Jugendrechtsberater:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Dt. Taschenbuch-Verl.
2006
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schriftenreihe: | dtv
58099 : Nomos n-tv Service : Recht |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 296 S. |
ISBN: | 3423580992 |
Internformat
MARC
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adam_text | Titel: Jugendrechtsberater
Autor: Hasseln, Sigrun von
Jahr: 2006
Inhalt
A. Von Geburt an voller Rechtsschutz............................................27
/. Jeder hat nur soviet Recht, wie er Kenntnis davon hat!. 27
1. Keine Angst vor Gesetzesfluten ..............................................................27
2. Fairplay im Alltag reicht meistens......................................................28
3. Wann Fairplay allein nicht reicht ......................................................29
4. Schutz durch Rechtskenntnisse..............................................................30
II. Jeder ist von Geburt an eine gieichwertige Rechts-
persdnlichkeit..........................................................................................................................30
1. Jeder ist spatestens von Geburt an Trager von
Rechten und Pflichten..........................................................................................30
2. Wo sind die wichtigsten Rechte des Menschen
garantiert?................................................................................................................................31
2.1 Grundfreiheiten und Menschenrechte in der
UNO-Kinderrechtskonvention ................................................31
2.2 Der Grundrechtskatalog des Grundgesetzes .... 32
2.3 Rechte aus einfachen Gesetzen ..............................................33
2.4 Vertragliche Rechte....................................................................................34
3. Wesentliche Pflichten............................................................................................34
3.1 Pflichten aus dem Grundgesetz..............................................34
3.2 Pflichten aus einfachen Gesetzen........................................34
3.3 Pflichten aus Vertragen........................................................................34
4. Wie konnen Rechte und Pflichten durchgesetzt
werden?........................................................................................................................................35
III. Warum Kinder und Jugendliche trotzdem noch nicht
alles durfen................................................................................................................................35
1. Zum Gliick gibt es Gesetze, die Kinder und
Jugendliche schiitzen..............................................................................................35
1.1 Gesetzliche Vertreter................................................................................35
1.2 Jugendschutzgesetze ................................................................................36
2. Wie lange stehen Kinder und Jugendliche unter
Jugendschutz?....................................................................................................................36
2.1 Jugendschutz besteht nur so lange er notwen-
dig ist................................................................................................................................36
2.2 Der Mensch muss seine Personlichkeit so
frtih wie moglich frei entfalten konnen ......... 37
2.3 Haarefarben, Piercing, Tatowierung Co.
Konnen Eltern das verbieten? ..................................................37
3. Ubersicht. Was darf man mit wieviel Jahren? Wann
haftet man? Wann kann man bestraft werden? ..........38
3.1 AIs Kind zwischen Voliendung des 7. Lebens-
jahres und Beendigung des 13. Lebensjahres . 38
3.2. AIs Jugendlicher zwischen Voliendung des
14. Lebensjahres und Beendigung des
17. Lebensjahres ............................................................................................39
3.3 Am 18. Geburtstag, dem ersehnten Tag der
unbegrenzten Moglichkeiten ....................................................40
B. Recht zuhause. Rund um Elternhaus Co..................42
I. Begriffe: Was sind »Eltem«f »Adoptiveltern«,
»Pflegeeltern« ...?............................................................................................................42
1. Eltern ..............................................................................................................................................42
2. Adoptiveltern ....................................................................................................................42
3. Pflegeeltern............................................................................................................................43
4. Pfleger............................................................................................................................................43
5. Vormund ..................................................................................................................................44
II. Uber die Abstammung..............................................................................................44
1. Welche rechtliche Bedeutung hat die Abstammung
im personlichen Bereich?................................................................................44
1.1 Namensrecht ......................................................................................................44
1.2 Staatsangehorigkeitsrecht................................................................44
1.3 Wohnsitz....................................................................................................................45
2. Das Recht auf Kenntnis von der eigenen Abstam-
mung ..............................................................................................................................................45
III. Welche Rechte und Pflichten haben Eltern und ihre
Kinder? ..........................................................................................................................................46
1. Rechte und Pflichten von Eltern..........................................................46
1.1 Die Personensorge ......................................................................................46
1.2 Die Vermogessorge ....................................................................................47
1.3 Die Vertretungspflichten..................................................................47
1.4 Sorgeberechtigte und Vertreter in besonderen
Fallen ..............................................................................................................................47
2. Rechte und Pflichten von Kindern im gemein-
samen Haushalt ....................................................... 49
2.1 Haben Kinder Anspruch auf Taschengeld?...... 49
2.2 Hilfspflichten von Kindern im Haushalt und
im Garten......................................................... 52
IV. Das Unterhaltsrecht................................................... 53
1. Die Unterhaltspflicht (§ 1601 BGB) ........................ 53
2. Wie lauft das mit dem Unterhalt, wenn junge
Leute zu Hause ausziehen? ...................................... 53
3. Die Anderung der Unterhaltsbestimmung.............. 53
