIDERSPRUECHLICH?
.
50
2.
KAPITEL:
WOHLSTAND,
WOHLFAHRT
UND
WACHSTUM
1.
GRUNDLAGE
.
55
2.
DAS
VOLKSVERMOEGEN
.
55
3.
DER
WIRTSCHAFTSKREISLAUF
UND
DIE
NATIONALE
BUCHHALTUNG
.
56
3.1
DER
EINFACHE
KREISLAUF
.
56
3.2
DER
ERWEITERTE
KREISLAUF
.
57
3.3
DAS
MAKROOEKONOMISCHE
GLEICHGEWICHT
.
60
3.4
DIE
NATIONALE
BUCHHALTUNG
(VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
GESAMTRECHNUNG)
.
61
3.4.1
BEGRIFF
UND
VERFAHREN
DER
NATIONALEN
BUCHHALTUNG
.
61
3.4.2
DIE
KONTI
DER
NATIONALEN
BUCHHALTUNG
.
62
3.4.3
DIE
BEDEUTUNG
DER
NATIONALEN
BUCHHALTUNG
.
65
3.5
VOLKSEINKOMMEN,
INLANDSPRODUKT
UND
SOZIALPRODUKT
.
66
3.6
DIE
AUSSAGEKRAFT
DER
GROESSEN
INLANDSPRODUKT,
VOLKSEINKOMMEN
UND
SOZIALPRODUKT
.
70
4.
DAS
WACHSTUM
DER
WIRTSCHAFT
.
73
4.1
VERGLEICH
DES
BRUTTOINLANDSPRODUKTES
IN
VERSCHIEDENEN
JAHREN
.
73
4.2
DIE
STATISTISCHE
ERFASSUNG
DER
GELDENTWERTUNG
.
73
4.2.1
DIE
BESTEHENDEN
PREISINDIZES
.
73
4.2.2
DER
LANDESINDEX
DER
KONSUMENTENPREISE
.
74
4.2.3
DER
PREISINDEX
IN
DER
NATIONALEN
BUCHHALTUNG
.
77
4.3
DAS
REALE
BRUTTOSOZIALPRODUKT
(RBSP)
UND
DAS
REALE
BRUTTOINLANDSPRODUKT
(RBIP)
.
78
4.4
DIE WACHSTUMSRATE
(ZUWACHSRATE)
UND
DAS
WIRTSCHAFTLICHE
WACHSTUM
.
78
4.4.1
DIE
BERECHNUNG
DER
WACHSTUMSRATE
.
78
4.4.2
AUSSAGEKRAFT
UND
PROBLEMATIK
DER
WACHSTUMSRATE
.
79
4.5
DAS WIRTSCHAFTSPOTENTIAL
EINES
LANDES
.
81
4.5.1
DIE
BESTIMMUNGSFAKTOREN
DES
WIRTSCHAFTSPOTENTIALS
EINES
LANDES
.
81
4.5.2
DAS WACHSTUMSPOTENTIAL
EINES
LANDES
.
83
8
INHALTSVERZEICHNIS
5.
WOHLFAHRT
(LEBENSQUALITAET)
.
84
5.1
DIE
KRITIK
AN
DER
GROESSE
SOZIALPRODUKT
.
84
5.2
DIE
SOZIALINDIKATOREN
.
85
6.
DIE
KRITIK
AN
WOHLSTAND
UND
WACHSTUM
.
87
6.1
FORMEN
DES
WIRTSCHAFTLICHEN
WACHSTUMS
.
87
6.2
DIE
KRITIK
AM
WIRTSCHAFTLICHEN
WACHSTUM
.
88
6.3
DIE
ARGUMENTE
DER
BEFUERWORTER
EINES
WEITEREN
WIRTSCHAFTLICHEN
WACHSTUMS
.
90
6.4
WIE
IST
DIE
STREITFRAGE
UM
WEITERES
WACHSTUM
ZU
BEANTWORTEN?
.
92
7.
PROBLEME
DER
ENTWICKLUNGSLAENDER
(DAS
NORD-SUED-GEFAELLE)
93
7.1
BEGRIFF
DER
ENTWICKLUNGSLAENDER
.
93
7.2
URSACHEN
DER
UNTERENTWICKLUNG
.
96
7.3
KONZEPTE
DER
ENTWICKLUNGSHILFE
.
