Religiöse Verpflichtung im Islam: ein ethischer Grundbegriff und seine theologische, rechtliche und sozialgeschichtliche Dimension
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Ergon
c 2004
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Schriftenreihe: | Mitteilungen zur Sozial- und Kulturgeschichte der islamischen Welt
18 |
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Malt
Vorwort.15
Einleitung.17
I. Der Verpflichtungsgedanke im erstenjahrhundert des Islam.27
1. Eine historische Vorausschau: Recht, religiose Verpflichtung
und OfFenbarung - Bedeutung und gegenseitiger Bezug
dieser Begriffe inJ%/5>-Definitionen des 11. Jhdts.27
2. Fragestellungen des folgenden Untersuchungsabschnittes
und methodische tJberlegungen.30
3. Die OfFenbarung als Rechtsquelle im friihen Islam.35
4. Islamische Identitat zwischen OfFenbarung und
politischer GeFolgschaft.41
5. OfFenbarung und Herrschaftslegitimation.44
6. Islamische Identitat und islamische Ethik.46
7. If$P, Predestination und umayyadische
Herrschaftsideologie.50
8. Zwischenbilanz: Die BegrifFe »Islam", »Verpflichtunga,
MRechtK und ,,OfFenbarung" vor dem Hintergrund
der Ordnungsvorstellungen in umayyadischer Zeit.52
9. Soziale Spannungen innerhalb der umayyadischen
Gesellschaft.56
10. Die Integration nichtarabischer Bevolkerungsteile.58
11. Diefitra.61
12. Hasan al-Basri und die Qadariten.63
13. Hasans Glaubensverstandnis.65
14. Die Zuriickweisung des Pradestinationsgedankens.66
15. Das sozio-politische Wirkungspotential in Hasans
Denken.67
16. Hasans Denken als neuartiges ethisch-moralisches
Bewusstsein?.78
17. Jdealnormen", »Verpflichtungsnormen" und
,,Rechtsnormen".82
II. Die Etablierung des taktlf-Ge&wk.ens im zweiten Jahrhundert
des Islam.89
1. Das abbasidische Kalifat.89
1.1 Die dawk.89
1.2 Arabische Hegemonie und islamischer
MUniversalismus".91
1.3 Das Konzept der politischen Integration.94
1.4 Die Religionspolitik.97
1.4.1 Die jjoffizielle" Herrschafislegitimation
der Abbasiden.97
1.4.2 Die Kalifen und das Recht.98
1.4.3 Das ideologische Dilemma des
abbasidischen Kalifats.101
1.4.4 Die Neudefinition der religiosen
Fiihrungsrolle des Kalifen.103
1.4.5 Die abbasidische Einflussnahme
auf den religiosen Diskurs.104
' 1.5 Perspektivenwechsel.106
2. Vom Umgang mit dem schweren Siinder
{d-asma?wd-dhkam).108
2.1 Jtqfif, Jasi(f oder »munafifl Die Beurteilungen
schwerer Sunder durch die Harigiten,
Hasan al-Basrl, und die Muctazila.108
2.2 Die Siinde als Banthropologische Grofie".112
2.2.1 Der drohende Gott - die Korrelation
zwischen Siindenbewertung und Gottesbild.114
2.2.2 Der verantwortliche Sunder - die
Korrelation zwischen Siindenbewertung
und Menschenbild.116
2.2.3 BDrohungK, Gerechtigkeit Gottes und
die Freiheit des Menschen von Schwache
als zentrale Koordinaten fur die Beurteilung
von Siinde.118
2.3 Wasils Beurteilung des schweren Sunders als
Zugestandnis an die »Gegenseite".121
2.4 Kompromisse auf der MGegenseitea -
murgi'itische Bewertungen des schweren Sunders.123
2.4.1 Die Interpretation der JDrohungsverse*
und die Moglichkeit der Vergebung.124
2.4.2 Die murgl'itische Verwendung des
Begriffs Jasif. 126
