Holdings: Grundlagen der elektronischen Meßtechnik

Grundlagen der elektronischen Meßtechnik: mit 28 Tabellen

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Bibliographic Details
Main Author:	Frühauf, Uwe (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Leipzig Akad. Verl.-Ges. 1977
Edition:	1. Aufl.
Series:	Bücherei der Hochfrequenztechnik 25
Subjects:	Elektrische Messtechnik
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	363 S. Ill.

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MARC


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adam_text	IMAGE 1 1.3. UBERBLICK UEBER DIE ENTWICKLUNG DER MESSTECHNIK .................. 11 1.2. GRUNDFRAGEN DER MESSTECHNIK .................................... 13 1.3. GRUNDBEGRIFFE ................................................ 14 1.4. ELEKTRISCHES TVIASSSYSTEM UND EINHEITEN .......................... 16 2 . GRUNDLAGEN DER MESSTEEHNIK .............................................. 20 2.1. SIGNAL- UND SYSTEMKENNWERTE ZUR CHARAKTERISIERUNG VON MESSOBJEKT UNDMESSSYSTEM ............................................... 2.1 . 1. SIGNALCHARAKTERISIE~NG ....................................... . 2.1.1.1. ZEITBEREICH .................................................. . 2.1.1.2. FREQUENZBEREICH ............................................. . 2.1.1.3. INFORMATIONSBEREICH .......................................... . 2.1.2. SYSTEMCHARAKTERISIERUNG ...................................... . 2.1.2.1. DIFFERENTIALGLEICHUNG .......................................... . 2.1.2.2. KOMPLEXER FREQUENZGANG ..................................... . 2.1.2.3. FI BERTRAGUNGSFUNKTION ........................................ . 2.1.2.4. UBERGANGSFUNKTION ........................................... . 2.1.2.5. GEWICHTSFUNKTION ............................................ . 2.1.2.6. GRENZFREQUENZ, BANDBREITE .................................... . 2.1.2.7. KANALKAPAZITAET .............................................. . 2.1.3. MESSTECHNISCHE KONSEQUENZEN .................................. . 2.1.3.1. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN BANDBREITE . ANSTIEGSZEIT, TESTSIGNALFORM . . 2.1.3.2. ABTASTTHEOREM . ABTASTVERFAHREN ................................ 45 2.1.3.3. AUSTAUSCHBARKEIT VON BANDBREITE, BFESSZEIT. RFESSGENAUIGKEIT. AUFWAND 50 2.2. MESSFEHLER .................................................... 53 2.2.1. FEHLERSYSTEMATIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.2.2. FEHLERSTATISTIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.2.3. FEHLERRECHNUNG ............................................... 63 2.2.4. RZESSERGEBNIS .................................................. 65 2.2.5. FEHLERANGAHE BEI MESSGERAETEN UND -VERFAHREN ..................... 66 2.2.6. VERFALIRENSTECHNISCHE KONSEQUENZEN DER FEHLERHETRACHTUNG ......... 68 2.3. DARSTELLUNG VON MESSWERTEN ..................................... 71 2.3.1. ZAHLENSYSTEME ................................................ 71 2.3.2. KODEARTEN .................................................... 76 2.3.3. MESSWERTANZEIGE UND -AUSGABE .................................. 81 2.3.4. KODEUMSETZER ................................................ 87 IMAGE 2 EICHEN. KALIBRIEREN. NORMALE ................................... 90 DARSTELLUNG DES METERS ......................................... 