Lewin Brzeski: monografia miasta
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Lewin Brzeski
Urząd Miejski
2005
Opole Wydawn. MS |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. u. engl. Sprache |
Beschreibung: | 292 S. Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp. |
ISBN: | 838894553X |
Internformat
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adam_text | Einführung
Dieses Buch entstand aus der Bedürfnis des Herzens und der Passion zweier Einwohner von Lewin - der
Autorin und
Jerzy
Kochler, dem lokalen Unternehmer und Sammler.
Jerzy
Kochler war auch der Initiator
und Ideengeber, der viele Jahre Informationen über die Geschichte der Stadt sammelte. Aus seiner impo¬
nierenden Sammlung kommen fast alle Zeichnungen her, die in der Bearbeitung präsentiert werden. Er war
auch der, der Kontakt mit dem damaligen Einwohner von Lewin Emil Wild angeknüpft und in die Stadt das Rote
Stammbuch, also Das Samtbuch der Stadtrechte von Lewin, geholt hat.
Jerzy
Kochler ist auch der Besitzer der
wichtigsten Bearbeitung über die Stadt, die vor dem 2. Weltkrieg geschrieben wurde. In seiner Kollektion befin¬
den sich Werke von: Ottomar Kuske2, Martin Liebeherr, Kurt Köhler, Fredriech von Woyski5 und
Otton Poel-
chen6. Informationen aus diesen Werken haben einen großen, jedoch einseitigen Erkenntniswert. Die polnische
Literatur, die sich mit dem Thema unserer Überlegungen beschäftigt, hat den Charakter von Beiträgen7. Die
wenigen Erwägungen aus der allgemeinen historisch- geographischen Literatur über Schlesien bilden kein Bild
der Stadt.
I. Lasończyk8
gibt einen kurzen und flüchtigen Abriß der Stadtgeschichte. Die einzige bisherige Mono¬
graphie von Lewin
Brzeski,
ist die schon erwähnte Arbeit von K. Köhler aus dem Jahr 1933, die zwar ein großes
Quellenmaterial beinhaltet, doch ist unobjektiv präsentiert und beinhaltet keine nähere Analyse oder Schlußfol¬
gerungen.
Im Angesicht des Mangels an gründlichen Bearbeitungen der Stadtgeschichte, griff die Autorin auf die Archi¬
ven zurück, die sich hauptsächlich im Staatsarchiv in
Opole (APOp)
und Betriebsarchiv des Woiwodschaftsamtes
für Denkmalschutz (AZ WUOZ) in
Opole
befinden. Reichhaltig ergaben sich auch Informationen aus dem
Museum der Schlesischen Piasten in
Brzeg
und aus dem Dominikanerarchiv in
Kraków.
Eine äußerst wichtige
Quelle sind auch Erinnerungen der ältesten Stadteinwohner.
Den chronologischen Rahmen der Bearbeitung zeichnen die ersten archäologischen Entdeckungen aus dem
Neolithikum und das Jahr 1950, das es eigentlich schließt. Die Stadtgeschichte nach diesem Datum wird nur
nebensächlich betrachtet. Eine Ausnahme bilden die Feststellungen im 7. Kapitel, wo die Geschichte der einzel¬
nen Denkmäler und Stadtinstitutionen im gewissen Grade bis zu den heutigen Zeiten präsentiert werden. Die
Konstruktion der Bearbeitung basiert auf einem chronologisch- problematischen Plan der vorgestellten Inhalte.
Im ersten Kapitel wird die Geographie der Stadt und Gemeinde Lewin
Brzeski
präsentiert. Diese Feststellun¬
gen werden im überwiegendem Maße auf Daten und den Bearbeitungen basieren, die vom Stadt- und Gemein¬
deamt zugänglich gemacht wurden. Im zweiten Kapitel wird die Urgeschichte der Gemeinde und Stadt als auch
die frühe Siedlung auf diesem Gebiet vorgestellt. Bei der Bearbeitung dieser Pionierfragen erwies sich eine detail¬
lierte Rundfrage in AI WUOZ in
Opole
und der Blick in die Karte AZP notwendig. In dieses Kapitel wurden auch
die Überlegungen über die Etymologie des Stadtnamens als auch die Genese des Wappens und Stadtstempels ein¬
gefügt.
Das dritte Kapitel wurde der Besprechung der Stadtgeschichte im Mittelalter gewidmet, also in der Zeit als
Lewin in den Händen von einem äußerst wohlhabenden und einflußreichen Stamm der Herren aus Pogorzela
war. Hier werden die damals wichtigsten Ereignisse aus dem Leben der Stadt beschrieben, solche wie: Lokation
der Stadt, Stiftung des Dominikaner Klosters als auch das Bild der Stadt und das Leben im mittelalterlichen
Lewin. Hinzugefügt sind auch Überlegungen über die nahe Stiftung von den Pogorzela s, d.i. dem Johanniter
Konvent in
Łosiów.
Im vierten Kapitel wird die Stadtgeschichte während der Regierung des nächsten Besitzers - der Familie von
Beess
beschrieben. An dieser Stelle werde ich die Familie der neuen Schulzen vorstellen, die Entwicklung des städ¬
tischen Handwerks und die Auseinandersetzungen, zu denen es zwischen den Einwohnern und den Besitzern von
Lewin kam. Dann werde ich mich mit den Echos der Reformation und Gegenreformation in der Wirklichkeit
Lewins als auch der heftigen Zeit des dreißig jährigen Krieges beschäftigen. Der chronologische Rahmen diesen
Kapitels wird vom Untergang der Familie
Beess
und dem Übergang der Stadt unter die preußische Regierung
geschlossen. Das Rote Stammbuch wird für die hier betrachteten Probleme eine unschätzbare Wissensquelle.