2.4.3 Der Sunder aus nSchwache".127
2.4.4 Der »Gesinnungssiinder".129
2.4.5 Der Sunder aus mangelnder Erkenntnis.131
2.4.6 Murgi'itische Zugestandnisse zur Losung
der Abgrenzungsproblematik.132
2.5 Das Problem der »Gesinnungskontrolle* und
der Faktor Reue {tawbd).133
2.6 Soziale Ausgrenzung von Siindern als Ziel
des Siindendiskurses?.136
2.7 Die Beurteilung des Sunders als Erkenntnisproblem.138
2.7.1 Das irgd' als Begrenzung der
eigenen Urteilsverpflichtung.138
2.7.2 Die Abkoppelung der gemafiigt-
murgi'itischen Siindenbewertung von
absoluten theologischen Aussagen.140
2.7.3 Die theologische und die normative
Dimension des takltf Gedsxikens.141
2.7.4 Das Konzept der gemafiigten Murgl'a
als neuartige Prioritatensetzung und
die Obernahme dieses Konzepts
durch die ahlas-sunna.143
2.7.5 Das ^murgi'itische" bzw. sunnitische
Konzept als Grundlage fur die
rechtiiche Siindenbewertung.145
2.7.6 Eine andere Prioritatensetzung:
Die Siindenbewertung der spateren
Mu'tazila.146
III. Die Entwicklung des Verpflichtungsgedankens itn katam
und der sunnitischen Theologie.151
1. Das Phanomen des kddm und seine Rahmenbedingungen.151
2. Der j,Rationalismusa des mu'tazilitischen hdam.155
2.1 Der taMfxmA die Gerechtigkeit Gottes (ca£).160
2.1.1 Exegetische Argumentation gegen die
Pradestination, das rationale Argument
des ca£vmd die strukturellen Unterschiede
beider Argumentationsformen.160
2.1.2 »Gott ist gerecht" - die Frage nach der
Bedeutung dieser Aussage und ihrer
Tauglichkeit als Pramisse.162
2.1.2.1 Hasans Argumentation mit
dem ^adl-Gedaaken: Gottes
Gerechtigkeit als relative Grofie.163
2.1.22 Hasans Argumentation zwischen
politischer und logischer
tfberzeugungskraft.164
2.1.2.3 Die Frage nach der Kausalitat
des cadlvind der Zusammenhang
zwischen Kausalitat, Evidenz und
Absolutheit der Aussage MGott ist
gerecht".165
2.1.2.4 Einwande gegen die Kausalitat
des'off.167
2.1.2.5 Radikalisierung des
C«#-Gedankens: Gott bewirkt
immer das Beste (al-ashh).169
2.1.2.6 Der positive Beweis fur den caM
und der Zusammenhang zwischen
diesem Beweis und dem
askh-GtA&aktn.173
2.1.3 Zwischenbilanz und Perspektivenerweiterung.175
2.2 Der nvemuriftgerechtew Gott.178
2.2.1 TdMpaqUxsaA taklifqabtawurudas-safn'.178
2.2.2 Die zeitlose Verkniipfung zwischen Mensch
und Gott und ihr Verhaltnis zu den
zeitgebundenen Offenbarungen.180
2.2.3 Wesen und Sinn der Offenbarungen {Ha
und ihrer Gesetze (fariyydt/taklifsamci).182
2.3 Zusammenfassende Charakterisierung der
mu^tazilitischen takftfDogaaatik.185
3. Gottesbild und takUf'va. nicht-muctazilitischer und
anti-imrtazilitischer Theologie.185
3.1 Abu Hanifa und sein Mittelweg in der qadar-Fxagp.185
3.2 Die Position radikaler ahlas-sunna und as^aritische
Positionen.190
3.2.1 Die radikal-sunnitische Position zu cadl
und qadar.190
3.2.2 Die a§caritische Haltung zum cadl.191
3.2.3 Methodische Implikationen der
radikal-sunnitischen Position.193
3.2.4 As^ari und die radikalen Sunniten:
Gemeinsame Position zu cadl und qadar,
unterschiedliche methodische Implikationen.195
3.2.5 Zwei spatere AScariten: Guwayni und
Gazzall und ihre Abweichung in der Frage
nach der Predestination und dem taklifzum.
