Risikocontrolling bei Auftragsfertigung: Ergebnisse eines Forschungsprojekts zum Risikocontrolling im Klein- und Mittelbetrieb
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2006
|
Schriftenreihe: | Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse
133 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 193 S. graph. Darst. |
ISBN: | 342812121X |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
A. Handwerksmeister meistern Risiken: Grundlegendes zum
Forschungsprojekt 19
B. Besondere Risikosituation im Klein und Mittelbetrieb als zentrale
Forschungsfragestellung 22
I. Handwerksbetriebe als häufige Erscheinungsform kleiner und mittlerer
Unternehmungen in Deutschland 22
1. Abgrenzung des Handwerksbegriffs 22
2. Übersicht über Arten von Handwerksbetrieben 23
3. Besondere Bedeutung des Handwerks unter den kleinen und
mittleren Unternehmungen 27
II. Ausgewählte Herausforderungen an das Risikocontrolling in Hand¬
werksbetrieben 33
1. Zentrale Stellung auftragsspezifischer Risiken im Handwerk 33
a) Auftragsfertigung als verbreiteter Produktionstyp im Handwerk... 33
b) Besondere Risikosituation bei auftragsorientierter Einzel und
Kleinserienfertigung in kleinen und mittleren Unternehmungen ... 33
c) Probleme der Risikoanalyse vor der Auftragsannahme 34
d) Probleme einer auftragsbegleitenden Risikosteuerung 36
2. Mögliche Verschärfung der Finanzierungsrisiken durch den Basel II
Akkord 37
a) Kernelemente des Basel II Akkords 37
b) Überblick über zulässige Ratingverfahren zur Kreditrisiko¬
einstufung 39
c) Erwartete Auswirkungen der Anforderungen zur Risikokapital
unterlegung von Banken auf die Finanzierungskonditionen im
Handwerk 43
d) Problematik von Handlungsempfehlungen für das Handwerk zur
Beeinflussung der Finanzierungssituation nach Basel II 44
10 Inhaltsverzeichnis
3. Umsetzungshindernisse eines Risikocontrolling in Handwerks¬
betrieben 46
a) Kernaufgaben des Risikocontrolling im Risikomanagement 46
b) Schwierigkeiten der Verwirklichung von Controlling Konzepten
im Handwerk 48
III. Präzisierung der Forschungsziele für ein risikoorientiertes Projekt
Controlling in Handwerksbetrieben 50
C. Zentrale Ergebnisse der Problemerhebung im Risikomanagement kleiner
und mittlerer Unternehmungen mit Auftragsfertigung 54
I. Überblick über den Forschungsansatz 54
II. Überblick über die im Forschungsvorhaben RIPROCON beteiligten
Pilotunternehmungen 55
1. Vorteilhaftigkeit einer Vergleichsgruppe für die Sicherstellung
weitgehender Einsatzmöglichkeiten der Projektergebnisse 55
2. Kennzeichnung der teilnehmenden Handwerksbetriebe 56
3. Kennzeichnung der nichthandwerklichen kleinen und mittleren
Unternehmungen der auftragsfertigenden Vergleichsgruppe 60
III. Überblick über die Risikosituation der Pilotunternehmungen 63
1. Ausgewählte Fallbeispiele zur Risikolage der Handwerksbetriebe .... 63
2. Ausgewählte Fallbeispiele zur Risikolage auftragsfertigender Klein
und Mittelbetriebe aus der Vergleichsgruppe 64
IV. Stand der Risikoerfassung in den Pilotunternehmungen 66
1. Überblick über die Risikobeurteilung von Aufträgen bei den
Handwerksbetrieben 66
2. Kernaspekte zur Erfassung von Auftragsrisiken in der Vergleichs¬
gruppe 67
3. Weitgehende Übereinstimmung der Probleme in der Risikoerfassung
und Steuerung bei den Pilotunternehmungen 68
V. Überblick über den Kalkulationsstand in den Pilotunternehmungen 69
1. Kernmerkmale der eingesetzten Kalkulationsverfahren 69
2. Details zur Kalkulationsstruktur der teilnehmenden Handwerks¬
betriebe 70