91 DARSTELLUNG DER SEKUNDE ....................................... 92 DARSTELLUNG DES AMPERE ........................................ 94 DARSTELLUNG DES VOLT ........................................... 95 DARSTELLUNG VON OHM. HENRY UND FARAD ......................... 97 EINSATZ VON OPERATIONSVERSTAERKERN IN DER MESSTECHNIK ............. 100 GRUNDPRINZIP ................................................. 100 OPERATIONSVERSTAERKER .......................................... 101 GRIINDSCHALTUNGEN MIT OPERATIONSVERSTAERKERN ..................... 103 3 . PRINZIPIEN UND VERFAHREN DER ANALOGEN IESSTEEHNUER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3.1. GRUNDSAETZLICHE WIRKPRINZIPIEN .................................. 111 3.1 . 1. DIREKTE VERFAHREN ............................................. 111 3.1.2. KOMPENSATIONSPRINZIP ......................................... 111 3.1.3. BRUECKENMESSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 3.1.4. SIIBSTITUTIONSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 3.2. SPAMUNGSMESSUNG ............................................ 118 3.2.1. GLEICHSPANNUNGSMESSUNG ....................................... 11S 3.2.1.1. GLEICHSPANNIINGSVOLTMETER NACH DEM GLEICHSPANNUNGSMESSVERSTAERKER PRINZIP ...................................................... 119 3.2.1.2. GIEIEHSPAMUNGSVOFTMETER NACH DEM PRINZIP DES ZERHACKERVERSTAERKER 121 3.2.2. VECHSELSPANNUNGSMESSUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 3.2.3.1. GRUNDPRINZIPIEN ............................................... 124 3.2.2.2. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN KENNLINIE . ARBEITSPTTNKT LIND ANZEIGE DER MESSGROESSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 8-GLEICHRICHTITNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 B-GLEICHRICHTIING . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12; C-GLEICHRICHTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 3.2.2.3. SPITZENSPAMUNGSMESSUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 DIREKTANZEIGENDES DIODENVOLTMETER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 INDIREKT ANZEIGENDE DIODENVOLTMETER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 ELEKTRONISCHE VOLTMETER ....................................... 137 OPERATIONSVERSTAERKERSCHALTUNGEN ZUR SPITZENSPANNRINGSRNE~SNNP .... 138 SPITZEN-SPITZEN-SPANNUNGSMESSER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 .%.2.2.4. EFFEKTIVWERTAPANNUNGSMESSER ................................... 140 EFFEKTIVWERTSPANNR~NGSMESSER NACH DEM RICHTRERUTAERKERPRINZIP ..... 141 EFFEKTIVWERTSPANNUNGSMESSUNG MITTELS THERMOELEMENT . . . . . . . . . . . . 142 3.2.2.5.3LITTELWERTSPANNI1N@MESSER ..................................... 143 DIODENVOLTMETER ZUR MITTELWERTSPAMUNGSMESSUNG ................ 143 OPERATIONSVERSTARKER ZIIR %IITTELWERTAPANNUNGSNIESSUNG ............. 144 KICLITVERATAERKER ZUR MITTELWERTSPANNUNGSMCIING ................. 146 3.2.2.6. MESSUNG VON IMPULSSPANNIINGEN ................................ 145 3.2.2.7. SELEKTIVVOLTMETER ............................................. 146 3.2.2.8. MESSTSSTKOPF .................................................. 147 3.2.2.9. PEGELMEASUNG. SKALENTEILUNG, MESSWERTKORREKTUR .................. 148 IMAGE 3 3.3. SYSTEMATISCHE MESSFEHLER BEI DER SPAMUNGSMESSUNG. STOERSPANNUNGS- EINFLUSS. SCHUTZSCHIRMTECHNIK ................................... 