Der Europarat: Die Entwicklung seines Rechts und der "europäischen Verfassungswerte":
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2005
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 619 Seiten 153 mm x 227 mm |
ISBN: | 3832915125 |
Internformat
MARC
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Abkürzungsverzeichnis 21
Einleitung 27
Teil 1: Die Weiterentwicklungen der Europaratssatzung
durch die spätere Praxis 35
A. Generelle Problemstellung: die Entwicklungen der Satzung als
rechtlicher Grundlage des Europarates - ihre Auslegungen und
Änderungen durch die spätere Praxis 35
I.
und „Verfassung des Europarats 37
II.
die Theorie 43
1. Von den Mitgliedstaaten zu ratifizierendes Änderungsprotokoll 43
2. Änderung durch Organbeschluss 46
B. Das Vorgehen in der Praxis: die
resolutions
souples/more flexible
I. Die
revision und ihr Entwurf eines neuen Europaratsstatuts von 1993 47
II.
III.
Änderungen und Auslegungen der Satzung? 52
1. Unterscheidung und Zusammenhang zwischen Änderung und Auslegung 52
2. Der Inhalt der statutarischen Resolutionen im Einzelnen 53
a) „Text
Resolution, angenommen durch das Ministerkomitee auf
seiner 8. Sitzung, Mai 1951 54
b) „Text
Resolution betreffend „Teilabkommen , angenommen durch das
Ministerkomitee auf seiner 9. Sitzung, August 1951 58
c) Résolution statutaire
Resolution
d) Résolution statutaire
décisions du Comité des Ministres/Statutory Resolution
on
e)
Statutory Resolution
f)
locaux et régionaux de
at the Congress of local powers and regions in Europe
IV.
Innenrecht und die Frage nach der rechtlichen Vereinbarkeit 72
C. Rechtliche Grundlagen der statutarischen Resolutionen? 74
I.
Art. 16 und 15
II.
Selbstfeststellung 76
1.
2. Selbstfeststellung und Kompetenzstreitigkeiten? 78
3. Die Besonderheit des „zusätzlichen Konsenses der Mitgliedstaaten 80
4. Die Rechte der Parlamentarischen Versammlung als Grenze? 83
III.
1. Begriff: spätere Vertragspraxis 85
2. Die Praxis der Organe als Element der Auslegung des Gründungs¬
vertrages 86
3. Systemimmanente gewohnheitsrechtliche Entwicklung 88
4. Die statutarischen Resolutionen als Ausdruck einer Vertragspraxis 89
a) Das Vorliegen einer Organpraxis 89
b) Die Organpraxis als „Brücke : das Vorliegen einer Übereinstimmung
der Staaten und die Deutung als Auslegungskonsens der Mitglied¬
staaten 90
c) Reicht eine Mehrheitsentscheidung für einen Konsens aus? 91
d) Eigenständige Funktion der Organpraxis? - Hinweis auf die
Vertragsrealität 92
e) Deutung als Auslegungsübereinkommen der Mitgliedstaaten? 93
IV.
interpretation zur Änderung des Statuts und die Problematik der
rechtlichen Grundlage 94
1. Unterscheidung und Zusammenhang zwischen Änderung und Auslegung
der Satzung 94
2. Die Modifikation von Gründungsverträgen durch Organpraxis und
Einvernehmen der Mitgliedstaaten 96
a) Indirekte Anerkennung dieser Figur in der Rechtsprechung des IGH
und kein Ausschluss dieser Figur durch die Entstehungsgeschichte
der Wiener Vertragsrechtskonvention 96
b) Die Zulässigkeit formloser Satzungsänderungen durch spätere Praxis
der Parteien trotz förmlicher Änderungsklauseln? - die Ansichten in
der Literatur und eigene Wertung für den Europarat 98
( 1 ) „Herren der Verträge 99
(2) Die Beachtung von Organrechten? 102
c) Organpraxis und Änderungskonsens bzw. -übereinkommen 104
d) Entgegenstehende Form der statutarischen Resolutionen? 107
3. „Satzungsänderung kraft
V.
Resolutionen 109
VI.