4. Zur Unterhaltshohe ................................................. 56
5. Wie lange mtissen Eltern Unterhalt zahlen?........... 57
5.1 Dauer der Ausbildung............................................................................57
5.2 Mtissen Eltern eine zweite Berufsausbildung
oder ein Zweitstudium finanzieren?................................58
5.3 Die Weiterbildung........................................................................................58
V. Special: Das Erziehungsrecht und seine Grenzen.......... 59
1. Ziele der Erziehung im 21. Jahrhundert.................. 59
2. Mittel der Erziehung................................................ 60
3. Unzulassige Erziehungsmethoden .......................... 61
4. Schwere Straftaten von Erziehungsberechtigten..... 63
4.1 Nicht alle Eltern sind vorbildlich ........................................63
4.2 Verwahrlosung..................................................................................................63
4.3 Wenn Eltern gewalttatig werden. Briillen,
Schiitteln, Ohrfeigen, Treten, Faustschlage..........64
4.4 Indizien fur Kindesmisshandlung ......................................66
(1) Hinweise aus der Art der Verletzungen ..........66
(2) Hinweise aus der Umgebung..........................................67
(3) Hinweise aus dem Verhalten des Kindes ... 67
4.5 Straftaten gegen die sexuelle Selbst-
bestimmung..........................................................................................................67
VI. Was tun bei Trennung oder Scheidung der Eltern? ....... 69
1. Fur wen sollst du dich entscheiden? ....................... 69
2. Die Positiv- und die Negativliste............................. 70
3. Wer leistet Entscheidungshilfe?............................... 72
VII. Erbrecht - wenn Kinder und Jugendliche erben ............ 72
1. Was durfen Minderjahrige, wenn der Erbfall
eintritt?.................................................................... 73
2. Was tun, wenn das Kind nur Schulden erbt?.......... 73
3. Was tun, wenn Eltern Teile des Erbes ihres Kindes
fur sich verbrauchen?.............................................. 73
4. Was tun, wenn ein Kind einen Hund erbt und die
Eltern ihn nicht behalten wollen?.......................... 73
C. Vertrage, Verschuldung, Schadenswieder-
gutmachung........................................................... 74
/. Vertrage schliefien...................................................... 74
1. Der Vertragsschluss - ein wichtiger Schritt zum
Erwachsenwerden........................................................................................................74
1.1 Was ist ein Vertrag? ..................................................................................74
1.2 Vertragsfreiheit - Die drei grofien W..............................74
1.3 Wie schliefit man einen Vertrag? ........................................75
1.4 Welche Folgen hat der Vertragsschluss?....................76
1.5 Welche Vertrage darf man ohne Einwilligung
des gesetzlichen Vertreters schliefien? ............ 78
1.6 Rund um Zustimmung und Genehmigung
des Erziehungsberechtigten zum Vertrags-
schluss Minderjahriger (§ 108 BGB)................ 79
1.7 Unwirksame Vertrage ...................................... 83
a) Arglistige Tauschung (§ 123 BGB)..........................83
b) Drohung (§ 123 BGB)................................................................85
c) Sittenwidrigkeit (§ 138 Abs. 1) ....................................85
d) Wucher (§ 138 Abs. 2 BGB) ..............................................85
e) Verstofi gegen ein gesetzliches Verbot
(§134 BGB) ..............................................................................................85
f) VerstoB gegen Formvorschriften
(§ 125 BGB) ............................................... 86
g) Vertragsschluss unter Alkohol oder Drogen
(§105 Abs. 2 BGB)..................................... 88
2. Vertrage auf dem Schulhof und sonst im Alltag..... 88
2.1 Tauschvertrag: Tausche Bayern-Mtinchen-
Trikot gegen Michael-Schumacher-Trophae ... 88
2.2 Leihvertrag: Verleihe meine »Herr der Ringe«
DVD-Box fur eine Woche................................ 89
2.3 Mietvertrag: Vermiete meinen Fahrrad-
anhanger fur drei Tage .................................... 90
2.4 Schenkungsvertrag. Dein Onkel schenkt dir
ein Pferd........................................................... 91
3. Deine Rechte und Pflichten beim Kaufvertrag........ 92
3.1 Einigung mit dem Verkaufer............................ 92
3.2 Pflicht des Verkaufers zur Ubergabe des
Fahrrades und Verschaffung des Eigentums .... 92
3.3 Pflicht des Kaufers zur Zahlung des
Kaufpreises - Recht auf Quittung .................... 93
3.4 Was ist bei Mangeln? ....................................... 93
a) Zum Gliick nichts weiter passiert.............. 93
b) Abwandlung: Lenas Schutzengel war
unaufmerksam........................................... 93
3.5 Was ist, wenn das Fahrrad gestohlen war?...... 94
4. Rund urn Vertrage aus dem Multimedia-Bereich .... 95
4.1 Multimedia-Vertrage........................................ 95
4.2 Vertragsschluss im Internet ............................. 98
a) Gibt es Besonderheiten beim Vertrags-
schluss im Internet?................................... 98
b) Angebot und Annahme im Internet ......... 99
c) Braucht man bei einer Online-Bestellung
als Minderjahriger die Zustimmung des
gesetzlichen Vertreters? ............................. 99
d) Konnen die Eltern die Annahme verbieten,
wenn man etwas ohne ihre Erlaubnis
bestellt hat?................................................ 99
e) Wann gilt das Kleingedruckte?.................. 99
f) Welche Pflichten hat der Anbieter
gegenuber dem Kunden?...........................100
g) Hat der Kunde bei Online-Bestellung ein
Widerrufs-und Riickgaberecht? ................100
h) Kann per Online auch Ratenzahlung
vereinbart werden? ....................................101
4.3 Geschafte tiber Ebay.........................................101
a) Der Abschluss des Kaufvertrages ...............101
b) Gibt es ein Widerrufsrecht, wenn man als
Kaufer etwas gekauft hat?..........................102
c) Ist man als Verkaufer an sein Angebot
gebunden? .................................................102
d) Eintragung als Neukunde ..........................103
e) Vorsicht! Mogliche Sicherheitsmangel......104
4.4 Kostenfalle 0190er-Service-Nummern.............104
4.5 Kostenfalle Dialer ............................................105
II. Vorsicht Schulden!.....................................................105
1. Die Zukunft nicht auf Schulden bauenl .................106
2. Schuldenfalle Leasing. Das dicke Ende kommt am
Schluss .....................................................................107
3. Wenn der Gerichtsvollzieher mit dem Kuckuck
kommt.....................................................................110
4. Gehaltspfandungen.................................................Ill
5. Eidesstattliche Versicherung und Schuldner-
verzeichnis...............................................................112
6. Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung. ...112
7. Haften Eltern fur die Schulden ihrer Kinder?.........112
III. Schadenswiedergutmachungspflicht............................113
1. Haftung schon mit sieben Jahren ...........................113
