Berufs- und Arbeitspädagogik: Fachwissen und Prüfungsinformationen zur AEVO für Ausbilder
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Neuried
Care-Line
2005
|
Ausgabe: | Aktualisierte und erw. Neuaufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 412 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3937252843 |
Internformat
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adam_text | DIETMAR LEISCHNER BERUFS- UND ARBEITSPAEDAGOGIK FACHWISSEN UND
PRUEFUNGSINFORMATIONEN ZUR AEVO FUER AUSBILDER ULB DARMSTADT LLIL
ILLLLLLLL 16285510 INHALTSVERZEICHNIS ***? 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6
PAEDAGOGIK PSYCHOLOGIE PAEDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE HANDUNGSKOMPETENZ
HANDLUNGSFELDER (STRUKTUR) LERNFELDER 19 21 21 23 24 25 3.1
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE 3.1.1 DIE ENTWICKLUNGSSTUFEN UND
ENTWICKLUNGSPHASEN IM KINDES- UND JUGENDALTER 3.1.2
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE BEGRIFFE 3.1.3 DAS JUGENDALTER 3.1.4 PROBLEME
IM ENTWICKLUNGSALTER-BEISPIELE 3.2 PERSOENLICHKEITSPSYCHOLOGIE 3.3
TYPENLEHREN 3.4 PSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK * * * * 27 27 29 30 36 38 41
45 4.1 4.2 4.3 4.4 4.4.1 4.4.2 4.4.3 4.4.4 4.4.5 4.5 4.5.1 4.5.2 4.6 4.7
4.8 DIE BILDUNGSBEREICHE 47 ALLGEMEIN BILDENDE SCHULEN UND
BERUFSBILDENDE SCHULEN 49 GESELLSCHAFTSPOLITISCHE GRUNDSAETZE DER
BERUFSBILDUNG 61 DAS DUALE SYSTEM DER BERUFSAUSBILDUNG IN DEUTSCHLAND 65
ENTSTEHUNG DER DUALEN BERUFSAUSBILDUNG 65 ORGANISATION UND AUFSICHT 66
DIE LERNORTE IM DUALEN AUSBILDUNGSSYSTEM 67 AUSBILDUNG UND LEHRER 68
BERUFSFELDER UND BERUFE 69 BERUFSBILDUNGSSYSTEME IN EUROPAEISCHEN UND
AUSSEREUROPAEISCHEN INDUSTRIESTAATEN 71 ORGANISATIONSFORMEN FUER
BERUFSBILDUNGSSYSTEME BERUFSBILDUNGSSYSTEME IN DEN EINZELNEN STAATEN
EU-BILDUNGSPROGRAMME ENTSPRECHUNG UND ANERKENNUNG DER BILDUNGSABSCHLUESSE
EBENEN FUER QUALIFIKATIONEN 71 71 76 78 79 HANDLUNGSFELD T 5.1 GRUENDE FUER
DIE BETRIEBLICHE AUSBILDUNG KENNEN 82 5.2 ENTWICKLUNGSLINIEN IN DER
BERUFLICHEN BILDUNG 83 5.3 EINFLUSSGROESSEN AUF DIE AUSBILDUNG KENNEN 84
5.3.1 DAS DUALE SYSTEM DER BERUFSAUSBILDUNG 84 5.3.2 SPANNUNGSFELD
ZWISCHEN ANGEBOT UND NACHFRAGE IM AUSBILDUNGSSYSTEM 89 5.3.3 DAS
