Europäisches Zivilprozessrecht: eine Einführung
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
WUV
2006
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Früher u.d.T.: Mayr, Peter G.: Das neue europäische Zivilprozessrecht |
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort .5
Abkürzungsverzeichnis.13
ERSTER TEIL: GRUNDLAGEN.15
I.
1. Das Europäische Gerichtsstands-und Vollstreckungsübereinkonmien .15
a) Das Brüsseler Übereinkommen von 1968.15
b) Die Beitrittsübereinkommen.16
2. Das Übereinkommen von Lugano.17
a) Die Entstehung des Übereinkommens.18
b) Der Beitritt Österreichs.19
c) Die Zukunft des Übereinkommens.19
3. Die justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen nach den Verträgen
von Amsterdam und Nizza.20
4. Rechtsakte auf Basis der neuen Rechtsgrundlage.22
a) Allgemeines.22
b) Die (alte) Ehe-Verordnung .23
c) Die Zustell-Verordnung.25
d) Die Insolvenz-Verordnung.25
e) Die Brüssel
f) Die Beweisaufnahme-Verordnung.28
g) Das Justizielle Netz für Zivilsachen.28
h) Die Prozesskostenhilfe-RichtUnie .29
i) Die (neue) Brüssel
j) Die Verordnung über den Europäischen Vollstreckungstitel.30
k) Die Verordnung über das Europäische Mahnverfahren.31
5. Ausblick .31
a) Allgemeines.32
b) Die Verfassung für Europa .33
c) Politische Programme.33
d) Geplante Rechtsakte.34
П.
1. Österreich.37
2. Deutschland und Schweiz .37
Ш.
1. Charakter.39
a) Rechtsnatur.39
b) System der direkten Zuständigkeit.40
2. Bedeutung .41
IV.
1. Allgemeines .43
2. Auslegungsverfahren EuGVÜ .45
3. Auslegungsverfahren LGVÜ.46
4. Auslegung der Verordnungen .47
ZWEITERTEIL: DIE BRÜSSEL
I.
1. Aufbau von BuGVÜ - LGVÜ - EuGWO .49
2. Unterschiede zwischen EuGVÜ - LGVÜ - EuGWO .50
П.
1. Allgemeines .52
2. Das Verhältnis der EuGVVO zum EuGVÜ.52
3. Das Verhältnis des LGVÜ zum EuGVÜ bzw zur EuGWO.52
4. Das Verhältnis zum besonderen Gemeinschaftsrecht.53
5. Das Verhältnis zu bilateralen Verträgen.53
6. Das Verhältnis zu SpezialÜbereinkommen .54
Ш.
IV.
V.
1. Allgemeines .59
2. Anknüpfimgsmomente.60
a) Wohnsitz bzw Sitz .60
b) Belegenheit der unbeweglichen Sache.61
c) Sitz der Gesellschaft oder juristischen Person .61
d) Registrierungsort eines
e)
f) Sitz des
g) Niederlassung.62
3. Auslandsbezug.62
4. Geographischer Anwendungsbereich .64
5. Änderung der Anwendungsvoraussetzungen während des Verfahrens .64
VI.
1. Die Grundregel .66
2. Einteilung und Wertigkeit der Zuständigkeiten .67
3. Auswirkungen auf Österreich.68
Vu.
1. Allgemeines.73
2. Das Konzept des Erfüllungsgerichtsstandes.74
3. Der Begriff des vertraglichen Anspruchs.75
4. Besondere zivilrechtliche Fragen.76
a) Zession .76
b)
c)
d) Bestand des Vertrages ist selbst Prozessgegenstand .77
e) Mehrere Lieferorte .78
5.
6. Die Regelung für Kaufverträge.80
a) Allgemeines .80
b) Begriff des Kaufvertrages .80
c) Bestimmung des Erfüllungsortes.82
7. Die Regelung für Dienstleistungsverträge.83
a) Allgemeines .83
b) Begriff des Dienstleistungsvertrages .83
c) Bestimmung des Erfüllungsortes.85
8. Andere Verträge.85
a) Allgemeines .85
b) Maßgebliche Verpflichtung.87
c) Bestimmung des Erfüllungsortes .88
. Die weiteren Wahlgerichtsstände des Artikel 5.90
1. Der Gerichtsstand für Unterhaltsstreitigkeiten (Art 5
2. Der Gerichtsstand für Deliktsklagen (Art 5
a)
b) Begriff der unerlaubten Handlung .92
c) Bestimmung des maßgeblichen Ortes.93
d) Parteiwechsel .95
3. Der Gerichtsstand des Adhäsionsverfahrens (Art 5
4. Der Gerichtsstand der Niederlassung (Art 5
IX.