3. Ansätze der Angebotskalkulation bei den nichthandwerklichen
Unternehmungen der Vergleichsgruppe 73
Inhaltsverzeichnis 11
VI. Verbesserungsbedarf bei der Risikoberücksichtigung in der
Auftragsbewertung 77
1. Dominanz einer pauschalen Risikoberücksichtigung 77
2. Grundlegende Vernachlässigung nachlaufender Auftragskosten und
erlöse 79
3. Lücken der innerbetrieblichen Informationsabstimmung bei der
Angebotskalkulation aus Sicht der Pilotunternehmungen 81
4. Anforderungen an die Ausgestaltung einer risikoorientierten
Auftragsbewertung 82
D. Lösungsansatz im Projekt RIPROCON 85
I. Risikochecklisten als Basis der Risikoerfassung und Steuerung 85
1. Bedeutung von Checklisten im betrieblichen Risikomanagement 85
2. Kernprobleme im Einsatz traditioneller Risikochecklisten 87
3. Überblick über Gestaltungsfragen bei der Checklistenausarbeitung... 92
II. Gestaltungsentscheidungen bei der Konzeption des Software Tools
Riprocon Check 94
1. Auswahl geeigneter Risikomaße 94
a) Überblick über Ansätze der Risikomessung 94
b) Zentrale Bedeutung von Unterschreitensrisiken für die Risiko¬
analyse auftragsfertigender Klein und Mittelbetriebe 95
c) Einsatz der Unterschreitensrisiken zur Visualisierung der Risiko¬
situation 99
2. Trennung in Standardrisiko und auftragsspezifische Risiko¬
änderungen als Grundprinzip im System Riprocon Check 101
3. Auftragsspezifische Risikofaktoren als Ausgangspunkt der
Checklistenbefragung 103
a) Zentrale Bedeutung auftragsspezifischcr Risikofaktoren 103
b) Überblick über wichtige auftragsspezifische Risikofaktoren in den
Pilotunternehmungen 105
III. Erfassung der Risikoänderungen im Checklistensystem 108
1. Grundidee der Risikoerfassung in Riprocon Check. 108
2. Vorteilhaftigkeit einer hierarchisch gestuften Checklisten
Fragestruktur zur schrittweisen Risikoverfeinerung 111
3. Schwellenwertsteuerung nach Erfolgsanteilen als zentrales
Anwendungsprinzip 113
12 Inhaltsverzeichnis
IV. Rechentechnische Ermittlung der auftragsspezifischen Gesamtrisiko¬
änderung zum Standardfall 115
1. Grundprinzip der Risikoerfassung im System Riprocon Check 115
2. Einzelheiten zur Berechnung auftragsspezifischer Risiko¬
veränderungen 119
3. Konzeption der Schwellenwerte für die Ampelsteuerung 126
4. Fallbeispiel zur Ampelsteuerung im System Riprocon Check 127
V. Überblick zum entwickelten EDV Tool Riprocon Check 131
1. Kernfunktionalitäten des Softwareprogramms Riprocon Check 131
2. Grundlegender Aufbau von Riprocon Check 132
3. Ergebnisausweis im Programm Riprocon Check 135
E. Entwicklung risikoorientierter Lebenszyklusrechnungen zur
Angebotsbeurteilung 138
I. Bedeutung der Lebenszyklusrechnung als Ausgangspunkt risiko¬
orientierter Kalkulationen 138
1. Notwendigkeit des Einsatzes von Lebenszyklusrechnungen bei den
Pilotunternehmungen 138
2. Lebenszyklusrechnungen als Lösungsansatz zur Erfassung vor und
nachlaufender Kosten und Erlöse 139
3. Grundstruktur von Lebenszyklusrechnungen 143
a) Bedeutung von Verweilzeitfaktoren für die Abbildung von
Auftragszahlungen 143
b) Ansatz von Verweilzeitfaktoren im Konzept der Lebenszyklus¬
rechnung 144
c) Zentrale Festlegungen für die Umsetzung einer Lebenszyklus¬
rechnung 147
II. Ausgewählte Einsatzbeispiele des Grundkonzepts der Lebenszyklus¬
rechnung zur Unterstützung von Auftragsentscheidungen bei den
Pilotbetrieben 148
1. Fallbeispiele zur Ermittlung eines Auftragsdeckungsbeitragsbarwerts
für die Entscheidung zur Auftragsannahme 148
2. Differenzierte Erfassung von Auftragskosten und erlösen bei den
Pilotbetrieben 153