Das fünfte Kapitel wird der Stadtgeschichte von den Napoleon Kriegen bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges
gewidmet. Der Inhalt wird hier problematisch dargestellt. Im ersten Unterkapitel wird die Geschichte der Stadt
während der Napoleon Kriege präsentiert. Dann wird das Problem der Einßhrungsumstände der Stadtselbstre¬
gierung als auch der Stadtaufbau aus dem Kriegsbrand besprochen. Die Regierungszeit des Bürgermeisters
10
August
Mende,
der die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt durch den Bau der Bahn kennzeichnete, wird
gesondert betrachtet. Die nächste Frage, die uns beschäftigen wird, wird der Völkerfrühling und seine Nachfol¬
gen in Lewin sein. Nicht vergessen werden auch das Kulturleben und die Bildung in der Stadt. Das sechste Unter¬
kapitel wird über die Person von Hermann Thaler (1850-1917), dem lokalen Unternehmer, Aktivist und Philan¬
throp, handeln. Dann wird die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt bis zum Ausbruch des 1. Weltkriegs bespro¬
chen, demnächst die schwierigen Jahre des besagten Krieges. Zum Schluß wird der Prozess des Stadtaufiaus in
der Zwischenkriegszeit präsentiert. Diese Überlegungen werden hauptsächlich auf den Informationen von den
oben erwähnten Autoren aus Lewin basieren: 0. Kuske, M. Liebeherr und K. Köhler, jedoch mit dem Unterschied,
dass
deren Analyse von der neusten Literatur aus dieser Zeit und der Rundfrage in APOp unterstützt wird.
Im sechsten Kapitel finden wir die Geschichte der Stadt in den Jahren vom Ausbruch des 2. Weltkriegs bis
1950. Im ersten Unterkapitel wird die Geschichte von Lewin im Jahr 1945 präsentiert. Das Arbeitslager für
Zwangsarbeiter, das in der Stadt existierte, wird hier dominieren. Als nächstes wird der Eintritt der Roten Armee
im Februar 1945, die Tragödie der Einwohner deutscher Abstammung, die im Volkssturm kämpften als auch
deren Aussiedlung ins Innere Deutschlands betrachtet. Im nächsten Unterkapitel werden die ersten Schritte der
neuen Verwaltung innerhalb der Grenzen polnischen Staates dargestellt. Danach besprechen wir ein heikles
Thema der Nachkriegsansiedlung, also des Anflusses von Repatriierten und Rückwanderer als auch die Aussied¬
lung von Deutschen. Weiter wird uns der Stadtaujbau aus dem Kriegsbrand und die Organisation der Nach¬
kriegsbildung beschäftigen. Chronologisch wird es von den Überlegungen über die Verwaltungsreform im Jahr
1950 geschlossen. Dieses Kapitel wird hauptsächlich von den Erinnerungen der ältesten Stadteinwohner und
Informationen aus den Archiven aus APOp erfüllt.
Das letzte, siebte Kapitel wird eine Werbung für die Stadt machen. Beschrieben werden die wichtigsten tou¬
ristischen Vorteile der Stadt. Die Geschichte des sich schnell entwickelnden Stadt-Gemeinde Kulturhauses in
Lewin
Brzeski
wird auch nicht fehlen, genauso wie die seiner führenden Veranstaltungen: Woiwodschaftsrund¬
schau der Weihnachtsliedbands
„Herody
und Gemeinpolnisches Malerpleinair. Danach wird sich die Aufmerk¬
samkeit der Leser auf die wichtigsten Denkmäler von Lewin richten, also: Markt, Palast, evangelische Peter-und-
Paulskirche, katholische Hl.Jungfrau-Mariakirche und Sündenkreuz. Eine wertvolle Ergänzung wird der Zyklus
„Historia
Lewina
zapisana w pocztówce
sein, wo die bis her nirgends publizierten Postkarten aus der privaten
Kollektion von
Jerzy
Kochler präsentiert werden.
Der Autor hat den Privileg eine Danksagung zu machen. An dieser Stelle möchte ich herzlich meinem Wis¬
senschaftsbetreuer danken - Prof. Dr. Hab.
Anna Pobóg-Lenartowicz, die
die Entstehung dieser Bearbeitung
beaufsichtigt hat. Sehr viel verdanke ich auch dem Prof. Dr. Hab.
Michal
Lis.
Ich bedanke mich auch bei
Tadeusz
Monkiewkz, dem Bürgermeister der Stadt und Gemeinde Lewin
Brzeski
und der Stadtselbstregierung für das
Wohlwollen und die gegebenen Fonds ßr die Ausgabe dieser Publikation. Viel Wohlwollen zeigte mir auch
Tadeusz
Tadel, der Direktor des Stadt-Gemeinde Kulturhaus in Lewin
Brzeski,
der die durch Jahre gesammelten
Materialien über die Stadtgeschichte zugänglich machte. Ein besonders schönes Dankeschön gehört sich auch
Eberhard Wild und Peter Christel, deren Hilfe und Engagement unschätzbar sind. Ein Danke auch an
Krzysztof
Spychała,
den Leiter der Archäologieabteilung von WUOZ in
Opole
als auch
Szymon Ozimek,
dem Archivarbei¬
ter WUOZ in
Opole.
Hilfreich zeigten sich auch die Informationen von den ehemaligen Einwohnern von Lewin
und besonders von
Margareta
Brandt geb. Obst. Genauso herzlich danke ich den ältesten Stadteinwohnern,
deren Erinnerungen sich in der Publikation befinden. Eine Danksagung für Hilfe bei der Übersetzung der deut¬
schen Publikationen an
Ryszard
Kochler,
Dorota
und
Jacek
Kampa, Wioleta und
Margareta
Kruk, Jan Raczek
und
Ryszard Gardzie].
Für Hilfe bei schneller Erreichung von Publikationen bedanke ich mich herzlich bei den
Leihbibliothekarbeiterinnen des PIN-Schlesischen Instituts in
Opole.
Unvergleichlich war auch die Hilfe der Arbei¬
ter des Museums des
Brzeg
Landes in Goslar. Dieses Buch verdankt auch viel meinen Kolleginnen und Kollegen
und besonders
Elżbieta
Mikrut,
Małgorzata Krysińska, Dominika Nachowicz, Henryk Niestroj
und
Maciek Bor-
kowski. Tomasz Mościcki
danke
ichfìr
Hilfe bei der technischen Redaktion des Textes. Ein Dankeschön richte ich
auch an Alle, die es unmöglich ist aufzuzählen, die, wenn auch nur im kleinsten Grad der Entstehung dieser Publi¬
kation beitrugen. Ich danke auch meinen Nächsten, denen ohne Zweifel, diese Bearbeitung am meisten verdankt.
