Rechtsgüterschutz und Rechtsgut des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG):
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| Format: | Thesis Book |
| Language: | German |
| Published: |
Bern
Stämpfli
2003
|
| Edition: | 1. Aufl. |
| Series: | Abhandlungen zum schweizerischen Recht
676 |
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| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
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| ISBN: | 3727204117 |
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| adam_text | DANIEL IVANOV DR. IUR. RECHTSGIITERSCHUTZ UND RECHTSGUT DES
BUNDESGESETZES GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB (UWG) STAMPFLI VERLAG AG
BERN * 2003 -1 - INHALT SYNOPSIS 15 1. KAPITEL: RECHTSGIITERSCHUTZ 19 I.
EINLEITUNG 19 1. SINN EINER STANDORTBESTIMMUNG BEZUGLICH DES
RECHTSGIITERSCHUTZES 19 2. UBERSICHT LIBER DIE NACHFOLGENDE DARSTELLUNG
DER RECHTSGUTSLEHRE 20 II. RECHTSGUTSLEHRE 22 1. GENESE DER
RECHTSGUTSLEHRE 22 A. ANFANG DES RECHTSGUTSBEGRIFFS 22 B. ENTWICKLUNG
DER RECHTSGUTSTHEORIE BIS ZUR GEGENWART 24 C. ERKENNTNISSE AUS DER
GESCHICHTE DER RECHTSGUTSLEHRE 27 2. EIGENSCHAFTEN DES RECHTSGUTS 30 A.
EINORDNUNG DER RECHTSGUTSLEHRE IM STRAFRECHT 30 A. BETRACHTUNGSEBENEN IM
STRAFRECHT 30 B. ERGEBNISSE EINER GLIEDERUNG DES STRAFRECHTS IN
BETRACHTUNGSEBENEN 34 C. RECHTSGIITERSCHUTZ UND ANDERE
LEGITIMATIONSKRITERIEN 36 B. RECHTSGUT ALS RECHTLICH GESCHIITZTES
INTERESSE 39 A. DEFINITION DES RECHTSGUTSBEGRIFFS 39 B. ENTSTEHUNG UND
WANDEL DER RECHTSGIITER 42 C. RECHTSGUTSTRAGERSCHAFT 47 C. SYSTEMKRITIK
UND BEGRENZUNG DES STRAFRECHTS DURCH RECHTSGIITERSCHUTZ 53 A.
SYSTEMKRITIK ALS KERNGEHALT DER RECHTSGUTSLEHRE 53 B. BEGRENZUNG DER
VORPOSITIVEN STRAFRECHTSBEGRIINDUNG DURCH VERFAS- SUNGSRECHT 56 C.
PROBLEM GESELLSCHAFTLICHER ASPEKTE ALS GRUNDLAGE DER STRAFRECHTS-
LEGITIMATION 56 3. RECHTSGIITER ALS SYSTEM 62 A. VERHALTNIS ZWISCHEN
UNIVERSAL- UND INDIVIDUALRECHTSGUTERN 62 A. UBERSICHT 62 B. MONISTISCHES
UND DUALISTISCHES RECHTSGUTSVERSTANDNIS 63 C. ABGELEITETE UND KOMPLEXE
RECHTSGIITER 65 B. RECHTSGUTERHIERARCHIE UND GRAD DER
RECHTSGUTSBEEINTRACHTIGUNG 69 A. UBERSICHT 69 B. WERT DER RECHTSGUTER 69
C. INTENSITAT DER RECHTSGUTSBEEINTRACHTIGUNG UND RELATIVITAT DER RECHTS-
GIITER C. PERSONALE RECHTSGUTSLEHRE A. KERNGEHALT DER PERSONALEN
RECHTSGUTSLEHRE B. KRITISCHE WIIRDIGUNG DER PERSONALEN RECHTSGUTSLEHRE
C. ANSATZ ZUR TIEFEREN BEGRIINDUNG EINER PERSONALEN RECHTSGUTSLEHRE III.
SCHLUBFOLGERUNGEN 86 1. UBERBLICK ZUM VORLIEGENDEN RECHTSGUTSVERSTANDNIS
86 2. VERDEUTLICHUNG DER ERGEBNISSE ANHAND VON BEISPIELEN 89 A.
