Neu im Betriebsrat: richtig organisiert - gut informiert - Fehler vermeiden
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Bund-Verl.
2006
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 171 S. Ill. |
ISBN: | 3766336967 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS ...., 13
LITERATURVERZEICHNIS 15 KAPITEL 1. SPIELREGELN IM ARBEITSRECHT 17 A.
EINFUEHRUNG IN DAS JURISTISCHE DENKEN . 18 1. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG VON
PARAGRAFEN - WIE JURISTINNEN WERTEN 21 1.1 AUSLEGUNG DES WORTLAUTS - WAS
BEDEUTET ES DEM WORT NACH? 22 1.2 SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG . 23 1.3
TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG - DIE FRAGE NACH DEM SINN UND ZWECK DES
PARAGRAFEN . . . . . . 25 1.3.1 HISTORISCHE AUSLEGUNG . . . . . . . . .
. . 25 1.3.2 THEOLOGISCHE AUSLEGUNG 26 2. RICHTIG ZITIEREN 28 B.
RECHTLICHE GRUNDLAGEN IN DER BETRIEBSRATSARBEIT- RECHTSQUELLEN UND
GESETZESHIERARCHIE IM ARBEITSRECHT . 31 1. DAS GRUNDGESETZ 32 2.
EUROPAEISCHES RECHT 34 3. BUNDESGESETZE 35 4. LANDESGESETZE 36 5.
RECHTSVERORDNUNGEN 37 6. TARIFVERTRAEGE 37 7. BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 40
8. ARBEITSVERTRAG . 42 8.1 BETRIEBLICHE UEBUNG 43 8.2 BETRIEBLICHE
GESAMTZUSAGE . 44 9. DIREKTIONSRECHT DER ARBEITGEBERIN , 45 10. AUFBAU
DES BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES {ALLGEMEINER TEIL UND BESONDERER TEIL
DES GESETZES) 52 5 INHALTSVERZEICHNIS 1 1. ABGRENZUNG DES ARBEITSRECHTS
DER EINZELNEN ARBEITSPERSON UND DER HANDLUNGSPFLICHT DER BETRIEBSRAETE
NACH DEM BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ . 57 12. SYSTEMATISCHER AUFBAU DES
BETRIEBSVERFASSUNGS- GESETZES 60 C. BEGINN DER BETRIEBSRATSARBEIT MIT
DER KONSTITUIERENDEN SITZUNG 65 KAPITEL 2 EINPERSONEN-BETRIEBSRAT -
»BETRIEBSOBMANN/ BETRIEBSOBFRAU 67 KAPITEL 3 BETRIEBSRATSARBEIT IN
KLEINBETRIEBEN . , 70 KAPITEL 4 BETRIEBSRATSARBEIT MIT FREISTELLUNG 72
1. DAS GROSSE MISSVERSTAENDNIS UM DIE FREISTELLUNG . . 73 2. DIE HOHE
KUNST DES DEIEGIERENS 73 3. NUTZEN SIE DIE MOEGLICHKEIT, SICH
PROFESSIONELL ZU ORGANISIEREN . 74 KAPITEL 5 GESCHAEFTSFUEHRUNG DES
BETRIEBSRATS ODER »AUCH BETRIEBSRATSARBEIT IST TEAMARBEIT 75 1. DIE
VERSCHIEDENEN ROLLEN DER BETRIEBSRATSMITGLIEDER 75 2. DIE
BETRIEBSRATSVORSITZENDE UND DIE STELLVERTRETERIN 77 3. ROLLE DER
EINZELNEN BETRIEBSRATSMITGLIEDER . . . . . . 79 4. ERSATZMITGLIEDER 79
4.1 WANN MUSS EIN ERSATZMITGLIED GELADEN WERDEN? 79 4.2 WER IST WANN EIN
ECHTES ERSATZMITGLIED/ MINDERHEITENSCHUTZ 79 4.2.1 VERTRETUNG BEI
LISTENWAHL 81 4.2.2 VERTRETUNG BEI PERSONENWAHL 82 4.3 HAT EIN
ERSATZMITGLIED ANSPRUCH AUF REGEL- MAESSIGE INFORMATIONEN? 82 5.
