Die Klubbildung im österreichischen Parlament: der Klub im Nationalrat und die Fraktion im Bundesrat
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2006
|
| Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften - Reihe II
4463 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 253 S. |
| ISBN: | 3631554710 |
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| adam_text | ILSE M. POGATSCHNIGG DIE KLUBBILDUNG IM OESTERREICHISCHEN PARLAMENT DER
KLUB IM NATIONALRAT UND DIE FRAKTION IM BUNDESRAT PETER LANG
EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 13 1. EINLEITUNG 17 1. DER BEGRIFF DES KLUBS 18
II. DER UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND: DIE BILDUNG 1 G 2. DIE HISTORISCHE
ENTWICKLUNG 21 I. KLUBS ALS BAUSTEINE DES PARLAMENTARISMUS SEIT 1848 2 1
A. DIE FRANKFURTER NATIONALVERSAMMLUNG 21 1. DIE GESCHAEFTSORDNUNG 21 2.
DIE KLUBBILDUNG 22 B. DER REICHSTAG 1848/49 23 1. DIE KLUBBILDUNG 24 2.
DIE POLITISCHEN VEREINE UND PARTEIEN 26 C. DER REICHSRAT AB 1861 27 1.
DIE RECHTLICHE GRUNDLAGE 27 A) DAS ABGEORDNETENHAUS 27 B) DAS HERRENHAUS
30 2. DIE KLUBBILDUNGEN IM REICHSRAT 31 A) DAS ABGEORDNETENHAUS 33 B)
DAS HERRENHAUS 36 3. DIE WAHLWERBENDEN UND POLITISCHEN PARTEIEN 37 D.
DIE PROVISORISCHE NATIONALVERSAMMLUNG 40 1. ZUSAMMENSETZUNG UND
EINBERUFUNG 40 2. DIE KLUBS 41 3. DIE WAHLEN ZUR KONSTITUIERENDEN
NATIONALVERSAMMLUNG 42 4. DIE ROLLE DER PARTEIEN BEI DER WAHL 42 E. DIE
KONSTITUIERENDE NATIONALVERSAMMLUNG 44 1. DIE ROLLE DER KLUBS UND
PARTEIEN 45 2. DIE ARBEITEN ZUM B-VG 46 F. DIE ERSTE REPUBLIK 47 1. DER
NATIONALRAT 48 2. DIE KLUBS IM NATIONALRAT 48 3. DER BUNDESRAT 49 4. DIE
KLUBS IM BUNDESRAT 50 5. DIE WAHLWERBENDEN UND DIE POLITISCHEN PARTEIEN
51 G. DIE ZWEITE REPUBLIK 51 1. DIE POLITISCHEN UND DIE WAHLWERBENDEN
PARTEIEN 52 2. DER NATIONALRAT 53 3. DER BUNDESRAT 53 H. ZUSAMMENFASSUNG
54 II. DIE VERRECHTLICHUNG 55 A. DER NATIONALRAT 55 1. DIE GO-NOVELLE
1932 55 2. DAS GESCHAEFTSORDNUNGSGESETZ 1961 55 3. DIE VERANKERUNG IM
B-VG 56 4. DAS GESCHAEFTSORDNUNGSGESETZ 1975 57 B. DER BUNDESRAT 58 3.
DER GEMEINSAME RECHTLICHE RAHMEN 59 I. VOELKERRECHTLICHE VERPFLICHTUNGEN
59 II. DER VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMEN 60 A. DIE RELEVANTEN
GRUNDPRINZIPIEN 60 1. DAS DEMOKRATISCHE PRINZIP 60 A) ALLGEMEINES 61 B)
DIE GRUNDSAETZE DES WAHLRECHTS 61 2. DAS BUNDESSTAATLICHE PRINZIP 63 3.
WEITERE GRUNDPRINZIPIEN 65 B. DIE KOMPETENZGRUNDLAGE 65 C. EINZELNE
VERFASSUNGSBESTIMMUNGEN 66 1. DAS FREIE MANDAT 66 A) DER REGELUNGSINHALT
DES ART 56 ABS 1 B-VG 66 B) DAS FREIE MANDAT ALS MOEGLICHES HINDERNIS FUER
DIE KLUBBILDUNG 70 C) DAS FREIE MANDAT ALS BASIS FUER DIE KLUBBILDUNG 71
D) DAS FREIE MANDAT UND DIE POLITISCHE PARTEI 72 E) DAS FREIE MANDAT DES
MITGLIEDS DES BUNDESRATS 74 F) DIE VEREINBARKEIT DES KLUBZWANGS MIT DEM
FREIEN MANDAT 75 G) DIE *SANKTIONEN ZUR EINHALTUNG DES KLUBZWANGS 76 2.