ZUSTANDEKOMMEN VON AUSBILDUNGSORDNUNGEN 90 5.4 RECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN DER AUSBILDUNG KENNEN 91 5.4.1 GLIEDERUNG DES RECHTS -
RECHTSNORMEN 92 5.4.2 RECHTSQUELLEN 93 5.4.3 GRUNDGESETZ UND
LANDESVERFASSUNGEN 93 5.4.4 DAS BERUFSBILDUNGSGESETZ 94 5.4.5 DAS
BERUFSBILDUNGSFOERDERUNGSGESETZ (BERBIFG) 95 5.4.6 BUERGERLICHES
GESETZBUCH (BGB) 95 5.4.7 ARBEITSRECHT UND SOZIALRECHT 96 5.4.8 DAS
TARIFVERTRAGSRECHT 97 5.4.9 DAS ARBEITSKAMPFRECHT 97 5.4.10
BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ UND MITBESTIMMUNGSRECHTE 99 5.4.11 DAS
ARBEITSVERTRAGSRECHT 100 5.4.12 DAS JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZ (JARBSCHG)
101 5.4.13 DAS MUTTERSCHUTZGESETZ 103 5.4.14 ARBEITSFOERDERUNG UND
AUSBILDUNGSFOERDERUNG 104 5.4.15 DAS BUNDESURLAUBSGESETZ (BURIG) 106
5.4.16 DAS SOZIALVERSICHERUNGSRECHT 107 5.4.17 DAS JUGENDSCHUTZGESETZ
(JUSCHG) 108 5.4.18 DAS SCHULPFLICHTGESETZ - BERUFSSCHULPFLICHT 108
5.4.19 RECHTSVERORDNUNGEN 108 5.4.20 VERSTOESSE GEGEN RECHTSVORSCHRIFTEN
UND MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN .... 109 5.5 BETEILIGTE UND MITWIRKENDE AN
DER AUSBILDUNG KENNEN 109 5.6 ANFORDERUNGEN AN DIE EIGNUNG DER
AUSBILDER/INNEN KENNEN 111 5.6.1 DIE RECHTLICHE STELLUNG DES AUSBILDERS
111 5.6.2 VORSCHRIFTEN ZUM EINSTELLEN UND AUSBILDEN 112 5.6.3 DIE
AUFGABEN DES AUSBILDERS 115 5.6.4 DIE STELLUNG DES AUSBILDERS ZU
BETRIEBLICHEN UND AUSSERBETRIEBLICHEN PERSONEN BZW. INSTITUTIONEN 116
5.6.5 DIE VERANTWORTUNG DES AUSBILDERS 118 6.1 ERMITTLUNG DES
AUSBILDUNGSBEDARFS 123 6.2 DIE AUSBILDUNGSORDNUNGEN 124 6.3 EIGNUNG DES
AUSBILDUNGSBETRIEBES 131 6.3.1 ORDNUNGSWIDRIGKEITEN/BUSSGELDVORSCHRIFTEN
131 6.3.2 AUSSER- UND UEBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG/VERBUNDAUSBILDUNG 132
6.3.3 BERATUNG UND UEBERWACHUNG DER AUSBILDUNGSSTAETTE 134 6.4
ORGANISATION DER AUSBILDUNG FESTLEGEN 135 6.5 ORGANISATION UND INHALT
MIT DER BERUFSSCHULE ABSTIMMEN 138 6.6 ERSTELLUNG DES BETRIEBLICHEN
AUSBILDUNGSPLANES 139 6.7 BEURTEILUNGSSYSTEM FESTLEGEN 142 6.7.1 GRUENDE
FUER EINE BEURTEILUNG 142 6.7.2 BEURTEILUNGSKRITERIEN 142 6.7.3 GEBUNDENE
UND OFFENE BEURTEILUNGSVERFAHREN 146 6.7.4 BEURTEILUNGSGRUNDSAETZE UND
BEURTEILUNGSFEHLER 152 6.7.5 DAS BEURTEILUNGSGESPRAECH 157 * 7
HANDLUNGSFELD 3: AUSZUBILDENDE EINSTELLEN 7.1 AUSWAHLKRITERIEN
AUFSTELLEN 159 7.1.1 WAS ERWARTET DIE WIRTSCHAFT VON DEN SCHULABGAENGERN?