97
7.4
FORDERUNGEN
DER
ENTWICKLUNGSLAENDER
NACH
EINER
NEUEN
WELTWIRTSCHAFTSORDNUNG
.
100
7.5
DIE
VERSCHIEDENEN
AUFFASSUNGEN
ZUR
ENTWICKLUNGSPOLITIK
.
103
7.6
TRAEGER
UND
INSTRUMENTE
DER
ENTWICKLUNGSPOLITIK
.
105
7.7
KONTROVERSEN
UM
DIE
ENTWICKLUNGSPOLITIK
.
107
3.
KAPITEL:
DIE
WIRTSCHAFTSORDNUNGEN
1.
DIE
ORDNUNGSIDEEN
.
113
2.
DIE
MODELLE
DER
ZENTRALEN
PLANWIRTSCHAFT
UND
DER
FREIEN
MARKTWIRTSCHAFT
IM
VERGLEICH
.
114
3.
DIE
PLANWIRTSCHAFT
.
116
3.1
DER
SOZIALISMUS
.
116
3.2
DIE
KOMMUNISTISCHE
PLANWIRTSCHAFT
.
116
3.2.1
DIE
KOMMUNISTISCHE
IDEOLOGIE
ALS
GRUNDLAGE
DER
PLANWIRTSCHAFT
.
116
3.2.2
DIE
ZENTRALE
PLANWIRTSCHAFT
.
119
3.2.3
REVISIONSBESTREBUNGEN
UND
NIEDERGANG
DER
KOMMUNISTISCHEN
PLANWIRTSCHAFT
.
121
9
INHALTSVERZEICHNIS
3.2.4
DIE
PROBLEME
DES
UEBERGANGES
VON
DER
PLANWIRTSCHAFT
ZUR
MARKTWIRTSCHAFT
.
122
3.3
DER
FREIHEITLICHE
SOZIALISMUS
.
124
4.
DIE
FREIE
MARKTWIRTSCHAFT
ALS
MODELL
.
126
4.1
DER
LIBERALISMUS
ALS
IDEE
.
126
4.2
MODELLMAESSIGE
DARSTELLUNG
DER
FREIEN
MARKTWIRTSCHAFT
127
4.3
DAS
MODELL
DER
VOLLKOMMENEN
KONKURRENZ
.
128
4.3.1
MODELLANNAHMEN
.
128
4.3.2
DIE
ABLEITUNG
DER
NACHFRAGEKURVE
.
129
4.3.3
DIE
ABLEITUNG
DER
ANGEBOTSKURVE
.
132
4.3.4
DIE
PREISBILDUNG
(GESETZ
VON
ANGEBOT
UND
NACHFRAGE)
.
137
4.3.5
VERAENDERUNGEN
DES
ANGEBOTES
UND
DER
NACHFRAGE
.
139
4.3.6
DIE
ELASTIZITAET
DER
NACHFRAGE
UND
DES
ANGEBOTES
.
141
4.3.7
DAS
MODELL
DER
VOLLKOMMENEN
KONKURRENZ
UND
DIE
WIRKLICHKEIT
.
143
4.4
WEITERE
MARKTFORMEN
ALS
MODELLE
.
145
4.4.1
DAS
ANGEBOTSMONOPOL
.
145
4.4.2
DAS
NACHFRAGEMONOPOL
.
147
4.4.3
DAS
BILATERALE
MONOPOL
.
147
4.4.4
DAS
DYOPOL
UND
DAS
OLIGOPOL
.
148
4.4.5
DIE
MONOPOLISTISCHE
KONKURRENZ
.
148
4.5
BEURTEILUNG
DER
REINEN
MARKTWIRTSCHAFT
.
151
5.
DIE
SOZIALE
MARKTWIRTSCHAFT
.
152
5.1
MERKMALE
DER
SOZIALEN
MARKTWIRTSCHAFT
.
152
5.2
ORDNUNG
DER
SOZIALEN
MARKTWIRTSCHAFT
IN
DER
SCHWEIZ
154
5.3
DIE
STAATLICHEN
EINGRIFFE
IN
DIE
WIRTSCHAFT
.
154
5.4
ZUNEHMENDE
STAATSTAETIGKEIT
.
158
5.4.1
ENTWICKLUNGSTENDENZEN
.
158
5.4.2
URSACHEN
UND
BEREICHE
DER
ZUNEHMENDEN
STAATSTAETIGKEIT
.
158
5.5
EINE
STREITFRAGE:
WIEVIEL
STAAT
-
WIEVIEL
MARKT?
