Die einheitliche Leitung im Konzern und ihre funktionale Bestimmung im Rahmen der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit:
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
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Bern [u.a.]
Haupt
2005
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adam_text | Titel: Die einheitliche Leitung im Konzern und ihre funktionale Bestimmung im Rahmen der aktienrechtlichen
Autor: Harsch, Sebastian
Jahr: 2005
Inhaltsverzeichnis
1. Teil: Einleitung
§ 1 Konzernarten 1
I. Unterteilung aus rechtlicher Sicht 1
1. Vertrags-und faktischer Konzem 1
2. Einfacher und qualifizierter Konzern 2
3. Unterordnungs- und Gleichordnungskonzem 3
II. Unterteilung aus betriebswirtschaftlicher Sicht 4
1. Stammhaus- und Holdingkonzern 5
2. Management- und Finanzholding 6
§ 2 Konzernbegriffe 7
I. Aus rechtlicher Sicht 7
1. Im Aktienrecht 7
2. Im Steuerrecht 9
3. Im Kartellgesetz 11
4. Im Bewilligungsgesetz 13
5. Im Bankengesetz 14
6. Im Borsengesetz 15
7. Im Arbeitsrecht 17
8. Im Entwurf des Fusionsgesetz 18
9. Im Entwurf der Anderung des Datenschutzgesetzes 20
II. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht 20
§ 3 Zielsetzung 23
§4 Der Begriff der einheitlichen Leitung in der Literatur 25
I. Die rechtswissenschaftliche Literatur 26
1. Einheitliche Leitung definiert iiber Entscheidungskompetenzen 27
a) Finanzbereich als entscheidende Kompetenz 28
b) Personalpolitik als entscheidende Kompetenz 29
c) Unentziehbare Aufgaben gemass Art. 716a OR als entscheidende
Kompetenzen 30
X
2. Einheitliche Leitung definiert uber die wirtschaftliche Einheit 31
3. Einheitliche Leitung definiert iiber die Leitungsstrukturen 32
4. Einheitliche Leitung definiert iiber Riickschliisse aus Normen 35
II. Die betriebswirtschaftliche Literatur 36
1. Einheitliche Leitung aus betriebswirtschaftlicher Sicht 37
2. Einheitliche Leitung definiert iiber das(die) Konzernziel(erreichung) 38
3. Einheitliche Leitung definiert iiber die Effizienz der Leitung 39
4. Einheitliche Leitung als ersetzbares Begriffsmerkmal des Konzerns 41
2. Teil: Statische Elemente der einheitlichen Leitung
§ 5 Formale Aspekte der einheitlichen Leitung 43
I. Ausiibung der Leitungsfunktion 44
a) Formal einheitliches Leitungsorgan 45
b) Materiell einheitliches Leitungsorgan 46
II. Formal-inhaltliche Parameter der einheitlichen Leitung 47
1. Zeitlicher Parameter 47
a) Beginn der einheitlichen Leitung 48
b) Dauerhaftigkeit der einheitlichen Leitung 49
c) Vermutung der fortwahrenden Leitungseingriffe 52
d) Beendigung der einheitlichen Leitung durch Emanzipation 53
2. Qualitativer Parameter 55
a) Leitung als die Moglichkeit, einseitig Entscheidungen
durchzusetzen 56
b) Faktische oder rechtliche Moglichkeit, einseitig Entscheidungen
durchzusetzen 57
3. Quantitativer Parameter 57
a) Potentielle oder tatsachliche Leitung 57
b) Potentiell allumfassende Leitung 58
XI
6 Grundlage der einheitlichen Leitung 61
I. Anforderungen an die Grundlage 61
II. Interne Leitungsmechanismen 62
1. Gesellschafterstellung als Grundlage der einheitlichen Leitung 64
2. Natur des notwendigen Gesellschafteranteils 65
3. Hohe des notwendigen Gesellschafteranteils 66
4. Exkurs: Erwerb eigener Aktien durch Tochterunternehmen 69
III. Externe Leitungsmechanismen 72
IV. Kombination interner und externer Leitungsmechanismen 77
7 Absicherung und Durchsetzung der einheitlichen Leitung 79
I. Vorbemerkung: Der faktische Leitungseingriff 79
II. ImGrundsatz 80
1. Statutarische Vorkehrungen 80
a) Delegation der Geschaftsfiihrungsbefugnisse 81
b) Ausrichtung der Tochterinteressen 83
c) Vinkulierungsbestimmungen 86