3. Ermittlung von Erwartungswerten für den Ansatz im Lebenszyklus¬
konzept 160
Inhaltsverzeichnis 13
4. Berücksichtigung von Abhängigkeiten zwischen Eingangsgrößen der
Lebenszyklusrechnung bei der Erwartungswertermittlung 169
5. Rechentechnische Beurteilung alternativer Zahlungsvereinbarungen
im Auftragsverbund 172
III. Risikoberücksichtigung im Konzept der Lebenszyklusrechnung 174
1. Notwendigkeit einer erweiterten Risikoerfassung in der Lebens¬
zyklusrechnung 174
2. Ansatzpunkte zur Risikoanalyse im Konzept der Lebenszyklus¬
rechnung 176
3. Risikoerfassung in der Lebenszyklusrechnung mit dem Konzept
auftragsspezifischer Risikofaktoren 178
F. Handwerksmeister meistern Risiken! 181
Literaturverzeichnis 183
Sachregister 191
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Zulassungspflichtiges Handwerk nach Anlage A HwO 24
Abb. 2: Zulassungsfreie Handwerke nach Anlage B Abschnitt 1 HwO 25
Abb. 3: Handwerksähnliche Gewerbe nach Anlage B Abschnitt 2 HwO 26
Abb. 4: Anteile der Gewerbegruppen im baden württembergischen Handwerk
für das Jahr 2003 27
Abb. 5: Klassifizierungsempfehlung der Europäischen Kommission zur
Unternehmensabgrenzung vom 6. Mai 2003 28
Abb. 6: Überblick über Kerndaten baden württembergischer Unternehmen 29
Abb. 7: Klassifizierungsempfehlung des Instituts für Mittelstandsforschung 29
Abb. 8: Entwicklung der Beschäftigtenzahl im baden württembergischen
Handwerk 30
Abb. 9: Entwicklung der Jahresumsätze im baden württembergischen
Handwerk 31
Abb. 10: Entwicklung des Handwerks in Baden Württemberg 32
Abb. 11: Oberblick über die Säulen des Basel II Akkords 37
Abb. 12: Risikogewichte für die Bemessung des Kreditrisikos im Standardansatz . 39
Abb. 13: Länderspezifische Risikogewichte für die Bemessung des Kreditrisikos
im Standardansatz 40
Abb. 14: Risikogewichtsfunktion für nicht ausgefallene Forderungen an kleine
und mittlere Unternehmungen im fortgeschrittenen IRB Ansatz 42
Abb. 15: Risikogewichte abhängig von der Unternehtnensgröße 43
Abb. 16: Eingliederung des Risikocontrolling in die Gesamtaufgaben des
Risikomanagements 48
Abb. 17: Einsatzhäufigkeit von Rechnungswesensinstrumenten in Handwerks¬
betrieben 49
Abb. 18: Modulare Struktur des Projekts RIPROCON 53
Abb. 19: Überblick über die teilnehmenden Handwerksbetriebe 59
Abb. 20: Überblick über die Unternehmungen der Vergleichsgruppe 62
Abbildungsverzeichnis 15
Abb. 21: Überblick über die in den Pilotunternehmungen eingesetzten
Kalkulationsverfahren 70
Abb. 22: Überblick über die Art der Risikoberücksichtigung in der Angebots¬
kalkulation der Pilotunternehmungen 77
Abb. 23: Beispiele für das Anbringen von Risikozuschlägen in der Zuschlags¬
kalkulation 78
Abb. 24: Vorteile des Einsatzes von Risikochecklisten im Risikomanagement 86
Abb. 25: Strukturelle Grundidee des Einsatzes von Risikochecklisten 87
Abb. 26: Aggregation von Teilrisiken zum Auftragsrisiko 88
Abb. 27: Auszug aus einer Risikocheckliste 90
Abb. 28: Beispiel flir eine Risikocheckliste ohne quantitative Risikoanalyse 91
Abb. 29: Ausgewählte grundlegende Gestaltungsaspekte bei Risikochecklisten.... 93
Abb. 30: Überblick über mögliche Arten der Risikomessung 95
Abb. 31: Mögliche Referenzpunkte zur Ermittlung der Unterschreitens
wahrscheinlichkeit mit dem Auftragserfolg als Zielgröße 97
Abb. 32: Beispiel für die Anwendung einer Risikomatrix 101
Abb. 33: Beispiele auftragsspezifischer Risikofaktoren 107
Abb. 34: Prinzip der Erfassung von Veränderungen in der Risikostruktur des
Auftragsdeckungsbeitrags in Riprocon Check 110
Abb. 35: Prinzip der Schwellenwertsteuerung in einer traditionellen, funktional
