Facetten qualitativen Bewegungslernens: ausgewählte Schlüsselbegriffe - konzeptionelle Orientierungen und bewegungspädagogische Leitlinien
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| Published: |
Immenhausen
Prolog-Verl.
2005
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| Series: | Bewegungslehre und Bewegungsforschung
24 |
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|---|---|
| adam_text | Inhalt
Vorwort 9
A: Problemanriss
zu den Facetten einer
Qualitativen Bewegungslehre 12
1. Ein sportdidaktisch inspirierter
Zugang zur Bewegungslehre 13
2. Didaktische Implikationen
und Perspektiven 15
2.1. Zum sportdidaktischen Desiderat in
den Bewegungswissenschanen 17
2.2. Brücke zur Bewegungspraxis 20
3. Zur Vielfalt bewegungswissenschaftlicher
Betrachtungsweisen 22
3.1. Zur Differenzierung „physikalischer
und „relationaler Betrachtungsweisen 24
3.2. Rückblick: Die pädagogische
Bewegungslehre bei Kurt Meinel 26
3.3. Qualität und Quantität 27
3.4. Spurensuche: Zum qualitativen Aspekt
der Bewegungstheorie 29
4. Bezugspunkte einer didaktisch geleiteten
Bewegungslehre 32
4.1. Phänomenologische Bezugspunkte 33
4.2. Zur Frage nach dem Menschenbild 34
В:
Ausgewählte Schlüsselbegriffe
zum Bewegungslernen 38
1.
Skateboarden:
Bewegungslernen als
aktiven Suchprozess verstehen 40
1.1. Strukturen des Suchprozesses 42
1.1.1. In beherrschten Bewegungsabläufen nach
(neuen) Lösungen suchen 44
1.1.2. Über Variieren die optimale Lösung finden 45
2. Bewegungsgefühl: Vom „gefühlvollen
Bewegen und Spielen 47
2.1. Begriffliche Eingrenzung 47
2.2. Annäherung an das gefühlvolle „Sich-Bewegen 49
2.3. Zum Zusammenhang aus Spüren und Bewirken 51
2.4. Konsequenzen für das Lehren und Lernen 51
2.5. Hinweise für das Schaffen von Kontrasten 52
3. Erfahrung - Im Bewegen, Spielen und Trainieren 54
3.1. Begriffliche Annäherung: Etwas „er - fahren 54
3.2. Ausblick auf das Bewegen, Spielen und Trainieren 56
3.3. Konsequenzen für das Lernen und Trainieren 57
3.4. Zum Wert jeglicher Trainingserfahrung 59
4. Qualität: Im Bewegungslernen und Trainieren 60
4.1. Was beschreibt die Qualität des Trainings? 60
4.2. Rückblick auf das Training 61
4.3. Was ist Qualität? 62
4.4.
„Flow
63
4.5. „Autotelisches Selbst 64
4.6. Telische und autotelische Qualitäten 66
4.6.1. Koordinationstraining 67
4.6.2. Erweiterung um autotelische Qualitäten 70
4.7. Konsequenzen für die Praxis 71
5. Antizipation 73
5.1. Situativ - variable Handlungskompetenz 74
5.2. Allgemeine methodische Perspektiven 75
5.3. Methodische Eckpunkte des Antizipationstrainings 76
6. Intuition 78
6.1. Vom Stellenwert der rationalen Analyse (...) 78
6.2. (...) zu Anhaltspunkten intuitiver Kompetenzen 79
6.3. Hintergründe der Intuition 80
6.4. Ursachen für schnelles Entscheiden 81
6.5. Konsequenzen für das Trainieren 83
C: Konzeptionelle Orientierungen des
Lehrens und Lernens 86
1. Zur Inhaltsdimension:
Zum Problem im Hürdensprint 88
1.1. Innen- und Außensicht 89
1.2. Konsequenz: Suchstrategien fordern 89
1.3. Perspektive für das Lernen und Trainieren 91
2. Der Wettkampf als Wagnis und Spannungsgeber 93
2.1. Wettkämpfe als Gratmesser 93
2.2. Offenheit von Wettkampfsituationen 94
2.3. Wettkampf: Kennzeichen modernen Sporttreibens 95
2.4. Wettkampfdiagnostik: Funktion für
die Trainingsplanung 97
2.5. Muster und Strategien der Ursachen¬
forschung im Wettkampfsport 98
2.5.1. Problem nach dem Wettkampf:
Ursachenforschung 98
2.5.2. Vom Reiz des Ursächlichen 99
2.5.3. Bezug zum Ursächlichen 100
2.6. Attributionsstrategien 101
2.6.1. Ordnen der Ursachenzuschreibungen:
Attri butionsmuster 102
3. Koordinationslernen als Funktion eines
Bewegungslernproblems 104
3.1. Zum fehlenden Basisprinzip im
Koordinations- und Techniktraining 104
3.1.1. Zur innovativen Funktion der Trainingspraxis 105
3.2. Zum Modell der koordinativen Fähigkeiten 106
3.3. Koordinieren: Kerntätigkeit
menschlichen Handelns 107
3.4. Unterschiedliche Erklärungsansätze 108
3.5. Koordinieren als Funktion verstehen 108
3.5.1. Koordination als Funktion eines
komplexen Bewegungsproblems 110
3.5.2. Das Modell der „koordinativen Funktionen 111
3.6. Koordinieren als Problemlösen verstehen 113
3.6.1. Koordinierte Schlagfertigkeit:
Den
„Clear
auf den Punkt bringen 114
3.6.2. Orientieren als Beginn des Koordinierens 115
3.7. Konsequenzen für die Praxis 116
4. Schnelligkeit und „schnell sein 118
4.1. Aspekte der Anforderungsanalyse 118
4.2. Modellierung der Schnelligkeit 119
4.3. Schnelligkeit im Badminton 120
4.4. Schlagfertigkeit und Schnelligkeit 122
4.5. Methodische Konsequenzen 122
5. Methoden: Ist die Trainingsmethodik
eine Wissenschaft oder eine Kunst? 124
5.1. Trainingsmethodische Positionen 124
5.1.1. Wissen und sagen wie „es geht (...) 125
5.1.2. Was wirkt wie? Zur Frage
nach der Wirksamkeit 126
5.2. Zur Orientierung am vermeintlich Wesentlichen 127
5.3. Zum Zusammenhang aus Didaktik und Kunst 129
5.3.1. Lehrkunst und gelingende Praxis 129
5.3.2. Lehrkunst ist Trainerorientiert 130
5.3.3. Lehrkunst und Bildung 131
5.4. Trainingsmethodische Könnerschaft 132
5.5. Ausblick: Konsequenzen
för
die Praxis 134
6. Zum dialogischen Prinzip im Bewegungslernen 135
6.1. Zum Problem des Bewegungslernens 135
6.2.
