Freakonomics: überraschende Antworten auf alltägliche Lebensfragen
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
München
Riemann
2006
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 300 S. |
ISBN: | 3570500640 9783570500644 |
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---|---|
adam_text | Inhalt
Ein erklärender Hinweis 12
Hier erfahren Sie, wie dieses Buch zustande kam.
EINLEITUNG
Überraschende Antworten
auf alltägliche Lebensfragen 18
Hier lernen Sie das zentrale Thema dieses Buches kennen:
Wenn die Moral ausdrückt, wie die Welt funktionieren sollte,
dann zeigt uns die Ökonomie, wie sie wirklich funktioniert.
Warum konventionelles Wissen so oft falsch ist ¦ Wie »Experten«
von Kriminologen bis zu Immobilienmaklern und Politikwissen¬
schaftlern die Tatsachen verbiegen ¦ Warum der Schlüssel zum
Verständnis des modernen Lebens darin besteht, zu wissen, was
man messen muss und wie man es messen muss ¦ Was bedeutet
»Freakonomics« überhaupt?
5
1 . KAPITEL
Was haben Lehrer und
Sumo Ringer gemeinsam? 38
Hier untersuchen wir die Schönheit von Anreizen
wie auch deren Schattenseite den Betrug.
Wer betrügt? So ziemlich jeder ¦ Wie Betrüger vorgehen und
wie man sie erwischt ¦ Geschichten aus einer israelischen Kinder¬
tagesstätte ¦ Das plötzliche Verschwinden von sieben Millionen
amerikanischen Kindern ¦ Betrügerische Lehrer in Chicago ¦
Warum Betrug, um zu verlieren, schlimmer ist als Betrug, um zu
gewinnen ¦ Könnte der japanische Nationalsport Sumo Ringen
korrupt sein? ¦ Was der Bagel Mann erlebte: Die Menschheit
könnte ehrlicher sein, als wir denken.
2. KAPITEL
Inwiefern gleicht der Ku Klux Klan
einer Gruppe von
Immobilienmaklern? 82
Hier argumentieren wir, dass nichts mächtiger ist als
Information, vor allem, wenn ihre Macht missbraucht wird.
Verdeckte Ermittlungen im Ku Klux Klan ¦ Warum Experten jeder
Art in der perfekten Position sind, Sie auszubeuten ¦ Das Internet
als Mittel gegen Informationsmissbrauch ¦ Warum ein neues Auto
in dem Moment, wo es das Lager des Händlers verlässt, plötzlich
so viel weniger wert ist ¦ Die Geheimsprache der Immobilien¬
makler wird entschlüsselt: Was »guter Zustand« wirklich bedeu¬
tet ¦ Ist Trent Lott rassistischer als der durchschnittliche »Weakest
Link« Teilnehmer? ¦ Worüber lügen Online Dater?
6
3. KAPITEL
Warum leben Drogenhändler
immer noch bei ihren Müttern? 124
Hier zeigen wir, dass sich konventionelles Wissen oft als
ein Geflecht aus reiner Erfindung, Eigeninteresse und
Bequemlichkeit erweist.
Warum Experten routinemäßig Statistiken frisieren; die
Erfindung der chronischen Halitose • Wie man eine gute Frage
stellt ¦ Sudhir Venkateshs lange seltsame Reise in die Crackhöhle ¦
Das Leben ist ein Wettkampf Warum Prostituierte mehr ver¬
dienen als Architekten ¦ Was ein Drogenhändler, ein Highschool
Quarterback und ein Verlagsassistent gemeinsam haben ¦ Wie
die Erfindung von Crack Kokain die Erfindung der Nylon¬
strümpfe spiegelte ¦ War Crack das Schlimmste, was den
schwarzen Amerikanern seit Jim Crow passiert ist?
4. KAPITEL
Wo sind all die
Kriminellen geblieben? 161
Hier trennen wir die Fakten der Kriminalität von den Fiktionen.