.
161
5.5.1
OEKONOMISCHE
STAATSTHEORIEN
.
161
5.5.2
ORDNUNGSPOLITISCHE
BEURTEILUNG
DER
STAATSEINGRIFFE
.
162
5.6
EINE
WEITERE
STREITFRAGE:
MARKTVERSAGEN
ODER
POLITIKVERSAGEN?
.
164
5.7
WIRTSCHAFTSPOLITIK
IN
DER
SOZIALEN
MARKTWIRTSCHAFT
.
165
10
INHALTSVERZEICHNIS
4.
KAPITEL:
AUSGEWAEHLTE
AUSSCHNITTE
AUS
DER
ORDNUNGS
UND
DER
STRUKTURPOLITIK
1.
EINKOMMENSVERTEILUNG
UND
UMVERTEILUNG
.
169
1.1
DIE
ERFASSUNG
DER
EINKOMMENSVERTEILUNG
.
169
1.2
DIE
PERSONELLE
EINKOMMENSVERTEILUNG
.
170
1.3
DIE
FUNKTIONALE
EINKOMMENSVERTEILUNG
.
173
1.4
EINKOMMENSVERTEILUNG
DURCH
DEN
STAAT
.
174
1.5
DIE
VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT
.
176
2.
SOZIALE
SICHERHEIT
.
178
2.1
DIE
SOZIALPOLITIK
.
178
2.2
INDIVIDUAL
UND
SOZIALPRINZIP
IM
VERLAUFE
DER
ZEIT
.
179
2.3
DER
AUFBAU
DER
SOZIALEN
SICHERUNG
.
180
2.3.1
PRINZIPIEN
DES
AUFBAUS
DER
SOZIALEN
SICHERUNG
.
180
2.3.2
DAS
SYSTEM
DER
SOZIALEN
SICHERUNG
IN
DER
SCHWEIZ
.
182
2.4
EINE
STREITFRAGE:
WIE
SOLL
DIE
SOZIALE
SICHERUNG
FINANZIERT
WERDEN?
.
184
2.4.1
DIE
FINANZIERUNGSVERFAHREN
.
184
2.4.2
DIE
BELASTUNG
DER
VOLKSWIRTSCHAFT
DURCH
DIE
SOZIALE
SICHERUNG
.
187
2.5
PROBLEME
DER
SCHWEIZERISCHEN
SOZIALPOLITIK
.
190
2.6
EINE
POLITISCHE
KONTROVERSE:
WO
LIEGEN
DIE
GRENZEN
DES
WOHLFAHRTSSTAATES?
.
191
2.7
GESUNDHEITSPOLITIK
.
194
2.7.1
PROBLEME
IM
GESUNDHEITSWESEN
.
194
2.7.2
DIE
FINANZIERUNGSSTRUKTUR
IM
GESUNDHEITSWESEN
.
195
2.7.3
AUSWEGE
AUS
DER
KOSTENEXPLOSION
.
196
2.8
DIE
NEUE
ARMUT
.
199
2.8.1
EIN
NEUES
PROBLEM
IN
WIRTSCHAFTLICH
HOCH
ENTWICKELTEN
LAENDERN
.
199
2.8.2
DEFINITION
UND
MESSUNG
DER
ARMUT
.
200
2.8.3
SOZIALPOLITISCHE
MASSNAHMEN
GEGEN
DIE
NEUE
ARMUT
.
205
3.
DER
BODENMARKT
.
206
3.1
URSACHEN
UND
FOLGEN
DER
STEIGENDEN
BODENPREISE
.
206
3.2
DIE
PREISBILDUNG
AUF
DEM
BODENMARKT
.
207
3.3
EINE
POLITISCHE
KONTROVERSE:
LAESST
SICH
DAS
BODEN
PROBLEM
MIT
EINER
VERSTAATLICHUNG
DES
BODENS
LOESEN?.
.
210
11
INHALTSVERZEICHNIS
3.4
DIE
POLITISCHE
FRAGE:
WIE
SOLL
ES
IN
DER
BODENFRAGE
WEITERGEHEN?
.
213
4.
DIE
LANDWIRTSCHAFT
IN
DER
SOZIALEN
MARKTWIRTSCHAFT
.
213
4.1
ENTWICKLUNGSTENDENZEN
UND
PROBLEME
.
