Schule erfolgreich leiten: ein Handbuch für SchulleiterInnen und für jene, die es noch werden wollen
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Linz, Donau
Trauner
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Ratgeber Schulpraxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 528 S. Ill. |
ISBN: | 385487944X |
Internformat
MARC
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DOKUMENT
DIGITALISIERT
VBK.AC.AT
VERBUND FUER BILDUNG UND KULTUR - 2006
UEBERBLICK UEBER DIE EINZELNEN KAPITEL SEITE
1 . PRAESENTATION 15 BIS 44
STRUKTUR/VERHALTENSREGELN /MEDIENEINSATZ/ CHECKLISTEN
2. MODERATION 45 BIS 74
STRUKTUR / MODERATIONSPLANUNG / METHODEN UND TECHNIKEN / FRAGEFOR-
MULIERUNG / CHECKLISTE *ERFOLGREICHE MODERATION
3. KOMMUNIKATION 75 BIS 116
GRUNDLAGEN / NACHRICHTEN UND BOTSCHAFTEN / MISSVERSTAENDNISSE VER- MEIDEN
/ KOMMUNIKATIONSMODELLE / GESPRAECHSFORMEN
4. KONFLIKTMANAGEMENT 117 BIS 166
GRUNDLAGEN UND BEGRIFFE / KONFLIKTFAEHIGKEIT ERHOEHEN / MEDIATION / UM-
GANG MIT KONFLIKTEN IM SCHULALLTAG / COACHING
5. RECHTHCHE GRUNDLAGEN 167 BIS 194
STUFENBAU DER RECHTSORDNUNG / INSTANZENZUG / WEISUNGSGEBUNDENHEIT /
BESCHEID / RELEVANTE GESETZE / STICHWORTKATALOG / EINSCHLAEGIGE PA-
RAGRAFEN FUER DEN SCHULLEITER / PARAGRAFEN GENAU LESEN UND VERWEISE
BEACHTEN! / UNKLARHEITEN BEI DER INTERPRETATION VON PARAGRAFEN / TAXA-
TIVE UND DEMONSTRATIVE AUFZAEHLUNG / MEHRHEITEN / PROBLEME DES SCHUL-
LEITERALLTAGES
6. DAS (OOE.) LEITERAUSWAHLVERFAHREN 195 BIS 240
ROLLENVERSTAENDNIS FUER SCHULISCHE LEITUNGSFUNKTIONEN / ALLGEMEINE AUF-
GABEN DES SCHULLEITERS / SCHULLEITERAUSWAHL GEM. BDG UND LDG / OB-
JEKTIVIERTE LEITERAUSWAHLVERFAHREN / OOE. MODELL
7. FUEHREN UND LEITEN 241 BIS 290
SCHULLEITERPROFIL / FUEHRUNGSSTILE UND -MODEILE / MERKMALE EINER OFFENEN
FUEHRUNGSKULTUR / FUEHREN UND STEUERN ZUM ERFOLG / KONFERENZEN MANA- GEN /
LEITUNGSKOMPETENZ / SCHULLEITUNGSMODELLE IN DER PRAXIS
8. PROJEKTMANAGEMENT 291 BIS 326
BEGRIFFE / PROJEKTUNTERRICHT - PROJEKTMETHODE / PROJEKTSTRUKTUR / LOESUNG
KOMPLEXER AUFGABENSTELLUNGEN / PLANUNGSPHASE / PROJEKTORGANISATION /
PROJEKTRISIKEN / PROJEKTHANDBUCH
PKA
IMAGE 2
327 BIS 366
ZIELE VON UNTERRICHTSBEOBACHTUNGEN / GUELTIGKEIT VON UNTERRICHTSBEO-
BACHTUNGEN / UNTERRICHTSVORBESPRECHUNG / UNTERRICHT BEOBACHTEN / UN-
TERRICHT NACHBESPRECHEN / BEOBACHTETEN UNTERRICHT BEURTEILEN
367 BIS 396
LEHRERBEURTEILUNG HEUTE/ LITERATUR/ BESONDERE AUFGABEN DES SCHULLEI-
TERS ALS BEOBACHTUNGS- UND KONTROLLORGAN / LEISTUNGSFESTSTELLUNG DER
VERTRAGSLEHRER/ LEISTUNGSFESTSTELLUNG DER PRAGMATISIERTEN BUNDES- UND
LANDESLEHRER / FRAGEN
397 BIS 432
SCHULE UND WIRTSCHAFT / SCHULE ALS VERTRAGSPARTNER DER WIRTSCHAFT / FI-
NANZEN DER SCHULE / PUBLIC RELATIONS AN SCHULEN / QM-KONZEPT
433 BIS 492
MERKMALE EINER GUTEN SCHULE / PARTNERSCHAFT / ELTERNMITWIRKUNG /
SCHULPARTNERSCHAFTSGREMIEN / FORMEN DER SCHULPARTNERSCHAFT / BESON- DERE
AUFGABEN / FRAGEN ZU SCHULVERANSTALTUNGEN / ERZIEHUNGSMITTEL / ERZIEHUNG
IM WANDEL DER ZEIT
493 BIS 528
SCHULAUTONOMIE UND SCHULENTWICKLUNG / WARUM SCHULENTWICKLUNG? /
INTERNETPLATTFORM *QUALITAET IN SCHULEN / ZYKLUS DER QUALITAETSENTWICK-
LUNG / SCHULPROGRAMM ODER PORTFOLIO / PROZESSREFLEXION ZU BESTIMMTEN
MEILENSTEINEN / GLIEDERUNGSSTRUKTUR DES SCHULENTWICKLUNGSPORTFOLIOS /
VORTEILE VON PORTFOLIOS FUER DIE DOKUMENTATION VON SCHULENTWICKLUNGS-
PROJEKTEN / DIE METAEVALUATION ZUR INTERNEN UND EXTERNEN QUALITAETSSI-
CHERUNG
IMAGE 3
EINLEITUNG: 17
1. STRUKTUR DER PRAESENTATION 18
1.1 PRAESENTATION 18
1.2 PLANUNG 19
1.3 CHARTTECHNIK 22
1.4 ABLAUFPLANUNG UND STORYLINE 26
2. VERHALTENSREGELN 31
2.1 SPRECHTECHNIK 31
2.2 KOERPERSPRACHE 33
2.3 HAEUFIGE FEHLER 34
2.4 WAS SIE NOCH VERMEIDEN SOLLTEN 34
3. MEDIENEINSATZ 35
4. CHECKLISTEN 37
4.1 AUFBAU ZUM VERBALEN UND NONVERBALEN PRAESENTATIONSVERHALTEN 37 4.2.
SO VERHALTEN WIR UNS RICHTIG IN PERSOENLICHEN PRAESENTATIONEN 39
4.3. SO BEHALTEN WIR IN EINER STEGREIFPRAESENTATION AUCH UNTER ZEITDRUCK
40 NOCH DEN UEBERBLICK 4.4. EINE PRAESENTATION IN KUERZESTER ZEIT ERSTELLEN
41
4.5. DIE KOMMUNIKATIONSVORTEILE KLEINER GRUPPEN NUTZEN 42
4.6. DARAUF SOLLTEN WIR BEIM PRAESENTIEREN NOCH ACHTEN 43
5. LITERATURHINWEISE 44
IMAGE 4
EINLEITUNG:
STRUKTUR DER MODERATION 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6
AUFGABE UND FUNKTION DIE TEAMMITGLIEDER VISUALISIERUNG ARBEITSMITTEL
FARBEN UND FORMEN GESTALTUNGSREGELN
47
1 . STRUKTUR DER MODERATION 48
48 49 51 52 52 53
2. MODERATIONSPLANUNG 53
2.1 *W -FRAGEN 53
2.2 ABLAUF 54
3. METHODEN UND TECHNIKEN 56
3.1 BRAINSTORMING 56
3.1.1 VORGEHENSWEISE 56
3.1.2 REGELN 57
3.1.3 TIPPS FUER MODERATOREN 58
3.1.4 VERLAUF EINER BRAINSTORMING-SITZUNG 59
3.2 MINDMAPPING 61
3.2.1 VORGEHENSWEISE 61
3.2.2 SYMBOLE UND BILDER 63
3.3 METHODE 635 63
3.3.1 VORGEHENSWEISE 64
3.4 BRAINWRITINGPOOL 64
3.4.1 VORGEHENSWEISE 65
3.5 KOLLEKTIV-NOTEBOOK-METHODE 65
3.5.1 VORGEHENS WEISE 65
3.6 KARTENABFRAGE 66
3.6.1 REGELN 66
3.6.2 VORGEHENSWEISE 66
3.6.3 BEWERTUNG 67
3.7 STRUKTURIERTE PUNKTABFRAGE 68
4. FRAGEFORMULIERUNG 68
4.1 DIE WICHTIGKEIT DER FRAGE 68
4.2 BESONDERS GEEIGNETE FRAGEN 69
4.3 NICHT GEEIGNETE FRAGEN 69
4.4 FEED-BACK 70
5. CHECKLISTE - *ERFOLGREICHE MODERATION 71
6. LITERATURHINWEISE 74
IMAGE 5
EINLEITUNG: 77
1. EINIGE GRUNDLAGEN AUS DER KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIE 78
2. NACHRICHTEN UND BOTSCHAFTEN 80
2.1. SENDER UND EMPFAENGER 80
2.2. *VIER SEITEN VON NACHRICHTEN 81
2.3. *UEBERSETZUNG VON BOTSCHAFTEN 84
2.4. GEFUEHLE 85
2.5. MERK-WUERDIGES AUS DER BEZIEHUNGSKISTE 88
3. MISSVERSTAENDNISSE VERMEIDEN - ANWENDUNGSUEBUNGEN 89
3.1. NEHMEN SIE DIE PERSPEKTIVE IHRES GESPRAECHSPARTNERS EIN! 90 3.2.
SORGEN SIE DAFUER, ANDERE RICHTIG ZU VERSTEHEN! 91
3.3. BEACHTEN SIE DIE VIER SEITEN EINER BOTSCHAFT! 93
3.4. VERGEWISSERN SIE SICH, OB SIE VON ANDEREN VERSTANDEN WER- DEN! 96
3.5. TRAINIEREN SIE IHRE ALLGEMEINEN KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEITEN! 97 4.
KOMMUNIKATIONSMODELLE 98
4.1. CHARAKTERISTISCHE ROLLEN 98
4.2. SELBST-TEST: WIE GUT KOENNEN SIE KOMMUNIZIEREN 100
4.3. RATSCHLAEGE 101
5. MOTIVIERENDE MITARBEITERFUEHRUNG 103
5.1. SELBST-TEST: WIE GUT KOENNEN SIE IHRE MITARBEITER MOTIVIEREN? 103
5.2. MOTIVATIONSARTEN 104
5.3. GRUNDMOTIVE 105
5.4. SCHRITTE FUER EIN MOTIVIERENDES UMFELD 107
5.5. CHECKLISTE: SO MOTIVIEREN SIE IHRE MITARBEITER! 109
5.6. MITARBEITERAUSFLUECHTE 110
5.6.1. ICH KANN DOCH NICHTS DAFUER! 110
5.6.2. ICH WUERDE JA GERNE, ABER... 110
5.6.3. ICH TUE DOCH JETZT SCHON ALLES MOEGLICHE! 111
5.6.4. KOMMT ZEIT, KOMMT RAT! 111
5.6.5. ICH STEIGE AUS! 111
5.7. DER UMGANG MIT PROBLEM-MITARBEITERN 112
6. GESPRAECHSFORMEN IN DER MITARBEITERFUEHRUNG 113
6.1. DAS MITARBEITERGESPRAECH 113
6.2. DAS KRITIKGESPRAECH 114
6.2.1. KRITISIEREN WILL GELERNT SEIN 114
6.2.2. SELBST-TEST: WELCHER KRITIK-TYP SIND SIE? 114
7. LITERATURHINWEISE 116
IMAGE 6
EINLEITUNG: 119
1. GRUNDLAGEN UND BEGRIFFE 120
1.1. KONFLIKTARTEN 120
1.2. FUEHRUNGSKONFLIKTE 124
1.3. ESKALATION UND DE-ESKALATION 126
1.4. UNTERSCHIEDLICHE WAHRNEHMUNGEN 130
2. KONFLIKTFAEHIGKEIT ERHOEHEN 133
2.1. STRATEGIEN BEIM LOESEN VON KONFLIKTEN 135
2.1.1. KONFLIKTE FRUEHZEITIG LOESEN 135
2.1.2. BETEILIGTE IN DIE LOESUNG MIT EINBEZIEHEN 135
2.1.3. KONFLIKTINHALTE DEFINIEREN 135
2.1.4. KONFLIKTE PERSPEKTIVISCH LOESEN 136
2.1.5. DIE ROLLE DES UNPARTEIISCHEN EINNEHMEN 136
2.2. ROLLENSPIEIE ALS LOESUNGSHILFEN 137
2.3. KRITIKGESPRAECHE 138
2.4. SELBST-TEST: WELCHER KRITIK-TYP SIND SIE? 140
2.5. KRITIK UEBEN 142
3. MEDIATION 143
3.1. ZIELE DER MEDIATION 144
3.2. ABLAUF DER MEDIATION 145
1. UMGANG MIT KONFLIKTEN IM SCHULALLTAG 146
1.1. FUEHREN HEISST VORBEUGEN UND STEUERN 147
1.2. KOLLEGIALE SUPERVISION 149
1.3. EIGENES VERHALTEN IM KONFLIKTLOESUNGSPROZESS 151
4.3.1. GRUNDREGELN 151
4.3.2. TYPEN 152
5. COACHING 153
5.1. WIE WERDEN SIE EIN ERFOLGREICHER COACH? 154
5.1.1. PRUEFEN SIE IHRE WERTHALTUNGEN! 154
5.1.2. DER ERFOLG WIRD IM KOPF ENTSCHIEDEN! 154
5.2. DAS COACHING-GESPRAECH 155
5.2.1. DIE SWOT-ANALYSE 155
5.2.2. DIE ROW-METHODE 157
5.3. MODELL DER *UNVOLLSTAENDIGEN HANDLUNG 161
5.4. DIE SIEBEN GRUNDREGELN FUER DEN UMGANG MIT PROBLEM-MITARBEITERN 163
6. LITERATURHINWEISE 165
IMAGE 7
EINLEITUNG: 169
1. STUFENBAU DER RECHTSORDNUNG 170
1.1. HIERARCHISCHER AUFBAU 170
1.2. VERORDNUNGEN 171
1.3. BEISPIELE AUS DEM SCHULRECHT ZUR NORMENHIERARCHIE 172
2. INSTANZENZUG 173
2.1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 174
2.2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 175
3. WEISUNGSGEBUNDENHEIT 175
4. BESCHEID 1 77
5. RELEVANTE GESETZE KENNEN 178
5.1. DIE WICHTIGSTEN SCHULGESETZE DES BUNDES 178
5.2. DIE WICHTIGSTEN SCHULGESETZE DES LANDES 180
6. STICHWORTKATALOG ANLEGEN 180
7. EINSCHLAEGIGE PARAGRAFEN FUER DEN SCHULLEITER 181
8. EINZELNE PARAGRAFEN GENAU LESEN UND VERWEISE BEACHTEN! 182