2. »Haftungsprivileg« im Strafienverkehr. Haftung
meist erst mit zehn Jahren......................................115
3. Vorsicht: Wenn parkende Autos beschadigt werden,
haften auch Sieben- bis Neunjahrige! .....................116
4. Wenn Mehrere Schaden anrichten .........................117
5. Ein anderer fiigt dir Schaden zu. Was kannst
du tun? ....................................................................118
6. Haftpflichtversichert? Die Existenzversicherung
des jungen Menschen .............................................119
D. Schule .....................................................................122
I. Das Schulwesen.........................................................122
II. Schulpflicht, Wahl der Schule, Schulbezirke................123
1. Schulpflicht .............................................................123
2. Kann man wahlen, in welche Schule man gehen
mochte?...................................................................124
III. Schulverfassung und Mitspracherechte........................124
1. Schulverfassung.......................................................124
2. Elternvertretungen (§§ 88 ff. NSchG) .....................124
3. Schulervertretungen (§§ 72 ff. NSchG) ...................124
IV. Rechte und Pflichten von Schiilern, Eltern und
Lehrkraften................................................................125
1. Rechte und Pflichten von Schiilern.........................125
1.1 Recht auf Bildung ............................................125
1.2 Pflicht zur Teilnahme am Unterricht ..............125
2. Rechte und Pflichten von Eltern und anderen
Erziehungsberechtigten...........................................126
2.1 Elternrechte......................................................126
2.2 Pflichten der Erziehungsberechtigten .............127
2.3 Unterrichtung von Eltern volljahriger Schuler
durch die Schule ..............................................127
3. Rechte und Pflichten von Lehrkraften............ ........128
V. Schulschwierigkeiten und Arger mit dem Lehrer...........128
1. Was tun bei schlechten Noten und Sitzenbleiben? . 128
2. Was kannst du tun, wenn du dich vom Lehrer
ungerecht behandelt fiihlst? ...................................130
3. Sonstige Beschwerden iiber Lehrer..........................131
VI. Schulstrafen - welche sind berechtigt?.........................132
1. Einfache padagogische MaBnahmen ......................133
2. Darf der Lehrer eine Schiilerin oder einen Schuler
schlagen? .................................................................133
3. Darf der Lehrer eine Schiilerin oder einen Schuler
nachsitzen lassen? ...................................................133
4. Wann verstoSt ein Lehrer sonst noch gegen
Grundrechte einer Schiilerin oder eines Schiilers? . 135
5. Echte Ordnungsmafinahmen bei groben
PflichtverstoEen.......................................................135
6. Kann man sich gegen Schulstrafen wehren? ..........137
VII. Wann haften Schule und Lehrkrafte?..........................137
1. Die Haftung der Schule bei Verletzung von
Verkehrssicherungspflichten ...................................137
2. Die Haftung der Schule bei Verletzung von
Aufsichtspflichten....................................................138
3. Die Haftung der Schule bei Sportunfallen...............139
4. Die Haftung der Schule bei Klassenfahrten.............140
5. Die Haftung der Schule, wenn ein Lehrer einen
Schuler beleidigt ......................................................140
6. Die Haftung der Schule, wenn ein Schliler durch
andere Schliler gemobbt wird .................................140
7. Uber die Haftung des Schultragers fur Diebstahl
von Kleidungsstiicken wahrend der Eltern-
versammlung...........................................................140
VIII. Arger mit Mitschiilern - Wer schutzt mich?................141
1. Ich bin neu in der Klasse - habe ich ein Recht auf
Aufnahme in die Gemeinschaft? ............................141
2. Ein Schiiler tyrannisiert eine ganze Klasse. Was
kann die Klassengemeinschaft tun?........................141
3. Mobbing in der Schule............................................142
3.1 Mobbing ist oft ein Hauptiibel an Schulen.....142
3.2 Beispiel: Mobbingopfer Thea...........................142
3.3 Was kannst du tun, wenn du in der Schule
gemobbt wirst? ................................................143
3.4 Mlissen Lehrer Mobbing verbieten?................144
3.5 Haftung der Schule..........................................144
E. Zukunftsplanung, Berufsausbildung, Wehr-
dienst, Zivildienst, Studium, Arbeitswelt und
Existenzgriindung .................................................145
I. Zukunftsplanung.......................................................145
II. Berufswahl und Berufsausbildung..............................145
1. Die Bewerbung ........................................................146
2. Das Vorstellungsgesprach........................................146
3. Der Ausbildungsvertrag...........................................149
4. Die Probezeit ...........................................................150
5. Die Klindigung ........................................................150
6. Das Ausbildungszeugnis..........................................151
III. Das freiwillige soziale fahr und das freiwillige
okologische fahr.........................................................152
IV. Bundeswehr, Wehrdienst und Zivildienst....................153
1. Bundeswehr.............................................................153
2. Wehrpflicht .............................................................154
2.1 Staatsbiirgerliche Grundpflicht .......................154
2.2 Wer unterliegt der Wehrpflicht? .....................154
2.3 Wehruberwachung und Zivildienst-
liberwachung ...................................................155
3. Wehrdienst...............................................................155
3.1 Musterung........................................................155
3.2 Einberufung .....................................................155
3.3 1st der Auslandseinsatz Zwang? .......................156
3.4 Soziale Absicherung.........................................156
3.5 Besondere Bestimmungen ...............................157
3.6 Unerlaubte Abwesenheit von der Truppe und
Fahnenflucht....................................................157
3.7 Wehrdienstausnahmen....................................157
3.8 Kann man sich als Wehrpflichtiger gegen
Musterungs-, Einberufungs- Oder sonstige
Bescheide wehren?...........................................158
3.9 Allgemeine Wehrpflicht und Gleichheit .........159
4. Zivildienst ................................................................159
4.1 Die Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer 160
4.2 Soziale Absicherung.........................................161
4.3 Zivildienstausnahmen .....................................161
4.4 Zwang...............................................................161
5. Totalverweigerung ...................................................162
V. Studium.....................................................................162
1. Was gehort zu den Hochschulen?...........................162
2. Wer darf studieren?..................................................162
3. Die Immatrikulation - Wie meldet man sich