gegliederten Checklistenfragehierarchie 112
Abb. 36: Umsetzungsprinzip der Schwellenwertsteuerung im Softwaresystem
Riprocon Check 113
Abb. 37: Unternehmungstypisches Beispiel für die Verfeinerung der Erfassungs¬
stufen im System Riprocon Check 115
Abb. 38: Ermittlung der Auftragskosten für eine Stanzmaschine 127
Abb. 39: Kostenanteile, Risikoschwellenwerte und Risikoveränderungen für das
Beispiel der Stanzmaschine 130
Abb. 40: Überblick über die Elemente des Systems Riprocon Check 132
Abb. 41: Grundstruktur der interaktiven Risikoabfrage 133
Abb. 42: Kennzahlenanalyse in Riprocon Check mit Ampelsteuerung 134
Abb. 43: Erfassung von Auftragsdetails und Programmvoreinstellungen 135
Abb. 44: Beispiel für die Auswertung der gesamtbetrieblichen Risikolage 136
Abb. 45: Beispiel einer auftragsbegleitenden Kennzahlenauswertung 137
16 Abbildungsverzeichnis
Abb. 46: Zusammenhang von Produkt Marktzyklus und Produkt Stückzyklus .... 141
Abb. 47: Ermittlung der Verweilzeitfaktoren beim Absatz von Verschleißteilen
mit einer Teilzahlungsvereinbarung 145
Abb. 48: Entwicklung von Gewährleistungsfällen aus dem Absatz von bau¬
gleichen Verschleißteilen 147
Abb. 49: Berechnung eines Deckungsbeitragsbarwerts im Auftragsverbund 150
Abb. 50: Beispiel eines Auftragsverbunds mit negativem Deckungsbeitrags
barwert im Grundgeschäft 152
Abb. 51: Nach Auftragstypen differenzierte Entwicklung der Gewährleistungs¬
häufigkeiten bezogen auf den Basisauftrag 153
Abb. 52: Ermittlung der Auftragskosten für eine Stanzmaschine zum Ende des
Jahres der Auftragsannahme 155
Abb. 53: Ermittlung der Auftragskosten für eine Stanzmaschine in einer
vorwiegend komponentenorientierter Untergliederung 157
Abb. 54: Zeitlich differenzierte Kalkulation auf Basis der Kalkulationsrichtlinie
des Fach Verbands der Stuckateure für Ausbau und Fassade 158
Abb. 55: Gegenüberstellung von Barwert und Zeitwertsumme eines Auftrags¬
deckungsbeitrags 160
Abb. 56: Erwartungswertansatz am Beispiel einer symmetrischen und nicht¬
symmetrischen Dreiecksverteilung 161
Abb. 57: Berechnung des Erwartungswerts für die Verschleißteilauftragsmenge
des Auslieferungsjahres im diskreten Fall 162
Abb. 58: Wahrscheinlichkeitsfunktionen für die Verschleißteilauftragsmenge des
Auslieferungsjahres im diskreten und stetigen Fall 163
Abb. 59: Beispiel für die Ermittlung erwarteter Verweilzeitfaktoren für die
Fertigung mechanischer Komponenten 164
Abb. 60: Ermittlung der Gesamtwahrscheinlichkeit alternativer Umweltzustände.. 165
Abb. 61: Beispiel für die Ermittlung erwarteter Verweilzeitfaktoren für die
Fertigung mechanischer Komponenten 165
Abb. 62: Beispiel für die Ermittlung von Erlöserwartungswerten 166
Abb. 63: Beispiel einer Wahrscheinlichkeitsfunktion für die Höhe des Zahlungs
einbehalts im Auslieferungsjahr 167
Abb. 64: Frwartungswertberechnung tür den Zahlungseinbehalt im Aus¬
lieferungsjahr 167
Abb. 65: Ermittlung von Erlöserwartungswerten bei differenziertem Ausweis von
Zahlungseinbehalten 168
Abbildungsverzeichnis 17
Abb. 66: Abhängigkeit der Wahrscheinlichkeitsfunktion der Verschleißteil¬
absatzmenge vom Absatzpreis der Verschleißteile im Jahr nach der
Auslieferung 169
Abb. 67: Zeitliche Verteilung der Verschleißteilauftragsmenge am Beispiel einer
im Jahr nach der Anlagenauslieferung erwarteten Auftragsmenge von
fünf Stücken 170
Abb. 68: Erwartete Preis Absatz Funktion für die Verschieißteillieferungen 171
Abb. 69: Auswirkung einer Teilzahlungsvereinbarung auf den Deckungs
