Ist die Berufsschule noch zukunftsfähig?: eine systemtheoretische Analyse der dualen Lernorte in der Wissensgesellschaft
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
Bertelsmann
2005
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 417 S. |
ISBN: | 376393412X |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | IST DIE BERUFSSCHULE NOCH ZUKUNFTSFAEHIG? EINE SYSTEMTHEORETISCHE ANALYSE
DER DUALEN LERNORTE IN DER WISSENSGESELLSCHAFT ULB DARMSTADT
LLLLLLLLLLLLLLL 16289949 INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG N TEIL A 1
SYSTEMTHEORETISCHE EINORDNUNG 17 1.1 ZUR ENTWICKLUNG SYSTEMTHEORETISCHER
ANSAETZE 18 1.1.1 DIE URSPRUENGE DER SYSTEMTHEORIE 18 1.1.2
AUTOPOIESE-KONZEPT ALS ERKLAERUNG FUER STRUKTURDETERMINIERTHEIT UND
OPERATIONALE SCHLIESSUNG VON SYSTEMEN 20 1.2 DIE THEORIE SOZIALER SYSTEME
NACH LUHMANN 22 1.2.1 SYSTEMTHEORIE ALS SYSTEM-UMWELT-THEORIE 22 1.2.2
DIE KOMMUNIKATIONEN ALS SYSTEMELEMENTE 24 1.2.3 ERWARTUNGEN ALS
SYSTEMSTRUKTUREN 30 1.2.4 DER UMGANG SOZIALER SYSTEME MIT IHRER
EIGENKOMPLEXITAET 33 1.3 DIE PROZESSE DER SYSTEMBILDUNG BEI SOZIALEN
SYSTEMEN 36 1.3.1 DIE PROZESSE DER KERNBILDUNG 36 1.3.2 DIE PROZESSE DER
RANDBILDUNG 40 2 GESELLSCHAFTSTHEORETISCHE EINORDNUNG 47 2.1 FUNKTIONAL
DIFFERENZIERTE GESELLSCHAFT 48 2.1.1 ZUR ENTSTEHUNG FUNKTIONAL
DIFFERENZIERTER GESELLSCHAFTEN 48 2.1.2 DAS VERHAELTNIS VON INDIVIDUUM
UND GESELLSCHAFT IN EINER FUNKTIONAL DIFFERENZIERTEN GESELLSCHAFT 52
2.1.3 ZUR ROLLE VON ORGANISATIONEN IN FUNKTIONAL DIFFERENZIERTEN
GESELLSCHAFTEN 53 2.2 GESELLSCHAFTSTHEORETISCHE MODELLE, DIE SICH AUF
FOLGEPROBLEME EINER FUNKTIONAL DIFFERENZIERTEN GESELLSCHAFT BEZIEHEN 56
2.2.1 MULTIOPTIONSGESELLSCHAFT ALS AUSDRUCK DER ENTHIERARCHISIERUNG 56
2.2.2 DAS KONZEPT DER ARBEITSGESELLSCHAFT UND DIE FRAGE DER ROLLE DES
WIRTSCHAFTSSYSTEMS 56 2.2.3 DESINTEGRIERENDEN GESELLSCHAFT ALS AUSDRUCK
DER VERNETZUNG DER FUNKTIONSSYSTEME 57 2.2.4 GLOBALISIERTE GESELLSCHAFT
ALS AUSDRUCK GESTEIGERTE GESELLSCHAFTLICHER KOMPLEXITAET 58 2.3 DIE
WISSENSGESELLSCHAFT 60 2.3.1 BEGRUENDUNGSLINIEN DES
WISSENSGESELLSCHAFTSBEGRIFFES 60 2.3.2 DIE ROLLE DES WISSENS IN EINER
FUNKTIONAL DIFFERENZIERTEN GESELLSCHAFT 62 2.3.3 DIE WISSENSGESELLSCHAFT
ALS DAS KONZEPT EINER WISSENDEN GESELLSCHAFT 68 TEILB 3 DAS DUALE SYSTEM
ALS INTENDIERTE STRUKTURELLE KOPPELUNG ZWEIER FUNKTIONSSYSTEME 75 3.1
