Eigenkapitalersetzende Konzernfinanzierung nach dem EKEG:
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wien
WUV Universitätsverl.
2005
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| Schriftenreihe: | Dissertationen der Universität Wien
106 |
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| adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Abkfirzungsverzeichnis Xu
Einleitung 1
I. Teil: Auswahl grundlegender Neuerungen des
EKEG
1. Kapitel: Gesellschaftskrise
I. Gesellschaftskrise vor dem EKEG 7
II. Krisenbegriff nach dem EKEG 8
1. Allgemeines 8
2. Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung 9
3. URG Kennzahlen 10
4. Gesellschaften mit besonderen Eigenmittelerfordernissen.... 12
III. Krise eines Konzernunternehmens 13
1. Bisheriger Stand 13
a. Allgemeines 13
b. Kreditunwürdigkeit bei zentralistischer
Konzernfinanzierung 13
c. Kreditunwürdigkeit bei Verlustübernahmeverträgen 15
2. Auswirkungen des EKEG 16
a. Allgemeines 16
b. Krisendiagnose bei zentralistischer Konzern¬
finanzierung 17
c. Krisendiagnose bei Verlustübernahmeverträgen 17
2. Kapitel: Erfasste Leistungen
I. Kreditbegriff. 20
II. Ausnahmen 20
1. Überbrückungskredite 20
a. Allgemeines 20
b. Cash Pooling Kettenkredite 21
2. Stehenlassen 22
3. Gebrauchsüberlassung und Dienstleistung 23
4. Kredite bei Sanierungsbeteiligung 24
III. Finanzplankredite 25
VI
IV. Gesellschaftersicherheiten 26
3. Kapitel: Erfasster Personenkreis
I. Erfasste Kreditgeber vor dem EKEG 27
1. Allgemeines 27
2. Erfasste Gesellschafter 28
3. Erfasste Nichtgesellschafter 31
II. Erfasste Kreditgeber nach dem EKEG 33
1. Erfasste Gesellschafter 33
a. Allgemeines 33
b. Mindestbeteiligung von 25 % 34
c. Kontrollierende Beteiligung 35
d. Beherrschender Gesellschafter 36
e. Nicht zu berücksichtigende Beteiligungen 36
2. Erfasste Nichtgesellschafter 36
a. Beherrscher 36
b. Treuhandschaft 38
c. Verbundene Unternehmen und Konzern 39
d. Atypisch Stiller Gesellschafter 39
e. Nur Kommanditist 40
3. Abgestimmtes Verhalten und Absprachen (§6) 40
III. Erfasste Gesellschaften 42
4. Kapitel: Beweislast und Rechtsfolgen überblick
I. Beweislast 43
II. Rechtsfolgenüberblick 44
1. Rechtsfolgen außerhalb eines Insolvenzverfahrens 44
2. Rechtsfolgen im Insolvenzverfahren 45
3. Rechtsfolgen im Konzern 46
2. Teil: Eigenkapitalersatz im Konzernverhältnis
5. Kapitel: Konzernbegriff im Eigenkapitalersatzrecht
I. Anwendung der Eigenkapitalersatzregeln auf
Konzernsach verhalte 47
II. Bisheriger Konzernbegriff als Ausgangspunkt 49
1. Allgemeines 49
2. Tatbestandsmerkmale 50
a. Rechtlich selbständige Unternehmen 50
b. Wirtschaftliche Zwecksetzung 51
VII
c. Zusammenfassung unter einheitlicher Leitung 52
d. Beherrschender Einfluss 53
3. Konzernvermutung 55
III. Der Konzernbegriff des EKEG 56
1. Abweichender Tatbestand 56
2. Kontrollierende Beteiligung 56
3. Alternativanknüpfung und unwiderlegbare
Konzernvermutung 58
IV. Erforderlichkeit der Konzerntatbestandsmerkmale für die
Anwendung des Eigenkapitalersatzrechts 60
V. Bedeutung der Konzernabschlusspflicht nach § 244 HGB 61
6. Kapitel: Konzernarten und ihre Bedeutung für die Anwendung des
Eigenkapitalersatzrechts
I. Einteilung der Konzerne 62
1. Allgemeines 62
2. Gleichordnungs und Unterordnungskonzern 62
3. Vertragskonzern und faktischer Konzern 63
II. Bedeutung 64
3. Teil: Deszendente Konzernfinanzierung
7. Kapitel: Kreditgewährung der Muttergesellschaft im zweistufigen
Unterordnungskonzern
I. Allgemeines 66
II. Bisheriger Meinungsstand 61
1. Kreditgewährung der Muttergesellschaft bei Beteiligung
an der Tochter 67