d) Reprasentationsanspruch von Aktionarskategorien
im Verwaltungsrat 88
2. Personelle Verflechtungen 90
a) Ubersicht iiber mogliche Erscheinungsformen 90
b) Interessenskonflikt 94
c) Doppelter Pflichtennexus 96
d) Schadloshaltungsanspruch 100
e) Ausstandspflichten 101
0 Stellungnahme 102
3. Vertragliche Leitungsrechte 104
a) Allgemeines 104
b) Grenzen vertraglicherLeitungsvereinbarungen 106
c) Untemehmensvertrage 109
d) Leistungsaustauschvertrage 109
XII
IILImEinzelfail 111
1. Weisung 111
2. Veranlassung 111
3. Teil: Dynamisches Element der einheitlichen Leitung
§ 8 Anforderungen an die Definition des dynamischen Elementes 113
I. Notwendigkeit einer Vergleichsgrosse 113
II. Anforderungen an die Vergleichsgrosse 114
III. Gegenstand der Vergleichsgrosse 115
1. Wirtschaftliche Einheit 116
2. Allgemeingultige und selbstgesetzte Konzernziele 117
3. Aufgrund der einheitlichen Leitung bestehendes Gefahrenpotential 118
§ 9 Geschiitzte Erwartungen der Interessengruppen 121
I. Interessen der Tochter 122
II. Interessen der Mutter 124
HI. Interessen im Rahmen der Tochter 125
1. Interessen der Glaubiger der Tochter 126
2. Interessen der Minderheitsgesellschafter 129
3. Interessen des Verwaltungsrates der Tochter 134
IV. Interessen im Rahmen der Mutter 135
1. Interessen der Glaubiger der Mutter 135
2. Interessen der Aktionare der Mutter 136
a) Beziiglich der Reichweite des statutarischen Zwecks 138
b) Beziiglich der Informationsrechte 140
c) Im Rahmen von Ausgliederungen und vergleichbaren Situationen 142
V. Schlussfolgerung 144
VI.Exkurs: Konzerneingangsschutz 146
1. Gesetzlicher Konzerneingangsschutz 147
2. Vertraglicher Konzerneingangsschutz 149
XIII
§ 10 Faktische Organschaft und einheitliche Leitung 151
I. Faktische Organhaftung in der unverbundenen Gesellschaft 153
1. Juristische Personen als faktisches Organ 153
2. Organtypische Stellung 156
3. Organtypische Einflussnahme 158
4. Nicht organschaftliche Einflussnahme 160
5. Schaden 161
6. Pflichtwidrigkeit 162
7. Adaquater Kausalzusammenhang 163
8. Verschulden 164
II. Organhaftung aufgrund einheitlicher Leitung 164
1. Mutter als faktisches Organ 165
2. Organtypische Stellung 166
3. Einheitliches Leiten als organtypische Einflussnahme 166
4. Umfang des relevanten Pflichtenkatalogs 168
5. Delegation durch die Mutter 169
6. Fortbestand der Pflichten 172
7. Adaquater Kausalzusammenhang 174
III. Einheitliche Leitung und faktische Organschaft 174
1. Einheitliche Leitung ohne faktische Organschaft? 174
2. Faktische Organschaft ohne einheitliche Leitung? 175
4. Teil: Nachweis und Organisationsordnung der
einheitlichen Leitung
§ 11 Vermutungen und Beweismassanforderungen 177
I. Konzernvermutungen und Beweislastanforderungen in der Lehre 178
II. Bediirfnis fiir eine Vermutung und ein reduziertes Beweismass 181
III. Vermutungsbasis 183
1. Mehrheitsbeteiligung 184
2. Personelle Verflechtungen und vergleichbare Indizien der
einheitlichen Leitung 186
XIV
3. Konzernerklarung 188
a) Aussagen im Geschaftsverkehr als Konzernerklarung 189
b) Gesellschaftszweck als Konzernerklarung 189
c) Konsolidierung als Konzernerklarung 190
IV. Vermutungswiderlegung 191
1. Reduzierung der Stimmmacht 193
2. Organisationsreglement 194
3. Entherrschungsvertrag 195
§ 12 Organisation der Geschaftsfuhrung 197
I. Zustandigkeit und Verantwortlichkeit der Mutter 197
1. Konzernleitungspflicht 198
2. Zustandigkeit aufgrund faktischer Organschaft der Tochter 200
II. Verantwortlichkeit des Tochter-Verwaltungsrates 201
III. Situation des Tochter-Verwaltungsrates 202
IV. Losungsansatz 203
1. Zustandigkeit und Verantwortlichkeit der Mutter 203