DAS PASSIVE WAHLRECHT 79 A) DER REGELUNGSINHALT DES PASSIVEN WAHLRECHTS
79 B) DIE PASSIV WAHLBERECHTIGTEN FUER DEN NATIONALRAT 80 C) DIE PASSIV
WAHLBERECHTIGTEN FUER DEN BUNDESRAT 80 III. EINFACHGESETZLICHE
BESTIMMUNGEN 81 A. DAS BUNDESGESETZ, BETREFFEND DIE GESCHAEFTSORDNUNG DES
NATIONALRATES 81 B. DIE NATIONALRATS-WAHLORDNUNG 82 C. DIE
GESCHAEFTSORDNUNG DES BUNDESRATS 83 IV. DIE FRAGE DER
RECHTSPERSOENLICHKEIT VON KLUB UND FRAKTION 84 A. DIE
RECHTSPERSOENLICHKEIT 84 B. EIN VERSUCH, DIE KLUBS IN BESTEHENDES
EINZUORDNEN 87 1. ORGAN DES VERTRETUNGSKOERPERS? 87 2. DER KLUB ALS
VEREIN? 88 3. RECHTSFORM SUI GENERIS 89 V. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN UND
ABGRENZUNGEN 90 C. DER *PARLAMENTARISCHE KLUB ISD ART 30 ABS 5 B-VG 90
1. DER REGELUNGSINHALT DES ART 30 ABS 5 B-VG 90 2. DER BEGRIFF DES
*PARLAMENTARISCHEN KLUBS 91 3. DIE VORGABEN AUS ART 30 ABS 5 B-VG FUER
DIE GO-GEBER 93 4. IST DIE KLUBBILDUNG DURCH ART 30 ABS 5 B-VG GEBOTEN?
93 5. WEITERE VERWENDUNGEN DES BEGRIFFS *PARLAMENTARISCHER KLUB 95 D.
DIE POLITISCHE PARTEI 97 1. DIE GRUENDUNG DER POLITISCHEN PARTEI 98 2.
GEMEINSAME GRUNDSAETZE VON POLITISCHER PARTEI UND FRAKTION 99 E. DIE *IM
NATIONALRAT/HAUPTAUSSCHUSS VERTRETENE PARTEI 100 4. DER KLUB IM
NATIONALRAT 103 I. DIE BILDUNG DES KLUBS IM NATIONALRAT GEMAESS § 7 GOG-NR
105 A. DER INHALT DES RECHTS AUF ZUSAMMENSCHLUSS IM KLUB 105 1. DER
AUSTRITT AUS EINEM KLUB 107 2. DER EINTRITT IN EINEN BESTEHENDEN KLUB
108 3. DAS RECHT, MEHREREN KLUBS ANZUGEHOEREN 109 4. DER ZUSAMMENSCHLUSS
IN *EINEM KLUB 110 5. DAS RECHT, KEINEM KLUB ANZUGEHOEREN 114 6. DER
KLUBAUSSCHLUSS 116 B. DER ABGEORDNETE ALS INHABER DES RECHTS AUF
KLUBBILDUNG 117 1. DER WAHLWERBER UND DIE ZUWEISUNG DER MANDATE 118 2.
EXKURS: DIE MITGLIEDSCHAFT IM NATIONALRAT 121 A) DIE KONSTITUIERUNG DES
NATIONALRATS 122 B) DER BEGINN DER MITGLIEDSCHAFT IM NATIONALRAT 125 C)
DER BEGINN DER MITGLIEDSCHAFT BEI SPAETEREM EINTRITT 126 3. DER BEGRIFF
DES ABGEORDNETEN 127 C. DIE ANKNUEPFUNG AN DIE WAHLWERBENDE PARTEI 130 1.