AUFGABENTEIFUNG-TEAMARBEIT IST ANGESAGT 82 6. WARMHERZIGER UND
NACHSICHTIGER UMGANG MIT DEN NEUEN BETRIEBSRAETEN 84 KAPITEL 6
ORGANISATION DER BETRIEBSRATSARBEIT . 86 1. DIE NOTWENDIGKEIT EINER
BETRIEBSRATSSITZUNG . . . . 86 1.1 VORBEREITUNG DER BETRIEBSRATSSITZUNG,
§ 29 FF BETRVG 86 INHALTSVERZEICHNIS 1.2 CHECKLISTE ZUR DURCHFUEHRUNG
EINER BETRIEBS- RATSSITZUNG . , . 87 1.3 PARAGRAFEN, DIE ZWINGEND
BEACHTET WERDEN MUESSEN , 89 1.3.1 EINBERUFUNG VON SITZUNGEN 89 1.3.2
BETRIEBSRATSSITZUNG 89 1.3.3 TEILNAHME AN BETRIEBSRATSSITZUNG FUER ALLE
BETRIEBSRATSMITGLIEDER 90 1.3.3.1 BESCHLUESSE DES BETRIEBRATS ... 90
1.3.3.2 BESCHLUSSFAEHIGKEIT 90 1.3.3.3 WIE WERDEN MEHRHEITEN GEFUNDEN?
UMGANG MIT STIMMENGLEICHHEIT 91 1.3.4 SITZUNGSNIEDERSCHRIFT . 91 1.3.5
WESENTLICHE INFORMATIONEN AN DEN ARBEITGEBER 91 2. OEFFENTLICHKEITSARBEIT
UND INFORMATION 92 3. ZEITLICHER AUFWAND FUER DIE BETRIEBSRATSARBEIT . .
. . 95 4. DIE GESCHAEFTSORDNUNG 97 5. UEBERTRAGUNG VON ARBEIT IN
AUSSCHUESSE 102 6. DIE PFLICHT, SICH SCHULEN ZU LASSEN 103 6.1 ANSPRUCH
NACH § 37 ABS. 7 BETRVG: ZUSAETZLICHER BILDUNGSURLAUB 103 6.2 ANSPRUCH
NACH § 37 ABS. 6 BETRVG: ERFORDERLICHE BILDUNG 103 6.3 WAS IST ZU TUN,
WENN DER ARBEITGEBER DIE SCHULUNG NICHT BEWILLIGT? 108 6.4 REGELUNG FUER
TEILZEITKRAEFTE/AUSGLEICHSREGELUNG BEI VOLLZEITSCHULUNGEN 108 6.5 WANN
HAT EIN ERSATZMITGLIED ANSPRUCH AUF SCHULUNG? 109 7. KOSTEN DER
BETRIEBSRATSARBEIT ODER »GEIZ IST GEIL? . 110 8. DIE
BETRIEBSVERSAMMLUNG . . . . . . . . . . . . . . . 113 8.1 VORBEREITUNG,
DURCHFUEHRUNG UND AUSWERTUNG EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG . . 115 8.2
ORGANISATORISCHE ECKPUNKTE ZUR VORBEREITUNG EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG
120 8.2.1 EINLADUNG UND ORGANISATORISCHE VORBEREITUNG 120 8.2.2
TAGESORDNUNG 120 8.2.3 TAETIGKEITSBERICHT VORBEREITEN UND AUFTEILEN 120
INHALTSVERZEICHNIS 8.2.4 EINBEZIEHUNG DER BESCHAEFTIGTEN IN DIE
DISKUSSION VORBEREITEN 121 8.2.5 REDEBEITRAEGE VORBEREITEN . . . . . . .
