Vollendende Selbstmitteilung Gottes an seine Schöpfung: die Eschatologie Karl Rahners
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Würzburg
Echter
2006
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 581 Seiten |
| ISBN: | 3429028590 9783429028596 |
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|---|---|
| adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
I.
1. Zur Begriffsgeschichte von
2. Karl Rahners Umschreibung von
II.
III.
Erstes Kapitel: Der theologiegeschichtliche Hintergrund
als Herausforderung zu einem eschatolo-
gischen Neuentwurf 31
I.
Mitte des 20. Jahrhunderts 31
II.
1. Thema und Gliederung der
2. Methode und Hermeneutik 39
3. Verbindung und Spannung zwischen individueller
und allgemeiner
4. Der Bezug der anderen Traktate zur
III. Die
Rudolf Bultmanns 51
1. Theologie im Horizont gläubigen Selbstverständnisses 52
2. Die Entmythologisierung der neutestamentlichen Eschatologien 57
3. Das Christusereignis und die
4. Auferstehung der Toten und jenseitiges Leben 68
5. Stellungnahme 71
IV.
Zweites Kapitel: Desiderate und Neuskizze dogmatischer
Eschatologie
I.
II.
III.
Skizze einer nötigen Neubearbeitung ( 1959) 93
1. Zur Geschichte des Traktats 93
2. Die Themen einer
Drittes Kapitel: Theologische Grundlagen der
Eschatologie
I.
1. „Theologische Prinzipien der Hermeneutik
eschatologischer Aussagen ( 1960) 101
a) Zur Problematik und Methode einer Hermeneutik eschatologischer
Aussagen 101
b) Der Zukunftsbezug eschatologischer Aussagen (1. These) 103
c) Die menschliche Verständnisbreite (2. These) 103
d) Der Raum eschatologischer Aussagen (3. These) 105
e) Das
die
ŕ)
und
(1) Grundgedanken 109
(2) Die Differenz zwischen christlicher
Apokalyptik 111
(3) Exkurs: Zum Wissen und Selbstbewußtsein Christi 112
(4) Die Abgrenzung gegenüber einer völligen Existentialisierung
eschatologischer Aussagen 114
g) Konsequenzen des Grundansatzes (6. These) 115
(1) Die Rede vom doppelten Ausgang der Geschichte im Horizont
der siegreichen Gnade Christi 115
(2) Der anthropologisch begründete doppelte Dualismus eschato¬
logischer Aussagen 116
(3) Christliche Hoffnung als Nah- und Fernerwartung 117
(4) Christus als hermeneutisches Prinzip eschatologischer
Aussagen 117
(5) Die Entfaltung der Eschata aus der Erfahrung Christi 118
h)
Aussageinhalt (7. These)
і)
2. Vergleich der Ansätze Rahners und Bultmanns in der Hermeneutik
eschatologischer Aussagen 121
a) Zum Thema der
b)
eschatologischen Aussagen der Schrift 122
c) Neutestamentliches Existenzverständnis oder biblisch bezeugte
Offenbarungserfahrungen als bestimmendes Prinzip? 124
d) Zur Sprache der
3. Rahners Ansatz in der Diskussion 128
a) Spricht Rahner von einer für uns unübersehbaren Zukunft? 129
b) Ist in Rahners Konzept die Zukunft schon fertig bereitet und die
gesellschaftlich-politische Dimension nicht gesehen? 129
c) Verwechslung von Erkenntnis- und Realgrund eschatologischer
Aussagen? 130
d) Zu scharfe Abgrenzung von
e) Die Schriften der Heiligen und Mystiker als Quelle der
Eschatologie?
4. Fazit 134
5. Christologisch-pneumatologische Weiterführung des
Ansatzes Rahners 136
a) Das Eschaton als Begegnung mit Jesus, dem auferstandenen
Herrn und Retter 136
b) Der Heilige Geist als Schöpfer des Auferstehungslebens
und Erstlingsgabe des Heiles 138
(1) Unterbewertung des Heiligen Geistes in Rahners
eschatologischem Ansatz? 13 8
(2) Das
Gegenwart des Geistes Gottes und seiner Gaben 141
II.