BEDINGUNGEN FUER EINE STRUKTURELLE KOPPELUNG 75 3.2 DER BEGRIFF DES
SYSTEMWERTES ALS DAS VERHAELTNIS VON GEBRAUCHS- UND SYMBOLWERT EINER
SYSTEMHANDLUNG 76 4 DER UMGANG MIT DEN UNTERSCHIEDLICHEN SYSTEMWERTEN
VON BERUFSSCHULE UND BETRIEB IM RAHMEN DES DUALEN SYSTEMS 79 4.1 DIE
GRUNDCODIERUNGEN VON AUSBILDUNGSBETRIEBEN UND BERUFSSCHULE 79 4.1.1 DIE
GRUNDCODIERUNG VON AUSBILDUNGSBETRIEBEN ALS WIRTSCHAFTLICHE
ORGANISATIONEN 79 4.1.2 DIE GRUNDCODIERUNG VON BERUFSSCHULE ALS
BILDUNGSORGANISATION 82 4.2 DIE UEBERLAGERUNG DER GRUNDCODIERUNGEN DURCH
DEN JEWEILIGEN SYMBOLWERT DER ANDEREN ORGANISATION 91 4.2.1 INKLUSION IN
DIE ORGANISATION ALS BEDINGUNGEN FUER DIE UEBERLAGERUNG 91 4.3 DIE
UEBERLAGERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN CODIERUNG DURCH DIE BILDUNGS-CODIERUNG
95 4.3.1 UEBERLAGERUNG DER BERUFSSCHULISCHEN CODIERUNG DURCH DIE
WIRTSCHAFTLICHE CODIERUNG 97 4.4 DIE SYSTEMINTERNE AUSDIFFERENZIERUNG
DER GEBRAUCHSWERTE VON BETRIEB UND BERUFSSCHULE 99 4.4.1 BETRIEBLICHE
BINNENDIFFERENZIERUNG DER CODIERUNG AUF DER EBENE DES GEBRAUCHSWERTES
100 4.4.2 BERUFSSCHULISCHE BINNENDIFFERENZIERUNG DER BILDUNGS-CODIERUNG
AUF DER EBENE DES GEBRAUCHSWERTES 104 TEILC 5 EINLEITUNG M 6
SYSTEMANALYSE DER BERUFSSCHULE ALS ORGANISATION DES ERZIEHUNGSSYSTEMS
113 6.1 DIE DIMENSIONEN DER KERNBILDUNG DER BERUFSSCHULE 113 6.1.1
OPERATIONALE GESCHLOSSENHEIT 113 6.1.2 FUNKTIONALE BINNENDIFFERENZIERUNG
UND INTERNE RELATIONENBILDUNG 122 6.1.3 KONTINGENZ UND
SELBSTORGANISATION 135 6.1.4 PRODUKTVERANTWORTUNG ALS SELBSTREFERENZ DER
SINNPRODUKTION 145 6.2 DIE DIMENSIONEN DER RANDBILDUNG ,.150 6.2.1
RELEVANTE UMWELTEREIGNISSE 150 6.2.2 VERTIKALE RELATIONEN ALS
UMWELTKONTAKT 153 6.2.3 HORIZONTALE RELATIONEN 158 6.2.4 LATERALE
RELATIONEN ALS UMWELTKONTAKTE 167 7 SYSTEMANALYSE DER
AUSBILDUNGSBETRIEBE ALS WIRTSCHAFTLICHE ORGANISATIONEN 169 7.1 DIE
DIMENSIONEN DER KERNBILDUNG 169 7.1.1 OPERATIONALE GESCHLOSSENHEIT 169
7.1.2 FUNKTIONALE DIFFERENZIERUNG UND RELATIONENBILDUNG 178 7.1.3
KONTINGENZ UND SELBSTORGANISATION 186 7.1.4 PRODUKTVERANTWORTUNG UND
PRODUKTPRESTIGE 189 7.2 DIMENSIONEN DER RANDBILDUNG DER BETRIEBE 191
7.2.1 SELEKTIVITAET UND RELEVANTE UMWELTEREIGNISSE 191 7.2.2 VERTIKALE
RELATIONEN ALS UMWELTKONTAKT 192 8 ERGEBNISSE DER EINZELANALYSEN VON
BERUFSSCHULE UND BETRIEBE 201 8.1 ERGEBNISSE AUF DER ORGANISATIONSEBENE
