Kommunikation im Berufsalltag: verstehen und verstanden werden
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[München]
Dt. Taschenbuch-Verl.
1994
|
Ausgabe: | Orig.-Ausg. |
Schriftenreihe: | Dtv
5869 : Beck-Wirtschaftsberater im dtv |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. [271] - 276 |
Beschreibung: | XII, 287 S. Ill. |
ISBN: | 3423058692 3406379311 |
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adam_text | Inhaltsübersicht
1. Kommunikation als Bedingung für Vertrauen 1
2. Verständigung durch die Sinne 15
2.1. Kinesik: Grammatik der Körpersprache 18
2.2 Semiotik: Symbole und Rituale im betrieblichen Alltag . . 67
3. Verständigung durch die Sprache 125
3.1 Das Gespräch als zentraler Ort betrieblicher
Kommunikation 126
3.2 Aussageanalyse: Was ich sage, wenn ich spreche 137 /
3.3 Empfangsanalyse (Feedback) 158 /(
3.4 Kommunikative Defizite des autoritären Führungsstils . . . 205
4. Wege zur verantwortlichen Mitarbeiterführung 219
4.1 Dilemma zwischen Kommunikationsbedürfnis und
Unfähigkeit zu Kommunizieren 219
4.2 Supervision in der Balintgruppe:
Hilfe zur erfolgreichen Erfüllung sozioemotionaler
Führungsaufgaben . 220
4.3 Übertragung und Gegenübertragung grundlegende
Beziehungsstörungen in zirkulärer Interaktion 222
4.4 Kommunikative Störungen der Führungsfähigkeit 224
4.5 Empathie Einfühlsames Verstehen als Hilfe
zur besseren Verständigung 230
5. Suggestion und Hypnose als Spezialfälle der
Kommunikation 235
5.1 Suggestion: Verwandlung von Appell in
Selbstoffenbarung 235 K
5.2 Hypnose 236
5.3 Das Autogene Training als Methode zur
Steigerung der Führungsfähigkeit 241
Anmerkungen 259
Literaturverzeichnis 271
Personenverzeichnis 277
Sachverzeichnis 281
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Inhaltsübersicht IX
Verzeichnis der Fallbeispiele XIII
1. Kommunikation als Bedingung für Vertrauen 1
2. Verständigung durch die Sinne 15
2.1 Kinesik: Grammatik der Körpersprache 18
2.1.1 Körperkontakt 19
2.1.2 Von der intimen zur öffentlichen Distanz 21
Fallbeispiel 1: Herr Adolf Distanz im
autoritären Führungsstil 25
2.1.3 Haltung 28
2.1.4 Äußere Erscheinung 28
Fallbeispiel 2: Die äußere Erscheinung
der Hierarchie 32
2.1.5 Mimik, Gestik und Pantomimik 42
Fallbeispiel 3: Stimmigkeit der Kommunikation . . 44
Exkurs: Suggestion 51
2.1.6 Blick 54
Fallbeispiel 4: Blickkontrolle im autoritären
Führungsstil 56
2.1.7 Nonverbale Aspekte der Sprache 59
Fallbeispiel 5: Der „Net wahr Nonverbaler
Sprachgebrauch in autoritär
behauptender Weise 62
2.2 Semiotik: Symbole und Rituale im betrieblichen Alltag . . 67
2.2.1 Symbole 67
Exkurs: Graphologie 71
2.2.2 Rituale 84
Exkurs: Drogenkultur vs. Alkoholismus 86
Fallbeispiel 6: Co Alkoholismus als
Karriereplanung 89
Fallbeispiel 7: Essen das Wichtigste an Bord ... 95
Exkurs: Motiviert sein vs. Motiviert werden 100
Fallbeispiel 8: Das Gefühl, „überflüssig
zu sein 100
X Inhaltsverzeichnis
Fallbeispiel 9: Ein „sehr ruhiger Typ Vorrang
des Impression Management .... 107