Dieses Buch widme ich den Bewohnern von Lewin
Brzeski.
Joanna Banik
11
Introduction
This book is a common undertaking of two inhabitants of
Lewin..
.the main authorjoanna Banik and local
businessman and collectioner
Jerzy
Kochler
whose heart and passion for the city led to the idea of pre¬
senting all gathered historical materials about
Lewin. Kochler s
enormous collection
ofinformation
and
drawings of the city serves as the basis for this book . It was
Jerzy
Kochler
who got in touch with one of the
oldest inhabitants of
Lewin -
Emil
Wild and has been also responsible for bringing down to the city the famous
Rotes
Samtbuch -
the original script of city rights.
Jerzy
Kochler
is also the owner of the most prescious docu¬
ments concerning the city that were written down before the II World War. In his stunning collection you can
find works of
Ottomar Kuske2,
Martin
Liebherr, Kurt Kohler, Fredrich von Woyski5
and
Otton Poelchen6.
All
informations in those works are of substantial but subjective7 meaning. Polish literature concerning the sub¬
ject of our interest cannot be treated as the objective source of knowledge about the city and numerous men¬
tions about
Lewin in
historical and geographical works about Silesia do not represent the genuine shape of the
place. Very short and superficial historical description of
Lewin
has been made by
I Lasończyk8.
As the only
monography of
Lewin
Brzeski
can be treated already mentioned work of
Kohier
from
1933
which apart from
some important source materials9 remains far from objectivism.
Taking into consideration the lack of comprehensive historical works about
Lewin,
the author has been
repeatedly making use of rich National Archives in
Opole
and the archives belonging to Regional Office of
Preserving Monuments in
Opole.
It was also possible to obtain some valuable informations from Museum of
Silesian Piasts in
Brzeg
and Dominican Archives in Cracow. But most valuable source of knowledge seem to
be conversation with the oldest inhabitants of
Lewin
who hand over the history of the city from one gener¬
ation to another. Chronological borders of present work are from archeological discoveries dated back to
neolith era to the year of
1950.
History of
Lewin
after
1950
has been treated incidentally. The only refer¬
ence to the monuments and institutions of present times can be found in chapter
7.
The logical construction
of this book is based on order of presented subjects with some reference to time chronology.
Geographical conditions of
Lewin
Brzeski
and its surrounding have been presented in Chapter
1.
All the
informations in this chapter are from the archives of
Lewin
Commune Office. Historical informations about
Lewin
including its first settlement chronicles have been contained in Chapter
2.
Working out these problems
demanded precise analysis of archives belonging to Regional Office of Preserving Monuments in
Opole.
There
is also many etymology and heraldic opinions included in this chapter.
Third chapter of this work is devoted to medieval times of
Lewin
when the city was administrated by rich
and influential line of Lords from Pogorzela.
It is in this chapter the most important historical facts are described including foundation of a town, build¬
ing Dominican Closter and many more interesting events during medieval times of the city. There is also many
informations about Pogorzela line of Lords i.e. Knight of St John of Jerusalem convent in
Łosiów.
In fourth chapter there are described times
Lewin was
under administration of
succesive
governors of
Von
Bees family. It is in this chapter family of new governors is presented. Those were the times of substantial devel¬
opment of handicraft on one hand and times of great quarrels between inhabitants and governors on the other.
Next subjects in this chapter is Reformation and counter- reformation influence on inhabitants and stormy
period of War of Thirty Years. The chronological borders of this chapter is closed with the end of
Von
Bees
family and taking over the city by new Prussian administration. Priceless source
ofinformations
presented in
this chapter is Rote
Samtbuch.
Fifth chapter of this work is devoted to times starting from Napoleon Bonaparte to the outburst of Second
World War in
J
939.
All subjects in this chapter are in order of events important for the city. We begin from
the period of Napoleon Bonaparte wars then we present conditions in which municipal government was intro¬
duced and finally we show the rebuilding of the town after the war.
Times of mayor August
Mende
reign have been treated separately what is caused by historical meaning of
great economic development those days mainly stimulated by building first railway lines. Next matter we
devote much place would be springtide of nations and its reflections on
Lewin
inhabitants. We also write about
cultural live and education. In this chapter there is much place devoted to Hermann Thaler
(1850- 1917) -
local businessman and philanthropist.
12
Subsequently we write about economic development of the city before the First War then about the hard
times of the war itself. In the end of this chapter there is described a period of rebuilding the city between wars
and informations we present there come from authors; O.Kuske, M.Liebherr and K.Kohler and have been
enriched by newest literature concerning this subject.
In sixth chapter we write about
Lewin
between the outburst of Second World War and the year of
1950.
There is a description of compulsory workers camp existing in
Lewin in 1945.
We also write about Red Army
that entered the town in February of
1945
and we show tragedy of German origin inhabitants fighting in
Volksstrum that were forced to leave the city and evacuated to Germany. There is also many informations about
first movements of new administration organized within Polish borders. Writing about this period of
Lewin
his¬
tory it is impossible to avoid the subject of after-war settlement of new inhabitants and displacement of Ger¬
mans living there so far. We also document a wide rebuilding of the city after the war and helding up the sys¬
tem of education. Chronological borders of presented subjects have been closed by reform of administration in
1950
with many precious
recolletions
of the oldest inhabitants enriched by archive documents.
The last... seventh chapter of this work is to promote the city. We show the most valuable touristic high¬
lights. We invite you to City-Commune House of Culture in
Lewin
Brzeski
to participate in
Herody
-
a Region¬
al Festival of Carol Groups and to be a witness of National Painting Open-Air Meeting. Writing about
Lewin
it
is impossible to avoid its splendid monuments
:
market place, local palace, Evangelican Church under the invo¬
cation of Peter and Paul, Catholic Church under the invocation of Our Lady and penitential cross. The valuable
supplement of this chapter is series called History of
Lewin
written in postcards that includes never-published
postcards of the city from private collection of
Jerzy
Kochler.