DES DUALEN SYSTEMS 201 8.1.1 DAS FEHLEN IDENTITAETSSTIFTENDER
STRUKTURELLE KOPPELUNGEN IM DUALEN SYSTEM ... 202 8.1.2 DIE PRODUKTION
WIDERSPRUECHLICHER MITGLIEDSCHAFTSERWARTUNGEN DER BETEILIGTEN SYSTEME 204
8.1.3 ERGEBNISSE AUF DER MITGLIEDSCHAFTSEBENE 205 8.1.4 DIE VERSTAERKUNG
DER OPERATIVEN SCHLIESSUNG DER BETEILIGTEN SYSTEME 208 8.2
EPISTEMOLOGISCHE BESCHRAENKUNGEN AUFGRUND DER ORGANISATORISCHEN
IMPLIKATIONEN DES DUALEN SYSTEMS 211 8.2.1 DER VERLUST WESENTLICHER
EPISTEMOLOGISCHER ENERGIE DURCH DIE BETONUNG DER WISSENSGENESE AUF DER
SYMBOLEBENE 211 8.2.2 ZEITVERZOEGERTE WISSENSGENESE, WISSENSLEGITIMATION
UND WISSENSDISTRIBUTION DURCH DIE INSTITUTIONALISIERTE BERUFS-FORM 211
TEILD 9 BEGRUENDUNGEN FUER EPISTEMOLOGISCHE HERAUSFORDERUNGEN 215 9.1
EPISTEMOLOGISCHE HERAUSFORDERUNGEN ALS ERGEBNIS EINER DEFIZITAEREN
STRUKTURELLEN KOPPELUNG UND WISSENSSOZIOLOGISCHER VERAENDERUNGEN 215 9
EPISTEMOLOGISCHE HERAUSFORDERUNG AUS DER SICHT DES RADIKALEN
KONSTRUKTIVISMUS 217 9.2.1 GRUNDAUSSAGEN DES RADIKALEN KONSTRUKTIVISMUS
218 5 9.2.2 DIE UNTERSCHEIDUNGSTHEORIE VON SPENCER-BROWN 221 9.2.3
BEGRIFFLICHE UNTERSCHEIDUNG VON REALITAET UND WIRKLICHKEIT 224 9.2.4 DIE
VORAUSSETZUNGEN ZUR KONSTRUKTIONSFAEHIGKEIT 229 9.2.5
ERKENNTNISTHEORETISCHE BEGRUENDUNG FUER DIE DEFIZITE DES DUALEN SYSTEMS
231 9.3 EPISTEMOLOGISCHE HERAUSFORDERUNG DURCH EINEN ERWEITERTEN
WISSENSBEGRIFF 231 9.3.1 DIE UNTERSCHEIDUNG VON DATEN, INFORMATION UND
WISSEN 232 9.3.2 WISSEN ALS VERMEINTLICHE STEIGERUNGSFORM VON
INFORMATION 234 10 BEGRUENDUNGEN FUER EPISTEMOLOGISCHE VERAENDERUNGEN IN
DER WISSENSGESELLSCHAFT 241 10.1 VERAENDERUNGEN IM WISSENSVERSTAENDNIS 242
10.1.1 OEFFNUNG DER WISSENSORDNUNG 243 10.1.2 WISSEN UND NICHTWISSEN 245
10.1.3 ORGANISATIONALES WISSEN ALS EIGENSTAENDIGE KATEGORIE 246 10.2
VERAENDERUNGEN IN DER WISSENSLEGITIMATION 247 10.2.1 VERAENDERUNGEN IN DER
WISSENSGENERIERUNG 252 10.2.2 VERAENDERUNGEN IN DER WISSENSDISTRIBUTION
254 11 DAS KONZEPT DER WISSENSARCHITEKTUREN ALS ANALYSEMODELL FUER DIE
EPISTEMOLOGISCHEN POTENTIALE DES DUALEN SYSTEMS 261 11.1 DARSTELLUNG DES
KONZEPTES DER WISSENSARCHITEKTUR 261 11.1.1 BEGRUENDUNGEN FUER DAS KONZEPT
EINER WISSENSARCHITEKTUR 261 11.1.2 ZIELE EINER WISSENSARCHITEKTUR 266
11.1.3 KATEGORIEN EINER WISSENSARCHITEKTUR 268 11.1.4 DIE KATEGORIEN DER
WISSENSARCHITEKTUR ALS ANALYSEINSTRUMENT FUER WISSENSKONSTRUKTIONEN 274
