Erste Philosophie oder Ontologie: nach wissenschaftlicher Methode behandelt, in der die Prinzipien der gesamten menschlichen Erkenntnis enthalten sind ; §§ 1 - 78 ; lateinisch-deutsch
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INHALT
Einleitung. Von Dirk Effertz.
XI
Zu dieser Ausgabe. xxx
CHRISTIAN
WOLFF
Philosophia Prima
sive
Ontologia
Erste Philosophie oder
Ontologie
Widmungsschreiben . 3
Vorrede . 7
Prolegomena
§ 1 Definition der Ersten Philosophie . 19
§ 2 Ob
ontologische
Behauptungen zu beweisen sind 19
§ 3 Ein Einwand und seine Beantwortung . 21
§ 4 Besondere Gründe, warum der
Ontologie
die
demonstrative Methode zukommt . 21
§ 5 Die
Ontologie
ist eine Wissenschaft . 23
§ 6 Warum die Philosophie ohne die
Ontologie
nicht mit der demonstrativen Methode gelehrt
werden kann . 25
§ 7 Wer die Erste Philosophie verbessert . 25
§ 8 Was in der
Ontologie
zu behandeln ist . 31
§ 9 Warum die
Ontologie
einen sehr weitreichenden
Nutzen hat. 31
§ 10 Welches die Bedeutung von in der gewöhnlichen
Sprache gebrauchten Ausdrücken sein muß . 35
§ 11 Welche Ausdrücke der Scholastiker
beizubehalten sind . 37
§ 12 Gibt es für die Ausdrücke der Scholastiker einen
Ort ohne deren Philosophie? . 37
§ 13 Die Klarheit von gewöhnlichen ontologischen
Ausdrücken, die schlecht definiert sind . 39
§ 14 Die Klarheit der schlecht definierten scholastischen
Ausdrücke . 41
§ 15 Die relative Dunkelheit dieser Ausdrücke . 43
§ 16 Woran man erkennt, daß ein Ausdruck einem
anderen klar war . 43
§ 17 Woran man erkennt, daß ein Ausdruck einem
anderen dunkel war . 45
§ 18 Eine andere Weise, dasselbe zu erkennen . 47
§ 19 Eine alltägliche Weise, zu ontologischen Begriffen
zu gelangen . 47
§ 20 Eine Weise, zu den ontologischen Begriffen der
Scholastiker zu gelangen. 49
§ 21 Die natürliche
Ontologie
. 51
§ 22 Was die Scholastiker in der
Ontologie
geleistet
haben . 51
§ 23 Die künstliche
Ontologie
. 53
§ 24 Die Vorzüge der künstlichen
Ontologie
. 53
§25 Ob die
Ontologie
ein philosophisches Lexikon ist . 55
§ 26 Ob sie ein Fremdwörterbuch ist . 57
Erster Teil
Der Begriff des Seienden im allgemeinen und die
aus ihm folgenden Eigentümlichkeiten
ERSTER ABSCHNITT
Die Grundsätze der Ersten Philosophie
Kapitel 1: Das Widerspruchsprinzip . 61
S
27 Die Grundlage des Widerspruchprinzips . 61
§ 28 Die Formel des Widerspruchsprinzips. 63
§ 29 Name und Geschichte dieses Prinzips . 65
§ 30 Definition des Widerspruchs . 67
§ 31 In welchen Sätzen ein Widerspruch enthalten ist . 67
§ 32 Qualität und Quantität dieser Sätze . 67
§ 33 Daß ein Widerspruch eigentlich nur zwischen
singulären Sätzen stattfindet . 71
§ 34 Deduktion des Widerspruchs universeller und
partikulärer Sätze aus dem Widerspruch
singulärer Sätze . 75
§ 35 Deduktion des Widerspruchs zwischen universel¬
len Sätzen aus dem Widerspruch singulärer Sätze 77
§ 36 Der wahre universelle Satz ist widerspruchsfrei . 79
§ 37 Auch der wahre partikuläre Satz-ist wider¬
spruchsfrei . 79
§ 38 Der verborgene Widerspruch in aufgrund des
Fehlens einer Bestimmung des Subjekts falschen
