Bewegungswissenschaft: ein Lehrbuch in 12 Lektionen
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|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Aachen
Meyer & Meyer
2007
|
| Series: | Sportwissenschaft studieren
5 |
| Subjects: | |
| Online Access: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
| Physical Description: | 358 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 3898991830 9783898991834 |
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BEWEGUNGSWISSENSCHAFT
Die Bewegungswissenschaft zählt zu den zentralen Forschungs- und Lehr¬
gebieten der Sportwissenschaft. Sie beschäftigt sich grundlagen- und an-
wendungsorientiert mit der Erklärung der Körperhaltung, der Bewegung,
der Motorik und des motorischen Lernens. In besonderer Weise werden die
Phänomene des äußeren Erscheinungsbildes und der körperinternen koor-
dinativen Kontrollprozesse sowie der konditioneilen Funktionsprozesse
sporttypischer Bewegungen betrachtet.
Dieses Buch führt in die vielfältigen Gegenstandsbereiche, Kenntnisse,
Forschungsmethoden und sportpraktischen Anwendungsbereiche der
Bewegungswissenschaft des Sports ein. Den Einstieg in eine der faszinie¬
rendsten Teildisziplinen der Sportwissenschaft erleichtern zahlreiche
Abbildungen und kommentierende Literaturhinweise. Im Einzelnen beschäf¬
tigt sich das Lehrbuch mit den körperinternen Leistungsvoraussetzungen der
Bewegung und Motorik sowie den wichtigsten Theorien und empirischen
Befunden über die Bewegungskontrolle und das motorische Lernen. Neben
der Entwicklung der motorischen Basisfähigkeiten und der sportmotori¬
schen Fertigkeiten in der gesamten Lebensspanne werden einflussreiche
Modellvorstellungen über die motorische Ontogenese des Menschen the¬
matisiert. Abschließend erläutert der Band die Analyse und die Model¬
lierung äußerer und körperinnerer Bewegungsmerkmale.
Inhalt
Inhalt
Einleitung Lies mich.doc -
Lehrbuch der Bewegungswissenschaft - warum?.11
Lektion 1 Grundlagen aufzeigen, Beispiele sprechen lassen -
Welchen Weg geht die Bewegungswissenschaft des Sports? . 16
1 Was ¡st von dieser Lektion zu erwarten? .18
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .19
3 Mit welchen Problemfeldern beschäftigt sich die
sportbezogene Bewegungswissenschaft? .27
4 Wie unterscheiden sich die bewegungswissenschaftlichen
Betrachtungsweisen? .29
5 Bewegungswissenschaft des Sports im Überblick .35
Lektion 2 Man kann nicht schneller laufen als der linke Fuß -
Was sind koordinative Fähigkeiten? .42
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .43
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .43
3 Wie werden koordinative Fähigkeiten systematisiert? .45
4 Welche Anforderungen werden an die wissenschaftliche
Erfassung koordinativer Fähigkeiten gestellt? .51
5 Was zeichnet die Vermittlung koordinativer Fähigkeiten aus? .56
6 Koordinative Fähigkeiten im Überblick .58
Lektion 3 Man
Was sind sensorische Aspekte der Bewegungskontrolle?.64
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .65
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .66
3 Was charakterisiert die Closed-Loop-Kontrolle?.69
4 Welche sensorischen Mechanismen sind an der
Bewegungskontrolle beteiligt?.73
4.1 Wie funktionieren exterozeptive Sinne? .74
4.2 Wie arbeiten propriozeptive Sinne? .77
5 Sensorische Aspekte der Bewegungskontrolle im Überblick .80
Inhalt .
