Positiv lernen:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Springer
2006
|
Ausgabe: | 2., Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 342 - 343 |
Beschreibung: | XIV, 347 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3540212728 9783540212720 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
IX
Grundlegende Gesetzmäßigkeiten
1 3
1 intraActPlus-Konzept........... 3 3.1
1
л
Die Eigensteuerung des Lernenden
entscheidet über sein Lernverhalten ... 4 3.2
1.2 Signale der Bezugspersonen........ 5
1.3 Wie Informationen über das Lernen in
Kernbereichen der Eigensteuerung 4
gespeichert werden ............. 6
1.4 Intelligente Selbstregulation der Eigen- 4.1
Steuerung.................... 8
1.5 Aufbau einer günstigen Eigensteuerung 4.2
beim Lernen.................. 8
1.6 Aufrechterhaltung einer Lern- und 4.3
Leistungsstörung............... 9
1.7 Eigensteuerung beim Lernen
muss
positiv 4.4
und unbewusst abrufbar sein....... 10
1.8 Teilleistungsstörungen ........... 10 4.5
1.9 Veränderung einer Lern- und Leistungs¬
störung bei Kindern ............. 12
1.10 Veränderung einer Lern-und Leistungs- 4.6
Störung bei Jugendlichen und
Erwachsenen.................. 14
1.11 Videoarbeit im Rahmen des IntraActPlus- 5
Konzeptes.................... 15
1.12 Was bedeutet »IntraActPlus-Konzept«?. . 15 5.1
1.13 Aufbau des Buches.............. 16
5.2
2 Ziele und Zielhierarchien entscheiden
in allen Lebensbereichen über
Motivation und Anstrengungs- 6
bereitschaft.................. 18
2.1 Einleitung.................... 19
2.2 Ziele sind perfekt organisiert........ 19 7
2.3 Kleine Unterschiede in der Ziel
hierarchie
-große Unterschiede im Verhalten .... 20
2.4 Wie Ziele aufgebaut werden........ 21
2.5 Ein Beispiel für den Aufbau eines 8
neuen Oberziels im Sinne des »adaptiven
Zielaufbaus«.................. 23 8.1
Ziele können unsere Eigensteuerung
aufbauen oder zerstören......... 27
Ziele beeinflussen Verhalten in
umfassender Weise.............. 28
Lernen ¡st nur dann erfolgreich, wenn
das Oberziel stimmt ............. 28
Belohnung und Bestrafung: eine
immer noch unterschätzte Realität . . 32
Belohnungen müssen nicht positiv -
Bestrafungen müssen nicht negativ sein 33
Belohnungs- und Bestrafungszentren im
Gehirn...................... 33
Bewusste und unbewusste Verarbeitung
von Belohnung und Bestrafung...... 34
Erfassen von Belohnungen und Bestra¬
fungen im Sekundenbereich........ 35
Erfassen kurz- und langfristiger
Verhaltensfolgen über die bewusste
Informationsverarbeitung.......... 35
Übertragung auf Lern- und Leistungs¬
störungen.................... 37
Verschiedene Formen
von Belohnung und Bestrafung .... 38
Beispiele für die unterschiedlichen
Belohnungs-und Bestrafungstypen ... 39
Verzerrungen in der Wahrnehmung von
Belohnungen und Bestrafungen ..... 44
Belohnende und bestrafende
Eigensteuerungen............. 47
Gefühle koppeln sich an Lernen und
bestimmen »Vermeiden« und
Annäherung«................. 51
Widerstände und Machtkämpfe beim
Lernen...................... 55
Kinder leisten Widerstand gegen das
Lernen und führen Machtkämpfe weil
sie dafür belohnt werden.......... 56
Inhaltsverzeichnis
8.2 Widerstände und Machtkämpfe sind
nur selten ein Zeichen für Mangel an
Zuwendung .................. 58
8.3 Kinder bezahlen einen hohen Preis für ihre
Widerstände und Machtkämpfe...... 59
8.4 Kinder müssen auch lernen, sich durchzu¬
setzen -jedoch nur in Bereichen, in denen
sie sich und anderen nicht schaden .... 62
9 Der Einfluss der Aktivierung