1. Methodologische Standortbestimmung 146
2. Gründe für die transzendental-anthropologische Ausrichtung der
Theologie 151
3. Rahners theozentrisch-interkommunikativer Heilsbegriff 154
4. Zu einer transzendentaltheologischen
III.
als Geheimnis und absolute Zukunft der Welt 161
1. Der Vorgriff auf das unendliche Sein in Erkenntnis und Wille 161
a) Zum Grundverständnis der geistigen Erkenntnis des Menschen 161
b) Die Abstraktion 165
c) Der Vorgriff des Geistes und sein Worauf 168
d) Die Begierde des Geistes nach dem (absoluten) Sein 176
e) Der Mensch vor dem Gott einer freien Offenbarung 177
2. Die Einheit von Geist und Materie und die Selbsttranszendenz des
Kosmos im Menschen 179
a) Einheit und Differenz von Geist und Materie im Menschen
und in der ganzen Schöpfung 180
b) Die Entstehung des Geistes durch von Gott getragene
Selbsttranszendenz der Materie 185
c) Die Selbsttranszendenz des Kosmos im Menschen auf das
Ganze der Wirklichkeit und auf Gott hin 190
d) Vollendung als Selbsttranszendenz? 193
3. Der Mensch vor dem unbegreiflichen Geheimnis Gottes 194
a) Zur Einführung und frühen Bedeutung des Begriffs des
Geheimnisses 195
b) Die Erfahrung des Geheimnisses und ihre Implikationen für die
Bestimmung des Geheimnisses und des Menschen 199
(1) Erfahrungen des Geheimnisses 199
(2) Das Woraufhin der Transzendenz als das heilige
Geheimnis 201
(3) Anthropologische Implikationen 205
c) Die Unbegreiflichkeit Gottes als zentraler Inhalt der Seligkeit
und ihre Annahme in der Liebe 207
(1) Die ewige Unbegreiflichkeit Gottes als Verstehenshorizont
christlicher Theologie 207
(2) Die bleibende Unbegreiflichkeit der Freiheit Gottes 212
(3) Die Radikalisierung des Menschen als Geheimnis 214
(4) Die Annahme der sich schenkenden Unermeßlichkeit
Gottes in der Liebe 215
d) Gnade als Nähe des Geheimnisses und Dynamisierung der
menschlichen Transzendenz ins Geheimnis 222
e) Die christlichen Grundgeheimnisse als radikale Konkretheit
des einen Geheimnisses Gottes 227
f) Die Bezogenheit des Menschen in seiner leibseelischen Einheit
und seiner Interpersonalität auf das Geheimnis (Anfragen) 235
4. Gott - das Geheimnis als absolute Zukunft des Menschen und
der Welt 242
a) Die
b)
c) Erfahrungen Gottes als Zukunft und ihr Fundament in seiner
Selbstmitteilung als Ziel 255
5. Theologie und ihre
Geheimnis Gottes 259
IV.
1. Herkunft und ursprünglicher Kontext des Gedankens
der Selbstmitteilung Gottes 265
2. Die Ausgangsfrage und der Ansatz bei der
visio
3. Die Bestimmung der Selbstmitteilung Gottes aus dem
Zusammenhang von Gnade und
4. Selbstmitteilung Gottes als trinitarisches Ereignis 274
a) Biblische Haftpunkte für eine quasiformale Deutung
der trinitarischen Selbstmitteilung Gottes 275
b) Die eigentümlichen Beziehungen der göttlichen Personen
zum begnadeten Menschen 276
5. Die Selbstmitteilung Gottes als
universalen Heils willens 279
a) Die Fortentwicklung der Lehre vom allgemeinen Heilswillen
auf dem Zweiten
b)
c) Selbstmitteilung Gottes als geschichtliche Objektivation
seines Heilswillens 283
d) Die Koexistenz von Heilsgeschichte und Weltgeschichte 287
e) Die Gegenwart des wirksamen Heilswillens Gottes
in der Hoffnung für alle 288
6. Der göttliche Wille zur Selbstmitteilung in Christus als
Fundament von Schöpfung und Begnadung
(der umfassende Denkhorizont Rahners) 292
V.