Lektion 4 Informationsverarbeitung ist der Schlüssel zur Bewegung -
Was sind zentralnervöse Aspekte der Bewegungskontrolle? .84
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .85
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .86
3 Was charakterisiert die Open-Loop-Kontrolle? .91
4 Welchen Hirnarealen untersteht die Bewegungsorganisation? .93
5 Was besagt die psychologische Programmidee? .98
5.1 Welche Informationen beinhalten motorische Programme? .100
5.2 Wie werden Bewegungsprogramme organisiert? .104
5.3 Wie arbeiten zentralnervöse Bewegungsprogramme und
sensorische Mechanismen zusammen? .106
6 Zentralnervöse Aspekte der Bewegungskontrolle im Überblick . 108
Lektion 5 Lernmaschine Mensch zum Lernen bringen -
Wie werden elementare motorische Fertigkeiten vermittelt? . . .114
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .115
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .115
3 Was besagen die „historischen" Vorläufer
moderner Informationsverarbeitungsansätze? .119
4 Wie sieht die Schulung elementarer motorischer Fertigkeiten aus? . 127
5 Vermittlung elementarer motorischer Fertigkeiten im Überblick . 133
Lektion 6 Bewegung fängt im Kopf an -
Welche Strategie der Bewegungsrepräsentation ist
Erfolg versprechend?.138
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .139
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .] 40
3 Welche Theorie kann die Bewegungskontrolle
angemessen erklären?.143
3.1 Wie funktioniert die Programmvorsteuerung mit
kontinuierlicher Systemregelung? .145
3.2 Was besagt das Konzept der Programm-und Parametertrennung? . .147
3.3 Wer kritisiert die
3.3.1 Wie erklären ökopsychologische Handlungstheorien die
Bewegungskoordination?.155
3.3.2 Wie denkt der Konnektionismus über die motorische Kontrolle? . . .159
3.3.3 Was besagt die Modularitätshypothese? .163
4 Strategien der Bewegungsrepräsentation im Überblick.166
Inhalt
Lektion 7 Frühe Übung macht den Meister -
Wie werden sportmotorische Fertigkeiten vermittelt?.174
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .175
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .176
3 Welche Bedingungen machen aus Üben eine erfolgreiche Übung? .181
3.1 Welche Strategien erleichtern den Neuerwerb sportmotorischer
Fertigkeiten? .181
3.1.1 Was sind methodische Übungsreihen? .185
3.2 Welche Strategien erleichtern die Optimierung und
Automatisierung sportmotorischer Fertigkeiten? .193
4 Schulung sportmotorischer Fertigkeiten im Überblick .200
Lektion 8 Derselbe Wind lässt verschiedene Drachen steigen -
Wie verläuft die motorische Entwicklung in der Lebensspanne? . .207
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .208
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .209
3 Wie sieht die motorische Entwicklung im Lebenslauf aus? .215
3.1 Wie werden motorische Entwicklungszeiträume klassifiziert?.216
3.2 Wie verläuft die
3.3 Wie entwickeln sich motorische Basisfahigkeiten und sport¬
typische Fertigkeiten? - Quantitativ-deskriptive Charakterisierung
einzelner Lebensphasen .223
3.3.1 Wie bilden sich Bewegungsgrundformen im Neugeborenen-
und Vorschulkindalter aus?.223
3.3.2 Wie formen sich motorische Basisfähigkeiten und
sporttypische Fertigkeiten im Schulkindalter aus?.225
3.3.3 Wie sieht die motorische Entwicklung in der Jugendphase aus? . . . .229
3.3.4 Was ist über die motorische Ontogenese im Erwachsenenalter
bekannt?.232
4 Motorische Entwicklung im Überblick .238
Lektion 9 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans.
Welche Traditionen und modernen Trends kennzeichnen
die motorische Entwicklungsforschung? .246
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .246
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .247
3 Was besagen Theorien der menschlichen Entwicklung? .249
3.1 Welche traditionellen Entwicklungstheorien müssen
berücksichtigt werden?.250
Inhalt.
