Der ontologische Gottesbeweis als kryptognoseologischer Traktat: acht Vorlesungen mit Anhang zu einem systematischen Problem der Philosophie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hildesheim [u.a.]
Olms
2006
|
Schriftenreihe: | Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie
71 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | Titel d. Vorlesungen: Warum sie Gött nötig hatten - einleitende Problemexposition. Anselms ontognoseotheologische Grundlegung der Intentionalität. Zum Ursprung eines systematischen Mißverständnisses. Die ontotheologische Fundamentalmethodologie Descartes'. Leibnizens Versuch der Versöhnung von Fundamentalmethodologie und Letztbegründung der Intentionalität. Kant und die Rückgewinnung des ontotheologischen Intentionalitätsproblems. Das Ende der Ontotheognoseologie beim kritischen Kant. Der ontologische Gottesbeweis als kryptognoseologisches Problem |
Beschreibung: | 315 S. 240 mm x 165 mm |
ISBN: | 3487130785 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort....................................................11
Erste Vorlesung
Warum sie Gott nötig hatten - einleitende Problemexposition.......13
Zweite Vorlesung
Anselms ontognoseotheologische Grundlegung der Intentionalität .. .22
1. Das Konfungieren eines elenktischen und eines regressiven
Momentes in der
„ratio Anselmi
............................25
2. Anselms Ontognoseotheologik im Monologion und
in „De
veritate
...........................................31
A Die
Ansätze des Monologions...........................34
В
Die Ansätze in „De
veritate
.............................38
С
Die Vorform der transzendentalen Apperzeption
in den ersten Kapiteln des Monologions...................42
3. Die Letztbegründungsreflexion des Proslogions................46
4. Der absolute Grund.......................................55
Dritte Vorlesung
Zum Ursprung eines systematischen Mißverständnisses.............59
I.
Gaunilo und
Anselm
- oder wie man konsequent
aneinander vorbeireden kann...............................60
1. Gaunilos Anselmkritik..................................60
Argument 1: Anselms falscher Verstehensbegriff.............60
Argument 2: Die Überflüssigkeit von Anselms Beweis.......62
Argument 3: Die nicht bewiesene Irrmmsfreiheit............62
Argument 4: Gegeben oder entworfen?....................62
Argument 5: Die völlige Ungleichartigkeit des höchsten Seins .63
Argument 6: Ein bloßes Lautgebilde ist kein
„intramentales Sein ....................................63
Argument 7: Die vollkommene Insel......................65
Argument 8: Das Gedachtwerden als
ontologische
Attitüde.. .65
Argument 9: Verstehen statt Denken-----..................66
2. Anselms Replik........................................67
Gegenargument 1: Die Reklamierung der Prinzipienfunktion .67
6 Inhaltsverzeichnis
Gegenargument 2: Die Anfangslosigkeit des höchsten Seins .. 69
Gegenargument 3: Das höchste Sein ist notwendiges Sein .... 69
Gegenargument 4: Das Verstehen........................70
Gegenargument 5: Noch einmal die vollkommene Insel......72
Gegenargument 6: Denken versus Verstehen...............72
Gegenargument 7: Gaunilios falsche Formel...............74
Gegenargument 8: Der Selbstwiderspruch Gaunilos.........76
Gegenargument 9: Wider den Bauerntrick.................76
Gegenargument 10: Das Beispiel vom entworfenen Gemälde . 78
Gegenargument 11: In
nuce
das Prinzipienargument........78
Gegenargument 12: Die Notwendigkeit der
Minimalbestimmung...................79
II.
Die Kritik Thomas von Aquins an
Anselm
...................80
1. Gott ist kein „per
se notum
für uns.....................80
2. Das Mißverstehen.....................................85
Vierte Vorlesung
Die ontotheologische Fundamentalmethodologie
Descartes
........86
I
Die Regulae ad directionem ingenii - die erste Kritik
der reinen Vernunft der Philosophiegeschichte................88
II.
Grundzüge der cartesischen Wissenschaftslehre
in den „Meditationen ....................................96
III.
Die Vorbereitung des kausalen Gottesbeweises in den
ersten beiden Meditationen................................99
IV
Der kausale Gottesbeweis.................................106
1. Die Grundargumentationsstruktur des „Kausalbeweises ... 108
2. „Elenktisch und „regressiv ...........................111
V
Die interne Beweisstruktur des ontologischen
Gottesbeweises selbst....................................114
Fünfte Vorlesung
Leibnizens Versuch der Versöhnung von Fundamentalmethodologie und
Letztbegründung der Intentionalität...........................125
I.
