Die Strafbarkeit des Strafverteidigers jenseits der Strafvereitelung: zugleich ein Beitrag zur Auslegung des § 261 StGB
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2005
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Strafrecht in Forschung und Praxis
54 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Passau, Univ., Diss., 2005 |
Beschreibung: | XXI, 478 S. |
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adam_text | KLAUS WINKLER DIE STRAFBARKEIT DES STRAFVERTEIDIGERS JENSEITS DER
STRAFVEREITELUNG ZUGLEICH EIN BEITRAG ZUR AUSLEGUNG DES § 261 STGB
VERLAG DR. KOVA HAMBURG 2005 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVII A. EINLEITUNG 1 B.
BEGRENZUNG DES THEMAS UND METHODISCHE VORGEHENSWEISE 6 I. INHALTLICHE
UND TATBESTANDLICHE BEGRENZUNG 6 II. METHODISCHE VORGEHENSWEISE 8 TEIL
1: GRUNDLAGEN DER STRAFBARKEIT EINES STRAFVERTEIDIGERS 9 A. DER
STRAFVERTEIDIGER UND SEINE FUNKTION - DIE SUCHE NACH EINEM
VERTEIDIGERLEITBILD 9 I. DER VERTEIDIGER ALS ORGAN DER RECHTSPFLEGE 11
1. DIE AUSSAGE DER ORGANTHEORIE 11 2. DIE ORGANTHEORIE IM SPIEGEL DER
RECHTSPRECHUNG 12 3. DIE ORGANTHEORIE IM SPIEGEL DER WISSENSCHAFT 14 4.
STELLUNGNAHME 17 A. KRITIK DER ANLEHNUNG AN § 1 BRAO 17 B. KRITIK DER
ARGUMENTATIVEN BELIEBIGKEIT 20 II. DER VERTEIDIGER ALS (PARTEI-)
INTERESSEN VERTRETER 21 1. DIE (PARTEI-) INTERESSENTHEORIE 21 2. DAS
AUTONOMIEPRINZIP 22 3. DAS VERTRAGSPRINZIP 23 4. STELLUNGNAHME ZUR
(PARTEI-) INTERESSENTHEORIE 24 A. UEBERBETONUNG DER AUTONOMIE DES
BESCHULDIGTEN 25 B. PROBLEME BEI DER PFLICHTVERTEIDIGUNG 27 C. ERGEBNIS
28 III. ABWEICHENDE VERTEIDIGERKONZEPTE 28 1. VERFASSUNGSRECHTLICH
ABGELEITETE KONZEPTE VON GOESSEL UND HAMM 28 2. DIE METHODISCHE
GESETZESAUSLEGUNG VON WOLF. 29 3. STELLUNGNAHME 30 IV.
DISKUSSIONSGRUNDLAGE UND EIGENE ANSICHT 32 1. DAS FEHLEN EINER
AUSDRUECKLICHEN GESETZLICHEN REGELUNG 32 2. DIE SUBJEKTIV-PRIVATE
FUNKTION: VERTEIDIGUNG ALS BEISTAND DES BESCHULDIGTEN 33 A. § 137 ABS. 1
STPO ALS AUSGANGSPUNKT 33 B. GESCHICHTLICHER HINTERGRUND 33 C. DAS
ARGUMENT DER WAFFENGLEICHHEIT 34 D. ZWISCHENERGEBNIS 36 3. DIE
OBJEKTIV-OEFFENTLICHE FUNKTION: DER VERTEIDIGER ALS WAHRER
RECHTSSTAATLICHER GRUNDSAETZE 36 A. DAS ERFORDERNIS DER UNABHAENGIGKEIT 37
B. DER VERTEIDIGER ALS GARANT DER UNSCHULDSVERMUTUNG 38 C. AUSWIRKUNGEN
AUF VERTEIDIGERPFLICHTEN 40 D. AUSWIRKUNGEN AUF DIE STRAFBARKEIT DES
VERTEIDIGERS 40 VII B. ERGEBNIS 41 TEIL 2: BISLANG DISKUTIERTE
LOESUNGSANSAETZE ZUR BEHANDLUNG STRAFRECHTLICH RELEVANTEN VERHALTENS VON
STRAPERTEIDIGERN 43 A. UEBERSICHT 43 B. DER VERGLEICH MIT BISHERIGEN
LOESUNGSANSAETZEN 44 I. PROZESSUALE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 44 1.