2. Kreditgewährung der Muttergesellschaft bei unzureichender
oder fehlender Beteiligung an der Tochter 68
III. Gesetzliche Regelung 69
1. Allgemeines 69
2. Beteiligung an der Tochter 70
3. Faktische Herrschaftsausübung 70
4. Absprachenregelung (§ 6) 71
IV. Rechtsfolgen 73
8. Kapitel: Kreditgewährung einer Obergesellschaft im mehrstufigen
Unterordnungskonzern
I. Allgemeines 73
Vffl
II. Bisherigerstand 75
1. Kreditgewährung bei mittelbarer Beteiligung 75
2. Kreditgewährung bei unzureichender oder fehlender
mittelbarer Beteiligung 80
III. Die Anknüpfungsmöglichkeiten im EKEG 81
1. Verbundene Unternehmen (§ 8) 81
a. Allgemeines 81
b. Mittelbar kontrollierende Beteiligung (§ 8 Z 1) 82
aa. Allgemeines 82
bb. Zwischenschaltung einer Privatstiftung 85
cc. Analogie bei faktischer Beherrschung einer
Zwischenstufe? 86
c. Kontrollierende Beteiligung an einem
25 % Gesellschafter (§ 8 Z 3) 90
aa. Allgemeines 90
bb. Analogie bei faktischer Beherrschung eines
25 % Gesellschafters 92
cc. Analogie bei Kontrolle eines zu 25 % beteiligten
Rechtsträgers 92
d. Kontrolle eines faktischen Beherrschers analog § 8 Z 1... 93
e. Mittelbare Beteiligungsquote von
zumindest 33 %(§ 8 Z 2) 94
f. Zusammenfassung 95
2. Absprachenregelung (§ 6) 96
a. Allgemeines 96
b. Unmittelbare Verhältnisse zur Kreditnehmerin 97
c. Mittelbare Verhältnisse zur Kreditnehmerin 97
d. Gesetzliche Vermutung im Konzernverhältnis 99
e. Gesetzliche Vermutung unter nahen Angehörigen 100
IV. Rechtsfolgen 101
4. Teil: Horizontale Konzernfinanzierung
9. Kapitel: Kreditgewährung zwischen Schwestergesellschaften
1. Allgemeines 102
II. Bisherigerstand 102
III. Gesetzliche Regelung 105
1. Allgemeines 105
2. Schwesternfinanzierung im Konzern (§ 9 Abs 1) 107
K
a. Verhältnis der weisungsgebenden Mutter zur
Kreditgebergesellschaft 107
aa. Allgemeines 107
bb. Analogie bei bloß faktischer Beherrschung der
Kreditgebergesellschaft durch die weisungs
gebende Mutter 109
b. Verhältnis der weisungsgebenden Mutter zur
Kreditnehmergesellschaft 114
c. Verhältnis der Kreditgebergesellschaft zur
Kreditnehmergesellschaft 115
aa. Allgemeines 115
bb. Sonderproblem: Höhe des Erstattungsanspruchs
bei Beteiligung der Kreditgebergesellschaft an
der Kreditnehmergesellschaft 116
d. Weisung der gemeinsamen Mutter 119
aa. Allgemeines 119
bb. Eigener Weisungsbegriff? 119
cc. Weisungsvermutung? 121
3. Schwesternfinanzierung bei Personenidentität (§ 9 Abs 2).. 122
a. Allgemeines 122
b. Weisungserfordernis? 122
c. Zusammensetzung der identischen Personengruppe 124
IV. Rechtsfolgen der Schwesternfinanzierung 125
1. Rückzahlungssperre zwischen den Schwester¬
gesellschaften 125
2. Besonderer Erstattungsanspruch gegen die
weisungsgebende gemeinsame Mutter 126
3. Rückerstattung einer verbotenen Rückzahlung an die
Schwester 127
10. Kapitel: Kreditgewährung im Gleichordnungskonzern
I. Allgemeines 128
II. Bisheriger Meinungsstand 129
III. EKEG 129
5. Teil: Aszendente Konzernfinanzierung
11. Kapitel: Kreditgewährung der Tochter an die Muttergesellschaft
I. Allgemeines 131
II. Bisheriger Meinungsstand 131
X
III. Erfassung durch das EKEG 133
1. Anwendungsfall des § 9 133
2. Rechtsfolgen 135
6. Teil: Kapitalerhaltungskonflikt bei horizontaler
und aszendenter konzernfinanzierung
12. Kapitel: Verhältnis zwischen Eigenkapitalersatzrecht und
Ausschüttungsverbot
I. Allgemeines 137
II. Bisheriger Meinungsstand 139
III. Das Verhältnis zwischen Eigenkapitalersatzrecht und
Ausschüttungsverbot nach dem EKEG 143
1. Allgemeines 143
2. Interessensausgleich durch besonderen Erstattungsanspruch
gern § 9 143
3. Lösung des Konkurrenzproblems 144
4. Zusammenfassung 149