Die Schlacht um das Individuelle
- Grundzüge der Gnoseologie
Leibniz
- oder:
Schlag nach bei Aristoteles!...............................126
Inhaltsverzeichnis 7
1. Die innere Inkonsistenz der neuzeitlichen Physik mit
Blick auf das Individuelle...............................128
2. Erste und zweite
Entelechie bei
Aristoteles und
Leibniz
-
Der „Leibniztoteles nach Wolf gang Janke................133
3. Gesetze für ein (einzelnes) Individuum...................142
II.
Der Gottesbeweis der Monadologie.........................146
III.
Würdigung - Fortschritte in der Intentionalitätstheorie,
Rückschritte in der Theologie..............................152
A Leibniz
und die Eindeutigkeit der gnoseologischen Referenz. 155
Kurzer Exkurs zum kritischen Kant......................156
В
Elenktisch und regressiv...............................161
Sechste Vorlesung
Kant und die Rückgewinnung des ontotheologischen
Intentionalitätsproblems......................................165
I.
Der Argumentationsgang..................................165
1. Erste Betrachtung.....................................165
2. Zweite Betrachtung...................................173
3. Dritte Betrachtung....................................178
II.
Erschleichungen - und dennoch über
Leibniz
hinaus..........183
1. Die Konfundierung von elenktischer und
regressiver Beweisform................................183
2. Fortschritte gegenüber
Leibniz
..........................186
A
Elenktisch und regressiv............................188
В
Die Eindeutigkeit der Referenz......................190
Siebte Vorlesung
Das Ende der Ontotheognoseologie beim kritischen Kant..........192
I.
Der systematische Ausgangspunkt zu Beginn der
Kritik der reinen Vernunft.................................192
1. Der Grundgedanke der kopernikanischen Wende in der
ersten Auflage der Kritik der reinen Vernunft..............194
2. Die Prinzipienlehre der Anschauung.....................199
II.
Der regulative Sinn der Gottesidee..........................203
1. Die Funktion der Vernunftideen........................203
A Die
Bedingungen der Bestimmbarkeit des Begriffes......204
8 Inhaltsverzeichnis
В
Die formale Bedingung der durchgängigen Bestimmtheit
des Dinges.......................................205
С
Die Bestimmungsregulation.........................207
2. Der „harmlose Schein und der „notwendige Schein ......209
A
Der harmlose Schein...............................209
В
Der notwendige transzendentale Schein...............209
3. Die Kritik des ontologischen Gottesbeweises in der „Kritik 212
III.
Die Transformation des ontologischen Gottesbeweises
in der Postulatenlehre....................................215
(1) Theoretische Geltung.................................215
(2) Praktische Geltung...................................216
A Die
Moralj enseitigkeit des Tieres -
der rationale Glücksstreber „Mensch ................217
B Gott
ist jenseits von Gut und Böse...................218
С
Das Glücksstreben kann nicht als Grund der Moralität
ausgewiesen werden...............................219
D
Die reine Rationalität des Sittengesetzes ist kein
Instrument erfolgreicher Zweckrationalität............220
E Die
Urapperzeption...............................220
(3) Die Rückkehr von elenktischem und regressivem Moment im
moralischen Argument für das Dasein Gottes.............221
Achte Vorlesung
Der
ontologische
Gottesbeweis als kryptognoseologisches Problem. 223
I.
Gibt es falsches Wissen?
Eine Apologie des kantischen Prinzipienbegriffs..............223
1. Grundzüge des kantischen Wissens- und Erkenntnisbegriffes 225
2. Elke Brendels Vorschlag einer kontextualistischen
Erkenntnistheorie....................................230
[A] „G-Internalismus und „G-Externalismus ............231
[B] „A-Internalismus und „A-Externalismus ............232
[C]Die internen systematischen Schwierigkeiten von
Internalismus und Externalismus....................232
[D]Die kontextualistische Option.......................236
3. Der transzendentale Kontextualismus Kants..............237
(A)Die Einheit des externalistischen und des
internalistischen Momentes.........................237
Inhaltsverzeichnis 9
[і]
Das externalistische Moment.....................239
[ii] Das internalistische Moment......................240
(B) Die reflexionskontextualistischen Aspekte.............242
II.