RECHTFERTIGUNGSGRUND STRAFVERTEIDIGUNG NACH INGO MUELLER 45 2.
AKZESSORISCHE RECHTFERTIGUNGSLOESUNG NACH LUEDERSSEN 46 3. BERUFS- UND
STANDESRECHT ALS RECHTFERTIGUNGSGRUND NACH ERNESTI UND VOLK 47 4.
STELLUNGNAHME 48 II. TATBESTANDSLOESUNGEN 50 1. LOESUNGSANSAETZE IM
SUBJEKTIVEN TATBESTAND 50 A. ERHOEHTE ANFORDERUNGEN AN DEN NACHWEIS DES
VOLUNTATIVEN ELEMENTS 51 B. STELLUNGNAHME 52 C. BEACHTUNG DES
ERFOLGSDELIKT-CHARAKTERS DES § 258 STGB 53 D. STELLUNGNAHME 54 E.
ABLEHNUNG EINER LOESUNG IM SUBJEKTIVEN TATBESTAND 54 2. LOESUNGSANSAETZE IM
OBJEKTIVEN TATBESTAND 55 A. LOESUNG UEBER SOZIALADAEQUANZ UND
PROFESSIONELLE ADAEQUANZ 56 AA. ANWENDUNGSBEREICH 56 BB. STELLUNGNAHME 57
B. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG DES TATBESTANDS 58 AA. DAS VON § 258 STGB
GESCHUETZTE RECHTSGUT 58 BB. ANWENDUNG DER IDEOLOGISCHEN AUSLEGUNG 59 CC.
ANSICHTEN IM SCHRIFTTUM 60 DD. DIE ANSICHT VON STUMPF 61 C.
PROZESSAKZESSORISCHE LOESUNGEN 62 AA. DIE ANSICHTEN VON BEULKE, DORNACH
UND ROXIN 63 (1) DIE (EINGESCHRAENKTE) ORGANTHEORIE 63 (2) STELLUNGNAHME
64 BB. DIE ANSICHT VON BREI 65 (1) DER INTEGRE UND SERIOESE VERTEIDIGER
65 (2) STELLUNGNAHME 65 CC. DIE ANSICHT VON PAULUS UND GRUENER 66 (1)
ABGRENZUNGSKRITERIUM PROZESSHANDLUNG 66 (2) STELLUNGNAHME 67 DD. DIE
ANSICHTEN VON LAMBERT! UND STRZYZ 68 (1) ANWENDUNG DER THEORIE
DOPPELFUNKTIONELLER PROZESSHANDLUNGEN 68 (2) STELLUNGNAHME 69 EE. DIE
ANSICHT VON JAHN 70 (1) DIE ENTKRIMINALISIERUNG »KOMPENSATORISCHER
VERTEIDIGUNG 70 (2) STELLUNGNAHME 71 3. LOESUNGSMODELLE AUF GRUNDLAGE
BERUFSRECHTLICHER WERTUNGEN 73 A. DIE ANSICHT VON SCHAUTZ 73 B. DIE
ANSICHT VON VOGT 73 C. STELLUNGNAHME 74 III. TATBESTANDSUEBERGREIFENDE
LOESUNGSANSAETZE 75 1. DIREKTE ODER ANALOGE ANWENDUNG ALLGEMEINER
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 75 VIII 2. STRAFVERTEIDIGUNG ALS WAHRNEHMUNG
BERECHTIGTER INTERESSEN GEM. § 193 STGB 76 A. § 193 STGB ALS
ANWENDUNGSFALL EINER INTERESSENABWAEGUNG 77 B. UEBERTRAGBARKEIT DES § 193
STGB AUF ANDERE TATBESTAENDE 78 AA. GRAMMATIKALISCHE UND SYSTEMATISCHE
AUSLEGUNG 79 (1) DAS OBJEKTIVE MERKMAL DES BERECHTIGTEN INTERESSES 80
(2) DIE SUBJEKTIVE SEITE: DAS MERKMAL »ZUR WAHRNEHMUNG 81 BB.