. . 121 8.2.6 AUF MOEGLICHE VERHALTENSWEISE DER OPPOSITION VORBEREITEN
121 9. HAUSRECHT DES BETRIEBSRATS WAEHREND SEINER BETRIEBSVERSAMMLUNG 121
10. DER ARBEITGEBER HAT ZU EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG EINGELADEN:
BETRIEBSVERSAMMLUNG IM SINNE DES BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES? . 122
KAPITEL 7. »VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT, »RECHTE UND PFLICHTEN 123
1. WER IST ARBEITGEBERIN IM SINNE DES GESETZES? ... 123 2. PLOETZLICH AUF
AUGENHOEHE MIT DER ARBEITGEBERIN . . . 125 3. SINN UND ZWECK DES
MONATSGESPRAECHS NACH § 74 ABS. 1 BETRVG 126 3.1 DURCHSETZUNG DER
REGELMAESSIGKEIT 128 3.2 RECHT AUF PROTOKOLLFUEHRUNG 129 4. VERTRAUENSVOLLE
ZUSAMMENARBEIT DES BETRIEBSRATS MIT DER ARBEITGEBERIN 129 5.
VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT DER ARBEITGEBERIN MIT DENN BETRIEBSRAT .
130 6. GEHEIMHALTUNGSPFLICHT DES BETRIEBSRATS . . . . . . . 133 6.1
GEHEIMHALTUNGSPFLICHT VOR BETRIEBSRATS- MITGLIEDERN? 135 6.2
GEHEIMHALTUNGSPFLICHT VOR DER ARBEITGEBERIN . 135 6.3
GEHEIMHALTUNGSPFLICHT VOR BETRIEBSFREMDEN PERSONEN 136 KAPITEL 8.
EINFLUSS DER KOLLEGEN AUF DIE BETRIEBSRATSARBEIT . . 137 KAPITEL 9.
GESPRAECHS-UND VERHANDLUNGSFUEHRUNG 139 1. WORAN IST EINE
PARTNERSCHAFTLICHE KOMMUNIKATION ERKENNBAR? 140 2. KENNZEICHEN DER
EINZELNEN GESPRAECHSTYPEN . . . . . 142 2.1 DAS BERATUNGSGESPRAECH 142 2.2
DAS SEELSORGEGESPRAECH 142 2.3 FUER VERHANDLUNGEN 144 2.4 FUER DAS
KONFLIKTGESPRAECH 144 2.5 UNTERSCHEIDUNG DES KONFLIKTGESPRAECHS VON
KAMPFAUSEINANDERSETZUNGEN 144 8 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 10. SICH
HILFE ORGANISIEREN 146 1. INTERNETNUTZUNG 146 2. BUECHEREMPFEHLUNG 148 3.
ZUSAMMENARBEIT MIT DER GEWERKSCHAFT . . . . . . . . 151 4. ANRUFUNG DER
EINIGUNGSSTELLE 151 5. SACHVERSTAND UND UNTERSTUETZUNG ORGANISIEREN ...
158 5.1 SACHVERSTAND UEBER § 80 ABS. 2 S. 3 BETRVG: INTERNER SACHVERSTAND
158 5.2 SACHVERSTAND UEBER § 80 ABS. 3 BETRVG: EXTERNER SACHVERSTAND 158
5*3 SACHVERSTAND NACH § 111 BETRVG, AB 300 BESCHAEFTIGTEN 161 6. URNGANG
MIT RECHTSANWAELTEN 162 7. DAS ARBEITSGERICHT EINSCHALTEN 163 8.
GESETZLICHE VERBOTE MIT FOLGEN FUER DEN ARBEITGEBER 166 9. GESETZLICHE
VERBOTE MIT FOLGEN FUER DEN BETRIEBSRAT . 166 10. HAFTUNG DES
BETRIEBSRATS? 167 STICHWORTVERZEICHNIS * - . 169 ANMERKUNGEN BEISPIEL
TIPP ! ACHTUNG PPN: 253917077 TITEL: NEU IM BETRIEBSRAT : RICHTIG
ORGANISIERT - GUT INFORMIERT - FEHLER VERMEIDEN / BEATE SCHWARTAU. -
FRANKFURT AM MAIN : BUND-VERL., 2006 ISBN: 3-7663-3696-7KT.EUR 14.90,
CA. SFR 30.10 BIBLIOGRAPHISCHER DATENSATZ IM SWB-VERBUND
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INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS .,' 13
LITERATURVERZEICHNIS 15 KAPITEL 1. SPIELREGELN IM ARBEITSRECHT 17 A.