östlichen Mitgliedstaaten 112
D. Ergebnis Teil 1 113
Teil 2: Die Weiterentwicklung des institutionellen Gefüges und
des Handlungsinstrumentariums des Europarats zur
Durchsetzung seiner Ziele 117
A. Die Weiterentwicklung des institutionellen Gefüges: die Organe
des Europarats und die Ausweitung ihrer Befugnisse 117
I.
1. Seine Befugnisse nach der Satzung des Europarats und die Entwicklung
von
2. Das Ministerkomitee und die Ministerbeauftragten: die Satzungslage
und die Realität: die Ministerdelegierten als Entscheidungsorgan des
Europarats 119
3. Lenkungsausschüsse, Sachverständigengremien und das Bericht¬
erstatterwesen 124
9
4. Die Fachministerkonferenzen 126
5.
a)
b) Der Abschied vom „Dogma der Einstimmigkeit : die Regelungen
vom November 1994 130
(1) Das
sterkomitees an die Mitgliedstaaten: Änderung der Satzung 131
(2) Zweidrittelmehrheit auch bezüglich der Antworten an die
Parlamentarische Versammlung: Interpretation der Satzung 134
6. Das Stimmrecht und die existierende Beteiligung ohne Stimmrecht 135
II.
1. Die Parlamentarische Versammlung: das zweite Hauptorgan des
Europarats 136
2. Ihre Befugnisse nach dem Statut und Entwicklungen 140
a) „Empfehlungen an das Ministerkomitee/die Ministerdelegierten 140
b) Resolutionen an die Mitgliedstaaten und Internationale
Organisationen 142
c) Beschlüsse gegenüber den Beobachterstaaten 143
d) Sonstige Befugnisse 145
e) Zwischenfazit: keine dem nationalen Recht vergleichbaren
Parlamentskompetenzen 145
3. Die Erweiterung ihrer Kompetenzen: Konsultation durch das Minister¬
komitee und Stellungnahmen der Versammlung als Elemente der
Mitwirkung und die Frage der Mitentscheidung 146
a) „Empfehlung bzw. Stellungnahme zur Aufnahme eines neuen
Mitgliedstaates 146
( 1 ) Aufnahme trotz Ablehnung durch die Versammlung: Recht
auf Mitentscheidung? 148
(2) Zwingende Aufnahme bei positiver Stellungnahme? -
kein „Letztentscheidungsrecht der Versammlung 150
(3) Fazit 151
b) „Empfehlung bzw. Stellungnahme zu allen Konventionsentwürfen:
keine „co-decision 152
c) Konsultation vor der Erteilung des Beobachterstatus beim Europarat 157
d) Beteiligung bei der Verleihung des
4. Die Einführung des sog. Sondergaststatus bei der Parlamentarischen
Versammlung 159
5. Die Parlamentarische Versammlung als Bindeglied zu den nationalen
Parlamenten und Internationalen Organisationen 161
6. Die Auferlegung von „Verpflichtungen und das „Monitoring durch
die Parlamentarische Versammlung 163
10
7. Zwischenbewertung: Die Relativität der Rechte der Parlamentarischen
Versammlung 163
III.
1. Die von der Satzung getroffene Einordnung als „unterstützendes
Organ (Art. 10 Satz 2 ERS) 165
2. Weiterentwicklung der administrativen und organisatorischen Aufgaben 166
3. Das Tätigwerden des Generalsekretärs nach außen: Vereinbarungen
mit der Europäischen Gemeinschaft, Stellungnahmen gegenüber der
Öffentlichkeit und Vereinbarungen mit den Mitgliedstaaten 169
a) Abkommen mit anderen Internationalen Organisationen,
insbesondere der Europäischen Gemeinschaft/Union 169
b) Stellungnahmen des Generalsekretärs gegenüber der Öffentlichkeit 173
c) Tätigwerden gegenüber den Mitgliedstaaten 173
d) Rechtliche Würdigung 174
B. Der Europarat und die Entwicklung seines Handlungsinstrumen-
tariums zur Durchsetzung seiner Ziele: die Schaffung eines europäi¬
schen Rechtsraumes 176
I.
II.