BEAMTENBESTECHUNG 89 A. RECHTSGUTSUMSCHREIBUNGEN 89 B. HAUPTPROBLEM
HINSICHTLICH DER ERFASSUNG DES RECHTSGUTS 90 C. ,,VERTRAUEN ALS
BESTANDTEIL DER RECHTSGUTSUMSCHREIBUNG 94 B. BETAUBUNGSMITTELSTRAFRECHT
96 C. RASSENDISKRIMINIERUNGSVERBOT 100 3. RECHTSPRECHUNG UNTER DEM
ASPEKT DER RECHTSGUTSLEHRE 103 A. ANALYSE DER RECHTSPRECHUNG NACH
RECHTSGUTSTHEORETISCHEN GESICHTS- PUNKTEN 103 B. VERWENDUNG DES
RECHTSGUTSBEGRIFFS UND RECHTSGUTSRELEVANTE ERWA- GUNGEN 104 C. ERGEBNIS
DER ANALYSE 109 2. KAPITEL: WIRTSCHAFTSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN DES
WETTBEWERBS 111 I. EINLEITUNG 111 1. WETTBEWERB ALS VORPOSITIVES
KRITERIUM DES WETTBEWERBSRECHTS 111 2. KONKRETISIERUNG DES
WETTBEWERBSBEGRIFFS UND OKONOMISCHE ANALYSE DES REDITS 113 3. UBERSICHT
IIBER DIE WIRTSCHAFTSTHEORETISCHE BETRACHTUNG 115 II. MARKT UND
WETTBEWERB 116 1. GRUNDLAGEN DER WIRTSCHAFTSTHEORIE 116 2.
WETTBEWERBSMARKT: ANGEBOT UND NACHFRAGE 118 A. MARKT 118 B. WETTBEWERB
121 C. FUNKTIONEN DER WETTBEWERBSMARKTE 123 A. UBERSICHT IIBER DIE
FUNKTIONEN 123 B. FUNKTIONEN IM EINZELNEN 124 C. PROBLEME DER
STAATLICHEN WIRTSCHAFTSLENKUNG 129 3. ANNAHERUNG AN DIE WIRTSCHAFTLICHE
REALITAT 130 A. VOLLKOMMENE KONKURRENZ UND STATISCHE ANALYSE 130 A.
EIGENSCHAFTEN DES MODELLS DER VOLLKOMMENEN KONKURRENZ 130 B. GRENZEN
DIESES MODELLS UND OKONOMISCHE REALITAT 131 C. OLIGOPOL ALS
,,HYPOTHETISCHER WETTBEWERBSMARKT ? 133 B. MARKRVERSAGEN 135 C.
DYNAMISCHE ANALYSE DES WETTBEWERBS UND INFORMATIONSOKONOMIE 137 A.
DYNAMISCHE ANALYSE DES WETTBEWERBS 137 B. INFORMATIONSOKONOMIE 141 III.
SCHLUBFOLGERUNGEN 146 -9- 3. KAPITEL: RECHTSGUT DES UWG I. EINLEITUNG 1.
UBERSICHT IIBER DAS DRITTE KAPITEL 2. ANFANG UND ENTWICKLUNG DES UWG A.
LAUTERKEITSRECHT VOR DER EINFIIHRUNG DES UWG B. UWG VOM 30. SEPTEMBER
1943 C. DOKTRIN ZUM ALTEN UWG A. BETRACHTUNGSEBENEN ZUM SCHUTZGEGENSTAND
DES UWG B. LEHRMEINUNGEN IM EINZELNEN C. AUFKOMMEN DER FUNKTIONALEN
BETRACHTUNG IL RECHTSGIITERSCHUTZ IM WETTBEWERBSRECHT 1. UWG AUS DER
SICHT DES GESETZGEBERS A. GESETZGEBUNGSVERFAHREN ZUM UWG VOM 19.
DEZEMBER 1986 B. SCHUTZZWECK DES UWG UND RATIO LEGIS C. LEGITIMATION DER
STRAFBESTIMMUNGEN IM UWG 2. PRAXIS UND DOKTRIN ZUM ZWECK DES UWG A.
