Krankenhaus-Controlling: Handlungsempfehlungen für Krankenhausmanager, Krankenhauscontroller und alle mit Controlling befassten Führungs- und Fachkräfte in der Gesundheitswirtschaft
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Renningen
expert-Verl.
2006
|
| Ausgabe: | 3., überarb. und erw. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 358 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3816926002 9783816926009 |
Internformat
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Inhalt
Vorwort 1
1. Controlling als wichtiger Bestandteil des Managements
in der Gesundheitswirtschaft 11
1.1 Kurzer Abriss zur Entwicklung des Controlling 11
1.2 Controllingfehler der Industrie dürfen in Unternehmen der
Gesundheitswirtschaft nicht wiederholt werden 13
1.3 Warum ein spezifisches Controlling für Unternehmen
der Gesundheitswirtschaft? 17
1.4 Vom originären zum professionellen Controller. 20
1.5 Die Entscheidung zur Controllingstruktur im Krankenhaus
hat das Management zu treffen 27
1.6 Krankenhauscontrolling funktioniert nur mit breiter
Akzeptanz 30
1.6.1 Anforderungskriterien bei der Einführung von Kranken¬
hauscontrolling 30
1.6.2 Die Mediziner für Controlling gewinnen 31
1.7 Die Überwindung von Widerständen bei der
Einführung von Controlling 35
2. Mit Controlling zu einem erfolgreichen Management 37
2.1 Zunehmender Kostendruck und Wettbewerb machen
die Leistungsprozessoptimierung notwendig und damit
ein leistungsfähiges Controlling im Krankenhaus
dringend erforderlich 39
2.2 Ist Ethik, Monetik und Controlling in den Leistungs¬
bereichen des Krankenhauses vereinbar? 47
2.3 Enger Zusammenhang zwischen modernen Führungs¬
und Organisationsstrukturen und einem leistungs¬
fähigen Controlling 57
2.4 Permanente Qualifizierung der bereits tätigen Kranken¬
hauscontroller ist von großem Nutzen 61
3. Das Controllingsystem im Krankenhaus als Subystem
zum Managementsystem entwickeln 64
3.1 Das strategische Controlling ist für das Krankenhaus
zukunftsentscheidend 66
3.2 Das operative Controlling hat im Krankenhaus zurzeit
den Vorrang 79
3.3 Wie lassen sich im Krankenhaus Einsparungspotentiale
suchen und finden? 82
3.4 Ertragskraftsicherung durch bewusste Analyse der
Lage in den Leistungsbereichen 89
3.5 Herausbildung eines Controlling Bewusstseins im
Krankenhaus 92
4. Zur Stellung und zu den Aufgaben des Krankenhaus¬
controllers 97
4.1 Controlling in der Krankenhaus Führungshierarchie hoch
ansiedeln 97
4.2 Das Pflichtenheft für den Krankenhauscontroller 103
5. Der Unterschied zwischen Leitbild und Berufsbild für
Krankenhauscontroller 107
5.1 Leitbild für Krankenhauscontroller 107
5.2 Berufsbild für Krankenhauscontroller 110
5.2.1 Aufgaben des Krankenhauscontrollers 114
5.2.2 Anforderungen an die Krankenhauscontroller 115
6. Controllinginstrumente im Krankenhaus 120
6.1 Planungs und Rechnungsverfahren 123
6.1.1 Die Kosten und Leistungsrechnung als Grundlage
für eine patientenbezogene Kostenträgerrechnung . 123
6.1.2 Kostenarten , Kostenstellen und Kostenträgerrechnung 124
6.1.3 Kostenrechnungssysteme 129
6.1.4 Die Deckungsbeitragsrechnung als Controllinginstrument 133
6.1.5 Die Kosten und Leistungsrechnung als Führungs¬
instrument im Krankenhaus 137
6.1.6 Die Kosten und Leistungsrechnung als wichtigstes
Controllinginstrument 141
6.2 Analyseverfahren 147
6.2.1 Potentialanalyse 148
6.2.2 Stärken und Schwächen Analyse 150
6.2.3 Portfolio Analyse 151
6.3 Nutzwertberechnungen und mathematische
Optimierungsverfahren 154
6.3.1 Nutzwertberechnung von Investitionen 154
6.3.2 Gewinnvergleichsmethode 156
6.3.3 Kostenvergleichsmethode 157
6.3.4 Statische Amortisationsrechnung 158
6.3.5 Rentabilitätsrechnung 160
6.3.6 Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