1. Die Entstehung der „Europaratsverträge : sind sie - auch - Rechtsakte
des Europarats? 180
2. Kontrolle der Europaratsverträge durch die Europaratsorgane und die
Diskussion um einen „generellen Gerichtshof 189
a) Überwachung durch Konventionsausschüsse und durch Lenkungs¬
ausschüsse 189
b) Die Einrichtung genereller Staatenberichts- und Beschwerdever¬
fahren: vereinbar mit der Europaratssatzung? 192
c) Kontrolle durch eine
3. Nichtmitgliedstaaten des Europarats und die Europäische Gemeinschaft
als Vertragspartner der Europaratsverträge 197
III.
Handlungsinstrument der Organisation zur Schaffung des
„europäischen Rechtsraums 202
1. Die Bedeutung der Empfehlungen in der Praxis 203
2. Rechtliche Unverbindlichkeit gemäß Art. 15 b) Satz 1 ERS 206
3. Dennoch: die rechtliche Relevanz der Empfehlungen 207
C. Ergebnis Teil 2 211
11
Teil 3: Rechtsstaatlichkeit, Grund- und Menschenrechtsschutz,
Demokratie: die Weiterentwicklungen der Art. 4 und 3
ERS im Zusammenhang mit der „Osterweiterung und
die Bedeutung der Ausfüllung dieser Satzungs- und
„europäischen Verfassungswerte für das nationale
Staats- und Verfassungsrecht der Aufnahmekandidaten 215
A. Erwerb der Mitgliedschaft im Europarat: Art. 4 ERS i.V.m.
Art. 3 ERS 216
B. Die Aufnahme der östlichen Mitgliedstaaten nach 1989 und die
Stellung von Anforderungen an ihr Staats- und Verfassungsrecht:
die Ausgestaltung des „europäischen Verfassungsstaates 217
C. Fragestellung, Gang der Untersuchung und Dokumentenlage 219
I.
II.
III.
1. „Übergewicht der Texte der Parlamentarischen Versammlung 220
2. Texte des Ministerkomitees (bzw. der Ministerdelegierten) 224
3. Keine Schematik der Dokumente: Aufnahme eines Mitgliedstaates
„on its own merits
4. Dokumente zum Staatenkonsens 225
IV.
für die Weiterentwicklung der Aufnahmeverfahren 226
D. Die Vorfrage: „Europäische Staaten gemäß Art. 4 ERS 227
I.
- der Europabegriff des Europarats 228
1. Vom „Europa des Westens zur
2. Die Diskussionen in der Parlamentarischen Versammlung und ihre
„Empfehlung vom Oktober 1994: die Entscheidung für den
geographisch-kulturellen Europabegriff 231
3. Die Reaktion der Ministerdelegierten und der Mitgliedstaaten 235
II.
1. Art. 4 ERS und Art. 5 a) ERS 236
12
2. Fragliche Souveränität einiger östlicher Staaten: kaum ein Thema und
kein Hindernis für die Aufnahme in den Europarat 238
£. Die Entwicklung der Aufnahmevoraussetzungen und das Entstehen
einer Vertragspraxis: die Inhalte der
basic and human rights
Art. 3
forderungen an die östlichen Staaten 244
I. The principle of the rule of law/Ie
- die Anerkennung des Rechtsstaatsprinzips 245
1. Keine offizielle Erklärung des Europarats zum Inhalt der
2. Überschneidungen der Begriffe und Inhalte des Art. 3 ERS 248
3. Die Praxis der Parlamentarischen Versammlung 250
a) Die Gesetzmäßigkeit und Bindung der Staatsgewalt an das Gesetz:
law as the guiding factor
b) Die Reform
„Verpflichtungen
c) Die Bedeutung des Verfassungsrechts: die Frage nach der Existenz
einer Verfassung, geforderte Verfassungsreformen und die Akzep¬
tanz von Übergangslösungen 262
d)
e)
(1) Verfassungsrechtliche Verankerung des Völkerrechts? 272
(2) Bindung an die Europaratsverträge und an universelles Völker¬
recht 276
f) Staatliche Justizgewährung: die Durchsetzbarkeit des Rechts durch
eine funktionierende und unabhängige Justiz 280
(1) Unabhängige Gerichte und Strafverfolgungsbehörden 280
(2) Das Problem der Korruption in Justiz und Polizei 284
g) Verfassungsgerichtsbarkeit: die Erwartung an die Verfassungsge¬
richte in den neuen Beitrittsstaaten und ihre Zuständigkeit zur
Prüfung der Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen 285
(1) Die Bedeutung der Verfassungsgerichte in den Vorarbeiten der
Ausschüsse und der „eminent
(2) Verfassungsgerichte und die Stellungnahmen der Parlamenta¬
rischen Versammlung: bereits gegründete Verfassungsgerichte
und der Fall Aserbaidschans 288
h) Zwischenergebnis:
rischen Versammlung 293
4. Die Ministerdelegierten und die
5. Staatenkonsens: Bekräftigung der Aufnahmevoraussetzungen in
der Erklärung von Wien ( 1993) 299
13
6.