Schlussbemerkung 150
Literaturverzeichnis 151
Anhang (GIRÄG 2003 Gesetzestext samt Materialien) 157
XI
|
| adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Abkfirzungsverzeichnis Xu
Einleitung 1
I. Teil: Auswahl grundlegender Neuerungen des
EKEG
1. Kapitel: Gesellschaftskrise
I. Gesellschaftskrise vor dem EKEG 7
II. Krisenbegriff nach dem EKEG 8
1. Allgemeines 8
2. Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung 9
3. URG Kennzahlen 10
4. Gesellschaften mit besonderen Eigenmittelerfordernissen. 12
III. Krise eines Konzernunternehmens 13
1. Bisheriger Stand 13
a. Allgemeines 13
b. Kreditunwürdigkeit bei zentralistischer
Konzernfinanzierung 13
c. Kreditunwürdigkeit bei Verlustübernahmeverträgen 15
2. Auswirkungen des EKEG 16
a. Allgemeines 16
b. Krisendiagnose bei zentralistischer Konzern¬
finanzierung 17
c. Krisendiagnose bei Verlustübernahmeverträgen 17
2. Kapitel: Erfasste Leistungen
I. Kreditbegriff. 20
II. Ausnahmen 20
1. Überbrückungskredite 20
a. Allgemeines 20
b. Cash Pooling "Kettenkredite" 21
2. Stehenlassen 22
3. Gebrauchsüberlassung und Dienstleistung 23
4. Kredite bei Sanierungsbeteiligung 24
III. Finanzplankredite 25
VI
IV. Gesellschaftersicherheiten 26
3. Kapitel: Erfasster Personenkreis
I. Erfasste Kreditgeber vor dem EKEG 27
1. Allgemeines 27
2. Erfasste Gesellschafter 28
3. Erfasste Nichtgesellschafter 31
II. Erfasste Kreditgeber nach dem EKEG 33
1. Erfasste Gesellschafter 33
a. Allgemeines 33
b. Mindestbeteiligung von 25 % 34
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d. Beherrschender Gesellschafter 36
e. Nicht zu berücksichtigende Beteiligungen 36
2. Erfasste Nichtgesellschafter 36
a. Beherrscher 36
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c. Verbundene Unternehmen und Konzern 39
d. Atypisch Stiller Gesellschafter 39
e. "Nur" Kommanditist 40
3. Abgestimmtes Verhalten und Absprachen (§6) 40
III. Erfasste Gesellschaften 42
4. Kapitel: Beweislast und Rechtsfolgen überblick
I. Beweislast 43
II. Rechtsfolgenüberblick 44
1. Rechtsfolgen außerhalb eines Insolvenzverfahrens 44
2. Rechtsfolgen im Insolvenzverfahren 45
3. Rechtsfolgen im Konzern 46
2. Teil: Eigenkapitalersatz im Konzernverhältnis
5. Kapitel: Konzernbegriff im Eigenkapitalersatzrecht
I. Anwendung der Eigenkapitalersatzregeln auf
Konzernsach verhalte 47
II. Bisheriger Konzernbegriff als Ausgangspunkt 49
1. Allgemeines 49
2. Tatbestandsmerkmale 50
a. Rechtlich selbständige Unternehmen 50
b. Wirtschaftliche Zwecksetzung 51
VII
c. Zusammenfassung unter einheitlicher Leitung 52
d. Beherrschender Einfluss 53
3. Konzernvermutung 55
III. Der Konzernbegriff des EKEG 56
1. Abweichender Tatbestand 56
2. Kontrollierende Beteiligung 56
3. Alternativanknüpfung und unwiderlegbare
Konzernvermutung 58
IV. Erforderlichkeit der Konzerntatbestandsmerkmale für die
Anwendung des Eigenkapitalersatzrechts 60
V. Bedeutung der Konzernabschlusspflicht nach § 244 HGB 61
6. Kapitel: Konzernarten und ihre Bedeutung für die Anwendung des
Eigenkapitalersatzrechts
I. Einteilung der Konzerne 62
1. Allgemeines 62
2. Gleichordnungs und Unterordnungskonzern 62
3. Vertragskonzern und faktischer Konzern 63
II. Bedeutung 64
3. Teil: Deszendente Konzernfinanzierung
7. Kapitel: Kreditgewährung der Muttergesellschaft im zweistufigen
Unterordnungskonzern
I. Allgemeines 66
II. Bisheriger Meinungsstand 61
1. Kreditgewährung der Muttergesellschaft bei Beteiligung
an der Tochter 67
2. Kreditgewährung der Muttergesellschaft bei unzureichender
oder fehlender Beteiligung an der Tochter 68
III. Gesetzliche Regelung 69
1. Allgemeines 69
2. Beteiligung an der Tochter 70