ihre Annahme 295
1. Das Geheimnis Gottes und seine Annahme im Herzen Jesu 296
2. Die endgültige Selbstaussage Gottes und ihre Annahme in
Jesus Christus 298
3. Die endgültige Selbstzusage Gottes und ihre Annahme in
Jesus Christus 302
a) Die Selbstzusage Gottes als Teil seiner Selbstaussage - die Sicht
(transzendental-)metaphysischer
b)
(heilsgeschichtliche
c)
4. Stellungnahme 310
5. Das Christusereignis als Ursache der Selbstmitteilung Gottes 311
VI.
1. Ursprüngliche und entsprungene Freiheit 314
2. Die Polarität von Freiheit und Verfflgtheit 315
3. Der Anspruch an die Freiheit, gegenüber Gott Stellung zu nehmen 317
4. Freiheit als endgültige Verfügung über sich selbst 318
5.
6. Ewigkeit aus Zeit 322
a) Die Endgültigkeit des Subjekts und seiner Freiheitsvollzüge 322
b) Freiheit als einziges Vermögen, das Ewiges aus Zeit setzt? 327
7. Der Grundakt der Freiheit: Liebe - Glaube - Hoffnung 329
8. Die Verborgenheit der letzten sittlichen Qualität
der Freiheitsentscheidung 331
VII.
Viertes Kapitel: Theologie des Todes 334
I.
II.
(die personale Dimension des Todes) 342
1. Der Tod als Aufhebung der Freiheitsgeschichte in ihre
Endgültigkeit 342
2. Der Tod als Tat 346
3. Die axiologische Gegenwart des Todes im Leben 348
4. Die radikalisierte Dialektik von Tat und Entmächtigung im Tod 352
5. Die Haltung Rahners zur Endentscheidungshypothese 358
6. Der Tod des geliebten Menschen 360
III.
(die
1. Der Tod als Trennung von Leib und Seele 365
2. Der allkosmische Weltbezug der Seele im Tod 365
a) Die These und ihre Argumente 365
b) Beurteilung 367
IV.
(der hamartiologische Aspekt des Todes) 368
1. Ursprüngliche Todesfreiheit Adams? 369
2. Die Verhülltheit des Todes 371
3. Der Tod als Straffolge der Erbsünde 373
4. Der Tod als Folge der persönlichen schweren Sünde 375
5. Systematische Stellungnahme 378
V.
(die christologisch-soteriologische Dimension des Todes) 381
1. Der Tod Jesu Christi 381
a) Der Tod Jesu als Übereignung seines geschöpflichen
Seins an Gott 381
b) Der Tod Jesu als Einstiftung seiner geistigen Wirklichkeit
in das Ganze der Welt 383
c) Der Tod Jesu als Selbstmitteilung Gottes und ihre Annahme 385
2. Der Tod als Mitsterben mit Christus ins Geheimnis Gottes 387
3. Der Tod als Vollendung? 393
Fünftes Kapitel: Auferstehung der Toten 396
I.
1. Was meint „Auferstehung Jesu ? 398
2. Die Einheit von Tod und Auferstehung Jesu 401
3. Die transzendentale Auferstehungshoffhung des Menschen
als Horizont
4. Die Auferstehung Jesu als maßgebende
Tat Gottes: die Entstehung des Himmels 406
5. Relationale Vertiefung 411
II.
1. Auferstehung als Vollendung des einen Menschen in seiner
leibhaftigen Wirklichkeit 412
2. Die pneumatische Wirklichkeit des Auferstehungslebens 418
3. Auferstehung des Fleisches im Horizont der Vollendung der Welt 419
4. Die Seligkeit und Unsterblichkeit der Seele
und die Auferstehung des Fleisches 421
5. Relationale Vertiefung im Ausgang von der
menschlichen Leiblichkeit 424
III.