Aufnahmekandidaten gemäß Art. 4 ERS i.V.m. Art. 3 ERS? Weiter¬
entwicklung der Europaratssatzung durch ein neues Rechtsinstrument
im Aufhahmeverfahren? 302
a) Die fehlende Völkerrechtsfahigkeit der Parlamentarischen Ver¬
sammlung, die Haltung des Ministerkomitees zu den
und die uneinheitliche Terminologie 303
b) Bindungswille der Aufnahmekandidaten? 308
c) Die
d) Politischer Inhalt und mangelnde inhaltliche Bestimmtheit? 312
e) Zwischenergebnis 314
II.
Art. 4 ERS LV.m. Art. 3 ERS 315
1. Die Bereitschaft des Staates, die EMRK kurzfristig zu unterzeichnen,
zu ratifizieren und ihr Individualbeschwerderechtsschutzsystem
anzuerkennen 315
a) Die Position der Parlamentarischen Versammlung 315
b) Die Haltung des Ministerkomitees (bzw. der Ministerdelegierten) 319
c) Staatenkonsens 321
d) Zwischenfazit 321
2. Die Bereitschaft, die Zusatzprotokolle zur EMRK - insbesondere das
Zusatzprotokoll Nr. 6 zur Abschaffung der Todesstrafe - zu unter¬
zeichnen und zu ratifizieren 322
a) Die Forderungen der Parlamentarischen Versammlung 322
b) Bezugnahme des Ministerkomitees 324
c) Staatenkonsens? 325
3. Die Inkorporation von EMRK-Rechten in die nationalen Rechts¬
ordnungen 328
a) Organpraxis der Parlamentarischen Versammlung 328
(1) Schutz der EMRK-Rechte in den nationalen Verfassungen 328
(2) Medienschutz, Meinungs-und Pressefreiheit 331
b) Ministerkomitee und Staatenkonsens 334
4. Unterzeichnung und Ratifizierung der Anti-Folter-Konvention und
der Sozialcharta 334
5. Minderheitenschutz 336
a) Divergenzen zwischen Parlamentarischer Versammlung und
Ministerkomitee und die Zurückhaltung der Mitgliedstaaten 337
b) Übereinstimmende Organpraxis zum Minderheitenschutz in den
Aufnahmeverfahren? 341
c) Zwischenfazit 342
14
III.
tragspraxis und die Ausfüllung des Begriffes der „wahren Demokratie 342
1. Die Situation nach der Satzung und die Entwicklungen in der Praxis
bis 1989 342
2. Die Ausfüllung des Begriffes in den 90er Jahren 346
a) Freie, gleiche und geheime Wahlen - und hingenommene Defizite 347
b) Politische Parteien und Pluralismus als Elemente der Demokratie 352
c) Demokratie und ethnische Zugehörigkeit: effektive Teilhabe der
ethnischen Gruppen am demokratischen Entscheidungsprozess und
die Berücksichtigung nationaler Verfassungsgerichtsurteile -
das Beispiel Bosnien-Herzegowinas 353
d) Lokale und regionale Demokratie 354
e) Demokratische Verfassung: Grundrechtsschutz und Gewaltenteilung 355
f) Demokratie und
g)
3. Ministerkomitee/Ministerdelegierten 362
4. Mitgliedstaaten 363
5. Demokratische Sicherheit und Stabilität: das Erfordernis der Befriedung
von Konflikten oder: die Aufnahmestaaten sollen
sein 364
a) Die
internationaler Konflikte mit friedlichen Mitteln und Gewaltverzicht
gegen Nachbarstaaten 364
(1) Verzögerungen durch Kriegsbeteiligung 366
(2) Forderungen zur Friedenssicherung und zu militärischen Fragen 367
b) Die Haltung des Ministerkomitees/der Ministerdelegierten 368
c) Die Entwicklung einer späteren Vertragspraxis: Aufnahme nur von
„peace-loving states
d) Staatenkonsens 372
IV.