DER BEGRIFF DER WAHLWERBENDEN PARTEI 130 A) DER WAHLVORSCHLAG 132 B) DIE
ENTSTEHUNG UND BESTANDSDAUER 133 C) DIE FRAGE DER RECHTSPERSOENLICHKEIT
135 D) DER UNTERGANG 136 E) DIE AUFGABEN DER WAHLWERBENDEN PARTEI 137 2.
DIE ABGRENZUNG ZUR POLITISCHEN PARTEI 139 3. DIE BEDEUTUNG DER
ANKNUEPFUNG AN DIE WAHLWERBENDE PARTEI 140 A) ABGEORDNETE *DERSELBEN
WAHLWERBENDEN PARTEI 144 B) ABGEORDNETE, *DIE NICHT DERSELBEN
WAHLWERBENDEN PARTEI ANGEHOEREN 146 C) DIE FRAGE NACH WEITEREN
ANKNUEPFUNGSPUNKTEN 147 I) INHALTLICHE UND PROGRAMMATISCHE FESTLEGUNGEN
147 II) DIE SCHLUSSFOLGERUNGEN DARAUS FUER DEN KLUB 149 III)
ZUSAMMENFASSUNG 150 D. DIE FRAKTIONSMINDESTSTAERKE 150 1. DIE MINDESTZAHL
VON ABGEORDNETEN FUER EINE KLUBBILDUNG 151 2. DIE MAXIMALE MITGLIEDERZAHL
153 E. DER ZEITPUNKT DER KLUBBILDUNG 154 1. DIE KLUBBILDUNG AM BEGINN
DER GESETZGEBUNGSPERIODE 154 2. DER FRUEHESTE UND SPAETESTE MOEGLICHE
ZEITPUNKT 156 F. DER KONSTITUIERUNGSAKT 157 1. DIE KONSTITUIERUNG EINES
KLUBS MIT ABGEORDNETEN DERSELBEN WAHLPARTEI 157 2. DIE KONSTITUIERUNG
MIT ABGEORDNETEN VERSCHIEDENER WAHLPARTEIEN 158 G. DAS WEITERE VERFAHREN
NACH DER KLUBBILDUNG 159 1. DIE *ANERKENNUNG EINES KLUBS NACH § 7 SATZ
2 GOG-NR 159 2. DIE *ZUSTIMMUNG DES NATIONALRATS NACH § 7 SATZ 3 GOG-NR
162 3. DIE UMWANDLUNG EINES KLUBS 164 4. DIE MITTEILUNG AN DEN
PRAESIDENTEN DES NATIONALRATS 165 5. DIE GERICHTLICHE BEKAEMPFBARKEIT DER
KLUBBILDUNG 166 H. ORGANISATORISCHE VORGABEN FUER DEN KLUB 167 1. DIE
KLUBORGANE 168 2. DIE KLUBBEZEICHNUNG 169 A) DIE BEZEICHNUNG DER
WAHLWERBENDEN PARTEI 170 B) DIE BEZEICHNUNG DES KLUBS 171 10 3. DER
INNERFRAKTIONELLE ENTSCHEIDUNGSPROZESS 173 I. DER BEGINN DER
MITGLIEDSCHAFT IM KLUB 174 1. DIE MITGLIEDSCHAFT BEI DER NEUGRUENDUNG
EINES KLUBS 174 2. DER SPAETERE BEGINN DER MITGLIEDSCHAFT IM KLUB 175 II.
DAS ENDE DES KLUBS IM NATIONALRAT 176 A. DAS ENDE DER INDIVIDUELLEN
MITGLIEDSCHAFT IM KLUB 177 1. DER FREIWILLIGE AUSTRITT 177 2. DER
AUSSCHLUSS 177 3. DAS ENDE DER ABG-RECHTSSTELLUNG WAEHREND DER
GESETZGEBUNGSPERIODE 178 A) DER MANDATSVERZICHT 178 B) DIE
WAHLANFECHTUNG 180 C) DAS SELBSTSTAENDIGE MANDATSVERLUSTVERFAHREN 182 D)
DAS MANDAT AUF ZEIT.... 185 B. DIE AUFLOESUNG DES GESAMTEN KLUBS 185 1.
DIE SELBSTAUFLOESUNG DES KLUBS 186 2. DER WEGFALL DER
MINDESTVORAUSSETZUNGEN 186 C. DIE AUFLOESUNG DES GESAMTEN NATIONALRATS
187 1. DIE AUFLOESUNG GEMAESS ARTIKEL 27 ABSATZ 1 UND 29 ABSATZ 2 B-VG 188
A) DIE AUFLOESUNG MIT ZEITABLAUF 188 B) DIE SELBSTAUFLOESUNG DES
NATIONALRATS 189 C) DIE AUSWIRKUNGEN AUF DEN ABGEORDNETENSTATUS 190 2.
DIE AUFLOESUNGSMOEGLICHKEITEN GEMAESS ART 29 ABSATZ 1 UND 60 ABSATZ 6
B-VG... 190 A) DIE AUFLOESUNG DURCH DEN BUNDESPRAESIDENTEN 190 B) DIE
AUFLOESUNG EX LEGE GEMAESS ARTIKEL 60 ABSATZ 6 B-VG 191 C) DIE AUSWIRKUNGEN
AUF DEN ABGEORDNETENSTATUS 192 3. DIE AUSWIRKUNGEN DER AUFLOESUNGEN AUF
DIE KLUBS 193 5. DIE FRAKTION IM BUNDESRAT 1 95 I. BILDUNG DER
FRAKTIONEN IM BUNDESRAT 197 A. DER INHALT DES RECHTS AUF
FRAKTIONSBILDUNG 197 1. DER AUSTRITT AUS EINER FRAKTION 199 2. DER
EINTRITT IN EINE BESTEHENDE FRAKTION 199 3. DAS RECHT, MEHREREN
FRAKTIONEN ANZUGEHOEREN 201 4. DER ZUSAMMENSCHLUSS IN *EINER FRAKTION
201 5. DAS RECHT, KEINER FRAKTION ANZUGEHOEREN 202 6. DER AUSSCHLUSS AUS
EINER FRAKTION 203 B. DER EINZELNE BUNDESRAT ALS INHABER DES RECHTS AUF
FRAKTIONSBILDUNG 204 1. DIE WAHL DER BUNDESRAETE 204 A) DAS PASSIVE
WAHLRECHT 205 B) DAS WAHLVERFAHREN 205 C) DIE AUSWIRKUNGEN DER
REIHENFOLGE DER WAHL 207 D) DER VERBLEIBENDE SPIELRAUM FUER DIE RELATIVE
VERFASSUNGSAUTONOMIE 208 E) DIE LANDESREGELUNGEN ZUR WAHL ZUM BUNDESRAT
209 2. DER EINTRITT DES ERSATZMITGLIEDS 212 3. DIE NACHWAHL 213 4.
