Tür an Tür mit einem anderen Leben: 350 neue Geschichten
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| Main Author: | |
|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Frankfurt am Main
Suhrkamp
2006
|
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Physical Description: | 646 S. Ill., Kt. |
| ISBN: | 9783518418239 3518418238 9783518418642 3518418645 |
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|---|---|
| adam_text | Tür an Tür mit einem anderen Leben
350 neue Geschichten
Inhaltsübersicht.................................... 5
Vorwort ......................................... 7
1 Wir Glückskinder der Ersten Globalisierung 9
In der Zweiten Natur ................................ 13
Die Lehrerin und ihr Prinz ............................ 15
Neue Erscheinungsform des Großen Drachen............... 16
Als Soziologe und Systemforscher in China................. 17
Schneller als das Schicksal............................. 19
Eine Sekte der Spätzeit ............................... 23
Leben ohne Sonnenlicht .............................. 23
Unbesiegbare Sonne................................. 24
Morgenröte im Irak................................. 24
Ankunft in der Neuen Welt............................ 25
1 Junge Frau von 1908 25-2 Ein »Überblick«, den niemand
hat 25-3 Das Beständigste: ihr Kreislauf 26-4 Hoffnung
bei Sonnenaufgang 27-5 Ankunft in der Neuen Welt 28
Wir Glückskinder der Ersten Globalisierung................ 29
1 Snowball-Earth 29-2 Besuch im Weißen Haus 30 -
3 Außerirdische unterwegs 31-4 Vom Nutzen der Poe¬
sie 33-5 Das Schöne ist fehlerfrei 34-6 Rasante
Zunahme evolutionärer Geschwindigkeiten bei Berührung von
Mensch und Natur 35-7 Gesellschaftliche Prozesse als
Erzählung 37
Unsere Vorfahren, die Sterne........................... 40
Licht-Adern..........
Im Licht des Herrn.................................. 43
Die Bedeutung der nicht-gebrochenen Knochen des Lamms nach
dem Evangelium des heiligen Thomas.................... 44
Arthanabases und die Wiederkehr der Toten................ 47
Noch gestern abend hat sie ihre Schuhe, wie man es früher tat, vor
die Tür gestellt..................................... 48
Tür an Tür mit einem anderen Leben..................... 51
Eine Sache um ihrer selbst willen tun ..................... 52
Daß man nicht sorgen könnte für die Brut, ist Aberglaube...... 53
Momentaufnahme .................................. 55
2 Kein Angriff im Nebel 57
Aspen im Sommer .................................. 61
Kein Angriff im Nebel ...............................
Szenen aus dem Ersten Weltkrieg........................ 65
1 Bildbeschreibung 65-2 »Nerven wie Drahtseile« 66-3 Be¬
sondere Anwendung von Arbeitskraft 67-4 Freitag, der Drei¬
zehnte 68-5 Die Machtergreifung der Dinge 70-6 Der
Kampf um die Karpatenpässe 72.-7 Das Urteil von
Hamont 73-8 Im Gefängnis der Pflicht 74
Fog of war
1 Ein Prüfungsthema in West Point 76
werden die Letzten sein 77-3 Unwirklichkeit ist
ansteckend 79-4 Durchmarsch im Nebel 80-5 Ein geister¬
hafter Vorfall 81
Krieg gegen die Natur................................ 83
Unterschätzung einer Naturgewalt....................... 84
An einer der äußersten Fronten der Menschheit.............. 86
1 Unter dem Deckmantel der Höflichkeit 86-2 Vorteils-
nahme 87-3 Schwerpunktbildung 88-4 An einer der
äußersten Fronten der Menschheit 88
Eine ungewöhnlich schwierige Geburt .................... 91
Libellen des Todes .................................. 92
Kommentar zu: Libellen des Todes....................... 94
3 Das moderne Raubtier 95
Was ist Fortschritt im Sinne der Evolution heute ?........... . 99
Raubengel........................................ 101
Über ein Mißverständnis bei Nietzsche.................... 102
Das moderne Raubtier ............................... 104
Der destruktive Charakter ist jung und heiter ............... 108
Lapsus eines Paläontologen............................ 113
Gefährliche Gedanken ............................... 113
Mentalesisch ...................................... 114
Unbeliebtheit mordender Tiere im Zirkus, Beliebtheit satter Tiger 115
Rat eines Dompteurs vom russischen Staatszirkus ............ 116
Geheime Liebe..................................... 117
Zeichensprache der Macht............................ 118
Im Reichssicherheitshauptamt gab es einen Neffen Nietzsches,
der Pförtnerdienste tat............................... 119
Zeitversetzung..................................... 121
Nietzsche antwortet asymmetrisch....................... 124
Napoleons Wappentier............................... 124