3.1.1 Was sind die Kernannahmen organismischer Phasenkonzepte?.250
3.1.2 Was besagen exogenistische Phasenkonzeptionen? .252
3.1.3 Welchen Leitideen folgen konstruktivistische
Entwicklungskonzepte? .253
3.2 Wodurch zeichnen sich moderne Entwicklungsperspektiven aus? . . 255
3.2.1 Entwicklungspsychologie der Lebensspanne - ein neuer Weg? . . . .256
4 Welche Faktoren beeinflussen die motorische Entwicklung? .261
4.1 Welche Wirkungen altersbezogener Entwicklungsfaktoren
sind nachgewiesen? .262
4.2 Welche evolutionär-historischen Faktoren beeinflussen die
Ontogenese? .269
4.3 Was sind nichtnormative Lebensereignisse? .269
4.4 Welche Ursache-Konsequenz-Beziehungen bestehen
zwischen Entwicklungsfaktoren? .270
5 Traditionen und moderne Trends der motorischen
Entwicklungsforschung im Überblick .272
Lektion 10 Was die Masse am Ziel, erkennt der Weise am Start -
Wie werden äußere Bewegungsmerkmale erhoben? .278
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .279
2 Welche Begriffe sind grundlegend?.279
3 Wie werden äußere Bewegungskennwerte erhoben?.283
3.1 Was ist Biokinematik und Kinemetrie? .284
3.1.1 Welche kinemetrischen Messverfahren verwendet die
Bewegungswissenschaft des Sports? .287
3.1.2 Wo liegt der Körperschwerpunkt des Menschen? .291
3.2 Was ist Biodynamik und Dynamometrie? .296
3.2.1 Welche dynamometrischen Messverfahren erfassen
äußere Bewegungskräfte?.299
4 Äußere Bewegungsmerkmale im Überblick .301
Lektion 11 Auf die inneren Werte kommt es an -
Was zeichnet die Analyse körperinterner Bewegungs¬
merkmale aus? .305
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .306
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .307
3 Welche elektrophysiologischen Messverfahren nutzt die
Bewegungswissenschaft des Sports?.310
3.1 Wie funktioniert die Elektromyografie? .310
Inhalt
3.1.1 Welche Gegenstandsfelder betrachtet die
Oberflächenelektromyografie?.312
3.1.2 Wie werden Elektromyogramme analysiert? .312
3.2 Wie funktioniert die Hoffmann-Reflex-Methode? .317
3.2.1 Was zeichnet die Plastizität des Hoffmann-Reflexes aus?.318
3.2.2 Wie werden Hoffmann-Reflexe registriert und ausgewertet?
4 Körperinnere Bewegungsmerkmale im Überblick .321
Lektion 12 Widerspruchsfreie Theorie der widersprüchlichen Wirklichkeit -
Wie sieht die biomechanische Theorie- und Modellbildung aus? .325
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .326
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .326
3 Zählen die biomechanischen Prinzipien zu den „alten Hüten"
der Bewegungswissenschaft des Sports?.327
4 Was kennzeichnet biomechanische Modelle der Wirklichkeit? . . . .335
4.1 Wovon ist etwas Modell? .335
4.2 Welches sind die zentralen Arbeitsschritte der Modellierung im Sport? . .338
4.2.1 Wozu dient die Problemformulierung? .339
4.2.2 Wie gliedert sich die Modellkonstruktion? .340
4.2.3 Wie wird die Gültigkeit biomechanischer Modelle geprüft?.344
4.2.4 Wozu dient die Modellsimulation? .344
5 Biomechanische Theorie- und Modellbildung im Überblick .346
Sachworrverzeichnis .349 |
| adam_txt |
BEWEGUNGSWISSENSCHAFT
Die Bewegungswissenschaft zählt zu den zentralen Forschungs- und Lehr¬
gebieten der Sportwissenschaft. Sie beschäftigt sich grundlagen- und an-
wendungsorientiert mit der Erklärung der Körperhaltung, der Bewegung,
der Motorik und des motorischen Lernens. In besonderer Weise werden die
Phänomene des äußeren Erscheinungsbildes und der körperinternen koor-
dinativen Kontrollprozesse sowie der konditioneilen Funktionsprozesse
sporttypischer Bewegungen betrachtet.
Dieses Buch führt in die vielfältigen Gegenstandsbereiche, Kenntnisse,
Forschungsmethoden und sportpraktischen Anwendungsbereiche der
Bewegungswissenschaft des Sports ein. Den Einstieg in eine der faszinie¬
rendsten Teildisziplinen der Sportwissenschaft erleichtern zahlreiche
Abbildungen und kommentierende Literaturhinweise. Im Einzelnen beschäf¬
tigt sich das Lehrbuch mit den körperinternen Leistungsvoraussetzungen der
Bewegung und Motorik sowie den wichtigsten Theorien und empirischen
Befunden über die Bewegungskontrolle und das motorische Lernen. Neben
der Entwicklung der motorischen Basisfähigkeiten und der sportmotori¬
schen Fertigkeiten in der gesamten Lebensspanne werden einflussreiche
Modellvorstellungen über die motorische Ontogenese des Menschen the¬
matisiert. Abschließend erläutert der Band die Analyse und die Model¬
lierung äußerer und körperinnerer Bewegungsmerkmale.
