Erzählen: von Homer zu Boccaccio, von Cervantes zu Faulkner
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2006
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 493 - 497 |
Beschreibung: | 507 S. |
ISBN: | 3406542735 9783406542732 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhalt
Worum es geht 13
I Erzählen überhaupt: Wie spielt es sich ab? 17
Das epische Trio oder : Wenn jemand eine Reise tut 18 Vergegenwär¬
tigung im Theater 20 Vergegenwärtigung im Gedicht 22 Erzäh¬
lendes Vergegenwärtigen : Strindbergs Das rote Zimmer 25 Rund¬
blick von oben 27
Erzähler, im Hintergrund agierend 30 Dickens Die Silvesterglo¬
cken 33 Erzähler, im Vordergrund agierend 35 Narrativer Helfers¬
helfer : Wind 36 Anlauf nehmen, hinein ins Werk 37 Erzählakteu¬
re in Vergils Aeneis und in Dantes
Ersatz für mündliches Alltagserzählen 43 Hin zum Roman: die Fluss¬
nymphen in Camöes Lusiaden 46
II Erzählen als Beleuchten 49
EPISCHER AUGENSCHEIN 49 Licht in Gedichten und Bühnenstücken 49
Weltschöpfung, biblisch: «Es werde Licht!» 51 Hell-Dunkel-Takt:
Schehrezâds
sein Himmelswagen 53 Sonnengott auf Abwegen: Ovids Geschich¬
te von
AUFTAKT IM ROMAN 56 HeUodors Aith topika und Scarrons Roman
que
Angeknackste Mythologie 58 Sonnenwagen und Thespiskarren 59
Die vielfache Konjunktion 59 Wielands Agathon und Eichendorffs
Ahnung und Gegenwart 60 Tätiges Hinschauen, lichtgesteuert 62
Tag und Held, abendlich ermattet 62 Lichtaufwärts, stromabwärts 63
Tempuszauber und quasi-magischer Satzbau 64 Schub- und Brems¬
kräfte des natürlichen Lichts 65 Dickens Klein Dornt und Meyers Jürg Je-
Inhalt
natsch 66 Marseille, erstarrend in blendender Mittagsglut 68 Und
es bewegt sich doch: episch, räumlich, sozial 69 Mittagssonne, aufs
Hochgebirge einstechend 70 Schlaglichter auf Relikte von Kultur 72
Heraldische Landschaft 73 Fontanes Effi
dicht 75 Herrenhaus als Schattenwerfer 76 Buchstäblich domesti¬
ziertes Licht 77 Rache des gefolterten Sonnenstrahls 79 Epische
Ironie mit lyrischer Waffe 80 WEITERE SPIELARTEN VON EPISCHEM LICHT
IM ROMAN 81 Woolfs Die Wellen 82 Tagesrunde der Sonne, etap¬
penweise 82 Prosa-Refrain versus Innerer Monolog 85 Lauffeuer
8 von Lichtreflexen im Interieur 86 Aufruhr absoluter Farben 88
Temporales Übersoll der Sonne: Tages- gleich Lebensumlauf 89
chez
Litanei, Nahblick + Reportage 91 Stau des Jarama durch epische
Parenthese 94 Fackellauf der Erzählinstanzen 95 Freudige Licht¬
vision: erfüllte
metzel 98 Dunkel-Bestie 100 Doderers Die erleuchteten Fenster oder
Die Menschwerdung des Amtsrates Julius Zihal 102 Pseudo-Bühnenlicht in
ungewollten Schaufenstern 104 Zihal, der pervertierte Erzähler 105
Missratene optische Ernte 107 Held, erlegt durch die Strahlen des
Monds 110 Generalinspektion epischer Geschäftigkeit 112 Wie¬
derbelebtes Hören und Sehen, Reden und Tasten 114 Tätige Meta¬
phern: Sonnenstäbe, Lichtkeile, Strahlenbahnen 115
111 Erzählen als Navigieren n9