150 3.4. STROMMESSUNG ................................................ 1.53 3.4.1. STROMMESSUNG DURCH BESTIMMUNG DES SPANNIINGSABFALLES .......... 154 3.4.2. THERMISCHE STROMMESSER ....................................... 154 HITZDRAHTLUFTTHERMOMETER ...................................... 154 BOLOMETERBRUECKE .............................................. 155 STROMMESSUNG MITTELS THERMOELEMENT ........................... 155 3.4.3. IJU-WANDLER ................................................. 157 3.4.4. STROMAANDLER ................................................. 158 3.4.5. MESSFEHLER DER STROMMESSUNG ................................... 160 3.4.5.1. MESSFEHLER DURCH SKINEFFEKT ..................................... 160 3.4.5.2. MESSFEHLER DURCH KAPAZITIVE NEBEN- UND ERDSCHLUESSE ............... 162 3.5. IMPEDANZMESSUNG ............................................. 1C3 3 . 5 . RUECKFUEHRUNG AUF STROM- ODER SPAUNGSMESSUNG ................. 163 GRUNDPRINZIP ................................................. 163 MESSUNG KOMPLEXER WIDERSTAENDE ................................ 164 EINSATZ VON OPERATIONSVERSTAERKERN .............................. 167 3.5.2. IMPEDANZMESSUNG MITTELS T- UND X-GLIEDERN ...................... 167 INDUKTIVITAETSMESSUNG .......................................... 169 MESSUNG VON TEILKAPAZITAETEN ................................... 169 MESSUNG DER PARAMETER VERTEILTER RC-GLIEDER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 3.5.3. LMPEDANZMESSUNG MITTELS DOPPEL-T-GLIEDERN ..................... 173 3.5.4. BRUECKENSCHALTUNGEN ........................................... 175 ALBGLEICHBEDINGUNGEN .......................................... 175 ERDUNG UND ABSCHIRMUNG ...................................... 181 SPEZIELLE KAPAZITAETSMESSBRUERKEN ................................ 183 3.5.5. RESONANZVERFAHREN ............................................ 184 3.5.5.1. AUSWERTUNG DER RESONANZFREQUENZ BZW . -AENDERUNG ................ 185 3..5.5.2. AUSWERTUNG DER SCHWINGKREISGIITE BZW . -AENDERUNG ................. 188 3.5.5.3. RESONANZVERFAHREN MIT ANWENDIING DES SUBSTITUTIONUPRINZIP.- ....... 192 3..5.5.4. GUETEMESSUNG ................................................. 194 3.5.5.5. MESSUNG DER GEGENINDUKTIVITAET ................................. 195 3.5.5.6. IMPEDANZMESSUNG MITTELS 2-G-DIAGRAFEN ......................... 197 3.6. LEISTUNGSMESSIING ............................................. 198 3.6.1. VORAUSSETZUNGEN .............................................. 199 3.6.2. 3IESSSRHALTUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 3.RI.2.1. DREI-INSTRUMENTE-VERFAHREN .................................... 200 3.6.2.2. SUMMEN-DIFFERENZVERFAHREN .................................... 203 3.6.2.3. DOPPELSTEUERVERFAHREN ........................................ 206 3.FI.2.4. LEISTIINGSMESSUNG MIT ANPASSUNGUANZEIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 3.6.2.5. KALORIMETRISCHE LEISTUNGSMESSUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 3.7. FELDSTARKEMESSUNG ............................................ 212 3.7.1. VORAUSSETZIINGEN .............................................. 212 3.7.2. MESSSCHALTUNGEN ............................................... 214 3.7.2.1. MESSUNG DES ANTENNENSTROMES .................................. 214 3.7.2.2. VERGLEICHSVERFAHREN ZUR FELDSTAERKEMESSUNP: ....................... 