zum Studium an?.....................................................162
4. Der Numerus clausus und andere Zulassungs-
beschrankungen ......................................................163
VI. Berufsausbildungsfdrderung (BAfoG) ..........................163
VII. Arbeitswelt - Uberblick uber das Dauerarbeits-
verhaltnis ..................................................................164
1. Stellensuche.............................................................165
2. Bewerbung und Vorstellung....................................165
4. Der Arbeitsvertrag....................................................166
5. Die Probezeit............................................................166
6. Die Kundigung.........................................................166
7. Das Zeugnis..............................................................167
VIII. Ferien- und andere Jobs..............................................167
1. Kinder- und Jugendarbeitsschutz............................167
1.1 Kann man Geld verdienen, wenn man
noch nicht 13 ist?............................................168
1.2 Jobs fur Kinder ab 13 .......................................168
1.3 Ferienjobs fur 15-Jahrige .................................169
1.4 Jobs fur 16-Jahrige ...........................................169
1.5 400€Minijobs.................................................169
2. Solide und unsolide Jobs.........................................170
3. Ist ein Ferienjob sozialversicherungs- und
steuerpflichtig?........................................................174
4. Achtung! Wer jobbt, haftet! ....................................174
4.1 Wann haftet der Babysitter?............................175
4.2 Triimmer beim Kindergeburtstag. Haftet der
Babysitter, wenn ein fremdes Kind anderen
Schaden zufiigt?...............................................176
4.3 Haftung bei Musik-, Sport- und Nachhilfe-
unterricht.........................................................177
4.4 Haftung bei der Betreuung kranker und
alter Menschen................................................177
4.5 Haftung als Tierbetreuer..................................178
IX. Arbeitslosigkeit..........................................................178
1. Gibt es ein Recht auf Arbeit?...................................178
2. Meldung bei der Bundesagentur fur Arbeit und
das zur Verfiigung stellen der Arbeitskraft..............179
3. Warten allein reicht nicht.......................................179
4. Arbeitsmarkt und Flexibility ..................................179
5. Warnung vor Schwarzarbeit!...................................179
X. Existenzgriindung. Kann ich mich als Jugendlicher
selbststdndig machen?...............................................179
F. Freizeit rund um Sport, Disko, Multimedia,
Musik und Reisen ..................................................183
/. Jugendszene und Jugendgruppen.................................183
1. Die Emanzipation vom Elternhaus und die
Entdeckung der Erwachsenenwelt ..........................183
2. Soziale Verhaltensweisen in Gleichaltrigen-
gruppen lernen........................................................183
2.1 Clique, Peer Group, Jugendclub Co.............183
2.2 Wie soli man sich entscheiden: Lockere
Clique Oder fest organisierte Jugendgruppe? ...184
2.3 Bist du in richtiger Gesellschaft? .....................184
3. Jugendkultur............................................................185
II. Rund um das fugendschutzrecht.................................186
1. Wie lange und mit wem darf man als Kind und
als Jugendlicher in die Disko? .................................186
2. Der Aufenthalt von Kindern und Jugendlichen
in Gaststatten...........................................................187
3. Ab wann darf man Rauchen und Alkohol
trinken?....................................................................188
3.1 Rauchen ...........................................................188
3.2 Alkohol.............................................................188
4. Jugendmedienschutz...............................................189
4.1 Trager-und Telemedien ...................................190
4.2 Kennzeichnungen fur Filme, Videos und
Computerspiele................................................190
4.3 Liste jugendgefahrdender Medien...................190
4.4 Beleg mit Abgabe-, Vertriebs- und Werbe-
verboten...........................................................190
4.5 Kinobesuche durch Kinder und Jugendliche ... 191
III. Sport..........................................................................192
1. Trendsportarten .......................................................192
1.1 Skateboarding ..................................................192
1.2 Sportklettern ....................................................193
1.3 Pfadfinder.........................................................193
2. Regeln im Sport .......................................................193
3. Soli man Mitglied in einem Sportverein werden? ... 194
4. Sportunfalle und Haftung .......................................195
4.1 Wer foult, haftet...............................................195
4.2 Erlaubtes Risiko beim Wettkampfsport ...........195
4.3 Die strenge Haftung von Aufsichtspersonen ... 196
4.4 Sportrecht.........................................................196
5. Sport im kommerziellen Fitnessstudio....................196
6. Sport als Zuschauer..................................................197
6.1 Zuschauervertrag..............................................197
6.2 Pflichten des Veranstalters...............................197
6.3 Pflichten des Zuschauers .................................198
6.4 Hooligans und andere Storer...........................198
IV Musik........................................................................198
1. Musikszenen............................................................198
1.1 Hip-Hop...........................................................199
1.2 Black Metal ......................................................200
2. Musik konsumieren.................................................200
2.1 Besuch eines Konzerts .....................................200
2.2 Musik vom Tontrager horen............................200
3. Musik produzieren ..................................................201
V. Multimedia Co.......................................................201
1. Das Internet.............................................................202
1.1 Chatten............................................................202
1.2 Internetspiele...................................................204
2. LAN-Party ................................................................205
2.1 Was ist eine LAN-Party?...................................205
2.2 Private und offentliche LAN-Partys.................205
2.3 Computerspiele und Turniere .........................205
2.4 Die Einhaltung von gesetzlichen
Vorschriften.....................................................206
2.5 Tipps: Das Notebook als Kopfkissen
benutzen!.........................................................206
VI. Reisen und Sprachen lernen........................................206
1. Reisen und Recht.....................................................206
2. Sprachen lernen und Recht.....................................207