Was an Napoleon beruht auf überdurchschnittlichen Kräften ? ... 126
Augenmaß, Gleichgewicht............................. 127
1 Der Vorzug durchschnittlicher Güte 127-2 Ist die mora¬
lische Bemühung steigerbar ? 128-3 Zeit, porös wie ein
Schwamm 129-4 Blauer Montag / Das Böse ist eine Mangel¬
erscheinung 130-5 Unzuverlässigkeit der Solidarität 131-
6 Besonderheit des Adels 133-7 Moralischer Schrott 133
Ein Schadensfall im Tschad............................ 134
»Negativer Raub« .................................. 136
Welchen Menschentyp braucht die Leitung eines globalen Kon¬
zerns?........................................... 137
Der Biß des Positiven ................................ 139
Menschen in dunklen Anzügen in der Stadt................. 141
Betäubte Zeit...................................... 144
4 Die Wende von Dezember 1941 145
Der Zuhörer unter dem Tisch.......................... 149
Das Böse im Stadium des Versuchs....................... 149
Kurzfristige Terminverlegung .......................... 151
Welches Recht auf Treue hat der Frontsoldat?............... 152
Die wahre Geschichte von der Arche Noah................. 154
Anruf am Montag.................................. 155
Dynamische Meteorologie ............................ 157
Forschung zur Eigenstrahlung der Erde vom Flugzeug aus ...... 159
Tage der Eile ...................................... 160
1 Eilsache 160-2 Montag, 8. Dezember 161 - 3 Geistige
Reaktionsmasse in der Reichsführung 161 - 4 Wie Hitler durch
eine Flugreise zusätzlich Zeit verlor 162 - 5 Übergang zum
Allseitenkrieg 164 - 6 Müde und verwirrt 165 - 7 Was heißt:
eine Schlachtlinie von vier Stunden Länge ? 167 - 8 Diebstahl an
Zeit 168 - 9 Tagung anrüchiger Männer 169
Soldatenehen ohne Gesundheitszeugnis................... 172
Eine falsche Entscheidung im Krieg ...................... 172
Trost durch Ufa-Film ................................ 173
Gold in den Tiefen des Atlantik......................... 175
Die Kapitalisten von Alexandria........................ 176
Ein Projekt, das im Dezember 1941 schon nicht mehr
durchführbar war................................... 177
Ein Blick auf den Reichtum der anderen Welt ............... 179
Zwei Sekunden aus der langen Zeit der Luftrüstung .......... 180
Konflikt am südlichen Ende der Welt ..................... 182
Gegenseitige Anziehungskraft von Verbrechen und Strafverfol¬
gung............................................ 183
August 1940 war der Sieg schon einmal verspielt............. 185
Hitlers Lieblingsoperette: Die lustige Witwe................ 187
Kein Blick zurück................................... 188
5 Der Flügelschlag der Geschichte 191
5/1 Was heißt »wirklich« im nachhinein ? 193
Der Zahn des Kaisers ................................ 197
Ein Willensmensch, auf fünf Minuten wie willenlos........... 198
Wie wenig bleibt übrig in der Geschichte .................. 199
1 Ein Korporal 199 - 2 »An jenem Abend, an dem der Kaiser
sich entschloß ...« 200 - 3 General »Zeitablauf« 202 -
4 Sind Lügen unwirklich ? 204
Gefahren der Prävention.............................. 204
Leute, die für unsere Sicherheit sorgen.................... 205
і
liches Gift 207 - 4 Gottsuche als militärisches Projekt 208 -
5 Der neue Kämpfer 210-6 Vermessung einer künftigen Kata¬
strophe 211 - 7 Die Flucht nach vorn 213 - 8 Wie treffe ich
den Feind, ohne Folgen auszulösen ? 214-9 Eine Momentauf¬
nahme der postbiologischen Evolution 215
Ein Kandidat für die Todesstrafe in Kalifornien............. . 215
Ein Fall von kollektiver Hysterie ........................ 217
Ein Beispiel von Entschlossenheit........................ 220
Präsidentengeschichten............................... 223
1 Wenn du eine Waffe hast... 223 - 2 Der Moment, der dar¬
über entschied, ob der Präsident sein Amt verlor 224 - 3 Ein ein¬
ziger Fehler 225 - 4 Wie ich mich von meinem besten Gefährten
trennte 227 - 5 Im Zauber der Eile 228 - 6 Besuch in Geor¬
gien 229
»Urzelle einer faschistischen Struktur« im Wilden Westen...... 231
Die letzte Waffe des Südens............................ 233
Todbringende Antiquitäten............................ 234
Tod im klassenlosen Kampf........................... 236
Kapitulation, verfahrensrechtlich ausgeschlossen............. 237
Dankbar, kapitulieren zu dürfen ........................ 239
Kein Platz für einen Weltkrieg im August .................. 240
Auf der Suche nach einer Wirklichkeit zum falschen Zeitpunkt ... 241
Was heißt »wirklich« im nachhinein ?..................... 242
Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit der Verwaltung im Bomben¬