1. Der mariologische Kontext der Frage bei Rahner 428
2. Rahners Weg zur These einer Auferstehung im Tod 432
3. Systematische Stellungnahme 436
Sechstes Kapitel: Offenbarwerden und Verwandlung
begnadeter Freiheitsgeschichte 440
I.
1. Gericht als Moment der Vollendung der Geschichte der Welt 441
2. Das Verhältnis von allgemeinem und besonderem Gericht 443
3. Gericht als Offenbarung der endgültigen Freiheitsgeschich¬
te vor Gott im Tod und seine Gegenwartsdimension 445
4. Die Begegnung mit Jesus, dem Menschensohn, im Gericht
und dessen Maßstab 448
5. Gericht als umfassendes, geistgewirktes Befreiungsgeschehen 452
6. Innergeschichtliches Gerichtshandeln Gottes 455
7. Die Bedeutung des Gerichtsgedankens 457
II.
1. Die Vollendung des Menschen in der unmittelbaren Liebe zu Gott
aus ganzem Herzen 459
2. Die inneren Folgen der Sünde in der vielschichtigen Wirklichkeit
des Menschen. Zum Verständnis zeitlicher Sündenstrafen 460
3. Das
Wirklichkeit des Menschen in seine Grundentscheidung
der Liebe zu Gott 467
4. Zeitanaloges Ereignis „nach dem Tod oder zeitloses Moment
des Vollendungsgeschehens im Tod? 470
5. Das Gebet für die Verstorbenen in der Gemeinschaft der Heiligen 472
6. Erstmalige Freiheitsentscheidung im Fegfeuer oder Möglichkeit
der Reinkarnation? Zur Frage unmündig Verstorbener 477
7. Wegweisende Gedanken und Desiderate in der
Purgatoriumslehre Rahners 480
III.
und Gottferne des Menschen 482
1. Die neutestamentliche und lehramtliche Rede von der Hölle als
Verkündigung des Ernstes der Situation 482
2. Die Möglichkeit der Hölle als endgültiges Nein der Freiheit
zu Gott 484
3. Möglichkeit der Umkehr im Tod? 488
Siebtes Kapitel: Die Vollendung der Schöpfung durch
die freie Selbstmitteilung Gottes 490
I.
1. Die Parusie Christi als Vollendung seiner einen Ankunft in
der Welt 490
2. Die ewige Bedeutung der Menschheit Jesu für unsere
Unmittelbarkeit zu Gott 496
3. Das Wirken des göttlichen Geistes in der Parusie Christi 498
4. Kirche als Gemeinde der auf die Parusie Christi Hoffenden 499
II.
Selbstmitteilung Gottes als Geheimnis 501
1. Was ist „Vollendung ? 501
2. Die Vollendung des einzelnen und seiner Geschichte
mit der Vollendung der Menschheit in Gott 503
3. Die
4. Die Vollendung der materiellen Welt 508
5. Die Verherrlichung Gottes in seiner Schöpfung 510
6. Die Beziehungsdynamik des ewigen Lebens 511
Achtes Kapitel: Praxis der christlichen Hoffnung 513
I.
L
2. Die kirchliche Lehre über die Heiligenverehrung 515
3. Der Rückgang der Heiligenverehrung und seine Gründe 516
4. Die Verehrung der Heiligen als Anbetung Gottes 517
5. Die Fürbitte der Heiligen 520
6. Heiligenverehrung als kirchlicher Lobpreis der
siegreichen Gnade Gottes 523
II.
christliche Hoffnung 525
1. Die motivierende Begründung innerweltlicher Zukunftsgestaltung
durch die christliche Hoffnung 526
2. Der kritische Bezug der christlichen Hoffnung zu Entwürfen
innerweltlicher Zukunft 532
Fazit und Ausblick 536
Abkürzungsverzeichnis 541
Literaturverzeichnis 544
Personenregister 576
|
| adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
I.