EINFUEHRUNG IN DAS JURISTISCHE DENKEN . 18 1. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG VON
PARAGRAFEN - WIE JURISTINNEN WERTEN 21 1.1 AUSLEGUNG DES WORTLAUTS - WAS
BEDEUTET ES DEM WORT NACH? 22 1.2 SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG . 23 1.3
TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG - DIE FRAGE NACH DEM SINN UND ZWECK DES
PARAGRAFEN . . . . . . 25 1.3.1 HISTORISCHE AUSLEGUNG . . . . . . . . .
. . 25 1.3.2 THEOLOGISCHE AUSLEGUNG 26 2. RICHTIG ZITIEREN 28 B.
RECHTLICHE GRUNDLAGEN IN DER BETRIEBSRATSARBEIT- RECHTSQUELLEN UND
GESETZESHIERARCHIE IM ARBEITSRECHT . 31 1. DAS GRUNDGESETZ 32 2.
EUROPAEISCHES RECHT 34 3. BUNDESGESETZE 35 4. LANDESGESETZE 36 5.
RECHTSVERORDNUNGEN 37 6. TARIFVERTRAEGE 37 7. BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 40
8. ARBEITSVERTRAG . 42 8.1 BETRIEBLICHE UEBUNG 43 8.2 BETRIEBLICHE
GESAMTZUSAGE . 44 9. DIREKTIONSRECHT DER ARBEITGEBERIN , 45 10. AUFBAU
DES BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES {ALLGEMEINER TEIL UND BESONDERER TEIL
DES GESETZES) 52 5 INHALTSVERZEICHNIS 1 1. ABGRENZUNG DES ARBEITSRECHTS
DER EINZELNEN ARBEITSPERSON UND DER HANDLUNGSPFLICHT DER BETRIEBSRAETE
NACH DEM BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ . 57 12. SYSTEMATISCHER AUFBAU DES
BETRIEBSVERFASSUNGS- GESETZES 60 C. BEGINN DER BETRIEBSRATSARBEIT MIT
DER KONSTITUIERENDEN SITZUNG 65 KAPITEL 2 EINPERSONEN-BETRIEBSRAT -
»BETRIEBSOBMANN/ BETRIEBSOBFRAU 67 KAPITEL 3 BETRIEBSRATSARBEIT IN
KLEINBETRIEBEN . , 70 KAPITEL 4 BETRIEBSRATSARBEIT MIT FREISTELLUNG 72
1. DAS GROSSE MISSVERSTAENDNIS UM DIE FREISTELLUNG . . 73 2. DIE HOHE
KUNST DES DEIEGIERENS 73 3. NUTZEN SIE DIE MOEGLICHKEIT, SICH
PROFESSIONELL ZU ORGANISIEREN . 74 KAPITEL 5 GESCHAEFTSFUEHRUNG DES
BETRIEBSRATS ODER »AUCH BETRIEBSRATSARBEIT IST TEAMARBEIT 75 1. DIE
VERSCHIEDENEN ROLLEN DER BETRIEBSRATSMITGLIEDER 75 2. DIE
BETRIEBSRATSVORSITZENDE UND DIE STELLVERTRETERIN 77 3. ROLLE DER
EINZELNEN BETRIEBSRATSMITGLIEDER . . . . . . 79 4. ERSATZMITGLIEDER 79
4.1 WANN MUSS EIN ERSATZMITGLIED GELADEN WERDEN? 79 4.2 WER IST WANN EIN
ECHTES ERSATZMITGLIED/ MINDERHEITENSCHUTZ 79 4.2.1 VERTRETUNG BEI
LISTENWAHL 81 4.2.2 VERTRETUNG BEI PERSONENWAHL 82 4.3 HAT EIN
ERSATZMITGLIED ANSPRUCH AUF REGEL- MAESSIGE INFORMATIONEN? 82 5.