„Yin
& Yang als Metapher des Dialogs 136
6.3. Zum dialogischen Bewegungslernkonzept 137
6.3.1. Übertragung: Zum Dialog
im Badmintonlernen 138
6.4. Zum Blick auf die Sachlage 139
6.5. Sich mit den Dingen selbständig
auseinandersetzen 140
D.: Bewegungs- und trainingspädagogische
Leitlinien 142
1. Sich in die Sachlage der Athleten
hineinspüren können 143
2. Zu den Qualitäten vermeintlich „guter Trainer 148
2.1. Wettkampfsport als pädagogisches Feld 149
2.1.1. Ein trainingspädagogisches Fallbeispiel
(I)
150
2.2. Zwielichtige Lehrer als gute Trainer? 151
2.2.1. Fortsetzung des Fallbeispiels
(II)
151
2.3. Annäherung - an einen Widerspruch? 153
2.4. Zur Frage nach einer geeigneten Leitkategorie 154
2.4.1. Von der Floskel des „mündigen Athleten 155
2.4.2. Sein Trainieren zum eigenen Thema machen 156
2.5. Fallbeispiel
(III)
- Situierung eines
pädagogischen Feldes 157
2.5.1. Auswertung: Strukturen des
pädagogischen Feldes 159
2.5.2. Zum Bild jugendlicher Wettkampfsportler 160
2.6. Aspekte der Trainerrolle 161
2.7. Ausblick 163
6
3. Kommunikation 165
3.1. Komplexität der Kommunikationsstruktur 165
3.2. Was heißt Kommunizieren? 166
3.2.1. „Man kann nicht nicht kommunizieren 167
3.2.2. Zur Mehrseitigkeit menschlicher
Kommunikation 167
3.2.3. „Geh doch endlich mehr nach vorn! 169
3.3. Ausblick: Zur Beziehung zwischen
Trainern und Athleten 170
4. Coaching 173
4.1. Von der weitreichenden Bedeutung
des Coaching (...) 174
4.2. (...) zum Coaching im Wettkampfsport 174
4.2.1. Die Athleten rar den
Erfolg zurechtbiegen? (...) 175
4.2.2. (...) oder „nur das selbstbestimmte
Handeln der Athleten stützen? 176
4.3. Zur Stimmigkeit zwischen Trainingszielen
und Lebenssituationen 177
5. Facetten bewegungs- und
trainingspädagogischer Kompetenzmodelle 178
5.1. Zum Problem der Verantwortungsübertragung 180
5.2. „Entscheidend ist auf
η
Platz 183
5.3. Das „Begehren des Athleten und die
pädagogische Verantwortung des Trainers 185
5.4. Annäherung an ein Kompetenzmodell 186
5.4.1. Zum Bild vom jugendlichen Leistungssportler 188
5.4.2. Zu qualitativ basierten Facetten
trainingsmethodischer Kompetenz 189
6. Die Offenheit des Spiels als
konzeptionelle Orientierung? 192
6.1. Zum Zusammenhang aus Gleichgewicht
und „Bewegen 192
6.2.
(Un-)
Gleichgewicht im Stoffwechsel 193
6.3. Homöostase und Trainieren 194
6.4. Zum individuellen Umgang
mit dem
(Un-)
Gleichgewicht 194
6.5.
Training
als Spiel 195
6.6. Durch spielerisches Trainieren in den
„Fluss des Gelingens geraten 196
Literaturverzeichnis 198
Verzeichnis der Abbildungen 222
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| spelling | Lange, Harald 1968- Verfasser (DE-588)121436055 aut Facetten qualitativen Bewegungslernens ausgewählte Schlüsselbegriffe - konzeptionelle Orientierungen und bewegungspädagogische Leitlinien Harald Lange Immenhausen Prolog-Verl. 2005 224 S. graph. Darst. 210 mm x 150 mm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Bewegungslehre und Bewegungsforschung 24 Motorisches Lernen (DE-588)4170603-1 gnd rswk-swf Bewegungslehre (DE-588)4069421-5 gnd rswk-swf Sportpädagogik (DE-588)4130615-6 gnd rswk-swf Trainingsumfang (DE-588)4329073-5 gnd rswk-swf Motorisches Lernen (DE-588)4170603-1 s Trainingsumfang (DE-588)4329073-5 s DE-604 Bewegungslehre (DE-588)4069421-5 s Sportpädagogik (DE-588)4130615-6 s Bewegungslehre und Bewegungsforschung 24 (DE-604)BV007039484 24 text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2669392&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext Digitalisierung UB Bamberg application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=013527221&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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