auf das Lernen................ 65
9.1 Der Super-GAU: Eine Unteraktivierung
beim Lernen.................. 66
9.2 Ergebnisse von Blutdruckmessungen .. 66
9.3 Erste Studie: Untersuchung des Blut¬
drucks an 20 Kindern mit Lernstörungen 69
9.4 Zweite Studie: Vergleich zwischen
leistungsstarken und leistungsschwachen
Schülern..................... 71
9.5 Ein erniedrigtes Aktivierungsniveau
vermindert die Lern- und Leistungsfähig¬
keit und verschlechtert das Gefühl .... 72
9.6 Konkrete Auswirkung einer Erniedrigung
des Aktivierungsniveaus auf das Lernen 73
9.7 Ein erniedrigtes Aktivierungsniveau hat
auch Vorteile.................. 74
10 Leistungssteigerung durch richtige
Nutzung des Kurz- und Langzeit¬
gedächtnisses................ 76
10.1 Gedächtnisstrukturen und ihr
Zusammenwirken............... 77
10.2 Der Kurzzeitspeicher............. 77
10.3 Der Langzeitspeicher............. 79
10.4 Regeln für erfolgreiches Behalten..... 80
10.5 Schlechtere Ausnutzung der Speicher¬
möglichkeiten als Folge von Lern- und
Leistungsstörungen ............. 81
10.6 Beispiele für eine schlechte Nutzung des
Kurz- und Langzeitspeichers........ 82
10.7 Kapazitätserweiterung des Kurzzeit¬
speichers durch
Chunking
......... 83
10.8 Schlussfolgerung für ein erfolgreiches
Lernen...................... 84
ΊΊ
Kapazitätserweiterung durch
Automatisierung und die damit
einhergehende kortikale
Neuorganisation .............. 85
11.1 Kortikale Neuorganisation während
des Lernens................... 86
11.2 Ab einer bestimmten Lerntiefe entsteht
Automatisierung und damit ein enormer
Leistungsschub................ 87
11.3 Unterschiede zwischen automatischem
und bewusst kontrolliertem Verhalten
am Beispiel von Alltagssituationen
und Fördermaßnahmen........... 88
11.4 Flexibilität und Kreativität ist ohne
automatisches Verhalten nicht denkbar 89
11.5 Voraussetzungen für Automatisierung
und die damit einhergehende
kortikale Neuorganisation ......... 90
Ί
2 Beispiele für eine Blockierung der
Automatisierung und der damit
verbundenen kortikalen Neuorgani¬
sation in Schule und Therapie ..... 93
12.1 Beispiele aus dem schulischen Bereich . 94
12.2 Therapien und andere Fördermaßnahmen
können nur erfolgreich sein, wenn sie die
Gesetzmäßigkeiten der Automatisierung
berücksichtigen................ 98
12.3 Das 5-Stufen-Modell der Lerntiefe im
Rahmen des intraActPlus-Konzeptes ... 99
12.4 Methode des »Aufgabenwechsels« ohne
unerwünschte Nebenwirkungen
einsetzen..................... 102
13 Das Erarbeiten von komplexen
Lerninhalten................. 105
В
Diagnostik und allgemeineTherapie-
massnahmen bei Lern- und Leistungs¬
störungen im Rahmen des IntraAct¬
Plus-Konzeptes ............... 109
14 Videounterstützte Diagnostik bei Lern-
und Leistungsstörungen im Rahmen
des IntraActPlus-Konzeptes....... 111
14.1 Das Bewusstmachen unbewussten Ge¬
schehens hilft, das Verhalten von Kindern
und Jugendlichen wirklich zu verstehen 112
Inhaltsverzeichnis
XI
18.1
18.2
118
119
18.3
18.4
127
18.5
128
131
18.6
133
18.7
18.8
14.2 Arbeiten mit Videoaufzeichnungen im 18
weiteren Therapieverlauf.......... 118
14.3 Besonderheiten beim Anfertigen von
Videoaufzeichnungen im Rahmen von
Therapie oder Schule............
14.4 Auswertung der Videoaufzeichnung . .
15 Festlegung der Lerninhalte unter
Berücksichtigung des Schwierig¬
keitsgrades und der Lerntiefe ....
15.1 Auswahl des Lerninhaltes.........
15.2 Bestimmen des Schwierigkeitsgrades .
15.3 Vor dem Lernen festlegen, welcher
Tiefegrad des Lernens notwendig ist . .