Inhalt
Inhalt
Einleitung Lies mich.doc -
Lehrbuch der Bewegungswissenschaft - warum?.11
Lektion 1 Grundlagen aufzeigen, Beispiele sprechen lassen -
Welchen Weg geht die Bewegungswissenschaft des Sports? . 16
1 Was ¡st von dieser Lektion zu erwarten? .18
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .19
3 Mit welchen Problemfeldern beschäftigt sich die
sportbezogene Bewegungswissenschaft? .27
4 Wie unterscheiden sich die bewegungswissenschaftlichen
Betrachtungsweisen? .29
5 Bewegungswissenschaft des Sports im Überblick .35
Lektion 2 Man kann nicht schneller laufen als der linke Fuß -
Was sind koordinative Fähigkeiten? .42
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .43
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .43
3 Wie werden koordinative Fähigkeiten systematisiert? .45
4 Welche Anforderungen werden an die wissenschaftliche
Erfassung koordinativer Fähigkeiten gestellt? .51
5 Was zeichnet die Vermittlung koordinativer Fähigkeiten aus? .56
6 Koordinative Fähigkeiten im Überblick .58
Lektion 3 Man
Was sind sensorische Aspekte der Bewegungskontrolle?.64
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .65
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .66
3 Was charakterisiert die Closed-Loop-Kontrolle?.69
4 Welche sensorischen Mechanismen sind an der
Bewegungskontrolle beteiligt?.73
4.1 Wie funktionieren exterozeptive Sinne? .74
4.2 Wie arbeiten propriozeptive Sinne? .77
5 Sensorische Aspekte der Bewegungskontrolle im Überblick .80
Inhalt .
Lektion 4 Informationsverarbeitung ist der Schlüssel zur Bewegung -
Was sind zentralnervöse Aspekte der Bewegungskontrolle? .84
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .85
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .86
3 Was charakterisiert die Open-Loop-Kontrolle? .91
4 Welchen Hirnarealen untersteht die Bewegungsorganisation? .93
5 Was besagt die psychologische Programmidee? .98
5.1 Welche Informationen beinhalten motorische Programme? .100
5.2 Wie werden Bewegungsprogramme organisiert? .104
5.3 Wie arbeiten zentralnervöse Bewegungsprogramme und
sensorische Mechanismen zusammen? .106
6 Zentralnervöse Aspekte der Bewegungskontrolle im Überblick . 108
Lektion 5 Lernmaschine Mensch zum Lernen bringen -
Wie werden elementare motorische Fertigkeiten vermittelt? . . .114
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .115
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .115
3 Was besagen die „historischen" Vorläufer
moderner Informationsverarbeitungsansätze? .119
4 Wie sieht die Schulung elementarer motorischer Fertigkeiten aus? . 127
5 Vermittlung elementarer motorischer Fertigkeiten im Überblick . 133
Lektion 6 Bewegung fängt im Kopf an -
Welche Strategie der Bewegungsrepräsentation ist
Erfolg versprechend?.138
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .139
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .] 40
3 Welche Theorie kann die Bewegungskontrolle
angemessen erklären?.143
3.1 Wie funktioniert die Programmvorsteuerung mit
kontinuierlicher Systemregelung? .145
3.2 Was besagt das Konzept der Programm-und Parametertrennung? . .147
3.3 Wer kritisiert die
3.3.1 Wie erklären ökopsychologische Handlungstheorien die
Bewegungskoordination?.155
3.3.2 Wie denkt der Konnektionismus über die motorische Kontrolle? . . .159
3.3.3 Was besagt die Modularitätshypothese? .163
4 Strategien der Bewegungsrepräsentation im Überblick.166
Inhalt
Lektion 7 Frühe Übung macht den Meister -
Wie werden sportmotorische Fertigkeiten vermittelt?.174
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .175
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .176
3 Welche Bedingungen machen aus Üben eine erfolgreiche Übung? .181
3.1 Welche Strategien erleichtern den Neuerwerb sportmotorischer
Fertigkeiten? .181
3.1.1 Was sind methodische Übungsreihen? .185
3.2 Welche Strategien erleichtern die Optimierung und
Automatisierung sportmotorischer Fertigkeiten? .193
4 Schulung sportmotorischer Fertigkeiten im Überblick .200
Lektion 8 Derselbe Wind lässt verschiedene Drachen steigen -
Wie verläuft die motorische Entwicklung in der Lebensspanne? . .207
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .208
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .209
3 Wie sieht die motorische Entwicklung im Lebenslauf aus? .215
3.1 Wie werden motorische Entwicklungszeiträume klassifiziert?.216
3.2 Wie verläuft die
3.3 Wie entwickeln sich motorische Basisfahigkeiten und sport¬
typische Fertigkeiten? - Quantitativ-deskriptive Charakterisierung
einzelner Lebensphasen .223
3.3.1 Wie bilden sich Bewegungsgrundformen im Neugeborenen-
und Vorschulkindalter aus?.223
3.3.2 Wie formen sich motorische Basisfähigkeiten und
sporttypische Fertigkeiten im Schulkindalter aus?.225
3.3.3 Wie sieht die motorische Entwicklung in der Jugendphase aus? . . . .229
3.3.4 Was ist über die motorische Ontogenese im Erwachsenenalter
bekannt?.232
4 Motorische Entwicklung im Überblick .238
Lektion 9 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans.