im Überblick 161
6.4 Koordinationsverfahren 164
6.4.1 Balanced Scorecard 164
6.4.2 Qualitätsmanagement 167
6.4.3 Budgetierung 170
6.4.4 Kennzahlensysteme 173
6.4.5 Netzplantechnik 175
6.5 Operativer und strategischer Controlling Werkzeugkasten 176
7. Die Entwicklung des Krankenhauses zum Gesundheits¬
zentrum 179
7.1 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung und interne
Verrechnungspreise 179
7.2 Profit Center und Cost Center als neue controlling¬
gestützte Organisationsformen im Interesse höherer
Wirtschaftlichkeit im Krankenhaus 182
7.3 Vom Krankenhaus zum leistungsfähigen Gesundheits¬
zentrum 185
8. Externe Mediziner in das Krankenhauscontrolling
integrieren 190
9. Die besondere Bedeutung des Personalcontrolling im
Krankenhaus 195
9.1 Ziele, Voraussetzungen und grundlegende Aufgaben
des Personalcontrolling 195
9.2 Ziel und Wirkungsebenen des Personalcontrollings
im Krankenhaus 197
9.3 Personalcontrolling zur Unterstützung des Personal¬
managements 200
9.4 Personalplanung im Krankenhaus 203
9.5 Personalbedarfsrechnung und Anreizpolitik im
Krankenhaus 206
9.6 Personaleinsatzplanung im Krankenhaus 217
9.7 Das Personalcontrolling sorgt für eine gute Arbeits¬
organisation 220
9.8 Kennzahlen im Personalcontrolling 224
10. Wettbewerbsstrategien des Krankenhauscontrolling und
Risikovorsorge 232
10.1 Qualitätsmanagement als wichtigste Wettbewerbs¬
strategie 233
10.2 Leistungsprogramm und Innovationsstrategien 235
10.3 Der kontinuierliche Verbesserungsprozess erhöht die
Chancen im Wettbewerb 239
10.4 Risiko Management 242
11. Informationen, Kommunikation, Informatik und Telematik
als wesentliche Voraussetzungen für ein ausgezeichnet
funktionierendes Controlling im Krankenhaus 246
11.1 Ausbau eines entscheidungsorientierten Gesundheits¬
informationssystems 246
11.2 Die Bedeutung der Kommunikation im Controlling
Prozess 248
11.3 Integriertes Management und Controlling Informations¬
und Kommunikationssystem im Krankenhaus 251
11.4 Die Informationstechnologie als Schlüsselfunktion im
Krankenhaus 257
11.5 E Health, Telematik und Telemedizin als neue
Aufgabenfelder des Krankenhauscontrolling 262
12. Krankenhauscontroller brauchen Sozialkompetenz zur
Förderung der Teamarbeit 265
12.1 Sozialkompetenz zur Förderung der Teamarbeit 265
12.2 Persönliche innerbetriebliche Präsentation des
Krankenhauscontrollers 269
12.2.1 Definition des Begriffes „Persönliche innerbetriebliche
Präsentation" 269
12.2.2 Vorbereitung einer Präsentation 269
12.2.3 Grundsätzliches zur Präsentation des Krankenhaus¬
controllers vor einer Zielgruppe 271
12.3 Präsentationsaufbau 274
12.4 Die vier Merkmale von verständlichen Informationen
während der Präsentation und Präsentations
Visualisierung 276
12.5 Regeln für den Präsentationsablauf 277
Ausblick 280
Kleine Übersicht über das wichtigste Krankenhauscontroller
Vokabular 286
Abbildungsverzeichnis 335
Weiterführende Fachliteratur für Krankenhauscontroller 344
Register 349 |
| adam_txt |
Inhalt
Vorwort 1
1. Controlling als wichtiger Bestandteil des Managements
in der Gesundheitswirtschaft 11
1.1 Kurzer Abriss zur Entwicklung des Controlling 11
1.2 Controllingfehler der Industrie dürfen in Unternehmen der
Gesundheitswirtschaft nicht wiederholt werden 13
1.3 Warum ein spezifisches Controlling für Unternehmen
der Gesundheitswirtschaft? 17
1.4 Vom originären zum professionellen Controller. 20
1.5 Die Entscheidung zur Controllingstruktur im Krankenhaus
hat das Management zu treffen 27
1.6 Krankenhauscontrolling funktioniert nur mit breiter
Akzeptanz 30
1.6.1 Anforderungskriterien bei der Einführung von Kranken¬
hauscontrolling 30
1.6.2 Die Mediziner für Controlling gewinnen 31
1.7 Die Überwindung von Widerständen bei der