16 Speichertraining .............. 134
16.1 Kleine Veränderungen im Lernablauf 18.9
führen zu großen Verbesserungen
der Speicherfähigkeit ............ 135
16.2 Ein Weg fast ohne Fehler .......... 138
16.3 Ende einer Arbeitseinheit.......... 138 19
16.4 Besonderheiten bei jüngeren oder
schwächeren Kindern ............ 138 19.1
16.5 Praktische Anwendung des Speicher- 19.2
trainings in
verschiedenen Lernbereichen 139
16.6 Widerstände und Machtkämpfe 19.3
blockieren angemessenes Wiederholen 139
16.7 Lerninhalte nicht wieder aus dem 19.4
Langzeitspeicher verlieren......... 139
16.8 Motivation und Wiederholung....... 141 19.5
17 Grundfähigkeiten der Bezugspersonen
für den Aufbau von positivem Lernen 142 19.6
17.1 Einleitung.................... 143
17.2 Aufbau von positivem Lernen bei 19.7
kooperativen Kindern............ 143
17.3 Bestandsaufnahme der bisherigen 19.8
Veränderungen................ 148
17.4 Das Oberziel: »Leistung ist wichtig« ... 149
17.5 Auswahl der Fertigkeit, die als nächste 20
gelernt wird................... 151
17.6 Aufbau der nächsten Fertigkeiten..... 152 20.1
17.7 Übergang zum Selbstmanagement ... 154 20.2
17.8 Schwierigkeiten im Rahmen des Ver¬
änderungsprozesses bei kooperativen 20.3
Kindern ..................... 154
17.9 Ursachen, welche die erfolgreiche 20.4
Behandlung einer Lern- und Leistungs- 20.5
Störung verhindern können......... 157
Umgang mit Widerständen
und Machtkämpfen............ 158
Wer sich durchsetzen kann und soll ... 159
»Löschen« oder »Übersehen« ist oft
erfolglos..................... 160
Klare, eindeutige Signale im Umgang mit
Widerständen und Machtkämpfen .... 161
Grundregeln für das Einsetzen von
Konsequenzen................. 165
Was passiert, wenn Hausaufgaben hier¬
durch unvollständig sind?.......... 173
Konsequenzen verändern ihre Wirkung
über die Zeit.................. 174
Umgang mit Rückfällen........... 174
Wenn der eingeschlagen Weg keine
Veränderung bringt.............. 174
Videodiagnostik »klare Signale in
Situationen mit Widerständen und
Machtkämpfen«................ 175
Umgang mit Kindern, die beim
Lernen unteraktiviert sind........ 178
Genaue Beobachtung als erster Schritt . 179
Mögliche Ursachen für ein Absinken des
Aktivierungsniveaus............. 181
Je niedriger das Aktivierungsniveau,
desto schwerer werden die Aufgaben . . 183
Ausweg aus dem Teufelskreis von
Überforderung und innerem Aussteigen 184
Je niedriger das Aktivierungsniveau,
desto weniger wird das Kind durch Lob
und Zuwendung erreicht.......... 185
Starkes Lob kann Kinder aus der Unter¬
aktivierung herausholen........... 186
Kinder können ihre Aktivierung absenken,
um Macht und Zuwendung zu gewinnen 187
Verfestigung der Aktivierungsabsenkung
und des inneren Aussteigens........ 187
Die Methode »Feedback
im Sekundenfenster«........... 189
Wem kann diese Methode helfen? .... 190
Praktische Durchführung des »Feedbacks
im Sekundenfenster«............. 192
Unterschiedliche Formen und
Anwendungsbereiche............ 194
Die häufigsten Fragen und Probleme .. 195
Wie geht es in den nachfolgenden
Wochen weiter?................ 197
XII
Inhaltsverzeichnis
20.6 Wo ist diese Methode nicht nötig? .... 198
20.7 Die Grundidee des »Feedbacks im
Sekundenfenster«............... 199
21 Das Selbstmanagement-Training des
IntraActPlus-Konzeptes.......... 201
21.1 Einleitung.................... 202
21.2 Die Verbindung von Selbstmanagement-
Training und Mediatorenansatz bei
Jugendlichen.................. 203
21.3 Grundsätzliche Überlegungen zur Ver¬
änderung einer Lern- und Leistungsstö¬
rung bei Jugendlichen und Erwachsenen 205
21.4 Grundlegende Maßnahmen des Selbst-
rmanagement-Trainings........... 207
21.5 Weitere Bausteine im Rahmen des
IntraActPlus-Konzeptes........... 217
С
Spezifische Anwendungen des
IntraAct-Plus-Konzeptes......... 223
Legasthenie.................. 225
22 Legasthenie und andere Lese- und
Rechtschreibstörungen lassen sich
verhindern................... 227
23 Vom Buchstaben bis zum Verstehen
des Inhalts: Was
muss
ein erfolg¬
reicher Leser können? ........... 231
23.1 Einleitung.................... 232
23.2 Die einzelnen Stufen der Informations¬
verarbeitung beim Lesen.......... 232
23.3 Erfolgreiches Lesen erfordert Automa¬
tisierung aller Teilaufgaben......... 236
24 Wie es zu Schwierigkeiten im Bereich
Deutsch kommt............... 237
24.1 Viele Kinder mit Lese- und Rechtschreib¬
schwierigkeiten haben keine Teilleistungs¬
störung ..................... 238
24.2 Teilleistungsstörungen, die zu
Schwierigkeiten im Fach Deutsch führen
können...................... 238
24.3 Training im Vorschulalter hilft,Teil¬
leistungsstörungen auszugleichen, und
kann damit Lese- und Rechtschreib¬
störungen in den allermeisten Fällen
verhindern................... 241
24.4 Mangelnde Automatisierung als Kern¬