Welche Traditionen und modernen Trends kennzeichnen
die motorische Entwicklungsforschung? .246
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .246
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .247
3 Was besagen Theorien der menschlichen Entwicklung? .249
3.1 Welche traditionellen Entwicklungstheorien müssen
berücksichtigt werden?.250
Inhalt.
3.1.1 Was sind die Kernannahmen organismischer Phasenkonzepte?.250
3.1.2 Was besagen exogenistische Phasenkonzeptionen? .252
3.1.3 Welchen Leitideen folgen konstruktivistische
Entwicklungskonzepte? .253
3.2 Wodurch zeichnen sich moderne Entwicklungsperspektiven aus? . . 255
3.2.1 Entwicklungspsychologie der Lebensspanne - ein neuer Weg? . . . .256
4 Welche Faktoren beeinflussen die motorische Entwicklung? .261
4.1 Welche Wirkungen altersbezogener Entwicklungsfaktoren
sind nachgewiesen? .262
4.2 Welche evolutionär-historischen Faktoren beeinflussen die
Ontogenese? .269
4.3 Was sind nichtnormative Lebensereignisse? .269
4.4 Welche Ursache-Konsequenz-Beziehungen bestehen
zwischen Entwicklungsfaktoren? .270
5 Traditionen und moderne Trends der motorischen
Entwicklungsforschung im Überblick .272
Lektion 10 Was die Masse am Ziel, erkennt der Weise am Start -
Wie werden äußere Bewegungsmerkmale erhoben? .278
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .279
2 Welche Begriffe sind grundlegend?.279
3 Wie werden äußere Bewegungskennwerte erhoben?.283
3.1 Was ist Biokinematik und Kinemetrie? .284
3.1.1 Welche kinemetrischen Messverfahren verwendet die
Bewegungswissenschaft des Sports? .287
3.1.2 Wo liegt der Körperschwerpunkt des Menschen? .291
3.2 Was ist Biodynamik und Dynamometrie? .296
3.2.1 Welche dynamometrischen Messverfahren erfassen
äußere Bewegungskräfte?.299
4 Äußere Bewegungsmerkmale im Überblick .301
Lektion 11 Auf die inneren Werte kommt es an -
Was zeichnet die Analyse körperinterner Bewegungs¬
merkmale aus? .305
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .306
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .307
3 Welche elektrophysiologischen Messverfahren nutzt die
Bewegungswissenschaft des Sports?.310
3.1 Wie funktioniert die Elektromyografie? .310
Inhalt
3.1.1 Welche Gegenstandsfelder betrachtet die
Oberflächenelektromyografie?.312
3.1.2 Wie werden Elektromyogramme analysiert? .312
3.2 Wie funktioniert die Hoffmann-Reflex-Methode? .317
3.2.1 Was zeichnet die Plastizität des Hoffmann-Reflexes aus?.318
3.2.2 Wie werden Hoffmann-Reflexe registriert und ausgewertet?
4 Körperinnere Bewegungsmerkmale im Überblick .321
Lektion 12 Widerspruchsfreie Theorie der widersprüchlichen Wirklichkeit -
Wie sieht die biomechanische Theorie- und Modellbildung aus? .325
1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? .326
2 Welche Begriffe sind grundlegend? .326
3 Zählen die biomechanischen Prinzipien zu den „alten Hüten"
der Bewegungswissenschaft des Sports?.327
4 Was kennzeichnet biomechanische Modelle der Wirklichkeit? . . . .335
4.1 Wovon ist etwas Modell? .335
4.2 Welches sind die zentralen Arbeitsschritte der Modellierung im Sport? . .338
4.2.1 Wozu dient die Problemformulierung? .339
4.2.2 Wie gliedert sich die Modellkonstruktion? .340
4.2.3 Wie wird die Gültigkeit biomechanischer Modelle geprüft?.344
4.2.4 Wozu dient die Modellsimulation? .344
5 Biomechanische Theorie- und Modellbildung im Überblick .346
Sachworrverzeichnis .349 |
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