SCHUTZGEGENSTAND A. AUSLEGUNG DES ZWECKARTIKELS UND INHALT DES
FUNKTIONALEN ANSATZES B. BEDEUTUNG DER KRITERIEN ,,GESCHAFTSMORAL UND
,,FUNKTIONIERENDER WETTBEWERB IM UWG C. PRAKTISCHE UMSETZUNG DES
GESETZESZWECKS UND DES FUNKTIONALEN AN- SATZES B. LEGITIMATION DES
STRAFRECHTS IM UWG C. VERFAHRENSRECHT 3. ABGRENZUNG DES UWG VON ANDEREN
ERLASSEN A. PRIVATRECHT A. IMMATERIALGIITERRECHT B. PERSONLICHKEITS- UND
KENNZEICHNUNGSRECHT C. KONSUMENTENSCHUTZ B. STRAFGESETZBUCH C.
KARTELLGESETZ III. FAZIT 1. SCHWERPUNKTE DES DRITTEN KAPITELS
(ZUSAMMENFASSUNG) 2. RECHTSGUT DES UWG NACH PERSONALER RECHTSGUTSLEHRE
A. UMSCHREIBUNG DES RECHTSGUTS A. VORGEHEN BEI DER ERMITTLUNG DES
RECHTSGUTS B. UWG DE LEGE LATA UND RATIO LEGIS C. SCHUTZWIIRDIGE
INTERESSEN B. ANSATZ ZUR KONKRETISIERUNG DES RECHTSGUTS A.
ENTSCHEIDUNGS- UND HANDLUNGSFREIHEIT DER MARKTTEILNEHMER B.
INFORMATIONSFLUB UND -VERARBEITUNG C. WETTBEWERBSVERZERRUNGEN DURCH
VERLETZUNG VON RAHMENBEDIN- GUNGEN - 10- C. ANWENDUNGSBEISPIEL: ART. 4
LIT. B UWG 215 A. TATBESTAND 215 B. AUSLEGUNG DES ART. 4 LIT. B UWG NACH
FUNKTIONALER BETRACHTUNGS- WEISE 218 C. BESTECHUNG NACH WETTBEWERBSRECHT
UND BEAMTENBESTECHUNG 221 3. SYSTEMKRITIK UND ANREGUNGEN DE LEGE FERENDA
223 A. SYSTEMKRITIK 223 B. UWG DE LEGE FERENDA 226 A. AUSGANGSPUNKT FUR
ANDERUNGSVORSCHLAGE 226 B. AUFSPALTUNG DES UWG NACH ZIELEN
(RECHTSGUTERN) 226 C. UWG ALS VERWALTUNGSRECHT 228 C. BESTECHUNG NACH
ART. 4 LIT. B UWG DE LEGE FERENDA 230 LITERATUR 235 INDEX 259
ABBILDUNGEN UND TABELLEN ABBILDUNG 1 : BETRACHTUNGSEBENEN DES
STRAFRECHTS 32 ABBILDUNG 2: VERLETZUNG EINES UNIVERSALRECHTSGUTS ALS
GEFAHRDUNG EINES INDIVIDUALRECHTSGUTS 74 ABBILDUNG 3: MASLOWS
BEDIIRFNISPYRAMIDE 81 ABBILDUNG 4: HIERARCHIE DER INTERESSEN (AUS DER
SICHT EINES INDIVIDUUMS) 84 ABBILDUNG 5: GRUPPIERUNG DER
WETTBEWERBSFUNKTIONEN NACH KANTZENBACH 123 ABBILDUNG 6: WETTBEWERB UND
MONOPOL IM VERGLEICH 127 ABBILDUNG 7: AUSGEWAHLTE MARKTFORMEN IM
VERGLEICH 133 ABBILDUNG 8: BEISPIEL EINER SUBMISSION IM EINFACHEN MODELL
134 ABBILDUNG 9: INDIVIDUAL- UND UNIVERSALRECHTSGUTERSCHUTZ DE LEGE LATA
152 ABBILDUNG 10: PERSPEKTIVEN ZUM RECHTSGUT DES UWG 155 ABBILDUNG 11 :
DREIECKSVERHALTNIS DER BESTECHUNG NACH ART. 4 LIT. B UWG 216 ABBILDUNG
12: STRAFBARKEITSGRENZE DES ART. 4 LIT. B UWG UND RECHTSGUTSVER- LETZUNG
217 ABBILDUNG 13: RECHTSGUTERSCHUTZ IM UWG DE LEGE LATA UND DE LEGE
FERENDA 227 TABELLE 1 : ERGEBNISSE EINER STUDIE DES SCHWEIZERISCHEN
NATIONALFONDS ZUM VERTRAUEN DER BEVOLKERUNG IN DIE BEHORDEN 95 TABELLE 2
: VERURTEILUNGEN NACH UWG IM VERGLEICH MIT ANDEREN GESETZEN 182
|
| adam_txt |
DANIEL IVANOV DR. IUR. RECHTSGIITERSCHUTZ UND RECHTSGUT DES
BUNDESGESETZES GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB (UWG) STAMPFLI VERLAG AG
BERN * 2003 -1 - INHALT SYNOPSIS 15 1. KAPITEL: RECHTSGIITERSCHUTZ 19 I.