problem von Lese- und Rechtschreib¬
schwierigkeiten ................ 242
24.5 Lese- und Rechtschreibstörungen sind
immer das Endergebnis von Ketten¬
reaktionen.................... 244
24.6 Zusammenhang zwischen Lese- und
Rechtschreibschwierigkeiten........ 245
24.7 Grundregeln für einen wirkungsvollen
Übungsaufbau................. 246
25 Optimierter Trainingsaufbau für
Lesen und lautgetreues Schreiben
nach dem IntraActPlus-Konzept .... 248
25.1 Erstes Lernziel: Speichern und Auto¬
matisieren der Benennung von
Buchstaben................... 249
25.2 Zweites Lernziel: Schreiben von
Buchstaben................... 252
25.3 Drittes Lernziel: Zusammenziehen von
Buchstaben beim Lesen........... 252
25.4 Viertes Lernziel: Zusammensetzen von
Buchstaben beim Schreiben ........ 254
26 Rechtschreiben: Günstigere und
weniger günstige Lernwege ...... 257
26.1 Einleitung.................... 258
26.2 Verschiedene Wege, die richtige
Rechtschreibung zu finden......... 259
27 Optimierter Trainingsaufbau für das
Rechtschreiben nach dem
IntraActPlus-Konzept........... 262
27.1 Erstes Lernziel: Rechtschreiben einzelner
Wörter...................... 263
27.2 Zweites Lernziel: Abruf der richtigen . . .
Rechtschreibung während des
Schreibens................... 266
27.3 Drittes Lernziel: Systematisches Üben
einzelner Rechtschreibregeln........ 267
Dyskalkulie.................. 269
28 Dyskalkulie und andere Schwierig¬
keiten im Fach Rechnen.......... 271
Inhaltsverzeichnis
XIII
29 Verarbeitungssysteme, die für ein 33
erfolgreiches Rechnen zusammen- 33.1
arbeiten müssen .............. 274
29.1 Das Verarbeitungssystem, mit dem wir 33.2
die Bedeutung von Mengen und Größen
erfassen..................... 275
29.2 Das Verarbeitungssystem, in dem wir 34
sprachlich mit Zahlen umgehen...... 277
29.3 Das Verarbeitungssystem, in dem wir 34.1
Zahlen durch die Ziffern unseres 34.2
Dezimalsystems darstellen......... 278
30 Teilleistungsstörungen und andere 34.3
Verursachungsgrößen von Rechen¬
störungen ................... 279 34.4
30.1 Teilleistungsstörungen im Bereich der
Sprachverarbeitung als Ursache von
Schwierigkeiten beim Rechnen...... 280 34.5
30.2 Teilleistungsstörungen im Bereich der
visuellen Wahrnehmung als Ursache von 34.6
Schwierigkeiten beim Rechnen...... 281 34.7
30.3 Einfluss eines Aufmerksamkeitsdefizit-
syndroms (ADS) auf das Rechnen..... 285
30.4 Mangelnde Anstrengungsbereitschaft. . 286 34.8
31 Mangelnde Automatisierung als »Kern¬
problem« von Rechenstörungen .... 287
31.1 Kontrollierte und automatische Infor¬
mationsverarbeitung beim Rechnen . . . 288
31.2 Mangelnde Automatisierung als Ursache 35
einer oft massiven Überforderung .... 288
31.3 Grundlegende Gedanken zu einem
günstigen Übungsaufbau im Fach
Rechnen..................... 290 35.1
32 Aufbau einer inneren Vorstellung von
Mengen und Aufbau einer inneren
Vorstellung des Zahlenraums ..... 292 35.2
32.1 Aufbau von konkreten Mengen¬
vorstellungen ................. 295 35.3
32.2 Aufbau des Zusammenzählen
(Addierens)................... 296 35.4
32.3 Aufbau des Abziehens (Subtrahierens). . 297 35.5
32.4 Schriftliche Darstellung des Zusammen-
zählens (Addierens).............. 297 35.6
32.5 Schriftliche Darstellung des Abziehens
(Subtrahierens) ................ 298
32.6 Aufbau einer abstrakten Vorstellung des 35.7
Zahlenraums.................. 299
Lesen und Schreiben von Zahlen ... 301
Lesen und Schreiben von einstelligen
Zahlen...................... 302
Lesen und Schreiben von zweistelligen
Zahlen...................... 302
Automatisierung von Addition und
Subtraktion bis 100 ............ 303
Automatisieren der Additionen bis 10 . . 304
Erweitern des Addierens auf den Zahlen¬
raum bis 100 - ohne Zehnerüber¬
schreitung .................... 305
Automatisieren der Subtraktion im
Zahlenraum bis 10.............. 307
Erweitern der Subtraktion auf den
Zahlenraum bis 100 - ohne Zehner-
unterschreitung ................ 307
Mischen von Addition und
Subtraktion................... 307
Aufbau des Zehnersprungs......... 307
Systematischer Übungsaufbau für den
Zehnersprung über ein Speichern der
Ergebnisse ................... 308
Systematischer Übungsaufbau für den
Zehnersprung über den so genannten
»Dreischritt«.................. 309
Weitere Anwendungsgebiete ..... 311
Bausteine eines modernen Schul¬
konzeptes nach dem IntraActPlus-
Konzept .................... 313
Unter Mitarbeit von A. Fuchs
Kapazitätserweiterung durch allge¬
meine Lernstrategien, die an der
biologischen Ausstattung von Schülern
orientiert sind................. 314
Forderungen an eine moderne
Schule...................... 315
Zeitliche Organisation von Wieder¬
holungen .................... 317
Die Größe »Beziehung« im Schulbereich 318
Umgang mit Aggressionen und
Widerstand................... 322
Anwendung des »Feedback im ......