beitragsbarwert von Verschleißteillieferungen im Beispielfall 173
Abb. 70: Risikoanalyse im Konzept der Lebenszyklusrechnung auf der Basis
auftragsspezifischer Risikoänderungen 180
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
A. Handwerksmeister meistern Risiken: Grundlegendes zum
Forschungsprojekt 19
B. Besondere Risikosituation im Klein und Mittelbetrieb als zentrale
Forschungsfragestellung 22
I. Handwerksbetriebe als häufige Erscheinungsform kleiner und mittlerer
Unternehmungen in Deutschland 22
1. Abgrenzung des Handwerksbegriffs 22
2. Übersicht über Arten von Handwerksbetrieben 23
3. Besondere Bedeutung des Handwerks unter den kleinen und
mittleren Unternehmungen 27
II. Ausgewählte Herausforderungen an das Risikocontrolling in Hand¬
werksbetrieben 33
1. Zentrale Stellung auftragsspezifischer Risiken im Handwerk 33
a) Auftragsfertigung als verbreiteter Produktionstyp im Handwerk. 33
b) Besondere Risikosituation bei auftragsorientierter Einzel und
Kleinserienfertigung in kleinen und mittleren Unternehmungen . 33
c) Probleme der Risikoanalyse vor der Auftragsannahme 34
d) Probleme einer auftragsbegleitenden Risikosteuerung 36
2. Mögliche Verschärfung der Finanzierungsrisiken durch den Basel II
Akkord 37
a) Kernelemente des Basel II Akkords 37
b) Überblick über zulässige Ratingverfahren zur Kreditrisiko¬
einstufung 39
c) Erwartete Auswirkungen der Anforderungen zur Risikokapital
unterlegung von Banken auf die Finanzierungskonditionen im
Handwerk 43
d) Problematik von Handlungsempfehlungen für das Handwerk zur
Beeinflussung der Finanzierungssituation nach Basel II 44
10 Inhaltsverzeichnis
3. Umsetzungshindernisse eines Risikocontrolling in Handwerks¬
betrieben 46
a) Kernaufgaben des Risikocontrolling im Risikomanagement 46
b) Schwierigkeiten der Verwirklichung von Controlling Konzepten
im Handwerk 48
III. Präzisierung der Forschungsziele für ein risikoorientiertes Projekt
Controlling in Handwerksbetrieben 50
C. Zentrale Ergebnisse der Problemerhebung im Risikomanagement kleiner
und mittlerer Unternehmungen mit Auftragsfertigung 54
I. Überblick über den Forschungsansatz 54
II. Überblick über die im Forschungsvorhaben RIPROCON beteiligten
Pilotunternehmungen 55
1. Vorteilhaftigkeit einer Vergleichsgruppe für die Sicherstellung
weitgehender Einsatzmöglichkeiten der Projektergebnisse 55
2. Kennzeichnung der teilnehmenden Handwerksbetriebe 56
3. Kennzeichnung der nichthandwerklichen kleinen und mittleren
Unternehmungen der auftragsfertigenden Vergleichsgruppe 60
III. Überblick über die Risikosituation der Pilotunternehmungen 63
1. Ausgewählte Fallbeispiele zur Risikolage der Handwerksbetriebe . 63
2. Ausgewählte Fallbeispiele zur Risikolage auftragsfertigender Klein
und Mittelbetriebe aus der Vergleichsgruppe 64
IV. Stand der Risikoerfassung in den Pilotunternehmungen 66
1. Überblick über die Risikobeurteilung von Aufträgen bei den
Handwerksbetrieben 66
2. Kernaspekte zur Erfassung von Auftragsrisiken in der Vergleichs¬
gruppe 67
3. Weitgehende Übereinstimmung der Probleme in der Risikoerfassung
und Steuerung bei den Pilotunternehmungen 68
V. Überblick über den Kalkulationsstand in den Pilotunternehmungen 69
1. Kernmerkmale der eingesetzten Kalkulationsverfahren 69
2. Details zur Kalkulationsstruktur der teilnehmenden Handwerks¬
betriebe 70
3. Ansätze der Angebotskalkulation bei den nichthandwerklichen
Unternehmungen der Vergleichsgruppe 73
Inhaltsverzeichnis 11
VI. Verbesserungsbedarf bei der Risikoberücksichtigung in der
Auftragsbewertung 77
1. Dominanz einer pauschalen Risikoberücksichtigung 77