AUFGABENTEIFUNG-TEAMARBEIT IST ANGESAGT 82 6. WARMHERZIGER UND
NACHSICHTIGER UMGANG MIT DEN NEUEN BETRIEBSRAETEN 84 KAPITEL 6
ORGANISATION DER BETRIEBSRATSARBEIT . 86 1. DIE NOTWENDIGKEIT EINER
BETRIEBSRATSSITZUNG . . . . 86 1.1 VORBEREITUNG DER BETRIEBSRATSSITZUNG,
§ 29 FF BETRVG 86 INHALTSVERZEICHNIS 1.2 CHECKLISTE ZUR DURCHFUEHRUNG
EINER BETRIEBS- RATSSITZUNG . , . 87 1.3 PARAGRAFEN, DIE ZWINGEND
BEACHTET WERDEN MUESSEN , 89 1.3.1 EINBERUFUNG VON SITZUNGEN 89 1.3.2
BETRIEBSRATSSITZUNG 89 1.3.3 TEILNAHME AN BETRIEBSRATSSITZUNG FUER ALLE
BETRIEBSRATSMITGLIEDER 90 1.3.3.1 BESCHLUESSE DES BETRIEBRATS . 90
1.3.3.2 BESCHLUSSFAEHIGKEIT 90 1.3.3.3 WIE WERDEN MEHRHEITEN GEFUNDEN?
UMGANG MIT STIMMENGLEICHHEIT 91 1.3.4 SITZUNGSNIEDERSCHRIFT . 91 1.3.5
WESENTLICHE INFORMATIONEN AN DEN ARBEITGEBER 91 2. OEFFENTLICHKEITSARBEIT
UND INFORMATION 92 3. ZEITLICHER AUFWAND FUER DIE BETRIEBSRATSARBEIT . .
. . 95 4. DIE GESCHAEFTSORDNUNG 97 5. UEBERTRAGUNG VON ARBEIT IN
AUSSCHUESSE 102 6. DIE PFLICHT, SICH SCHULEN ZU LASSEN 103 6.1 ANSPRUCH
NACH § 37 ABS. 7 BETRVG: ZUSAETZLICHER BILDUNGSURLAUB 103 6.2 ANSPRUCH
NACH § 37 ABS. 6 BETRVG: ERFORDERLICHE BILDUNG 103 6.3 WAS IST ZU TUN,
WENN DER ARBEITGEBER DIE SCHULUNG NICHT BEWILLIGT? 108 6.4 REGELUNG FUER
TEILZEITKRAEFTE/AUSGLEICHSREGELUNG BEI VOLLZEITSCHULUNGEN 108 6.5 WANN
HAT EIN ERSATZMITGLIED ANSPRUCH AUF SCHULUNG? 109 7. KOSTEN DER
BETRIEBSRATSARBEIT ODER »GEIZ IST GEIL? . 110 8. DIE
BETRIEBSVERSAMMLUNG . . . . . . . . . . . . . . . 113 8.1 VORBEREITUNG,
DURCHFUEHRUNG UND AUSWERTUNG EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG . . 115 8.2
ORGANISATORISCHE ECKPUNKTE ZUR VORBEREITUNG EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG
120 8.2.1 EINLADUNG UND ORGANISATORISCHE VORBEREITUNG 120 8.2.2
TAGESORDNUNG 120 8.2.3 TAETIGKEITSBERICHT VORBEREITEN UND AUFTEILEN 120
INHALTSVERZEICHNIS 8.2.4 EINBEZIEHUNG DER BESCHAEFTIGTEN IN DIE
DISKUSSION VORBEREITEN 121 8.2.5 REDEBEITRAEGE VORBEREITEN . . . . . . .