krieg Frühling 1945 ................................. 244
5/2 Homo novus im Irak 247
Homo novus im Irak ................................ 251
Irak 1920 ........................................ 252
Asymmetrische Rache................................ 253
Blutgefäße am falschen Ort............................ 255
Das Land des Euphrat und des Tigris mit der Seele suchend ..... 256
Im »Wilden Kurdistan« .............................. 258
Episode aus einem Blitzkrieg, der kein Ende finden kann ....... 260
Hektors
Das Reich des Kyros................................. 263
Der dunkle
Ein Fundstück, hergeweht aus der Ferne................... 265
Besuch im Irak vor Heiligabend......................... 267
5/3 Polen 1944 271
Eine Moritat aus dem Jahre 1870....................... 275
Da rief sie: Heimat, süße Heimat, wann werde ich dich wieder¬
sehen ?.......................................... 276
Hinter jeder Empörung steht das Bild einer Frau ............. 278
Noch war Polen nicht verloren ......................... 279
1 Die Garantien des Westens 279 - 2 Präventivkrieg Polens im
Jahr 1933 281 - 3 Hilfsangebot Polens an Frankreich vom
7. März 1936, Beispiel einer öffentlichen Scheinerklärung 282 -
4 Der Madagaskar-Plan 283 - 5 Noch war Polen nicht verlo¬
ren 284 - 6 Die Konspiration 284 - 7 Hoffnungen eines pa¬
triotischen Diplomaten Polens im Frühjahr 1939 285
Der 1. September 1939 in Auschwitz ..................... 286
Schein und Sein in der Operette......................... 289
Polen und das Mirakel des Hauses Brandenburg 1944 ......... 291
Der Horizont des Unmöglichen / Der Warschauer Aufstand im Au¬
gust 1944........................................ 295
Der Warschauer Aufstand im August 1944
1 Eine Warnung aus Liebesgeblüt 295 -21. August, 5 Uhr
nachmittags 296 - 3 Kriegsführung vom Dach einer
Fabrik 297 - 4 Befreiung der Beamten aus dem Hauptpost¬
gebäude 298
Ein Schatz im Kohlenhaufen ........................... 300
Ein Vakuum der Macht............................... 302
5/4 Ein Zeitfaden von tausend Jahren /
Geschichten aus dem Orient 305
Der leichte Flügelschlag der Geschichte „.................. 309
Morphogenetik eines Unfalls........................... 311
Übertreibung eines französischen Knochenbrechers........... 312
Die Kosten einer Jahrhundertfeier ....................... 313
Ehrung der Vorfahren................................ 314
Vereinsamung eines Generals........................... 317
Der leere Moment zwischen den Zeiten................... 318
Ostersonntag 1821.................................. 321
Der arme Leib des Kaisers............................. 321
Plötzlicher Machtwechsel ............................. 323
Der Antichrist..................................... 323
»Das Nahen des Antichrist oder eines ähnlich gewissen Unheils« . . 325
Was ist »der Mittelpunkt der Welt« ?..................... 326
In acht Stunden in Konstantinopel ....................... 328
Die Katastrophe von
1 1,5 Millionen Unerwünschte ... 330-2 Woher der
Haß? 331-3 Schwierigkeit, kein Mitleid zu haben 333 —
4 Durch einen einzelnen Vers im Orakel vorhergesagte Rettung
im letzten Moment 335
Eine zweite Titanic.................................. 336
Als Froschmann im Hafen von Piräus..................... 338
Ein Schweizer an der digitalen Front vor
5/5 Der Zeitbedarf von Revolutionen 341
Immenser Zeitbedarf der Revolutionen.................... 345
1
den Rändern Frankreichs 346 - 3 Abschied von der Evolu¬
tion 347 - 4 Gewalt rasanter Galaxien 347
Große Revolution / Die Kreisbewegung der Spiralanne um das
Zentrum der Milchstraße ............................. 350
Was ist es wert in Gottes Blick?......................... 355
Man nannte mich Bluthund ........................... 356
Die wahre Macht ist die über den Tod .................... 358
Momentaufnahmen der politischen Revolution.............. 360
1 Jonas A. Zalkind, ein Revolutionär von 1917 360 - 2 Gesell¬
schaftliche Produktion 361 - 3 Was ist eine »fusionierende
Gruppe« ? / Rosa Luxemburg und die Revolution von
1905 362 - 4 Zalkinds Reise in das Zentrum der Welt 363 -
5 Blitzbesuch in
LUTIONÄRES AUSSENAMT ? 364-7 Das Kinoprogramm im
Dezember 1917 in St. Petersburg und Moskau 365-8 Auf¬
lösung der Revolution in Wartezeit 368-9 Ein Voranschlag für
den Zeitbedarf für die »Veränderung der Seelenkräfte« 368 -
10 Was behindert die »globalisierte Revolution« ? 370
Anarchistische Öffentlichkeit........................... 371
Eine Schale von »mittelgutem Opferwein«................. 373
Streit zwischen »Gärtnern des Wortes«.................... 374
Ein Zugewinn für den Materialismus ..................... 376