213
4.2
DIE
SCHWEIZERISCHE
LANDWIRTSCHAFTSPOLITIK
UND
DEREN
PROBLEME
SEIT
DEM
ZWEITEN
WELTKRIEG
.
216
4.3
DIE
NEUORDNUNG
DER
SCHWEIZERISCHEN
LANDWIRTSCHAFTSPOLITIK
.
221
5.
STRUKTURPOLITIK
.
223
5.1
DER
WIRTSCHAFTLICHE
STRUKTURWANDEL
UND
STRUKTURPROBLEME
.
223
5.2
DIE
ERFASSUNG
DES
STRUKTURWANDELS
.
223
5.3
DIE
STAATLICHE
STRUKTURPOLITIK
.
227
5.4
EINE
POLITISCHE
KONTROVERSE:
AUF
WELCHES
ZIEL
SOLL
DIE
STAATLICHE
STRUKTURPOLITIK
AUSGERICHTET
WERDEN?
229
5.
KAPITEL:
DAS
GELD,
DER
GELDWERT
UND
STOERUNGEN
DES
GELDWERTES
1.
FUNKTIONEN
UND
BEGRIFFE
DES
GELDES
.
233
2.
FORMEN
DES
GELDES
.
233
2.1
HERKOEMMLICHE
GLIEDERUNG
.
233
2.2
GELDMENGENBEGRIFFE
.
234
2.3
BEDEUTUNG
DER
GELDMENGENBEGRIFFE
IN
DER
SCHWEIZ
.
234
2.3.1
DIE
NOTENBANKGELDMENGE
.
234
2.3.2
BILANZ
DER
NOTENBANK
.
238
2.3.3
GELDMENGENZIEL
UND
GELDMULTIPLIKATOR
.
239
2.3.4
BILANZMAESSIGE
DARSTELLUNG
DER
GELDMENGE
ML
.
240
3.
STOERUNGEN
DES
GELDWERTES
.
242
3.1
DIE
WIRTSCHAFT
IM
GLEICHGEWICHT
.
242
3.2
GELDUEBERHANG
(INFLATION)
.
242
3.3
GUETERUEBERHANG
(DEFLATION)
.
243
4.
DIE
INFLATION
.
243
4.1
UEBERSICHT
.
243
12
INHALTSVERZEICHNIS
4.2
DIE
GELDMENGENINDUZIERTE
INFLATION
(1.
URSACHENEBENE)
244
4.2.1
GELDSCHOEPFUNG
DURCH
DIE
NOTENBANK
.
244
4.2.2
KREDITSCHOEPFUNG
DURCH
DIE
GESCHAEFTSBANKEN
(GELDSCHOEPFUNGSPROZESS
IM
BANKENSYSTEM)
.
245
4.2.3
ERHOEHUNG
DER
UMLAUFSGESCHWINDIGKEIT
.
246
4.2.4
VON
DER
GELDMENGENAUSWEITUNG
ZU
PREISSTEIGERUNGEN
248
4.3
INFLATION
ALS
FOLGE
DER
REALEN
PLANUNG
DER
WIRTSCHAFTSSUBJEKTE
(2.
URSACHENEBENE)
.
248
4.3.1
NACHFRAGEINFLATION
.
248
4.3.2
ANBIETERINFLATION
.
250
4.3.3
IMPORTIERTE
INFLATION
.
251
4.4
POLITISCHE
UND
PSYCHOLOGISCHE
GESICHTSPUNKTE
(3.
URSACHENEBENE)
.
252
4.5
DIE
WIRTSCHAFTLICHEN
FOLGEN
DER
INFLATION
.
253
4.6
ARTEN
DER
INFLATION
.
254
4.7
AKTUELLE
FRAGEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
INFLATION
254
4.7.1
DER
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
GELDMENGE
UND
TEUERUNG
.
254
4.7.2
INDICES
ALS
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
EINFLUSSGROESSEN
.
255
4.7.3
DIE
GLEITENDE
STEUERSKALA
.
257
4.7.4
ZINSEN
UND
INFLATION
.
259
4.7.5
DER
TERTIAERE
SEKTOR
DER
WIRTSCHAFT
ALS
TRIEBKRAFT
DER
INFLATION
.
266
5.
DIE
STAGFLATION
.
269
5.1
BEGRIFF
.
269
5.2
URSACHEN
DER
STAGFLATION
.
269
5.3
DIE
WIRTSCHAFTLICHEN
FOLGEN
DER
STAGFLATION
.
272
6.