1. Der Gerichtsstand der Streitgenossenschaft (Art 6
2. Der Gerichtsstand der Gewährleistungs- und Interventionsklage
(Art 6
3. Der Gerichtsstand der Widerklage (Art 6
X.
und Arbeitssachen .101
1. Allgemeines.101
2. Die Zuständigkeit in Versicherangssachen (Art 8 bis 14) .102
a) Allgemeines.102
b) Anwendungsbereich .103
c) Klagen gegen den Versicherer.103
d) Klagen des Versicherers gegen den Versicherungsnehmer.104
e) Gerichtsstandsvereinbarangen.104
3. Die Zuständigkeit in Verbrauchersachen (Art 15 bis 17) .105
a) Allgemeines .106
b) Die Verbrauchereigenschaft.107
c) Erfasste Verträge .107
d) Die Zuständigkeitsregelung .112
e) Prorogationsbeschränkungen .112
4. Die Zuständigkeit für individuelle Arbeitsverträge (Art 18 bis 21) .113
a) Allgemeines .114
b) Begriff des Arbeitsvertrages.?.:.114
c) Klagen des Arbeitnehmers gegen den Arbeitgeber.114
d) Klagen des Arbeitgebers gegen den Arbeitnehmer.115
e) Gerichtsstandsvereinbarungen .115
XL AusschHeßliche Zuständigkeiten.116
1. Allgemeines .116
2. Der Gerichtsstand für Rechte an unbeweglichen Sachen (Art 22
a)
b) Dingliche Rechte.
c) Miete und Pacht .119
d) Ferienhausmiete .120
3. Gesellschaftsrechtliche Klagen (Art 22
4. Klagen im Zusammenhang mit öffentlichen Registern (Art 22
und der Registrierung von gewerblichen Schutzrechten (Art 22
5. Klagen im Zusammenhang mit der Zwangsvollstreckung (Art 22
ХП.
1. Allgemeines.124
2. Räumlich-persönlicher Geltungsbereich .124
3. Gültigkeitserfordernisse .126
a) Schriftlich (Art 23 Abs 1
b) Mündlich mit schriftlicher Bestätigung (Art 23 Abs 1
c)
d) Internationaler Handelsbrauch (Art 23 Abs 1
4. Auswahl an Gerichten .129
5. Wirkungen einer Gerichtsstandsvereinbarang.130
6. Unzulässigkeit einer Gerichtsstandsvereinbarang.130
ХШ.
XTV. Die Zuständigkeitsregelung für einstweilige Maßnahmen .135
XV.
1. Allgemeines.138
2. Voraussetzungen .138
a) Parteienidentität .138
b) Derselbe Ansprach.139
3. Maßgeblicher Zeitpunkt .140
4. Rechtsfolgen.140
5. Missbrauch .141
6. Konnexe Verfahren.143
XVI. Anerkennung und Vollstreckung.144
1. Allgemeines.146
2. Verhältnis zum österreichischen Recht.146
3. Begriff der Anerkennung.147
4. Anerkennungsfähige Entscheidungen .150
5. Die Versagung der Anerkennung.151
a) Widersprach zum
b) Fehler bei der Zustellung des verfahrenseinleitenden Schriftstücks . 152
c) Unvereinbarkeit mit einer anderen Entscheidung.154
d) Weitere Anerkennungsverweigerangsgründe .155
6. Das Verfahren der Anerkennung und Vollstreckung .155
a) Anerkennung.155
b) Vollstreckung .155
DRITTERTEIL: DIE (NEUE) BRÜSSEL
I.
1. Entstehung.162
2. Aufbau.163
3. Sachlicher Anwendungsbereich.163
4. Zeitlicher Anwendungsbereich .165
5. Räm^ch-persönlicher Anwendungsbereich .165
6. Verhältnis zu anderen Übereinkommen.166
П.