2. Grundlegende Vernachlässigung nachlaufender Auftragskosten und
erlöse 79
3. Lücken der innerbetrieblichen Informationsabstimmung bei der
Angebotskalkulation aus Sicht der Pilotunternehmungen 81
4. Anforderungen an die Ausgestaltung einer risikoorientierten
Auftragsbewertung 82
D. Lösungsansatz im Projekt RIPROCON 85
I. Risikochecklisten als Basis der Risikoerfassung und Steuerung 85
1. Bedeutung von Checklisten im betrieblichen Risikomanagement 85
2. Kernprobleme im Einsatz traditioneller Risikochecklisten 87
3. Überblick über Gestaltungsfragen bei der Checklistenausarbeitung. 92
II. Gestaltungsentscheidungen bei der Konzeption des Software Tools
Riprocon Check 94
1. Auswahl geeigneter Risikomaße 94
a) Überblick über Ansätze der Risikomessung 94
b) Zentrale Bedeutung von Unterschreitensrisiken für die Risiko¬
analyse auftragsfertigender Klein und Mittelbetriebe 95
c) Einsatz der Unterschreitensrisiken zur Visualisierung der Risiko¬
situation 99
2. Trennung in Standardrisiko und auftragsspezifische Risiko¬
änderungen als Grundprinzip im System Riprocon Check 101
3. Auftragsspezifische Risikofaktoren als Ausgangspunkt der
Checklistenbefragung 103
a) Zentrale Bedeutung auftragsspezifischcr Risikofaktoren 103
b) Überblick über wichtige auftragsspezifische Risikofaktoren in den
Pilotunternehmungen 105
III. Erfassung der Risikoänderungen im Checklistensystem 108
1. Grundidee der Risikoerfassung in Riprocon Check. 108
2. Vorteilhaftigkeit einer hierarchisch gestuften Checklisten
Fragestruktur zur schrittweisen Risikoverfeinerung 111
3. Schwellenwertsteuerung nach Erfolgsanteilen als zentrales
Anwendungsprinzip 113
12 Inhaltsverzeichnis
IV. Rechentechnische Ermittlung der auftragsspezifischen Gesamtrisiko¬
änderung zum Standardfall 115
1. Grundprinzip der Risikoerfassung im System Riprocon Check 115
2. Einzelheiten zur Berechnung auftragsspezifischer Risiko¬
veränderungen 119
3. Konzeption der Schwellenwerte für die Ampelsteuerung 126
4. Fallbeispiel zur Ampelsteuerung im System Riprocon Check 127
V. Überblick zum entwickelten EDV Tool Riprocon Check 131
1. Kernfunktionalitäten des Softwareprogramms Riprocon Check 131
2. Grundlegender Aufbau von Riprocon Check 132
3. Ergebnisausweis im Programm Riprocon Check 135
E. Entwicklung risikoorientierter Lebenszyklusrechnungen zur
Angebotsbeurteilung 138
I. Bedeutung der Lebenszyklusrechnung als Ausgangspunkt risiko¬
orientierter Kalkulationen 138
1. Notwendigkeit des Einsatzes von Lebenszyklusrechnungen bei den
Pilotunternehmungen 138
2. Lebenszyklusrechnungen als Lösungsansatz zur Erfassung vor und
nachlaufender Kosten und Erlöse 139
3. Grundstruktur von Lebenszyklusrechnungen 143
a) Bedeutung von Verweilzeitfaktoren für die Abbildung von
Auftragszahlungen 143
b) Ansatz von Verweilzeitfaktoren im Konzept der Lebenszyklus¬
rechnung 144
c) Zentrale Festlegungen für die Umsetzung einer Lebenszyklus¬
rechnung 147
II. Ausgewählte Einsatzbeispiele des Grundkonzepts der Lebenszyklus¬
rechnung zur Unterstützung von Auftragsentscheidungen bei den
Pilotbetrieben 148
1. Fallbeispiele zur Ermittlung eines Auftragsdeckungsbeitragsbarwerts
für die Entscheidung zur Auftragsannahme 148
2. Differenzierte Erfassung von Auftragskosten und erlösen bei den
Pilotbetrieben 153
3. Ermittlung von Erwartungswerten für den Ansatz im Lebenszyklus¬
konzept 160
Inhaltsverzeichnis 13
4. Berücksichtigung von Abhängigkeiten zwischen Eingangsgrößen der
Lebenszyklusrechnung bei der Erwartungswertermittlung 169