EXKURS: DIE MITGLIEDSCHAFT IM BUNDESRAT 213 5. DER BEGRIFF DES
*BUNDESRATS IN § 14GO-BR 215 C. ANKNUEPFUNG AN DIE *VORSCHLAEGE DERSELBEN
PARTEI 215 1. DIE POLITISCHE PARTEI 216 2. DIE WAHLWERBENDE PARTEI 217
3. DER KLUB IM LANDTAG 217 4. ZUSAMMENFASSUNG 219 5. DIE MOEGLICHE LOESUNG
219 D. DIE FRAKTIONSMINDESTSTAERKE 220 1. DIE MINDESTZAHL VON FUENF
BUNDESRAETEN NACH § 14 ABS 1 GO-BR 221 2. DER SONDERFALL GEMAESS § 14 ABS 2
GO-BR 222 3. DIE MAXIMALE ZAHL VON FRAKTIONSMITGLIEDERN 223 E. DER
ZEITPUNKT DER FRAKTIONSBILDUNG UND DES BEITRITTS 223 F. DER
KONSTITUIERUNGSAKT EINER FRAKTION 224 1. DIE BILDUNG MIT BUNDESRAETEN VON
VORSCHLAEGEN DERSELBEN PARTEI 225 2. DIE ZUSTIMMUNG GEMAESS § 14 ABS 2
GO-BR 225 G. DAS WEITERE VERFAHREN NACH DER FRAKTIONSBILDUNG 226 1. DIE
ANERKENNUNG ALS FRAKTION GERN § 14 ABSATZ 1 GOG-BR 226 2. DIE ZUSTIMMUNG
DES BUNDESRATS NACH § 14 ABS 2 GO-BR 227 3. DIE MITTEILUNG AN DEN
PRAESIDENTEN 228 4. DIE GERICHTLICHE BEKAEMPFBARKEIT DER FRAKTION 229 H.
ORGANISATORISCHE VORGABEN FUER EINE FRAKTION 229 1. DIE ORGANE DER
FRAKTION 229 2. DIE BEZEICHNUNG DER FRAKTION 230 3. DER
INNERFRAKTIONELLE ENTSCHEIDUNGSPROZESS 230 I. DER BEGINN DER
MITGLIEDSCHAFT IN DER FRAKTION 231 1. DIE MITGLIEDSCHAFT BEI NEUGRUENDUNG
EINER FRAKTION 231 2. DER SPAETERE BEGINN DER MITGLIEDSCHAFT IN DER
FRAKTION 23 1 II. DAS ENDE DER FRAKTION 233 A. DAS ENDE DER
INDIVIDUELLEN MITGLIEDSCHAFT IN DER FRAKTION 233 1. DER FREIWILLIGE
AUSTRITT 233 2. DER AUSSCHLUSS 234 3. DAS ENDE DER RECHTSSTELLUNG ALS
BUNDESRAT 234 A) DAS ENDE DER RECHTSSTELLUNG MIT ENDE DER GP DES LT 234
B) DER MANDATSVERLUST EX CONSTITUTIONE 235 C) DER VERZICHT AUF DAS
MANDAT 236 D) DAS SELBSTSTAENDIGE MANDATSVERLUSTVERFAHREN 237 E) DIE
WAHLANFECHTUNG 238 B. DIE AUFLOESUNG DER GESAMTEN FRAKTION 238 1. DIE
SELBSTAUFLOESUNG 239 2. DER WEGFALL DER MINDESTVORAUSSETZUNGEN 239 C. DIE
AUFLOESUNG DES BUNDESRATS 240 6. ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 241 I. DAS
FREIE MANDAT 241 II. DIE GEMEINSAMKEITEN DER BILDUNG VON KLUB UND
FRAKTION 242 III. DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN NATIONALRAT UND BUNDESRAT
244 IV. BEWERTUNG 245 LITERATURVERZEICHNIS 247
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ILSE M. POGATSCHNIGG DIE KLUBBILDUNG IM OESTERREICHISCHEN PARLAMENT DER
KLUB IM NATIONALRAT UND DIE FRAKTION IM BUNDESRAT PETER LANG
EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 13 1. EINLEITUNG 17 1. DER BEGRIFF DES KLUBS 18