VII. Freizeitprojekte ..........................................................207
1. Mitwirkung in der Comic-Szene .............................208
2. Vereinsgriindung.....................................................208
3. Wir grlinden eine Zeitung. Was ist rechtlich
unerlasslich?............................................................208
G. Mit Jurifix zum mundigen Staatsburger .............210
I. Die Bundesrepublik Deutschland, ein freiheitlich
demokratischer Rechtsstaat........................................210
1. Verfassungsstaat Deutschland. Das Grundgesetz .... 210
2. Was heiSt Demokratie? ...........................................210
3. Was heifit Sozialstaat? .............................................211
4. Was heifit Rechtsstaat? ............................................211
5. Der Aufbau unseres Staates im Oberblick................212
6. Europaische Union, NATO, Vereinte Nationen ......212
II. Der Staat und seine Burger. Rechte und Pflichten
im Staat ....................................................................214
1. Grundrechte - die wesentlichsten Rechte im Staat .214
2. Die Schranken der Grundrechte..............................215
3. Menschenrechte und Burgerrechte .........................215
4. Der Rechtsstaat - starker Partner fur deine Rechte .217
4.1 Hilfe - Big Boss baut in deinem Garten
ein Atomkraftwerk! ..........................................217
4.2 Gesetzesrecht statt Faustrecht..........................218
4.3 Was tun, wenn sich Big Boss nicht an Gesetze
halt? .................................................................218
III. Wahlrecht..................................................................220
1. Das aktive Wahlrecht...............................................220
2. Das passive Wahlrecht.............................................220
3. Burger ohne Wahlrecht ...........................................220
IV. Kinder- und Jugendparlamente. Friihzeitig
Verantwortung und Demokratie im Staat ubernehmen .221
V. Ein Fall zum Diskutieren. Wie soil man sich
entscheiden? ..............................................................223
H. Strafienverkehr.......................................................225
I. Verantwortungsbereiche im Strafienverkehr.................226
1. FuSganger ................................................................227
2. Radfahrer und riicksichtslose Rempler....................228
3. Mofafahren - Mofa frisieren? ..................................228
4. Die grofie Verantwortung des Auto- und
Motorradfahrers.......................................................229
4.1 Einmal Gasdurchtreten und lebenslangliche
Folgen...............................................................229
4.2 Kinder, alte Menschen und Hilfsbediirftige:
Wenn Oma im Mondenschein Skateboard
fahrt .................................................................230
5. Die Halterhaftung....................................................231
II. Wenn man den Fiihrerschein machen mochte.............231
III. Alkohol, Medikamente und Drogen im Straflenverkehr
konnen todlich sein....................................................232
1. Das Oder-Prinzip.....................................................232
2. Beschlagnahme des Fiihrerscheins und vorlaufige
Entziehung der Fahrerlaubnis.................................233
3. Was einem Fahrer nach einer Sauftour noch
alles bliihen kann!...................................................235
3.1 Ordnungswidrigkeit (0,5-Promille-Grenze).....235
3.2 Straftat .............................................................235
4. Fahrverbot - Garagenarrest fur das Mofa!...............237
5. Endgiiltige Entziehung der Fahrerlaubnis...............237
I. Sexualitat, Aids, Schwangerschaft.......................238
I. Vor dem Sex zum Aidstest? ........................................238
1. Kann man von seinem Partner verlangen, dass
Kondome benutzt werden oder dass beide zum
Aidstest gehen?........................................................238
2. Welche Rechte kann man gegen seinen Sexual-
partner und andere geltend machen, wenn
man sich infiziert?...................................................238
II. Dringend empfohlen: Vor dem Sex zum Frauenarzt!.... 239
III. Was tun bei Schwangerschaft?...................................241
J. Drogen, Gewalt und andere Kriminalitat.
Grundzuge des Jugendstrafverfahrens ................243
I. Drogen machen dich nicht an, sondern nur fertig........243
1. Was sind Drogen?....................................................243
2. Legale und illegale Drogen......................................243
3. Einmal Drogen, immer Drogen! .............................244
4. Erste Hilfe, Tod und unterlassene Hilfeleistung!.....244
5. Weitere Infos zu illegalen Betaubungsmitteln ........245
5.1 Gibt es ein Recht auf Rausch? .........................245
5.2 Gibt es ungefahrliche Drogen?........................245
5.3 Was ist strafbar?...............................................246
5.4 Kann beim Eigengebrauch von der
Strafverfolgung abgesehen werden?................246
II. Gewalt ist nicht geil, nur teuer....................................247
1. Bitte merken! ...........................................................247
2. Strafrechtliche und zivilrechtliche Folgen von
Gewalt im Uberblick................................................248
3. Gewalt mit Waffen und Sprengstoffen....................248
4. Warum rechte Gewalt so gefahrlich ist ...................250
4.1 Als Schwacher auch mal Macht austiben
wollen ..............................................................250
4.2 Was ist Rechtsextremismus eigentlich genau? 250
4.3 Hunger, Armut und Elend ...............................251
4.4 Kein Entrinnen aus rechten Gewaltgruppen ...251
4.5 Wie Mitlaufer Nico von seinen Kameraden
fertig gemacht und dann vom Landgericht
verurteilt wurde ...............................................251
4.6 Kann man auch bestraft werden, wenn man
sich in einer rechten Gruppe nur aufhalt?......253
4.7 Mitgliedschaft in einer fur verfassungswidrig
erklarten Partei oder sonstigen Organisation ..253
4.8 Verbreitung von Propagandamitteln und
Verwendung nationalsozialistischer
Kennzeichen ....................................................254
4.9 Gewaltverherrlichende Musik .........................254
4.10 Auslanderfeindliche Hetze und die Leugnung
von Naziverbrechen.........................................254
5. Was tun, wenn man Opfer von Gewalt wird?.........255
5.1 Darf man zuriickhauen, wenn man
geschlagen wird?..............................................255
5.2 Was tun, wenn Skins brutal zuschlagen? ........255
5.3 Erpressung auf dem Schulhof. Was kann
man tun?..........................................................257
5.4 An wen kann sich die Schulerin oder der
Schiiler wenden, wenn niemand hilft? ...........258
5.5 Zehn Tipps gegen Gewalttatigkeiten von
Mitschulern......................................................260
6. Stalking - Gewalt durch Psychoterror.....................261
III. Internet- und andere Kriminalitat...............................262
1. Internetkriminalitat.................................................262
2. Urheberrechtsverletzungen .....................................263
2.1 Was ist das Urheberrecht?................................263