5. Rechentechnische Beurteilung alternativer Zahlungsvereinbarungen
im Auftragsverbund 172
III. Risikoberücksichtigung im Konzept der Lebenszyklusrechnung 174
1. Notwendigkeit einer erweiterten Risikoerfassung in der Lebens¬
zyklusrechnung 174
2. Ansatzpunkte zur Risikoanalyse im Konzept der Lebenszyklus¬
rechnung 176
3. Risikoerfassung in der Lebenszyklusrechnung mit dem Konzept
auftragsspezifischer Risikofaktoren 178
F. Handwerksmeister meistern Risiken! 181
Literaturverzeichnis 183
Sachregister 191
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Zulassungspflichtiges Handwerk nach Anlage A HwO 24
Abb. 2: Zulassungsfreie Handwerke nach Anlage B Abschnitt 1 HwO 25
Abb. 3: Handwerksähnliche Gewerbe nach Anlage B Abschnitt 2 HwO 26
Abb. 4: Anteile der Gewerbegruppen im baden württembergischen Handwerk
für das Jahr 2003 27
Abb. 5: Klassifizierungsempfehlung der Europäischen Kommission zur
Unternehmensabgrenzung vom 6. Mai 2003 28
Abb. 6: Überblick über Kerndaten baden württembergischer Unternehmen 29
Abb. 7: Klassifizierungsempfehlung des Instituts für Mittelstandsforschung 29
Abb. 8: Entwicklung der Beschäftigtenzahl im baden württembergischen
Handwerk 30
Abb. 9: Entwicklung der Jahresumsätze im baden württembergischen
Handwerk 31
Abb. 10: Entwicklung des Handwerks in Baden Württemberg 32
Abb. 11: Oberblick über die Säulen des Basel II Akkords 37
Abb. 12: Risikogewichte für die Bemessung des Kreditrisikos im Standardansatz . 39
Abb. 13: Länderspezifische Risikogewichte für die Bemessung des Kreditrisikos
im Standardansatz 40
Abb. 14: Risikogewichtsfunktion für nicht ausgefallene Forderungen an kleine
und mittlere Unternehmungen im fortgeschrittenen IRB Ansatz 42
Abb. 15: Risikogewichte abhängig von der Unternehtnensgröße 43
Abb. 16: Eingliederung des Risikocontrolling in die Gesamtaufgaben des
Risikomanagements 48
Abb. 17: Einsatzhäufigkeit von Rechnungswesensinstrumenten in Handwerks¬
betrieben 49
Abb. 18: Modulare Struktur des Projekts RIPROCON 53
Abb. 19: Überblick über die teilnehmenden Handwerksbetriebe 59
Abb. 20: Überblick über die Unternehmungen der Vergleichsgruppe 62
Abbildungsverzeichnis 15
Abb. 21: Überblick über die in den Pilotunternehmungen eingesetzten
Kalkulationsverfahren 70
Abb. 22: Überblick über die Art der Risikoberücksichtigung in der Angebots¬
kalkulation der Pilotunternehmungen 77
Abb. 23: Beispiele für das Anbringen von Risikozuschlägen in der Zuschlags¬
kalkulation 78
Abb. 24: Vorteile des Einsatzes von Risikochecklisten im Risikomanagement 86
Abb. 25: Strukturelle Grundidee des Einsatzes von Risikochecklisten 87
Abb. 26: Aggregation von Teilrisiken zum Auftragsrisiko 88
Abb. 27: Auszug aus einer Risikocheckliste 90
Abb. 28: Beispiel flir eine Risikocheckliste ohne quantitative Risikoanalyse 91
Abb. 29: Ausgewählte grundlegende Gestaltungsaspekte bei Risikochecklisten. 93
Abb. 30: Überblick über mögliche Arten der Risikomessung 95
Abb. 31: Mögliche Referenzpunkte zur Ermittlung der Unterschreitens
wahrscheinlichkeit mit dem Auftragserfolg als Zielgröße 97
Abb. 32: Beispiel für die Anwendung einer Risikomatrix 101
Abb. 33: Beispiele auftragsspezifischer Risikofaktoren 107
Abb. 34: Prinzip der Erfassung von Veränderungen in der Risikostruktur des
Auftragsdeckungsbeitrags in Riprocon Check 110
Abb. 35: Prinzip der Schwellenwertsteuerung in einer traditionellen, funktional
gegliederten Checklistenfragehierarchie 112
Abb. 36: Umsetzungsprinzip der Schwellenwertsteuerung im Softwaresystem
Riprocon Check 113