II. DER UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND: DIE BILDUNG 1 G 2. DIE HISTORISCHE
ENTWICKLUNG 21 I. KLUBS ALS BAUSTEINE DES PARLAMENTARISMUS SEIT 1848 2 1
A. DIE FRANKFURTER NATIONALVERSAMMLUNG 21 1. DIE GESCHAEFTSORDNUNG 21 2.
DIE KLUBBILDUNG 22 B. DER REICHSTAG 1848/49 23 1. DIE KLUBBILDUNG 24 2.
DIE POLITISCHEN VEREINE UND PARTEIEN 26 C. DER REICHSRAT AB 1861 27 1.
DIE RECHTLICHE GRUNDLAGE 27 A) DAS ABGEORDNETENHAUS 27 B) DAS HERRENHAUS
30 2. DIE KLUBBILDUNGEN IM REICHSRAT 31 A) DAS ABGEORDNETENHAUS 33 B)
DAS HERRENHAUS 36 3. DIE WAHLWERBENDEN UND POLITISCHEN PARTEIEN 37 D.
DIE PROVISORISCHE NATIONALVERSAMMLUNG 40 1. ZUSAMMENSETZUNG UND
EINBERUFUNG 40 2. DIE KLUBS 41 3. DIE WAHLEN ZUR KONSTITUIERENDEN
NATIONALVERSAMMLUNG 42 4. DIE ROLLE DER PARTEIEN BEI DER WAHL 42 E. DIE
KONSTITUIERENDE NATIONALVERSAMMLUNG 44 1. DIE ROLLE DER KLUBS UND
PARTEIEN 45 2. DIE ARBEITEN ZUM B-VG 46 F. DIE ERSTE REPUBLIK 47 1. DER
NATIONALRAT 48 2. DIE KLUBS IM NATIONALRAT 48 3. DER BUNDESRAT 49 4. DIE
KLUBS IM BUNDESRAT 50 5. DIE WAHLWERBENDEN UND DIE POLITISCHEN PARTEIEN
51 G. DIE ZWEITE REPUBLIK 51 1. DIE POLITISCHEN UND DIE WAHLWERBENDEN
PARTEIEN 52 2. DER NATIONALRAT 53 3. DER BUNDESRAT 53 H. ZUSAMMENFASSUNG
54 II. DIE VERRECHTLICHUNG 55 A. DER NATIONALRAT 55 1. DIE GO-NOVELLE
1932 55 2. DAS GESCHAEFTSORDNUNGSGESETZ 1961 55 3. DIE VERANKERUNG IM
B-VG 56 4. DAS GESCHAEFTSORDNUNGSGESETZ 1975 57 B. DER BUNDESRAT 58 3.
DER GEMEINSAME RECHTLICHE RAHMEN 59 I. VOELKERRECHTLICHE VERPFLICHTUNGEN
59 II. DER VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMEN 60 A. DIE RELEVANTEN
GRUNDPRINZIPIEN 60 1. DAS DEMOKRATISCHE PRINZIP 60 A) ALLGEMEINES 61 B)
DIE GRUNDSAETZE DES WAHLRECHTS 61 2. DAS BUNDESSTAATLICHE PRINZIP 63 3.
WEITERE GRUNDPRINZIPIEN 65 B. DIE KOMPETENZGRUNDLAGE 65 C. EINZELNE
VERFASSUNGSBESTIMMUNGEN 66 1. DAS FREIE MANDAT 66 A) DER REGELUNGSINHALT
DES ART 56 ABS 1 B-VG 66 B) DAS FREIE MANDAT ALS MOEGLICHES HINDERNIS FUER
DIE KLUBBILDUNG 70 C) DAS FREIE MANDAT ALS BASIS FUER DIE KLUBBILDUNG 71
D) DAS FREIE MANDAT UND DIE POLITISCHE PARTEI 72 E) DAS FREIE MANDAT DES
MITGLIEDS DES BUNDESRATS 74 F) DIE VEREINBARKEIT DES KLUBZWANGS MIT DEM
FREIEN MANDAT 75 G) DIE *SANKTIONEN" ZUR EINHALTUNG DES KLUBZWANGS 76 2.
