Glauben lernen: wie geht das im Religionsunterricht? Ideen und Beispiele für die Praxis
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Deutscher Katecheten-Verein
2006
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Beschreibung: | 96 Seiten Illustrationen, Notenbeispiele |
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Inhalt
Abkürzungen. 2
Vorwort. 5
І»
1. Einleitung. 7
2. Was heißt „glauben"?. 7
3. Qualitätsmerkmale einer Didaktik des Glaubensvollzugs. 11
1. Viele Menschen sehnen sich nach mehr, da die vorgefundene Wirklichkeit
sie nicht befriedigt. 16
1.1 Der reiche Zachäus sehnt sich nach dem ganz Anderen */**. 16
1.2 Rio Reiser, „Irrlicht" ***. 18
2. Glaube: Beziehung zur geheimnisvollen Mitte von Welt und Mensch. 21
2.1. Wo ist die Mitte der Welt? */**. 21
2.2 „Die Seele des Wals und das brennende Herz" ***. 26
3. Grundlegende Erfahrungen als Zugang zu Aussagen des Glaubens. 30
3.1 Das Leben spüren und als Geschenk erfahren */**. 30
3.2 Eine Reise ins Universum ***. 35
3.3 Reflexion: Strukturelemente einer Didaktik der Glaubensvermittlung. 38
4. Der Glaube ruft nach einer stets neuen Entscheidung, sich ganz auf Gott
zu verlassen. 40
4.1 Abraham, der Vater des Glaubens */**. 40
4.2 BileamsEsel **/***. 44
5. Zugänge zum Glauben in Lebenskrisen und Grenzerfahrungen. 48
5.1 Der Herr ist mein Hirte */**. 48
5.2 Song: „Dort und hier" von Herbert Grönemeyer ***. 52
6. Den Gläubigen drängt es nach der Wesensart Gottes zu leben. 54
6.1 Das Teilen einüben und reflektieren */**. 54
6.2 Gottes Wesen ist Barmherzigkeit und Versöhnung **/***. 55
7. Dankbarkeit, staunender Lobpreis und Feier als Antwort des gläubigen
Menschen auf die Geschenke des Lebens. 61
7.1 Dankbarkeit und staunender Lobpreis
angesichts der wunderbaren Schöpfung Gottes *. 61
7.2 Vom Apfelkern zum Apfelbaum *. 64
7.3 Gottloben?! **/***. 66
8. Das Gebetals genuiner Ausdruck des Glaubens. 72
8.1 Jesus lehrt die Jünger zum Vater zu beten *. 72
8.2 Beten für andere * / **. 74
8.3 Wann kann man sagen, ein Mensch betet? **/***. 75
9. Jesus Christus als Vorbild und Lehrmeister des Glaubens. 79
9.1 Jesus nennt Gott „Vater" * / **. 79
9.2 An der Hand Jesu den Glaubensvollzug einüben -
„What would
9.3 Die Ich-bin-Aussagen Jesu im Johannesevangelium */**/***. 85
9.4 Jesus rettet Petras vor dem Ertrinken ***. 86
Stichwortverzeichnis. 92
Schriftstellenverzeichnis. 94
Verzeichnis der Liedanfange. 95
Vorwort
„Der Glaube ist nicht die theoretische Annahme von etwas,
das erkenntnismäßig zweifelhaft ist,
sondern die
das alle gegenständliche Erfahrung transzendiert.
Er ist keine Meinung, sondern ein Zustand.
Glaube ist der Zustand des Ergriffenseins von der Macht des Sein-Selbst,
die alles transzendiert und an der alles partizipiert.
Wer von dieser Macht ergriffen ist,
kann sich bejahen, weil er weiß, dass er bejaht ist."
Paul Tillich, Der Mut zum Sein, Stuttgart 1962, S. 129
Lehramtsstudierende, die an meinen Seminaren und Übungen teilgenommen haben,
fragten mich des Öfteren, warum ich meine Gedanken und Unterrichtserfahrungen
nicht zu Papier bringen würde. Ihrem Wunsch soll hier entsprochen werden, allerdings
nur unter einem einzigen Aspekt: dem Vollzug des Glaubens. Mir scheint dieser Ge¬
sichtspunkt zentral für den Religionsunterricht und die Gemeindekatechese. Was nützt
es, unseren Heranwachsenden von Religion zu erzählen wie von einem fernen Planeten,
der sie in ihrem Leben nicht berührt? Eigentlich können wir als Religionspädagogen
auch nicht anders als den Glaubensvollzug in die Mitte zu stellen, denn Gott ist kein
Objekt, über das wir distanziert sprechen könnten. Er ist uns näher als wir uns selber
sind, „denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir." (Apg 17,28). Unsere
Beziehung zu ihm - wie anfanghaft, schwach und verborgen sie auch sein mag - sollte
in der christlichen Unterweisung ständig zur Sprache kommen, aber so, dass die Kinder
und Jugendlichen sich darin wiederfinden können.
Wer unsere Heranwachsenden beobachtet, stellt fest, dass sie sich schwer tun sowohl
mit der Formulierung überkommener Glaubensinhalte, als auch mit den vollzogenen
Formen des Glaubens ihrer Eltern und Großeltern. So empfinden sie z.B. die Sprache
der Bibel und die Gottesdienstformen der Kirche antiquiert und wenig hilfreich für ihr
Leben. Im Religionsunterricht und der Gemeindekatechese gilt es, mit dieser Tatsache
umzugehen.