Exkurs: „Geschäftszeiten oder
der „normale Arbeitstag 113
3. Verständigung durch die Sprache 125
3.1 Das Gespräch als zentraler Ort betrieblicher
Kommunikation 126
3.1.1 Der therapeutische Effekt des Gespräches 126
Fallbeispiel 10: Zeit für ein Gespräch ist
produktive Zeit 126
3.1.2 Das Mitarbeitergespräch (BVG § 82) 127
3.1.3 Mitarbeiterinformation und Arbeitszufriedenheit . . . 127
Fallbeispiel 11: Gerüchteküche in der Brauerei . . . 129
Exkurs: Krisenmanagement 130
3.1.4 Information und Einstellungsänderung 135
3.1.5 Stellenwert des Gespräches bei der
Personalauswahl 135
x/_ 3.2 Aussageanalyse: Was ich sage, wenn ich spreche 137
yC 3.2.1 Sachlichkeit und Verständlichkeit 138
/ 3.2.2 Wirkung von Einflußnahme (Appell) 141
Fallbeispiel 12: „Mobbing 144
3.2.3 Die Anstrengung der Selbstaussage 145
x/f 3.2.4 Konkurrenz vs. Kooperation im
*¦ Beziehungsgeschehen 146
Exkurs: Streß und Streßbewältigung 147
Fallbeispiel 13: Konkurrenz um Direktionsposten . . 150
V 3.3 Empfangsanalyse (Feedback) 158
A3.3.1 Der Empfänger definiert, „was Sache ist 158
Exkurs: Die Sicht des Kunden
Beschwerdemanagement 158
Fallbeispiel 14: „Der dumme Kunde
ein Störenfried? 160
¦ 3.3.2 Akzeptanzbedingungen für Appelle 164
Fallbeispiel 15: „Azubi und Hausfrau :
* Selbstbild und Fremdbild
beeinflussen das Appellverständnis . 168
3.3.3 Die Situation des Empfängers 169
Exkurs: Frauenförderung 169
Fallbeispiel 16: Unzufriedene Bankkauffrau
mangelhafte Integration
weiblicher Mitarbeiter in
die betriebliche Hierarchie 182
Inhaltsverzeichnis XI
3.3.4 Beziehungsprobleme 184
Fallbeispiel 17: „Fred und der Ingenieur
Beziehungsprobleme in der
betrieblichen Hierarchie 199
Exkurs: Qualitätsmanagement Qualitätszirkel .... 201
3.4 Kommunikative Defizite des autoritären Führungsstils . . . 205
3.4.1 Einweg Kommunikation in der Vorgesetzten
Mitarbeiter Interaktion 206
Fallbeispiel 18: Telefon als Herrschaftsinstrument . . 207
Fallbeispiel 19: „Stille Post Ineffizienz
durch Einweg Kommunikation . . . 209
Fallbeispiel 20: Aufgezwungene Vertraulichkeit
„Tyrannei der Intimität (Sennett) . . 211
3.4.2 Einweg Kommunikation in der Mensch
Maschinen Interaktion 214
3.4.3 Tabus explizite Metakommunikation 215
4. Wege zur verantwortlichen Mitarbeiterführung 219
4.1 Dilemma zwischen Kommunikationsbedürfnis und
Unfähigkeit zu Kommunizieren 219
4.2 Supervivion in der Balintgruppe:
Hilfe zur erfolgreichen Erfüllung sozioemotionaler
Führungsaufgaben 220
4.3 Übertragung und Gegenübertragung grundlegende
Beziehungsstörungen in zirkulärer Interaktion 222
4.4 Kommunikative Störungen der Führungsfähigkeit 224
4.4.1 Fachliche Kompetenz 224
4.4.2 Soziale Kompetenz 227
4.5 Empathie Einfühlsames Verstehen als Hilfe
zur besseren Verständigung 230
Fallbeispiel 21: „... nur Hauptschulabschluß
Aktives Zuhören 231
5. Suggestion und Hypnose als Spezialfälle der
Kommunikation 235
5.1 Suggestion: Verwandlung von Appell in
Selbstoffenbarung 235
5.2 Hypnose 236
5.3 Das Autogene Training als Methode zur