Unvermochten.196
3.2.6 Die Griinde fur Guwaynis und Gazzalls
Abweichung; Uberleitung zur Auseinander¬
setzung der Rechtswissenschaftler
mit dem taklif.197
IV. Der Verpflichtungsgedanke in der Risala §aficis.201
1. Die Risala als fruhester Fundort des takltfBega& hafiqh.201
2. Exkurs: Die Frage nach der Authentizitat der Risala
(Auseinandersetzung mit der Umdatierung durch Calder).203
2.1 Der Vergleich mit dem Ta'wtl mubtalifal-hadii des
IbnQutayba.203
2.2 Die verzogerte Rezeption §aficls als
herausragender Jurist.205
2.3 Eine BGegenprobe": Vergleich der Risala mit
den JFusuF des Ahmad Ibn cAlI al-Gassas.206
2.4 Die Umdatierung der Risdla aufgrund
allgemeiner t)berlegungen zur Entwicklung
der Rechtswissenschaft.207
3. Die Verpfliditungsproblematik in der Risdla:
Darstellung des Problemhintergrands.209
3.1 Abu Hanifa und Malik - Legenden vom
wankelmiitigen j,Blitzdenker* und dem
skrapulosen Schweiger.209
3.2 Die Botschaft der Legenden und ihr Gehalt als
spezifische Wabxnehmung eines strukturellen
Problems der islamischen Rechtswissenschaft.211
3.2.1 Rechtsunsicherheit und Willkur als
Produkt ^methodeloser" Rechtsprechung.211
3.2.2 Der Vorwurf des ray und die restriktive
Definition von »Methode".212
3.2.3 Politische Implikationen der Legenden -
JMethode" als Garant eines unabhangigen
Rechts.214
3.3 Objektive Wahrheit und subjektive Wirklichkeit
der Legenden - die Bedeutung dieser Distinktion
fur die Analyse der Risdla.215
4. Die Verpflichtungsproblematik in der Risdla: Textanalyse >.217
4.1 OfFenbarungsbezug des Rechts als
methodische Grundforderung §aficis.217
4.2 Die hermeneutische Vorgehensweise des
mugtahid: der qiyds.220
4.3 Die Problematik des qiyds:
Begrenzte Erkenntnissicherheit.222
4.4 Die begrenzte Moglichkeit der Urteilsenthaltung.224
4.5 Das Dilemma der Unausweichlichkeit unsicheren
rechtlichen Urteilens.225
4.6 Die Distinktion zwischen der Erkenntnis von
Normen und der Erkenntnis von Sachverhalten -
die Bedeutungslosigkeit dieser Distinktion aus der
subjektiven Perspective des mugtahid.227
10
4.7 Die Bedeutung der Distinktion zwischen Normen-
und Sachverhaltsermittlung fur die theoretische
Legitimation des qiyas.229
4.8 §aficis Ausblendung theoretischer Einwande gegen
den qiyds - die Maggressivea methodologische
Perspektivenverengung in der Risdla und ihre
historischen Hintergriinde.231
4.9 Die Offenbarungsbindung des Rechts und
die Begrundung und Verwerfung rechtlicher
Kompetenzen.233
4.9.1 Die Offenbarungsbindung des Rechts als
Voraussetzung fur die Verpflichtung des :
mugtahid, wie SafTi sie bestimmt.234
4.9.2 Die Verpflichtung des mugtahidals Garant
gegen eine autoritative Fixierung des Rechts.235
4.9.3 Die Verpflichtung des mugtahid und die
exklusive Rechtskompetenz von Gelehrten.237
4.9.4 Prage nach der Notwendigkeit der
Offenbarungsbindung bzw. der Negation
des ray fur eine Begrundung eines
Kompetenzmonopols der Gelehrten.239
4.9.5 Die Frage nach der Bedrohung durch den
ray und der Versuch einer Identifizierung
derer, die diese Bedrohung verkorperten.239
4.9.6 Der politische Sinn der Offenbarungsbindung:
Konstitution sunnitischer ,,Orthodoxie" und
Abgrenzung gegeniiber obrigkeitsnahen
Gelehrten.242
5. Exkurs: Safins rechtswissenschaftliches Denken und
die mihna.243
5.1 Theologische ImpUkationen der Forderung nach
einer Offenbarungsbindung religioser Erkenntnis.244
5.2 Die mihna.246
5.2.1 Eine Deutung der mihna im Sinne der
oben erfolgten Interpretation der Risdla.246
5.2.2 Eine abweichene Deutung der mihna