Der Unterschied zwischen Wunder und Aberglaube........... 377
1 Wunder brauchen keine Absender 377 - 2 Ein Plan, den die
Erde selbst entwarf 379 - 3 Geheimer Reichtum 380 - 4 Ge¬
sellschaftlicher Reichtum 382,-5
Zusatz: Ein Vorlauf er im Jahr 1922 ...................... 385
»Wenn die oben nicht mehr wollen und die unten nicht mehr
können« ......................................... 387
Eine Gruppe namens »Revolutionärer Kampf« .............. 388
Die Grundsätze der Revolution gelten auch bei Niederlage...... 391
1 Der »junge Kommissar« 391 - 2 Wismars Sturz 392 -
3 Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 393-4 Horst Zieg¬
lers Vision 395 — 5 Auskunft eines chinesischen Marxi¬
sten 397
Trägheit des Fortschritts .............................. 399
Ein Fall von Klassenkampf inmitten der DDR ............... 400
Steinzeit-Völker heute................................ 404
Ein starkes Motiv................................... 406
6 Abschied von den Lokomotiven 409
Eisenroß um 2006 .................................. 413
Spektakuläre Zugtrennung bei Ölten ..................... 413
Im Krieg verschollen................................. 414
Eisenbahnzüge am 1. August 1914 in Afrika................ 415
Lokomotiven im Weltenbrand .......................... 416
і
leiter von Herezghalom 417-3 Schußfahrt auf Befehl 418 -
4 Sechs Lokomotiven, Fahrlässigkeit und die Folgen 420 -
5 Ratlosigkeit fortgeschrittener technischer Intelligenz gegenüber
einer älteren Technik 425
Waschleppas ATLAS DER DAMPFLOKOMOTIVE ........... 426
Arbeitsschema einer Dampflokomotive / Vergleich mit dem
revolutionären Prozeß ............................... 428
Drachen aus Eisen.................................. 431
Eine Geschichte aus der Frühzeit der Lokomotiven ........... 432
Unfall zwischen West- und Ostprogramm des Reichs.......... 433
Das Kreuzkopf-Problem in der Revolution ................. 434
Spätnachmittagsgespräch über die Zugmittel des Fortschritts .... 436
Ich, der Eisenhändler................................ 440
Heiligabend 1946 .................................. 443
Strousbergs unverdientes Ende.......................... 445
König Dampf, Kaiserin Elektrizität ...................... 446
7 Abschied vom Zirkus 449
Nichterfüllung eines Kinderwunsches..................... 453
Friesenhahns Nummer ............................... 454
Massensterben von Zirkusunternehmen................... 456
Hybride Formen des Zirkus ........................... 457
Fliegender Zirkus................................... 458
Der »allmächtige Neger« ............................. 459
Nachrichten aus der Frühzeit des Zirkus................... 461
1 Helen, das wilde Mädchen 461 - 2 Eine aufsehenerregende
Kunst der Madame
tal 463 - 4 Ein Kunstfehler 464 - 5 Hafeneinweihung 465 -
6 Das Malheur der Marie Schumann 465 - 7 Unerbetene Einmi¬
schung 466 - 8 Folgen einer fehlerhaften Zeichengebung zwi¬
schen Mensch und Tier 467 - 9 Das Fest der Vernunft 469 -
10 Wie koexistieren Zirkus, Guillotine, Vernunft und besessener
Ehrgeiz in der Französischen Revolution ? 470
Der Brand des Elefantenhauses in Chicago ................. 477
Zirkus Satan ...................................... 482
8 Die siamesischen Hände /
Zwischen Liebe und Barbarei 485
Die siamesischen Hände.............................. 489
Liebe 1944 ....................................... 491
Es wird in hundert Jahren wieder so ein Frühling sein ......... 491
Keine Barbarei, sondern Kräftestau...................... 493
Ein Fall von Fraternisierung ........................... 495
Junge Frau mit altem Mann............................ 496
Eine freundliche Geschichte............................ 497
Inwiefern ist Liebe eine republikanische Tugend ? ............ 500
»Die Gesellschaft fühlte sich hauptstädtisch insofern, als sie von
den Romanen Frankreichs schwärmte« ................... 503
Die Liebe siegt..................................... 505
Sie hatte nie irgendeinen Zweifel ........................ 506
Wildheit als Anspruch ............................... 507
Mein Großvater mütterlicherseits ....................... 510
Eine späte Anwendung von Immanuel Kants Naturrecht ....... 512
Kommentar zu: Eheschluß auf Grund Naturrechts............ 514
»Für Anna Karenina«................................ 514
1 »Mehrere junge Männer, häßlich, dreist, zudringlich und zu¬
gleich ...« 514-2 Generosität 516-3 Die Geschichte einer
»großherzigen« Liebe 518-4 Der Tote und ich 519
Ich habe diese Augen gesehen .......................... 520
Aus Liebesmangel kann man sterben ..................... 521
Der leichtsinnige Hund............................... 522