Sujet <Seefahrt> in Epos und Roman 120 Navigierendes Erzählen 121
Binnenkanal und Ozean: Doderer und Walcott 123 Erzählfluss in
Brentanos Rheinmärchen 126 IM GEFOLGE HOMERS: APOLLONIOS RHO-
DIOS ARGONAUTIKA 126 Herabgebetet:
führer 128 Jason, schwankender Held auf unstetem Meer 130
Orpheus, den Rudertakt musizierend 131 Schiffs- und Heldenkata¬
log in
Sujet <Seefahrt> überspült die schlüssige Konstruktion 136 Abenteuer
zu Land und auf dem Wasser 138 Nautik und Aviatik: Vögel, Segler
der Lüfte 140 Medea an Bord 143 Festgefahren im Sumpf der
Syrien 144 Metapher vom Schiffs-Bauch, entfaltet als episches Er¬
eignis 146 PATRIOTISCHES MEERES-EPOS: CAMÖES DIE LUSIADEN 148
Abermals Pluralheld 148 Hauptfeind Bacchus,
Ferne Orte, vollgesaugt mit Eigengeschichten 151 Der Riese
Inhalt
stor
erfasst man die Weite des Meeres ? 156 Ganges und Indus im Traum
des Königs 158 Und die Tiefe? 161 Zwischen Droben und Drun¬
ten: die Zange des Orkans 163 Die rotierende Wassersäule 164
Mehrere gestaffelte Erzähler 167 Sprechende Bildergalerie auf hoher
See 168 Zukunft aus Nymphenmund 170 LITERARISCHE INSELN 172
Im Meer: Robinsonade und utopischer Roman 173 Im Strom: Twains
leberry Finn
drumrum und im Innern 178 Überleben lernen am und im Missis¬
sippi 179 Wie Huck erzählt, vielstimmig mit eigener Stimme 180 9
Kapitän
mals
von oben 183 Kurskorrektur: Der «Autor» reißt das Steuerruder
herum 184 NAUTISCHE ABENTEURER IN CONRADS ERZÄHLWERKEN 185
Sogar an Land: Schreck- und Hoffnungsbilder vom Meer 186 Ge¬
schichten vom Hörensagen oder Marlow, der Seefahrer 188 Wie
wer was — an Bord — erlebt und erzählt 189 Metaphern der Schiff¬
fahrt 191 Bis zum Untergang und darüber hinaus 192
iv Erzählen als Ent-töten 193
Anlässe, Ziele und Wirksamkeiten 193 ZWECK HAFTES ERZÄHLEN IM
MORGENLAND. VORAB: TAUSENDUNDEINE NACHT 194 Was will, was er¬
reicht
Quasi episches Theater im Theater 198 Ebenfalls um den Kopf:
Die sieben weisen Meister 200 Das Papageienbuch 202 Gefiederter
Narrator
einer Kaufmannswelt 204 ABENDLÄNDISCHE SPIELARTEN ZWECKHAF¬
TEN ERZÄHLENS 206 Ovids Metamorphosen 207
len, ähnlich und anders als im Orient 208 Verstummte, webende
Erzählerinnen: Arachne und
und wandernder Ruhm 213 Fortwährendes Muster: Boccaccios Decamero-
ne 214 Kassiber für die häuslich verwahrten Frauen 215 Antitragi¬
sche Fall- und Steighöhe der Leserschaft 217 Erzähl-Ensemble 219
Die Novellen selber: wie sie gebaut sind 221 Glorioses Paradebei¬
spiel: die Geschichte vom Jagdfalken 223 Wahrscheinliche statt un¬
wahrscheinlicher Vorfalle 225 BasiLes Pentamerone 226 Das Mär¬
chen von den Märchen 228 Schwarz/Weiß — Hell/Dunkel 229
Zwischenbilanz: Erzählen als Ent-töten 231 Chaucers Canterbury-Ge-
Inhalt
schichten und Margaretes Heptameron 233 Zeitvertreib als Anreiche¬
rung der Lebenszeit 234 Kellers Das Sinngedicht 236 Novellen-
Duell 237 Erfundene und erlebte Geschichten 239 Von drinnen
nach draußen 241 RETTENDE NARRATORIK IN ROMANEN 244 Einer¬