und Diskussion dieser Deutung.247
11
5.2.2.1 Die mihna als voriibergehende
Unterbrechung eines kooperativen
Verhaltnisses zwischen Kalif und
Gelehrten?.247
5.2.2.2 Die Gelehrten als heterogene
Gruppe.248
5.2.2.3 Die mihna als zielgerichtete
Attacke gegen die ahlas-sunna.249
5.2.3 Die mihna als komplementare Reaktion auf
sunnitische Ausgrenzungsbestrebungen und
als Konflikt zwischen Gelehrten.250
V. Der Verpflichtungsgedanke im usulal-fiqh des 10. und
ll.Jahrhunderts.255
1. Wesen und Funktion der u0 al-fiqh-Uter&tm.255
1.1 Die uml al-fiqh-IJ.tera.tai als neuartiges Phanomen.255
1.2 Sunniten und mutakaUimun - alte Fronten und
ihre Aufweichung.259
1.3 Die religionspolitische Entwkklung in der Zeit
nach der mihna.261
1.3.1 Die pro-sunnitische Wendung des KaUfats.261
1.3.2 Der politische Machtzerfall des Kalifats.264
1.4 Politische Instabilitat und die »Stabilitata des Rechts.266
1.4.1 Die Rechtsschulen und die inhaltliche
StabiHsierung der Lehre.267
1.4.2 Die Formalisierung des Lehrbetriebs.269
1.4.3 Die gewandelte Einstellung zur aktiven
Rechtspflege.271
1.5 Riickkehr zur Frage nach dem «disziplinaren
Verstandnis8 des usulal-fiqh von Rechtswissenschaft -
die literarische Produktion der Rechtsschulen.274
1.6 Funktionale Aspekte der H0alfiqh~U.teta.tax.275
2. Analyse der Verpflichtungsdogmatik im usulal-fiqh.279
2.1 Die Verpflichtung und das Verhaltnis zwischen
SpeziaUsten und Laien.279
2.1.1 Das Recht des Laien, Laie zu bleiben.281
12
2.1.2 Die Pflicht des Laien, den Spezialisten
zubefragen.282
2.1.2.1 Die Verpflichtung des Laien und
ihre theologische Problemstruktur -
Verpflichtung bei mangelndem
Verstandnis.283
2.1.2.2 Die Verpflichtung des Laien im
systematischen Kontext der rechts-
theoretischen toM^Para'digmatik.284
2.2 Die Verpflichtung des Spezialisten.288
2.2.1 Die Frage nach der »Anlehnung des
Wissenden an den Wissenderen"
(taqMdd-Mim man huwa eflam).288
2.2.2 Die paradoxe Aufgabenstellung: Subjektive
Ermittlung eines stabilen Rechts.291
2.2.3 Die hermeneutische Reglementierung
des igtihad.292
2.2.4 Das Problem der Legitimation des
faktischen Dissens.294
2.2.5 Subjektivistische vs. objektivistische
Losung - Jkdlu mugtahid mmib" und
.297
2.2.6 Der Versuch einer Zwischenlosung -
nal-aSbah HndaAMh".300
2.2.7 Abu 1-Husayns Problemanalyse und
die Wiirzel des Problems.302
Schlufibetrachtung.307
1. Der Verpflichtungsgedanke im Spannungsfeld gesellschaftlicher
und disziplinarer Konflikte.307
2. Riickblick auf die Untersuchungsschritte im Einzelnen.308
2.1. Der Verpflichtungsgedanke im Kontext der
fruhislamischen Auseinandersetzungen um
sozio-politische Ordnungsvorstellungen.309
2.2. Die politische und gesellschaftliche Etablierung des
Verpflichtungsgedankens im Verlauf des 8. Jahrhunderts.313
2.2.1. Das Kalifat und das Recht.313
13
2.2.2. Verpfuchtungsbewusstsein und der Diskurs
iiber die Siinde.314
2.3 Theologische und rechtliche Dimensionen des
Verpflichtungsgedankens: Spannungen und Kohasion.317
2.3.1 Der takfif\xnd die Auseinandersetzungen
um die theologische Hermeneutik.319
2.3.2 Der takRf'vai rechtstheoretischen Denken §aficls.321
2.3.3 Der takiif'vnden. usul cd-fiqh des
10. und ll.Jahrhunderts.324
2.3.3.1 Die usulaPfiqh als literarisches und
gesellschaftliches Phanomen.324
2.3.3.2 Die f^^Konzepte in den usulcd-fiqh.326
3. Epilog.330
Literaturverzeichnis.331
1. Primarquellen.331
2. Sekundarquellen.333
Index.341
Index der Personennamen.341
Index der Sachbegriffe und Orte.343 |
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