2. Zustandigkeit und Verantwortlichkeit des Tochter-Verwaltungsrates 204
5. Teil: Zusammenfassung
§ 13 Die einheitliche Leitung in der Ubersicht 209
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Titel: Die einheitliche Leitung im Konzern und ihre funktionale Bestimmung im Rahmen der aktienrechtlichen
Autor: Harsch, Sebastian
Jahr: 2005
Inhaltsverzeichnis
1. Teil: Einleitung
§ 1 Konzernarten 1
I. Unterteilung aus rechtlicher Sicht 1
1. Vertrags-und faktischer Konzem 1
2. Einfacher und qualifizierter Konzern 2
3. Unterordnungs- und Gleichordnungskonzem 3
II. Unterteilung aus betriebswirtschaftlicher Sicht 4
1. Stammhaus- und Holdingkonzern 5
2. Management- und Finanzholding 6
§ 2 Konzernbegriffe 7
I. Aus rechtlicher Sicht 7
1. Im Aktienrecht 7
2. Im Steuerrecht 9
3. Im Kartellgesetz 11
4. Im Bewilligungsgesetz 13
5. Im Bankengesetz 14
6. Im Borsengesetz 15
7. Im Arbeitsrecht 17
8. Im Entwurf des Fusionsgesetz 18
9. Im Entwurf der Anderung des Datenschutzgesetzes 20
II. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht 20
§ 3 Zielsetzung 23
§4 Der Begriff der einheitlichen Leitung in der Literatur 25
I. Die rechtswissenschaftliche Literatur 26
1. Einheitliche Leitung definiert iiber Entscheidungskompetenzen 27
a) Finanzbereich als entscheidende Kompetenz 28
b) Personalpolitik als entscheidende Kompetenz 29
c) Unentziehbare Aufgaben gemass Art. 716a OR als entscheidende
Kompetenzen 30
X
2. Einheitliche Leitung definiert uber die wirtschaftliche Einheit 31
3. Einheitliche Leitung definiert iiber die Leitungsstrukturen 32
4. Einheitliche Leitung definiert iiber Riickschliisse aus Normen 35
II. Die betriebswirtschaftliche Literatur 36
1. Einheitliche Leitung aus betriebswirtschaftlicher Sicht 37
2. Einheitliche Leitung definiert iiber das(die) Konzernziel(erreichung) 38
3. Einheitliche Leitung definiert iiber die Effizienz der Leitung 39
4. Einheitliche Leitung als ersetzbares Begriffsmerkmal des Konzerns 41
2. Teil: Statische Elemente der einheitlichen Leitung
§ 5 Formale Aspekte der einheitlichen Leitung 43
I. Ausiibung der Leitungsfunktion 44
a) Formal einheitliches Leitungsorgan 45
b) Materiell einheitliches Leitungsorgan 46
II. Formal-inhaltliche Parameter der einheitlichen Leitung 47
1. Zeitlicher Parameter 47
a) Beginn der einheitlichen Leitung 48
b) Dauerhaftigkeit der einheitlichen Leitung 49
c) Vermutung der fortwahrenden Leitungseingriffe 52
d) Beendigung der einheitlichen Leitung durch Emanzipation 53
2. Qualitativer Parameter 55
a) Leitung als die Moglichkeit, einseitig Entscheidungen
durchzusetzen 56
b) Faktische oder rechtliche Moglichkeit, einseitig Entscheidungen
durchzusetzen 57
3. Quantitativer Parameter 57
a) Potentielle oder tatsachliche Leitung 57
b) Potentiell allumfassende Leitung 58
XI
6 Grundlage der einheitlichen Leitung 61
I. Anforderungen an die Grundlage 61
II. Interne Leitungsmechanismen 62
1. Gesellschafterstellung als Grundlage der einheitlichen Leitung 64
2. Natur des notwendigen Gesellschafteranteils 65
3. Hohe des notwendigen Gesellschafteranteils 66
4. Exkurs: Erwerb eigener Aktien durch Tochterunternehmen 69
III. Externe Leitungsmechanismen 72
IV. Kombination interner und externer Leitungsmechanismen 77
7 Absicherung und Durchsetzung der einheitlichen Leitung 79
I. Vorbemerkung: Der faktische Leitungseingriff 79
II. ImGrundsatz 80
1. Statutarische Vorkehrungen 80
a) Delegation der Geschaftsfiihrungsbefugnisse 81
b) Ausrichtung der Tochterinteressen 83
c) Vinkulierungsbestimmungen 86
d) Reprasentationsanspruch von Aktionarskategorien
im Verwaltungsrat 88
2. Personelle Verflechtungen 90
a) Ubersicht iiber mogliche Erscheinungsformen 90