VERALLGEMEINERUNGSFAEHIGKEIT DES ABWAEGUNGSPRINZIPS 81 C. STELLUNGNAHME 82
3. DIE GRUNDSAETZLICHE ABLEHNUNG EINER GENERELLEN
RECHTSWIDRIGKEITSLOESUNG. 86 A. INDIZFUNKTION DES TATBESTANDS UND
IRRTUMSPROBLEME 86 B. VERKEHRUNG DES REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNISSES 86 C.
ZUSAMMENFASSUNG 88 4. DIE SPERRWIRKUNG DES § 258 STGB FUER TATEINHEITLICH
BEGANGENE DELIKTE.... 88 A. VERGLEICH MIT ANDEREN
SPERRWIRKUNGS-KONSTRUKTIONEN 89 B. STELLUNGNAHME 90 5. DIE ANSICHT VON
RIETMANN 93 A. DIE VERFAHRENSSYSTEMATISCHE AUSLEGUNG PROZESSUALER RECHTE
UND PFLICHTEN 93 B. STELLUNGNAHME 94 6. DIE ANSICHT VON WOHLERS 95 A.
VERTEIDIGUNGSVERHALTEN ALS SOLCHES 96 B. ART UND WEISE DES
VERTEIDIGUNGSHANDELNS 96 C. STELLUNGNAHME 97 7. DIE ANSICHT VON WOLF. 98
A. GESETZESAUSLEGUNG UND DAS UNGESCHRIEBENE MERKMAL »UNBEFUGT 98 B.
STELLUNGNAHME 98 8. DIE ANSICHT VON WIDMAIER 99 A. DIE UEBERTRAGUNG DER
TATBESTANDSLOESUNG ZU § 258 STGB 99 B. STELLUNGNAHME 100 9. DIE ANSICHT
VON ZEIFANG 100 A. PROZESSORDNUNGSWIDRIGKEIT UND FUENF UEBERGEORDNETE
PRINZIPIEN 100 B. STELLUNGNAHME 102 C. ZUSAMMENFASSENDES ERGEBNIS 103
TEIL 3: DIE VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRUNDLAGEN DER STRAFVERTEIDIGUNG UND
IHRE BEDEUTUNG FUER DIE STRAFBARKEIT DES VERTEIDIGERS 105 A. DIE
AUSSTRAHLUNGSWIRKUNG DES GRUNDGESETZES AUF DIE VERTEIDIGUNG 105 B. DIE
RELEVANTEN GRUNDRECHTE DES VERTEIDIGERS: FREIE BERUFSAUSUEBUNG UND
ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT 107 I. DIE TAETIGKEIT DES STRAFVERTEIDIGERS
ALS FREIER BERUF 107 II. DIE SCHRANKENSYSTEMATIK DES ART. 12 ABS. 1 S. 2
GG 109 III. DIE MATERIELL-RECHTLICHEN STRAFNORMEN UNTER
EINGRIFFSGESICHTSPUNKTEN.... 111 IV. DIE »FUNKTIONSTUECHTIGKEIT DER
RECHTSPFLEGE IN DER SCHRANKENSYSTEMATIK 113 1. DIE FUNKTIONSTUECHTIGE
RECHTSPFLEGE ALS »SCHRANKE 113 2. INHALTLICHE KRITIK 114 3.