DIE
DEFLATION
.
272
6.1
DIE
URSACHEN
DER
DEFLATION
.
272
6.2
VERLAUF
EINER
DEFLATION
.
272
6.3
DIE
WIRTSCHAFTLICHEN
FOLGEN
DER
DEFLATION
.
274
6.4
AKTUELLE
FRAGEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
DEFLATION
274
6.4.1
ARBEITSBESCHAFFUNGSPROGRAMME
UND
EVENTUALBUDGETS
274
6.4.2
DIE
KONVERSION
DER
WIRTSCHAFT
.
275
6.
KAPITEL:
KONJUNKTUR
UND
WACHSTUM
1.
DIE
KONJUNKTURSCHWANKUNGEN
(PHASEN
DER
KONJUNKTUR)
.
281
13
INHALTSVERZEICHNIS
1.1
DER
KONJUNKTURZYKLUS
.
281
1.2
AUSGEWAEHLTE
KONJUNKTURTHEORIEN
.
282
1.3
GANZHEITLICHE
BETRACHTUNG
DER
URSACHEN
VON
KONJUNKTURSCHWANKUNGEN
.
286
1.3.1
DIE
IMPULSE,
DIE
DIE
KONJUNKTURSCHWANKUNGEN
EINLEITEN
.
286
1.3.2
DIE
VERSTAERKUNG
DER
KONJUNKTURSCHWANKUNGEN
.
286
1.3.3
MULTIPLIKATOR
UND
AKZELERATOR
.
289
1.4
UNREGELMAESSIGKEITEN
IN
DER
KONJUNKTURELLEN
ENTWICKLUNG
.
291
1.5
EINE
STREITFRAGE:
SIND
KONJUNKTURPROGNOSEN
SINNVOLL?
.
293
2.
DIE
KONJUNKTURPOLITIK
.
296
2.1
ZIELE
DER
KONJUNKTURPOLITIK
.
296
2.2
STABILITAETSPOLITISCHE
KONZEPTE
.
297
2.2.1
DER
ANSATZ
DER
FISKALISTEN
.
297
2.2.2
DER
ANSATZ
DER
MONETARISTEN
.
298
2.2.3
DIE
ANGEBOTSORIENTIERTE
STABILITAETSPOLITIK
(SUPPLY-SIDE-ECONOMICS)
.
298
2.2.4
KURZE
WUERDIGUNG
.
299
2.3
UEBERBLICK
UEBER
DIE
KONJUNKTURPOLITIK
.300
2.4
RECHTSGRUNDLAGEN
FUER
DIE
SCHWEIZERISCHE
KONJUNKTURPOLITIK
.
300
2.5
DIE
MONETAERE
KONJUNKTURPOLITIK
(GELDPOLITIK)
.
302
2.5.1
DAS
PROBLEM
.
302
2.5.2
DIE
INSTRUMENTE
DER
GELDPOLITIK
(NOTENBANKINSTRUMENTARIUM)
.
304
2.6
DIE
NICHTMONETAERE
KONJUNKTURPOLITIK
.
309
2.6.1
DIE
ANTIZYKLISCHE
FINANZPOLITIK
.
309
2.6.2
AUSSENWIRTSCHAFTLICHE
MASSNAHMEN
.
311
2.6.3
EINZELMASSNAHMEN
(PUNKTUELLES
VORGEHEN)
.
312
3.
AUSGEWAEHLTE
PROBLEME
AUS
DER
KONJUNKTURPOLITIK
.
313
3.1
ALLGEMEINES
.
313
3.2
DER
STREIT
ZWISCHEN
DEN
MONETARISTEN
UND
DEN
FISKALISTEN
.
313
3.3
EINE
POLITISCHE
STREITFRAGE:
WIE
SOLL
IN
ZEITEN
DER
STAGFLATION
DIE
BETRIEBLICHE
LOHNPOLITIK
GESTALTET
WERDEN?
.
315
14
INHALTSVERZEICHNIS
3.4
ARBEITSKRAEFTE,
BESCHAEFTIGUNG
UND
ARBEITSLOSIGKEIT
.
317
3.4.1
DER
ARBEITSMARKT
.
317
3.4.2
ARBEITSKOSTEN
UND
PRODUKTIVITAET
.
318
3.4.3
DIE
ARBEITSKRAEFTEGESAMTRECHNUNG
UND
ARBEITSLOSENQUOTE
.