Steigerung der Führungsfähigkeit 241
5.3.1 Die Entspannungsreaktion 242
5.3.2 Die körperlichen Auswirkungen von Vorstellungen . 245
XII Inhaltsverzeichnis
5.3.3 Entspannung als konditionierte Reaktion 249
5.3.4 Verhaltensstörungen und deren Therapie 251
5.3.5 Höchste geistige Konzentration zur Steigerung
eigener Wahrnehmungs und Ausdrucksfähigkeit . . . 254
5.3.6 Führung als Unter Haltung 257
Anmerkungen 259
Literaturverzeichnis 271
Personenverzeichnis 277
Sachverzeichnis 281
Verzeichnis der Fallbeispiele
1: Herr Adolf Distanz im autoritären Führungsstil 25
2: Die äußere Erscheinung der Hierarchie 32
3: Stimmigkeit der Kommunikation 44
4: Blickkontrolle im autoritären Führungsstil 56
5: Der „Net wahr Nonverbaler Sprachgebrauch
in autoritär behauptender Weise 62
6: Co Alkoholismus als Karriereplanung 89
7: Essen das Wichtigste an Bord 95
8: Das Gefühl, „überflüssig zu sein 100
9: Ein „sehr ruhiger Typ
Vorrang des Impression Management 107
10: Zeit für ein Gespräch ist produktive Zeit 126
11: Gerüchteküche in der Brauerei 129
12: „Mobbing 144
13: Konkurrenz um Direktionsposten 150
14: „Der dumme Kunde ein Störenfried? 160
15: „Azubi und Hausfrau : Selbstbild und Fremdbild
beeinflussen das Appellverständnis 168
16: Unzufriedene Bankkauffrau mangelhafte Integration
weiblicher Mitarbeiter in die betriebliche Hierarchie 182
17: „Fred und der Ingenieur Beziehungsprobleme
in der betrieblichen Hierarchie 199
18: Telefon als Herrschaftsinstrument 207
19: „Stille Post Ineffizienz durch Einweg Kommunikation . . . 209
20: Aufgezwungene Vertraulichkeit
„Tyrannei der Intimität (Sennett) 211
21: „... nur Hauptschulabschluß Aktives Zuhören 231
|
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Inhaltsübersicht
1. Kommunikation als Bedingung für Vertrauen 1
2. Verständigung durch die Sinne 15
2.1. Kinesik: Grammatik der Körpersprache 18
2.2 Semiotik: Symbole und Rituale im betrieblichen Alltag . . 67
3. Verständigung durch die Sprache 125
3.1 Das Gespräch als zentraler Ort betrieblicher
Kommunikation 126
3.2 Aussageanalyse: Was ich sage, wenn ich spreche 137 "/
3.3 Empfangsanalyse (Feedback) 158 /(
3.4 Kommunikative Defizite des autoritären Führungsstils . . . 205
4. Wege zur verantwortlichen Mitarbeiterführung 219
4.1 Dilemma zwischen Kommunikationsbedürfnis und
Unfähigkeit zu Kommunizieren 219
4.2 Supervision in der Balintgruppe:
Hilfe zur erfolgreichen Erfüllung sozioemotionaler
Führungsaufgaben . 220
4.3 Übertragung und Gegenübertragung grundlegende
Beziehungsstörungen in zirkulärer Interaktion 222
4.4 Kommunikative Störungen der Führungsfähigkeit 224
4.5 Empathie Einfühlsames Verstehen als Hilfe
zur besseren Verständigung 230
5. Suggestion und Hypnose als Spezialfälle der
Kommunikation 235
5.1 Suggestion: Verwandlung von Appell in
Selbstoffenbarung 235 K
5.2 Hypnose 236
5.3 Das Autogene Training als Methode zur
Steigerung der Führungsfähigkeit 241
Anmerkungen 259
Literaturverzeichnis 271
Personenverzeichnis 277