160 7.1.2 ANFORDERUNGSPROFIL 160 7.2 AN EINSTELLUNGEN MITWIRKEN 162
7.2.1 BEWERBUNGSUNTERLAGEN 162 7.2.2 FRAGEBOGEN UND TESTVERFAHREN 163
7.3 EINSTELLUNGSGESPRAECH FUEHREN 167 7.4 DER BERUFSAUSBILDUNGSVERTRAG 168
7.4.1 VERTRAG UND VERTRAGSNIEDERSCHRIFT 169 7.4.2 EINTRAGUNG IN DAS
VERZEICHNIS DER BERUFSAUSBILDUNGSVERHAELTNISSE 169 7.4.3 DIE
AUSBILDUNGSSTAETTE 172 7.4.4 DIE DAUER DES BERUFSAUSBILDUNGSVERHAELTNISSES
172 7.4.5 DIE PFLICHTEN DER AUSBILDENDEN 173 7.4.6 DIE PFLICHTEN DES
AUSZUBILDENDEN 174 7.4.7 VERGUETUNG 174 7.4.8 TAEGLICHE AUSBILDUNGSZEIT
UND URLAUB 175 7.4.9 KUENDIGUNG DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES 175 7.4.10
STREITIGKEITEN IN DER BERUFSAUSBILDUNG 176 7.5 EINFUEHRUNG IN DIE
AUSBILDUNGSSTAETTE PLANEN 178 7.6 UNFALLVERHUETUNG UND SCHUTZ VOR
BERUFSKRANKHEITEN 179 7.7 PROBEZEIT PLANEN 182 8 HANDLUNGSFELD 4: AM
ARBEITSPLATZ AUSBILDEN 8.1 ARBEITSPLAETZE AUSWAEHLEN UND AUFBEREITEN 183
8.2 ZUSAMMENARBEIT BEI DER REALISIERUNG DES AUSBILDUNGSZIELES 183 8.3
AUF VERAENDERUNGEN DER ARBEITSORGANISATION VORBEREITEN 185 8.4 DIDAKTIK
UND METHODIK IN DER AUSBILDUNG 185 8.4.1 DIE BEDEUTUNG DER PLANMAESSIGEN
UNTERWEISUNG 186 8.4.2 DIE STUFEN DER UNTERWEISUNG 188 8.4.3
UNTERWEISUNGSFORMEN UND ARBEITSFORMEN 191 8.4.4
UNTERWEISUNGSPRINZIPIEN/DIDAKTISCHE PRINZIPIEN 192 8.4.5
UNTERWEISUNGSSTILE (AUSBILDUNGSSTILE/FUEHRUNGSSTILE) 194 8.4.6
SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN 196 8.4.7 UNTERWEISUNGSMETHODEN 197 8.4.8
UNTERWEISUNGSTECHNIKEN 208 8.4.9 UNTERWEISUNGSMITTEL 216 8.5 DER
METHODISCHE AUFBAU DER UNTERWEISUNG 221 8.5.1 DIDAKTISCHE AUFBEREITUNG
DER AUSBILDUNGSINHALTE 221 8.5.2 DER AUFBAU 222 8.5.3 ARBEITSSCHRITTE
223 8.5.4 METHODISCHE HINWEISE 225 8.6 LERNERFOLGSKONTROLLEN DURCHFUEHREN
229 8.6.1 ARTEN 229 8.6.2 MOEGLICHKEITEN 229 8.6.3 BEWERTUNG UND FEHLER
BEI BEURTEILUNGEN VON LERNERFOLGEN 230 8.7 BEURTEILUNGSGESPRAECHE FUEHREN
230 9 HANDLUNGSFELD 5: LERNEN FOERDERN 9.1 LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN
ANLEITEN 232 9.1.1 LERNEN, LERNVORAUSSETZUNGEN UND UMWELTEINFLUESSE 232
9.1.2 LERNTHEORIEN UND BIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES LERNENS 234 9.1.3
LERNPROZESS, LERNSTUFEN, LERNTYPEN UND LERNTECHNIKEN 237 9.1.4
LERNZIELBEREICHE, LERNZIELE UND LERNZIELTAXONOMIE 241 9.2 LERNERFOLGE