1. Zur Begriffsgeschichte von
2. Karl Rahners Umschreibung von
II.
III.
Erstes Kapitel: Der theologiegeschichtliche Hintergrund
als Herausforderung zu einem eschatolo-
gischen Neuentwurf 31
I.
Mitte des 20. Jahrhunderts 31
II.
1. Thema und Gliederung der
2. Methode und Hermeneutik 39
3. Verbindung und Spannung zwischen individueller
und allgemeiner
4. Der Bezug der anderen Traktate zur
III. Die
Rudolf Bultmanns 51
1. Theologie im Horizont gläubigen Selbstverständnisses 52
2. Die Entmythologisierung der neutestamentlichen Eschatologien 57
3. Das Christusereignis und die
4. Auferstehung der Toten und jenseitiges Leben 68
5. Stellungnahme 71
IV.
Zweites Kapitel: Desiderate und Neuskizze dogmatischer
Eschatologie
I.
II.
III.
Skizze einer nötigen Neubearbeitung ( 1959) 93
1. Zur Geschichte des Traktats 93
2. Die Themen einer
Drittes Kapitel: Theologische Grundlagen der
Eschatologie
I.
1. „Theologische Prinzipien der Hermeneutik
eschatologischer Aussagen" ( 1960) 101
a) Zur Problematik und Methode einer Hermeneutik eschatologischer
Aussagen 101
b) Der Zukunftsbezug eschatologischer Aussagen (1. These) 103
c) Die menschliche Verständnisbreite (2. These) 103
d) Der Raum eschatologischer Aussagen (3. These) 105
e) Das
die
ŕ)
und
(1) Grundgedanken 109
(2) Die Differenz zwischen christlicher
Apokalyptik 111
(3) Exkurs: Zum Wissen und Selbstbewußtsein Christi 112
(4) Die Abgrenzung gegenüber einer völligen Existentialisierung
eschatologischer Aussagen 114
g) Konsequenzen des Grundansatzes (6. These) 115
(1) Die Rede vom doppelten Ausgang der Geschichte im Horizont
der siegreichen Gnade Christi 115
(2) Der anthropologisch begründete doppelte Dualismus eschato¬
logischer Aussagen 116
(3) Christliche Hoffnung als Nah- und Fernerwartung 117
(4) Christus als hermeneutisches Prinzip eschatologischer
Aussagen 117
(5) Die Entfaltung der Eschata aus der Erfahrung Christi 118
h)
Aussageinhalt (7. These)
і)
2. Vergleich der Ansätze Rahners und Bultmanns in der Hermeneutik
eschatologischer Aussagen 121
a) Zum Thema der
b)
eschatologischen Aussagen der Schrift 122
c) Neutestamentliches Existenzverständnis oder biblisch bezeugte
Offenbarungserfahrungen als bestimmendes Prinzip? 124
d) Zur Sprache der
3. Rahners Ansatz in der Diskussion 128
a) Spricht Rahner von einer für uns unübersehbaren Zukunft? 129
b) Ist in Rahners Konzept die Zukunft schon fertig bereitet und die
gesellschaftlich-politische Dimension nicht gesehen? 129
c) Verwechslung von Erkenntnis- und Realgrund eschatologischer
Aussagen? 130
d) Zu scharfe Abgrenzung von
e) Die Schriften der Heiligen und Mystiker als Quelle der
Eschatologie?
4. Fazit 134
5. Christologisch-pneumatologische Weiterführung des
Ansatzes Rahners 136
a) Das Eschaton als Begegnung mit Jesus, dem auferstandenen
Herrn und Retter 136
b) Der Heilige Geist als Schöpfer des Auferstehungslebens
und Erstlingsgabe des Heiles 138
(1) Unterbewertung des Heiligen Geistes in Rahners
eschatologischem Ansatz? 13 8
(2) Das
Gegenwart des Geistes Gottes und seiner Gaben 141
II.