It is a privilege for an author to thank all who made it possible to write this work. First
1
would ¡ike to
express my gratitude to my mentor professor Anna
Pobóg-Lenartowicz
and professor
Michal
Lis
who helped
me much during collecting and classifying materials for this work. I owe special thanks to mayor of
Lewin
Brzeski
-
Tadeusz Monkiewicz
and municipal government for assignating funds to publish this book. Much
friendly attitude I met from
Tadeusz
Tadla -director of City-Commune House of Culture in
Lewin
Brzeski
who
gave me the run of important materials concerning the history of the city preserved there. I must express my
gratefulness to
Eberhard
Wild
und
Peter
Christel
for their engagement for this work. I also heartly thank Mr.
Krzysztof Spychała
who runs department of archeology in Regional Office of Preserving Monuments in
Opole
and Mr.
Szymon
Ozimek
—
assistant in ROPM archives
dept.
It would not be possible to write this publication
without help of former inhabitants who told their own history of
Lewin
Brzeski...
I especially thank
Margare¬
ta
Brandt.
I must appreciate and thank for translating
german
publications what has been done by
Ryszard
Kochler,
Dorota
and
Jacek
Kampa, Wioleta and
Margareta
Kruk, Jan Raczek and Ryszard Gardziej.
For all the help in
fast reaching materials needed. I must say thank you to the workers of reading room in Silesian Institute in
Opole.
1
also express my gratefulness to the workers of Museum of
Brzeg
District in
Goslar.
Writing this book was
much easier owing to my
collegues
...Elżbieta Mikrut, Małgorzata Krysińska, Dominika Nachowicz, Henryk
Niestroj and Maciej Borkowski.
1
thank
Tomasz Mościckifor
text adjusting and technical help during writing.
It is impossible to mention all whose work, engagement helped me write this publication but I would ¡ike
to thank you all
....
and be sure that without your knowledge and passion for this book ....gathering materi¬
als about
Lewin
Brzeski
and putting them in one chronologically ordered work would be impossible.
This book is dedicated to the inhabitants of
Lewin
Brzeski.
Joanna Banik
SPIS TREŚCI
Wstęp
.......................................................................................................................................................7
Rozdział I. Warunki geograficzne
...........................................................................................................15
1.
Położenie geograficzne, ukształtowanie terenu
..................................................................................15
2.
Gleby
............................................................................................................................................17
3.
Warunki hydrologiczne
....................................................................................................................1 7
4.
Klimat
............................................................................................................................................18
5.
Walory przyrodnicze (fauna i flora)
...................................................................................................1 9
Rozdział
II.
Początki Lewina Brzeskiego
.................................................................................................23
1.
Pradzieje gminy
Lewin
Brzeski
..........................................................................................................23
2. Lewin
Brzeski w świetle badań archeologicznych
...............................................................................34
3.
Wczesne osadnictwo na terenie gminy
Lewin
Brzeski
.........................................................................39
4.
Etymologia nazwy miasta
................................................................................................................44
3.
Herb i pieczęć miasta
.....................................................................................................................45
Rozdział III.
Lewin
pod rządami rodu Pogorzelów
.................................................................................49
1.
Wczesne osadnictwo miejskie w Lewinie Brzeskim
..............................................................................49
2.
Pierwsi właściciele Lewina
-
ród Panów z Pogorzeli
............................................................................52
3.
Lokacja Lewina
...............................................................................................................................55
4.
Fundacja Pogorzelów
-
klasztor dominikanów w Lewinie
...................................................................58
5.
Dobrzy sąsiedzi
-
komenda ¡oannitów w tosiowie
.............................................................................62
6.
Obraz miasta i życie w średniowiecznym Lewinie
...............................................................................66
Rozdział
IV.
Rozwój miasta pod rządami rodziny
von Beess..................................................................
71
1.
Właściciele Lewina
-
rodzina
von Beess ..........................................................................................
71
2.
Rozwój rzemiosła i spory między
von
Beessami a mieszkańcami miasta
...............................................75
3.
Reformacja i kontrreformacja
..........................................................................................................82
4. Lewin
Brzeski w dobie wojny trzydziestoletniej
....................................................................................88
5.
Pod panowaniem pruskim
-
zmierzch rodziny
von
Beessów
................................................................94
RozdziałY Dzieje Lewina od wojen napoleońskich do wybuchu
II
wojny światowej
..........................105
1.
W dobie wojen napoleońskich
.......................................................................................................105
2.
Wprowadzenie samorządu miejskiego i odbudowa miasta
...............................................................107
3.
Czasy rozwoju gospodarczego
-
urzędowanie burmistrza Augusta Mendego
.....................................114
4.
Wiosna Ludów
..............................................................................................................................11 7
5.
Życie kulturalne i oświata w mieście
...............................................................................................120
6.
Lewiński dobrodziej
Hermann Thaler (1 850 - 191 7).......................................................................125
7.
Rozwój gospodarczy miasta do wybuchu I wojny światowej
..............................................................130
8.
Trudne lata
-
I wojna światowa
......................................................................................................138
9.
Odbudowa miasta w okresie międzywojennym
(1918 - 1938).........................................................140
Rozdział
VI.
Lewin
w latach
1939 - 1950...........................................................................................149
1.
Miasto w czasie
II
wojny światowej
(1939 - 1 945)..........................................................................149
2.
Wkroczenie Armii Czerwonej
.........................................................................................................155
3.
W granicach państwa polskiego
-
organizacja administracji
............................................................159
4.
Ruchy ludności
-
osadnictwo i wysiedlenia Niemców
.......................................................................1 61
5.
Odbudowa miasta
........................................................................................................................170
6.
Trudne początki powojennej oświaty
...............................................................................................1 76
7.
Krótki zarys dalszych dziejów miasta do
2004
r.
.............................................................................1 80
Rozdział
VII.
Walory turystyczne miasta
...............................................................................................183
1.
Scieszki rowerowe
.........................................................................................................................183
2.
Miejsko
-
Gminny Dom Kultury w Lewinie Brzeskim
.........................................................................1 83
3.
Wojewódzki Przegląd Zespołów Kolędniczych „Herody
...................................................................1 87
4.
Ogólnopolski Plener Malarski
........................................................................................................190
5.
Ratusz
..........................................................................................................................................192
ó. Pałac
...........................................................................................................................................195
7.