SICHERSTELLEN 248 9.3 ZWISCHENPRUEFUNGEN AUSWERTEN 251 9.4 AUF
LERNSCHWIERIGKEITEN UND VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN REAGIEREN 252 9.4.1
ERZIEHUNGSSCHWIERIGKEITEN 254 9.4.2 PLANMAESSIGES VORGEHEN BEI
ERZIEHUNGSSCHWIERIGKEITEN 256 9.4.3 PAEDAGOGISCHE HINWEISE UND
AUSBILDERVERHALTEN 258 9.4.4 ANWENDUNG DER ALLGEMEINEN ERZIEHUNGSMITTEL
259 9.5 KULTURELLE UNTERSCHIEDE BERUECKSICHTIGEN 263 9.6 MIT EXTERNEN
STELLEN KOOPERIEREN 263 R * 10.1 DIE GRUPPE UND IHRE BEDEUTUNG IN DER
BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG 269 10.1.1 ENTSTEHUNG UND ERHALT VON GRUPPEN
270 10.1.2 GRUPPENZIELE 271 10.1.3 ARTEN VON GRUPPEN 271 10.1.4
SOZIALISATION 273 10.1.5 GRUPPENSTRUKTUR 273 10.1.6 SOZIOLOGIE DER
GRUPPE 275 10.1.7 VERHALTEN IN DER GRUPPE 277 10.1.8 DIE JUGEND ALS
GESELLSCHAFTLICHE GRUPPE 278 10.2 KURZVORTRAEGE HALTEN 281 10.3
LEHRGESPRAECHE DURCHFUEHREN 281 10.4 MODERIEREND AUSBILDEN 281 10.5 MEDIEN
AUSWAEHLEN UND EINSETZEN 282 10.6 DIE PRAESENTATION 283 10.6.1 WAS
VERSTEHT MAN UNTER EINER PRAESENTATION? 283 10.6.2 DIE VIER SEITEN DER
PRAESENTATION 283 10.6.3 DIE VORBEREITUNG EINER PRAESENTATION 284 10.6.4
DURCHFUEHRUNG DER PRAESENTATION 284 10.6.5 NACHBEREITUNG DER PRAESENTATION
284 10.7 IN TEAMS AUSBILDEN 285 I 11.1 AUF PRUEFUNGEN VORBEREITEN 287
11.2 ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN 287 11.3 ANMELDUNG ZUR PRUEFUNG 288 11.4
PRUEFUNGSWESEN (§§ 37 FF BBIG) 288 11.5 ZEUGNISSE 291 11.6 BEENDIGUNG DER
AUSBILDUNG 292 11.7 WEITERARBEIT NACH ENDE DER BERUFSAUSBILDUNG 292 11
HANDKMGSFELD 7: DIE AUSBILDUNG BEENDEN 11.8 MOEGLICHKEITEN ZUR FORT- UND
WEITERBILDUNG 292 11.9 AN PRUEFUNGEN MITWIRKEN (§§ 39 BIS 42 BBIG) 293
12.1 DIE PRUEFUNG DER AEVO VOM 16. FEBRUAR 1999 295 12.2 DIE SCHRIFTLICHE
PRUEFUNG 296 12.3 BEISPIELAUFGABEN ZU DEN VERSCHIEDENEN PRUEFUNGSARTEN 297
12.4 DIE PRAKTISCHE PRUEFUNG 316 12.4.1 UNTERWEISUNGSBEISPIELE 317 12.4.2
BEWERTUNGSKRITERIEN BEI DER UNTERWEISUNG 326 12.5 DIE PRAKTISCHE PRUEFUNG
IN FORM EINER PRAESENTATION 327 12.6 DAS PRUEFUNGSGESPRAECH 330
IL-S-L*IILJSII:. AUL 14.1 BERUFSBILDUNGSGESETZ (BBIG) 337 14.2
AUSBILDER-EIGNUNGSVERORDNUNG (AEVO) 359 14.3
BERUFSBILDUNGSFOERDERUNGSGESETZ (BERBIFG) 361 14.4 DAS
JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZ 366 14.5 DAS BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ UND