1. Methodologische Standortbestimmung 146
2. Gründe für die transzendental-anthropologische Ausrichtung der
Theologie 151
3. Rahners theozentrisch-interkommunikativer Heilsbegriff 154
4. Zu einer transzendentaltheologischen
III.
als Geheimnis und absolute Zukunft der Welt 161
1. Der Vorgriff auf das unendliche Sein in Erkenntnis und Wille 161
a) Zum Grundverständnis der geistigen Erkenntnis des Menschen 161
b) Die Abstraktion 165
c) Der Vorgriff des Geistes und sein Worauf 168
d) Die Begierde des Geistes nach dem (absoluten) Sein 176
e) Der Mensch vor dem Gott einer freien Offenbarung 177
2. Die Einheit von Geist und Materie und die Selbsttranszendenz des
Kosmos im Menschen 179
a) Einheit und Differenz von Geist und Materie im Menschen
und in der ganzen Schöpfung 180
b) Die Entstehung des Geistes durch von Gott getragene
Selbsttranszendenz der Materie 185
c) Die Selbsttranszendenz des Kosmos im Menschen auf das
Ganze der Wirklichkeit und auf Gott hin 190
d) Vollendung als Selbsttranszendenz? 193
3. Der Mensch vor dem unbegreiflichen Geheimnis Gottes 194
a) Zur Einführung und frühen Bedeutung des Begriffs des
Geheimnisses 195
b) Die Erfahrung des Geheimnisses und ihre Implikationen für die
Bestimmung des Geheimnisses und des Menschen 199
(1) Erfahrungen des Geheimnisses 199
(2) Das Woraufhin der Transzendenz als das heilige
Geheimnis 201
(3) Anthropologische Implikationen 205
c) Die Unbegreiflichkeit Gottes als zentraler Inhalt der Seligkeit
und ihre Annahme in der Liebe 207
(1) Die ewige Unbegreiflichkeit Gottes als Verstehenshorizont
christlicher Theologie 207
(2) Die bleibende Unbegreiflichkeit der Freiheit Gottes 212
(3) Die Radikalisierung des Menschen als Geheimnis 214
(4) Die Annahme der sich schenkenden Unermeßlichkeit
Gottes in der Liebe 215
d) Gnade als Nähe des Geheimnisses und Dynamisierung der
menschlichen Transzendenz ins Geheimnis 222
e) Die christlichen Grundgeheimnisse als radikale Konkretheit
des einen Geheimnisses Gottes 227
f) Die Bezogenheit des Menschen in seiner leibseelischen Einheit
und seiner Interpersonalität auf das Geheimnis (Anfragen) 235
4. Gott - das Geheimnis als absolute Zukunft des Menschen und
der Welt 242
a) Die
b)
c) Erfahrungen Gottes als Zukunft und ihr Fundament in seiner
Selbstmitteilung als Ziel 255
5. Theologie und ihre
Geheimnis Gottes 259
IV.
1. Herkunft und ursprünglicher Kontext des Gedankens
der Selbstmitteilung Gottes 265
2. Die Ausgangsfrage und der Ansatz bei der
visio
3. Die Bestimmung der Selbstmitteilung Gottes aus dem
Zusammenhang von Gnade und
4. Selbstmitteilung Gottes als trinitarisches Ereignis 274
a) Biblische Haftpunkte für eine quasiformale Deutung
der trinitarischen Selbstmitteilung Gottes 275
b) Die eigentümlichen Beziehungen der göttlichen Personen
zum begnadeten Menschen 276
5. Die Selbstmitteilung Gottes als
universalen Heils willens 279
a) Die Fortentwicklung der Lehre vom allgemeinen Heilswillen
auf dem Zweiten
b)
c) Selbstmitteilung Gottes als geschichtliche Objektivation
seines Heilswillens 283
d) Die Koexistenz von Heilsgeschichte und Weltgeschichte 287
e) Die Gegenwart des wirksamen Heilswillens Gottes
in der Hoffnung für alle 288
6. Der göttliche Wille zur Selbstmitteilung in Christus als
Fundament von Schöpfung und Begnadung
(der umfassende Denkhorizont Rahners) 292
V.