b) Interessenskonflikt 94
c) Doppelter Pflichtennexus 96
d) Schadloshaltungsanspruch 100
e) Ausstandspflichten 101
0 Stellungnahme 102
3. Vertragliche Leitungsrechte 104
a) Allgemeines 104
b) Grenzen vertraglicherLeitungsvereinbarungen 106
c) Untemehmensvertrage 109
d) Leistungsaustauschvertrage 109
XII
IILImEinzelfail 111
1. Weisung 111
2. Veranlassung 111
3. Teil: Dynamisches Element der einheitlichen Leitung
§ 8 Anforderungen an die Definition des dynamischen Elementes 113
I. Notwendigkeit einer Vergleichsgrosse 113
II. Anforderungen an die Vergleichsgrosse 114
III. Gegenstand der Vergleichsgrosse 115
1. Wirtschaftliche Einheit 116
2. Allgemeingultige und selbstgesetzte Konzernziele 117
3. Aufgrund der einheitlichen Leitung bestehendes Gefahrenpotential 118
§ 9 Geschiitzte Erwartungen der Interessengruppen 121
I. Interessen der Tochter 122
II. Interessen der Mutter 124
HI. Interessen im Rahmen der Tochter 125
1. Interessen der Glaubiger der Tochter 126
2. Interessen der Minderheitsgesellschafter 129
3. Interessen des Verwaltungsrates der Tochter 134
IV. Interessen im Rahmen der Mutter 135
1. Interessen der Glaubiger der Mutter 135
2. Interessen der Aktionare der Mutter 136
a) Beziiglich der Reichweite des statutarischen Zwecks 138
b) Beziiglich der Informationsrechte 140
c) Im Rahmen von Ausgliederungen und vergleichbaren Situationen 142
V. Schlussfolgerung 144
VI.Exkurs: Konzerneingangsschutz 146
1. Gesetzlicher Konzerneingangsschutz 147
2. Vertraglicher Konzerneingangsschutz 149
XIII
§ 10 Faktische Organschaft und einheitliche Leitung 151
I. Faktische Organhaftung in der unverbundenen Gesellschaft 153
1. Juristische Personen als faktisches Organ 153
2. Organtypische Stellung 156
3. Organtypische Einflussnahme 158
4. Nicht organschaftliche Einflussnahme 160
5. Schaden 161
6. Pflichtwidrigkeit 162
7. Adaquater Kausalzusammenhang 163
8. Verschulden 164
II. Organhaftung aufgrund einheitlicher Leitung 164
1. Mutter als faktisches Organ 165
2. Organtypische Stellung 166
3. Einheitliches Leiten als organtypische Einflussnahme 166
4. Umfang des relevanten Pflichtenkatalogs 168
5. Delegation durch die Mutter 169
6. Fortbestand der Pflichten 172
7. Adaquater Kausalzusammenhang 174
III. Einheitliche Leitung und faktische Organschaft 174
1. Einheitliche Leitung ohne faktische Organschaft? 174
2. Faktische Organschaft ohne einheitliche Leitung? 175
4. Teil: Nachweis und Organisationsordnung der
einheitlichen Leitung
§ 11 Vermutungen und Beweismassanforderungen 177
I. Konzernvermutungen und Beweislastanforderungen in der Lehre 178
II. Bediirfnis fiir eine Vermutung und ein reduziertes Beweismass 181
III. Vermutungsbasis 183
1. Mehrheitsbeteiligung 184
2. Personelle Verflechtungen und vergleichbare Indizien der
einheitlichen Leitung 186
XIV
3. Konzernerklarung 188
a) Aussagen im Geschaftsverkehr als Konzernerklarung 189
b) Gesellschaftszweck als Konzernerklarung 189
c) Konsolidierung als Konzernerklarung 190
IV. Vermutungswiderlegung 191
1. Reduzierung der Stimmmacht 193
2. Organisationsreglement 194
3. Entherrschungsvertrag 195
§ 12 Organisation der Geschaftsfuhrung 197
I. Zustandigkeit und Verantwortlichkeit der Mutter 197
1. Konzernleitungspflicht 198
2. Zustandigkeit aufgrund faktischer Organschaft der Tochter 200
II. Verantwortlichkeit des Tochter-Verwaltungsrates 201
III. Situation des Tochter-Verwaltungsrates 202
IV. Losungsansatz 203
1. Zustandigkeit und Verantwortlichkeit der Mutter 203
2. Zustandigkeit und Verantwortlichkeit des Tochter-Verwaltungsrates 204
5. Teil: Zusammenfassung
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