Abb. 37: Unternehmungstypisches Beispiel für die Verfeinerung der Erfassungs¬
stufen im System Riprocon Check 115
Abb. 38: Ermittlung der Auftragskosten für eine Stanzmaschine 127
Abb. 39: Kostenanteile, Risikoschwellenwerte und Risikoveränderungen für das
Beispiel der Stanzmaschine 130
Abb. 40: Überblick über die Elemente des Systems Riprocon Check 132
Abb. 41: Grundstruktur der interaktiven Risikoabfrage 133
Abb. 42: Kennzahlenanalyse in Riprocon Check mit Ampelsteuerung 134
Abb. 43: Erfassung von Auftragsdetails und Programmvoreinstellungen 135
Abb. 44: Beispiel für die Auswertung der gesamtbetrieblichen Risikolage 136
Abb. 45: Beispiel einer auftragsbegleitenden Kennzahlenauswertung 137
16 Abbildungsverzeichnis
Abb. 46: Zusammenhang von Produkt Marktzyklus und Produkt Stückzyklus . 141
Abb. 47: Ermittlung der Verweilzeitfaktoren beim Absatz von Verschleißteilen
mit einer Teilzahlungsvereinbarung 145
Abb. 48: Entwicklung von Gewährleistungsfällen aus dem Absatz von bau¬
gleichen Verschleißteilen 147
Abb. 49: Berechnung eines Deckungsbeitragsbarwerts im Auftragsverbund 150
Abb. 50: Beispiel eines Auftragsverbunds mit negativem Deckungsbeitrags
barwert im Grundgeschäft 152
Abb. 51: Nach Auftragstypen differenzierte Entwicklung der Gewährleistungs¬
häufigkeiten bezogen auf den Basisauftrag 153
Abb. 52: Ermittlung der Auftragskosten für eine Stanzmaschine zum Ende des
Jahres der Auftragsannahme 155
Abb. 53: Ermittlung der Auftragskosten für eine Stanzmaschine in einer
vorwiegend komponentenorientierter Untergliederung 157
Abb. 54: Zeitlich differenzierte Kalkulation auf Basis der Kalkulationsrichtlinie
des Fach Verbands der Stuckateure für Ausbau und Fassade 158
Abb. 55: Gegenüberstellung von Barwert und Zeitwertsumme eines Auftrags¬
deckungsbeitrags 160
Abb. 56: Erwartungswertansatz am Beispiel einer symmetrischen und nicht¬
symmetrischen Dreiecksverteilung 161
Abb. 57: Berechnung des Erwartungswerts für die Verschleißteilauftragsmenge
des Auslieferungsjahres im diskreten Fall 162
Abb. 58: Wahrscheinlichkeitsfunktionen für die Verschleißteilauftragsmenge des
Auslieferungsjahres im diskreten und stetigen Fall 163
Abb. 59: Beispiel für die Ermittlung erwarteter Verweilzeitfaktoren für die
Fertigung mechanischer Komponenten 164
Abb. 60: Ermittlung der Gesamtwahrscheinlichkeit alternativer Umweltzustände. 165
Abb. 61: Beispiel für die Ermittlung erwarteter Verweilzeitfaktoren für die
Fertigung mechanischer Komponenten 165
Abb. 62: Beispiel für die Ermittlung von Erlöserwartungswerten 166
Abb. 63: Beispiel einer Wahrscheinlichkeitsfunktion für die Höhe des Zahlungs
einbehalts im Auslieferungsjahr 167
Abb. 64: Frwartungswertberechnung tür den Zahlungseinbehalt im Aus¬
lieferungsjahr 167
Abb. 65: Ermittlung von Erlöserwartungswerten bei differenziertem Ausweis von
Zahlungseinbehalten 168
Abbildungsverzeichnis 17
Abb. 66: Abhängigkeit der Wahrscheinlichkeitsfunktion der Verschleißteil¬
absatzmenge vom Absatzpreis der Verschleißteile im Jahr nach der
Auslieferung 169
Abb. 67: Zeitliche Verteilung der Verschleißteilauftragsmenge am Beispiel einer
im Jahr nach der Anlagenauslieferung erwarteten Auftragsmenge von
fünf Stücken 170
Abb. 68: Erwartete Preis Absatz Funktion für die Verschieißteillieferungen 171
Abb. 69: Auswirkung einer Teilzahlungsvereinbarung auf den Deckungs
beitragsbarwert von Verschleißteillieferungen im Beispielfall 173
Abb. 70: Risikoanalyse im Konzept der Lebenszyklusrechnung auf der Basis
auftragsspezifischer Risikoänderungen 180 |
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