Sachverzeichnis 281
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Inhaltsübersicht IX
Verzeichnis der Fallbeispiele XIII
1. Kommunikation als Bedingung für Vertrauen 1
2. Verständigung durch die Sinne 15
2.1 Kinesik: Grammatik der Körpersprache 18
2.1.1 Körperkontakt 19
2.1.2 Von der intimen zur öffentlichen Distanz 21
Fallbeispiel 1: Herr Adolf Distanz im
autoritären Führungsstil 25
2.1.3 Haltung 28
2.1.4 Äußere Erscheinung 28
Fallbeispiel 2: Die äußere Erscheinung
der Hierarchie 32
2.1.5 Mimik, Gestik und Pantomimik 42
Fallbeispiel 3: Stimmigkeit der Kommunikation . . 44
Exkurs: Suggestion 51
2.1.6 Blick 54
Fallbeispiel 4: Blickkontrolle im autoritären
Führungsstil 56
2.1.7 Nonverbale Aspekte der Sprache 59
Fallbeispiel 5: Der „Net wahr" Nonverbaler
Sprachgebrauch in autoritär
behauptender Weise 62
2.2 Semiotik: Symbole und Rituale im betrieblichen Alltag . . 67
2.2.1 Symbole 67
Exkurs: Graphologie 71
2.2.2 Rituale 84
Exkurs: Drogenkultur vs. Alkoholismus 86
Fallbeispiel 6: Co Alkoholismus als
Karriereplanung 89
Fallbeispiel 7: Essen das Wichtigste an Bord . 95
Exkurs: Motiviert sein vs. Motiviert werden 100
Fallbeispiel 8: Das Gefühl, „überflüssig"
zu sein 100
X Inhaltsverzeichnis
Fallbeispiel 9: Ein „sehr ruhiger Typ" Vorrang
des Impression Management . 107
Exkurs: „Geschäftszeiten" oder
der „normale" Arbeitstag 113
3. Verständigung durch die Sprache 125
3.1 Das Gespräch als zentraler Ort betrieblicher
Kommunikation 126
3.1.1 Der therapeutische Effekt des Gespräches 126
Fallbeispiel 10: Zeit für ein Gespräch ist
produktive Zeit 126
3.1.2 Das Mitarbeitergespräch (BVG § 82) 127
3.1.3 Mitarbeiterinformation und Arbeitszufriedenheit . . . 127
Fallbeispiel 11: Gerüchteküche in der Brauerei . . . 129
Exkurs: Krisenmanagement 130
3.1.4 Information und Einstellungsänderung 135
3.1.5 Stellenwert des Gespräches bei der
Personalauswahl 135
x/_ 3.2 Aussageanalyse: Was ich sage, wenn ich spreche 137
yC 3.2.1 Sachlichkeit und Verständlichkeit 138
/ 3.2.2 Wirkung von Einflußnahme (Appell) 141
Fallbeispiel 12: „Mobbing" 144
3.2.3 Die Anstrengung der Selbstaussage 145
x/f 3.2.4 Konkurrenz vs. Kooperation im
*¦ Beziehungsgeschehen 146
Exkurs: Streß und Streßbewältigung 147
Fallbeispiel 13: Konkurrenz um Direktionsposten . . 150
V 3.3 Empfangsanalyse (Feedback) 158
A3.3.1 Der Empfänger definiert, „was Sache ist" 158
Exkurs: Die Sicht des Kunden
Beschwerdemanagement 158
Fallbeispiel 14: „Der dumme Kunde"
ein Störenfried? 160
¦'3.3.2 Akzeptanzbedingungen für Appelle 164
Fallbeispiel 15: „Azubi und Hausfrau":
* Selbstbild und Fremdbild
beeinflussen das Appellverständnis . 168
3.3.3 Die Situation des Empfängers 169
Exkurs: Frauenförderung 169
Fallbeispiel 16: Unzufriedene Bankkauffrau
mangelhafte Integration
weiblicher Mitarbeiter in
die betriebliche Hierarchie 182
Inhaltsverzeichnis XI
3.3.4 Beziehungsprobleme 184
Fallbeispiel 17: „Fred und der Ingenieur"
Beziehungsprobleme in der
betrieblichen Hierarchie 199