DAS PASSIVE WAHLRECHT 79 A) DER REGELUNGSINHALT DES PASSIVEN WAHLRECHTS
79 B) DIE PASSIV WAHLBERECHTIGTEN FUER DEN NATIONALRAT 80 C) DIE PASSIV
WAHLBERECHTIGTEN FUER DEN BUNDESRAT 80 III. EINFACHGESETZLICHE
BESTIMMUNGEN 81 A. DAS BUNDESGESETZ, BETREFFEND DIE GESCHAEFTSORDNUNG DES
NATIONALRATES 81 B. DIE NATIONALRATS-WAHLORDNUNG 82 C. DIE
GESCHAEFTSORDNUNG DES BUNDESRATS 83 IV. DIE FRAGE DER
RECHTSPERSOENLICHKEIT VON KLUB UND FRAKTION 84 A. DIE
RECHTSPERSOENLICHKEIT 84 B. EIN VERSUCH, DIE KLUBS IN BESTEHENDES
EINZUORDNEN 87 1. ORGAN DES VERTRETUNGSKOERPERS? 87 2. DER KLUB ALS
VEREIN? 88 3. RECHTSFORM SUI GENERIS 89 V. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN UND
ABGRENZUNGEN 90 C. DER *PARLAMENTARISCHE KLUB" ISD ART 30 ABS 5 B-VG 90
1. DER REGELUNGSINHALT DES ART 30 ABS 5 B-VG 90 2. DER BEGRIFF DES
*PARLAMENTARISCHEN KLUBS" 91 3. DIE VORGABEN AUS ART 30 ABS 5 B-VG FUER
DIE GO-GEBER 93 4. IST DIE KLUBBILDUNG DURCH ART 30 ABS 5 B-VG GEBOTEN?
93 5. WEITERE VERWENDUNGEN DES BEGRIFFS *PARLAMENTARISCHER KLUB" 95 D.
DIE POLITISCHE PARTEI 97 1. DIE GRUENDUNG DER POLITISCHEN PARTEI 98 2.
GEMEINSAME GRUNDSAETZE VON POLITISCHER PARTEI UND FRAKTION 99 E. DIE *IM
NATIONALRAT/HAUPTAUSSCHUSS VERTRETENE PARTEI" 100 4. DER KLUB IM
NATIONALRAT 103 I. DIE BILDUNG DES KLUBS IM NATIONALRAT GEMAESS § 7 GOG-NR
105 A. DER INHALT DES RECHTS AUF ZUSAMMENSCHLUSS IM KLUB 105 1. DER
AUSTRITT AUS EINEM KLUB 107 2. DER EINTRITT IN EINEN BESTEHENDEN KLUB
108 3. DAS RECHT, MEHREREN KLUBS ANZUGEHOEREN 109 4. DER ZUSAMMENSCHLUSS
IN *EINEM" KLUB 110 5. DAS RECHT, KEINEM KLUB ANZUGEHOEREN 114 6. DER
KLUBAUSSCHLUSS 116 B. DER ABGEORDNETE ALS INHABER DES RECHTS AUF
KLUBBILDUNG 117 1. DER WAHLWERBER UND DIE ZUWEISUNG DER MANDATE 118 2.
EXKURS: DIE MITGLIEDSCHAFT IM NATIONALRAT 121 A) DIE KONSTITUIERUNG DES
NATIONALRATS 122 B) DER BEGINN DER MITGLIEDSCHAFT IM NATIONALRAT 125 C)
DER BEGINN DER MITGLIEDSCHAFT BEI SPAETEREM EINTRITT 126 3. DER BEGRIFF
DES ABGEORDNETEN 127 C. DIE ANKNUEPFUNG AN DIE WAHLWERBENDE PARTEI 130 1.