2.2 Urheberrecht und Downloading.....................264
a) Die Gesetzeslage........................................264
b) Urheberrechtsverletzungen vor Gericht ... 264
3. Schwarzfahren.........................................................266
4. Rund um den Diebstahl ..........................................266
5. Unterschlagung.......................................................269
6. Hehlerei - auch im Internet. Nichts kaufen,
was normalerweise ein Vielfaches kostet!...............270
IV. Beruf Verbrecher: Eine Alternative zum trostlosen
Alltag?......................................................................270
V. Der junge Mensch vor dem Jugendrichter....................273
1. Das Bufigeldverfahren.............................................274
2. Das Jugendstrafverfahren........................................275
2.1 Das Ermittlungs-oder Vorverfahren ...............275
2.2 Das Zwischenverfahren ...................................277
2.3 Das Hauptverfahren einschliefilich
Rechtsmittelverfahren bis zur Rechtskraft ......277
2.4 Welche Mafinahmen konnen im Jugendrecht
verhangt werden?............................................279
2.5 Das Vollstreckungsverfahren...........................279
2.6 Zwangsmittel ...................................................280
K. Das Jugendrechtshaus. Eine Borse rund um
das Recht mit Herz, Verstand und Power fur
junge Leute.............................................................281
Verzeichnis der Musterbriefe und -formulierungen.....285
Stichwortverzeichnis.....................................................286
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adam_txt |
Titel: Jugendrechtsberater
Autor: Hasseln, Sigrun von
Jahr: 2006
Inhalt
A. Von Geburt an voller Rechtsschutz.27
/. Jeder hat nur soviet Recht, wie er Kenntnis davon hat!. 27
1. Keine Angst vor Gesetzesfluten .27
2. Fairplay im Alltag reicht meistens.28
3. Wann Fairplay allein nicht reicht .29
4. Schutz durch Rechtskenntnisse.30
II. Jeder ist von Geburt an eine gieichwertige Rechts-
persdnlichkeit.30
1. Jeder ist spatestens von Geburt an Trager von
Rechten und Pflichten.30
2. Wo sind die wichtigsten Rechte des Menschen
garantiert?.31
2.1 Grundfreiheiten und Menschenrechte in der
UNO-Kinderrechtskonvention .31
2.2 Der Grundrechtskatalog des Grundgesetzes . 32
2.3 Rechte aus einfachen Gesetzen .33
2.4 Vertragliche Rechte.34
3. Wesentliche Pflichten.34
3.1 Pflichten aus dem Grundgesetz.34
3.2 Pflichten aus einfachen Gesetzen.34
3.3 Pflichten aus Vertragen.34
4. Wie konnen Rechte und Pflichten durchgesetzt
werden?.35
III. Warum Kinder und Jugendliche trotzdem noch nicht
alles durfen.35
1. Zum Gliick gibt es Gesetze, die Kinder und
Jugendliche schiitzen.35
1.1 Gesetzliche Vertreter.35
1.2 Jugendschutzgesetze .36
2. Wie lange stehen Kinder und Jugendliche unter
Jugendschutz?.36
2.1 Jugendschutz besteht nur so lange er notwen-
dig ist.36
2.2 Der Mensch muss seine Personlichkeit so
frtih wie moglich frei entfalten konnen . 37
2.3 Haarefarben, Piercing, Tatowierung Co.
Konnen Eltern das verbieten? .37
3. Ubersicht. Was darf man mit wieviel Jahren? Wann
haftet man? Wann kann man bestraft werden? .38
3.1 AIs Kind zwischen Voliendung des 7. Lebens-
jahres und Beendigung des 13. Lebensjahres . 38
3.2. AIs Jugendlicher zwischen Voliendung des
14. Lebensjahres und Beendigung des
17. Lebensjahres .39
3.3 Am 18. Geburtstag, dem ersehnten Tag der
unbegrenzten Moglichkeiten .40
B. Recht zuhause. Rund um Elternhaus Co.42
I. Begriffe: Was sind »Eltem«f »Adoptiveltern«,
»Pflegeeltern« .?.42
1. Eltern .42
2. Adoptiveltern .42
3. Pflegeeltern.43
4. Pfleger.43
5. Vormund .44
II. Uber die Abstammung.44
1. Welche rechtliche Bedeutung hat die Abstammung
im personlichen Bereich?.44
1.1 Namensrecht .44
1.2 Staatsangehorigkeitsrecht.44
1.3 Wohnsitz.45
2. Das Recht auf Kenntnis von der eigenen Abstam-
mung .45
III. Welche Rechte und Pflichten haben Eltern und ihre
Kinder? .46
1. Rechte und Pflichten von Eltern.46
1.1 Die Personensorge .46
1.2 Die Vermogessorge .47
1.3 Die Vertretungspflichten.47
1.4 Sorgeberechtigte und Vertreter in besonderen
Fallen .47
2. Rechte und Pflichten von Kindern im gemein-
samen Haushalt . 49
2.1 Haben Kinder Anspruch auf Taschengeld?. 49
2.2 Hilfspflichten von Kindern im Haushalt und
im Garten. 52
IV. Das Unterhaltsrecht. 53
1. Die Unterhaltspflicht (§ 1601 BGB) . 53
2. Wie lauft das mit dem Unterhalt, wenn junge
Leute zu Hause ausziehen? . 53
3. Die Anderung der Unterhaltsbestimmung. 53
4. Zur Unterhaltshohe . 56
5. Wie lange mtissen Eltern Unterhalt zahlen?. 57
5.1 Dauer der Ausbildung.57
5.2 Mtissen Eltern eine zweite Berufsausbildung
oder ein Zweitstudium finanzieren?.58
5.3 Die Weiterbildung.58
V. Special: Das Erziehungsrecht und seine Grenzen. 59
1. Ziele der Erziehung im 21. Jahrhundert. 59
2. Mittel der Erziehung. 60
3. Unzulassige Erziehungsmethoden . 61
4. Schwere Straftaten von Erziehungsberechtigten. 63
4.1 Nicht alle Eltern sind vorbildlich .63
4.2 Verwahrlosung.63
4.3 Wenn Eltern gewalttatig werden. Briillen,
Schiitteln, Ohrfeigen, Treten, Faustschlage.64
4.4 Indizien fur Kindesmisshandlung .66
(1) Hinweise aus der Art der Verletzungen .66
(2) Hinweise aus der Umgebung.67
(3) Hinweise aus dem Verhalten des Kindes . 67
4.5 Straftaten gegen die sexuelle Selbst-
bestimmung.67
VI. Was tun bei Trennung oder Scheidung der Eltern? . 69
1. Fur wen sollst du dich entscheiden? . 69
2. Die Positiv- und die Negativliste. 70
3. Wer leistet Entscheidungshilfe?. 72
VII. Erbrecht - wenn Kinder und Jugendliche erben . 72
1. Was durfen Minderjahrige, wenn der Erbfall
eintritt?. 73
2. Was tun, wenn das Kind nur Schulden erbt?. 73
3. Was tun, wenn Eltern Teile des Erbes ihres Kindes
fur sich verbrauchen?. 73
4. Was tun, wenn ein Kind einen Hund erbt und die
Eltern ihn nicht behalten wollen?. 73
C. Vertrage, Verschuldung, Schadenswieder-
gutmachung. 74
/. Vertrage schliefien. 74
1. Der Vertragsschluss - ein wichtiger Schritt zum
Erwachsenwerden.74
1.1 Was ist ein Vertrag? .74
1.2 Vertragsfreiheit - Die drei grofien W.74
1.3 Wie schliefit man einen Vertrag? .75
1.4 Welche Folgen hat der Vertragsschluss?.76
1.5 Welche Vertrage darf man ohne Einwilligung
des gesetzlichen Vertreters schliefien? . 78
1.6 Rund um Zustimmung und Genehmigung
des Erziehungsberechtigten zum Vertrags-
schluss Minderjahriger (§ 108 BGB). 79
1.7 Unwirksame Vertrage . 83
a) Arglistige Tauschung (§ 123 BGB).83
b) Drohung (§ 123 BGB).85
c) Sittenwidrigkeit (§ 138 Abs. 1) .85
d) Wucher (§ 138 Abs. 2 BGB) .85
e) Verstofi gegen ein gesetzliches Verbot
(§134 BGB) .85
f) VerstoB gegen Formvorschriften
(§ 125 BGB) . 86
g) Vertragsschluss unter Alkohol oder Drogen
(§105 Abs. 2 BGB). 88
2. Vertrage auf dem Schulhof und sonst im Alltag. 88
2.1 Tauschvertrag: Tausche Bayern-Mtinchen-
Trikot gegen Michael-Schumacher-Trophae . 88
2.2 Leihvertrag: Verleihe meine »Herr der Ringe«
DVD-Box fur eine Woche. 89
2.3 Mietvertrag: Vermiete meinen Fahrrad-
anhanger fur drei Tage . 90
2.4 Schenkungsvertrag. Dein Onkel schenkt dir
ein Pferd. 91
3. Deine Rechte und Pflichten beim Kaufvertrag. 92
3.1 Einigung mit dem Verkaufer. 92
3.2 Pflicht des Verkaufers zur Ubergabe des
Fahrrades und Verschaffung des Eigentums . 92
3.3 Pflicht des Kaufers zur Zahlung des
Kaufpreises - Recht auf Quittung . 93
3.4 Was ist bei Mangeln? . 93
a) Zum Gliick nichts weiter passiert. 93