MITBESTIMMUNGSRECHTE 380 14.6 AUSZUG AUS DEM GESETZ ZUR ORDNUNG DES
HANDWERKS (HWO) 384 14.7 DAS JUGENDSCHUTZGESETZ (JUSCHG) 391 14.8 DIE
SOZIALVERSICHERUNGEN IM UEBERBLICK 395 14.9 ANRECHNUNGSVERORDNUNGEN 399
**; - -.*.;**;---. .-»* *I ! *---- 1I . RR ; :*- - .-.AE4-.-- ; ;
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adam_txt |
DIETMAR LEISCHNER BERUFS- UND ARBEITSPAEDAGOGIK FACHWISSEN UND
PRUEFUNGSINFORMATIONEN ZUR AEVO FUER AUSBILDER ULB DARMSTADT LLIL
ILLLLLLLL 16285510 INHALTSVERZEICHNIS ***? 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6
PAEDAGOGIK PSYCHOLOGIE PAEDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE HANDUNGSKOMPETENZ
HANDLUNGSFELDER (STRUKTUR) LERNFELDER 19 21 21 23 24 25 3.1
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE 3.1.1 DIE ENTWICKLUNGSSTUFEN UND
ENTWICKLUNGSPHASEN IM KINDES- UND JUGENDALTER 3.1.2
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE BEGRIFFE 3.1.3 DAS JUGENDALTER 3.1.4 PROBLEME
IM ENTWICKLUNGSALTER-BEISPIELE 3.2 PERSOENLICHKEITSPSYCHOLOGIE 3.3
TYPENLEHREN 3.4 PSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK * * * * 27 27 29 30 36 38 41
45 4.1 4.2 4.3 4.4 4.4.1 4.4.2 4.4.3 4.4.4 4.4.5 4.5 4.5.1 4.5.2 4.6 4.7
4.8 DIE BILDUNGSBEREICHE 47 ALLGEMEIN BILDENDE SCHULEN UND
BERUFSBILDENDE SCHULEN 49 GESELLSCHAFTSPOLITISCHE GRUNDSAETZE DER
BERUFSBILDUNG 61 DAS DUALE SYSTEM DER BERUFSAUSBILDUNG IN DEUTSCHLAND 65
ENTSTEHUNG DER DUALEN BERUFSAUSBILDUNG 65 ORGANISATION UND AUFSICHT 66
DIE LERNORTE IM DUALEN AUSBILDUNGSSYSTEM 67 AUSBILDUNG UND LEHRER 68
BERUFSFELDER UND BERUFE 69 BERUFSBILDUNGSSYSTEME IN EUROPAEISCHEN UND
AUSSEREUROPAEISCHEN INDUSTRIESTAATEN 71 ORGANISATIONSFORMEN FUER
BERUFSBILDUNGSSYSTEME BERUFSBILDUNGSSYSTEME IN DEN EINZELNEN STAATEN
EU-BILDUNGSPROGRAMME ENTSPRECHUNG UND ANERKENNUNG DER BILDUNGSABSCHLUESSE
EBENEN FUER QUALIFIKATIONEN 71 71 76 78 79 HANDLUNGSFELD T 5.1 GRUENDE FUER
DIE BETRIEBLICHE AUSBILDUNG KENNEN 82 5.2 ENTWICKLUNGSLINIEN IN DER
BERUFLICHEN BILDUNG 83 5.3 EINFLUSSGROESSEN AUF DIE AUSBILDUNG KENNEN 84
5.3.1 DAS DUALE SYSTEM DER BERUFSAUSBILDUNG 84 5.3.2 SPANNUNGSFELD
ZWISCHEN ANGEBOT UND NACHFRAGE IM AUSBILDUNGSSYSTEM 89 5.3.3 DAS
ZUSTANDEKOMMEN VON AUSBILDUNGSORDNUNGEN 90 5.4 RECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN DER AUSBILDUNG KENNEN 91 5.4.1 GLIEDERUNG DES RECHTS -