DER BEGRIFF DER WAHLWERBENDEN PARTEI 130 A) DER WAHLVORSCHLAG 132 B) DIE
ENTSTEHUNG UND BESTANDSDAUER 133 C) DIE FRAGE DER RECHTSPERSOENLICHKEIT
135 D) DER UNTERGANG 136 E) DIE AUFGABEN DER WAHLWERBENDEN PARTEI 137 2.
DIE ABGRENZUNG ZUR POLITISCHEN PARTEI 139 3. DIE BEDEUTUNG DER
ANKNUEPFUNG AN DIE WAHLWERBENDE PARTEI 140 A) ABGEORDNETE *DERSELBEN
WAHLWERBENDEN PARTEI" 144 B) ABGEORDNETE, *DIE NICHT DERSELBEN
WAHLWERBENDEN PARTEI ANGEHOEREN" 146 C) DIE FRAGE NACH WEITEREN
ANKNUEPFUNGSPUNKTEN 147 I) INHALTLICHE UND PROGRAMMATISCHE FESTLEGUNGEN
147 II) DIE SCHLUSSFOLGERUNGEN DARAUS FUER DEN KLUB 149 III)
ZUSAMMENFASSUNG 150 D. DIE FRAKTIONSMINDESTSTAERKE 150 1. DIE MINDESTZAHL
VON ABGEORDNETEN FUER EINE KLUBBILDUNG 151 2. DIE MAXIMALE MITGLIEDERZAHL
153 E. DER ZEITPUNKT DER KLUBBILDUNG 154 1. DIE KLUBBILDUNG AM BEGINN
DER GESETZGEBUNGSPERIODE 154 2. DER FRUEHESTE UND SPAETESTE MOEGLICHE
ZEITPUNKT 156 F. DER KONSTITUIERUNGSAKT 157 1. DIE KONSTITUIERUNG EINES
KLUBS MIT ABGEORDNETEN DERSELBEN WAHLPARTEI 157 2. DIE KONSTITUIERUNG
MIT ABGEORDNETEN VERSCHIEDENER WAHLPARTEIEN 158 G. DAS WEITERE VERFAHREN
NACH DER KLUBBILDUNG 159 1. DIE *ANERKENNUNG" EINES KLUBS NACH § 7 SATZ
2 GOG-NR 159 2. DIE *ZUSTIMMUNG" DES NATIONALRATS NACH § 7 SATZ 3 GOG-NR
162 3. DIE UMWANDLUNG EINES KLUBS 164 4. DIE MITTEILUNG AN DEN
PRAESIDENTEN DES NATIONALRATS 165 5. DIE GERICHTLICHE BEKAEMPFBARKEIT DER
KLUBBILDUNG 166 H. ORGANISATORISCHE VORGABEN FUER DEN KLUB 167 1. DIE
KLUBORGANE 168 2. DIE KLUBBEZEICHNUNG 169 A) DIE BEZEICHNUNG DER
WAHLWERBENDEN PARTEI 170 B) DIE BEZEICHNUNG DES KLUBS 171 10 3. DER
INNERFRAKTIONELLE ENTSCHEIDUNGSPROZESS 173 I. DER BEGINN DER
MITGLIEDSCHAFT IM KLUB 174 1. DIE MITGLIEDSCHAFT BEI DER NEUGRUENDUNG
EINES KLUBS 174 2. DER SPAETERE BEGINN DER MITGLIEDSCHAFT IM KLUB 175 II.
DAS ENDE DES KLUBS IM NATIONALRAT 176 A. DAS ENDE DER INDIVIDUELLEN
MITGLIEDSCHAFT IM KLUB 177 1. DER FREIWILLIGE AUSTRITT 177 2. DER
AUSSCHLUSS 177 3. DAS ENDE DER ABG-RECHTSSTELLUNG WAEHREND DER
GESETZGEBUNGSPERIODE 178 A) DER MANDATSVERZICHT 178 B) DIE
WAHLANFECHTUNG 180 C) DAS SELBSTSTAENDIGE MANDATSVERLUSTVERFAHREN 182 D)
DAS MANDAT AUF ZEIT. 185 B. DIE AUFLOESUNG DES GESAMTEN KLUBS 185 1.
DIE SELBSTAUFLOESUNG DES KLUBS 186 2. DER WEGFALL DER
MINDESTVORAUSSETZUNGEN 186 C. DIE AUFLOESUNG DES GESAMTEN NATIONALRATS
187 1. DIE AUFLOESUNG GEMAESS ARTIKEL 27 ABSATZ 1 UND 29 ABSATZ 2 B-VG 188
A) DIE AUFLOESUNG MIT ZEITABLAUF 188 B) DIE SELBSTAUFLOESUNG DES
NATIONALRATS 189 C) DIE AUSWIRKUNGEN AUF DEN ABGEORDNETENSTATUS 190 2.
DIE AUFLOESUNGSMOEGLICHKEITEN GEMAESS ART 29 ABSATZ 1 UND 60 ABSATZ 6
B-VG. 190 A) DIE AUFLOESUNG DURCH DEN BUNDESPRAESIDENTEN 190 B) DIE
AUFLOESUNG EX LEGE GEMAESS ARTIKEL 60 ABSATZ 6 B-VG 191 C) DIE AUSWIRKUNGEN
AUF DEN ABGEORDNETENSTATUS 192 3. DIE AUSWIRKUNGEN DER AUFLOESUNGEN AUF
DIE KLUBS 193 5. DIE FRAKTION IM BUNDESRAT 1 95 I. BILDUNG DER
FRAKTIONEN IM BUNDESRAT 197 A. DER INHALT DES RECHTS AUF
FRAKTIONSBILDUNG 197 1. DER AUSTRITT AUS EINER FRAKTION 199 2. DER
EINTRITT IN EINE BESTEHENDE FRAKTION 199 3. DAS RECHT, MEHREREN
FRAKTIONEN ANZUGEHOEREN 201 4. DER ZUSAMMENSCHLUSS IN *EINER" FRAKTION
201 5. DAS RECHT, KEINER FRAKTION ANZUGEHOEREN 202 6. DER AUSSCHLUSS AUS
EINER FRAKTION 203 B. DER EINZELNE BUNDESRAT ALS INHABER DES RECHTS AUF
FRAKTIONSBILDUNG 204 1. DIE WAHL DER BUNDESRAETE 204 A) DAS PASSIVE
WAHLRECHT 205 B) DAS WAHLVERFAHREN 205 C) DIE AUSWIRKUNGEN DER
REIHENFOLGE DER WAHL 207 D) DER VERBLEIBENDE SPIELRAUM FUER DIE RELATIVE
VERFASSUNGSAUTONOMIE 208 E) DIE LANDESREGELUNGEN ZUR WAHL ZUM BUNDESRAT
209 2. DER EINTRITT DES ERSATZMITGLIEDS 212 3. DIE NACHWAHL 213 4.