Kościół pw. św. św. Piotra i Pawła
...................................................................................................199
8.
Kościół pw. Wniebowzięcia Najświętszej Marii Panny
.......................................................................215
9.
Klasztor św. Józefa
........................................................................................................................224
10.
Krzyż pokutny
.............................................................................................................................225
Historia zapisana w pocztówce
............................................................................................................227
Aneks
...................................................................................................................................................259
Przypisy
................................................................................................................................................265
Wykaz skrótów
.....................................................................................................................................288
Bibliobrafia
..........................................................................................................................................289
|
adam_txt |
Einführung
Dieses Buch entstand aus der Bedürfnis des Herzens und der Passion zweier Einwohner von Lewin - der
Autorin und
Jerzy
Kochler, dem lokalen Unternehmer und Sammler.
Jerzy
Kochler war auch der Initiator
und Ideengeber, der viele Jahre Informationen über die Geschichte der Stadt sammelte. Aus seiner impo¬
nierenden Sammlung kommen fast alle Zeichnungen' her, die in der Bearbeitung präsentiert werden. Er war
auch der, der Kontakt mit dem damaligen Einwohner von Lewin Emil Wild angeknüpft und in die Stadt das Rote
Stammbuch, also Das Samtbuch der Stadtrechte von Lewin, geholt hat.
Jerzy
Kochler ist auch der Besitzer der
wichtigsten Bearbeitung über die Stadt, die vor dem 2. Weltkrieg geschrieben wurde. In seiner Kollektion befin¬
den sich Werke von: Ottomar Kuske2, Martin Liebeherr, Kurt Köhler, Fredriech von Woyski5 und
Otton Poel-
chen6. Informationen aus diesen Werken haben einen großen, jedoch einseitigen Erkenntniswert. Die polnische
Literatur, die sich mit dem Thema unserer Überlegungen beschäftigt, hat den Charakter von Beiträgen7. Die
wenigen Erwägungen aus der allgemeinen historisch- geographischen Literatur über Schlesien bilden kein Bild
der Stadt.
I. Lasończyk8
gibt einen kurzen und flüchtigen Abriß der Stadtgeschichte. Die einzige bisherige Mono¬
graphie von Lewin
Brzeski,
ist die schon erwähnte Arbeit von K. Köhler aus dem Jahr 1933, die zwar ein großes
Quellenmaterial beinhaltet, doch ist unobjektiv präsentiert und beinhaltet keine nähere Analyse oder Schlußfol¬
gerungen.
Im Angesicht des Mangels an gründlichen Bearbeitungen der Stadtgeschichte, griff die Autorin auf die Archi¬
ven zurück, die sich hauptsächlich im Staatsarchiv in
Opole (APOp)
und Betriebsarchiv des Woiwodschaftsamtes
für Denkmalschutz (AZ WUOZ) in
Opole
befinden. Reichhaltig ergaben sich auch Informationen aus dem
Museum der Schlesischen Piasten in
Brzeg
und aus dem Dominikanerarchiv in
Kraków.
Eine äußerst wichtige
Quelle sind auch Erinnerungen der ältesten Stadteinwohner.
Den chronologischen Rahmen der Bearbeitung zeichnen die ersten archäologischen Entdeckungen aus dem
Neolithikum und das Jahr 1950, das es eigentlich schließt. Die Stadtgeschichte nach diesem Datum wird nur
nebensächlich betrachtet. Eine Ausnahme bilden die Feststellungen im 7. Kapitel, wo die Geschichte der einzel¬
nen Denkmäler und Stadtinstitutionen im gewissen Grade bis zu den heutigen Zeiten präsentiert werden. Die
Konstruktion der Bearbeitung basiert auf einem chronologisch- problematischen Plan der vorgestellten Inhalte.
Im ersten Kapitel wird die Geographie der Stadt und Gemeinde Lewin
Brzeski
präsentiert. Diese Feststellun¬
gen werden im überwiegendem Maße auf Daten und den Bearbeitungen basieren, die vom Stadt- und Gemein¬
deamt zugänglich gemacht wurden. Im zweiten Kapitel wird die Urgeschichte der Gemeinde und Stadt als auch
die frühe Siedlung auf diesem Gebiet vorgestellt. Bei der Bearbeitung dieser Pionierfragen erwies sich eine detail¬
lierte Rundfrage in AI WUOZ in
Opole
und der Blick in die Karte AZP notwendig. In dieses Kapitel wurden auch
die Überlegungen über die Etymologie des Stadtnamens als auch die Genese des Wappens und Stadtstempels ein¬
gefügt.
Das dritte Kapitel wurde der Besprechung der Stadtgeschichte im Mittelalter gewidmet, also in der Zeit als
Lewin in den Händen von einem äußerst wohlhabenden und einflußreichen Stamm der Herren aus Pogorzela
war. Hier werden die damals wichtigsten Ereignisse aus dem Leben der Stadt beschrieben, solche wie: Lokation
der Stadt, Stiftung des Dominikaner Klosters als auch das Bild der Stadt und das Leben im mittelalterlichen
Lewin. Hinzugefügt sind auch Überlegungen über die nahe Stiftung von den Pogorzela 's, d.i. dem Johanniter
Konvent in
Łosiów.
Im vierten Kapitel wird die Stadtgeschichte während der Regierung des nächsten Besitzers - der Familie von
Beess
beschrieben. An dieser Stelle werde ich die Familie der neuen Schulzen vorstellen, die Entwicklung des städ¬
tischen Handwerks und die Auseinandersetzungen, zu denen es zwischen den Einwohnern und den Besitzern von
Lewin kam. Dann werde ich mich mit den Echos der Reformation und Gegenreformation in der Wirklichkeit
Lewins als auch der heftigen Zeit des dreißig jährigen Krieges beschäftigen. Der chronologische Rahmen diesen
Kapitels wird vom Untergang der Familie
Beess
und dem Übergang der Stadt unter die preußische Regierung
geschlossen. Das Rote Stammbuch wird für die hier betrachteten Probleme eine unschätzbare Wissensquelle.