ihre Annahme 295
1. Das Geheimnis Gottes und seine Annahme im Herzen Jesu 296
2. Die endgültige Selbstaussage Gottes und ihre Annahme in
Jesus Christus 298
3. Die endgültige Selbstzusage Gottes und ihre Annahme in
Jesus Christus 302
a) Die Selbstzusage Gottes als Teil seiner Selbstaussage - die Sicht
(transzendental-)metaphysischer
b)
(heilsgeschichtliche
c)
4. Stellungnahme 310
5. Das Christusereignis als Ursache der Selbstmitteilung Gottes 311
VI.
1. Ursprüngliche und entsprungene Freiheit 314
2. Die Polarität von Freiheit und Verfflgtheit 315
3. Der Anspruch an die Freiheit, gegenüber Gott Stellung zu nehmen 317
4. Freiheit als endgültige Verfügung über sich selbst 318
5.
6. Ewigkeit aus Zeit 322
a) Die Endgültigkeit des Subjekts und seiner Freiheitsvollzüge 322
b) Freiheit als einziges Vermögen, das Ewiges aus Zeit setzt? 327
7. Der Grundakt der Freiheit: Liebe - Glaube - Hoffnung 329
8. Die Verborgenheit der letzten sittlichen Qualität
der Freiheitsentscheidung 331
VII.
Viertes Kapitel: Theologie des Todes 334
I.
II.
(die personale Dimension des Todes) 342
1. Der Tod als Aufhebung der Freiheitsgeschichte in ihre
Endgültigkeit 342
2. Der Tod als Tat 346
3. Die axiologische Gegenwart des Todes im Leben 348
4. Die radikalisierte Dialektik von Tat und Entmächtigung im Tod 352
5. Die Haltung Rahners zur Endentscheidungshypothese 358
6. Der Tod des geliebten Menschen 360
III.
(die
1. Der Tod als Trennung von Leib und Seele 365
2. Der allkosmische Weltbezug der Seele im Tod 365
a) Die These und ihre Argumente 365
b) Beurteilung 367
IV.
(der hamartiologische Aspekt des Todes) 368
1. Ursprüngliche Todesfreiheit Adams? 369
2. Die Verhülltheit des Todes 371
3. Der Tod als Straffolge der Erbsünde 373
4. Der Tod als Folge der persönlichen schweren Sünde 375
5. Systematische Stellungnahme 378
V.
(die christologisch-soteriologische Dimension des Todes) 381
1. Der Tod Jesu Christi 381
a) Der Tod Jesu als Übereignung seines geschöpflichen
Seins an Gott 381
b) Der Tod Jesu als Einstiftung seiner geistigen Wirklichkeit
in das Ganze der Welt 383
c) Der Tod Jesu als Selbstmitteilung Gottes und ihre Annahme 385
2. Der Tod als Mitsterben mit Christus ins Geheimnis Gottes 387
3. Der Tod als Vollendung? 393
Fünftes Kapitel: Auferstehung der Toten 396
I.
1. Was meint „Auferstehung Jesu"? 398
2. Die Einheit von Tod und Auferstehung Jesu 401
3. Die transzendentale Auferstehungshoffhung des Menschen
als Horizont
4. Die Auferstehung Jesu als maßgebende
Tat Gottes: die Entstehung des Himmels 406
5. Relationale Vertiefung 411
II.
1. Auferstehung als Vollendung des einen Menschen in seiner
leibhaftigen Wirklichkeit 412
2. Die pneumatische Wirklichkeit des Auferstehungslebens 418
3. Auferstehung des Fleisches im Horizont der Vollendung der Welt 419
4. Die Seligkeit und Unsterblichkeit der Seele
und die Auferstehung des Fleisches 421
5. Relationale Vertiefung im Ausgang von der
menschlichen Leiblichkeit 424
III.