1. Allgemeines.166
2. Ehesachen.168
3. Elterliche Verantwortung .169
4. Zuständigkeitsprüfung .170
5. Anhängigkeit mehrerer Verfahren.171
6. Einstweilige Maßnahmen.172
Ш.
1. Allgemeines .173
2. Anerkennung.173
3. Vollstreckung .174
VIERTER
I.
П.
Ш.
1. Zustellung durch Übermittlungs- und Empfangsstellen .180
2. Übermittlung auf konsularischem oder diplomatischem Weg .183
3. Zustellung durch konsularischen oder diplomatischen Vertreter.184
4. Postzustellung .184
5. Direktzustellung.185
IV.
FÜNFTER TEIL: DD2 BEWEISAUFNAHME-VERORDNUNG .187
I.
П.
Ш.
IV.
V.
VI.
Inhaltsverzeichnis
SECHSTER TEIL: DER EUROPÄISCHE VOLLSTRECKUNGSTTTEL.195
I.
П.
Ш.
1. Räumlich-persönlicher Anwendungsbereich .199
2. Sachlicher Anwendungsbereich.199
3. Zeitlicher Anwendungsbereich .199
IV.
1. Ausdrücklich anerkannte Forderungen.200
2. Entscheidungen aufgrund prozessualer Säumnis.200
V.
1. Vollstreckbarkeit .201
2. Einhaltung gewisser Zuständigkeitsvorschriften der EuGWO. 201
3. Einhaltung von Mindestvorschriften.202
4. Voraussetzungen bei Verbrauchern.202
VI.
VH. Verfahrensrechtliche Fragen .204
1. Verfahren der Bestätigung als Europäischer Vollstreckungstitel .204
2. Vollstreckungsverfahren.205
3. Mindestvorschriften für das Titelverfahren.205
a) Rechtliches Gehör (Zustellung).206
b) Mindestinformationen .207
SIEBENTER TEIL: DAS EUROPÄISCHE MAHNVERFAHREN.208
I.
П.
1. Grenzüberschreitende Rechtssachen.208
2. Weitere Anwendungsvoraussetzungen.'.209
Ш.
IV.
V.
ANHANG
Rechtssätze und Fundstellen der im Textteil zitierten EuGH-Entscheidungen
zum Brüsseler Übereinkommen.215
Stichwortverzeichnis.235 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort .5
Abkürzungsverzeichnis.13
ERSTER TEIL: GRUNDLAGEN.15
I.
1. Das Europäische Gerichtsstands-und Vollstreckungsübereinkonmien .15
a) Das Brüsseler Übereinkommen von 1968.15
b) Die Beitrittsübereinkommen.16
2. Das Übereinkommen von Lugano.17
a) Die Entstehung des Übereinkommens.18
b) Der Beitritt Österreichs.19
c) Die Zukunft des Übereinkommens.19
3. Die justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen nach den Verträgen
von Amsterdam und Nizza.20
4. Rechtsakte auf Basis der neuen Rechtsgrundlage.22
a) Allgemeines.22
b) Die (alte) Ehe-Verordnung .23
c) Die Zustell-Verordnung.25
d) Die Insolvenz-Verordnung.25
e) Die Brüssel
f) Die Beweisaufnahme-Verordnung.28
g) Das Justizielle Netz für Zivilsachen.28
h) Die Prozesskostenhilfe-RichtUnie .29
i) Die (neue) Brüssel
j) Die Verordnung über den Europäischen Vollstreckungstitel.30
k) Die Verordnung über das Europäische Mahnverfahren.31
5. Ausblick .31
a) Allgemeines.32
b) Die Verfassung für Europa .33
c) Politische Programme.33
d) Geplante Rechtsakte.34
П.
1. Österreich.37
2. Deutschland und Schweiz .37
Ш.
1. Charakter.39
a) Rechtsnatur.39
b) System der direkten Zuständigkeit.40
2. Bedeutung .41
IV.
1. Allgemeines .43
2. Auslegungsverfahren EuGVÜ .45
3. Auslegungsverfahren LGVÜ.46
4. Auslegung der Verordnungen .47
ZWEITERTEIL: DIE BRÜSSEL
I.
1. Aufbau von BuGVÜ - LGVÜ - EuGWO .49
2. Unterschiede zwischen EuGVÜ - LGVÜ - EuGWO .50
П.