Sekundenfenster« auf den Grundschul¬
bereich ...................... 323
Prävention von Lern- und Leistungs¬
störungen .................... 326
XIV Inhaltsverzeichnis
35.8 Selbstartikulation, Selbstreflexion,
Flexibilität und Fähigkeiten zur Lösung
von komplexen Problemen,Teamgeist . 327
36 ADS: Aufmerksamkeitsdefizit-
syndrom
mit und ohne Hyperaktivität 329
36.1 Zusammenwirken von genetischer
Besonderheit und gelernter
Eigensteuerung................ 331
36.2 Das niedrige Aktivierungsniveau beim
AD5 als Ursache für einen Belohnungs¬
und Bestrafungsmechanismus....... 331
36.3 Geringere Daueraufmerksamkeit..... 333
36.4 Effektive Therapien und Veränderungs¬
maßnahmen haben zum Ziel, eine hoch
automatisierte positive Eigensteuerung
aufzubauen................... 334
36.5 Automatisierung der Eigensteuerung
und des zugehörigen Verhaltens..... 335
36.6 Länge des »Zeitfensters«, in dem ein
neues Verhalten gelernt wird........ 337
36.7 Die wichtigsten Regeln im Veränderungs-
prozess...................... 338
36.8 Wann sollte eine Behandlung eines ADS
beginnen?.................... 339
Literatur.................... 341
Autorenportrait............... 344
Stichwortverzeichnis ........... 345
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
IX
Grundlegende Gesetzmäßigkeiten
1 3
1 intraActPlus-Konzept. 3 3.1
1
л
Die Eigensteuerung des Lernenden
entscheidet über sein Lernverhalten . 4 3.2
1.2 Signale der Bezugspersonen. 5
1.3 Wie Informationen über das Lernen in
Kernbereichen der Eigensteuerung 4
gespeichert werden . 6
1.4 Intelligente Selbstregulation der Eigen- 4.1
Steuerung. 8
1.5 Aufbau einer günstigen Eigensteuerung 4.2
beim Lernen. 8
1.6 Aufrechterhaltung einer Lern- und 4.3
Leistungsstörung. 9
1.7 Eigensteuerung beim Lernen
muss
positiv 4.4
und unbewusst abrufbar sein. 10
1.8 Teilleistungsstörungen . 10 4.5
1.9 Veränderung einer Lern- und Leistungs¬
störung bei Kindern . 12
1.10 Veränderung einer Lern-und Leistungs- 4.6
Störung bei Jugendlichen und
Erwachsenen. 14
1.11 Videoarbeit im Rahmen des IntraActPlus- 5
Konzeptes. 15
1.12 Was bedeutet »IntraActPlus-Konzept«?. . 15 5.1
1.13 Aufbau des Buches. 16
5.2
2 Ziele und Zielhierarchien entscheiden
in allen Lebensbereichen über
Motivation und Anstrengungs- 6
bereitschaft. 18
2.1 Einleitung. 19
2.2 Ziele sind perfekt organisiert. 19 7
2.3 Kleine Unterschiede in der Ziel
hierarchie
-große Unterschiede im Verhalten . 20
2.4 Wie Ziele aufgebaut werden. 21
2.5 Ein Beispiel für den Aufbau eines 8
neuen Oberziels im Sinne des »adaptiven
Zielaufbaus«. 23 8.1
Ziele können unsere Eigensteuerung
aufbauen oder zerstören. 27
Ziele beeinflussen Verhalten in
umfassender Weise. 28
Lernen ¡st nur dann erfolgreich, wenn
das Oberziel stimmt . 28
Belohnung und Bestrafung: eine
immer noch unterschätzte Realität . . 32
Belohnungen müssen nicht positiv -
Bestrafungen müssen nicht negativ sein 33
Belohnungs- und Bestrafungszentren im
Gehirn. 33
Bewusste und unbewusste Verarbeitung
von Belohnung und Bestrafung. 34
Erfassen von Belohnungen und Bestra¬
fungen im Sekundenbereich. 35
Erfassen kurz- und langfristiger
Verhaltensfolgen über die bewusste
Informationsverarbeitung. 35
Übertragung auf Lern- und Leistungs¬
störungen. 37
Verschiedene Formen
von Belohnung und Bestrafung . 38
Beispiele für die unterschiedlichen
Belohnungs-und Bestrafungstypen . 39
Verzerrungen in der Wahrnehmung von
Belohnungen und Bestrafungen . 44
Belohnende und bestrafende
Eigensteuerungen. 47
Gefühle koppeln sich an Lernen und
bestimmen »Vermeiden« und
Annäherung«. 51
Widerstände und Machtkämpfe beim
Lernen. 55