216 3.7.2.3. MESSUNG DER WIRKSAMEN ANTENNENLANGE .......................... 217 IMAGE 4 3.7.2.4. FEHLEREINFLUESSE ................................................ 219 3.7.3. MESSUNG DER MAGNETISCHEN FELDSTAERKE ........................... 220 3.7.3.1. MESSUNG DER MAGNETISCHEN FELDSTAERKE MITTELS HALBLEITERSONDEN ...... 220 3.7.3.2. MESSUNG DER MAGNETISCHEN FELDSTAERKE MITTELS EINES KRIECHGALVANO- METERS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 3.8. OSZILLOGRAFENMESSTECHNIK ....................................... 222 3.8.1. GRUNDAUFBAU DER OSZILLOGRAFEN .................................. 222 3.8.2. OSZILLOGRAFENROEHREN ............................................ 225 3.8.3. MESSTECHNISCHE ANWENDUNGSBEISPIELE FUER DEN EINSATZ VON OSZILLOGRAFEN 232 3.8.4. ABTASTOSZILLOGRAF .............................................. 232 3.8.5. SPEICHEROSZILLOGRAF ............................................ 236 3.9. FREQUENZ- UND PHASENMESSUNG (ANALOGE VERFAHREN) ................ 239 3.9.1. ANWENDUNG VON RESONANZSYSTEMEN ZUR FREQUENZMESSUNG . . . . . . . . . . 239 3.9.1.1. MECHANISCHE RESONANZSYSTEME .................................. 240 3.9.1.2. ELEKTRISCHE RESONANZKREISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 3.9.1.3. ATOM- UND MOLEKUELRESONANZEN .................................. 241 3.9.2. BRUECKENVERFAHREN ZUR FREQUENZMESSUNG .......................... 242 3.9.3. FREQUENZMESSUNG DURCH WELLENLAENGENMESSUNG .................... 242 3.9.4. FREQUENZZEIGERPRINZIP .......................................... 244 3.9.5. FREQUENZMESSUNG MITTELS VERGLEICHSVERFAHREN ..................... 245 3.9.5.1. FREQUENZVERGLEICH MITTELS LISSAJOUS.FIGUREN . PHASENMESSUNG MITTELS OSZILLOGRAF .................................................... 245 3.9.5.2. FREQUENZVERGLEICH MITTELS NORMALFREQUENTER KIPPSPANNUNG ......... 248 3.9.5.3. FREQUENVER~LEICH ......................... 249 MITTELS KREISZYKLOIDEN 3.9.5.4. FREQIIENZVERGLEICH DURCH HELL/DUNKELT.ASTUNG, ZEITINTERVNLLMESSIING . . 251 3.9.5.5. FREQUENZVERGLEICH DURCH SCHWEBUNG ............................. 252 3.9.5.6. FREQUENZVERGLEICH MIT FREQUENZKONST ANTEM NORMALOSZILLATOR ........ 253 3.9.6. ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNGEN ZUR FREQUENZMESSUNG . . . . . . . . . . . 234 3.10. ZEITINTERVALLMESSUNG (ANALOGE VERFAHREN) ........................ 265 3.10.1. GRUNDPRINZIPIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 3.10.2. DIREKTE ZEITINTERVALLMESSUNG ................................... 2.56 3.10.3. ZEITINTERVALLMESSUNG NACH ZEITDEHNUNG .......................... 257 4 . PRINZIPIEN UND VERFAHREN DER DIGITALEN NESSTECHNIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 4.1. GRUNDPRINZIPIEN DER DIGITALEN MESSTECHNIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 4.2. DIGITALES MESSEN AUF Z5HLHNUIU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 4.2.1. CRIINDPRINZIPIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 4.2.2. IMPIILUZIIHLIING . FCSTMENGENMESSUNP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 1.2.3. FREQUENZ., SEQUENZ- UND DREHZAHLMESSUNG ....................... 267 4.2.3.1. GRUNDPRINZIP. DIGITALER RESTFEHLER ............................... 26; 4.2.3.2. ZAEHLFREQUENZMESSER ... : ....................................... 269 4.2.3.3. ERRINGERIING DES EINFLIISSES DES DIGITALEN REATFEHLERA BEI DER FREQIIEIIZ- MESSUNG ..................................................... 