zählen auf die lädierte Hauptperson bei Wieland und Döblin 244
Sich-Herauserzählen der lädierten Hauptperson bei
räes Rosa und Seghers 245 ZWITTERWERK: POTOCKIS DIE HANDSCHRIFT
VON SARAGOSSA 248 Unerschrocken verkraftete Schrecknisse 250
Epische Verschachtelung 252 Unterirdischer Geheimbund 254
10 Sinn der epischen Verwirrung: Wozu das Wozu? 256 Autor als iro¬
nischer Schöpfergott 258 Minus mal Minus 259
v Erzählen im großen Ganzen: Epos 261
ÜBERDAUERNDES VORBILD: DIE WERKE HOMERS 261 Auftritt des Rhapso¬
den Demodokos oder Epos im Epos 262 Vielfalt von Stimmen 266
Postmortale Berichterstattung 271 Profil, Volumen und Physik der
epischen Helden 273 Held als mobiler Behälter 275 Leiden¬
schaftsmotorik:
tiger Durchmesser 283 Stichwort: Irrfahrt 285 Verräumlichte Zei¬
ten 287
Achills Schild, seine Herstellung und Fortdauer 292 Welt im
Griff 297 Genealogie 300
dox: hinab, um vorwärts zu kommen 306
Exkursion 307
Epische Konstruktion der Aeneis 311 Prä-danteske Unterwelt 313
Sibylle, die Jenseits-Reiseführerin 314 Anchises Erzähl-Schau, verquer
und ertragreich 319 HEITERE SUMMA DES KLASSISCHEN EPOS: ARIOSTS
DER RASENDE ROLAND 323 Antike und nachantike Muster 324
Prophezeiung in Merlins Totengruft 326 Wettstreit der Situatio¬
nen 328 Superlativisch erkämpft sich Orlando seine Fallhöhe 331
Reißaus der alten Götter vorm Übermaß des neuen Helden 334 Ari-
osts Erzähler: ironisch, selbstherrlich, sprunghaft 335 Astolfo, be¬
schaulicher Gegentypus zum Titelhelden 338 Lebensbedrohlich fürs
Epos überhaupt: Schießpulver 341 Fragliches Ende des Meuchel¬
monarchen Cimasco samt Kanone 342 Gleichfalls lebensbedrohlich
fürs Epos: Buchdruck 343 Umringt von Schreiberei, explodiert Or¬
landos Wahnsinn 345 Unsichtbarer Lärm, lautloses Schriftstück 347
Inhalt
vi
INITIALWERK: CERVANTES
Ironien 351 Irrsinn und Findigkeit, Mangel und Überschuß des
Helden 352 Hineinführung in seine prosaische Lebenswelt 357
Quijotes
Fleischrationen, mit Nachhall vom Schelmenroman 362 Befremd¬
lich entfernte Nähe 364 Cervantes Eroberung des Alltags- und
Innenlebens 366 Gattungspoetischer Ruck dank dem redenden Duo
Ritter + Knappe 367 Fort vom Epos:
dos Furor 369 ENTLADUNGEN DES INNEREN ÜBERDRUCKS: GOETHES
WERTHER 372 Wie viel schon der Titel verrät 372 Kein eingrei¬
fender, ein selbstbezogener Held 374 Roman in Briefen, quasi part¬
nerlos 375 Mehr hinter- als vordergründig waltet der Erzähler 377
Aufruhr der Seele -wie der Natur 379 Werthers langsames Auslei¬
den 380 PLUS ULTRA: NACH-LEBENS-ROMANE 381
Erzählen in Epos und Roman 381
ren des
sprunghaft keck erzählt ein springlebendiger Toter 384
Als ich im Sterben tag 386 Die Aufgebahrte, lautlos bilanzierend 386
Turbulenzen beim Leichentransport 388 Vereinte Schwächen und
Kräfte der siebenköpfigen Sippe 388 Kaleidoskop aus inneren Mo¬
nologen 389 Rulfos Pedro
Juan im seltsamen Dorf 390 Nie zuvor waren Held und Leser so
hilflos unbeholfen 392 Juan, ein passiver Gegentyp zu Kafkas K.