Kinder leisten Widerstand gegen das
Lernen und führen Machtkämpfe weil
sie dafür belohnt werden. 56
Inhaltsverzeichnis
8.2 Widerstände und Machtkämpfe sind
nur selten ein Zeichen für Mangel an
Zuwendung . 58
8.3 Kinder bezahlen einen hohen Preis für ihre
Widerstände und Machtkämpfe. 59
8.4 Kinder müssen auch lernen, sich durchzu¬
setzen -jedoch nur in Bereichen, in denen
sie sich und anderen nicht schaden . 62
9 Der Einfluss der Aktivierung
auf das Lernen. 65
9.1 Der Super-GAU: Eine Unteraktivierung
beim Lernen. 66
9.2 Ergebnisse von Blutdruckmessungen . 66
9.3 Erste Studie: Untersuchung des Blut¬
drucks an 20 Kindern mit Lernstörungen 69
9.4 Zweite Studie: Vergleich zwischen
leistungsstarken und leistungsschwachen
Schülern. 71
9.5 Ein erniedrigtes Aktivierungsniveau
vermindert die Lern- und Leistungsfähig¬
keit und verschlechtert das Gefühl . 72
9.6 Konkrete Auswirkung einer Erniedrigung
des Aktivierungsniveaus auf das Lernen 73
9.7 Ein erniedrigtes Aktivierungsniveau hat
auch Vorteile. 74
10 Leistungssteigerung durch richtige
Nutzung des Kurz- und Langzeit¬
gedächtnisses. 76
10.1 Gedächtnisstrukturen und ihr
Zusammenwirken. 77
10.2 Der Kurzzeitspeicher. 77
10.3 Der Langzeitspeicher. 79
10.4 Regeln für erfolgreiches Behalten. 80
10.5 Schlechtere Ausnutzung der Speicher¬
möglichkeiten als Folge von Lern- und
Leistungsstörungen . 81
10.6 Beispiele für eine schlechte Nutzung des
Kurz- und Langzeitspeichers. 82
10.7 Kapazitätserweiterung des Kurzzeit¬
speichers durch
Chunking
. 83
10.8 Schlussfolgerung für ein erfolgreiches
Lernen. 84
ΊΊ
Kapazitätserweiterung durch
Automatisierung und die damit
einhergehende kortikale
Neuorganisation . 85
11.1 Kortikale Neuorganisation während
des Lernens. 86
11.2 Ab einer bestimmten Lerntiefe entsteht
Automatisierung und damit ein enormer
Leistungsschub. 87
11.3 Unterschiede zwischen automatischem
und bewusst kontrolliertem Verhalten
am Beispiel von Alltagssituationen
und Fördermaßnahmen. 88
11.4 Flexibilität und Kreativität ist ohne
automatisches Verhalten nicht denkbar 89
11.5 Voraussetzungen für Automatisierung
und die damit einhergehende
kortikale Neuorganisation . 90
Ί
2 Beispiele für eine Blockierung der
Automatisierung und der damit
verbundenen kortikalen Neuorgani¬
sation in Schule und Therapie . 93
12.1 Beispiele aus dem schulischen Bereich . 94
12.2 Therapien und andere Fördermaßnahmen
können nur erfolgreich sein, wenn sie die
Gesetzmäßigkeiten der Automatisierung
berücksichtigen. 98
12.3 Das 5-Stufen-Modell der Lerntiefe im
Rahmen des intraActPlus-Konzeptes . 99
12.4 Methode des »Aufgabenwechsels« ohne
unerwünschte Nebenwirkungen
einsetzen. 102
13 Das Erarbeiten von komplexen
Lerninhalten. 105
В
Diagnostik und allgemeineTherapie-
massnahmen bei Lern- und Leistungs¬
störungen im Rahmen des IntraAct¬
Plus-Konzeptes . 109
14 Videounterstützte Diagnostik bei Lern-
und Leistungsstörungen im Rahmen
des IntraActPlus-Konzeptes. 111
14.1 Das Bewusstmachen unbewussten Ge¬
schehens hilft, das Verhalten von Kindern
und Jugendlichen wirklich zu verstehen 112
Inhaltsverzeichnis
XI
18.1
18.2
118
119
18.3
18.4
127
18.5
128
131
18.6
133
18.7
18.8
14.2 Arbeiten mit Videoaufzeichnungen im 18
weiteren Therapieverlauf. 118
14.3 Besonderheiten beim Anfertigen von
Videoaufzeichnungen im Rahmen von
Therapie oder Schule.
14.4 Auswertung der Videoaufzeichnung . .
15 Festlegung der Lerninhalte unter
Berücksichtigung des Schwierig¬
keitsgrades und der Lerntiefe .
15.1 Auswahl des Lerninhaltes.
15.2 Bestimmen des Schwierigkeitsgrades .
15.3 Vor dem Lernen festlegen, welcher
Tiefegrad des Lernens notwendig ist . .