. . 121 8.2.6 AUF MOEGLICHE VERHALTENSWEISE DER OPPOSITION VORBEREITEN
121 9. HAUSRECHT DES BETRIEBSRATS WAEHREND SEINER BETRIEBSVERSAMMLUNG 121
10. DER ARBEITGEBER HAT ZU EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG EINGELADEN:
BETRIEBSVERSAMMLUNG IM SINNE DES BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES? . 122
KAPITEL 7. »VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT, »RECHTE UND PFLICHTEN 123
1. WER IST ARBEITGEBERIN IM SINNE DES GESETZES? . 123 2. PLOETZLICH AUF
AUGENHOEHE MIT DER ARBEITGEBERIN . . . 125 3. SINN UND ZWECK DES
MONATSGESPRAECHS NACH § 74 ABS. 1 BETRVG 126 3.1 DURCHSETZUNG DER
REGELMAESSIGKEIT 128 3.2 RECHT AUF PROTOKOLLFUEHRUNG 129 4. VERTRAUENSVOLLE
ZUSAMMENARBEIT DES BETRIEBSRATS MIT DER ARBEITGEBERIN 129 5.
VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT DER ARBEITGEBERIN MIT DENN BETRIEBSRAT .
130 6. GEHEIMHALTUNGSPFLICHT DES BETRIEBSRATS . . . . . . . 133 6.1
GEHEIMHALTUNGSPFLICHT VOR BETRIEBSRATS- MITGLIEDERN? 135 6.2
GEHEIMHALTUNGSPFLICHT VOR DER ARBEITGEBERIN . 135 6.3
GEHEIMHALTUNGSPFLICHT VOR BETRIEBSFREMDEN PERSONEN 136 KAPITEL 8.
EINFLUSS DER KOLLEGEN AUF DIE BETRIEBSRATSARBEIT . . 137 KAPITEL 9.
GESPRAECHS-UND VERHANDLUNGSFUEHRUNG 139 1. WORAN IST EINE
PARTNERSCHAFTLICHE KOMMUNIKATION ERKENNBAR? 140 2. KENNZEICHEN DER
EINZELNEN GESPRAECHSTYPEN . . . . . 142 2.1 DAS BERATUNGSGESPRAECH 142 2.2
DAS SEELSORGEGESPRAECH 142 2.3 FUER VERHANDLUNGEN 144 2.4 FUER DAS
KONFLIKTGESPRAECH 144 2.5 UNTERSCHEIDUNG DES KONFLIKTGESPRAECHS VON
KAMPFAUSEINANDERSETZUNGEN 144 8 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 10. SICH
HILFE ORGANISIEREN 146 1. INTERNETNUTZUNG 146 2. BUECHEREMPFEHLUNG 148 3.
ZUSAMMENARBEIT MIT DER GEWERKSCHAFT . . . . . . . . 151 4. ANRUFUNG DER
EINIGUNGSSTELLE 151 5. SACHVERSTAND UND UNTERSTUETZUNG ORGANISIEREN .
158 5.1 SACHVERSTAND UEBER § 80 ABS. 2 S. 3 BETRVG: INTERNER SACHVERSTAND
158 5.2 SACHVERSTAND UEBER § 80 ABS. 3 BETRVG: EXTERNER SACHVERSTAND 158
5*3 SACHVERSTAND NACH § 111 BETRVG, AB 300 BESCHAEFTIGTEN 161 6. URNGANG
MIT RECHTSANWAELTEN 162 7. DAS ARBEITSGERICHT EINSCHALTEN 163 8.
GESETZLICHE VERBOTE MIT FOLGEN FUER DEN ARBEITGEBER 166 9. GESETZLICHE
VERBOTE MIT FOLGEN FUER DEN BETRIEBSRAT . 166 10. HAFTUNG DES
BETRIEBSRATS? 167 STICHWORTVERZEICHNIS * - . 169 ANMERKUNGEN BEISPIEL
TIPP ! ACHTUNG PPN: 253917077 TITEL: NEU IM BETRIEBSRAT : RICHTIG
ORGANISIERT - GUT INFORMIERT - FEHLER VERMEIDEN / BEATE SCHWARTAU. -
FRANKFURT AM MAIN : BUND-VERL., 2006 ISBN: 3-7663-3696-7KT.EUR 14.90,
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