Einführung von Controlling 35
2. Mit Controlling zu einem erfolgreichen Management 37
2.1 Zunehmender Kostendruck und Wettbewerb machen
die Leistungsprozessoptimierung notwendig und damit
ein leistungsfähiges Controlling im Krankenhaus
dringend erforderlich 39
2.2 Ist Ethik, Monetik und Controlling in den Leistungs¬
bereichen des Krankenhauses vereinbar? 47
2.3 Enger Zusammenhang zwischen modernen Führungs¬
und Organisationsstrukturen und einem leistungs¬
fähigen Controlling 57
2.4 Permanente Qualifizierung der bereits tätigen Kranken¬
hauscontroller ist von großem Nutzen 61
3. Das Controllingsystem im Krankenhaus als Subystem
zum Managementsystem entwickeln 64
3.1 Das strategische Controlling ist für das Krankenhaus
zukunftsentscheidend 66
3.2 Das operative Controlling hat im Krankenhaus zurzeit
den Vorrang 79
3.3 Wie lassen sich im Krankenhaus Einsparungspotentiale
suchen und finden? 82
3.4 Ertragskraftsicherung durch bewusste Analyse der
Lage in den Leistungsbereichen 89
3.5 Herausbildung eines Controlling Bewusstseins im
Krankenhaus 92
4. Zur Stellung und zu den Aufgaben des Krankenhaus¬
controllers 97
4.1 Controlling in der Krankenhaus Führungshierarchie hoch
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4.2 Das Pflichtenheft für den Krankenhauscontroller 103
5. Der Unterschied zwischen Leitbild und Berufsbild für
Krankenhauscontroller 107
5.1 Leitbild für Krankenhauscontroller 107
5.2 Berufsbild für Krankenhauscontroller 110
5.2.1 Aufgaben des Krankenhauscontrollers 114
5.2.2 Anforderungen an die Krankenhauscontroller 115
6. Controllinginstrumente im Krankenhaus 120
6.1 Planungs und Rechnungsverfahren 123
6.1.1 Die Kosten und Leistungsrechnung als Grundlage
für eine patientenbezogene Kostenträgerrechnung . 123
6.1.2 Kostenarten , Kostenstellen und Kostenträgerrechnung 124
6.1.3 Kostenrechnungssysteme 129
6.1.4 Die Deckungsbeitragsrechnung als Controllinginstrument 133
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6.2 Analyseverfahren 147
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im Überblick 161
6.4 Koordinationsverfahren 164
6.4.1 Balanced Scorecard 164
6.4.2 Qualitätsmanagement 167
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7. Die Entwicklung des Krankenhauses zum Gesundheits¬
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9. Die besondere Bedeutung des Personalcontrolling im
Krankenhaus 195
9.1 Ziele, Voraussetzungen und grundlegende Aufgaben
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9.2 Ziel und Wirkungsebenen des Personalcontrollings
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9.8 Kennzahlen im Personalcontrolling 224
10. Wettbewerbsstrategien des Krankenhauscontrolling und
Risikovorsorge 232
10.1 Qualitätsmanagement als wichtigste Wettbewerbs¬
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Chancen im Wettbewerb 239
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12.2 Persönliche innerbetriebliche Präsentation des
Krankenhauscontrollers 269
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12.2.3 Grundsätzliches zur Präsentation des Krankenhaus¬
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Inhaltsverzeichnis
THWS Würzburg Magazin
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1911 2014:0159 |
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| Exemplar 1 | bestellbar aus dem Magazin Verfügbar Bestellen |
THWS Würzburg Zentralbibliothek Lesesaal
| Signatur: |
1000 QX 730 S337(3) 1000 QX 730 S337(3)st |
|---|---|
| Exemplar 1 | ausleihbar Verfügbar Bestellen |
| Exemplar 2 | ausleihbar Verfügbar Bestellen |
THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal
| Signatur: |
2000 QX 730 S337(3) |
|---|---|
| Exemplar 1 | ausleihbar Verfügbar Bestellen |