Das fünfte Kapitel wird der Stadtgeschichte von den Napoleon Kriegen bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges
gewidmet. Der Inhalt wird hier problematisch dargestellt. Im ersten Unterkapitel wird die Geschichte der Stadt
während der Napoleon Kriege präsentiert. Dann wird das Problem der Einßhrungsumstände der Stadtselbstre¬
gierung als auch der Stadtaufbau aus dem Kriegsbrand besprochen. Die Regierungszeit des Bürgermeisters
10
August
Mende,
der die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt durch den Bau der Bahn kennzeichnete, wird
gesondert betrachtet. Die nächste Frage, die uns beschäftigen wird, wird der Völkerfrühling und seine Nachfol¬
gen in Lewin sein. Nicht vergessen werden auch das Kulturleben und die Bildung in der Stadt. Das sechste Unter¬
kapitel wird über die Person von Hermann Thaler (1850-1917), dem lokalen Unternehmer, Aktivist und Philan¬
throp, handeln. Dann wird die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt bis zum Ausbruch des 1. Weltkriegs bespro¬
chen, demnächst die schwierigen Jahre des besagten Krieges. Zum Schluß wird der Prozess des Stadtaufiaus in
der Zwischenkriegszeit präsentiert. Diese Überlegungen werden hauptsächlich auf den Informationen von den
oben erwähnten Autoren aus Lewin basieren: 0. Kuske, M. Liebeherr und K. Köhler, jedoch mit dem Unterschied,
dass
deren Analyse von der neusten Literatur aus dieser Zeit und der Rundfrage in APOp unterstützt wird.
Im sechsten Kapitel finden wir die Geschichte der Stadt in den Jahren vom Ausbruch des 2. Weltkriegs bis
1950. Im ersten Unterkapitel wird die Geschichte von Lewin im Jahr 1945 präsentiert. Das Arbeitslager für
Zwangsarbeiter, das in der Stadt existierte, wird hier dominieren. Als nächstes wird der Eintritt der Roten Armee
im Februar 1945, die Tragödie der Einwohner deutscher Abstammung, die im Volkssturm kämpften als auch
deren Aussiedlung ins Innere Deutschlands betrachtet. Im nächsten Unterkapitel werden die ersten Schritte der
neuen Verwaltung innerhalb der Grenzen polnischen Staates dargestellt. Danach besprechen wir ein heikles
Thema der Nachkriegsansiedlung, also des Anflusses von Repatriierten und Rückwanderer als auch die Aussied¬
lung von Deutschen. Weiter wird uns der Stadtaujbau aus dem Kriegsbrand und die Organisation der Nach¬
kriegsbildung beschäftigen. Chronologisch wird es von den Überlegungen über die Verwaltungsreform im Jahr
1950 geschlossen. Dieses Kapitel wird hauptsächlich von den Erinnerungen der ältesten Stadteinwohner und
Informationen aus den Archiven aus APOp erfüllt.
Das letzte, siebte Kapitel wird eine Werbung für die Stadt machen. Beschrieben werden die wichtigsten tou¬
ristischen Vorteile der Stadt. Die Geschichte des sich schnell entwickelnden Stadt-Gemeinde Kulturhauses in
Lewin
Brzeski
wird auch nicht fehlen, genauso wie die seiner führenden Veranstaltungen: Woiwodschaftsrund¬
schau der Weihnachtsliedbands
„Herody"
und Gemeinpolnisches Malerpleinair. Danach wird sich die Aufmerk¬
samkeit der Leser auf die wichtigsten Denkmäler von Lewin richten, also: Markt, Palast, evangelische Peter-und-
Paulskirche, katholische Hl.Jungfrau-Mariakirche und Sündenkreuz. Eine wertvolle Ergänzung wird der Zyklus
„Historia
Lewina
zapisana w pocztówce"
sein, wo die bis her nirgends publizierten Postkarten aus der privaten
Kollektion von
Jerzy
Kochler präsentiert werden.
Der Autor hat den Privileg eine Danksagung zu machen. An dieser Stelle möchte ich herzlich meinem Wis¬
senschaftsbetreuer danken - Prof. Dr. Hab.
Anna Pobóg-Lenartowicz, die
die Entstehung dieser Bearbeitung
beaufsichtigt hat. Sehr viel verdanke ich auch dem Prof. Dr. Hab.
Michal
Lis.
Ich bedanke mich auch bei
Tadeusz
Monkiewkz, dem Bürgermeister der Stadt und Gemeinde Lewin
Brzeski
und der Stadtselbstregierung für das
Wohlwollen und die gegebenen Fonds ßr die Ausgabe dieser Publikation. Viel Wohlwollen zeigte mir auch
Tadeusz
Tadel, der Direktor des Stadt-Gemeinde Kulturhaus in Lewin
Brzeski,
der die durch Jahre gesammelten
Materialien über die Stadtgeschichte zugänglich machte. Ein besonders schönes Dankeschön gehört sich auch
Eberhard Wild und Peter Christel, deren Hilfe und Engagement unschätzbar sind. Ein Danke auch an
Krzysztof
Spychała,
den Leiter der Archäologieabteilung von WUOZ in
Opole
als auch
Szymon Ozimek,
dem Archivarbei¬
ter WUOZ in
Opole.
Hilfreich zeigten sich auch die Informationen von den ehemaligen Einwohnern von Lewin
und besonders von
Margareta
Brandt geb. Obst. Genauso herzlich danke ich den ältesten Stadteinwohnern,
deren Erinnerungen sich in der Publikation befinden. Eine Danksagung für Hilfe bei der Übersetzung der deut¬
schen Publikationen an
Ryszard
Kochler,
Dorota
und
Jacek
Kampa, Wioleta und
Margareta
Kruk, Jan Raczek
und
Ryszard Gardzie].
Für Hilfe bei schneller Erreichung von Publikationen bedanke ich mich herzlich bei den
Leihbibliothekarbeiterinnen des PIN-Schlesischen Instituts in
Opole.