STELLUNGNAHME 115 V. DIE FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER RECHTSPFLEGE ALS
ABWAEGUNGSBELANG 117 IX VI. ERGEBNIS ZU DEN BESCHRAENKUNGSMOEGLICHKEITEN
VON ART. 12 ABS. 1 GG UND ART. 2 ABS. 1 GG 118 C. DIE BEDEUTUNG DER
BESCHULDIGTENRECHTE AUF VERHAELTNISMAESSIGKEITSEBENE 118 I. DAS RECHT DES
BESCHULDIGTEN AUF VERTEIDIGERBEISTAND UND DIE INSTITUTSGARANTIE DER
STRAFVERTEIDIGUNG 119 1. INHALTLICHE KONTURIERUNG 119 2.
EINFACHGESETZLICHE AUSFORMUNG 120 3. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGE 122
A. ABLEITUNG AUS DEM RECHTSSTAATSPRINZIP {FAIR ?RIA/-GRUNDSATZ) 122 B.
STELLUNGNAHME 123 C. ABLEITUNG AUS DEM JUSTIZGRUNDRECHT AUF GEWAEHRUNG
RECHTLICHEN GEHOERS 124 4. DIE MOEGLICHKEIT WIRKUNGSVOLLER
STRAFVERTEIDIGUNG ALS INSTITUTSGARANTIE .. 126 II. DIE
UNSCHULDSVERMUTUNG ALS VERFASSUNGSRECHTLICHE GARANTIE 126 1.
VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGE 127 A. RECHTSSTAATSPRINZIP UND/AI R
(NA/-PRINZIP 127 B. STELLUNGNAHME 127 2. WIRKUNGSWEISE DER
UNSCHULDSVERMUTUNG 128 III. DAS NEMO TENETUR-PRINZIP 130 1.
VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGE 130 2. INHALTLICHE AUSGESTALTUNG 131 A.
STRAFPROZESSUALE GEWAEHRLEISTUNGEN 131 B. DIE FRAGE EINES LUEGERECHTS FUER
DEN BESCHULDIGTEN 132 AA. DIE BEWEISRECHTLICHE INDIFFERENZ EINER
EINLASSUNG 132 BB. DIE STRUKTURELLE BEDEUTUNG DES NEMO
TENEFTW-GRUNDSATZES 134 C. ERGEBNIS ZUR FRAGE DES LUEGERECHTS FUER DEN
BESCHULDIGTEN 137 IV. ERGEBNIS ZUR STRAFBARKEITSBESCHRAENKENDEN FUNKTION
DER BESCHULDIGTENRECHTE 137 D. KONSEQUENZEN FUER DIE
VERTEIDIGERSTRAFBARKEIT: DIE VERTEIDIGUNGSSPEZIFISCHE AUSLEGUNG 138 I.
DIE GUELTIGKEIT DES MATERIELLEN STRAFRECHTS FUER DIE VERTEIDIGUNG 138 II.
DAS VERHAELTNIS VON PROZESSRECHT UND MATERIELLEM STRAFRECHT 139 1.
DISKUSSIONSANSAETZE 140 2. DIE STRAFPROZESSORDNUNG ALS LEX SPECIALIS 142
III. DIE »VERTEIDIGUNGSSPEZIFISCHE AUSLEGUNG IM DELIKTSAUFBAU 145 1.
DIE VORTEILE DER TATBESTANDSAUSLEGUNG 145 2. DER NOTWENDIGE
RECHTSGUTSBEZUG 146 3. DIE LOESUNG BEI SOZIALBEZOGENEN RECHTSGUETERN 148
4. DIE LOESUNG BEI INDIVIDUALRECHTSGUETERN 149 5. ZUR DOGMATISCHEN
EINORDNUNG 150 IV. DIE GRENZEN DER VERTEIDIGUNGSSPEZIFISCHEN AUSLEGUNG
150 1. OBJEKTIV ERKENNBARES HANDELN ZUR DURCHSETZUNG DER
UNSCHULDSVERMUTUNG 150 2. DAS VERBOT DER LUEGE ALS FUNDAMENT GESTEIGERTEN
VERTRAUENS 151 A. DIE »GRETCHENFRAGE DER STRAFVERTEIDIGUNG 152 B.