Vorhegende Überlegungen und Unterrichtselemente wollen helfen, den christlichen Glau¬
ben in seinen Inhalten und vor allem in seinem Vollzug so aufzuschließen, dass unsere
Heranwachsenden darin eine Hilfe für ihre Lebens- und Sinnfragen entdecken und
darin wiederfinden:
• ihre Sehnsucht nach mehr ( 1.),
• ihren Wunsch nach einer Mitte, die nicht machbar und manipulierbar ist (2.),
• ihre Erwartung, beim Glauben etwas zu erfahren und spüren zu können (3.),
• ihre Suche nach Orientierung und Unterstützung bei ihren täglichen Entscheidungen
(4.),
• ihre Ausschau nach Halt in den Erschütterungen und Krisen des Lebens (5.),
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Inhalt
Abkürzungen. 2
Vorwort. 5
І»
1. Einleitung. 7
2. Was heißt „glauben"?. 7
3. Qualitätsmerkmale einer Didaktik des Glaubensvollzugs. 11
1. Viele Menschen sehnen sich nach mehr, da die vorgefundene Wirklichkeit
sie nicht befriedigt. 16
1.1 Der reiche Zachäus sehnt sich nach dem ganz Anderen */**. 16
1.2 Rio Reiser, „Irrlicht" ***. 18
2. Glaube: Beziehung zur geheimnisvollen Mitte von Welt und Mensch. 21
2.1. Wo ist die Mitte der Welt? */**. 21
2.2 „Die Seele des Wals und das brennende Herz" ***. 26
3. Grundlegende Erfahrungen als Zugang zu Aussagen des Glaubens. 30
3.1 Das Leben spüren und als Geschenk erfahren */**. 30
3.2 Eine Reise ins Universum ***. 35
3.3 Reflexion: Strukturelemente einer Didaktik der Glaubensvermittlung. 38
4. Der Glaube ruft nach einer stets neuen Entscheidung, sich ganz auf Gott
zu verlassen. 40
4.1 Abraham, der Vater des Glaubens */**. 40
4.2 BileamsEsel **/***. 44
5. Zugänge zum Glauben in Lebenskrisen und Grenzerfahrungen. 48
5.1 Der Herr ist mein Hirte */**. 48
5.2 Song: „Dort und hier" von Herbert Grönemeyer ***. 52
6. Den Gläubigen drängt es nach der Wesensart Gottes zu leben. 54
6.1 Das Teilen einüben und reflektieren */**. 54
6.2 Gottes Wesen ist Barmherzigkeit und Versöhnung **/***. 55
7. Dankbarkeit, staunender Lobpreis und Feier als Antwort des gläubigen
Menschen auf die Geschenke des Lebens. 61
7.1 Dankbarkeit und staunender Lobpreis
angesichts der wunderbaren Schöpfung Gottes *. 61
7.2 Vom Apfelkern zum Apfelbaum *. 64
7.3 Gottloben?! **/***. 66
8. Das Gebetals genuiner Ausdruck des Glaubens. 72
8.1 Jesus lehrt die Jünger zum Vater zu beten *. 72
8.2 Beten für andere * / **. 74
8.3 Wann kann man sagen, ein Mensch betet? **/***. 75
9. Jesus Christus als Vorbild und Lehrmeister des Glaubens. 79
9.1 Jesus nennt Gott „Vater" * / **. 79
9.2 An der Hand Jesu den Glaubensvollzug einüben -
„What would
9.3 Die Ich-bin-Aussagen Jesu im Johannesevangelium */**/***. 85
9.4 Jesus rettet Petras vor dem Ertrinken ***. 86
Stichwortverzeichnis. 92
Schriftstellenverzeichnis. 94
Verzeichnis der Liedanfange. 95
Vorwort
„Der Glaube ist nicht die theoretische Annahme von etwas,
das erkenntnismäßig zweifelhaft ist,
sondern die
das alle gegenständliche Erfahrung transzendiert.
Er ist keine Meinung, sondern ein Zustand.
Glaube ist der Zustand des Ergriffenseins von der Macht des Sein-Selbst,
die alles transzendiert und an der alles partizipiert.
Wer von dieser Macht ergriffen ist,
kann sich bejahen, weil er weiß, dass er bejaht ist."
Paul Tillich, Der Mut zum Sein, Stuttgart 1962, S. 129
Lehramtsstudierende, die an meinen Seminaren und Übungen teilgenommen haben,
fragten mich des Öfteren, warum ich meine Gedanken und Unterrichtserfahrungen
nicht zu Papier bringen würde. Ihrem Wunsch soll hier entsprochen werden, allerdings
nur unter einem einzigen Aspekt: dem Vollzug des Glaubens. Mir scheint dieser Ge¬
sichtspunkt zentral für den Religionsunterricht und die Gemeindekatechese. Was nützt
es, unseren Heranwachsenden von Religion zu erzählen wie von einem fernen Planeten,
der sie in ihrem Leben nicht berührt? Eigentlich können wir als Religionspädagogen
auch nicht anders als den Glaubensvollzug in die Mitte zu stellen, denn Gott ist kein
Objekt, über das wir distanziert sprechen könnten. Er ist uns näher als wir uns selber
sind, „denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir." (Apg 17,28). Unsere
Beziehung zu ihm - wie anfanghaft, schwach und verborgen sie auch sein mag - sollte
in der christlichen Unterweisung ständig zur Sprache kommen, aber so, dass die Kinder
und Jugendlichen sich darin wiederfinden können.
Wer unsere Heranwachsenden beobachtet, stellt fest, dass sie sich schwer tun sowohl
mit der Formulierung überkommener Glaubensinhalte, als auch mit den vollzogenen
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