EINLEITUNG 19 1. SINN EINER STANDORTBESTIMMUNG BEZUGLICH DES
RECHTSGIITERSCHUTZES 19 2. UBERSICHT LIBER DIE NACHFOLGENDE DARSTELLUNG
DER RECHTSGUTSLEHRE 20 II. RECHTSGUTSLEHRE 22 1. GENESE DER
RECHTSGUTSLEHRE 22 A. ANFANG DES RECHTSGUTSBEGRIFFS 22 B. ENTWICKLUNG
DER RECHTSGUTSTHEORIE BIS ZUR GEGENWART 24 C. ERKENNTNISSE AUS DER
GESCHICHTE DER RECHTSGUTSLEHRE 27 2. EIGENSCHAFTEN DES RECHTSGUTS 30 A.
EINORDNUNG DER RECHTSGUTSLEHRE IM STRAFRECHT 30 A. BETRACHTUNGSEBENEN IM
STRAFRECHT 30 B. ERGEBNISSE EINER GLIEDERUNG DES STRAFRECHTS IN
BETRACHTUNGSEBENEN 34 C. RECHTSGIITERSCHUTZ UND ANDERE
LEGITIMATIONSKRITERIEN 36 B. RECHTSGUT ALS RECHTLICH GESCHIITZTES
INTERESSE 39 A. DEFINITION DES RECHTSGUTSBEGRIFFS 39 B. ENTSTEHUNG UND
WANDEL DER RECHTSGIITER 42 C. RECHTSGUTSTRAGERSCHAFT 47 C. SYSTEMKRITIK
UND BEGRENZUNG DES STRAFRECHTS DURCH RECHTSGIITERSCHUTZ 53 A.
SYSTEMKRITIK ALS KERNGEHALT DER RECHTSGUTSLEHRE 53 B. BEGRENZUNG DER
VORPOSITIVEN STRAFRECHTSBEGRIINDUNG DURCH VERFAS- SUNGSRECHT 56 C.
PROBLEM GESELLSCHAFTLICHER ASPEKTE ALS GRUNDLAGE DER STRAFRECHTS-
LEGITIMATION 56 3. RECHTSGIITER ALS SYSTEM 62 A. VERHALTNIS ZWISCHEN
UNIVERSAL- UND INDIVIDUALRECHTSGUTERN 62 A. UBERSICHT 62 B. MONISTISCHES
UND DUALISTISCHES RECHTSGUTSVERSTANDNIS 63 C. ABGELEITETE UND KOMPLEXE
RECHTSGIITER 65 B. RECHTSGUTERHIERARCHIE UND GRAD DER
RECHTSGUTSBEEINTRACHTIGUNG 69 A. UBERSICHT 69 B. WERT DER RECHTSGUTER 69
C. INTENSITAT DER RECHTSGUTSBEEINTRACHTIGUNG UND RELATIVITAT DER RECHTS-
GIITER C. PERSONALE RECHTSGUTSLEHRE A. KERNGEHALT DER PERSONALEN
RECHTSGUTSLEHRE B. KRITISCHE WIIRDIGUNG DER PERSONALEN RECHTSGUTSLEHRE
C. ANSATZ ZUR TIEFEREN BEGRIINDUNG EINER PERSONALEN RECHTSGUTSLEHRE III.
SCHLUBFOLGERUNGEN 86 1. UBERBLICK ZUM VORLIEGENDEN RECHTSGUTSVERSTANDNIS
86 2. VERDEUTLICHUNG DER ERGEBNISSE ANHAND VON BEISPIELEN 89 A.