9. UNKLARHEITEN BEI DER INTERPRETATION VON PARAGRAFEN 184
10. RECHTLICHE RELEVANZ TAXATIVER UND DEMONSTRATIVER AUFZAEHLUNG 187
11. MEHRHEITEN 189
12. EINIGE PROBLEME DES SCHULLEITERALLTAGES 190
12.1. GENAUE KENNTNIS DER BESTIMMUNGEN DER LBVO 190
12.2. HAUSORDNUNG 191
12.3. TEILRECHTSFAEHIGKEIT 192
13. ABKUERZUNGEN 194
IMAGE 8
EINLEITUNG: 197
EIN AUFRISS ZUM PROBLEM 198
1. ZUM ROLLENVERSTAENDNIS FUER SCHULISCHE LEITUNGSFUNKTIONEN 199
1.1. DAS SYSTEM SCHULE ZWISCHEN DIENSTLEISTUNG UND BUEROKRATIE 199
1.2. DIE AUFGABEN DES SCHULLEITERS 202
1.3. SELBSTTEST: FUEHRUNGSKOMPETENZ 205
1.4. MANAGEMENT-KONZEPTION 212
2. ALLGEMEINE AUFGABEN DES SCHULLEITERS 214
2.1. DIE SCHULE ALS ORGANISATIONSEINHEIT 215
2.2. DIE SCHULE ALS VERWALTUNGSEINHEIT 216
2.3. DIE SCHULE ALS PAEDAGOGISCHE EINHEIT 218
2.4. NEUE AUFGABEN UND ROLLEN FUER DIREKTOREN 219
2.4.1. VOM VERWALTEN ZUM GESTALTEN 219
2.4.2. EINE IDEALE SCHULLEITUNG 221
2.4.3. SCHULVERBESSERUNG DURCH SCHULAUTONOMIE 222
2.4.4. KRITISCHE RUFZEICHEN 223
3. RECHTLICHE BESTIMMUNGEN FUER SCHULLEITERAUSWAHL GEM. BDG UND LDG 225
4. OBJEKTIVIERTE LEITERAUSWAHLVERFAHREN 227
4.1. VON DER OBJEKTIVIERUNG ZUR PROFESSIONALISIERUNG 230
4.2. ZEITLICHE BEGRENZUNG DES SCHULLEITERS 232
4.3. CHANCENGLEICHHEIT 233
4.4. SCHUL - UND DIENSTRECHTSPRUEFUNG (SEIT 2003) 234
5. LITERATURHINWEISE 239
IMAGE 9
EINLEITUNG: 243
1. SCHULLEITERPROFIL 244
2. FUEHRUNGSSTILE 251
2.1 WIE ERLEBEN SIE IHREN DERZEITIGEN SCHULLEITER? 251
2.2 WIE SOLLTE DER LEITER DIE SCHULE FUEHREN? 253
3. FUEHRUNGSMODELLE 258
3.1 FUEHRUNGSMODELLE IM MAKRO-BEREICH 258
3.2 FUEHRUNGSMODELLE IM MIKRO-BEREICH 259
3.3 CHECKLISTE: SO ENTWICKELN SIE EINEN ERFOLGREICHEN FUEHRUNGSSTIL 263
4. DIE 9 MERKMALE EINER OFFENEN FUEHRUNGSKULTUR 264
4.1 RAHMENBEDINGUNGEN 264
4.2 SO PRUEFEN SIE, OB SIE IHRE MITARBEITER ERFOLGREICH FOERDERN KOENNEN
267 5. FUEHREN UND STEUERN ZUM ERFOLG 267
6. KONFERENZEN ERFOLGREICH MANAGEN 270
6.1 MANAGEMENTQUALITAET EINER KONFERENZ 270
6.2 KOMPETENZEN 271
6.3 FORMALE KRITERIEN 274
6.4 IMAGE 274
6.5 EFFIZIENTE LEITUNG UND ORGANISATION 278
6.6 CHECKLISTE ZUR VORBEREITUNG UND DURCHFUEHRUNG EINER KONFERENZ 281 7.
SCHULLEITUNGSMODELLE IN DER PRAXIS 282
7.1 DIE DIENSTBOTEN-KULTUR 282
7.2 DIE PATRONALE/MATRONALE KULTUR 283
7.3 DIEGURU-KULTUR 283
7.4 DIE MONARCHISTISCHE KULTUR 284
7.5 DIE BUEROKRATIE-KULTUR 284
7.6 DIE BASISDEMOKRATIE-KULTUR 285
7.7 DIE MITARBEITER-GEHORSAMS-KULTUR 286
7.8 DIE FUNKTIONALE MACHTTEILUNGS-KULTUR 287
8. MEHRERE HINWEISE ZUM SCHLUSS 288
9. LITERATURHINWEISE 290
IMAGE 10
EINLEITUNG 293
1. BEGRIFFE AUS DEM SCHULISCHEN UMFELD 294
1.1. OFFENER UNTERRICHT 294
1.2. FREIES ARBEITEN IM OFFENEN UNTERRICHT 295
2. PROJEKTUNTERRICHT - PROJEKTMETHODE 297
3. PROJEKTSTRUKTUR 298
3.1. PLANUNGSPHASE 300
3.2. ANALYSE-PHASE 301
4. GEISTIGE MAUERN BEHINDERN DIE LOESUNG KOMPLEXER AUFGABENSTELLUNGEN 302
4.1. BEHINDERUNGEN 302
4.2. EINSTELLUNG DER TEAMMITGLIEDER 304
4.3. DEFINITIONEN 305
4.4. ZIELE 306
5. PLANUNGSPHASE EINES PROJEKTES 307
5.1. INHALTE DER PROJEKTORGANISATION 307
5.2. VOM GROBEN ZUM DETAIL 308
5.3. PROBLEMLOESUNGSZYKLUS 308
5.4. SCHWERPUNKTE DER PROJEKTPHASEN 309
5.5. UMFELDANALYSE 311
5.6. PROJEKTAUFTRAG 314
6. PROJEKTORGANISATION 315
6.1. TEAMZUSAMMENSETZUNG 315
6.2. GANZHEITLICHE ORGANISATION 316
6.3. GANZHEITLICHES PROJEKTMANAGEMENT 317
6.4. ROLLENVERTEILUNG 317
6.5. PROJEKTSTRUKTURPLAN 318
6.6. PROJEKTABLAUFPLAN 319
7. PROJEKTRISIKEN 323
8. PROJEKTHANDBUCH 325
9. LITERATURHINWEISE 326
IMAGE 11
EINLEITUNG: 329
1. WOZU UNTERRICHTSBEOBACHTUNGEN DIENEN KOENNEN 330
1.1. ZUR BERATUNG 330
1.1.1 ZUR EIGENEN PROFESSIONELLEN WEITERENTWICKLUNG 331
1.1.2. ALS QUALITAETSSICHERUNGSMASSNAHME BZW. ZUR PERSONALENT- WICKLUNG
333
1.1.3. ZUR (SELBST)-EVALUATION VON SCHULPROGRAMMEN 334
1.1.4. ZUR LOESUNG VON PROBLEMEN UND SCHWIERIGKEITEN EINZELNER
SCHUELERINNEN, VON SCHUELERGRUPPEN ODER KLASSEN 335
1.1.5. ZUR UNTERSTUETZUNG VON COACHING 336
1.2. ZUR LEISTUNGSFESTSTELLUNG 338
2. WIE GUELTIG KOENNEN UNTERRICHTSBEOBACHTUNGEN SEIN 340
3. UNTERRICHT VORBESPRECHEN 345
4. UNTERRICHT BEOBACHTEN 349
4.1 UNSTRUKTURIERTE BEOBACHTUNG 351
4.2 STRUKTURIERTE BEOBACHTUNG 351
4.2.1. STANDARDISIERTE VERFAHREN 351
4.2.2. NICHT STANDARDISIERTE VERFAHREN 352
5. UNTERRICHT NACHBESPRECHEN 362
5.1 EIN KOOPERATIVES GESPRAECHSKLIMA SCHAFFEN 362
5.2 PERSOENLICHKEITSBEZOGENE FAKTOREN BEACHTEN 363
5.3 NACHBESPRECHUNGEN ALS FOERDERLICHE LERNSITUATION NUETZEN 363
6. BEOBACHTETEN UNTERRICHT BEURTEILEN 364
7. LITERATURHINWEISE 365
IMAGE 12
EINLEITUNG: 369