254 4.2.3.4. MESSGROESSENBESTIMMIING UNTER EINSATZ VON WANDLERN MIT FREQUENZANALOGEMA4USGANGSSIGNAL ...................................... 275 4.2.4. ZEITMESSUNG .................................................. 277 4.2.4.1. DIREKTE ZEITMESSUNG .......................................... 278 IMAGE 5 10 INHALT 4.2.4.2. PERIODENDAUERMESSUNG ......................................... 279 4.2.4.3. ZEITINTERVALLMESSUNG .......................................... 281 INTERPOLATIONS-VERFAHREN ....................................... 283 NONIUSVERFAHREN .............................................. 287 ANWENDUNG VON LAUIZEITKETTEN ................................. 288 4.2.4.4. GEWINNUNG UND AUSWERTUNG VON ZEITINTERVALLMARKEN .............. 290 4.2.4.5. DIGITALE PHASENMESSUNG ....................................... 295 4.3. ANALOG-DIGITAL-UMSETZER (AD-CMSETZER) ......................... 298 4.3.1. AD-UMSETZER NACH DEM AUSSCHLAGVERFAHREN (WEGVERSRHLUESSLER) ..... 300 4.3.1.1. SKALENSTRECKENUMSETZER ........................................ 300 4.3.1.2. RASTERSTAEBE. RASTERSCHEIBEN. DIOIR6-STREIFEN ....................... 301 4.3.1.3. KODE-TYEGUMSETZER ............................................ 302 4.3.2. ANALOG-DIGITAL-UMSETZER MIT DER ZAISCHEN~ROESSE ZEITINTCRVALL ....... 304 4.3.2.1. GRUNDPRINZIP ................................................. 304 4.3.2.2. SAGEZAHNUMSETZER MIT LINEAREM SAEGEZAHN ........................ 305 4.3.2.3. VARIANTEN DES SAGEZAHNUMSETZERS ZUR EINFACHEN MESSWERTVERARBEITUNG 309 4.3.2.4. SAEGEZAHNUMSETZER MIT DOPPELINTEGRATION ......................... 311 4.3.3. ANALOG-DIGITAL-UMSETZER MIT DER ZWISCHENGROESSE FREQUENZ .......... 316 4.3.3.1. GRUNDPRINZIP ................................................. 316 4.3.3.2. ANALOG-DIGITAL-UMAETZER NACH DEM START-STOP-PRINZIP ............. 318 4.3.3.3. ZEITVERHALTEN DES ANALOG-DIGITAL-CMSETZERS MIT DER ZWISCHENGROESSE FREQUENZ .................................................... 320 4.3.3.4. VERGLEICH VON ANALOG-DIGITAL-UMETZERN MIT UMWANDLUNG IN ZWISCHENGROESSE ZEIT BZW . FREQUENZ ................................ 325 4.3.4. ANALOG-DIGITAL-UMSETZER NACH DEM PRINZIP DER STUFENVERSCHLUESSELUNG 329 4.3.4.1. GRUNDPRINZIP ................................................. 329 4.3.4.2. STUFENUMSETZER MIT SPANNUNGSKOMPNSATION ..................... 331 4.3.4.3. STUFENUMSETZER MIT BTROMSUMMIERUNG ........................... 335 4.3.4.4. STUFENUMSETZER MIT KURZER UMSETZZEIT ........................... 336 4.3.4.5. DIGITALOHMMETER .............................................. 338 4.4. DIGITAL-ANALOG-UMSETZER ...................................... 340 6.31ESS. UND PRIIFAUTOMATEN ................................................ 342 FORMELZEICHEN .............................................................. 344 LITERETNR ................................................................ 345 SACHREGISTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361