BEAMTENBESTECHUNG 89 A. RECHTSGUTSUMSCHREIBUNGEN 89 B. HAUPTPROBLEM
HINSICHTLICH DER ERFASSUNG DES RECHTSGUTS 90 C. ,,VERTRAUEN" ALS
BESTANDTEIL DER RECHTSGUTSUMSCHREIBUNG 94 B. BETAUBUNGSMITTELSTRAFRECHT
96 C. RASSENDISKRIMINIERUNGSVERBOT 100 3. RECHTSPRECHUNG UNTER DEM
ASPEKT DER RECHTSGUTSLEHRE 103 A. ANALYSE DER RECHTSPRECHUNG NACH
RECHTSGUTSTHEORETISCHEN GESICHTS- PUNKTEN 103 B. VERWENDUNG DES
RECHTSGUTSBEGRIFFS UND RECHTSGUTSRELEVANTE ERWA- GUNGEN 104 C. ERGEBNIS
DER ANALYSE 109 2. KAPITEL: WIRTSCHAFTSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN DES
WETTBEWERBS 111 I. EINLEITUNG 111 1. WETTBEWERB ALS VORPOSITIVES
KRITERIUM DES WETTBEWERBSRECHTS 111 2. KONKRETISIERUNG DES
WETTBEWERBSBEGRIFFS UND OKONOMISCHE ANALYSE DES REDITS 113 3. UBERSICHT
IIBER DIE WIRTSCHAFTSTHEORETISCHE BETRACHTUNG 115 II. MARKT UND
WETTBEWERB 116 1. GRUNDLAGEN DER WIRTSCHAFTSTHEORIE 116 2.
WETTBEWERBSMARKT: ANGEBOT UND NACHFRAGE 118 A. MARKT 118 B. WETTBEWERB
121 C. FUNKTIONEN DER WETTBEWERBSMARKTE 123 A. UBERSICHT IIBER DIE
FUNKTIONEN 123 B. FUNKTIONEN IM EINZELNEN 124 C. PROBLEME DER
STAATLICHEN WIRTSCHAFTSLENKUNG 129 3. ANNAHERUNG AN DIE WIRTSCHAFTLICHE
REALITAT 130 A. VOLLKOMMENE KONKURRENZ UND STATISCHE ANALYSE 130 A.
EIGENSCHAFTEN DES MODELLS DER VOLLKOMMENEN KONKURRENZ 130 B. GRENZEN
DIESES MODELLS UND OKONOMISCHE REALITAT 131 C. OLIGOPOL ALS
,,HYPOTHETISCHER WETTBEWERBSMARKT"? 133 B. MARKRVERSAGEN 135 C.
DYNAMISCHE ANALYSE DES WETTBEWERBS UND INFORMATIONSOKONOMIE 137 A.
DYNAMISCHE ANALYSE DES WETTBEWERBS 137 B. INFORMATIONSOKONOMIE 141 III.
SCHLUBFOLGERUNGEN 146 -9- 3. KAPITEL: RECHTSGUT DES UWG I. EINLEITUNG 1.
UBERSICHT IIBER DAS DRITTE KAPITEL 2. ANFANG UND ENTWICKLUNG DES UWG A.
LAUTERKEITSRECHT VOR DER EINFIIHRUNG DES UWG B. UWG VOM 30. SEPTEMBER
1943 C. DOKTRIN ZUM ALTEN UWG A. BETRACHTUNGSEBENEN ZUM SCHUTZGEGENSTAND
DES UWG B. LEHRMEINUNGEN IM EINZELNEN C. AUFKOMMEN DER FUNKTIONALEN
BETRACHTUNG IL RECHTSGIITERSCHUTZ IM WETTBEWERBSRECHT 1. UWG AUS DER
SICHT DES GESETZGEBERS A. GESETZGEBUNGSVERFAHREN ZUM UWG VOM 19.
DEZEMBER 1986 B. SCHUTZZWECK DES UWG UND RATIO LEGIS C. LEGITIMATION DER
STRAFBESTIMMUNGEN IM UWG 2. PRAXIS UND DOKTRIN ZUM ZWECK DES UWG A.
SCHUTZGEGENSTAND A. AUSLEGUNG DES ZWECKARTIKELS UND INHALT DES
FUNKTIONALEN ANSATZES B. BEDEUTUNG DER KRITERIEN ,,GESCHAFTSMORAL" UND
,,FUNKTIONIERENDER WETTBEWERB" IM UWG C. PRAKTISCHE UMSETZUNG DES
GESETZESZWECKS UND DES FUNKTIONALEN AN- SATZES B. LEGITIMATION DES
STRAFRECHTS IM UWG C. VERFAHRENSRECHT 3. ABGRENZUNG DES UWG VON ANDEREN
ERLASSEN A. PRIVATRECHT A. IMMATERIALGIITERRECHT B. PERSONLICHKEITS- UND
KENNZEICHNUNGSRECHT C. KONSUMENTENSCHUTZ B. STRAFGESETZBUCH C.