1. Allgemeines .52
2. Das Verhältnis der EuGVVO zum EuGVÜ.52
3. Das Verhältnis des LGVÜ zum EuGVÜ bzw zur EuGWO.52
4. Das Verhältnis zum besonderen Gemeinschaftsrecht.53
5. Das Verhältnis zu bilateralen Verträgen.53
6. Das Verhältnis zu SpezialÜbereinkommen .54
Ш.
IV.
V.
1. Allgemeines .59
2. Anknüpfimgsmomente.60
a) Wohnsitz bzw Sitz .60
b) Belegenheit der unbeweglichen Sache.61
c) Sitz der Gesellschaft oder juristischen Person .61
d) Registrierungsort eines
e)
f) Sitz des
g) Niederlassung.62
3. Auslandsbezug.62
4. Geographischer Anwendungsbereich .64
5. Änderung der Anwendungsvoraussetzungen während des Verfahrens .64
VI.
1. Die Grundregel .66
2. Einteilung und Wertigkeit der Zuständigkeiten .67
3. Auswirkungen auf Österreich.68
Vu.
1. Allgemeines.73
2. Das Konzept des Erfüllungsgerichtsstandes.74
3. Der Begriff des vertraglichen Anspruchs.75
4. Besondere zivilrechtliche Fragen.76
a) Zession .76
b)
c)
d) Bestand des Vertrages ist selbst Prozessgegenstand .77
e) Mehrere Lieferorte .78
5.
6. Die Regelung für Kaufverträge.80
a) Allgemeines .80
b) Begriff des Kaufvertrages .80
c) Bestimmung des Erfüllungsortes.82
7. Die Regelung für Dienstleistungsverträge.83
a) Allgemeines .83
b) Begriff des Dienstleistungsvertrages .83
c) Bestimmung des Erfüllungsortes.85
8. Andere Verträge.85
a) Allgemeines .85
b) Maßgebliche Verpflichtung.87
c) Bestimmung des Erfüllungsortes .88
. Die weiteren Wahlgerichtsstände des Artikel 5.90
1. Der Gerichtsstand für Unterhaltsstreitigkeiten (Art 5
2. Der Gerichtsstand für Deliktsklagen (Art 5
a)
b) Begriff der unerlaubten Handlung .92
c) Bestimmung des maßgeblichen Ortes.93
d) Parteiwechsel .95
3. Der Gerichtsstand des Adhäsionsverfahrens (Art 5
4. Der Gerichtsstand der Niederlassung (Art 5
IX.
1. Der Gerichtsstand der Streitgenossenschaft (Art 6
2. Der Gerichtsstand der Gewährleistungs- und Interventionsklage
(Art 6
3. Der Gerichtsstand der Widerklage (Art 6
X.
und Arbeitssachen .101
1. Allgemeines.101
2. Die Zuständigkeit in Versicherangssachen (Art 8 bis 14) .102
a) Allgemeines.102
b) Anwendungsbereich .103
c) Klagen gegen den Versicherer.103
d) Klagen des Versicherers gegen den Versicherungsnehmer.104
e) Gerichtsstandsvereinbarangen.104
3. Die Zuständigkeit in Verbrauchersachen (Art 15 bis 17) .105
a) Allgemeines .106
b) Die Verbrauchereigenschaft.107
c) Erfasste Verträge .107
d) Die Zuständigkeitsregelung .112
e) Prorogationsbeschränkungen .112
4. Die Zuständigkeit für individuelle Arbeitsverträge (Art 18 bis 21) .113
a) Allgemeines .114
b) Begriff des Arbeitsvertrages.?.:.114
c) Klagen des Arbeitnehmers gegen den Arbeitgeber.114
d) Klagen des Arbeitgebers gegen den Arbeitnehmer.115
e) Gerichtsstandsvereinbarungen .115
XL AusschHeßliche Zuständigkeiten.116
1. Allgemeines .116
2. Der Gerichtsstand für Rechte an unbeweglichen Sachen (Art 22
a)
b) Dingliche Rechte.
c) Miete und Pacht .119
d) Ferienhausmiete .120
3. Gesellschaftsrechtliche Klagen (Art 22
4. Klagen im Zusammenhang mit öffentlichen Registern (Art 22
und der Registrierung von gewerblichen Schutzrechten (Art 22
5. Klagen im Zusammenhang mit der Zwangsvollstreckung (Art 22
ХП.