adam_txt	IMAGE 1 1.3. UBERBLICK UEBER DIE ENTWICKLUNG DER MESSTECHNIK . 11 1.2. GRUNDFRAGEN DER MESSTECHNIK . 13 1.3. GRUNDBEGRIFFE . 14 1.4. ELEKTRISCHES TVIASSSYSTEM UND EINHEITEN . 16 2 . GRUNDLAGEN DER MESSTEEHNIK . 20 2.1. SIGNAL- UND SYSTEMKENNWERTE ZUR CHARAKTERISIERUNG VON MESSOBJEKT UNDMESSSYSTEM . 2.1 . 1. SIGNALCHARAKTERISIE~NG . . 2.1.1.1. ZEITBEREICH . . 2.1.1.2. FREQUENZBEREICH . . 2.1.1.3. INFORMATIONSBEREICH . . 2.1.2. SYSTEMCHARAKTERISIERUNG . . 2.1.2.1. DIFFERENTIALGLEICHUNG . . 2.1.2.2. KOMPLEXER FREQUENZGANG . . 2.1.2.3. FI'BERTRAGUNGSFUNKTION . . 2.1.2.4. UBERGANGSFUNKTION . . 2.1.2.5. GEWICHTSFUNKTION . . 2.1.2.6. GRENZFREQUENZ, BANDBREITE . . 2.1.2.7. KANALKAPAZITAET . . 2.1.3. MESSTECHNISCHE KONSEQUENZEN . . 2.1.3.1. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN BANDBREITE . ANSTIEGSZEIT, TESTSIGNALFORM . . 2.1.3.2. ABTASTTHEOREM . ABTASTVERFAHREN . 45 2.1.3.3. AUSTAUSCHBARKEIT VON BANDBREITE, BFESSZEIT. RFESSGENAUIGKEIT. AUFWAND 50 2.2. MESSFEHLER . 53 2.2.1. FEHLERSYSTEMATIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.2.2. FEHLERSTATISTIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.2.3. FEHLERRECHNUNG . 63 2.2.4. RZESSERGEBNIS . 65 2.2.5. FEHLERANGAHE BEI MESSGERAETEN UND -VERFAHREN . 66 2.2.6. VERFALIRENSTECHNISCHE KONSEQUENZEN DER FEHLERHETRACHTUNG . 68 2.3. DARSTELLUNG VON MESSWERTEN . 71 2.3.1. ZAHLENSYSTEME . 71 2.3.2. KODEARTEN . 76 2.3.3. MESSWERTANZEIGE UND -AUSGABE . 81 2.3.4. KODEUMSETZER . 87 IMAGE 2 EICHEN. KALIBRIEREN. NORMALE . 90 DARSTELLUNG DES METERS . 91 DARSTELLUNG DER SEKUNDE . 92 DARSTELLUNG DES AMPERE . 94 DARSTELLUNG DES VOLT . 95 DARSTELLUNG VON OHM. HENRY UND FARAD . 97 EINSATZ VON OPERATIONSVERSTAERKERN IN DER MESSTECHNIK . 100 GRUNDPRINZIP . 100 OPERATIONSVERSTAERKER . 101 GRIINDSCHALTUNGEN MIT OPERATIONSVERSTAERKERN . 103 3 . PRINZIPIEN UND VERFAHREN DER ANALOGEN IESSTEEHNUER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3.1. GRUNDSAETZLICHE WIRKPRINZIPIEN . 111 3.1 . 1. DIREKTE VERFAHREN . 111 3.1.2. KOMPENSATIONSPRINZIP . 111 3.1.3. BRUECKENMESSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 3.1.4. SIIBSTITUTIONSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 3.2. SPAMUNGSMESSUNG . 118 3.2.1. GLEICHSPANNUNGSMESSUNG . 11S 3.2.1.1. GLEICHSPANNIINGSVOLTMETER NACH DEM GLEICHSPANNUNGSMESSVERSTAERKER PRINZIP . 119 3.2.1.2. GIEIEHSPAMUNGSVOFTMETER NACH DEM PRINZIP DES ZERHACKERVERSTAERKER 121 3.2.2. VECHSELSPANNUNGSMESSUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 3.2.3.1. GRUNDPRINZIPIEN . 124 3.2.2.2. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN KENNLINIE . ARBEITSPTTNKT LIND ANZEIGE DER MESSGROESSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 8-GLEICHRICHTITNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 B-GLEICHRICHTIING . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12; C-GLEICHRICHTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 3.2.2.3. SPITZENSPAMUNGSMESSUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 DIREKTANZEIGENDES DIODENVOLTMETER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 INDIREKT ANZEIGENDE DIODENVOLTMETER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 ELEKTRONISCHE VOLTMETER . 137 OPERATIONSVERSTAERKERSCHALTUNGEN ZUR SPITZENSPANNRINGSRNE~SNNP . 138 SPITZEN-SPITZEN-SPANNUNGSMESSER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 .%.2.2.4. EFFEKTIVWERTAPANNUNGSMESSER . 140 EFFEKTIVWERTSPANNR~NGSMESSER NACH DEM RICHTRERUTAERKERPRINZIP . 141 EFFEKTIVWERTSPANNUNGSMESSUNG MITTELS THERMOELEMENT . . . . . . . . . . . . 142 3.2.2.5.3LITTELWERTSPANNI1N@MESSER . 143 DIODENVOLTMETER ZUR MITTELWERTSPAMUNGSMESSUNG . 143 OPERATIONSVERSTARKER ZIIR %IITTELWERTAPANNUNGSNIESSUNG . 144 KICLITVERATAERKER ZUR MITTELWERTSPANNUNGSMCIING . 