Was Nicolae Ceau$escu auf die harte Weise über Abtreibung
lernte ¦ Warum die sechziger Jahre eine großartige Zeit für Krimi¬
nelle waren ¦ Meinen Sie, dass die boomende Wirtschaft der neun¬
ziger Jahre zum Rückgang der Kriminalität geführt hat? Denken
Sie noch einmal nach ¦ Führt mehr Polizeieinsatz tatsächlich zu
geringeren Kriminalitätsraten? ¦ Gefängnisse, überall Gefängnisse ¦
Das »Polizeiwunder« von New York City ¦ Was ist ein Revolver
wirklich? ¦ Warum die frühen Crackdealer wie Microsoft Millio
7
näre waren und die späteren wie Pets.com ¦ Der Superkriminelle
vs. ältere Mitbürger ¦ Jane Roe, die der Kriminalität ein Ende
machte: Wie die Legalisierung der Abtreibung alles veränderte.
5. KAPITEL
Was kennzeichnet perfekte Eltern? 201
Hier setzen wir uns unter verschiedenen Aspekten mit einer
drängenden Frage auseinander: Sind Eltern wirklich wichtig?
Wie sich die Kindererziehung von einer Kunst in eine Wissen¬
schaft verwandelte • Warum Erziehungsexperten Eltern gerne
Todesängste einjagen ¦ Was ist gefährlicher: ein Revolver oder
ein Swimmingpool? ¦ Überbehütende Eltern und die Schlamm¬
schlachten um die Bedeutung von Vererbung und Erziehung ¦
Warum eine gute Schule nicht so gut ist, wie Sie vielleicht denken ¦
Unterschiedliche Prüfungsergebnisse zwischen Schwarz und Weiß
und »weißes Handeln« ¦ Acht Dinge, die bei einem Kind zu
besseren Schulleistungen führen, und acht, die das nicht tun.
6. KAPITEL
Elternschaft Teil II oder Wäre
eine Roshanda genauso
niedlich, wenn sie anders hieße? 242
Hier prüfen wir, welche Bedeutung die erste offizielle Handlung
der Eltern hat die Auswahl des Namens für das Baby.
Ein Junge namens Winner und sein Bruder Loser ¦ Die schwärzes¬
ten Namen und die weißesten Namen ¦ Die kulturelle Trennung:
Warum »Seinfeld« es noch nie unter die ersten Fünfzig der schwar¬
zen Hitliste geschafft hat ¦ Wenn Sie einen wirklich schlimmen
8
Namen haben, sollten Sie ihn dann einfach ändern? ¦ Die belieb¬
testen und die unbeliebtesten Namen (und wie die einen zu den
anderen werden) ¦ Britney Spears: ein Symptom, keine Ursache ¦
IstAviva die nächste Madison? ¦ Was Ihre Eltern der Welt mit¬
geteilt haben, als sie Ihnen Ihren Namen gaben.
EPILOG
Zwei Wege nach Harvard 273
Hier trifft die Zuverlässigkeit der Daten auf die
Zufälligkeit des Lebens.
Anmerkungen 277
Dank 295
Register 297
9
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adam_txt |
Inhalt
Ein erklärender Hinweis 12
Hier erfahren Sie, wie dieses Buch zustande kam.
EINLEITUNG
Überraschende Antworten
auf alltägliche Lebensfragen 18
Hier lernen Sie das zentrale Thema dieses Buches kennen:
Wenn die Moral ausdrückt, wie die Welt funktionieren sollte,
dann zeigt uns die Ökonomie, wie sie wirklich funktioniert.
Warum konventionelles Wissen so oft falsch ist ¦ Wie »Experten«
von Kriminologen bis zu Immobilienmaklern und Politikwissen¬
schaftlern die Tatsachen verbiegen ¦ Warum der Schlüssel zum
Verständnis des modernen Lebens darin besteht, zu wissen, was
man messen muss und wie man es messen muss ¦ Was bedeutet
»Freakonomics« überhaupt?
5
1 . KAPITEL
Was haben Lehrer und
Sumo Ringer gemeinsam? 38
Hier untersuchen wir die Schönheit von Anreizen
wie auch deren Schattenseite den Betrug.
Wer betrügt? So ziemlich jeder ¦ Wie Betrüger vorgehen und
wie man sie erwischt ¦ Geschichten aus einer israelischen Kinder¬
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amerikanischen Kindern ¦ Betrügerische Lehrer in Chicago ¦
Warum Betrug, um zu verlieren, schlimmer ist als Betrug, um zu
gewinnen ¦ Könnte der japanische Nationalsport Sumo Ringen
korrupt sein? ¦ Was der Bagel Mann erlebte: Die Menschheit
könnte ehrlicher sein, als wir denken.