b) Abwandlung: Lenas Schutzengel war
unaufmerksam. 93
3.5 Was ist, wenn das Fahrrad gestohlen war?. 94
4. Rund urn Vertrage aus dem Multimedia-Bereich . 95
4.1 Multimedia-Vertrage. 95
4.2 Vertragsschluss im Internet . 98
a) Gibt es Besonderheiten beim Vertrags-
schluss im Internet?. 98
b) Angebot und Annahme im Internet . 99
c) Braucht man bei einer Online-Bestellung
als Minderjahriger die Zustimmung des
gesetzlichen Vertreters? . 99
d) Konnen die Eltern die Annahme verbieten,
wenn man etwas ohne ihre Erlaubnis
bestellt hat?. 99
e) Wann gilt das Kleingedruckte?. 99
f) Welche Pflichten hat der Anbieter
gegenuber dem Kunden?.100
g) Hat der Kunde bei Online-Bestellung ein
Widerrufs-und Riickgaberecht? .100
h) Kann per Online auch Ratenzahlung
vereinbart werden? .101
4.3 Geschafte tiber Ebay.101
a) Der Abschluss des Kaufvertrages .101
b) Gibt es ein Widerrufsrecht, wenn man als
Kaufer etwas gekauft hat?.102
c) Ist man als Verkaufer an sein Angebot
gebunden? .102
d) Eintragung als Neukunde .103
e) Vorsicht! Mogliche Sicherheitsmangel.104
4.4 Kostenfalle 0190er-Service-Nummern.104
4.5 Kostenfalle Dialer .105
II. Vorsicht Schulden!.105
1. Die Zukunft nicht auf Schulden bauenl .106
2. Schuldenfalle Leasing. Das dicke Ende kommt am
Schluss .107
3. Wenn der Gerichtsvollzieher mit dem Kuckuck
kommt.110
4. Gehaltspfandungen.Ill
5. Eidesstattliche Versicherung und Schuldner-
verzeichnis.112
6. Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung. .112
7. Haften Eltern fur die Schulden ihrer Kinder?.112
III. Schadenswiedergutmachungspflicht.113
1. Haftung schon mit sieben Jahren .113
2. »Haftungsprivileg« im Strafienverkehr. Haftung
meist erst mit zehn Jahren.115
3. Vorsicht: Wenn parkende Autos beschadigt werden,
haften auch Sieben- bis Neunjahrige! .116
4. Wenn Mehrere Schaden anrichten .117
5. Ein anderer fiigt dir Schaden zu. Was kannst
du tun? .118
6. Haftpflichtversichert? Die Existenzversicherung
des jungen Menschen .119
D. Schule .122
I. Das Schulwesen.122
II. Schulpflicht, Wahl der Schule, Schulbezirke.123
1. Schulpflicht .123
2. Kann man wahlen, in welche Schule man gehen
mochte?.124
III. Schulverfassung und Mitspracherechte.124
1. Schulverfassung.124
2. Elternvertretungen (§§ 88 ff. NSchG) .124
3. Schulervertretungen (§§ 72 ff. NSchG) .124
IV. Rechte und Pflichten von Schiilern, Eltern und
Lehrkraften.125
1. Rechte und Pflichten von Schiilern.125
1.1 Recht auf Bildung .125
1.2 Pflicht zur Teilnahme am Unterricht .125
2. Rechte und Pflichten von Eltern und anderen
Erziehungsberechtigten.126
2.1 Elternrechte.126
2.2 Pflichten der Erziehungsberechtigten .127
2.3 Unterrichtung von Eltern volljahriger Schuler
durch die Schule .127
3. Rechte und Pflichten von Lehrkraften.'.128
V. Schulschwierigkeiten und Arger mit dem Lehrer.128
1. Was tun bei schlechten Noten und Sitzenbleiben? . 128
2. Was kannst du tun, wenn du dich vom Lehrer
ungerecht behandelt fiihlst? .130
3. Sonstige Beschwerden iiber Lehrer.131
VI. Schulstrafen - welche sind berechtigt?.132
1. Einfache padagogische MaBnahmen .133
2. Darf der Lehrer eine Schiilerin oder einen Schuler
schlagen? .133
3. Darf der Lehrer eine Schiilerin oder einen Schuler
nachsitzen lassen? .133
4. Wann verstoSt ein Lehrer sonst noch gegen
Grundrechte einer Schiilerin oder eines Schiilers? . 135
5. Echte Ordnungsmafinahmen bei groben
PflichtverstoEen.135
6. Kann man sich gegen Schulstrafen wehren? .137
VII. Wann haften Schule und Lehrkrafte?.137
1. Die Haftung der Schule bei Verletzung von
Verkehrssicherungspflichten .137
2. Die Haftung der Schule bei Verletzung von
Aufsichtspflichten.138
3. Die Haftung der Schule bei Sportunfallen.139
4. Die Haftung der Schule bei Klassenfahrten.140
5. Die Haftung der Schule, wenn ein Lehrer einen
Schuler beleidigt .140
6. Die Haftung der Schule, wenn ein Schliler durch
andere Schliler gemobbt wird .140
7. Uber die Haftung des Schultragers fur Diebstahl
von Kleidungsstiicken wahrend der Eltern-
versammlung.140
VIII. Arger mit Mitschiilern - Wer schutzt mich?.141
1. Ich bin neu in der Klasse - habe ich ein Recht auf
Aufnahme in die Gemeinschaft? .141
2. Ein Schiiler tyrannisiert eine ganze Klasse. Was
kann die Klassengemeinschaft tun?.141
3. Mobbing in der Schule.142
3.1 Mobbing ist oft ein Hauptiibel an Schulen.142
3.2 Beispiel: Mobbingopfer Thea.142
3.3 Was kannst du tun, wenn du in der Schule
gemobbt wirst? .143
3.4 Mlissen Lehrer Mobbing verbieten?.144
3.5 Haftung der Schule.144
E. Zukunftsplanung, Berufsausbildung, Wehr-
dienst, Zivildienst, Studium, Arbeitswelt und
Existenzgriindung .145
I. Zukunftsplanung.145
II. Berufswahl und Berufsausbildung.145
1. Die Bewerbung .146
2. Das Vorstellungsgesprach.146
3. Der Ausbildungsvertrag.149
4. Die Probezeit .150
5. Die Klindigung .150
6. Das Ausbildungszeugnis.151
III. Das freiwillige soziale fahr und das freiwillige
okologische fahr.152
IV. Bundeswehr, Wehrdienst und Zivildienst.153
1. Bundeswehr.153
2. Wehrpflicht .154
2.1 Staatsbiirgerliche Grundpflicht .154
2.2 Wer unterliegt der Wehrpflicht? .154
2.3 Wehruberwachung und Zivildienst-
liberwachung .155
3. Wehrdienst.155
3.1 Musterung.155
3.2 Einberufung .155
3.3 1st der Auslandseinsatz Zwang? .156
3.4 Soziale Absicherung.156
3.5 Besondere Bestimmungen .157
3.6 Unerlaubte Abwesenheit von der Truppe und
Fahnenflucht.157
3.7 Wehrdienstausnahmen.157
3.8 Kann man sich als Wehrpflichtiger gegen
Musterungs-, Einberufungs- Oder sonstige
Bescheide wehren?.158
3.9 Allgemeine Wehrpflicht und Gleichheit .159
4. Zivildienst .159
4.1 Die Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer 160
4.2 Soziale Absicherung.161
4.3 Zivildienstausnahmen .161
4.4 Zwang.161
5. Totalverweigerung .162
V. Studium.162
1. Was gehort zu den Hochschulen?.162
2. Wer darf studieren?.162
3. Die Immatrikulation - Wie meldet man sich
zum Studium an?.162
4. Der Numerus clausus und andere Zulassungs-
beschrankungen .163
VI. Berufsausbildungsfdrderung (BAfoG) .163
VII. Arbeitswelt - Uberblick uber das Dauerarbeits-
verhaltnis .164
1. Stellensuche.165
2. Bewerbung und Vorstellung.165
4. Der Arbeitsvertrag.166
5. Die Probezeit.166
6. Die Kundigung.166
7. Das Zeugnis.167
VIII. Ferien- und andere Jobs.167
1. Kinder- und Jugendarbeitsschutz.167
1.1 Kann man Geld verdienen, wenn man
noch nicht 13 ist?.168
1.2 Jobs fur Kinder ab 13 .168
1.3 Ferienjobs fur 15-Jahrige .169
1.4 Jobs fur 16-Jahrige .169
1.5 400€Minijobs.169
2. Solide und unsolide Jobs.170
3. Ist ein Ferienjob sozialversicherungs- und
steuerpflichtig?.174
4. Achtung! Wer jobbt, haftet! .174
4.1 Wann haftet der Babysitter?.175
4.2 Triimmer beim Kindergeburtstag. Haftet der
Babysitter, wenn ein fremdes Kind anderen
Schaden zufiigt?.176
4.3 Haftung bei Musik-, Sport- und Nachhilfe-
unterricht.177
4.4 Haftung bei der Betreuung kranker und
alter Menschen.177
4.5 Haftung als Tierbetreuer.178
IX. Arbeitslosigkeit.178
1. Gibt es ein Recht auf Arbeit?.178
2. Meldung bei der Bundesagentur fur Arbeit und
das zur Verfiigung stellen der Arbeitskraft.179
3. Warten allein reicht nicht.179
4. Arbeitsmarkt und Flexibility .179
5. Warnung vor Schwarzarbeit!.179
X. Existenzgriindung. Kann ich mich als Jugendlicher
selbststdndig machen?.179
F. Freizeit rund um Sport, Disko, Multimedia,
Musik und Reisen .183
/. Jugendszene und Jugendgruppen.183
1. Die Emanzipation vom Elternhaus und die
Entdeckung der Erwachsenenwelt .183
2. Soziale Verhaltensweisen in Gleichaltrigen-