320
3.4.4
DIE
ARTEN
VON
ARBEITSLOSIGKEIT
.
321
3.4.5
ZIEL
UND
MITTEL
DER
ARBEITSMARKT
ODER
BESCHAEFTIGUNGSPOLITIK
.
323
3.4.6
EINE
POLITISCHE
STREITFRAGE:
FUEHRT
EINE
GENERELLE
ARBEITSZEITVERKUERZUNG
ZU
ZUSAETZLICHEN
ARBEITSPLAETZEN?
.
327
3.5
EINE
POLITISCHE
STREITFRAGE:
SOLL
IM
INTERESSE
DER
VOLLBESCHAEFTIGUNG
EINE
EXPANSIVE
GELDPOLITIK
BETRIEBEN
WERDEN?
.
329
3.6
UNERWUENSCHTE
BEGLEITERSCHEINUNGEN
EINER
RESTRIKTIVEN
GELDPOLITIK
.
332
4.
DIE
PROBLEMATIK
DER
KONJUNKTURPOLITISCHEN
MASSNAHMEN
.
335
5.
DIE
WACHSTUMSPOLITIK
UND
DEREN
KRITIK
.
336
5.1
WEGE
DER
WACHSTUMSPOLITIK
.
336
5.2
DIE
GRENZEN
DES
WACHSTUMS:
EINE
STUDIE
DES
CLUB
OF
ROME
.
338
5.3
DIE
FORDERUNG
NACH
WACHSTUM
NULL
.
341
5.3.1
BEGRIFF
UND
PROBLEMSTELLUNG
.
341
5.3.2
MASSNAHMEN
ZUR
VERWIRKLICHUNG
DES
NULLWIRTSCHAFTSWACHSTUMS
.
343
5.3.3
BEURTEILUNG
DER
FORDERUNG
NACH
NULLWIRTSCHAFTSWACHSTUM
.
344
5.4
STAATLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
ZUGUNSTEN
EINES
QUALITATIVEN
WACHSTUMS
.
345
6.
UMWELTSCHUTZ
ALS
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
AUFGABE
.
346
6.1
ZIELE
DES
UMWELTSCHUTZES
.
346
6.2
TRENDS
IN
DER
UMWELTPOLITIK
.
348
6.3
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
MASSNAHMEN
IM
UMWELTSCHUTZ
349
6.3.1
UEBERBLICK
.
349
6.3.2
POLIZEIRECHTLICHE
MASSNAHMEN
.
351
6.3.3
MARKTWIRTSCHAFTLICHE
UMWELTPOLITIK
.
352
6.3.4
MARKTWIRTSCHAFTLICHE
INSTRUMENTE
.
352
15
INHALTSVERZEICHNIS
6.4
EINE
POLITISCHE
STREITFRAGE:
SOLLEN
LENKUNGSSTEUERN
ODER
LENKUNGSABGABEN
EINGEFUHRT
WERDEN
ODER
SOLL
DARAUF
VERZICHTET
WERDEN?
355
6.5
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
MASSNAHMEN
IM
UMWELTSCHUTZ
UND
DEREN
WIRKSAMKEIT
IM
HINBLICK
AUF
DIE
VIER
ZIELE
357
6.6
EINE
POLITISCHE
STREITFRAGE:
SCHLIESSEN
SICH
MARKTWIRTSCHAFT
UND
UMWELTSCHUTZ
AUS?
357
6.7
EINE
POLITISCHE
STREITFRAGE:
WIE
IST
MIT
RESTRISIKEN
UMZUGEHEN?
.
359
7.
KAPITEL:
DIE
FINANZWIRTSCHAFT
1.
FINANZWIRTSCHAFT
UND
FINANZPOLITIK
.
365
2.
DAS
BUDGET
.
366
2.1
BEGRIFF
UND
BUDGETKREISLAUF
.
366
2.2
DIE
BUDGETGRUNDSAETZE
.
367
3.
DAS
RECHNUNGSWESEN
DER
OEFFENTLICHEN
HAUSHALTE
.
369
3.1
UEBERBLICK
.
369
3.2
DIE
STAATSRECHNUNG
DER
EIDGENOSSENSCHAFT
.
370
3.3
DAS
RECHNUNGSMODELL
FUER
DIE
KANTONALEN
UND
KOMMUNALEN
VERWALTUNGEN
IN
DER
SCHWEIZ
.
371
4.
DIE
VERWENDUNG
DER
OEFFENTLICHEN
MITTEL
.