ARGUMENTE DER GEGNER EINER WAHRHEITSPFLICHT 154 C. STELLUNGNAHME 156 D.
DIE BEGRUENDUNG EINES »NORMATIVEN LUEGEVERBOTS FUER DEN STRAFVERTEIDIGER
157 3. DIE EINORDNUNG DES NORMATIVEN LUEGEVERBOTS IN DEN DELIKTSAUFBAU
158 X 4. ERGEBNIS 158 EXKURS: AUSWIRKUNGEN FUER DIE ANWENDUNG DES § 258
STGB 159 1. DAS FREISPRUCH-PLAEDOYER FUER DEN SCHULDIGEN ANGEKLAGTEN 159
2. GRENZEN DER BERATUNG DES BESCHULDIGTEN 160 3. RAT ZUR FLUCHT 161 4.
RAT ZUM WIDERRUFEINES WAHREN GESTAENDNISSES 162 5. DIE MITTEILUNG VON
FAKTEN NACH AKTENEINSICHT 163 EXKURS ENDE 165 E. ERGEBNIS DES DRITTEN
TEILS UND WEITERE VORGEHENSWEISE 165 TEIL 4: DELIKTE MIT AUSRICHTUNG AUF
SOZIALBEZOGENE RECHTSGUETER. 167 A. GELDWAESCHE, § 261 STGB 167 I.
EINLEITUNG UND PROBLEMAUFRISS 167 II. BEGRIFF DER GELDWAESCHE 168 III.
GELDWAESCHE UND STRAFVERTEIDIGUNG 169 IV. DIE ENTWICKLUNG DER
GESETZESLAGE 172 1. DIE EINFUEHRUNG DES §261 STGB 172 2. DIE
SOZIALADAEQUANZKLAUSEL 174 V. DAS GELDWAESCHEGESETZ ALS FLANKIERENDE
MASSNAHME 176 1. ADRESSAT DER RICHTLINIE 177 2. PFLICHTEN AUS DEM
GELDWAESCHEGESETZ 178 A. IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT 178 B. ANZEIGEPFLICHT
179 C. AUFZEICHNUNGS- UND AUFBEWAHRUNGSPFLICHT 180 D. AUSWIRKUNGEN AUF
DEN STRAFVERTEIDIGER 180 VI. ZIEL UND GESCHUETZTES RECHTSGUT DES
GELDWAESCHETATBESTANDS 181 1. DIE DEUTSCHE GESETZESBEGRUENDUNG UND ANSICHT
DER RECHTSPRECHUNG 181 2. ANSICHTEN IN DER LITERATUR 182 A. PRAEVENTIVER
SCHUTZ DER DURCH DEN VORTATENKATALOG GESCHUETZTEN RECHTSGUETER ODER ASPEKT
DES MANGELNDEN EIGENSTAENDIGEN SCHUTZGUTS 183 B. DIE RECHTSPFLEGE ALS
SCHUTZGUT 184 C. ASPEKT DER INNEREN SICHERHEIT 186 D. WIRTSCHAFTLICHE
ASPEKTE 187 E. KRITIK 188 F. STELLUNGNAHME 191 VII. DIE STRAFRECHTLICHE
BEDROHUNG DES VERTEIDIGERS DURCH UNEINGESCHRAENKTE ANWENDUNG DES § 261
STGB 193 1. DER OBJEKTIVE TATBESTAND 193 A. TAUGLICHE TATOBJEKTE 193 B.
GELDWAESCHERELEVANTE VORTATEN 194 C. HERRUEHREN AUS DER VORTAT 195 AA.