1. DIE LEHRERBEURTEILUNG IN DER GEGENWAERTIGEN PAEDAGOGISCHEN LAND- SCHAFT
370
1.1. DIE DIENSTLICHE BEURTEILUNG (LEISTUNGSFESTSTELLUNG) AUS DER SICHT
DER BETROFFENEN LEHRER 371
1.2. CHANCEN UND PROBLEME BEI DER LEISTUNGSFESTSTELLUNG DURCH DEN
SCHULLEITER 372
1.2.1. ARGUMENTE FUER DIE LEISTUNGSFESTSTELLUNG DURCH DEN SCHULLEITER 372
1.2.2. ARGUMENTE GEGEN DIE LEISTUNGSFESTSTELLUNG DURCH DEN SCHUL- LEITER
373
1.3. DER SINN UND DIE FUNKTION DER DIENSTLICHEN BEURTEILUNG BZW. LEIS-
TUNGSFESTSTELLUNG 374
1.3.1. DIE KAUM AUSROTTBARE *MILDE BEI DER LEISTUNGSFESTSTELLUNG 375
1.3.2. DAS UEBERGEWICHT DES UNTERRICHTS BEI DER BEURTEILUNG 378
2. LITERATUR 381
3. BESONDERE AUFGABEN DES SCHULLEITERS ALS BEOBACHTUNGS- UND KON-
TROLLORGAN 382
4. LEISTUNGSFESTSTELLUNG DER VERTRAGSLEHRER 383
5. LEISTUNGSFESTSTELLUNG DER PRAGMATISIERTEN BUNDES- UND LANDESLEHRER
385 5.1. LEISTUNGSFESTSTELLUNG UND BERICHT AUF ANTRAG DES LEHRERS 387
5.2. LEISTUNGSFESTSTELLUNG UND BERICHT AUF VERLANGEN DER BEHOERDE 389
5.3. LEISTUNGSFESTSTELLUNG UND BERICHT AUS BESONDEREM ANLASS 389
5.3.1. ERSTE ERMAHNUNG 390
5.3.2. ZWEITE ERMAHNUNG 391
5.3.3. NEUERLICHE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 391
5.3.4. BERICHTERSTATTUNG 392
5.3.5. LEISTUNGSFESTSTELLUNGSKOMMISSIONEN 392
5.3.6. RECHTSWIRKUNGEN DES BESCHEIDES 393
5.3.7. UEBERSICHT 394
5.3.8. FRISTEN UND HANDLUNGSABLAUF 395
6. FRAGEN 396
IMAGE 13
EINLEITUNG: 399
1. SCHULE UND WIRTSCHAFT 400
2. DIE SCHULE ALS VERTRAGSPARTNER DER WIRTSCHAFT 402
2.1 VERTRAEGE ZUR MITBENUETZUNG 403
2.2 WERBEVERTRAEGE 404
2.3 UNECHTES SPONSORING 407
3. FINANZEN DER SCHULE 408
3.1 FINANZPLANUNG 409
3.2 MITTELBESCHAFFUNG - BUDGET 411
3.2.1 REELLE GEBARUNG 411
3.2.2 PROJEKTFINANZIERUNG 412
3.2.3 ZWECKGEBUNDENE GEBARUNG 412
3.3 MITTELANFORDERUNG 412
4. PUBLIC RELATIONS AN SCHULEN 413
4.1 WOZU BRAUCHEN SCHULEN OEFFENTLICHKEITSARBEIT? 413
4.2 IMAGE UND IMAGEANALYSE 414
4.3 SCHULEN IM WETTBEWERB UM SCHUELER 415
4.4 WAS IST PUBLIC RELATIONS? 416
4.5 PR-INSTRUMENTEFUER DIE SCHULISCHE OEFFENTLICHKEITSARBEIT 417
4.6 PLANUNG UND UMSETZUNG VON PUBLIC RELATIONS 420
4.7 MEDIENARBEIT 422
4.7.1 PRESSEAUSSENDUNG 422
4.7.2 PRESSEFOTO 423
4.7.3 LESERBRIEFE 423
4.7.4 PRESSEGESPRAECH, PRESSEKONFERENZEN 423
5. QUALITAETSMANAGEMENT IN DER SCHULE 425
5.1 SCHULQUALITAET 425
5.2 EINFUEHRUNG UND UMSETZUNG EINES QM-KONZEPTS 426
5.3 EVALUATION 430
5.4 ZUSAMMENFASSUNG 430
6. SCHLUSSBETRACHTUNG 431
7. LITERATURHINWEISE 432
IMAGE 14
EINLEITUNG: 435
1. WAS IST EINE GUTE SCHULE? 436
2. PARTNERSCHAFT IN DER SCHULE 442
2.1. WAS IST SCHULPARTNERSCHAFT? 442
2.2. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 442
2.3. GRUENDE FUER EINE PARTNERSCHAFTLICHE ERZIEHUNG 443
2.4. RECHTE UND PFLICHTEN DER ELTERN 447
2.5. RECHTE UND PFLICHTEN DER LEHRER 450
2.6. RECHTE UND PFLICHTEN DES SCHUELERS 453
2.7. RECHTE UND PFLICHTEN DES LEHRLINGS 457
3. ELTERNMITWIRKUNG - BEREICHERUNG ODER BEDROHUNG?! 459
3.1. ELTERNHAUS UND SCHULE 459
3.2. DIE ROLLE DER ELTERN(VERTRETUNG) IN DER SCHULE 460
3.3. ELTERNSCHULEN UND FAMILIENBERATUNG DES SCHEZ 462
4. SCHULPARTNERSCHAFTSGREMIEN 463
5. FORMEN DER SCHULPARTNERSCHAFT 466
5.1. DER ELTERNVEREIN 466
5.2. DAS KLASSEN- ODER SCHULFORUM 466
5.3. DIE KLASSENELTERNBERATUNG 467
5.4. DAS SCHULFORUM 467
5.5. DER SCHULGEMEINSCHAFTSAUSSCHUSS 468
5.6. WAHLEN 468
6. BESONDERE AUFGABEN DER SCHULPARTNERSCHAFT 469
6.1. SCHULVERSUCHE 469
6.2. GANZTAEGIGE SCHULFORMEN 470
6.3. SCHULAUTONOMIE 470
7. SCHULVERANSTALTUNGEN UND SCHULBEZOGENE VERANSTALTUNGEN 477
7.1. VERORDNUNG 477
7.2. SCHULBEZOGENE VERANSTALTUNGEN 479
8. ERZIEHUNGSMITTEL 480
8.1. ERZIEHUNG - ERZIEHUNGSBERECHTIGTE 480
8.2. MITWIRKUNG DER SCHULE AN DER ERZIEHUNG 480
9. ERZIEHUNG IM WANDEL DER ZEIT 483
9.1. UNSER BILDUNGSSYSTEM STEHT VOR NEUEN WEICHENSTELLUNGEN! 483
9.2. HAEUFIGE FEHLFORMEN DER ERZIEHUNG UND DIE VERWOEHNUNGSFALLE 484 9.3.
ERZIEHUNGSVEREINBARUNGEN SIND NOTWENDIG 489
10. LITERATURHINWEISE 492
IMAGE 15
EINLEITUNG: 495
1. SCHULAUTONOMIE ALS WESENTLICHE BEDINGUNG FUER SCHULENTWICKLUNG 496
1.1. WAS VERSTEHT MAN UNTER SCHULAUTONOMIE? 496
1.2. BEREICHE DER AUTONOMIE 497
1.3. GENESE UND GESETZLICHE GRUNDLAGEN 497
1.4. MOTIVE UND ZIELE 498
1.5. WAS FAELLT UNTER DEN BEREICH DER SCHULAUTONOMIE? 500
2. WARUM SCHULENTWICKLUNG? 501
3. DIE INTERNETPLATTFORM *QUALITAET IN SCHULEN 503
4. ZYKLUS DER QUALITAETSENTWICKLUNG 505
5. SCHULPROGRAMM ODER PORTFOLIO: ZWEI FORMEN DER DOKUMENTATION DES
SCHULENTWICKLUNGSPROZESSES 508
6. PROZESSREFLEXION ZU BESTIMMTEN MEILENSTEINEN 510
7. GLIEDERUNGSSTRUKTUR DES SCHULENTWICKLUNGSPORTFOLIOS 516
7.1. SCHULPORTRAET 517
7.2. LEITBILD 518