RECHTSNORMEN 92 5.4.2 RECHTSQUELLEN 93 5.4.3 GRUNDGESETZ UND
LANDESVERFASSUNGEN 93 5.4.4 DAS BERUFSBILDUNGSGESETZ 94 5.4.5 DAS
BERUFSBILDUNGSFOERDERUNGSGESETZ (BERBIFG) 95 5.4.6 BUERGERLICHES
GESETZBUCH (BGB) 95 5.4.7 ARBEITSRECHT UND SOZIALRECHT 96 5.4.8 DAS
TARIFVERTRAGSRECHT 97 5.4.9 DAS ARBEITSKAMPFRECHT 97 5.4.10
BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ UND MITBESTIMMUNGSRECHTE 99 5.4.11 DAS
ARBEITSVERTRAGSRECHT 100 5.4.12 DAS JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZ (JARBSCHG)
101 5.4.13 DAS MUTTERSCHUTZGESETZ 103 5.4.14 ARBEITSFOERDERUNG UND
AUSBILDUNGSFOERDERUNG 104 5.4.15 DAS BUNDESURLAUBSGESETZ (BURIG) 106
5.4.16 DAS SOZIALVERSICHERUNGSRECHT 107 5.4.17 DAS JUGENDSCHUTZGESETZ
(JUSCHG) 108 5.4.18 DAS SCHULPFLICHTGESETZ - BERUFSSCHULPFLICHT 108
5.4.19 RECHTSVERORDNUNGEN 108 5.4.20 VERSTOESSE GEGEN RECHTSVORSCHRIFTEN
UND MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN . 109 5.5 BETEILIGTE UND MITWIRKENDE AN
DER AUSBILDUNG KENNEN 109 5.6 ANFORDERUNGEN AN DIE EIGNUNG DER
AUSBILDER/INNEN KENNEN 111 5.6.1 DIE RECHTLICHE STELLUNG DES AUSBILDERS
111 5.6.2 VORSCHRIFTEN ZUM EINSTELLEN UND AUSBILDEN 112 5.6.3 DIE
AUFGABEN DES AUSBILDERS 115 5.6.4 DIE STELLUNG DES AUSBILDERS ZU
BETRIEBLICHEN UND AUSSERBETRIEBLICHEN PERSONEN BZW. INSTITUTIONEN 116
5.6.5 DIE VERANTWORTUNG DES AUSBILDERS 118 6.1 ERMITTLUNG DES
AUSBILDUNGSBEDARFS 123 6.2 DIE AUSBILDUNGSORDNUNGEN 124 6.3 EIGNUNG DES
AUSBILDUNGSBETRIEBES 131 6.3.1 ORDNUNGSWIDRIGKEITEN/BUSSGELDVORSCHRIFTEN
131 6.3.2 AUSSER- UND UEBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG/VERBUNDAUSBILDUNG 132
6.3.3 BERATUNG UND UEBERWACHUNG DER AUSBILDUNGSSTAETTE 134 6.4
ORGANISATION DER AUSBILDUNG FESTLEGEN 135 6.5 ORGANISATION UND INHALT
MIT DER BERUFSSCHULE ABSTIMMEN 138 6.6 ERSTELLUNG DES BETRIEBLICHEN
AUSBILDUNGSPLANES 139 6.7 BEURTEILUNGSSYSTEM FESTLEGEN 142 6.7.1 GRUENDE
FUER EINE BEURTEILUNG 142 6.7.2 BEURTEILUNGSKRITERIEN 142 6.7.3 GEBUNDENE
UND OFFENE BEURTEILUNGSVERFAHREN 146 6.7.4 BEURTEILUNGSGRUNDSAETZE UND
BEURTEILUNGSFEHLER 152 6.7.5 DAS BEURTEILUNGSGESPRAECH 157 * 7
HANDLUNGSFELD 3: AUSZUBILDENDE EINSTELLEN 7.1 AUSWAHLKRITERIEN
AUFSTELLEN 159 7.1.1 WAS ERWARTET DIE WIRTSCHAFT VON DEN SCHULABGAENGERN?