1. Der mariologische Kontext der Frage bei Rahner 428
2. Rahners Weg zur These einer Auferstehung im Tod 432
3. Systematische Stellungnahme 436
Sechstes Kapitel: Offenbarwerden und Verwandlung
begnadeter Freiheitsgeschichte 440
I.
1. Gericht als Moment der Vollendung der Geschichte der Welt 441
2. Das Verhältnis von allgemeinem und besonderem Gericht 443
3. Gericht als Offenbarung der endgültigen Freiheitsgeschich¬
te vor Gott im Tod und seine Gegenwartsdimension 445
4. Die Begegnung mit Jesus, dem Menschensohn, im Gericht
und dessen Maßstab 448
5. Gericht als umfassendes, geistgewirktes Befreiungsgeschehen 452
6. Innergeschichtliches Gerichtshandeln Gottes 455
7. Die Bedeutung des Gerichtsgedankens 457
II.
1. Die Vollendung des Menschen in der unmittelbaren Liebe zu Gott
aus ganzem Herzen 459
2. Die inneren Folgen der Sünde in der vielschichtigen Wirklichkeit
des Menschen. Zum Verständnis zeitlicher Sündenstrafen 460
3. Das
Wirklichkeit des Menschen in seine Grundentscheidung
der Liebe zu Gott 467
4. Zeitanaloges Ereignis „nach" dem Tod oder zeitloses Moment
des Vollendungsgeschehens im Tod? 470
5. Das Gebet für die Verstorbenen in der Gemeinschaft der Heiligen 472
6. Erstmalige Freiheitsentscheidung im Fegfeuer oder Möglichkeit
der Reinkarnation? Zur Frage unmündig Verstorbener 477
7. Wegweisende Gedanken und Desiderate in der
Purgatoriumslehre Rahners 480
III.
und Gottferne des Menschen 482
1. Die neutestamentliche und lehramtliche Rede von der Hölle als
Verkündigung des Ernstes der Situation 482
2. Die Möglichkeit der Hölle als endgültiges Nein der Freiheit
zu Gott 484
3. Möglichkeit der Umkehr im Tod? 488
Siebtes Kapitel: Die Vollendung der Schöpfung durch
die freie Selbstmitteilung Gottes 490
I.
1. Die Parusie Christi als Vollendung seiner einen Ankunft in
der Welt 490
2. Die ewige Bedeutung der Menschheit Jesu für unsere
Unmittelbarkeit zu Gott 496
3. Das Wirken des göttlichen Geistes in der Parusie Christi 498
4. Kirche als Gemeinde der auf die Parusie Christi Hoffenden 499
II.
Selbstmitteilung Gottes als Geheimnis 501
1. Was ist „Vollendung"? 501
2. Die Vollendung des einzelnen und seiner Geschichte
mit der Vollendung der Menschheit in Gott 503
3. Die
4. Die Vollendung der materiellen Welt 508
5. Die Verherrlichung Gottes in seiner Schöpfung 510
6. Die Beziehungsdynamik des ewigen Lebens 511
Achtes Kapitel: Praxis der christlichen Hoffnung 513
I.
L
2. Die kirchliche Lehre über die Heiligenverehrung 515
3. Der Rückgang der Heiligenverehrung und seine Gründe 516
4. Die Verehrung der Heiligen als Anbetung Gottes 517
5. Die Fürbitte der Heiligen 520
6. Heiligenverehrung als kirchlicher Lobpreis der
siegreichen Gnade Gottes 523
II.
christliche Hoffnung 525
1. Die motivierende Begründung innerweltlicher Zukunftsgestaltung
durch die christliche Hoffnung 526
2. Der kritische Bezug der christlichen Hoffnung zu Entwürfen
innerweltlicher Zukunft 532
Fazit und Ausblick 536
Abkürzungsverzeichnis 541
Literaturverzeichnis 544
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