374
4.1
GLIEDERUNG
DER
STAATSAUSGABEN
.
374
4.2
DIE
ENTWICKLUNG
DER
STAATSAUSGABEN
IN
DER
SCHWEIZ
.
375
4.3
GESETZMAESSIGKEITEN
IN
DER
ENTWICKLUNG
DER
STAATSAUSGABEN
.
375
4.3.1
DAS
WAGNERSCHE
GESETZ
.
375
4.3.2
DAS
POPITZSCHE
GESETZ
.
378
4.3.3
DAS
BRECHTSCHE
GESETZ
.
378
4.3.4
DER
ERKLAERUNGSANSATZ
VON
SCHMIDT
.
379
4.3.5
BEURTEILUNG
.
379
4.4
DIE
SUBVENTIONEN
.
380
4.4.1
BEGRIFF
UND
MOTIVE
.
380
4.4.2
BEURTEILUNG
DER
SUBVENTIONEN
.
380
4.5
DIE
KOSTEN-NUTZEN-ANALYSE
.
382
16
INHALTSVERZEICHNIS
5.
BESCHAFFUNG
DER
OEFFENTLICHEN
MITTEL
.
383
5.1
DIE
GLIEDERUNG
DER
STAATSEINNAHMEN
.
383
5.1.1
ERWERBSWIRTSCHAFTLICHE
EINNAHMEN
.
384
5.1.2
STAATSWIRTSCHAFTLICHE
EINNAHMEN
.
384
5.1.3
KREDITWIRTSCHAFTLICHE
EINNAHMEN
.
389
5.1.4
ZUWEISUNGEN
AUS
DEM
FINANZAUSGLEICH
.
391
5.2
DAS
SCHWEIZERISCHE
STEUERSYSTEM
.
394
5.3
ZUKUNFTSPROBLEME
DER
SCHWEIZERISCHEN
STEUERPOLITIK
.
396
5.3.1
DIE
STEUERHARMONISIERUNG
.
396
5.3.2
DIE
UMSATZBESTEUERUNG
.
399
6.
DIE
STAATSVERSCHULDUNG
.
404
6.1
VERSCHULDUNGSKENNZIFFEM
.
404
6.2
AUSWIRKUNGEN
EINER
HOHEN
STAATSVERSCHULDUNG
.
406
6.3
MASSNAHMEN
GEGEN
DIE
STAATSVERSCHULDUNG
.
409
6.3.1
URSACHEN
DER
ZUNEHMENDEN
STAATSVERSCHULDUNG
.
409
6.3.2
STEUERERHOEHUNGEN
UND
STEUERWIDERSTAND
.
410
6.3.3
KUERZUNG
DER
STAATSAUSGABEN
.
411
8.
KAPITEL:
DIE
AUSSENWIRTSCHAFT
1.
DIE
ZAHLUNGSBILANZ
.
419
1.1
AUSSENWIRTSCHAFTLICHE
TRANSAKTIONEN
UND
INTERNATIONALER
ZAHLUNGSVERKEHR
.
419
1.2
BEGRIFFE
UND
GLIEDERUNG
DER
ZAHLUNGSBILANZ
.
419
2.
DER
WECHSELKURS
.
424
2.1
BEGRIFFE
.
424
2.2
KURZER
UEBERBLICK
UEBER
DIE
VERWENDUNG
DER
VERSCHIEDENEN
WECHSELKURSSYSTEME
.
424
2.3
FESTE
(STABILE)
WECHSELKURSE
.
426
2.3.1
MERKMALE
DER
FESTEN
(STABILEN)
WECHSELKURSE
.
426
2.3.2
FUNKTIONSWEISE
DER
STABILEN
WECHSELKURSE
.
427
2.3.3
WUERDIGUNG
DER
STABILEN
WECHSELKURSE
.
429
2.3.4
MASSNAHMEN
ZUR
UEBERWINDUNG
EINER
UNAUSGEGLICHENEN
ZAHLUNGSBILANZ
BEI
STABILEN
WECHSELKURSEN
(ZAHLUNGSBILANZPOLITIK)
.
430
2.3.5
DIE
WAEHRUNGSRESERVEN
.
437
INHALTSVERZEICHNIS
2.3.6
DIE
INSTITUTIONEN
VON
BRETTON
WOODS
.
438
2.4
FLEXIBLE
WECHSELKURSE
.