KARTELLGESETZ III. FAZIT 1. SCHWERPUNKTE DES DRITTEN KAPITELS
(ZUSAMMENFASSUNG) 2. RECHTSGUT DES UWG NACH PERSONALER RECHTSGUTSLEHRE
A. UMSCHREIBUNG DES RECHTSGUTS A. VORGEHEN BEI DER ERMITTLUNG DES
RECHTSGUTS B. UWG DE LEGE LATA UND RATIO LEGIS C. SCHUTZWIIRDIGE
INTERESSEN B. ANSATZ ZUR KONKRETISIERUNG DES RECHTSGUTS A.
ENTSCHEIDUNGS- UND HANDLUNGSFREIHEIT DER MARKTTEILNEHMER B.
INFORMATIONSFLUB UND -VERARBEITUNG C. WETTBEWERBSVERZERRUNGEN DURCH
VERLETZUNG VON RAHMENBEDIN- GUNGEN - 10- C. ANWENDUNGSBEISPIEL: ART. 4
LIT. B UWG 215 A. TATBESTAND 215 B. AUSLEGUNG DES ART. 4 LIT. B UWG NACH
FUNKTIONALER BETRACHTUNGS- WEISE 218 C. BESTECHUNG NACH WETTBEWERBSRECHT
UND BEAMTENBESTECHUNG 221 3. SYSTEMKRITIK UND ANREGUNGEN DE LEGE FERENDA
223 A. SYSTEMKRITIK 223 B. UWG DE LEGE FERENDA 226 A. AUSGANGSPUNKT FUR
ANDERUNGSVORSCHLAGE 226 B. AUFSPALTUNG DES UWG NACH ZIELEN
(RECHTSGUTERN) 226 C. UWG ALS VERWALTUNGSRECHT 228 C. BESTECHUNG NACH
ART. 4 LIT. B UWG DE LEGE FERENDA 230 LITERATUR 235 INDEX 259
ABBILDUNGEN UND TABELLEN ABBILDUNG 1 : BETRACHTUNGSEBENEN DES
STRAFRECHTS 32 ABBILDUNG 2: VERLETZUNG EINES UNIVERSALRECHTSGUTS ALS
GEFAHRDUNG EINES INDIVIDUALRECHTSGUTS 74 ABBILDUNG 3: MASLOWS
BEDIIRFNISPYRAMIDE 81 ABBILDUNG 4: HIERARCHIE DER INTERESSEN (AUS DER
SICHT EINES INDIVIDUUMS) 84 ABBILDUNG 5: GRUPPIERUNG DER
WETTBEWERBSFUNKTIONEN NACH KANTZENBACH 123 ABBILDUNG 6: WETTBEWERB UND
MONOPOL IM VERGLEICH 127 ABBILDUNG 7: AUSGEWAHLTE MARKTFORMEN IM
VERGLEICH 133 ABBILDUNG 8: BEISPIEL EINER SUBMISSION IM EINFACHEN MODELL
134 ABBILDUNG 9: INDIVIDUAL- UND UNIVERSALRECHTSGUTERSCHUTZ DE LEGE LATA
152 ABBILDUNG 10: PERSPEKTIVEN ZUM RECHTSGUT DES UWG 155 ABBILDUNG 11 :
DREIECKSVERHALTNIS DER BESTECHUNG NACH ART. 4 LIT. B UWG 216 ABBILDUNG
12: STRAFBARKEITSGRENZE DES ART. 4 LIT. B UWG UND RECHTSGUTSVER- LETZUNG
217 ABBILDUNG 13: RECHTSGUTERSCHUTZ IM UWG DE LEGE LATA UND DE LEGE
FERENDA 227 TABELLE 1 : ERGEBNISSE EINER STUDIE DES SCHWEIZERISCHEN
NATIONALFONDS ZUM VERTRAUEN DER BEVOLKERUNG IN DIE BEHORDEN 95 TABELLE 2
: VERURTEILUNGEN NACH UWG IM VERGLEICH MIT ANDEREN GESETZEN 182 |
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