11.2 EPISTEMOLOGISCHEN POTENTIALE DER BERUFESCHULE ALS SCHULISCHE
ORGANISATION 292 N.2.1 DARSTELLUNG BISHERIGER POTENTIALE 293 11.2.2 DIE
EPISTEMOLOGISCHEN POTENTIALE DES LERNFELD-KONZEPTES 303 11.2.3
EPISTEMOLOGISCHE POTENTIALE DER HANDLUNGSORIENTIERUNG 314 11.3 DIE
EPISTEMOLOGISCHE POTENTIALE DER BETRIEBE 324 11.3.1 DARSTELLUNG
BISHERIGER POTENTIALE 324 11.3.2 DARSTELLUNG NEUER POTENTIALE AUFGRUND
STRUKTURELLER VERAENDERUNGEN IN DEN VERSCHIEDENEN KOMPLEXITAETSDIMENSIONEN
326 12 KONTEXTSTEUERUNG DER BERUFSSCHULE 347 12.1 ZUSAMMENFASSUNG
ZENTRALER ASPEKTE 347 12.2 BEGRUENDUNG UND DARSTELLUNG DES BEGRIFFES DER
KONTEXTSTEUERUNG 348 12.2.1 KONTEXTSTEUERUNG ALS BESTANDTEIL
SYSTEMISCHER ORGANISATIONSENTWICKLUNG 348 12.2.2 KONTEXTSTEUERUNG DURCH
DIE GENERIERUNG VON RESONANZEN 352 12.3 MOEGLICHE ENTWICKLUNGSKONTEXTE
VON BERUFSSCHULE 354 12.3.1 BEIBEHALTUNG DER BERUFSSCHULE ALS
BESTANDTEILE DES DUALEN SYSTEMS ( . 354 12.3.2 BEIBEHALTUNG DER
BERUFSSCHULE ALS BESTANDTEILE EINES VERAENDERTEN DUALEN SYSTEMS 366
12.3.3 ERGEBNISSE AUS DER MODELLVERSUCHSFORSCHUNG ZU STRUKTURELLEN
VERAENDERUNGEN DES DUALEN SYSTEMS 379 12.3.4 ERSATZ DES DUALEN SYSTEMS
DURCH REGIONALE WISSENSZENTREN 385 13 SCHLUSSBEMERKUNG 401 14
ABBILDUNGEN/TABELLEN 403 14.1 TABELLEN 403 14.2 SCHAUBILDER 403 15
LITERATUR 405
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IST DIE BERUFSSCHULE NOCH ZUKUNFTSFAEHIG? EINE SYSTEMTHEORETISCHE ANALYSE
DER DUALEN LERNORTE IN DER WISSENSGESELLSCHAFT ULB DARMSTADT
LLLLLLLLLLLLLLL 16289949 INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG N TEIL A 1
SYSTEMTHEORETISCHE EINORDNUNG 17 1.1 ZUR ENTWICKLUNG SYSTEMTHEORETISCHER
ANSAETZE 18 1.1.1 DIE URSPRUENGE DER SYSTEMTHEORIE 18 1.1.2
AUTOPOIESE-KONZEPT ALS ERKLAERUNG FUER STRUKTURDETERMINIERTHEIT UND
OPERATIONALE SCHLIESSUNG VON SYSTEMEN 20 1.2 DIE THEORIE SOZIALER SYSTEME
NACH LUHMANN 22 1.2.1 SYSTEMTHEORIE ALS SYSTEM-UMWELT-THEORIE 22 1.2.2
DIE KOMMUNIKATIONEN ALS SYSTEMELEMENTE 24 1.2.3 ERWARTUNGEN ALS
SYSTEMSTRUKTUREN 30 1.2.4 DER UMGANG SOZIALER SYSTEME MIT IHRER
EIGENKOMPLEXITAET 33 1.3 DIE PROZESSE DER SYSTEMBILDUNG BEI SOZIALEN
SYSTEMEN 36 1.3.1 DIE PROZESSE DER KERNBILDUNG 36 1.3.2 DIE PROZESSE DER
RANDBILDUNG 40 2 GESELLSCHAFTSTHEORETISCHE EINORDNUNG 47 2.1 FUNKTIONAL
DIFFERENZIERTE GESELLSCHAFT 48 2.1.1 ZUR ENTSTEHUNG FUNKTIONAL