160 7.1.2 ANFORDERUNGSPROFIL 160 7.2 AN EINSTELLUNGEN MITWIRKEN 162
7.2.1 BEWERBUNGSUNTERLAGEN 162 7.2.2 FRAGEBOGEN UND TESTVERFAHREN 163
7.3 EINSTELLUNGSGESPRAECH FUEHREN 167 7.4 DER BERUFSAUSBILDUNGSVERTRAG 168
7.4.1 VERTRAG UND VERTRAGSNIEDERSCHRIFT 169 7.4.2 EINTRAGUNG IN DAS
VERZEICHNIS DER BERUFSAUSBILDUNGSVERHAELTNISSE 169 7.4.3 DIE
AUSBILDUNGSSTAETTE 172 7.4.4 DIE DAUER DES BERUFSAUSBILDUNGSVERHAELTNISSES
172 7.4.5 DIE PFLICHTEN DER AUSBILDENDEN 173 7.4.6 DIE PFLICHTEN DES
AUSZUBILDENDEN 174 7.4.7 VERGUETUNG 174 7.4.8 TAEGLICHE AUSBILDUNGSZEIT
UND URLAUB 175 7.4.9 KUENDIGUNG DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES 175 7.4.10
STREITIGKEITEN IN DER BERUFSAUSBILDUNG 176 7.5 EINFUEHRUNG IN DIE
AUSBILDUNGSSTAETTE PLANEN 178 7.6 UNFALLVERHUETUNG UND SCHUTZ VOR
BERUFSKRANKHEITEN 179 7.7 PROBEZEIT PLANEN 182 8 HANDLUNGSFELD 4: AM
ARBEITSPLATZ AUSBILDEN 8.1 ARBEITSPLAETZE AUSWAEHLEN UND AUFBEREITEN 183
8.2 ZUSAMMENARBEIT BEI DER REALISIERUNG DES AUSBILDUNGSZIELES 183 8.3
AUF VERAENDERUNGEN DER ARBEITSORGANISATION VORBEREITEN 185 8.4 DIDAKTIK
UND METHODIK IN DER AUSBILDUNG 185 8.4.1 DIE BEDEUTUNG DER PLANMAESSIGEN
UNTERWEISUNG 186 8.4.2 DIE STUFEN DER UNTERWEISUNG 188 8.4.3
UNTERWEISUNGSFORMEN UND ARBEITSFORMEN 191 8.4.4
UNTERWEISUNGSPRINZIPIEN/DIDAKTISCHE PRINZIPIEN 192 8.4.5
UNTERWEISUNGSSTILE (AUSBILDUNGSSTILE/FUEHRUNGSSTILE) 194 8.4.6
SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN 196 8.4.7 UNTERWEISUNGSMETHODEN 197 8.4.8
UNTERWEISUNGSTECHNIKEN 208 8.4.9 UNTERWEISUNGSMITTEL 216 8.5 DER
METHODISCHE AUFBAU DER UNTERWEISUNG 221 8.5.1 DIDAKTISCHE AUFBEREITUNG
DER AUSBILDUNGSINHALTE 221 8.5.2 DER AUFBAU 222 8.5.3 ARBEITSSCHRITTE
223 8.5.4 METHODISCHE HINWEISE 225 8.6 LERNERFOLGSKONTROLLEN DURCHFUEHREN
229 8.6.1 ARTEN 229 8.6.2 MOEGLICHKEITEN 229 8.6.3 BEWERTUNG UND FEHLER
BEI BEURTEILUNGEN VON LERNERFOLGEN 230 8.7 BEURTEILUNGSGESPRAECHE FUEHREN
230 9 HANDLUNGSFELD 5: LERNEN FOERDERN 9.1 LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN
ANLEITEN 232 9.1.1 LERNEN, LERNVORAUSSETZUNGEN UND UMWELTEINFLUESSE 232
9.1.2 LERNTHEORIEN UND BIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES LERNENS 234 9.1.3
LERNPROZESS, LERNSTUFEN, LERNTYPEN UND LERNTECHNIKEN 237 9.1.4
LERNZIELBEREICHE, LERNZIELE UND LERNZIELTAXONOMIE 241 9.2 LERNERFOLGE
SICHERSTELLEN 248 9.3 ZWISCHENPRUEFUNGEN AUSWERTEN 251 9.4 AUF
LERNSCHWIERIGKEITEN UND VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN REAGIEREN 252 9.4.1