7.3. GROBE BESTANDSAUFNAHME ALS GRUNDLAGE FUER DIE AUSWAHL EINES ENT-
WICKLUNGSSCHWERPUNKTS 518
7.4. ENTWICKLUNGSSCHWERPUNKT(E) 518
7.5. GENAUE IST-ANALYSE FUER DEN/DIE SCHWERPUNKTBEREICH(E) ALS GRUNDLAGE
FUER DIE FESTLEGUNG DER ENTWICKLUNGSZIELE 519
7.6. ENTWICKLUNGSZIELE 519
7.7. QUALITAETSINDIKATOREN FUER DIE ZIELERREICHUNG 520
7.8. MEILENSTEIN 1 520
7.9. ENTWICKLUNGSPLANUNG / AKTIONSPLAN, IMPLEMENTIERUNG DER ENTWICK-
LUNGSMASSNAHMEN 520
7.10. MEILENSTEIN 2 521
7.11. EVALUATION 521
7.12. MEILENSTEIN 3 521
8. VORTEILE VON PORTFOLIOS FUER DIE DOKUMENTATION VON SCHULENTWICKLUNGS-
PROJEKTEN 522
9. DIE METAEVALUATION ZUR INTERNEN UND EXTERNEN QUALITAETSSICHERUNG 522
10. LITERATURHINWEISE 527
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adam_txt |
IMAGE 1
DOKUMENT
DIGITALISIERT
VBK.AC.AT
VERBUND FUER BILDUNG UND KULTUR - 2006
UEBERBLICK UEBER DIE EINZELNEN KAPITEL SEITE
1 . PRAESENTATION 15 BIS 44
STRUKTUR/VERHALTENSREGELN /MEDIENEINSATZ/ CHECKLISTEN
2. MODERATION 45 BIS 74
STRUKTUR / MODERATIONSPLANUNG / METHODEN UND TECHNIKEN / FRAGEFOR-
MULIERUNG / CHECKLISTE *ERFOLGREICHE MODERATION"
3. KOMMUNIKATION 75 BIS 116
GRUNDLAGEN / NACHRICHTEN UND BOTSCHAFTEN / MISSVERSTAENDNISSE VER- MEIDEN
/ KOMMUNIKATIONSMODELLE / GESPRAECHSFORMEN
4. KONFLIKTMANAGEMENT 117 BIS 166
GRUNDLAGEN UND BEGRIFFE / KONFLIKTFAEHIGKEIT ERHOEHEN / MEDIATION / UM-
GANG MIT KONFLIKTEN IM SCHULALLTAG / COACHING
5. RECHTHCHE GRUNDLAGEN 167 BIS 194
STUFENBAU DER RECHTSORDNUNG / INSTANZENZUG / WEISUNGSGEBUNDENHEIT /
BESCHEID / RELEVANTE GESETZE / STICHWORTKATALOG / EINSCHLAEGIGE PA-
RAGRAFEN FUER DEN SCHULLEITER / PARAGRAFEN GENAU LESEN UND VERWEISE
BEACHTEN! / UNKLARHEITEN BEI DER INTERPRETATION VON PARAGRAFEN / TAXA-
TIVE UND DEMONSTRATIVE AUFZAEHLUNG / MEHRHEITEN / PROBLEME DES SCHUL-
LEITERALLTAGES
6. DAS (OOE.) LEITERAUSWAHLVERFAHREN 195 BIS 240
ROLLENVERSTAENDNIS FUER SCHULISCHE LEITUNGSFUNKTIONEN / ALLGEMEINE AUF-
GABEN DES SCHULLEITERS / SCHULLEITERAUSWAHL GEM. BDG UND LDG / OB-
JEKTIVIERTE LEITERAUSWAHLVERFAHREN / OOE. MODELL
7. FUEHREN UND LEITEN 241 BIS 290
SCHULLEITERPROFIL / FUEHRUNGSSTILE UND -MODEILE / MERKMALE EINER OFFENEN
FUEHRUNGSKULTUR / FUEHREN UND STEUERN ZUM ERFOLG / KONFERENZEN MANA- GEN /
LEITUNGSKOMPETENZ / SCHULLEITUNGSMODELLE IN DER PRAXIS
8. PROJEKTMANAGEMENT 291 BIS 326
BEGRIFFE / PROJEKTUNTERRICHT - PROJEKTMETHODE / PROJEKTSTRUKTUR / LOESUNG
KOMPLEXER AUFGABENSTELLUNGEN / PLANUNGSPHASE / PROJEKTORGANISATION /
PROJEKTRISIKEN / PROJEKTHANDBUCH
PKA
IMAGE 2
327 BIS 366
ZIELE VON UNTERRICHTSBEOBACHTUNGEN / GUELTIGKEIT VON UNTERRICHTSBEO-
BACHTUNGEN / UNTERRICHTSVORBESPRECHUNG / UNTERRICHT BEOBACHTEN / UN-
TERRICHT NACHBESPRECHEN / BEOBACHTETEN UNTERRICHT BEURTEILEN
367 BIS 396
LEHRERBEURTEILUNG HEUTE/ LITERATUR/ BESONDERE AUFGABEN DES SCHULLEI-
TERS ALS BEOBACHTUNGS- UND KONTROLLORGAN / LEISTUNGSFESTSTELLUNG DER
VERTRAGSLEHRER/ LEISTUNGSFESTSTELLUNG DER PRAGMATISIERTEN BUNDES- UND
LANDESLEHRER / FRAGEN
397 BIS 432
SCHULE UND WIRTSCHAFT / SCHULE ALS VERTRAGSPARTNER DER WIRTSCHAFT / FI-
NANZEN DER SCHULE / PUBLIC RELATIONS AN SCHULEN / QM-KONZEPT
433 BIS 492
MERKMALE EINER GUTEN SCHULE / PARTNERSCHAFT / ELTERNMITWIRKUNG /
SCHULPARTNERSCHAFTSGREMIEN / FORMEN DER SCHULPARTNERSCHAFT / BESON- DERE
AUFGABEN / FRAGEN ZU SCHULVERANSTALTUNGEN / ERZIEHUNGSMITTEL / ERZIEHUNG
IM WANDEL DER ZEIT
493 BIS 528
SCHULAUTONOMIE UND SCHULENTWICKLUNG / WARUM SCHULENTWICKLUNG? /
INTERNETPLATTFORM *QUALITAET IN SCHULEN" / ZYKLUS DER QUALITAETSENTWICK-
LUNG / SCHULPROGRAMM ODER PORTFOLIO / PROZESSREFLEXION ZU BESTIMMTEN
MEILENSTEINEN / GLIEDERUNGSSTRUKTUR DES SCHULENTWICKLUNGSPORTFOLIOS /
VORTEILE VON PORTFOLIOS FUER DIE DOKUMENTATION VON SCHULENTWICKLUNGS-
PROJEKTEN / DIE METAEVALUATION ZUR INTERNEN UND EXTERNEN QUALITAETSSI-
CHERUNG
IMAGE 3
EINLEITUNG: 17
1. STRUKTUR DER PRAESENTATION 18
1.1 PRAESENTATION 18
1.2 PLANUNG 19
1.3 CHARTTECHNIK 22
1.4 ABLAUFPLANUNG UND STORYLINE 26
2. VERHALTENSREGELN 31
2.1 SPRECHTECHNIK 31
2.2 KOERPERSPRACHE 33
2.3 HAEUFIGE FEHLER 34
2.4 WAS SIE NOCH VERMEIDEN SOLLTEN 34
3. MEDIENEINSATZ 35
4. CHECKLISTEN 37
4.1 AUFBAU ZUM VERBALEN UND NONVERBALEN PRAESENTATIONSVERHALTEN 37 4.2.
SO VERHALTEN WIR UNS RICHTIG IN PERSOENLICHEN PRAESENTATIONEN 39
4.3. SO BEHALTEN WIR IN EINER STEGREIFPRAESENTATION AUCH UNTER ZEITDRUCK
40 NOCH DEN UEBERBLICK 4.4. EINE PRAESENTATION IN KUERZESTER ZEIT ERSTELLEN
41
4.5. DIE KOMMUNIKATIONSVORTEILE KLEINER GRUPPEN NUTZEN 42
4.6. DARAUF SOLLTEN WIR BEIM PRAESENTIEREN NOCH ACHTEN 43
5. LITERATURHINWEISE 44
IMAGE 4
EINLEITUNG:
STRUKTUR DER MODERATION 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6
AUFGABE UND FUNKTION DIE TEAMMITGLIEDER VISUALISIERUNG ARBEITSMITTEL
FARBEN UND FORMEN GESTALTUNGSREGELN
47
1 . STRUKTUR DER MODERATION 48
48 49 51 52 52 53
2. MODERATIONSPLANUNG 53
2.1 *W"-FRAGEN 53
2.2 ABLAUF 54
3. METHODEN UND TECHNIKEN 56
3.1 BRAINSTORMING 56
3.1.1 VORGEHENSWEISE 56
3.1.2 REGELN 57
3.1.3 TIPPS FUER MODERATOREN 58
3.1.4 VERLAUF EINER BRAINSTORMING-SITZUNG 59
3.2 MINDMAPPING 61
3.2.1 VORGEHENSWEISE 61
3.2.2 SYMBOLE UND BILDER 63
3.3 METHODE 635 63
3.3.1 VORGEHENSWEISE 64
3.4 BRAINWRITINGPOOL 64
3.4.1 VORGEHENSWEISE 65
3.5 KOLLEKTIV-NOTEBOOK-METHODE 65
3.5.1 VORGEHENS WEISE 65
3.6 KARTENABFRAGE 66
3.6.1 REGELN 66
3.6.2 VORGEHENSWEISE 66
3.6.3 BEWERTUNG 67
3.7 STRUKTURIERTE PUNKTABFRAGE 68
4. FRAGEFORMULIERUNG 68
4.1 DIE WICHTIGKEIT DER FRAGE 68
4.2 BESONDERS GEEIGNETE FRAGEN 69
4.3 NICHT GEEIGNETE FRAGEN 69
4.4 FEED-BACK 70
5. CHECKLISTE - *ERFOLGREICHE MODERATION" 71
6. LITERATURHINWEISE 74
IMAGE 5
EINLEITUNG: 77
1. EINIGE GRUNDLAGEN AUS DER KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIE 78
2. NACHRICHTEN UND BOTSCHAFTEN 80
2.1. SENDER UND EMPFAENGER 80
2.2. *VIER SEITEN" VON NACHRICHTEN 81
2.3. *UEBERSETZUNG" VON BOTSCHAFTEN 84
2.4. GEFUEHLE 85
2.5. MERK-WUERDIGES AUS DER BEZIEHUNGSKISTE 88
3. MISSVERSTAENDNISSE VERMEIDEN - ANWENDUNGSUEBUNGEN 89
3.1. NEHMEN SIE DIE PERSPEKTIVE IHRES GESPRAECHSPARTNERS EIN! 90 3.2.
SORGEN SIE DAFUER, ANDERE RICHTIG ZU VERSTEHEN! 91
3.3. BEACHTEN SIE DIE VIER SEITEN EINER BOTSCHAFT! 93
3.4. VERGEWISSERN SIE SICH, OB SIE VON ANDEREN VERSTANDEN WER- DEN! 96
3.5. TRAINIEREN SIE IHRE ALLGEMEINEN KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEITEN! 97 4.
KOMMUNIKATIONSMODELLE 98
4.1. CHARAKTERISTISCHE ROLLEN 98
4.2. SELBST-TEST: WIE GUT KOENNEN SIE KOMMUNIZIEREN 100
4.3. RATSCHLAEGE 101
5. MOTIVIERENDE MITARBEITERFUEHRUNG 103
5.1. SELBST-TEST: WIE GUT KOENNEN SIE IHRE MITARBEITER MOTIVIEREN? 103
5.2. MOTIVATIONSARTEN 104
5.3. GRUNDMOTIVE 105
5.4. SCHRITTE FUER EIN MOTIVIERENDES UMFELD 107
5.5. CHECKLISTE: SO MOTIVIEREN SIE IHRE MITARBEITER! 109
5.6. MITARBEITERAUSFLUECHTE 110
5.6.1. ICH KANN DOCH NICHTS DAFUER! 110
5.6.2. ICH WUERDE JA GERNE, ABER. 110
5.6.3. ICH TUE DOCH JETZT SCHON ALLES MOEGLICHE! 111
5.6.4. KOMMT ZEIT, KOMMT RAT! 111
5.6.5. ICH STEIGE AUS! 111
5.7. DER UMGANG MIT PROBLEM-MITARBEITERN 112
6. GESPRAECHSFORMEN IN DER MITARBEITERFUEHRUNG 113
6.1. DAS MITARBEITERGESPRAECH 113
6.2. DAS KRITIKGESPRAECH 114
6.2.1. KRITISIEREN WILL GELERNT SEIN 114
6.2.2. SELBST-TEST: WELCHER KRITIK-TYP SIND SIE? 114
7. LITERATURHINWEISE 116
IMAGE 6
EINLEITUNG: 119
1. GRUNDLAGEN UND BEGRIFFE 120
1.1. KONFLIKTARTEN 120
1.2. FUEHRUNGSKONFLIKTE 124
1.3. ESKALATION UND DE-ESKALATION 126
1.4. UNTERSCHIEDLICHE WAHRNEHMUNGEN 130
2. KONFLIKTFAEHIGKEIT ERHOEHEN 133
2.1. STRATEGIEN BEIM LOESEN VON KONFLIKTEN 135
2.1.1. KONFLIKTE FRUEHZEITIG LOESEN 135
2.1.2. BETEILIGTE IN DIE LOESUNG MIT EINBEZIEHEN 135
2.1.3. KONFLIKTINHALTE DEFINIEREN 135
2.1.4. KONFLIKTE PERSPEKTIVISCH LOESEN 136
2.1.5. DIE ROLLE DES UNPARTEIISCHEN EINNEHMEN 136
2.2. ROLLENSPIEIE ALS LOESUNGSHILFEN 137
2.3. KRITIKGESPRAECHE 138
2.4. SELBST-TEST: WELCHER KRITIK-TYP SIND SIE? 140
2.5. KRITIK UEBEN 142
3. MEDIATION 143
3.1. ZIELE DER MEDIATION 144
3.2. ABLAUF DER MEDIATION 145
1. UMGANG MIT KONFLIKTEN IM SCHULALLTAG 146
1.1. FUEHREN HEISST VORBEUGEN UND STEUERN 147
1.2. KOLLEGIALE SUPERVISION 149
1.3. EIGENES VERHALTEN IM KONFLIKTLOESUNGSPROZESS 151
4.3.1. GRUNDREGELN 151
4.3.2. TYPEN 152
5. COACHING 153
5.1. WIE WERDEN SIE EIN ERFOLGREICHER COACH? 154
5.1.1. PRUEFEN SIE IHRE WERTHALTUNGEN! 154
5.1.2. DER ERFOLG WIRD IM KOPF ENTSCHIEDEN! 154
5.2. DAS COACHING-GESPRAECH 155
5.2.1. DIE SWOT-ANALYSE 155
5.2.2. DIE ROW-METHODE 157
5.3. MODELL DER *UNVOLLSTAENDIGEN HANDLUNG" 161
5.4. DIE SIEBEN GRUNDREGELN FUER DEN UMGANG MIT PROBLEM-MITARBEITERN 163
6. LITERATURHINWEISE 165
IMAGE 7
EINLEITUNG: 169
1. STUFENBAU DER RECHTSORDNUNG 170
1.1. HIERARCHISCHER AUFBAU 170
1.2. VERORDNUNGEN 171
1.3. BEISPIELE AUS DEM SCHULRECHT ZUR NORMENHIERARCHIE 172
2. INSTANZENZUG 173
2.1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 174
2.2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 175
3. WEISUNGSGEBUNDENHEIT 175
4. BESCHEID 1 77
5. RELEVANTE GESETZE KENNEN 178
5.1. DIE WICHTIGSTEN SCHULGESETZE DES BUNDES 178
5.2. DIE WICHTIGSTEN SCHULGESETZE DES LANDES 180
6. STICHWORTKATALOG ANLEGEN 180
7. EINSCHLAEGIGE PARAGRAFEN FUER DEN SCHULLEITER 181
8. EINZELNE PARAGRAFEN GENAU LESEN UND VERWEISE BEACHTEN! 182
9. UNKLARHEITEN BEI DER INTERPRETATION VON PARAGRAFEN 184
10. RECHTLICHE RELEVANZ TAXATIVER UND DEMONSTRATIVER AUFZAEHLUNG 187
11. MEHRHEITEN 189
12. EINIGE PROBLEME DES SCHULLEITERALLTAGES 190
12.1. GENAUE KENNTNIS DER BESTIMMUNGEN DER LBVO 190