Exkurs: Qualitätsmanagement Qualitätszirkel . 201
3.4 Kommunikative Defizite des autoritären Führungsstils . . . 205
3.4.1 Einweg Kommunikation in der Vorgesetzten
Mitarbeiter Interaktion 206
Fallbeispiel 18: Telefon als Herrschaftsinstrument . . 207
Fallbeispiel 19: „Stille Post" Ineffizienz
durch Einweg Kommunikation . . . 209
Fallbeispiel 20: Aufgezwungene Vertraulichkeit
„Tyrannei der Intimität" (Sennett) . . 211
3.4.2 Einweg Kommunikation in der Mensch
Maschinen Interaktion 214
3.4.3 Tabus explizite Metakommunikation 215
4. Wege zur verantwortlichen Mitarbeiterführung 219
4.1 Dilemma zwischen Kommunikationsbedürfnis und
Unfähigkeit zu Kommunizieren 219
4.2 Supervivion in der Balintgruppe:
Hilfe zur erfolgreichen Erfüllung sozioemotionaler
Führungsaufgaben 220
4.3 Übertragung und Gegenübertragung grundlegende
Beziehungsstörungen in zirkulärer Interaktion 222
4.4 Kommunikative Störungen der Führungsfähigkeit 224
4.4.1 Fachliche Kompetenz 224
4.4.2 Soziale Kompetenz 227
4.5 Empathie Einfühlsames Verstehen als Hilfe
zur besseren Verständigung 230
Fallbeispiel 21: „. nur Hauptschulabschluß"
Aktives Zuhören 231
5. Suggestion und Hypnose als Spezialfälle der
Kommunikation 235
5.1 Suggestion: Verwandlung von Appell in
Selbstoffenbarung 235
5.2 Hypnose 236
5.3 Das Autogene Training als Methode zur
Steigerung der Führungsfähigkeit 241
5.3.1 Die Entspannungsreaktion 242
5.3.2 Die körperlichen Auswirkungen von Vorstellungen . 245
XII Inhaltsverzeichnis
5.3.3 Entspannung als konditionierte Reaktion 249
5.3.4 Verhaltensstörungen und deren Therapie 251
5.3.5 Höchste geistige Konzentration zur Steigerung
eigener Wahrnehmungs und Ausdrucksfähigkeit . . . 254
5.3.6 Führung als Unter Haltung 257
Anmerkungen 259
Literaturverzeichnis 271
Personenverzeichnis 277
Sachverzeichnis 281
Verzeichnis der Fallbeispiele
1: Herr Adolf Distanz im autoritären Führungsstil 25
2: Die äußere Erscheinung der Hierarchie 32
3: Stimmigkeit der Kommunikation 44
4: Blickkontrolle im autoritären Führungsstil 56
5: Der „Net wahr" Nonverbaler Sprachgebrauch
in autoritär behauptender Weise 62
6: Co Alkoholismus als Karriereplanung 89
7: Essen das Wichtigste an Bord 95
8: Das Gefühl, „überflüssig" zu sein 100
9: Ein „sehr ruhiger Typ"
Vorrang des Impression Management 107
10: Zeit für ein Gespräch ist produktive Zeit 126
11: Gerüchteküche in der Brauerei 129
12: „Mobbing" 144
13: Konkurrenz um Direktionsposten 150
14: „Der dumme Kunde" ein Störenfried? 160
15: „Azubi und Hausfrau": Selbstbild und Fremdbild
beeinflussen das Appellverständnis 168
16: Unzufriedene Bankkauffrau mangelhafte Integration
weiblicher Mitarbeiter in die betriebliche Hierarchie 182
17: „Fred und der Ingenieur" Beziehungsprobleme
in der betrieblichen Hierarchie 199
18: Telefon als Herrschaftsinstrument 207
19: „Stille Post" Ineffizienz durch Einweg Kommunikation . . . 209
20: Aufgezwungene Vertraulichkeit
„Tyrannei der Intimität" (Sennett) 211
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