1. Allgemeines.124
2. Räumlich-persönlicher Geltungsbereich .124
3. Gültigkeitserfordernisse .126
a) Schriftlich (Art 23 Abs 1
b) Mündlich mit schriftlicher Bestätigung (Art 23 Abs 1
c)
d) Internationaler Handelsbrauch (Art 23 Abs 1
4. Auswahl an Gerichten .129
5. Wirkungen einer Gerichtsstandsvereinbarang.130
6. Unzulässigkeit einer Gerichtsstandsvereinbarang.130
ХШ.
XTV. Die Zuständigkeitsregelung für einstweilige Maßnahmen .135
XV.
1. Allgemeines.138
2. Voraussetzungen .138
a) Parteienidentität .138
b) Derselbe Ansprach.139
3. Maßgeblicher Zeitpunkt .140
4. Rechtsfolgen.140
5. Missbrauch .141
6. Konnexe Verfahren.143
XVI. Anerkennung und Vollstreckung.144
1. Allgemeines.146
2. Verhältnis zum österreichischen Recht.146
3. Begriff der Anerkennung.147
4. Anerkennungsfähige Entscheidungen .150
5. Die Versagung der Anerkennung.151
a) Widersprach zum
b) Fehler bei der Zustellung des verfahrenseinleitenden Schriftstücks . 152
c) Unvereinbarkeit mit einer anderen Entscheidung.154
d) Weitere Anerkennungsverweigerangsgründe .155
6. Das Verfahren der Anerkennung und Vollstreckung .155
a) Anerkennung.155
b) Vollstreckung .155
DRITTERTEIL: DIE (NEUE) BRÜSSEL
I.
1. Entstehung.162
2. Aufbau.163
3. Sachlicher Anwendungsbereich.163
4. Zeitlicher Anwendungsbereich .165
5. Räm^ch-persönlicher Anwendungsbereich .165
6. Verhältnis zu anderen Übereinkommen.166
П.
1. Allgemeines.166
2. Ehesachen.168
3. Elterliche Verantwortung .169
4. Zuständigkeitsprüfung .170
5. Anhängigkeit mehrerer Verfahren.171
6. Einstweilige Maßnahmen.172
Ш.
1. Allgemeines .173
2. Anerkennung.173
3. Vollstreckung .174
VIERTER
I.
П.
Ш.
1. Zustellung durch Übermittlungs- und Empfangsstellen .180
2. Übermittlung auf konsularischem oder diplomatischem Weg .183
3. Zustellung durch konsularischen oder diplomatischen Vertreter.184
4. Postzustellung .184
5. Direktzustellung.185
IV.
FÜNFTER TEIL: DD2 BEWEISAUFNAHME-VERORDNUNG .187
I.
П.
Ш.
IV.
V.
VI.
Inhaltsverzeichnis
SECHSTER TEIL: DER EUROPÄISCHE VOLLSTRECKUNGSTTTEL.195
I.
П.
Ш.
1. Räumlich-persönlicher Anwendungsbereich .199
2. Sachlicher Anwendungsbereich.199
3. Zeitlicher Anwendungsbereich .199
IV.
1. Ausdrücklich anerkannte Forderungen.200
2. Entscheidungen aufgrund prozessualer Säumnis.200
V.
1. Vollstreckbarkeit .201
2. Einhaltung gewisser Zuständigkeitsvorschriften der EuGWO. 201
3. Einhaltung von Mindestvorschriften.202
4. Voraussetzungen bei Verbrauchern.202
VI.
VH. Verfahrensrechtliche Fragen .204
1. Verfahren der Bestätigung als Europäischer Vollstreckungstitel .204
2. Vollstreckungsverfahren.205
3. Mindestvorschriften für das Titelverfahren.205
a) Rechtliches Gehör (Zustellung).206
b) Mindestinformationen .207
SIEBENTER TEIL: DAS EUROPÄISCHE MAHNVERFAHREN.208
I.
П.
1. Grenzüberschreitende Rechtssachen.208
2. Weitere Anwendungsvoraussetzungen.'.209
Ш.
IV.
V.
ANHANG
Rechtssätze und Fundstellen der im Textteil zitierten EuGH-Entscheidungen
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