Sätzen . 81
§ 39 Der verborgene Widerspruch in aufgrund eines
Widerstreits des Prädikats mit einem möglichen
Subjektsbegriff falschen Sätzen . 85
§ 40 Ein weiterer Beweis des verborgenen Wider¬
spruchs in unbestimmten Sätzen . 87
§ 41 Wann eine Annahme einen Widerspruch einschließt 89
§42 Erweiterung des vorhergehenden Lehrsatzes . 91
§ 43 Eine Nominaldefinition, die einen Widerspruch
einschließt . 93
§ 44 Ein verborgener Widerspruch in einer philo¬
sophischen Hypothese . 95
§ 45 Eine widerspruchsfreie Annahme, eine wider¬
spruchsfreie Nominaldefinition. 95
§ 46 Ein Mittel, einen verborgenen Widerspruch in
Annahmen aufzudecken . 97
§ 47 Erweis
a
posteriori, daß eine Annahme wider¬
spruchsfrei ist . 99
§ 48 Wie
a
priori einzusehen ist, daß eine Annahme
widerspruchsfrei ist . 101
§ 49 Wie bewiesen wird, daß eine Annahme wider¬
spruchsfrei ist . 105
§ 50 Eine andere Möglichkeit, die Widerspruchsfreiheit
einer Annahme zu beweisen . 109
§ 51 Ob die Analyse von Sätzen in
singulare
Sätze
von Nutzen ist . 113
§ 52 Die Grundlage der Ausschließung des Mittleren
zwischen Kontradiktorischem . 119
§ 53 Die Ausschließung des Mittleren zwischen Kontra¬
diktorischem wird allgemein bewiesen . 119
§ 54 Ob dieses Prinzip unter dem Prinzip des Wider¬
spruchs enthalten ist . 121
§ 55 Das Prinzip der Gewißheit . 125
Kapitel 2: Das Prinzip des zureichenden Grundes . 129
§ 56 Definition des zureichenden Grundes . 129
§ 57 Definition des Nichts . 131
§ 58 Wann nichts etwas vortäuscht.
13З
§ 59 Definition des Etwas . 135
§ 60 Ob nichts und etwas sich kontradiktorisch
zueinander verhalten . 135
§ 61 Ob nichts etwas ist, wenn es einige Male gesetzt
worden ist . 135
§ 62 Die Quelle der Übereilung im Urteil über das Nichts 139
§ 63 Was ein leerer Ausdruck bezeichnet . 139
§ 64 Warum die Kenntnis leerer Ausdrücke keine
Erkenntnis einer Sache ist . 141
§ 65 Warum leere Ausdrücke nicht an die Stelle eines
Grundes treten können . 143
§ 66 Warum nichts keinen Grund enthält . 145
§ 67 Ob etwas von nichts prädiziert werden kann . 149
§ 68 Ob nichts etwas bewirken kann . 149
§ 69 Wenn nichts gesetzt worden ist, wird nicht
etwas gesetzt . 151
INHALT
IX
§ 70 Das Prinzip des zureichenden Grundes wird
erwiesen. 151
§ 71 Definition und Geschichte des Prinzips des
zureichenden Grundes . 159
§72 Ob dieses Prinzip der Erfahrung entgegengesetzt ist 163
§ 73 Wie es von Beispielen abstrahiert wird . 165
§ 74 Das Prinzip des zureichenden Grundes ist
unserem Geist natürlich . 169
§ 75 Ob das Prinzip des zureichenden Grundes ohne
Erweis angenommen werden kann . 173
§ 76 Wie dieses Prinzip als ohne Erweis angenommenes
gewisser wird . 179
§ 77 Die Fabelwelt ist dem Prinzip des zureichenden
Grundes entgegengesetzt . 185
§ 78 Warum hier nicht noch mehr über das Prinzip des
zureichenden Grundes gelehrt wird . 191
Anmerkungen des Herausgebers . 195
Bibliographie der Schriften
Wolffs
. 209
Zeittafel . 221
Personenregister . 225
Sachregister . 227 |
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