12.2. HAUSORDNUNG 191
12.3. TEILRECHTSFAEHIGKEIT 192
13. ABKUERZUNGEN 194
IMAGE 8
EINLEITUNG: 197
EIN AUFRISS ZUM PROBLEM 198
1. ZUM ROLLENVERSTAENDNIS FUER SCHULISCHE LEITUNGSFUNKTIONEN 199
1.1. DAS SYSTEM SCHULE ZWISCHEN DIENSTLEISTUNG UND BUEROKRATIE 199
1.2. DIE AUFGABEN DES SCHULLEITERS 202
1.3. SELBSTTEST: FUEHRUNGSKOMPETENZ 205
1.4. MANAGEMENT-KONZEPTION 212
2. ALLGEMEINE AUFGABEN DES SCHULLEITERS 214
2.1. DIE SCHULE ALS ORGANISATIONSEINHEIT 215
2.2. DIE SCHULE ALS VERWALTUNGSEINHEIT 216
2.3. DIE SCHULE ALS PAEDAGOGISCHE EINHEIT 218
2.4. NEUE AUFGABEN UND ROLLEN FUER DIREKTOREN 219
2.4.1. VOM VERWALTEN ZUM GESTALTEN 219
2.4.2. EINE IDEALE SCHULLEITUNG 221
2.4.3. SCHULVERBESSERUNG DURCH SCHULAUTONOMIE 222
2.4.4. KRITISCHE RUFZEICHEN 223
3. RECHTLICHE BESTIMMUNGEN FUER SCHULLEITERAUSWAHL GEM. BDG UND LDG 225
4. OBJEKTIVIERTE LEITERAUSWAHLVERFAHREN 227
4.1. VON DER OBJEKTIVIERUNG ZUR PROFESSIONALISIERUNG 230
4.2. ZEITLICHE BEGRENZUNG DES SCHULLEITERS 232
4.3. CHANCENGLEICHHEIT " 233
4.4. SCHUL - UND DIENSTRECHTSPRUEFUNG (SEIT 2003) 234
5. LITERATURHINWEISE 239
IMAGE 9
EINLEITUNG: 243
1. SCHULLEITERPROFIL 244
2. FUEHRUNGSSTILE 251
2.1 WIE ERLEBEN SIE IHREN DERZEITIGEN SCHULLEITER? 251
2.2 WIE SOLLTE DER LEITER DIE SCHULE FUEHREN? 253
3. FUEHRUNGSMODELLE 258
3.1 FUEHRUNGSMODELLE IM MAKRO-BEREICH 258
3.2 FUEHRUNGSMODELLE IM MIKRO-BEREICH 259
3.3 CHECKLISTE: SO ENTWICKELN SIE EINEN ERFOLGREICHEN FUEHRUNGSSTIL 263
4. DIE 9 MERKMALE EINER OFFENEN FUEHRUNGSKULTUR 264
4.1 RAHMENBEDINGUNGEN 264
4.2 SO PRUEFEN SIE, OB SIE IHRE MITARBEITER ERFOLGREICH FOERDERN KOENNEN
267 5. FUEHREN UND STEUERN ZUM ERFOLG 267
6. KONFERENZEN ERFOLGREICH MANAGEN 270
6.1 MANAGEMENTQUALITAET EINER KONFERENZ 270
6.2 KOMPETENZEN 271
6.3 FORMALE KRITERIEN 274
6.4 IMAGE 274
6.5 EFFIZIENTE LEITUNG UND ORGANISATION 278
6.6 CHECKLISTE ZUR VORBEREITUNG UND DURCHFUEHRUNG EINER KONFERENZ 281 7.
SCHULLEITUNGSMODELLE IN DER PRAXIS 282
7.1 DIE DIENSTBOTEN-KULTUR 282
7.2 DIE PATRONALE/MATRONALE KULTUR 283
7.3 DIEGURU-KULTUR 283
7.4 DIE MONARCHISTISCHE KULTUR 284
7.5 DIE BUEROKRATIE-KULTUR 284
7.6 DIE BASISDEMOKRATIE-KULTUR 285
7.7 DIE MITARBEITER-GEHORSAMS-KULTUR 286
7.8 DIE FUNKTIONALE MACHTTEILUNGS-KULTUR 287
8. MEHRERE HINWEISE ZUM SCHLUSS 288
9. LITERATURHINWEISE 290
IMAGE 10
EINLEITUNG 293
1. BEGRIFFE AUS DEM SCHULISCHEN UMFELD 294
1.1. OFFENER UNTERRICHT 294
1.2. FREIES ARBEITEN IM OFFENEN UNTERRICHT 295
2. PROJEKTUNTERRICHT - PROJEKTMETHODE 297
3. PROJEKTSTRUKTUR 298
3.1. PLANUNGSPHASE 300
3.2. ANALYSE-PHASE 301
4. GEISTIGE MAUERN BEHINDERN DIE LOESUNG KOMPLEXER AUFGABENSTELLUNGEN 302
4.1. BEHINDERUNGEN 302
4.2. EINSTELLUNG DER TEAMMITGLIEDER 304
4.3. DEFINITIONEN 305
4.4. ZIELE 306
5. PLANUNGSPHASE EINES PROJEKTES 307
5.1. INHALTE DER PROJEKTORGANISATION 307
5.2. VOM GROBEN ZUM DETAIL 308
5.3. PROBLEMLOESUNGSZYKLUS 308
5.4. SCHWERPUNKTE DER PROJEKTPHASEN 309
5.5. UMFELDANALYSE 311
5.6. PROJEKTAUFTRAG 314
6. PROJEKTORGANISATION 315
6.1. TEAMZUSAMMENSETZUNG 315
6.2. GANZHEITLICHE ORGANISATION 316
6.3. GANZHEITLICHES PROJEKTMANAGEMENT 317
6.4. ROLLENVERTEILUNG 317
6.5. PROJEKTSTRUKTURPLAN 318
6.6. PROJEKTABLAUFPLAN 319
7. PROJEKTRISIKEN 323
8. PROJEKTHANDBUCH 325
9. LITERATURHINWEISE 326
IMAGE 11
EINLEITUNG: 329
1. WOZU UNTERRICHTSBEOBACHTUNGEN DIENEN KOENNEN 330
1.1. ZUR BERATUNG 330
1.1.1 ZUR EIGENEN PROFESSIONELLEN WEITERENTWICKLUNG 331
1.1.2. ALS QUALITAETSSICHERUNGSMASSNAHME BZW. ZUR PERSONALENT- WICKLUNG
333
1.1.3. ZUR (SELBST)-EVALUATION VON SCHULPROGRAMMEN 334
1.1.4. ZUR LOESUNG VON PROBLEMEN UND SCHWIERIGKEITEN EINZELNER
SCHUELERINNEN, VON SCHUELERGRUPPEN ODER KLASSEN 335
1.1.5. ZUR UNTERSTUETZUNG VON COACHING 336
1.2. ZUR LEISTUNGSFESTSTELLUNG 338
2. WIE GUELTIG KOENNEN UNTERRICHTSBEOBACHTUNGEN SEIN 340
3. UNTERRICHT VORBESPRECHEN 345
4. UNTERRICHT BEOBACHTEN 349
4.1 UNSTRUKTURIERTE BEOBACHTUNG 351
4.2 STRUKTURIERTE BEOBACHTUNG 351
4.2.1. STANDARDISIERTE VERFAHREN 351
4.2.2. NICHT STANDARDISIERTE VERFAHREN 352
5. UNTERRICHT NACHBESPRECHEN 362
5.1 EIN KOOPERATIVES GESPRAECHSKLIMA SCHAFFEN 362
5.2 PERSOENLICHKEITSBEZOGENE FAKTOREN BEACHTEN 363
5.3 NACHBESPRECHUNGEN ALS FOERDERLICHE LERNSITUATION NUETZEN 363
6. BEOBACHTETEN UNTERRICHT BEURTEILEN 364
7. LITERATURHINWEISE 365
IMAGE 12
EINLEITUNG: 369
1. DIE LEHRERBEURTEILUNG IN DER GEGENWAERTIGEN PAEDAGOGISCHEN LAND- SCHAFT
370
1.1. DIE DIENSTLICHE BEURTEILUNG (LEISTUNGSFESTSTELLUNG) AUS DER SICHT
DER BETROFFENEN LEHRER 371
1.2. CHANCEN UND PROBLEME BEI DER LEISTUNGSFESTSTELLUNG DURCH DEN
SCHULLEITER 372
1.2.1. ARGUMENTE FUER DIE LEISTUNGSFESTSTELLUNG DURCH DEN SCHULLEITER 372
1.2.2. ARGUMENTE GEGEN DIE LEISTUNGSFESTSTELLUNG DURCH DEN SCHUL- LEITER
373
1.3. DER SINN UND DIE FUNKTION DER DIENSTLICHEN BEURTEILUNG BZW. LEIS-
TUNGSFESTSTELLUNG 374
1.3.1. DIE KAUM AUSROTTBARE *MILDE" BEI DER LEISTUNGSFESTSTELLUNG 375