EXKURS: DIE MITGLIEDSCHAFT IM BUNDESRAT 213 5. DER BEGRIFF DES
*BUNDESRATS" IN § 14GO-BR 215 C. ANKNUEPFUNG AN DIE *VORSCHLAEGE DERSELBEN
PARTEI" 215 1. DIE POLITISCHE PARTEI 216 2. DIE WAHLWERBENDE PARTEI 217
3. DER KLUB IM LANDTAG 217 4. ZUSAMMENFASSUNG 219 5. DIE MOEGLICHE LOESUNG
219 D. DIE FRAKTIONSMINDESTSTAERKE 220 1. DIE MINDESTZAHL VON FUENF
BUNDESRAETEN NACH § 14 ABS 1 GO-BR 221 2. DER SONDERFALL GEMAESS § 14 ABS 2
GO-BR 222 3. DIE MAXIMALE ZAHL VON FRAKTIONSMITGLIEDERN 223 E. DER
ZEITPUNKT DER FRAKTIONSBILDUNG UND DES BEITRITTS 223 F. DER
KONSTITUIERUNGSAKT EINER FRAKTION 224 1. DIE BILDUNG MIT BUNDESRAETEN VON
VORSCHLAEGEN DERSELBEN PARTEI 225 2. DIE ZUSTIMMUNG GEMAESS § 14 ABS 2
GO-BR 225 G. DAS WEITERE VERFAHREN NACH DER FRAKTIONSBILDUNG 226 1. DIE
ANERKENNUNG ALS FRAKTION GERN § 14 ABSATZ 1 GOG-BR 226 2. DIE ZUSTIMMUNG
DES BUNDESRATS NACH § 14 ABS 2 GO-BR 227 3. DIE MITTEILUNG AN DEN
PRAESIDENTEN 228 4. DIE GERICHTLICHE BEKAEMPFBARKEIT DER FRAKTION 229 H.
ORGANISATORISCHE VORGABEN FUER EINE FRAKTION 229 1. DIE ORGANE DER
FRAKTION 229 2. DIE BEZEICHNUNG DER FRAKTION 230 3. DER
INNERFRAKTIONELLE ENTSCHEIDUNGSPROZESS 230 I. DER BEGINN DER
MITGLIEDSCHAFT IN DER FRAKTION 231 1. DIE MITGLIEDSCHAFT BEI NEUGRUENDUNG
EINER FRAKTION 231 2. DER SPAETERE BEGINN DER MITGLIEDSCHAFT IN DER
FRAKTION 23 1 II. DAS ENDE DER FRAKTION 233 A. DAS ENDE DER
INDIVIDUELLEN MITGLIEDSCHAFT IN DER FRAKTION 233 1. DER FREIWILLIGE
AUSTRITT 233 2. DER AUSSCHLUSS 234 3. DAS ENDE DER RECHTSSTELLUNG ALS
BUNDESRAT 234 A) DAS ENDE DER RECHTSSTELLUNG MIT ENDE DER GP DES LT 234
B) DER MANDATSVERLUST EX CONSTITUTIONE 235 C) DER VERZICHT AUF DAS
MANDAT 236 D) DAS SELBSTSTAENDIGE MANDATSVERLUSTVERFAHREN 237 E) DIE
WAHLANFECHTUNG 238 B. DIE AUFLOESUNG DER GESAMTEN FRAKTION 238 1. DIE
SELBSTAUFLOESUNG 239 2. DER WEGFALL DER MINDESTVORAUSSETZUNGEN 239 C. DIE
AUFLOESUNG DES BUNDESRATS 240 6. ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 241 I. DAS
FREIE MANDAT 241 II. DIE GEMEINSAMKEITEN DER BILDUNG VON KLUB UND
FRAKTION 242 III. DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN NATIONALRAT UND BUNDESRAT
244 IV. BEWERTUNG 245 LITERATURVERZEICHNIS 247 |
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