gruppen lernen.183
2.1 Clique, Peer Group, Jugendclub Co.183
2.2 Wie soli man sich entscheiden: Lockere
Clique Oder fest organisierte Jugendgruppe? .184
2.3 Bist du in richtiger Gesellschaft? .184
3. Jugendkultur.185
II. Rund um das fugendschutzrecht.186
1. Wie lange und mit wem darf man als Kind und
als Jugendlicher in die Disko? .186
2. Der Aufenthalt von Kindern und Jugendlichen
in Gaststatten.187
3. Ab wann darf man Rauchen und Alkohol
trinken?.188
3.1 Rauchen .188
3.2 Alkohol.188
4. Jugendmedienschutz.189
4.1 Trager-und Telemedien .190
4.2 Kennzeichnungen fur Filme, Videos und
Computerspiele.190
4.3 Liste jugendgefahrdender Medien.190
4.4 Beleg mit Abgabe-, Vertriebs- und Werbe-
verboten.190
4.5 Kinobesuche durch Kinder und Jugendliche . 191
III. Sport.192
1. Trendsportarten .192
1.1 Skateboarding .192
1.2 Sportklettern .193
1.3 Pfadfinder.193
2. Regeln im Sport .193
3. Soli man Mitglied in einem Sportverein werden? . 194
4. Sportunfalle und Haftung .195
4.1 Wer foult, haftet.195
4.2 Erlaubtes Risiko beim Wettkampfsport .195
4.3 Die strenge Haftung von Aufsichtspersonen . 196
4.4 Sportrecht.196
5. Sport im kommerziellen Fitnessstudio.196
6. Sport als Zuschauer.197
6.1 Zuschauervertrag.197
6.2 Pflichten des Veranstalters.197
6.3 Pflichten des Zuschauers .198
6.4 Hooligans und andere Storer.198
IV Musik.198
1. Musikszenen.198
1.1 Hip-Hop.199
1.2 Black Metal .200
2. Musik konsumieren.200
2.1 Besuch eines Konzerts .200
2.2 Musik vom Tontrager horen.200
3. Musik produzieren .201
V. Multimedia Co.201
1. Das Internet.202
1.1 Chatten.202
1.2 Internetspiele.204
2. LAN-Party .205
2.1 Was ist eine LAN-Party?.205
2.2 Private und offentliche LAN-Partys.205
2.3 Computerspiele und Turniere .205
2.4 Die Einhaltung von gesetzlichen
Vorschriften.206
2.5 Tipps: Das Notebook als Kopfkissen
benutzen!.206
VI. Reisen und Sprachen lernen.206
1. Reisen und Recht.206
2. Sprachen lernen und Recht.207
VII. Freizeitprojekte .207
1. Mitwirkung in der Comic-Szene .208
2. Vereinsgriindung.208
3. Wir grlinden eine Zeitung. Was ist rechtlich
unerlasslich?.208
G. Mit Jurifix zum mundigen Staatsburger .210
I. Die Bundesrepublik Deutschland, ein freiheitlich
demokratischer Rechtsstaat.210
1. Verfassungsstaat Deutschland. Das Grundgesetz . 210
2. Was heiSt Demokratie? .210
3. Was heifit Sozialstaat? .211
4. Was heifit Rechtsstaat? .211
5. Der Aufbau unseres Staates im Oberblick.212
6. Europaische Union, NATO, Vereinte Nationen .212
II. Der Staat und seine Burger. Rechte und Pflichten
im Staat .214
1. Grundrechte - die wesentlichsten Rechte im Staat .214
2. Die Schranken der Grundrechte.215
3. Menschenrechte und Burgerrechte .215
4. Der Rechtsstaat - starker Partner fur deine Rechte .217
4.1 Hilfe - Big Boss baut in deinem Garten
ein Atomkraftwerk! .217
4.2 Gesetzesrecht statt Faustrecht.218
4.3 Was tun, wenn sich Big Boss nicht an Gesetze
halt? .218
III. Wahlrecht.220
1. Das aktive Wahlrecht.220
2. Das passive Wahlrecht.220
3. Burger ohne Wahlrecht .220
IV. Kinder- und Jugendparlamente. Friihzeitig
Verantwortung und Demokratie im Staat ubernehmen .221
V. Ein Fall zum Diskutieren. Wie soil man sich
entscheiden? .223
H. Strafienverkehr.225
I. Verantwortungsbereiche im Strafienverkehr.226
1. FuSganger .227
2. Radfahrer und riicksichtslose Rempler.228
3. Mofafahren - Mofa frisieren? .228
4. Die grofie Verantwortung des Auto- und
Motorradfahrers.229
4.1 Einmal Gasdurchtreten und lebenslangliche
Folgen.229
4.2 Kinder, alte Menschen und Hilfsbediirftige:
Wenn Oma im Mondenschein Skateboard
fahrt .230
5. Die Halterhaftung.231
II. Wenn man den Fiihrerschein machen mochte.231
III. Alkohol, Medikamente und Drogen im Straflenverkehr
konnen todlich sein.232
1. Das Oder-Prinzip.232
2. Beschlagnahme des Fiihrerscheins und vorlaufige
Entziehung der Fahrerlaubnis.233
3. Was einem Fahrer nach einer Sauftour noch
alles bliihen kann!.235
3.1 Ordnungswidrigkeit (0,5-Promille-Grenze).235
3.2 Straftat .235
4. Fahrverbot - Garagenarrest fur das Mofa!.237
5. Endgiiltige Entziehung der Fahrerlaubnis.237
I. Sexualitat, Aids, Schwangerschaft.238
I. Vor dem Sex zum Aidstest? .238
1. Kann man von seinem Partner verlangen, dass
Kondome benutzt werden oder dass beide zum
Aidstest gehen?.238
2. Welche Rechte kann man gegen seinen Sexual-
partner und andere geltend machen, wenn
man sich infiziert?.238
II. Dringend empfohlen: Vor dem Sex zum Frauenarzt!. 239
III. Was tun bei Schwangerschaft?.241
J. Drogen, Gewalt und andere Kriminalitat.
Grundzuge des Jugendstrafverfahrens .243
I. Drogen machen dich nicht an, sondern nur fertig.243
1. Was sind Drogen?.243
2. Legale und illegale Drogen.243
3. Einmal Drogen, immer Drogen! .244
4. Erste Hilfe, Tod und unterlassene Hilfeleistung!.244
5. Weitere Infos zu illegalen Betaubungsmitteln .245
5.1 Gibt es ein Recht auf Rausch? .245
5.2 Gibt es ungefahrliche Drogen?.245
5.3 Was ist strafbar?.246
5.4 Kann beim Eigengebrauch von der
Strafverfolgung abgesehen werden?.246
II. Gewalt ist nicht geil, nur teuer.247
1. Bitte merken! .247
2. Strafrechtliche und zivilrechtliche Folgen von
Gewalt im Uberblick.248
3. Gewalt mit Waffen und Sprengstoffen.248
4. Warum rechte Gewalt so gefahrlich ist .250
4.1 Als Schwacher auch mal Macht austiben
wollen .250
4.2 Was ist Rechtsextremismus eigentlich genau? 250
4.3 Hunger, Armut und Elend .251
4.4 Kein Entrinnen aus rechten Gewaltgruppen .251
4.5 Wie Mitlaufer Nico von seinen Kameraden
fertig gemacht und dann vom Landgericht
verurteilt wurde .251
4.6 Kann man auch bestraft werden, wenn man
sich in einer rechten Gruppe nur aufhalt?.253
4.7 Mitgliedschaft in einer fur verfassungswidrig
erklarten Partei oder sonstigen Organisation .253
4.8 Verbreitung von Propagandamitteln und
Verwendung nationalsozialistischer
Kennzeichen .254
4.9 Gewaltverherrlichende Musik .254
4.10 Auslanderfeindliche Hetze und die Leugnung
von Naziverbrechen.254
5. Was tun, wenn man Opfer von Gewalt wird?.255
5.1 Darf man zuriickhauen, wenn man
geschlagen wird?.255
5.2 Was tun, wenn Skins brutal zuschlagen? .255
5.3 Erpressung auf dem Schulhof. Was kann
man tun?.257
5.4 An wen kann sich die Schulerin oder der
Schiiler wenden, wenn niemand hilft? .258
5.5 Zehn Tipps gegen Gewalttatigkeiten von
Mitschulern.260
6. Stalking - Gewalt durch Psychoterror.261
III. Internet- und andere Kriminalitat.262
1. Internetkriminalitat.262
2. Urheberrechtsverletzungen .263
2.1 Was ist das Urheberrecht?.263
2.2 Urheberrecht und Downloading.264
a) Die Gesetzeslage.264
b) Urheberrechtsverletzungen vor Gericht . 264
3. Schwarzfahren.266
4. Rund um den Diebstahl .266
5. Unterschlagung.269
6. Hehlerei - auch im Internet. Nichts kaufen,
was normalerweise ein Vielfaches kostet!.270
IV. Beruf Verbrecher: Eine Alternative zum trostlosen
Alltag?.270
V. Der junge Mensch vor dem Jugendrichter.273
1. Das Bufigeldverfahren.274
2. Das Jugendstrafverfahren.275
2.1 Das Ermittlungs-oder Vorverfahren .275
2.2 Das Zwischenverfahren .277
2.3 Das Hauptverfahren einschliefilich
Rechtsmittelverfahren bis zur Rechtskraft .277
2.4 Welche Mafinahmen konnen im Jugendrecht
verhangt werden?.279
2.5 Das Vollstreckungsverfahren.279
2.6 Zwangsmittel .280
K. Das Jugendrechtshaus. Eine Borse rund um
das Recht mit Herz, Verstand und Power fur
junge Leute.281
Verzeichnis der Musterbriefe und -formulierungen.285
Stichwortverzeichnis.286 |
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