3. Faktische Herrschaftsausübung 70
4. Absprachenregelung (§ 6) 71
IV. Rechtsfolgen 73
8. Kapitel: Kreditgewährung einer Obergesellschaft im mehrstufigen
Unterordnungskonzern
I. Allgemeines 73
Vffl
II. Bisherigerstand 75
1. Kreditgewährung bei mittelbarer Beteiligung 75
2. Kreditgewährung bei unzureichender oder fehlender
mittelbarer Beteiligung 80
III. Die Anknüpfungsmöglichkeiten im EKEG 81
1. Verbundene Unternehmen (§ 8) 81
a. Allgemeines 81
b. Mittelbar kontrollierende Beteiligung (§ 8 Z 1) 82
aa. Allgemeines 82
bb. Zwischenschaltung einer Privatstiftung 85
cc. Analogie bei faktischer Beherrschung einer
Zwischenstufe? 86
c. Kontrollierende Beteiligung an einem
25 % Gesellschafter (§ 8 Z 3) 90
aa. Allgemeines 90
bb. Analogie bei faktischer Beherrschung eines
25 % Gesellschafters 92
cc. Analogie bei Kontrolle eines zu 25 % beteiligten
Rechtsträgers 92
d. Kontrolle eines faktischen Beherrschers analog § 8 Z 1. 93
e. Mittelbare Beteiligungsquote von
zumindest 33 %(§ 8 Z 2) 94
f. Zusammenfassung 95
2. Absprachenregelung (§ 6) 96
a. Allgemeines 96
b. Unmittelbare Verhältnisse zur Kreditnehmerin 97
c. Mittelbare Verhältnisse zur Kreditnehmerin 97
d. Gesetzliche Vermutung im Konzernverhältnis 99
e. Gesetzliche Vermutung unter nahen Angehörigen 100
IV. Rechtsfolgen 101
4. Teil: Horizontale Konzernfinanzierung
9. Kapitel: Kreditgewährung zwischen Schwestergesellschaften
1. Allgemeines 102
II. Bisherigerstand 102
III. Gesetzliche Regelung 105
1. Allgemeines 105
2. Schwesternfinanzierung im Konzern (§ 9 Abs 1) 107
K
a. Verhältnis der weisungsgebenden Mutter zur
Kreditgebergesellschaft 107
aa. Allgemeines 107
bb. Analogie bei bloß faktischer Beherrschung der
Kreditgebergesellschaft durch die weisungs
gebende Mutter 109
b. Verhältnis der weisungsgebenden Mutter zur
Kreditnehmergesellschaft 114
c. Verhältnis der Kreditgebergesellschaft zur
Kreditnehmergesellschaft 115
aa. Allgemeines 115
bb. Sonderproblem: Höhe des Erstattungsanspruchs
bei Beteiligung der Kreditgebergesellschaft an
der Kreditnehmergesellschaft 116
d. Weisung der gemeinsamen Mutter 119
aa. Allgemeines 119
bb. Eigener Weisungsbegriff? 119
cc. Weisungsvermutung? 121
3. Schwesternfinanzierung bei Personenidentität (§ 9 Abs 2). 122
a. Allgemeines 122
b. Weisungserfordernis? 122
c. Zusammensetzung der identischen Personengruppe 124
IV. Rechtsfolgen der Schwesternfinanzierung 125
1. Rückzahlungssperre zwischen den Schwester¬
gesellschaften 125
2. Besonderer Erstattungsanspruch gegen die
weisungsgebende gemeinsame Mutter 126
3. Rückerstattung einer verbotenen Rückzahlung an die
Schwester 127
10. Kapitel: Kreditgewährung im Gleichordnungskonzern
I. Allgemeines 128
II. Bisheriger Meinungsstand 129
III. EKEG 129
5. Teil: Aszendente Konzernfinanzierung
11. Kapitel: Kreditgewährung der Tochter an die Muttergesellschaft
I. Allgemeines 131
II. Bisheriger Meinungsstand 131
X
III. Erfassung durch das EKEG 133
1. Anwendungsfall des § 9 133
2. Rechtsfolgen 135
6. Teil: Kapitalerhaltungskonflikt bei horizontaler
und aszendenter konzernfinanzierung
12. Kapitel: Verhältnis zwischen Eigenkapitalersatzrecht und
Ausschüttungsverbot
I. Allgemeines 137
II. Bisheriger Meinungsstand 139
III. Das Verhältnis zwischen Eigenkapitalersatzrecht und
Ausschüttungsverbot nach dem EKEG 143
1. Allgemeines 143
2. Interessensausgleich durch besonderen Erstattungsanspruch
gern § 9 143
3. Lösung des Konkurrenzproblems 144
4. Zusammenfassung 149
Schlussbemerkung 150
Literaturverzeichnis 151
Anhang (GIRÄG 2003 Gesetzestext samt Materialien) 157
XI |
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