16 Speichertraining . 134
16.1 Kleine Veränderungen im Lernablauf 18.9
führen zu großen Verbesserungen
der Speicherfähigkeit . 135
16.2 Ein Weg fast ohne Fehler . 138
16.3 Ende einer Arbeitseinheit. 138 19
16.4 Besonderheiten bei jüngeren oder
schwächeren Kindern . 138 19.1
16.5 Praktische Anwendung des Speicher- 19.2
trainings in
verschiedenen Lernbereichen 139
16.6 Widerstände und Machtkämpfe 19.3
blockieren angemessenes Wiederholen 139
16.7 Lerninhalte nicht wieder aus dem 19.4
Langzeitspeicher verlieren. 139
16.8 Motivation und Wiederholung. 141 19.5
17 Grundfähigkeiten der Bezugspersonen
für den Aufbau von positivem Lernen 142 19.6
17.1 Einleitung. 143
17.2 Aufbau von positivem Lernen bei 19.7
kooperativen Kindern. 143
17.3 Bestandsaufnahme der bisherigen 19.8
Veränderungen. 148
17.4 Das Oberziel: »Leistung ist wichtig« . 149
17.5 Auswahl der Fertigkeit, die als nächste 20
gelernt wird. 151
17.6 Aufbau der nächsten Fertigkeiten. 152 20.1
17.7 Übergang zum Selbstmanagement . 154 20.2
17.8 Schwierigkeiten im Rahmen des Ver¬
änderungsprozesses bei kooperativen 20.3
Kindern . 154
17.9 Ursachen, welche die erfolgreiche 20.4
Behandlung einer Lern- und Leistungs- 20.5
Störung verhindern können. 157
Umgang mit Widerständen
und Machtkämpfen. 158
Wer sich durchsetzen kann und soll . 159
»Löschen« oder »Übersehen« ist oft
erfolglos. 160
Klare, eindeutige Signale im Umgang mit
Widerständen und Machtkämpfen . 161
Grundregeln für das Einsetzen von
Konsequenzen. 165
Was passiert, wenn Hausaufgaben hier¬
durch unvollständig sind?. 173
Konsequenzen verändern ihre Wirkung
über die Zeit. 174
Umgang mit Rückfällen. 174
Wenn der eingeschlagen Weg keine
Veränderung bringt. 174
Videodiagnostik »klare Signale in
Situationen mit Widerständen und
Machtkämpfen«. 175
Umgang mit Kindern, die beim
Lernen unteraktiviert sind. 178
Genaue Beobachtung als erster Schritt . 179
Mögliche Ursachen für ein Absinken des
Aktivierungsniveaus. 181
Je niedriger das Aktivierungsniveau,
desto schwerer werden die Aufgaben . . 183
Ausweg aus dem Teufelskreis von
Überforderung und innerem Aussteigen 184
Je niedriger das Aktivierungsniveau,
desto weniger wird das Kind durch Lob
und Zuwendung erreicht. 185
Starkes Lob kann Kinder aus der Unter¬
aktivierung herausholen. 186
Kinder können ihre Aktivierung absenken,
um Macht und Zuwendung zu gewinnen 187
Verfestigung der Aktivierungsabsenkung
und des inneren Aussteigens. 187
Die Methode »Feedback
im Sekundenfenster«. 189
Wem kann diese Methode helfen? . 190
Praktische Durchführung des »Feedbacks
im Sekundenfenster«. 192
Unterschiedliche Formen und
Anwendungsbereiche. 194
Die häufigsten Fragen und Probleme . 195
Wie geht es in den nachfolgenden
Wochen weiter?. 197
XII
Inhaltsverzeichnis
20.6 Wo ist diese Methode nicht nötig? . 198
20.7 Die Grundidee des »Feedbacks im
Sekundenfenster«. 199
21 Das Selbstmanagement-Training des
IntraActPlus-Konzeptes. 201
21.1 Einleitung. 202
21.2 Die Verbindung von Selbstmanagement-
Training und Mediatorenansatz bei
Jugendlichen. 203
21.3 Grundsätzliche Überlegungen zur Ver¬
änderung einer Lern- und Leistungsstö¬
rung bei Jugendlichen und Erwachsenen 205
21.4 Grundlegende Maßnahmen des Selbst-
rmanagement-Trainings. 207
21.5 Weitere Bausteine im Rahmen des
IntraActPlus-Konzeptes. 217
С
Spezifische Anwendungen des
IntraAct-Plus-Konzeptes. 223
Legasthenie. 225
22 Legasthenie und andere Lese- und
Rechtschreibstörungen lassen sich
verhindern. 227
23 Vom Buchstaben bis zum Verstehen
des Inhalts: Was
muss
ein erfolg¬
reicher Leser können? . 231
23.1 Einleitung. 232
23.2 Die einzelnen Stufen der Informations¬
verarbeitung beim Lesen. 232
23.3 Erfolgreiches Lesen erfordert Automa¬
tisierung aller Teilaufgaben. 236
24 Wie es zu Schwierigkeiten im Bereich
Deutsch kommt. 237
24.1 Viele Kinder mit Lese- und Rechtschreib¬
schwierigkeiten haben keine Teilleistungs¬
störung . 238
24.2 Teilleistungsstörungen, die zu
Schwierigkeiten im Fach Deutsch führen
können. 238
24.3 Training im Vorschulalter hilft,Teil¬
leistungsstörungen auszugleichen, und
kann damit Lese- und Rechtschreib¬
störungen in den allermeisten Fällen
verhindern. 241
24.4 Mangelnde Automatisierung als Kern¬
problem von Lese- und Rechtschreib¬
schwierigkeiten . 242
24.5 Lese- und Rechtschreibstörungen sind
immer das Endergebnis von Ketten¬
reaktionen. 244
24.6 Zusammenhang zwischen Lese- und
Rechtschreibschwierigkeiten. 245
24.7 Grundregeln für einen wirkungsvollen
Übungsaufbau. 246
25 Optimierter Trainingsaufbau für
Lesen und lautgetreues Schreiben
nach dem IntraActPlus-Konzept . 248
25.1 Erstes Lernziel: Speichern und Auto¬
matisieren der Benennung von
Buchstaben. 249
25.2 Zweites Lernziel: Schreiben von