Ein Glücksbringer .................................. 524
Dickicht der Umständlichkeit .......................... 526
»Möge die Macht mit mir sein«......................... 527
Die Unvollkommene................................. 530
Ein Mangel im Ohr als Grund eines Supererfolgs............. 531
Sie lebte in Unruhe.................................. 532
Bei sich und für sich................................. 533
9 Inseln auf Leben und Tod 535
Auf den Landmeeren ................................ 539
Woher die Vielfalt kommt............................. 539
Die Meerjungfrau................................... 540
Als Denkmalschützer im Einsatz ........................ 542
Warum entgingen die Frösche der Großen Extinktion ?......... 543
Unser ständiger Begleiter, der Mond ..................... 544
Auf der Suche nach einer »zweiten Welt« .................. 546
Entstehung der Intelligenz aus der Vorsicht................. 550
Die sieben Geister der Erkenntnis ....................... 552
Geister, wie Walter Benjamin sie beschreibt ................ 556
Zeitzeuge der industriellen Revolution in Zilly .............. 557
Mein Vater ...................................... . 559
1 Schnipsel der Ahnen 559-2 Reinigung des »Hauses« 560 -
3
handelt 560 - 4 Sein »Reich« 561 - 5 Seine Speise¬
kammer 562 - 6 Der »Eigentümer« 563 - 7 Sein Haus 564 -
8 Heiligabend 568
Herkunft des Namens Halberstadt....................... 569
Walter Benjamin kommt bis Halberstadt .................. 571
Weg durch dunklen Forst ............................. 574
Wandlungsfähigkeit eines Gewässers ..................... 574
Er wollte kein Einzelner mehr sein ....................... 575
Was heißt »individuell« ? / Eine Festung namens »Ich«......... 576
Selbstvergessenheit als Zahlungsmittel .................... 576
Augenblick des Selbstzweifels .......................... 577
Inseln auf Leben und Tod ............................. 578
Die Stunde, in der das »Ich« entsteht ..................... 581
Das Eigentum am Lebenslauf .......................... 584
Über das Prinzip Gegenseitigkeit / Tante Klett .............. 584
Ein Streit mit meiner Mutter........................... 587
Ein Sinn für Eigentumsbildung breitet sich aus .............. 588
Gewinnerzielung in der Not........................... 589
Die langen Wege der Einsicht.......................... 590
Eine Samstagabend-Gesellschaft um 1938 ................. 591
Mein wahres Motiv ................................. 594
Eine Dame der Gesellschaft............................ 599
1 Was heißt »tonangebend« ? 599 - 2 Ihre Schutztruppe 599 -
3 Tod im Theater und in der Wirklichkeit 601-4 Ein Kompro¬
miß 60z - 5 Frei flottierender Charme 603
Hochzeitsreise nach Paris ............................. 604
Der Sechsjährige in mir und der gestirnte Himmel über mir ..... 606
Nachweise und Hinweise ............................. 609
Danksagung ...................................... 631
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| adam_txt |
Tür an Tür mit einem anderen Leben
350 neue Geschichten
Inhaltsübersicht. 5
Vorwort . 7
1 Wir Glückskinder der Ersten Globalisierung 9
In der Zweiten Natur . 13
Die Lehrerin und ihr Prinz . 15
Neue Erscheinungsform des Großen Drachen. 16
Als Soziologe und Systemforscher in China. 17
Schneller als das Schicksal. 19
Eine Sekte der Spätzeit . 23
Leben ohne Sonnenlicht . 23
Unbesiegbare Sonne. 24
Morgenröte im Irak. 24
Ankunft in der Neuen Welt. 25
1 Junge Frau von 1908 25-2 Ein »Überblick«, den niemand
hat 25-3 Das Beständigste: ihr Kreislauf 26-4 Hoffnung
bei Sonnenaufgang 27-5 Ankunft in der Neuen Welt 28
Wir Glückskinder der Ersten Globalisierung. 29
1 Snowball-Earth 29-2 Besuch im Weißen Haus 30 -
3 Außerirdische unterwegs 31-4 Vom Nutzen der Poe¬
sie 33-5 Das Schöne ist fehlerfrei 34-6 Rasante
Zunahme evolutionärer Geschwindigkeiten bei Berührung von
Mensch und Natur 35-7 Gesellschaftliche Prozesse als
Erzählung 37
Unsere Vorfahren, die Sterne. 40
Licht-Adern.
Im Licht des Herrn. 43
Die Bedeutung der nicht-gebrochenen Knochen des Lamms nach
dem Evangelium des heiligen Thomas. 44
Arthanabases und die Wiederkehr der Toten. 47
Noch gestern abend hat sie ihre Schuhe, wie man es früher tat, vor
die Tür gestellt. 48
Tür an Tür mit einem anderen Leben. 51
Eine Sache um ihrer selbst willen tun . 52
Daß man nicht sorgen könnte für die Brut, ist Aberglaube. 53
Momentaufnahme . 55
2 Kein Angriff im Nebel 57
Aspen im Sommer . 61
Kein Angriff im Nebel .
Szenen aus dem Ersten Weltkrieg. 65
1 Bildbeschreibung 65-2 »Nerven wie Drahtseile« 66-3 Be¬