Unvergleichlich war auch die Hilfe der Arbei¬
ter des Museums des
Brzeg
Landes in Goslar. Dieses Buch verdankt auch viel meinen Kolleginnen und Kollegen
und besonders
Elżbieta
Mikrut,
Małgorzata Krysińska, Dominika Nachowicz, Henryk Niestroj
und
Maciek Bor-
kowski. Tomasz Mościcki
danke
ichfìr
Hilfe bei der technischen Redaktion des Textes. Ein Dankeschön richte ich
auch an Alle, die es unmöglich ist aufzuzählen, die, wenn auch nur im kleinsten Grad der Entstehung dieser Publi¬
kation beitrugen. Ich danke auch meinen Nächsten, denen ohne Zweifel, diese Bearbeitung am meisten verdankt.
Dieses Buch widme ich den Bewohnern von Lewin
Brzeski.
Joanna Banik
11
Introduction
This book is a common undertaking of two inhabitants of
Lewin.
.the main authorjoanna Banik and local
businessman and collectioner
Jerzy
Kochler
whose heart and passion for the city led to the idea of pre¬
senting all gathered historical materials about
Lewin. Kochler's
enormous collection
ofinformation
and
drawings of the city serves as the basis for this book'. It was
Jerzy
Kochler
who got in touch with one of the
oldest inhabitants of
Lewin -
Emil
Wild and has been also responsible for bringing down to the city the famous
Rotes
Samtbuch -
the original script of city rights.
Jerzy
Kochler
is also the owner of the most prescious docu¬
ments concerning the city that were written down before the II World War. In his stunning collection you can
find works of
Ottomar Kuske2,
Martin
Liebherr, Kurt Kohler, Fredrich von Woyski5
and
Otton Poelchen6.
All
informations in those works are of substantial but subjective7 meaning. Polish literature concerning the sub¬
ject of our interest cannot be treated as the objective source of knowledge about the city and numerous men¬
tions about
Lewin in
historical and geographical works about Silesia do not represent the genuine shape of the
place. Very short and superficial historical description of
Lewin
has been made by
I Lasończyk8.
As the only
monography of
Lewin
Brzeski
can be treated already mentioned work of
Kohier
from
1933
which apart from
some important source materials9 remains far from objectivism.
Taking into consideration the lack of comprehensive historical works about
Lewin,
the author has been
repeatedly making use of rich National Archives in
Opole
and the archives belonging to Regional Office of
Preserving Monuments in
Opole.
It was also possible to obtain some valuable informations from Museum of
Silesian Piasts in
Brzeg
and Dominican Archives in Cracow. But most valuable source of knowledge seem to
be conversation with the oldest inhabitants of
Lewin
who hand over the history of the city from one gener¬
ation to another. Chronological borders of present work are from archeological discoveries dated back to
neolith era to the year of
1950.
History of
Lewin
after
1950
has been treated incidentally. The only refer¬
ence to the monuments and institutions of present times can be found in chapter
7.
The logical construction
of this book is based on order of presented subjects with some reference to time chronology.
Geographical conditions of
Lewin
Brzeski
and its surrounding have been presented in Chapter
1.
All the
informations in this chapter are from the archives of
Lewin
Commune Office. Historical informations about
Lewin
including its first settlement chronicles have been contained in Chapter
2.
Working out these problems
demanded precise analysis of archives belonging to Regional Office of Preserving Monuments in
Opole.
There
is also many etymology and heraldic opinions included in this chapter.
Third chapter of this work is devoted to medieval times of
Lewin
when the city was administrated by rich
and influential line of Lords from Pogorzela.
It is in this chapter the most important historical facts are described including foundation of a town, build¬
ing Dominican Closter and many more interesting events during medieval times of the city. There is also many
informations about Pogorzela line of Lords i.e. Knight of St John of Jerusalem convent in
Łosiów.
In fourth chapter there are described times
Lewin was
under administration of
succesive
governors of
Von
Bees family. It is in this chapter family of new governors is presented. Those were the times of substantial devel¬
opment of handicraft on one hand and times of great quarrels between inhabitants and governors on the other.
Next subjects in this chapter is Reformation and counter- reformation influence on inhabitants and stormy
period of War of Thirty Years. The chronological borders of this chapter is closed with the end of
Von
Bees
family and taking over the city by new Prussian administration. Priceless source
ofinformations
presented in
this chapter is Rote
Samtbuch.
Fifth chapter of this work is devoted to times starting from Napoleon Bonaparte to the outburst of Second
World War in
J
939.
All subjects in this chapter are in order of events important for the city. We begin from
the period of Napoleon Bonaparte wars then we present conditions in which municipal government was intro¬
duced and finally we show the rebuilding of the town after the war.
Times of mayor August
Mende
reign have been treated separately what is caused by historical meaning of
great economic development those days mainly stimulated by building first railway lines. Next matter we
devote much place would be springtide of nations and its reflections on
Lewin
inhabitants. We also write about
cultural live and education. In this chapter there is much place devoted to Hermann Thaler
(1850- 1917) -
local businessman and philanthropist.
12
Subsequently we write about economic development of the city before the First War then about the hard
times of the war itself. In the end of this chapter there is described a period of rebuilding the city between wars
and informations we present there come from authors; O.Kuske, M.Liebherr and K.Kohler and have been
enriched by newest literature concerning this subject.
In sixth chapter we write about
Lewin
between the outburst of Second World War and the year of
1950.
There is a description of compulsory workers camp existing in
Lewin in 1945.
We also write about Red Army
that entered the town in February of
1945
and we show tragedy of German origin inhabitants fighting in
Volksstrum that were forced to leave the city and evacuated to Germany. There is also many informations about
first movements of new administration organized within Polish borders. Writing about this period of
Lewin
his¬
tory it is impossible to avoid the subject of after-war settlement of new inhabitants and displacement of Ger¬
mans living there so far. We also document a wide rebuilding of the city after the war and helding up the sys¬
tem of education. Chronological borders of presented subjects have been closed by reform of administration in
1950
with many precious
recolletions
of the oldest inhabitants enriched by archive documents.
The last. seventh chapter of this work is to promote the city. We show the most valuable touristic high¬
lights. We invite you to City-Commune House of Culture in
Lewin
Brzeski
to participate in
'Herody'
-
a Region¬
al Festival of Carol Groups and to be a witness of National Painting Open-Air Meeting. Writing about
Lewin
it
is impossible to avoid its splendid monuments
:
market place, local palace, Evangelican Church under the invo¬
cation of Peter and Paul, Catholic Church under the invocation of Our Lady and penitential cross. The valuable
supplement of this chapter is series called 'History of
Lewin
written in postcards' that includes never-published
postcards of the city from private collection of
Jerzy
Kochler.