440
2.4.1
MERKMALE
DER
FLEXIBLEN
WECHSELKURSE
.
440
2.4.2
FUNKTIONSWEISE
DER
FLEXIBLEN
WECHSELKURSE
(FLOATING)
440
2.4.3
WUERDIGUNG
DER
FLEXIBLEN
WECHSELKURSE
(FLOATING)
.
442
2.4.4
ERFAHRUNGEN
MIT
DEN
FLEXIBLEN
WECHSELKURSEN
.
444
2.4.5
DIE
SCHWANKUNGEN
DES
DOLLARKURSES
.
445
2.4.6
SCHMUTZIGES
FLOATING:
EIN
DILEMMA
FUER
DIE
NOTENBANK
446
2.5
DAS
EUROPAEISCHE
WAEHRUNGSSYSTEM
(EWS)
.
448
3.
AUSGEWAEHLTE
PROBLEME
DER
AUSSENWIRTSCHAFT
.
450
3.1
PROBLEME
DER
INTERNATIONALEN
VERSCHULDUNG
.
450
3.2
STEHT
EINE
WELTWEITE
KAPITALKNAPPHEIT
BEVOR?
.
454
3.3
AUSSENWIRTSCHAFTLICHE
BEZIEHUNGEN
(FREIHANDEL
UND
PROTEKTIONISMUS)
.
456
3.3.1
DIE
KOMPARATIVEN
KOSTEN
.
456
3.3.2
ORGANISATION
FUER
WIRTSCHAFTLICHE
ZUSAMMENARBEIT
UND
ENTWICKLUNG
(OECD)
.
458
3.3.3
DAS
ALLGEMEINE
ABKOMMEN
UEBER
ZOELLE
UND
HANDEL
(GATT)
.
460
3.3.4
DER
PROTEKTIONISMUS
.
461
4.
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
INTEGRATION
.
463
4.1
BEGRIFFE
UND
BEURTEILUNG
.
463
4.2
KURZER
UEBERBLICK
UEBER
DIE
EUROPAEISCHEN
INTEGRATIONSBESTREBUNGEN
.
465
4.3
DIE
EUROPAEISCHE
GEMEINSCHAFT
(EG)
.
468
4.3.1
INHALT
DES
EWG-VERTRAGES
(ENDZUSTAND
GEMAESS
ART.
3
DES
VERTRAGES)
SOWIE
BISHER
ERREICHTES
.
468
4.3.2
DIE
ORGANE
DER
EG
.
471
4.3.3
VERTRAG
UEBER
DIE
EUROPAEISCHE
UNION
(MAASTRICHTERVERTRAGSWERK)
.
473
4.4
DIE
GRUENDE,
WELCHE
DIE
SCHWEIZ
1958
VERANLASSTEN,
DER
EWG
NICHT
BEIZUTRETEN
.
476
4.4.1
NEUTRALITAET
.
476
4.4.2
LANDWIRTSCHAFT
.
477
4.4.3
UEBERNAHME
DES
EG-AUSSENZOLLTARIFES
.
477
4.4.4
DAS
PROBLEM
DES
FOEDERALISMUS
UND
DER
DIREKTEN
DEMOKRATIE
.
477
4.5
DIE
EUROPAEISCHE
FREIHANDELSASSOZIATION
(EFTA)
.
477
18
INHALTSVERZEICHNIS
4.5.1
VERTRAGSINHALT
.
478
4.5.2
ORGAN
.
478
4.6
DAS
FREIHANDELSABKOMMEN
SCHWEIZ-EG
.
479
4.6.1
VERTRAGSINHALT
DES
ABKOMMENS
ZWISCHEN
DER
SCHWEIZ
UND
DER
EG
.
479
4.6.2
WIRKUNGEN
DES
ABKOMMENS
.
480
4.7
DAS
ABKOMMEN
UEBER
DEN
EUROPAEISCHEN
WIRTSCHAFTSRAUM
(EWR)
.
480
4.7.1
DIE
ENTSTEHUNG
DES
EWR
.
480
4.7.2
INHALT
DES
ABKOMMENS
UEBER
DEN
EWR
.
481
4.7.3
DIE
ORGANE
IM
EWR
.
482
4.7.4
DIE
ABLEHNUNG
DES
EWR
DURCH
DIE
SCHWEIZ
.
482
4.8
WIE
GEHT
ES
IN
DER
SCHWEIZ
WEITER?
.
484
19 |
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