DIFFERENZIERTER GESELLSCHAFTEN 48 2.1.2 DAS VERHAELTNIS VON INDIVIDUUM
UND GESELLSCHAFT IN EINER FUNKTIONAL DIFFERENZIERTEN GESELLSCHAFT 52
2.1.3 ZUR ROLLE VON ORGANISATIONEN IN FUNKTIONAL DIFFERENZIERTEN
GESELLSCHAFTEN 53 2.2 GESELLSCHAFTSTHEORETISCHE MODELLE, DIE SICH AUF
FOLGEPROBLEME EINER FUNKTIONAL DIFFERENZIERTEN GESELLSCHAFT BEZIEHEN 56
2.2.1 MULTIOPTIONSGESELLSCHAFT ALS AUSDRUCK DER ENTHIERARCHISIERUNG 56
2.2.2 DAS KONZEPT DER ARBEITSGESELLSCHAFT UND DIE FRAGE DER ROLLE DES
WIRTSCHAFTSSYSTEMS 56 2.2.3 DESINTEGRIERENDEN GESELLSCHAFT ALS AUSDRUCK
DER VERNETZUNG DER FUNKTIONSSYSTEME 57 2.2.4 GLOBALISIERTE GESELLSCHAFT
ALS AUSDRUCK GESTEIGERTE GESELLSCHAFTLICHER KOMPLEXITAET 58 2.3 DIE
WISSENSGESELLSCHAFT 60 2.3.1 BEGRUENDUNGSLINIEN DES
WISSENSGESELLSCHAFTSBEGRIFFES 60 2.3.2 DIE ROLLE DES WISSENS IN EINER
FUNKTIONAL DIFFERENZIERTEN GESELLSCHAFT 62 2.3.3 DIE WISSENSGESELLSCHAFT
ALS DAS KONZEPT EINER WISSENDEN GESELLSCHAFT 68 TEILB 3 DAS DUALE SYSTEM
ALS INTENDIERTE STRUKTURELLE KOPPELUNG ZWEIER FUNKTIONSSYSTEME 75 3.1
BEDINGUNGEN FUER EINE STRUKTURELLE KOPPELUNG 75 3.2 DER BEGRIFF DES
SYSTEMWERTES ALS DAS VERHAELTNIS VON GEBRAUCHS- UND SYMBOLWERT EINER
SYSTEMHANDLUNG 76 4 DER UMGANG MIT DEN UNTERSCHIEDLICHEN SYSTEMWERTEN
VON BERUFSSCHULE UND BETRIEB IM RAHMEN DES DUALEN SYSTEMS 79 4.1 DIE
GRUNDCODIERUNGEN VON AUSBILDUNGSBETRIEBEN UND BERUFSSCHULE 79 4.1.1 DIE
GRUNDCODIERUNG VON AUSBILDUNGSBETRIEBEN ALS WIRTSCHAFTLICHE
ORGANISATIONEN 79 4.1.2 DIE GRUNDCODIERUNG VON BERUFSSCHULE ALS
BILDUNGSORGANISATION 82 4.2 DIE UEBERLAGERUNG DER GRUNDCODIERUNGEN DURCH
DEN JEWEILIGEN SYMBOLWERT DER ANDEREN ORGANISATION 91 4.2.1 INKLUSION IN
DIE ORGANISATION ALS BEDINGUNGEN FUER DIE UEBERLAGERUNG 91 4.3 DIE
UEBERLAGERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN CODIERUNG DURCH DIE BILDUNGS-CODIERUNG
95 4.3.1 UEBERLAGERUNG DER BERUFSSCHULISCHEN CODIERUNG DURCH DIE
WIRTSCHAFTLICHE CODIERUNG 97 4.4 DIE SYSTEMINTERNE AUSDIFFERENZIERUNG
DER GEBRAUCHSWERTE VON BETRIEB UND BERUFSSCHULE 99 4.4.1 BETRIEBLICHE
BINNENDIFFERENZIERUNG DER CODIERUNG AUF DER EBENE DES GEBRAUCHSWERTES
100 4.4.2 BERUFSSCHULISCHE BINNENDIFFERENZIERUNG DER BILDUNGS-CODIERUNG
AUF DER EBENE DES GEBRAUCHSWERTES 104 TEILC 5 EINLEITUNG M 6
SYSTEMANALYSE DER BERUFSSCHULE ALS ORGANISATION DES ERZIEHUNGSSYSTEMS
113 6.1 DIE DIMENSIONEN DER KERNBILDUNG DER BERUFSSCHULE 113 6.1.1