im Schloß 393 Sterbend an zerstückelter Wahrnehmung 395 Ich-
Erzähler, vereinnahmt vom Stimmenkollektiv der Toten 397 Sie
erzählen sich selbst: uns und einander 398 Saramagos Hoffnung im
Atentejo 399 Aufstand, Auferstehung der Vielen 400 Der
tor
des Milan 402 Abgebrochener Aufbruch 403 AVENTIURE-PRINZIP
IM ROMAN 404 Andauernde, fast allzweckliche Erzähl-Lafette 404
Spannweite: von Satire bis Kolportageroman 405 Daudets Tartarin
von
wider
zerschundener Wildnis 410 Nicht vom Handeln, vom Erzählen han¬
delt Daudets Roman 411 Seltsame Bekräftigung von Erzählen als
Beleuchten 414
Erde 417 Zweierlei: hie Kolportage-, hie Reiseromane 418
Inhalt
positionswirrwarr: «Das Leben gleicht dem Meere ...» 419 Rund
um die Erde, inmitten die Heimat 421 Nachteile und Vorzüge eines
Dutzendschmökers 424 VERSTÖRERISCHE ALLTAGSWELT: AUSSEN UND
INNEN 426 Vorerst vorsichtig: Einzelheld in verengtem Geschehen 427
Vorwärts zum Gesellschaftspanorama 429 Industrielle Neuheit:
Zeitungsroman 430
Die Geheimnisse von Paris oder: Die Leser als Co-Autoren 432 Weg¬
bereiter künftiger Roman-Avantgarde 434 FUTUR ZWEI: DÖBLINS
BERGE MEERE UND GIGANTEN 436 Thema Mensch ^ Natur 437 Es
12 wird einmal gewesen sein: in siebenhundert Jahren 438 Sprachex¬
plosionen 441 Epische Penetranz, inwärts und auswärts 444 Prosa-
Rhapsode im Namen belebter Materie 446 Wechselströme zwi¬
schen Autor, Gegenstand und Leser 448
vii
UND DANN UND DANN UND DANN 451 Geräumige Groß werke 451
Hie epische, hie mythische Welterschaffung 452 Der Anfang, ver¬
bürgt durch die Musen 454 Kein endgültiges Finale in Epen und
Romanen 457 Fortsetzungen von eigener und fremder Hand 459
Tendenziell unabschließ bar 460 Leidige Erfahrungen von Döblin
und Troll
DA UND DORT 464 Homers weitläufige Vergleiche und ihre Folgen 464
Sublimer Nachklang in Puschkins Eugen Onegin 469 Epische Para¬
taxe 472 Die eingefügten Novellen im
EINANDER ALS GEGENEINANDER IN DIVERSEN ROMANEN 474
ewige Jude 474 Cholera gleich und contra Jesuiten 474
Ayalas Tiger Juan und Der Bader seiner Ehre 476 Roman-Diptychon 476
Parataktische Störung des Lese-Ablaufs 477 Romane von
und
Neuerlich: die runtergekommene Metropole Mexiko 482 Die vier
Geschichten 483 Novellistische Kammermusik wider den Verfall 485
Nachbemerkungen 489
Werkausgaben und Zitierweise 493
Register (von Andreas Wirthensohn) 498
Die Rechtschreibung in diesem Buch folgt den Gepflogenheiten des Autors.