It is a privilege for an author to thank all who made it possible to write this work. First
1
would ¡ike to
express my gratitude to my mentor professor Anna
Pobóg-Lenartowicz
and professor
Michal
Lis
who helped
me much during collecting and classifying materials for this work. I owe special thanks to mayor of
Lewin
Brzeski
-
Tadeusz Monkiewicz
and municipal government for assignating funds to publish this book. Much
friendly attitude I met from
Tadeusz
Tadla -director of City-Commune House of Culture in
Lewin
Brzeski
who
gave me the run of important materials concerning the history of the city preserved there. I must express my
gratefulness to
Eberhard
Wild
und
Peter
Christel
for their engagement for this work. I also heartly thank Mr.
Krzysztof Spychała
who runs department of archeology in Regional Office of Preserving Monuments in
Opole
and Mr.
Szymon
Ozimek
—
assistant in ROPM archives
dept.
It would not be possible to write this publication
without help of former inhabitants who told their own history of
Lewin
Brzeski.
I especially thank
Margare¬
ta
Brandt.
I must appreciate and thank for translating
german
publications what has been done by
Ryszard
Kochler,
Dorota
and
Jacek
Kampa, Wioleta and
Margareta
Kruk, Jan Raczek and Ryszard Gardziej.
For all the help in
fast reaching materials needed. I must say thank you to the workers of reading room in Silesian Institute in
Opole.
1
also express my gratefulness to the workers of Museum of
Brzeg
District in
Goslar.
Writing this book was
much easier owing to my
collegues
.Elżbieta Mikrut, Małgorzata Krysińska, Dominika Nachowicz, Henryk
Niestroj and Maciej Borkowski.
1
thank
Tomasz Mościckifor
text adjusting and technical help during writing.
It is impossible to mention all whose work, engagement helped me write this publication but I would ¡ike
to thank you all
.
and be sure that without your knowledge and passion for this book .gathering materi¬
als about
Lewin
Brzeski
and putting them in one chronologically ordered work would be impossible.
This book is dedicated to the inhabitants of
Lewin
Brzeski.
Joanna Banik
SPIS TREŚCI
Wstęp
.7
Rozdział I. Warunki geograficzne
.15
1.
Położenie geograficzne, ukształtowanie terenu
.15
2.
Gleby
.17
3.
Warunki hydrologiczne
.1 7
4.
Klimat
.18
5.
Walory przyrodnicze (fauna i flora)
.1 9
Rozdział
II.
Początki Lewina Brzeskiego
.23
1.
Pradzieje gminy
Lewin
Brzeski
.23
2. Lewin
Brzeski w świetle badań archeologicznych
.34
3.
Wczesne osadnictwo na terenie gminy
Lewin
Brzeski
.39
4.
Etymologia nazwy miasta
.44
3.
Herb i pieczęć miasta
.45
Rozdział III.
Lewin
pod rządami rodu Pogorzelów
.49
1.
Wczesne osadnictwo miejskie w Lewinie Brzeskim
.49
2.
Pierwsi właściciele Lewina
-
ród Panów z Pogorzeli
.52
3.
Lokacja Lewina
.55
4.
Fundacja Pogorzelów
-
klasztor dominikanów w Lewinie
.58
5.
Dobrzy sąsiedzi
-
komenda ¡oannitów w tosiowie
.62
6.
Obraz miasta i życie w średniowiecznym Lewinie
.66
Rozdział
IV.
Rozwój miasta pod rządami rodziny
von Beess.
71
1.
Właściciele Lewina
-
rodzina
von Beess .
71
2.
Rozwój rzemiosła i spory między
von
Beessami a mieszkańcami miasta
.75
3.
Reformacja i kontrreformacja
.82
4. Lewin
Brzeski w dobie wojny trzydziestoletniej
.88
5.
Pod panowaniem pruskim
-
zmierzch rodziny
von
Beessów
.94
RozdziałY Dzieje Lewina od wojen napoleońskich do wybuchu
II
wojny światowej
.105
1.
W dobie wojen napoleońskich
.105
2.
Wprowadzenie samorządu miejskiego i odbudowa miasta
.107
3.
Czasy rozwoju gospodarczego
-
urzędowanie burmistrza Augusta Mendego
.114
4.
Wiosna Ludów
.11 7
5.
Życie kulturalne i oświata w mieście
.120
6.
Lewiński dobrodziej
Hermann Thaler (1 850 - 191 7).125
7.
Rozwój gospodarczy miasta do wybuchu I wojny światowej
.130
8.
Trudne lata
-
I wojna światowa
.138
9.
Odbudowa miasta w okresie międzywojennym
(1918 - 1938).140
Rozdział
VI.
Lewin
w latach
1939 - 1950.149
1.
Miasto w czasie
II
wojny światowej
(1939 - 1 945).149
2.
Wkroczenie Armii Czerwonej
.155
3.
W granicach państwa polskiego
-
organizacja administracji
.159
4.
Ruchy ludności
-
osadnictwo i wysiedlenia Niemców
.1 61
5.
Odbudowa miasta
.170
6.
Trudne początki powojennej oświaty
.1 76
7.
Krótki zarys dalszych dziejów miasta do
2004
r.
.1 80
Rozdział
VII.
Walory turystyczne miasta
.183
1.
Scieszki rowerowe
.183
2.
Miejsko
-
Gminny Dom Kultury w Lewinie Brzeskim
.1 83
3.
Wojewódzki Przegląd Zespołów Kolędniczych „Herody"
.1 87
4.
Ogólnopolski Plener Malarski
.190
5.
Ratusz
.192
ó. Pałac
.195
7.
Kościół pw. św. św. Piotra i Pawła
.199
8.
Kościół pw. Wniebowzięcia Najświętszej Marii Panny
.215
9.
Klasztor św. Józefa
.224
10.
Krzyż pokutny
.225
Historia zapisana w pocztówce
.227
Aneks
.259
Przypisy
.265
Wykaz skrótów
.288
Bibliobrafia
.289 |
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any_adam_object_boolean | 1 |
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