Blick zurück ohne Zorn — Gnoseologische Verortung der
besprochenen Ontognoseologien...........................244
1.
Anselm
von
Canterbury
und die Vorform des
internalistischen Externalismus..........................244
2.
Descartes
Gott als „dritte Überperson ..................246
3.
Leibniz
und die Referenz auf das Einzelne................247
4. Kants Bestimmung des Wissens als geltungsdifferentes Urteil -
der entwickelte Prinzipienbegriff der Erkenntnis...........249
Anhang
Rekonstruktion von Kants Kontextualismus der
theoretischen Wissensformen
Kants Kontextualismus der theoretischen Wissensformen
Wissenschaftliches Urteil - Erfahrungsurteil - Alltagsurteil - und
Wahrnehmungsurteil bei Kant.................................255
I.
Die Prädikabilien und die „Metaphysischen Anfangsgründe .. . .255
II.
Rekonstruktion einer Lehre Kants von den „Alltagsurteilen ... .259
1. Alltagsurteil und Wahrnehmungsurteil...................264
2. Alltagsurteil und Erfahrungsurteil.......................269
3. Das Alltagsurteil......................................273
textquellen..............................................286
Sekundärliteratur.......................................289
Personenregister.........................................296
Sachregister..............................................299
Nachtrag von Thomas
Ludolf
Meyer ....................309
. Die Monographie zeigt, daß es keineswegs
eia
Glasperlenspiel und Nachgraben in er¬
schöpfen Gedankengängen sein muß,
ách
heute noch mit Fragen der Gottesbeweise
|étä«>eĎpbisch
Ш
belassen. Vielmehr kommt gerade der Auseinandersetzung mit dem
segpepeiintęo ontołogisdhen
Gottesbeweis ein großes systematisches Gewicht zu. Der
ĄwÓi
4es. Boches siebt diese systematische Aktualität des ontologischen Gottesbeweises
вДеѕрЕВДјр
ttiïht
mehr
іи
Problemen von Metaphysik, Modallogik oder Religionsphilo-
sopàiç
¡gegębeu,
sondern vielmehr
іи
einer erkenntnistheoretischen Konzeption von
die afiett
gpstei
Varianten
des ontologischen Gottesbeweises meist im-
Diese verborgene gnoseobgbehe Grundkonzeption sah sieb
y
Λψη
Јвићеш
ideuöícheu
systónatísçhen
Ї^еоЬівшєп
der ErkeanffljsbcKnHidttn
aaeh
iíeie
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zeitgsnõstíscfafit
eikenntmsAeoretiscaïer
im
ЗЗ&ф&х*
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GÏrade in
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Aiguałent
und
ia
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ÎA^SAsaŞ, lMfsmz
та
(âem
rrühen) KáNT
manifestiert
skå
.
Ädtgioosphjlösepbie, detjen Grimd-
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.11
Erste Vorlesung
Warum sie Gott nötig hatten - einleitende Problemexposition.13
Zweite Vorlesung
Anselms ontognoseotheologische Grundlegung der Intentionalität . .22
1. Das Konfungieren eines elenktischen und eines regressiven
Momentes in der
„ratio Anselmi"
.25
2. Anselms Ontognoseotheologik im Monologion und
in „De
veritate"
.31
A Die
Ansätze des Monologions.34
В
Die Ansätze in „De
veritate"
.38
С
Die Vorform der transzendentalen Apperzeption
in den ersten Kapiteln des Monologions.42
3. Die Letztbegründungsreflexion des Proslogions.46
4. Der absolute Grund.55
Dritte Vorlesung
Zum Ursprung eines systematischen Mißverständnisses.59
I.