1.3.2. DAS UEBERGEWICHT DES UNTERRICHTS BEI DER BEURTEILUNG 378
2. LITERATUR 381
3. BESONDERE AUFGABEN DES SCHULLEITERS ALS BEOBACHTUNGS- UND KON-
TROLLORGAN 382
4. LEISTUNGSFESTSTELLUNG DER VERTRAGSLEHRER 383
5. LEISTUNGSFESTSTELLUNG DER PRAGMATISIERTEN BUNDES- UND LANDESLEHRER
385 5.1. LEISTUNGSFESTSTELLUNG UND BERICHT AUF ANTRAG DES LEHRERS 387
5.2. LEISTUNGSFESTSTELLUNG UND BERICHT AUF VERLANGEN DER BEHOERDE 389
5.3. LEISTUNGSFESTSTELLUNG UND BERICHT AUS BESONDEREM ANLASS 389
5.3.1. ERSTE ERMAHNUNG 390
5.3.2. ZWEITE ERMAHNUNG 391
5.3.3. NEUERLICHE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 391
5.3.4. BERICHTERSTATTUNG ' 392
5.3.5. LEISTUNGSFESTSTELLUNGSKOMMISSIONEN 392
5.3.6. RECHTSWIRKUNGEN DES BESCHEIDES 393
5.3.7. UEBERSICHT 394
5.3.8. FRISTEN UND HANDLUNGSABLAUF 395
6. FRAGEN 396
IMAGE 13
EINLEITUNG: 399
1. SCHULE UND WIRTSCHAFT 400
2. DIE SCHULE ALS VERTRAGSPARTNER DER WIRTSCHAFT 402
2.1 VERTRAEGE ZUR MITBENUETZUNG 403
2.2 WERBEVERTRAEGE 404
2.3 UNECHTES SPONSORING 407
3. FINANZEN DER SCHULE 408
3.1 FINANZPLANUNG 409
3.2 MITTELBESCHAFFUNG - BUDGET 411
3.2.1 REELLE GEBARUNG 411
3.2.2 PROJEKTFINANZIERUNG 412
3.2.3 ZWECKGEBUNDENE GEBARUNG 412
3.3 MITTELANFORDERUNG 412
4. PUBLIC RELATIONS AN SCHULEN 413
4.1 WOZU BRAUCHEN SCHULEN OEFFENTLICHKEITSARBEIT? 413
4.2 IMAGE UND IMAGEANALYSE 414
4.3 SCHULEN IM WETTBEWERB UM SCHUELER 415
4.4 WAS IST PUBLIC RELATIONS? 416
4.5 PR-INSTRUMENTEFUER DIE SCHULISCHE OEFFENTLICHKEITSARBEIT 417
4.6 PLANUNG UND UMSETZUNG VON PUBLIC RELATIONS 420
4.7 MEDIENARBEIT 422
4.7.1 PRESSEAUSSENDUNG 422
4.7.2 PRESSEFOTO 423
4.7.3 LESERBRIEFE 423
4.7.4 PRESSEGESPRAECH, PRESSEKONFERENZEN 423
5. QUALITAETSMANAGEMENT IN DER SCHULE 425
5.1 SCHULQUALITAET 425
5.2 EINFUEHRUNG UND UMSETZUNG EINES QM-KONZEPTS 426
5.3 EVALUATION 430
5.4 ZUSAMMENFASSUNG 430
6. SCHLUSSBETRACHTUNG 431
7. LITERATURHINWEISE 432
IMAGE 14
EINLEITUNG: 435
1. WAS IST EINE GUTE SCHULE? 436
2. PARTNERSCHAFT IN DER SCHULE 442
2.1. WAS IST SCHULPARTNERSCHAFT? 442
2.2. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 442
2.3. GRUENDE FUER EINE PARTNERSCHAFTLICHE ERZIEHUNG 443
2.4. RECHTE UND PFLICHTEN DER ELTERN 447
2.5. RECHTE UND PFLICHTEN DER LEHRER 450
2.6. RECHTE UND PFLICHTEN DES SCHUELERS 453
2.7. RECHTE UND PFLICHTEN DES LEHRLINGS 457
3. ELTERNMITWIRKUNG - BEREICHERUNG ODER BEDROHUNG?! 459
3.1. ELTERNHAUS UND SCHULE 459
3.2. DIE ROLLE DER ELTERN(VERTRETUNG) IN DER SCHULE 460
3.3. ELTERNSCHULEN UND FAMILIENBERATUNG DES SCHEZ 462
4. SCHULPARTNERSCHAFTSGREMIEN 463
5. FORMEN DER SCHULPARTNERSCHAFT 466
5.1. DER ELTERNVEREIN 466
5.2. DAS KLASSEN- ODER SCHULFORUM 466
5.3. DIE KLASSENELTERNBERATUNG 467
5.4. DAS SCHULFORUM 467
5.5. DER SCHULGEMEINSCHAFTSAUSSCHUSS 468
5.6. WAHLEN 468
6. BESONDERE AUFGABEN DER SCHULPARTNERSCHAFT 469
6.1. SCHULVERSUCHE 469
6.2. GANZTAEGIGE SCHULFORMEN 470
6.3. SCHULAUTONOMIE 470
7. SCHULVERANSTALTUNGEN UND SCHULBEZOGENE VERANSTALTUNGEN 477
7.1. VERORDNUNG 477
7.2. SCHULBEZOGENE VERANSTALTUNGEN 479
8. ERZIEHUNGSMITTEL 480
8.1. ERZIEHUNG - ERZIEHUNGSBERECHTIGTE 480
8.2. MITWIRKUNG DER SCHULE AN DER ERZIEHUNG 480
9. ERZIEHUNG IM WANDEL DER ZEIT 483
9.1. UNSER BILDUNGSSYSTEM STEHT VOR NEUEN WEICHENSTELLUNGEN! 483
9.2. HAEUFIGE FEHLFORMEN DER ERZIEHUNG UND DIE VERWOEHNUNGSFALLE 484 9.3.
ERZIEHUNGSVEREINBARUNGEN SIND NOTWENDIG 489
10. LITERATURHINWEISE 492
IMAGE 15
EINLEITUNG: 495
1. SCHULAUTONOMIE ALS WESENTLICHE BEDINGUNG FUER SCHULENTWICKLUNG 496
1.1. WAS VERSTEHT MAN UNTER SCHULAUTONOMIE? 496
1.2. BEREICHE DER AUTONOMIE 497
1.3. GENESE UND GESETZLICHE GRUNDLAGEN 497
1.4. MOTIVE UND ZIELE 498
1.5. WAS FAELLT UNTER DEN BEREICH DER SCHULAUTONOMIE? 500
2. WARUM SCHULENTWICKLUNG? 501
3. DIE INTERNETPLATTFORM *QUALITAET IN SCHULEN" 503
4. ZYKLUS DER QUALITAETSENTWICKLUNG 505
5. SCHULPROGRAMM ODER PORTFOLIO: ZWEI FORMEN DER DOKUMENTATION DES
SCHULENTWICKLUNGSPROZESSES 508
6. PROZESSREFLEXION ZU BESTIMMTEN MEILENSTEINEN 510
7. GLIEDERUNGSSTRUKTUR DES SCHULENTWICKLUNGSPORTFOLIOS 516
7.1. SCHULPORTRAET 517
7.2. LEITBILD 518
7.3. GROBE BESTANDSAUFNAHME ALS GRUNDLAGE FUER DIE AUSWAHL EINES ENT-
WICKLUNGSSCHWERPUNKTS 518
7.4. ENTWICKLUNGSSCHWERPUNKT(E) 518
7.5. GENAUE IST-ANALYSE FUER DEN/DIE SCHWERPUNKTBEREICH(E) ALS GRUNDLAGE
FUER DIE FESTLEGUNG DER ENTWICKLUNGSZIELE 519
7.6. ENTWICKLUNGSZIELE 519
7.7. QUALITAETSINDIKATOREN FUER DIE ZIELERREICHUNG 520
7.8. MEILENSTEIN 1 520
7.9. ENTWICKLUNGSPLANUNG / AKTIONSPLAN, IMPLEMENTIERUNG DER ENTWICK-
LUNGSMASSNAHMEN 520
7.10. MEILENSTEIN 2 521
7.11. EVALUATION 521
7.12. MEILENSTEIN 3 521
8. VORTEILE VON PORTFOLIOS FUER DIE DOKUMENTATION VON SCHULENTWICKLUNGS-
PROJEKTEN 522
9. DIE METAEVALUATION ZUR INTERNEN UND EXTERNEN QUALITAETSSICHERUNG 522
10. LITERATURHINWEISE 527 |
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