sondere Anwendung von Arbeitskraft 67-4 Freitag, der Drei¬
zehnte 68-5 Die Machtergreifung der Dinge 70-6 Der
Kampf um die Karpatenpässe 72.-7 Das Urteil von
Hamont 73-8 Im Gefängnis der Pflicht 74
Fog of war
1 Ein Prüfungsthema in West Point 76
werden die Letzten sein 77-3 Unwirklichkeit ist
ansteckend 79-4 Durchmarsch im Nebel 80-5 Ein geister¬
hafter Vorfall 81
Krieg gegen die Natur. 83
Unterschätzung einer Naturgewalt. 84
An einer der äußersten Fronten der Menschheit. 86
1 Unter dem Deckmantel der Höflichkeit 86-2 Vorteils-
nahme 87-3 Schwerpunktbildung 88-4 An einer der
äußersten Fronten der Menschheit 88
Eine ungewöhnlich schwierige Geburt . 91
Libellen des Todes . 92
Kommentar zu: Libellen des Todes. 94
3 Das moderne Raubtier 95
Was ist Fortschritt im Sinne der Evolution heute ?. . 99
Raubengel. 101
Über ein Mißverständnis bei Nietzsche. 102
Das moderne Raubtier . 104
Der destruktive Charakter ist jung und heiter . 108
Lapsus eines Paläontologen. 113
Gefährliche Gedanken . 113
Mentalesisch . 114
Unbeliebtheit mordender Tiere im Zirkus, Beliebtheit satter Tiger 115
Rat eines Dompteurs vom russischen Staatszirkus . 116
Geheime Liebe. 117
Zeichensprache der Macht. 118
Im Reichssicherheitshauptamt gab es einen Neffen Nietzsches,
der Pförtnerdienste tat. 119
Zeitversetzung. 121
Nietzsche antwortet asymmetrisch. 124
Napoleons Wappentier. 124
Was an Napoleon beruht auf überdurchschnittlichen Kräften ? . 126
Augenmaß, Gleichgewicht. 127
1 Der Vorzug durchschnittlicher Güte 127-2 Ist die mora¬
lische Bemühung steigerbar ? 128-3 Zeit, porös wie ein
Schwamm 129-4 Blauer Montag / Das Böse ist eine Mangel¬
erscheinung 130-5 Unzuverlässigkeit der Solidarität 131-
6 Besonderheit des Adels 133-7 Moralischer Schrott 133
Ein Schadensfall im Tschad. 134
»Negativer Raub« . 136
Welchen Menschentyp braucht die Leitung eines globalen Kon¬
zerns?. 137
Der Biß des Positiven . 139
Menschen in dunklen Anzügen in der Stadt. 141
Betäubte Zeit. 144
4 Die Wende von Dezember 1941 145
Der Zuhörer unter dem Tisch. 149
Das Böse im Stadium des Versuchs. 149
Kurzfristige Terminverlegung . 151
Welches Recht auf Treue hat der Frontsoldat?. 152
Die wahre Geschichte von der Arche Noah. 154
Anruf am Montag. 155
Dynamische Meteorologie . 157
Forschung zur Eigenstrahlung der Erde vom Flugzeug aus . 159
Tage der Eile . 160
1 Eilsache 160-2 Montag, 8. Dezember 161 - 3 Geistige
Reaktionsmasse in der Reichsführung 161 - 4 Wie Hitler durch
eine Flugreise zusätzlich Zeit verlor 162 - 5 Übergang zum
Allseitenkrieg 164 - 6 Müde und verwirrt 165 - 7 Was heißt:
eine Schlachtlinie von vier Stunden Länge ? 167 - 8 Diebstahl an
Zeit 168 - 9 Tagung anrüchiger Männer 169
Soldatenehen ohne Gesundheitszeugnis. 172
Eine falsche Entscheidung im Krieg . 172
Trost durch Ufa-Film . 173
Gold in den Tiefen des Atlantik. 175
Die Kapitalisten von Alexandria. 176
Ein Projekt, das im Dezember 1941 schon nicht mehr
durchführbar war. 177
Ein Blick auf den Reichtum der anderen Welt . 179
Zwei Sekunden aus der langen Zeit der Luftrüstung . 180
Konflikt am südlichen Ende der Welt . 182
Gegenseitige Anziehungskraft von Verbrechen und Strafverfol¬
gung. 183
August 1940 war der Sieg schon einmal verspielt. 185
Hitlers Lieblingsoperette: Die lustige Witwe. 187
Kein Blick zurück. 188
5 Der Flügelschlag der Geschichte 191
5/1 Was heißt »wirklich« im nachhinein ? 193
Der Zahn des Kaisers . 197
Ein Willensmensch, auf fünf Minuten wie willenlos. 198
Wie wenig bleibt übrig in der Geschichte . 199
1 Ein Korporal 199 - 2 »An jenem Abend, an dem der Kaiser
sich entschloß .« 200 - 3 General »Zeitablauf« 202 -
4 Sind Lügen unwirklich ? 204
Gefahren der Prävention. 204
Leute, die für unsere Sicherheit sorgen. 205
і
liches Gift 207 - 4 Gottsuche als militärisches Projekt 208 -
5 Der neue Kämpfer 210-6 Vermessung einer künftigen Kata¬
strophe 211 - 7 Die Flucht nach vorn 213 - 8 Wie treffe ich
den Feind, ohne Folgen auszulösen ? 214-9 Eine Momentauf¬
nahme der postbiologischen Evolution 215
Ein Kandidat für die Todesstrafe in Kalifornien. . 215
Ein Fall von kollektiver Hysterie . 217
Ein Beispiel von Entschlossenheit. 220
Präsidentengeschichten. 223
1 Wenn du eine Waffe hast. 223 - 2 Der Moment, der dar¬
über entschied, ob der Präsident sein Amt verlor 224 - 3 Ein ein¬
ziger Fehler 225 - 4 Wie ich mich von meinem besten Gefährten
trennte 227 - 5 Im Zauber der Eile 228 - 6 Besuch in Geor¬
gien 229
»Urzelle einer faschistischen Struktur« im Wilden Westen. 231
Die letzte Waffe des Südens. 233
Todbringende Antiquitäten. 234
Tod im klassenlosen Kampf. 236
Kapitulation, verfahrensrechtlich ausgeschlossen. 237