Gaunilo und
Anselm
- oder wie man konsequent
aneinander vorbeireden kann.60
1. Gaunilos Anselmkritik.60
Argument 1: Anselms falscher Verstehensbegriff.60
Argument 2: Die Überflüssigkeit von Anselms Beweis.62
Argument 3: Die nicht bewiesene Irrmmsfreiheit.62
Argument 4: Gegeben oder entworfen?.62
Argument 5: Die völlige Ungleichartigkeit des höchsten Seins .63
Argument 6: Ein bloßes Lautgebilde ist kein
„intramentales Sein".63
Argument 7: Die vollkommene Insel.65
Argument 8: Das Gedachtwerden als
ontologische
Attitüde. .65
Argument 9: Verstehen statt Denken-----.66
2. Anselms Replik.67
Gegenargument 1: Die Reklamierung der Prinzipienfunktion .67
6 Inhaltsverzeichnis
Gegenargument 2: Die Anfangslosigkeit des höchsten Seins . 69
Gegenargument 3: Das höchste Sein ist notwendiges Sein . 69
Gegenargument 4: Das Verstehen.70
Gegenargument 5: Noch einmal die vollkommene Insel.72
Gegenargument 6: Denken versus Verstehen.72
Gegenargument 7: Gaunilios falsche Formel.74
Gegenargument 8: Der Selbstwiderspruch Gaunilos.76
Gegenargument 9: Wider den Bauerntrick.76
Gegenargument 10: Das Beispiel vom entworfenen Gemälde . 78
Gegenargument 11: In
nuce
das Prinzipienargument.78
Gegenargument 12: Die Notwendigkeit der
Minimalbestimmung.79
II.
Die Kritik Thomas von Aquins an
Anselm
.80
1. Gott ist kein „per
se notum"
für uns.80
2. Das Mißverstehen.85
Vierte Vorlesung
Die ontotheologische Fundamentalmethodologie
Descartes'
.86
I
Die Regulae ad directionem ingenii - die erste Kritik
der reinen Vernunft der Philosophiegeschichte.88
II.
Grundzüge der cartesischen Wissenschaftslehre
in den „Meditationen".96
III.
Die Vorbereitung des kausalen Gottesbeweises in den
ersten beiden Meditationen.99
IV
Der kausale Gottesbeweis.106
1. Die Grundargumentationsstruktur des „Kausalbeweises" . 108
2. „Elenktisch" und „regressiv".111
V
Die interne Beweisstruktur des ontologischen
Gottesbeweises selbst.114
Fünfte Vorlesung
Leibnizens Versuch der Versöhnung von Fundamentalmethodologie und
Letztbegründung der Intentionalität.125
I.
Die Schlacht um das Individuelle
- Grundzüge der Gnoseologie
Leibniz'
- oder:
Schlag nach bei Aristoteles!.126
Inhaltsverzeichnis 7
1. Die innere Inkonsistenz der neuzeitlichen Physik mit
Blick auf das Individuelle.128
2. Erste und zweite
Entelechie bei
Aristoteles und
Leibniz
-
Der „Leibniztoteles" nach Wolf gang Janke.133
3. Gesetze für ein (einzelnes) Individuum.142
II.
Der Gottesbeweis der Monadologie.146
III.
Würdigung - Fortschritte in der Intentionalitätstheorie,
Rückschritte in der Theologie.152
A Leibniz
und die Eindeutigkeit der gnoseologischen Referenz. 155
Kurzer Exkurs zum kritischen Kant.156
В
Elenktisch und regressiv.161
Sechste Vorlesung
Kant und die Rückgewinnung des ontotheologischen
Intentionalitätsproblems.165
I.
Der Argumentationsgang.165
1. Erste Betrachtung.165
2. Zweite Betrachtung.173
3. Dritte Betrachtung.178
II.
Erschleichungen - und dennoch über
Leibniz
hinaus.183
1. Die Konfundierung von elenktischer und
regressiver Beweisform.183
2. Fortschritte gegenüber
Leibniz
.186
A
Elenktisch und regressiv.188
В
Die Eindeutigkeit der Referenz.190
Siebte Vorlesung
Das Ende der Ontotheognoseologie beim kritischen Kant.192
I.
Der systematische Ausgangspunkt zu Beginn der
Kritik der reinen Vernunft.192
1. Der Grundgedanke der kopernikanischen Wende in der
ersten Auflage der Kritik der reinen Vernunft.194
2. Die Prinzipienlehre der Anschauung.199
II.
Der regulative Sinn der Gottesidee.203
1. Die Funktion der Vernunftideen.203
A Die
Bedingungen der Bestimmbarkeit des Begriffes.204
8 Inhaltsverzeichnis
В
Die formale Bedingung der durchgängigen Bestimmtheit
des Dinges.205
С
Die Bestimmungsregulation.207
2. Der „harmlose Schein" und der „notwendige Schein".209
A
Der harmlose Schein.209
В
Der notwendige transzendentale Schein.209
3. Die Kritik des ontologischen Gottesbeweises in der „Kritik" 212
III.