OPERATIONALE GESCHLOSSENHEIT 113 6.1.2 FUNKTIONALE BINNENDIFFERENZIERUNG
UND INTERNE RELATIONENBILDUNG 122 6.1.3 KONTINGENZ UND
SELBSTORGANISATION 135 6.1.4 PRODUKTVERANTWORTUNG ALS SELBSTREFERENZ DER
SINNPRODUKTION 145 6.2 DIE DIMENSIONEN DER RANDBILDUNG ,.150 6.2.1
RELEVANTE UMWELTEREIGNISSE 150 6.2.2 VERTIKALE RELATIONEN ALS
UMWELTKONTAKT 153 6.2.3 HORIZONTALE RELATIONEN 158 6.2.4 LATERALE
RELATIONEN ALS UMWELTKONTAKTE 167 7 SYSTEMANALYSE DER
AUSBILDUNGSBETRIEBE ALS WIRTSCHAFTLICHE ORGANISATIONEN 169 7.1 DIE
DIMENSIONEN DER KERNBILDUNG 169 7.1.1 OPERATIONALE GESCHLOSSENHEIT 169
7.1.2 FUNKTIONALE DIFFERENZIERUNG UND RELATIONENBILDUNG 178 7.1.3
KONTINGENZ UND SELBSTORGANISATION 186 7.1.4 PRODUKTVERANTWORTUNG UND
PRODUKTPRESTIGE 189 7.2 DIMENSIONEN DER RANDBILDUNG DER BETRIEBE 191
7.2.1 SELEKTIVITAET UND RELEVANTE UMWELTEREIGNISSE 191 7.2.2 VERTIKALE
RELATIONEN ALS UMWELTKONTAKT 192 8 ERGEBNISSE DER EINZELANALYSEN VON
BERUFSSCHULE UND BETRIEBE 201 8.1 ERGEBNISSE AUF DER ORGANISATIONSEBENE
DES DUALEN SYSTEMS 201 8.1.1 DAS FEHLEN IDENTITAETSSTIFTENDER
STRUKTURELLE KOPPELUNGEN IM DUALEN SYSTEM . 202 8.1.2 DIE PRODUKTION
WIDERSPRUECHLICHER MITGLIEDSCHAFTSERWARTUNGEN DER BETEILIGTEN SYSTEME 204
8.1.3 ERGEBNISSE AUF DER MITGLIEDSCHAFTSEBENE 205 8.1.4 DIE VERSTAERKUNG
DER OPERATIVEN SCHLIESSUNG DER BETEILIGTEN SYSTEME 208 8.2
EPISTEMOLOGISCHE BESCHRAENKUNGEN AUFGRUND DER ORGANISATORISCHEN
IMPLIKATIONEN DES DUALEN SYSTEMS 211 8.2.1 DER VERLUST WESENTLICHER
EPISTEMOLOGISCHER ENERGIE DURCH DIE BETONUNG DER WISSENSGENESE AUF DER
SYMBOLEBENE 211 8.2.2 ZEITVERZOEGERTE WISSENSGENESE, WISSENSLEGITIMATION
UND WISSENSDISTRIBUTION DURCH DIE INSTITUTIONALISIERTE BERUFS-FORM 211
TEILD 9 BEGRUENDUNGEN FUER EPISTEMOLOGISCHE HERAUSFORDERUNGEN 215 9.1
EPISTEMOLOGISCHE HERAUSFORDERUNGEN ALS ERGEBNIS EINER DEFIZITAEREN
STRUKTURELLEN KOPPELUNG UND WISSENSSOZIOLOGISCHER VERAENDERUNGEN 215 9
EPISTEMOLOGISCHE HERAUSFORDERUNG AUS DER SICHT DES RADIKALEN
KONSTRUKTIVISMUS 217 9.2.1 GRUNDAUSSAGEN DES RADIKALEN KONSTRUKTIVISMUS
218 5 9.2.2 DIE UNTERSCHEIDUNGSTHEORIE VON SPENCER-BROWN 221 9.2.3
BEGRIFFLICHE UNTERSCHEIDUNG VON REALITAET UND WIRKLICHKEIT 224 9.2.4 DIE
VORAUSSETZUNGEN ZUR KONSTRUKTIONSFAEHIGKEIT 229 9.2.5
ERKENNTNISTHEORETISCHE BEGRUENDUNG FUER DIE DEFIZITE DES DUALEN SYSTEMS
231 9.3 EPISTEMOLOGISCHE HERAUSFORDERUNG DURCH EINEN ERWEITERTEN