Buchstaben. 252
25.3 Drittes Lernziel: Zusammenziehen von
Buchstaben beim Lesen. 252
25.4 Viertes Lernziel: Zusammensetzen von
Buchstaben beim Schreiben . 254
26 Rechtschreiben: Günstigere und
weniger günstige Lernwege . 257
26.1 Einleitung. 258
26.2 Verschiedene Wege, die richtige
Rechtschreibung zu finden. 259
27 Optimierter Trainingsaufbau für das
Rechtschreiben nach dem
IntraActPlus-Konzept. 262
27.1 Erstes Lernziel: Rechtschreiben einzelner
Wörter. 263
27.2 Zweites Lernziel: Abruf der richtigen . . .
Rechtschreibung während des
Schreibens. 266
27.3 Drittes Lernziel: Systematisches Üben
einzelner Rechtschreibregeln. 267
Dyskalkulie. 269
28 Dyskalkulie und andere Schwierig¬
keiten im Fach Rechnen. 271
Inhaltsverzeichnis
XIII
29 Verarbeitungssysteme, die für ein 33
erfolgreiches Rechnen zusammen- 33.1
arbeiten müssen . 274
29.1 Das Verarbeitungssystem, mit dem wir 33.2
die Bedeutung von Mengen und Größen
erfassen. 275
29.2 Das Verarbeitungssystem, in dem wir 34
sprachlich mit Zahlen umgehen. 277
29.3 Das Verarbeitungssystem, in dem wir 34.1
Zahlen durch die Ziffern unseres 34.2
Dezimalsystems darstellen. 278
30 Teilleistungsstörungen und andere 34.3
Verursachungsgrößen von Rechen¬
störungen . 279 34.4
30.1 Teilleistungsstörungen im Bereich der
Sprachverarbeitung als Ursache von
Schwierigkeiten beim Rechnen. 280 34.5
30.2 Teilleistungsstörungen im Bereich der
visuellen Wahrnehmung als Ursache von 34.6
Schwierigkeiten beim Rechnen. 281 34.7
30.3 Einfluss eines Aufmerksamkeitsdefizit-
syndroms (ADS) auf das Rechnen. 285
30.4 Mangelnde Anstrengungsbereitschaft. . 286 34.8
31 Mangelnde Automatisierung als »Kern¬
problem« von Rechenstörungen . 287
31.1 Kontrollierte und automatische Infor¬
mationsverarbeitung beim Rechnen . . . 288
31.2 Mangelnde Automatisierung als Ursache 35
einer oft massiven Überforderung . 288
31.3 Grundlegende Gedanken zu einem
günstigen Übungsaufbau im Fach
Rechnen. 290 35.1
32 Aufbau einer inneren Vorstellung von
Mengen und Aufbau einer inneren
Vorstellung des Zahlenraums . 292 35.2
32.1 Aufbau von konkreten Mengen¬
vorstellungen . 295 35.3
32.2 Aufbau des Zusammenzählen
(Addierens). 296 35.4
32.3 Aufbau des Abziehens (Subtrahierens). . 297 35.5
32.4 Schriftliche Darstellung des Zusammen-
zählens (Addierens). 297 35.6
32.5 Schriftliche Darstellung des Abziehens
(Subtrahierens) . 298
32.6 Aufbau einer abstrakten Vorstellung des 35.7
Zahlenraums. 299
Lesen und Schreiben von Zahlen . 301
Lesen und Schreiben von einstelligen
Zahlen. 302
Lesen und Schreiben von zweistelligen
Zahlen. 302
Automatisierung von Addition und
Subtraktion bis 100 . 303
Automatisieren der Additionen bis 10 . . 304
Erweitern des Addierens auf den Zahlen¬
raum bis 100 - ohne Zehnerüber¬
schreitung . 305
Automatisieren der Subtraktion im
Zahlenraum bis 10. 307
Erweitern der Subtraktion auf den
Zahlenraum bis 100 - ohne Zehner-
unterschreitung . 307
Mischen von Addition und
Subtraktion. 307
Aufbau des Zehnersprungs. 307
Systematischer Übungsaufbau für den
Zehnersprung über ein Speichern der
Ergebnisse . 308
Systematischer Übungsaufbau für den
Zehnersprung über den so genannten
»Dreischritt«. 309
Weitere Anwendungsgebiete . 311
Bausteine eines modernen Schul¬
konzeptes nach dem IntraActPlus-
Konzept . 313
Unter Mitarbeit von A. Fuchs
Kapazitätserweiterung durch allge¬
meine Lernstrategien, die an der
biologischen Ausstattung von Schülern
orientiert sind. 314
Forderungen an eine moderne
Schule. 315
Zeitliche Organisation von Wieder¬
holungen . 317
Die Größe »Beziehung« im Schulbereich 318
Umgang mit Aggressionen und
Widerstand. 322
Anwendung des »Feedback im .
Sekundenfenster« auf den Grundschul¬
bereich . 323
Prävention von Lern- und Leistungs¬
störungen . 326
XIV Inhaltsverzeichnis
35.8 Selbstartikulation, Selbstreflexion,
Flexibilität und Fähigkeiten zur Lösung
von komplexen Problemen,Teamgeist . 327
36 ADS: Aufmerksamkeitsdefizit-
syndrom
mit und ohne Hyperaktivität 329
36.1 Zusammenwirken von genetischer
Besonderheit und gelernter
Eigensteuerung. 331
36.2 Das niedrige Aktivierungsniveau beim
AD5 als Ursache für einen Belohnungs¬
und Bestrafungsmechanismus. 331
36.3 Geringere Daueraufmerksamkeit. 333
36.4 Effektive Therapien und Veränderungs¬
maßnahmen haben zum Ziel, eine hoch
automatisierte positive Eigensteuerung
aufzubauen. 334
36.5 Automatisierung der Eigensteuerung
und des zugehörigen Verhaltens. 335
36.6 Länge des »Zeitfensters«, in dem ein
neues Verhalten gelernt wird. 337
36.7 Die wichtigsten Regeln im Veränderungs-
prozess. 338
36.8 Wann sollte eine Behandlung eines ADS
beginnen?. 339
Literatur. 341
Autorenportrait. 344
Stichwortverzeichnis . 345 |
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