|
adam_txt |
Inhalt
Worum es geht 13
I Erzählen überhaupt: Wie spielt es sich ab? 17
Das epische Trio oder : Wenn jemand eine Reise tut 18 Vergegenwär¬
tigung im Theater 20 Vergegenwärtigung im Gedicht 22 Erzäh¬
lendes Vergegenwärtigen : Strindbergs Das rote Zimmer 25 Rund¬
blick von oben 27
Erzähler, im Hintergrund agierend 30 Dickens' Die Silvesterglo¬
cken 33 Erzähler, im Vordergrund agierend 35 Narrativer Helfers¬
helfer : Wind 36 Anlauf nehmen, hinein ins Werk 37 Erzählakteu¬
re in Vergils Aeneis und in Dantes
Ersatz für mündliches Alltagserzählen 43 Hin zum Roman: die Fluss¬
nymphen in Camöes' Lusiaden 46
II Erzählen als Beleuchten 49
EPISCHER AUGENSCHEIN 49 Licht in Gedichten und Bühnenstücken 49
Weltschöpfung, biblisch: «Es werde Licht!» 51 Hell-Dunkel-Takt:
Schehrezâds
sein Himmelswagen 53 Sonnengott auf Abwegen: Ovids Geschich¬
te von
AUFTAKT IM ROMAN 56 HeUodors Aith'topika und Scarrons Roman
que
Angeknackste Mythologie 58 Sonnenwagen und Thespiskarren 59
Die vielfache Konjunktion 59 Wielands Agathon und Eichendorffs
Ahnung und Gegenwart 60 Tätiges Hinschauen, lichtgesteuert 62
Tag und Held, abendlich ermattet 62 Lichtaufwärts, stromabwärts 63
Tempuszauber und quasi-magischer Satzbau 64 Schub- und Brems¬
kräfte des natürlichen Lichts 65 Dickens' Klein Dornt und Meyers Jürg Je-
Inhalt
natsch 66 Marseille, erstarrend in blendender Mittagsglut 68 Und
es bewegt sich doch: episch, räumlich, sozial 69 Mittagssonne, aufs
Hochgebirge einstechend 70 Schlaglichter auf Relikte von Kultur 72
Heraldische Landschaft 73 Fontanes Effi
dicht 75 Herrenhaus als Schattenwerfer 76 Buchstäblich domesti¬
ziertes Licht 77 Rache des gefolterten Sonnenstrahls 79 Epische
Ironie mit lyrischer Waffe 80 WEITERE SPIELARTEN VON EPISCHEM LICHT
IM ROMAN 81 Woolfs Die Wellen 82 Tagesrunde der Sonne, etap¬
penweise 82 Prosa-Refrain versus Innerer Monolog 85 Lauffeuer
8 von Lichtreflexen im Interieur 86 Aufruhr absoluter Farben 88
Temporales Übersoll der Sonne: Tages- gleich Lebensumlauf 89
chez
Litanei, Nahblick + Reportage 91 Stau des Jarama durch epische
Parenthese 94 Fackellauf der Erzählinstanzen 95 Freudige Licht¬
vision: erfüllte
metzel 98 Dunkel-Bestie 100 Doderers Die erleuchteten Fenster oder
Die Menschwerdung des Amtsrates Julius Zihal 102 Pseudo-Bühnenlicht in
ungewollten Schaufenstern 104 Zihal, der pervertierte Erzähler 105
Missratene optische Ernte 107 Held, erlegt durch die Strahlen des
Monds 110 Generalinspektion epischer Geschäftigkeit 112 Wie¬
derbelebtes Hören und Sehen, Reden und Tasten 114 Tätige Meta¬
phern: Sonnenstäbe, Lichtkeile, Strahlenbahnen 115
111 Erzählen als Navigieren n9
Sujet <Seefahrt> in Epos und Roman 120 Navigierendes Erzählen 121
Binnenkanal und Ozean: Doderer und Walcott 123 Erzählfluss in
Brentanos Rheinmärchen 126 IM GEFOLGE HOMERS: APOLLONIOS RHO-
DIOS' ARGONAUTIKA 126 Herabgebetet:
führer 128 Jason, schwankender Held auf unstetem Meer 130
Orpheus, den Rudertakt musizierend 131 Schiffs- und Heldenkata¬
log in
Sujet <Seefahrt> überspült die schlüssige Konstruktion 136 Abenteuer
zu Land und auf dem Wasser 138 Nautik und Aviatik: Vögel, Segler
der Lüfte 140 Medea an Bord 143 Festgefahren im Sumpf der
Syrien 144 Metapher vom Schiffs-Bauch, entfaltet als episches Er¬
eignis 146 PATRIOTISCHES MEERES-EPOS: CAMÖES' DIE LUSIADEN 148
Abermals Pluralheld 148 Hauptfeind Bacchus,
Ferne Orte, vollgesaugt mit Eigengeschichten 151 Der Riese
Inhalt
stor
erfasst man die Weite des Meeres ? 156 Ganges und Indus im Traum
des Königs 158 Und die Tiefe? 161 Zwischen Droben und Drun¬
ten: die Zange des Orkans 163 Die rotierende Wassersäule 164
Mehrere gestaffelte Erzähler 167 Sprechende Bildergalerie auf hoher
See 168 Zukunft aus Nymphenmund 170 LITERARISCHE INSELN 172
Im Meer: Robinsonade und utopischer Roman 173 Im Strom: Twains
leberry Finn
drumrum und im Innern 178 Überleben lernen am und im Missis¬
sippi 179 Wie Huck erzählt, vielstimmig mit eigener Stimme 180 9
Kapitän
mals
von oben 183 Kurskorrektur: Der «Autor» reißt das Steuerruder
herum 184 NAUTISCHE ABENTEURER IN CONRADS ERZÄHLWERKEN 185
Sogar an Land: Schreck- und Hoffnungsbilder vom Meer 186 Ge¬
schichten vom Hörensagen oder Marlow, der Seefahrer 188 Wie
wer was — an Bord — erlebt und erzählt 189 Metaphern der Schiff¬
fahrt 191 Bis zum Untergang und darüber hinaus 192
iv Erzählen als Ent-töten 193
Anlässe, Ziele und Wirksamkeiten 193 ZWECK HAFTES ERZÄHLEN IM
MORGENLAND. VORAB: TAUSENDUNDEINE NACHT 194 Was will, was er¬
reicht
Quasi episches Theater im Theater 198 Ebenfalls um den Kopf:
Die sieben weisen Meister 200 Das Papageienbuch 202 Gefiederter
Narrator
einer Kaufmannswelt 204 ABENDLÄNDISCHE SPIELARTEN ZWECKHAF¬
TEN ERZÄHLENS 206 Ovids Metamorphosen 207
len, ähnlich und anders als im Orient 208 Verstummte, webende
Erzählerinnen: Arachne und
und wandernder Ruhm 213 Fortwährendes Muster: Boccaccios Decamero-
ne 214 Kassiber für die häuslich verwahrten Frauen 215 Antitragi¬
sche Fall- und Steighöhe der Leserschaft 217 Erzähl-Ensemble 219
Die Novellen selber: wie sie gebaut sind 221 Glorioses Paradebei¬
spiel: die Geschichte vom Jagdfalken 223 Wahrscheinliche statt un¬
wahrscheinlicher Vorfalle 225 BasiLes Pentamerone 226 Das Mär¬
chen von den Märchen 228 Schwarz/Weiß — Hell/Dunkel 229
Zwischenbilanz: Erzählen als Ent-töten 231 Chaucers Canterbury-Ge-
Inhalt
schichten und Margaretes Heptameron 233 Zeitvertreib als Anreiche¬
rung der Lebenszeit 234 Kellers Das Sinngedicht 236 Novellen-
Duell 237 Erfundene und erlebte Geschichten 239 Von drinnen
nach draußen 241 RETTENDE NARRATORIK IN ROMANEN 244 Einer¬
zählen auf die lädierte Hauptperson bei Wieland und Döblin 244
Sich-Herauserzählen der lädierten Hauptperson bei