WISSENSBEGRIFF 231 9.3.1 DIE UNTERSCHEIDUNG VON DATEN, INFORMATION UND
WISSEN 232 9.3.2 WISSEN ALS VERMEINTLICHE STEIGERUNGSFORM VON
INFORMATION 234 10 BEGRUENDUNGEN FUER EPISTEMOLOGISCHE VERAENDERUNGEN IN
DER WISSENSGESELLSCHAFT 241 10.1 VERAENDERUNGEN IM WISSENSVERSTAENDNIS 242
10.1.1 OEFFNUNG DER WISSENSORDNUNG 243 10.1.2 WISSEN UND NICHTWISSEN 245
10.1.3 ORGANISATIONALES WISSEN ALS EIGENSTAENDIGE KATEGORIE 246 10.2
VERAENDERUNGEN IN DER WISSENSLEGITIMATION 247 10.2.1 VERAENDERUNGEN IN DER
WISSENSGENERIERUNG 252 10.2.2 VERAENDERUNGEN IN DER WISSENSDISTRIBUTION
254 11 DAS KONZEPT DER WISSENSARCHITEKTUREN ALS ANALYSEMODELL FUER DIE
EPISTEMOLOGISCHEN POTENTIALE DES DUALEN SYSTEMS 261 11.1 DARSTELLUNG DES
KONZEPTES DER WISSENSARCHITEKTUR 261 11.1.1 BEGRUENDUNGEN FUER DAS KONZEPT
EINER WISSENSARCHITEKTUR 261 11.1.2 ZIELE EINER WISSENSARCHITEKTUR 266
11.1.3 KATEGORIEN EINER WISSENSARCHITEKTUR 268 11.1.4 DIE KATEGORIEN DER
WISSENSARCHITEKTUR ALS ANALYSEINSTRUMENT FUER WISSENSKONSTRUKTIONEN 274
11.2 EPISTEMOLOGISCHEN POTENTIALE DER BERUFESCHULE ALS SCHULISCHE
ORGANISATION 292 N.2.1 DARSTELLUNG BISHERIGER POTENTIALE 293 11.2.2 DIE
EPISTEMOLOGISCHEN POTENTIALE DES LERNFELD-KONZEPTES 303 11.2.3
EPISTEMOLOGISCHE POTENTIALE DER HANDLUNGSORIENTIERUNG 314 11.3 DIE
EPISTEMOLOGISCHE POTENTIALE DER BETRIEBE 324 11.3.1 DARSTELLUNG
BISHERIGER POTENTIALE 324 11.3.2 DARSTELLUNG NEUER POTENTIALE AUFGRUND
STRUKTURELLER VERAENDERUNGEN IN DEN VERSCHIEDENEN KOMPLEXITAETSDIMENSIONEN
326 12 KONTEXTSTEUERUNG DER BERUFSSCHULE 347 12.1 ZUSAMMENFASSUNG
ZENTRALER ASPEKTE 347 12.2 BEGRUENDUNG UND DARSTELLUNG DES BEGRIFFES DER
KONTEXTSTEUERUNG 348 12.2.1 KONTEXTSTEUERUNG ALS BESTANDTEIL
SYSTEMISCHER ORGANISATIONSENTWICKLUNG 348 12.2.2 KONTEXTSTEUERUNG DURCH
DIE GENERIERUNG VON RESONANZEN 352 12.3 MOEGLICHE ENTWICKLUNGSKONTEXTE
VON BERUFSSCHULE 354 12.3.1 BEIBEHALTUNG DER BERUFSSCHULE ALS
BESTANDTEILE DES DUALEN SYSTEMS ( . 354 12.3.2 BEIBEHALTUNG DER
BERUFSSCHULE ALS BESTANDTEILE EINES VERAENDERTEN DUALEN SYSTEMS 366
12.3.3 ERGEBNISSE AUS DER MODELLVERSUCHSFORSCHUNG ZU STRUKTURELLEN
VERAENDERUNGEN DES DUALEN SYSTEMS 379 12.3.4 ERSATZ DES DUALEN SYSTEMS
DURCH REGIONALE WISSENSZENTREN 385 13 SCHLUSSBEMERKUNG 401 14
ABBILDUNGEN/TABELLEN 403 14.1 TABELLEN 403 14.2 SCHAUBILDER 403 15
LITERATUR 405 |
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