Senkung der Europaratsstandards und Anspruch defizitärer Staaten
auf Aufnahme? 373
1. Die Gewichtung beider Aspekte des Art. 4 ERS: Defizite bei der
„Fähigkeit oder: „nur der Wille zählt ? 373
2. Senkung der Europaratsstandards? 377
3. Die Entscheidung des Ministerkomitees: Anspruch auf Aufnahme?
und bedingte Einladungen 378
F. Ergebnis Teil 3 382
15
Teil 4: Die Mitgliedstaaten und ihre Pflichten gemäß Art. 3 ERS:
Entwicklungen zu den Staats- und verfassungsrechtlich rele¬
vanten Mitgliedstaatenpflichten und die Wechselwirkungen
zu den Aufnahmevoraussetzungen: die Formierung wei¬
terer Elemente des „europäischen Verfassungsstaates 389
A. Die Mitgliedstaatenpflichten gemäß Art. 3 ERS: die Frage nach ihrem
konkreten Inhalt und die praktische Relevanz dieser Frage 389
B. Wechselwirkungen zwischen den Pflichten der Mitgliedstaaten und den
Aufnahmeanforderungen an die Kandidatenstaaten bzw. weiterem Eu¬
roparatsrecht sowie zwischen den Pflichten und dem nationalen Staats¬
und Verfassungsrecht der Mitgliedstaaten 394
I.
ten menschenrechtlichen Konventionen: EMRK und Europäische Anti-
Folterkonvention 394
II.
vorhandenen Mitgliedstaaten im Minderheitenschutz und zur Ab¬
schaffung der Todesstrafe? 399
1. Abschaffung der Todesstrafe als
2. Minderheitenschutz 404
III.
Europaratsabkommen, die Empfehlungen an die Mitgliedstaaten, die
„commitments , die
nationalen Verfassungen? 405
1. Die Europaratskonventionen 405
2. Empfehlungen des Ministerkomitees an die Mitgliedstaaten 406
a) Bindung des Mitgliedstaates durch sein Votum im Ministerkomitee 407
b) Pflicht zur Befolgung der Empfehlungen aus Art. 3 ERS? 408
3. Konkretisierung durch die
und durch gemeinsame innerstaatliche Verfassungsprinzipien als Aus¬
druck eines „europäischen
staatenpflichten? 412
a) Konsens zu Inhalt und Pflichten
der Staats- und Regierungschefs 413
b) Die Frage der Konkretisierung der
innerstaatliche Rechtstraditionen und Rechtsharmonien und das
Beispiel der Verfassungsgerichtsbarkeit 413
c) Konsens zu Inhalt und Pflichten zur
tionen und Empfehlungen 419
16
d) Präzisierung durch das „Monitoring 420
IV.
V. „Rule of Law
staaten - jüngste Entwicklungen 424
1. Entwicklungen vor 1989: die „griechische
der Türkei 425
2. Die liechtensteinischen Verfassungsänderungen und das vom Fürsten¬
haus initiierte Referendum von 2003: das Vorgehen der Parlamentari¬
schen Versammlung gegenüber Liechtenstein 429
3. Das Vorgehen der Parlamentarischen Versammlung gegenüber Großbri¬
tannien im Hinblick auf die britische Institution des
C. Die Inhalte des Art. 3 ERS: Pflichten nicht nur für Mitgliedstaaten?
Erste Schritte einer Entwicklung von „Beobachterpflichten und die
Ausdehnung „europäischer Verfassungswerte auf außereuropäische
Staaten? 435
I.
Abschaffung der Todesstrafe? 435
II.
III.
IV.
V.
D. Ergebnis Teil 4 443
Teil 5: Dialog, Kontrolle und Sanktion: Entwicklungen und
Mechanismen zu Art. 8 ERS im Zusammenhang mit
Mitgliedstaatenpflichten und
A.
I.
II.