räes Rosa und Seghers 245 ZWITTERWERK: POTOCKIS DIE HANDSCHRIFT
VON SARAGOSSA 248 Unerschrocken verkraftete Schrecknisse 250
Epische Verschachtelung 252 Unterirdischer Geheimbund 254
10 Sinn der epischen Verwirrung: Wozu das Wozu? 256 Autor als iro¬
nischer Schöpfergott 258 Minus mal Minus 259
v Erzählen im großen Ganzen: Epos 261
ÜBERDAUERNDES VORBILD: DIE WERKE HOMERS 261 Auftritt des Rhapso¬
den Demodokos oder Epos im Epos 262 Vielfalt von Stimmen 266
Postmortale Berichterstattung 271 Profil, Volumen und Physik der
epischen Helden 273 Held als mobiler Behälter 275 Leiden¬
schaftsmotorik:
tiger Durchmesser 283 Stichwort: Irrfahrt 285 Verräumlichte Zei¬
ten 287
Achills' Schild, seine Herstellung und Fortdauer 292 Welt im
Griff 297 Genealogie 300
dox: hinab, um vorwärts zu kommen 306
Exkursion 307
Epische Konstruktion der Aeneis 311 Prä-danteske Unterwelt 313
Sibylle, die Jenseits-Reiseführerin 314 Anchises' Erzähl-Schau, verquer
und ertragreich 319 HEITERE SUMMA DES KLASSISCHEN EPOS: ARIOSTS
DER RASENDE ROLAND 323 Antike und nachantike Muster 324
Prophezeiung in Merlins Totengruft 326 Wettstreit der Situatio¬
nen 328 Superlativisch erkämpft sich Orlando seine Fallhöhe 331
Reißaus der alten Götter vorm Übermaß des neuen Helden 334 Ari-
osts Erzähler: ironisch, selbstherrlich, sprunghaft 335 Astolfo, be¬
schaulicher Gegentypus zum Titelhelden 338 Lebensbedrohlich fürs
Epos überhaupt: Schießpulver 341 Fragliches Ende des Meuchel¬
monarchen Cimasco samt Kanone 342 Gleichfalls lebensbedrohlich
fürs Epos: Buchdruck 343 Umringt von Schreiberei, explodiert Or¬
landos Wahnsinn 345 Unsichtbarer Lärm, lautloses Schriftstück 347
Inhalt
vi
INITIALWERK: CERVANTES'
Ironien 351 Irrsinn und Findigkeit, Mangel und Überschuß des
Helden 352 Hineinführung in seine prosaische Lebenswelt 357
Quijotes
Fleischrationen, mit Nachhall vom Schelmenroman 362 Befremd¬
lich entfernte Nähe 364 Cervantes' Eroberung des Alltags- und
Innenlebens 366 Gattungspoetischer Ruck dank dem redenden Duo
Ritter + Knappe 367 Fort vom Epos:
dos Furor 369 ENTLADUNGEN DES INNEREN ÜBERDRUCKS: GOETHES
WERTHER 372 Wie viel schon der Titel verrät 372 Kein eingrei¬
fender, ein selbstbezogener Held 374 Roman in Briefen, quasi part¬
nerlos 375 Mehr hinter- als vordergründig waltet der Erzähler 377
Aufruhr der Seele -wie der Natur 379 Werthers langsames Auslei¬
den 380 PLUS ULTRA: NACH-LEBENS-ROMANE 381
Erzählen in Epos und Roman 381
ren des
sprunghaft keck erzählt ein springlebendiger Toter 384
Als ich im Sterben tag 386 Die Aufgebahrte, lautlos bilanzierend 386
Turbulenzen beim Leichentransport 388 Vereinte Schwächen und
Kräfte der siebenköpfigen Sippe 388 Kaleidoskop aus inneren Mo¬
nologen 389 Rulfos Pedro
Juan im seltsamen Dorf 390 Nie zuvor waren Held und Leser so
hilflos unbeholfen 392 Juan, ein passiver Gegentyp zu Kafkas K.