Die Transformation des ontologischen Gottesbeweises
in der Postulatenlehre.215
(1) Theoretische Geltung.215
(2) Praktische Geltung.216
A Die
Moralj enseitigkeit des Tieres -
der rationale Glücksstreber „Mensch".217
B Gott
ist jenseits von Gut und Böse.218
С
Das Glücksstreben kann nicht als Grund der Moralität
ausgewiesen werden.219
D
Die reine Rationalität des Sittengesetzes ist kein
Instrument erfolgreicher Zweckrationalität.220
E Die
Urapperzeption.220
(3) Die Rückkehr von elenktischem und regressivem Moment im
moralischen Argument für das Dasein Gottes.221
Achte Vorlesung
Der
ontologische
Gottesbeweis als kryptognoseologisches Problem. 223
I.
Gibt es falsches Wissen?
Eine Apologie des kantischen Prinzipienbegriffs.223
1. Grundzüge des kantischen Wissens- und Erkenntnisbegriffes 225
2. Elke Brendels Vorschlag einer kontextualistischen
Erkenntnistheorie.230
[A] „G-Internalismus" und „G-Externalismus".231
[B] „A-Internalismus" und „A-Externalismus".232
[C]Die internen systematischen Schwierigkeiten von
Internalismus und Externalismus.232
[D]Die kontextualistische Option.236
3. Der transzendentale Kontextualismus Kants.237
(A)Die Einheit des externalistischen und des
internalistischen Momentes.237
Inhaltsverzeichnis 9
[і]
Das externalistische Moment.239
[ii] Das internalistische Moment.240
(B) Die reflexionskontextualistischen Aspekte.242
II.
Blick zurück ohne Zorn — Gnoseologische Verortung der
besprochenen Ontognoseologien.244
1.
Anselm
von
Canterbury
und die Vorform des
internalistischen Externalismus.244
2.
Descartes'
Gott als „dritte Überperson".246
3.
Leibniz
und die Referenz auf das Einzelne.247
4. Kants Bestimmung des Wissens als geltungsdifferentes Urteil -
der entwickelte Prinzipienbegriff der Erkenntnis.249
Anhang
Rekonstruktion von Kants Kontextualismus der
theoretischen Wissensformen
Kants Kontextualismus der theoretischen Wissensformen
Wissenschaftliches Urteil - Erfahrungsurteil - Alltagsurteil - und
Wahrnehmungsurteil bei Kant.255
I.
Die Prädikabilien und die „Metaphysischen Anfangsgründe". . .255
II.
Rekonstruktion einer Lehre Kants von den „Alltagsurteilen". .259
1. Alltagsurteil und Wahrnehmungsurteil.264
2. Alltagsurteil und Erfahrungsurteil.269
3. Das Alltagsurteil.273
textquellen.286
Sekundärliteratur.289
Personenregister.296
Sachregister.299
Nachtrag von Thomas
Ludolf
Meyer .309
. Die Monographie zeigt, daß es keineswegs
eia
Glasperlenspiel und Nachgraben in er¬
schöpfen Gedankengängen sein muß,
ách
heute noch mit Fragen der Gottesbeweise
"|étä«>eĎpbisch
Ш
belassen. Vielmehr kommt gerade der Auseinandersetzung mit dem
segpepeiintęo ontołogisdhen
Gottesbeweis ein großes systematisches Gewicht zu. Der
ĄwÓi
4es. Boches siebt diese systematische Aktualität des ontologischen Gottesbeweises
вДеѕрЕВДјр
ttiïht
mehr
іи
Problemen von Metaphysik, Modallogik oder Religionsphilo-
sopàiç
¡gegębeu,
sondern vielmehr
іи
einer erkenntnistheoretischen Konzeption von
die afiett
gpstei
Varianten
des ontologischen Gottesbeweises meist im-
Diese verborgene gnoseobgbehe Grundkonzeption sah sieb
y'
Λψη
Јвићеш
ideuöícheu
systónatísçhen
Ї^еоЬівшєп
der ErkeanffljsbcKnHidttn
aaeh
iíeie
Spieîartœ
zeitgsnõstíscfafit
eikenntmsAeoretiscaïer
im
ЗЗ&ф&х*
ЬїЬш.
GÏrade in
»АШШЅ
Aiguałent"
und
ia
dessen .
ťbej
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