146 3.2.2.6. MESSUNG VON IMPULSSPANNIINGEN . 145 3.2.2.7. SELEKTIVVOLTMETER . 146 3.2.2.8. MESSTSSTKOPF . 147 3.2.2.9. PEGELMEASUNG. SKALENTEILUNG, MESSWERTKORREKTUR . 148 IMAGE 3 3.3. SYSTEMATISCHE MESSFEHLER BEI DER SPAMUNGSMESSUNG. STOERSPANNUNGS- EINFLUSS. SCHUTZSCHIRMTECHNIK . 150 3.4. STROMMESSUNG . 1.53 3.4.1. STROMMESSUNG DURCH BESTIMMUNG DES SPANNIINGSABFALLES . 154 3.4.2. THERMISCHE STROMMESSER . 154 HITZDRAHTLUFTTHERMOMETER . 154 BOLOMETERBRUECKE . 155 STROMMESSUNG MITTELS THERMOELEMENT . 155 3.4.3. IJU-WANDLER . 157 3.4.4. STROMAANDLER . 158 3.4.5. MESSFEHLER DER STROMMESSUNG . 160 3.4.5.1. MESSFEHLER DURCH SKINEFFEKT . 160 3.4.5.2. MESSFEHLER DURCH KAPAZITIVE NEBEN- UND ERDSCHLUESSE . 162 3.5. IMPEDANZMESSUNG . 1C3 3 . 5 . RUECKFUEHRUNG AUF STROM- ODER SPAUNGSMESSUNG . 163 GRUNDPRINZIP . 163 MESSUNG KOMPLEXER WIDERSTAENDE . 164 EINSATZ VON OPERATIONSVERSTAERKERN . 167 3.5.2. IMPEDANZMESSUNG MITTELS T- UND X-GLIEDERN . 167 INDUKTIVITAETSMESSUNG . 169 MESSUNG VON TEILKAPAZITAETEN . 169 MESSUNG DER PARAMETER VERTEILTER RC-GLIEDER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 3.5.3. LMPEDANZMESSUNG MITTELS DOPPEL-T-GLIEDERN . 173 3.5.4. BRUECKENSCHALTUNGEN . 175 ALBGLEICHBEDINGUNGEN . 175 ERDUNG UND ABSCHIRMUNG . 181 SPEZIELLE KAPAZITAETSMESSBRUERKEN . 183 3.5.5. RESONANZVERFAHREN . 184 3.5.5.1. AUSWERTUNG DER RESONANZFREQUENZ BZW . -AENDERUNG . 185 3.5.5.2. AUSWERTUNG DER SCHWINGKREISGIITE BZW . -AENDERUNG . 188 3.5.5.3. RESONANZVERFAHREN MIT ANWENDIING DES SUBSTITUTIONUPRINZIP.- . 192 3.5.5.4. GUETEMESSUNG . 194 3.5.5.5. MESSUNG DER GEGENINDUKTIVITAET . 195 3.5.5.6. IMPEDANZMESSUNG MITTELS 2-G-DIAGRAFEN . 197 3.6. LEISTUNGSMESSIING . 198 3.6.1. VORAUSSETZUNGEN . 199 3.6.2. 3IESSSRHALTUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 3.RI.2.1. DREI-INSTRUMENTE-VERFAHREN . 200 3.6.2.2. SUMMEN-DIFFERENZVERFAHREN . 203 3.6.2.3. DOPPELSTEUERVERFAHREN . 206 3.FI.2.4. LEISTIINGSMESSUNG MIT ANPASSUNGUANZEIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 3.6.2.5. KALORIMETRISCHE LEISTUNGSMESSUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 3.7. FELDSTARKEMESSUNG . 212 3.7.1. VORAUSSETZIINGEN . 212 3.7.2. MESSSCHALTUNGEN . 214 3.7.2.1. MESSUNG DES ANTENNENSTROMES . 214 3.7.2.2. VERGLEICHSVERFAHREN ZUR FELDSTAERKEMESSUNP: . 216 3.7.2.3. MESSUNG DER WIRKSAMEN ANTENNENLANGE . 217 IMAGE 4 3.7.2.4. FEHLEREINFLUESSE . 219 3.7.3. MESSUNG DER MAGNETISCHEN FELDSTAERKE . 220 3.7.3.1. MESSUNG DER MAGNETISCHEN FELDSTAERKE MITTELS HALBLEITERSONDEN . 220 3.7.3.2. MESSUNG DER MAGNETISCHEN FELDSTAERKE MITTELS EINES KRIECHGALVANO- METERS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 3.8. OSZILLOGRAFENMESSTECHNIK . 222 3.8.1. GRUNDAUFBAU DER OSZILLOGRAFEN . 222 3.8.2. OSZILLOGRAFENROEHREN . 225 3.8.3. MESSTECHNISCHE ANWENDUNGSBEISPIELE FUER DEN EINSATZ VON OSZILLOGRAFEN 232 3.8.4. ABTASTOSZILLOGRAF . 232 3.8.5. SPEICHEROSZILLOGRAF . 236 3.9. FREQUENZ- UND PHASENMESSUNG (ANALOGE VERFAHREN) . 239 3.9.1. ANWENDUNG VON RESONANZSYSTEMEN ZUR FREQUENZMESSUNG . . . . . . . . . . 239 3.9.1.1. MECHANISCHE RESONANZSYSTEME . 240 3.9.1.2. ELEKTRISCHE RESONANZKREISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 3.9.1.3. ATOM- UND MOLEKUELRESONANZEN . 241 3.9.2. BRUECKENVERFAHREN ZUR FREQUENZMESSUNG . 242 3.9.3. FREQUENZMESSUNG DURCH WELLENLAENGENMESSUNG . 242 3.9.4. FREQUENZZEIGERPRINZIP . 