im Schloß 393 Sterbend an zerstückelter Wahrnehmung 395 Ich-
Erzähler, vereinnahmt vom Stimmenkollektiv der Toten 397 Sie
erzählen sich selbst: uns und einander 398 Saramagos Hoffnung im
Atentejo 399 Aufstand, Auferstehung der Vielen 400 Der
tor
des Milan 402 Abgebrochener Aufbruch 403 AVENTIURE-PRINZIP
IM ROMAN 404 Andauernde, fast allzweckliche Erzähl-Lafette 404
Spannweite: von Satire bis Kolportageroman 405 Daudets Tartarin
von
wider
zerschundener Wildnis 410 Nicht vom Handeln, vom Erzählen han¬
delt Daudets Roman 411 Seltsame Bekräftigung von Erzählen als
Beleuchten 414
Erde 417 Zweierlei: hie Kolportage-, hie Reiseromane 418
Inhalt
positionswirrwarr: «Das Leben gleicht dem Meere .» 419 Rund
um die Erde, inmitten die Heimat 421 Nachteile und Vorzüge eines
Dutzendschmökers 424 VERSTÖRERISCHE ALLTAGSWELT: AUSSEN UND
INNEN 426 Vorerst vorsichtig: Einzelheld in verengtem Geschehen 427
Vorwärts zum Gesellschaftspanorama 429 Industrielle Neuheit:
Zeitungsroman 430
Die Geheimnisse von Paris oder: Die Leser als Co-Autoren 432 Weg¬
bereiter künftiger Roman-Avantgarde 434 FUTUR ZWEI: DÖBLINS
BERGE MEERE UND GIGANTEN 436 Thema Mensch ^ Natur 437 Es
12 wird einmal gewesen sein: in siebenhundert Jahren 438 Sprachex¬
plosionen 441 Epische Penetranz, inwärts und auswärts 444 Prosa-
Rhapsode im Namen belebter Materie 446 Wechselströme zwi¬
schen Autor, Gegenstand und Leser 448
vii
UND DANN UND DANN UND DANN 451 Geräumige Groß werke 451
Hie epische, hie mythische Welterschaffung 452 Der Anfang, ver¬
bürgt durch die Musen 454 Kein endgültiges Finale in Epen und
Romanen 457 Fortsetzungen von eigener und fremder Hand 459
Tendenziell unabschließ bar 460 Leidige Erfahrungen von Döblin
und Troll
DA UND DORT 464 Homers weitläufige Vergleiche und ihre Folgen 464
Sublimer Nachklang in Puschkins Eugen Onegin 469 Epische Para¬
taxe 472 Die eingefügten Novellen im
EINANDER ALS GEGENEINANDER IN DIVERSEN ROMANEN 474
ewige Jude 474 Cholera gleich und contra Jesuiten 474
Ayalas Tiger Juan und Der Bader seiner Ehre 476 Roman-Diptychon 476
Parataktische Störung des Lese-Ablaufs 477 Romane von
und
Neuerlich: die runtergekommene Metropole Mexiko 482 Die vier
Geschichten 483 Novellistische Kammermusik wider den Verfall 485
Nachbemerkungen 489
Werkausgaben und Zitierweise 493
Register (von Andreas Wirthensohn) 498
Die Rechtschreibung in diesem Buch folgt den Gepflogenheiten des Autors. |
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