17
1. „Sanktionsfall Russland - das Bemühen der Parlamentarischen
Versammlung 453
2. „Sanktionsfall Ukraine - das Bemühen der Parlamentarischen
Versammlung 456
3. Der Fall Armeniens 459
4. Zwischenfazit zum Vorgehen in der Praxis 459
a) Initiative der Parlamentarischen Versammlung zur Suspension des
Vertretungsrechts 459
b) Schwere Verletzung der Mitgliedstaatenpflichten gemäß Art. 3 ERS
und der
c) Kooperation statt Konfrontation 461
B. Die „Monitoring -Verfahren der Parlamentarischen Versammlung
und des Ministerkomitees: Dialog und Kontrolle 462
I.
Entwicklung und Rechtsgrundlage 462
1. ,JIalonen-Ordet (1993), Resolution 1031 (1994), Direktive
Nr. 588 ( 1995) und Resolution 1115(1997) 463
2. Die möglichen Folgen des „Monitoring 466
3. Rechtsgrundlage des „Monitoring und der möglichen Sanktionen:
zulässige Erweiterung der Satzung? 467
4. Weitere rechtliche Schwierigkeiten des „Monitoring 472
II.
aber auch Kontrolle 474
1. Das eigene „Monitoring des Ministerkomitees 474
2. Unterschiede zum Verfahren der Parlamentarischen Versammlung:
Vertraulichkeit und „konstruktiver Dialog 476
3. Folgen des „Monitoring 478
4. Das „Monitoring des Ministerkomitees als Erweiterung der Satzung 480
III.
„Nicht-Ratifizierung der Vollmachten oder Einschränkungen des
Vertretungsrechts 481
1. Vorgehen wegen „materieller Gründe : „Nicht-Ratifizierung der Voll¬
machten sowie Aufhebung oder Suspension einzelner Bestandteile des
Vertretungsrechts 482
2. Vorgehen wegen „verfahrensrechtlicher Gründe 485
a) Mangelnde „faire demokratische Repräsentation 485
b) Fehlende Geschlechterparität: „Eine-Frau-Quote 488
IV.
18
C. Die
trolle durch eine gerichtliche Instanz? 492
D. Ergebnis Teil 5 493
Teil 6: Die Entwicklung supranationaler Elemente im
Europarat? 499
A. Punktuelle supranationale Elemente und „sui-generis -Charakter
des Europarats 499
B. Der EGMR: ein supranationales Organ des Europarats? 504
I.
II.
III.
eigenschaft des neuen EGMR? 507
1. Positionen in der Literatur zum früheren EGMR 507
2. Eigene Wertung für den neuen EGMR: die ungeklärte Stellung nach
der Reform durch das 11. Zusatzprotokoll zur EMRK, die Frage nach
Weiterentwicklungen in der Praxis (durch Resolution 97) 9 und
Art. 3 ERS und die Bedeutung der Reformdiskussion 508
a) Ungeklärte Stellung nach dem 11. Reformprotokoll zur EMRK 508
b) Die Resolution (97) 9 der Ministerdelegierten 511
c) Integrierung über Art. 3 ERS im Rahmen der Mitgliedstaaten¬
pflichten? 513
d) Die Reformdebatte zur
Lösung der Organfrage? 514
C. Supranationalitätsaspekte im Zusammenhang mit der Europäischen
Gemeinschaft/Union 520
D. Ergebnis zu Teil 6 521
19
Teil 7: Europarat -
Europarats? 523
A. Das Verhältnis zur Europäischen Gemeinschaft bzw. Union 523
B. Drittes Gipfeltreffen 528
C. Konsolidierung von Grund- und Menschenrechtsschutz, Demokratie
und Rechtsstaatüchkeit in den Mitgliedstaaten 530
I.
Mitgliedstaaten 530
II.
D. Augenmerk Europaratskonventionen: Ausbau bisheriger Verträge, die
vertragliche Regelung neuer Anliegen und die Bedeutung der EMRK 531
E. Universelle Bezüge? - Pflichten für Beobachterstaaten und die Bezie¬
hungen zu den Nachbarregionen 532
F. Wohl keine förmliche Änderung der Europaratssatzung durch ein
Änderungsprotokoll 533
G. Grundsätzlich zwei Positionen zu den Perspektiven 534
Gesamtergebnis in Thesen 536
Summary
Literaturverzeichnis 559
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Stichwortverzeichnis 613
20
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