244 3.9.5. FREQUENZMESSUNG MITTELS VERGLEICHSVERFAHREN . 245 3.9.5.1. FREQUENZVERGLEICH MITTELS LISSAJOUS.FIGUREN . PHASENMESSUNG MITTELS OSZILLOGRAF . 245 3.9.5.2. FREQUENZVERGLEICH MITTELS NORMALFREQUENTER KIPPSPANNUNG . 248 3.9.5.3. FREQUENVER~LEICH . 249 MITTELS KREISZYKLOIDEN 3.9.5.4. FREQIIENZVERGLEICH DURCH HELL/DUNKELT.ASTUNG, ZEITINTERVNLLMESSIING . . 251 3.9.5.5. FREQUENZVERGLEICH DURCH SCHWEBUNG . 252 3.9.5.6. FREQUENZVERGLEICH MIT FREQUENZKONST'ANTEM NORMALOSZILLATOR . 253 3.9.6. ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNGEN ZUR FREQUENZMESSUNG . . . . . . . . . . . 234 3.10. ZEITINTERVALLMESSUNG (ANALOGE VERFAHREN) . 265 3.10.1. GRUNDPRINZIPIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 3.10.2. DIREKTE ZEITINTERVALLMESSUNG . 2.56 3.10.3. ZEITINTERVALLMESSUNG NACH ZEITDEHNUNG . 257 4 . PRINZIPIEN UND VERFAHREN DER DIGITALEN NESSTECHNIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 4.1. GRUNDPRINZIPIEN DER DIGITALEN MESSTECHNIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 4.2. DIGITALES MESSEN AUF Z5HLHNUIU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 4.2.1. CRIINDPRINZIPIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 4.2.2. IMPIILUZIIHLIING . FCSTMENGENMESSUNP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 1.2.3. FREQUENZ., SEQUENZ- UND DREHZAHLMESSUNG . 267 4.2.3.1. GRUNDPRINZIP. DIGITALER RESTFEHLER . 26; 4.2.3.2. ZAEHLFREQUENZMESSER . : . 269 4.2.3.3. \'ERRINGERIING DES EINFLIISSES DES DIGITALEN REATFEHLERA BEI DER FREQIIEIIZ- MESSUNG . 254 4.2.3.4. MESSGROESSENBESTIMMIING UNTER EINSATZ VON WANDLERN MIT FREQUENZANALOGEMA4USGANGSSIGNAL . 275 4.2.4. ZEITMESSUNG . 277 4.2.4.1. DIREKTE ZEITMESSUNG . 278 IMAGE 5 10 INHALT 4.2.4.2. PERIODENDAUERMESSUNG . 279 4.2.4.3. ZEITINTERVALLMESSUNG . 281 INTERPOLATIONS-VERFAHREN . 283 NONIUSVERFAHREN . 287 ANWENDUNG VON LAUIZEITKETTEN . 288 4.2.4.4. GEWINNUNG UND AUSWERTUNG VON ZEITINTERVALLMARKEN . 290 4.2.4.5. DIGITALE PHASENMESSUNG . 295 4.3. ANALOG-DIGITAL-UMSETZER (AD-CMSETZER) . 298 4.3.1. AD-UMSETZER NACH DEM AUSSCHLAGVERFAHREN (WEGVERSRHLUESSLER) . 300 4.3.1.1. SKALENSTRECKENUMSETZER . 300 4.3.1.2. RASTERSTAEBE. RASTERSCHEIBEN. DIOIR6-STREIFEN . 301 4.3.1.3. KODE-TYEGUMSETZER . 302 4.3.2. ANALOG-DIGITAL-UMSETZER MIT DER ZAISCHEN~ROESSE ZEITINTCRVALL . 304 4.3.2.1. GRUNDPRINZIP . 304 4.3.2.2. SAGEZAHNUMSETZER MIT LINEAREM SAEGEZAHN . 305 4.3.2.3. VARIANTEN DES SAGEZAHNUMSETZERS ZUR EINFACHEN MESSWERTVERARBEITUNG 309 4.3.2.4. SAEGEZAHNUMSETZER MIT DOPPELINTEGRATION . 311 4.3.3. ANALOG-DIGITAL-UMSETZER MIT DER ZWISCHENGROESSE FREQUENZ . 316 4.3.3.1. GRUNDPRINZIP . 316 4.3.3.2. ANALOG-DIGITAL-UMAETZER NACH DEM START-STOP-PRINZIP . 318 4.3.3.3. ZEITVERHALTEN DES ANALOG-DIGITAL-CMSETZERS MIT DER ZWISCHENGROESSE FREQUENZ . 320 4.3.3.4. VERGLEICH VON ANALOG-DIGITAL-UMETZERN MIT UMWANDLUNG IN ZWISCHENGROESSE ZEIT BZW . FREQUENZ . 325 4.3.4. ANALOG-DIGITAL-UMSETZER NACH DEM PRINZIP DER STUFENVERSCHLUESSELUNG 329 4.3.4.1. GRUNDPRINZIP . 329 4.3.4.2. STUFENUMSETZER MIT SPANNUNGSKOMPNSATION . 331 4.3.4.3. STUFENUMSETZER MIT BTROMSUMMIERUNG . 335 4.3.4.4. STUFENUMSETZER MIT KURZER UMSETZZEIT . 336 4.3.4.5. DIGITALOHMMETER . 338 4.4. DIGITAL-ANALOG-UMSETZER . 340 6.31ESS. UND PRIIFAUTOMATEN . 342 FORMELZEICHEN . 344 LITERETNR . 345 SACHREGISTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361
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