2. KAPITEL
Inwiefern gleicht der Ku Klux Klan
einer Gruppe von
Immobilienmaklern? 82
Hier argumentieren wir, dass nichts mächtiger ist als
Information, vor allem, wenn ihre Macht missbraucht wird.
Verdeckte Ermittlungen im Ku Klux Klan ¦ Warum Experten jeder
Art in der perfekten Position sind, Sie auszubeuten ¦ Das Internet
als Mittel gegen Informationsmissbrauch ¦ Warum ein neues Auto
in dem Moment, wo es das Lager des Händlers verlässt, plötzlich
so viel weniger wert ist ¦ Die Geheimsprache der Immobilien¬
makler wird entschlüsselt: Was »guter Zustand« wirklich bedeu¬
tet ¦ Ist Trent Lott rassistischer als der durchschnittliche »Weakest
Link« Teilnehmer? ¦ Worüber lügen Online Dater?
6
3. KAPITEL
Warum leben Drogenhändler
immer noch bei ihren Müttern? 124
Hier zeigen wir, dass sich konventionelles Wissen oft als
ein Geflecht aus reiner Erfindung, Eigeninteresse und
Bequemlichkeit erweist.
Warum Experten routinemäßig Statistiken frisieren; die
Erfindung der chronischen Halitose • Wie man eine gute Frage
stellt ¦ Sudhir Venkateshs lange seltsame Reise in die Crackhöhle ¦
Das Leben ist ein Wettkampf' Warum Prostituierte mehr ver¬
dienen als Architekten ¦ Was ein Drogenhändler, ein Highschool
Quarterback und ein Verlagsassistent gemeinsam haben ¦ Wie
die Erfindung von Crack Kokain die Erfindung der Nylon¬
strümpfe spiegelte ¦ War Crack das Schlimmste, was den
schwarzen Amerikanern seit Jim Crow passiert ist?
4. KAPITEL
Wo sind all die
Kriminellen geblieben? 161
Hier trennen wir die Fakten der Kriminalität von den Fiktionen.
Was Nicolae Ceau$escu auf die harte Weise über Abtreibung
lernte ¦ Warum die sechziger Jahre eine großartige Zeit für Krimi¬
nelle waren ¦ Meinen Sie, dass die boomende Wirtschaft der neun¬
ziger Jahre zum Rückgang der Kriminalität geführt hat? Denken
Sie noch einmal nach ¦ Führt mehr Polizeieinsatz tatsächlich zu
geringeren Kriminalitätsraten? ¦ Gefängnisse, überall Gefängnisse ¦
Das »Polizeiwunder« von New York City ¦ Was ist ein Revolver
wirklich? ¦ Warum die frühen Crackdealer wie Microsoft Millio
7
näre waren und die späteren wie Pets.com ¦ Der Superkriminelle
vs. ältere Mitbürger ¦ Jane Roe, die der Kriminalität ein Ende
machte: Wie die Legalisierung der Abtreibung alles veränderte.
5. KAPITEL
Was kennzeichnet perfekte Eltern? 201
Hier setzen wir uns unter verschiedenen Aspekten mit einer
drängenden Frage auseinander: Sind Eltern wirklich wichtig?
Wie sich die Kindererziehung von einer Kunst in eine Wissen¬
schaft verwandelte • Warum Erziehungsexperten Eltern gerne
Todesängste einjagen ¦ Was ist gefährlicher: ein Revolver oder
ein Swimmingpool? ¦ Überbehütende Eltern und die Schlamm¬
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Warum eine gute Schule nicht so gut ist, wie Sie vielleicht denken ¦
Unterschiedliche Prüfungsergebnisse zwischen Schwarz und Weiß
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6. KAPITEL
Elternschaft Teil II oder Wäre
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Hier prüfen wir, welche Bedeutung die erste offizielle Handlung
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8
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geteilt haben, als sie Ihnen Ihren Namen gaben.
EPILOG
Zwei Wege nach Harvard 273
Hier trifft die Zuverlässigkeit der Daten auf die
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Anmerkungen 277
Dank 295
Register 297
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