Dankbar, kapitulieren zu dürfen . 239
Kein Platz für einen Weltkrieg im August . 240
Auf der Suche nach einer Wirklichkeit zum falschen Zeitpunkt . 241
Was heißt »wirklich« im nachhinein ?. 242
Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit der Verwaltung im Bomben¬
krieg Frühling 1945 . 244
5/2 Homo novus im Irak 247
Homo novus im Irak . 251
Irak 1920 . 252
Asymmetrische Rache. 253
Blutgefäße am falschen Ort. 255
Das Land des Euphrat und des Tigris mit der Seele suchend . 256
Im »Wilden Kurdistan« . 258
Episode aus einem Blitzkrieg, der kein Ende finden kann . 260
Hektors
Das Reich des Kyros. 263
Der dunkle
Ein Fundstück, hergeweht aus der Ferne. 265
Besuch im Irak vor Heiligabend. 267
5/3 Polen 1944 271
Eine Moritat aus dem Jahre 1870. 275
Da rief sie: Heimat, süße Heimat, wann werde ich dich wieder¬
sehen ?. 276
Hinter jeder Empörung steht das Bild einer Frau . 278
Noch war Polen nicht verloren . 279
1 Die Garantien des Westens 279 - 2 Präventivkrieg Polens im
Jahr 1933 281 - 3 Hilfsangebot Polens an Frankreich vom
7. März 1936, Beispiel einer öffentlichen Scheinerklärung 282 -
4 Der Madagaskar-Plan 283 - 5 Noch war Polen nicht verlo¬
ren 284 - 6 Die Konspiration 284 - 7 Hoffnungen eines pa¬
triotischen Diplomaten Polens im Frühjahr 1939 285
Der 1. September 1939 in Auschwitz . 286
Schein und Sein in der Operette. 289
Polen und das Mirakel des Hauses Brandenburg 1944 . 291
Der Horizont des Unmöglichen / Der Warschauer Aufstand im Au¬
gust 1944. 295
Der Warschauer Aufstand im August 1944
1 Eine Warnung aus Liebesgeblüt 295 -21. August, 5 Uhr
nachmittags 296 - 3 Kriegsführung vom Dach einer
Fabrik 297 - 4 Befreiung der Beamten aus dem Hauptpost¬
gebäude 298
Ein Schatz im Kohlenhaufen . 300
Ein Vakuum der Macht. 302
5/4 Ein Zeitfaden von tausend Jahren /
Geschichten aus dem Orient 305
Der leichte Flügelschlag der Geschichte „. 309
Morphogenetik eines Unfalls. 311
Übertreibung eines französischen Knochenbrechers. 312
Die Kosten einer Jahrhundertfeier . 313
Ehrung der Vorfahren. 314
Vereinsamung eines Generals. 317
Der leere Moment zwischen den Zeiten. 318
Ostersonntag 1821. 321
Der arme Leib des Kaisers. 321
Plötzlicher Machtwechsel . 323
Der Antichrist. 323
»Das Nahen des Antichrist oder eines ähnlich gewissen Unheils« . . 325
Was ist »der Mittelpunkt der Welt« ?. 326
In acht Stunden in Konstantinopel . 328
Die Katastrophe von
1 1,5 Millionen Unerwünschte . 330-2 Woher der
Haß? 331-3 Schwierigkeit, kein Mitleid zu haben 333 —
4 Durch einen einzelnen Vers im Orakel vorhergesagte Rettung
im letzten Moment 335
Eine zweite Titanic. 336
Als Froschmann im Hafen von Piräus. 338
Ein Schweizer an der digitalen Front vor
5/5 Der Zeitbedarf von Revolutionen 341
Immenser Zeitbedarf der Revolutionen. 345
1
den Rändern Frankreichs 346 - 3 Abschied von der Evolu¬
tion 347 - 4 Gewalt rasanter Galaxien 347
Große Revolution / Die Kreisbewegung der Spiralanne um das
Zentrum der Milchstraße . 350
Was ist es wert in Gottes Blick?. 355
Man nannte mich Bluthund . 356
Die wahre Macht ist die über den Tod . 358
Momentaufnahmen der politischen Revolution. 360
1 Jonas A. Zalkind, ein Revolutionär von 1917 360 - 2 Gesell¬
schaftliche Produktion 361 - 3 Was ist eine »fusionierende
Gruppe« ? / Rosa Luxemburg und die Revolution von
1905 362 - 4 Zalkinds Reise in das Zentrum der Welt 363 -
5 Blitzbesuch in
LUTIONÄRES AUSSENAMT ? 364-7 Das Kinoprogramm im
Dezember 1917 in St. Petersburg und Moskau 365-8 Auf¬
lösung der Revolution in Wartezeit 368-9 Ein Voranschlag für
den Zeitbedarf für die »Veränderung der Seelenkräfte« 368 -
10 Was behindert die »globalisierte Revolution« ? 370
Anarchistische Öffentlichkeit. 371
Eine Schale von »mittelgutem Opferwein«. 373
Streit zwischen »Gärtnern des Wortes«. 374
Ein Zugewinn für den Materialismus . 376
Der Unterschied zwischen Wunder und Aberglaube. 377
1 Wunder brauchen keine Absender 377 - 2 Ein Plan, den die
Erde selbst entwarf 379 - 3 Geheimer Reichtum 380 - 4 Ge¬
sellschaftlicher Reichtum 382,-5
Zusatz: Ein Vorlauf er im Jahr 1922 . 385
»Wenn die oben nicht mehr wollen und die unten nicht mehr
können« . 387
Eine Gruppe namens »Revolutionärer Kampf« . 388
Die Grundsätze der Revolution gelten auch bei Niederlage. 391
1 Der »junge Kommissar« 391 - 2 Wismars Sturz 392 -
3 Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 393-4 Horst Zieg¬
lers Vision 395 — 5 Auskunft eines chinesischen Marxi¬
sten 397
Trägheit des Fortschritts . 399
Ein Fall von Klassenkampf inmitten der DDR . 400
Steinzeit-Völker heute. 404
Ein starkes Motiv. 406
6 Abschied von den Lokomotiven 409
Eisenroß um 2006 . 413