ERZIEHUNGSSCHWIERIGKEITEN 254 9.4.2 PLANMAESSIGES VORGEHEN BEI
ERZIEHUNGSSCHWIERIGKEITEN 256 9.4.3 PAEDAGOGISCHE HINWEISE UND
AUSBILDERVERHALTEN 258 9.4.4 ANWENDUNG DER ALLGEMEINEN ERZIEHUNGSMITTEL
259 9.5 KULTURELLE UNTERSCHIEDE BERUECKSICHTIGEN 263 9.6 MIT EXTERNEN
STELLEN KOOPERIEREN 263 R * 10.1 DIE GRUPPE UND IHRE BEDEUTUNG IN DER
BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG 269 10.1.1 ENTSTEHUNG UND ERHALT VON GRUPPEN
270 10.1.2 GRUPPENZIELE 271 10.1.3 ARTEN VON GRUPPEN 271 10.1.4
SOZIALISATION 273 10.1.5 GRUPPENSTRUKTUR 273 10.1.6 SOZIOLOGIE DER
GRUPPE 275 10.1.7 VERHALTEN IN DER GRUPPE 277 10.1.8 DIE JUGEND ALS
GESELLSCHAFTLICHE GRUPPE 278 10.2 KURZVORTRAEGE HALTEN 281 10.3
LEHRGESPRAECHE DURCHFUEHREN 281 10.4 MODERIEREND AUSBILDEN 281 10.5 MEDIEN
AUSWAEHLEN UND EINSETZEN 282 10.6 DIE PRAESENTATION 283 10.6.1 WAS
VERSTEHT MAN UNTER EINER PRAESENTATION? 283 10.6.2 DIE VIER SEITEN DER
PRAESENTATION 283 10.6.3 DIE VORBEREITUNG EINER PRAESENTATION 284 10.6.4
DURCHFUEHRUNG DER PRAESENTATION 284 10.6.5 NACHBEREITUNG DER PRAESENTATION
284 10.7 IN TEAMS AUSBILDEN 285 I 11.1 AUF PRUEFUNGEN VORBEREITEN 287
11.2 ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN 287 11.3 ANMELDUNG ZUR PRUEFUNG 288 11.4
PRUEFUNGSWESEN (§§ 37 FF BBIG) 288 11.5 ZEUGNISSE 291 11.6 BEENDIGUNG DER
AUSBILDUNG 292 11.7 WEITERARBEIT NACH ENDE DER BERUFSAUSBILDUNG 292 11
HANDKMGSFELD 7: DIE AUSBILDUNG BEENDEN 11.8 MOEGLICHKEITEN ZUR FORT- UND
WEITERBILDUNG 292 11.9 AN PRUEFUNGEN MITWIRKEN (§§ 39 BIS 42 BBIG) 293
12.1 DIE PRUEFUNG DER AEVO VOM 16. FEBRUAR 1999 295 12.2 DIE SCHRIFTLICHE
PRUEFUNG 296 12.3 BEISPIELAUFGABEN ZU DEN VERSCHIEDENEN PRUEFUNGSARTEN 297
12.4 DIE PRAKTISCHE PRUEFUNG 316 12.4.1 UNTERWEISUNGSBEISPIELE 317 12.4.2
BEWERTUNGSKRITERIEN BEI DER UNTERWEISUNG 326 12.5 DIE PRAKTISCHE PRUEFUNG
IN FORM EINER PRAESENTATION 327 12.6 DAS PRUEFUNGSGESPRAECH 330
IL-S-L*IILJSII:." AUL 14.1 BERUFSBILDUNGSGESETZ (BBIG) 337 14.2
AUSBILDER-EIGNUNGSVERORDNUNG (AEVO) 359 14.3
BERUFSBILDUNGSFOERDERUNGSGESETZ (BERBIFG) 361 14.4 DAS
JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZ 366 14.5 DAS BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ UND
MITBESTIMMUNGSRECHTE 380 14.6 AUSZUG AUS DEM GESETZ ZUR ORDNUNG DES
HANDWERKS (HWO) 384 14.7 DAS JUGENDSCHUTZGESETZ (JUSCHG) 391 14.8 DIE
SOZIALVERSICHERUNGEN IM UEBERBLICK 395 14.9 ANRECHNUNGSVERORDNUNGEN 399
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