Spektakuläre Zugtrennung bei Ölten . 413
Im Krieg verschollen. 414
Eisenbahnzüge am 1. August 1914 in Afrika. 415
Lokomotiven im Weltenbrand . 416
і
leiter von Herezghalom 417-3 Schußfahrt auf Befehl 418 -
4 Sechs Lokomotiven, Fahrlässigkeit und die Folgen 420 -
5 Ratlosigkeit fortgeschrittener technischer Intelligenz gegenüber
einer älteren Technik 425
Waschleppas ATLAS DER DAMPFLOKOMOTIVE . 426
Arbeitsschema einer Dampflokomotive / Vergleich mit dem
revolutionären Prozeß . 428
Drachen aus Eisen. 431
Eine Geschichte aus der Frühzeit der Lokomotiven . 432
Unfall zwischen West- und Ostprogramm des Reichs. 433
Das Kreuzkopf-Problem in der Revolution . 434
Spätnachmittagsgespräch über die Zugmittel des Fortschritts . 436
Ich, der Eisenhändler. 440
Heiligabend 1946 . 443
Strousbergs unverdientes Ende. 445
König Dampf, Kaiserin Elektrizität . 446
7 Abschied vom Zirkus 449
Nichterfüllung eines Kinderwunsches. 453
Friesenhahns Nummer . 454
Massensterben von Zirkusunternehmen. 456
Hybride Formen des Zirkus . 457
Fliegender Zirkus. 458
Der »allmächtige Neger« . 459
Nachrichten aus der Frühzeit des Zirkus. 461
1 Helen, das wilde Mädchen 461 - 2 Eine aufsehenerregende
Kunst der Madame
tal 463 - 4 Ein Kunstfehler 464 - 5 Hafeneinweihung 465 -
6 Das Malheur der Marie Schumann 465 - 7 Unerbetene Einmi¬
schung 466 - 8 Folgen einer fehlerhaften Zeichengebung zwi¬
schen Mensch und Tier 467 - 9 Das Fest der Vernunft 469 -
10 Wie koexistieren Zirkus, Guillotine, Vernunft und besessener
Ehrgeiz in der Französischen Revolution ? 470
Der Brand des Elefantenhauses in Chicago . 477
Zirkus Satan . 482
8 Die siamesischen Hände /
Zwischen Liebe und Barbarei 485
Die siamesischen Hände. 489
Liebe 1944 . 491
Es wird in hundert Jahren wieder so ein Frühling sein . 491
Keine Barbarei, sondern Kräftestau. 493
Ein Fall von Fraternisierung . 495
Junge Frau mit altem Mann. 496
Eine freundliche Geschichte. 497
Inwiefern ist Liebe eine republikanische Tugend ? . 500
»Die Gesellschaft fühlte sich hauptstädtisch insofern, als sie von
den Romanen Frankreichs schwärmte« . 503
Die Liebe siegt. 505
Sie hatte nie irgendeinen Zweifel . 506
Wildheit als Anspruch . 507
Mein Großvater mütterlicherseits . 510
Eine späte Anwendung von Immanuel Kants Naturrecht . 512
Kommentar zu: Eheschluß auf Grund Naturrechts. 514
»Für Anna Karenina«. 514
1 »Mehrere junge Männer, häßlich, dreist, zudringlich und zu¬
gleich .« 514-2 Generosität 516-3 Die Geschichte einer
»großherzigen« Liebe 518-4 Der Tote und ich 519
Ich habe diese Augen gesehen . 520
Aus Liebesmangel kann man sterben . 521
Der leichtsinnige Hund. 522
Ein Glücksbringer . 524
Dickicht der Umständlichkeit . 526
»Möge die Macht mit mir sein«. 527
Die Unvollkommene. 530
Ein Mangel im Ohr als Grund eines Supererfolgs. 531
Sie lebte in Unruhe. 532
Bei sich und für sich. 533
9 Inseln auf Leben und Tod 535
Auf den Landmeeren . 539
Woher die Vielfalt kommt. 539
Die Meerjungfrau. 540
Als Denkmalschützer im Einsatz . 542
Warum entgingen die Frösche der Großen Extinktion ?. 543
Unser ständiger Begleiter, der Mond . 544
Auf der Suche nach einer »zweiten Welt« . 546
Entstehung der Intelligenz aus der Vorsicht. 550
Die sieben Geister der Erkenntnis . 552
Geister, wie Walter Benjamin sie beschreibt . 556
Zeitzeuge der industriellen Revolution in Zilly . 557
Mein Vater . . 559
1 Schnipsel der Ahnen 559-2 Reinigung des »Hauses« 560 -
3
handelt 560 - 4 Sein »Reich« 561 - 5 Seine Speise¬
kammer 562 - 6 Der »Eigentümer« 563 - 7 Sein Haus 564 -
8 Heiligabend 568
Herkunft des Namens Halberstadt. 569
Walter Benjamin kommt bis Halberstadt . 571
Weg durch dunklen Forst . 574
Wandlungsfähigkeit eines Gewässers . 574
Er wollte kein Einzelner mehr sein . 575
Was heißt »individuell« ? / Eine Festung namens »Ich«. 576
Selbstvergessenheit als Zahlungsmittel . 576
Augenblick des Selbstzweifels . 577
Inseln auf Leben und Tod . 578
Die Stunde, in der das »Ich« entsteht . 581
Das Eigentum am Lebenslauf . 584
Über das Prinzip Gegenseitigkeit / Tante Klett . 584
Ein Streit mit meiner Mutter. 587
Ein Sinn für Eigentumsbildung breitet sich aus . 588
Gewinnerzielung in der Not. 589
Die langen Wege der Einsicht. 590
Eine Samstagabend-Gesellschaft um 1938 . 591
Mein wahres Motiv . 594
Eine Dame der Gesellschaft. 599
1 Was heißt »tonangebend« ? 599 - 2 Ihre Schutztruppe 599 -
3 Tod im Theater und in der Wirklichkeit 601-4 Ein Kompro¬
miß 60z - 5 Frei flottierender Charme 603
Hochzeitsreise nach Paris . 604
Der Sechsjährige in mir und der gestirnte Himmel über mir . 606
Nachweise und Hinweise . 609
Danksagung . 631 |
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