DEFINITION DES MERKMALS »HERRUEHREN 195 BB. PROBLEME DER VERMISCHUNG VON
VERMOEGENSGEGENSTAENDEN 198 CC. EIGENE ANSICHT 200 DD. AUSNAHME BEI
GUTGLAEUBIGEM VORENVERB DURCH § 261 ABS. 6 STGB 202 (1) »STRAFTAT IM
SINNE DES § 261 ABS. 6 STGB 202 (2) EINSATZ VON BANKINSTITUTEN ZU
ZAHLUNGSZWECKEN 203 EE. PROBLEME DER TRANSFORMATION, SURROGATION UND
VERVIELFACHUNG 206 D. TATHANDLUNGEN 209 AA. § 261 ABS. 1 STGB 209 XI BB.
§ 261 ABS. 2 STGB 209 2. DER SUBJEKTIVE TATBESTAND 210 A. DAS
VORSATZELEMENT 210 B. DER LEICHTFERTIGKEITSTATBESTAND DES § 261 ABS. 5
STGB 211 AA. DIE GRUNDSAETZLICH FEHLENDE ERKUNDIGUNGSPFLICHT 212 BB.
VERMEIDUNG DES GELDWAESCHEVERDACHTS 213 3. DIE SONDERVORSCHRIFTEN § 261
ABS. 9 STGB UND § 261 ABS. 10 STGB 216 A. § 261 ABS. 9 STGB 217 B. § 261
ABS. 10 STGB 218 C. STRAFRECHTLICHE PROBLEME DES GEBRAUCHMACHENS VON §
261 ABS. 9 UND 10 STGB 219 AA. FRIKTIONEN MIT § 203 STGB 219 (1) § 261
ABS. 9 UND 10 STGB ALS RECHTFERTIGUNGSGRUNDLAGEN 220 (2) § 12 GWG ALS
RECHTFERTIGUNGSNORM 220 (3) RECHTFERTIGUNG DURCH GUETER- UND
INTERESSENABWAEGUNG 221 BB. ERGEBNIS 223 D. ERGEBNIS ZUR
UNEINGESCHRAENKTEN ANWENDUNG DES § 261 STGB 224 VIII. STRAFVERTEIDIGUNG
UND GELDWAESCHE - EIN VERFASSUNGSRECHTLICHES PROBLEM 224 1. VERSTOSS GEGEN
DAS GLEICHHEITSGEBOT, ART. 3 ABS. 1 GG 225 2. EINGRIFF IN DAS GRUNDRECHT
DER FREIEN BERUFSAUSUEBUNG, ART. 12 ABS. 1 GG 227 A. SCHUTZBEREICH DES
ART. 12 ABS. 1 GG 227 B. EINGRIFF IN ART. 12 ABS. 1 GG 228 AA. DIE
FEHLENDE BERUFSREGELNDE TENDENZ DES § 261 STGB 228 BB. SPUERBARE
BEEINTRAECHTIGUNGEN DURCH FAKTISCHE BESCHRAENKUNGEN 230 (1) GEFAHR DES
VERLUSTS DER VERGUETUNG 230 (2) DIE BEIORDNUNG ALS PFLICHTVERTEIDIGER ALS
AUSWEG 231 (3) GEFAHR EINER INEFFEKTIVEN STRAFVERTEIDIGUNG 233 CC.
ERGEBNIS 234 C. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG 234 AA.
GEEIGNETHEIT 235 BB. ERFORDERLICHKEIT 235 CC. VERHAELTNISMAESSIGKEIT IM
ENGEREN SINNE 236 D. ERGEBNIS 238 3. EINGRIFF IN DIE EIGENTUMSGARANTIE,
ART. 14 ABS. 1 GG 238 A. EINGRIFF IN DEN SCHUTZBEREICH 238 B.
STELLUNGNAHME 239 4. VERLETZUNG VERFASSUNGSMAESSIG GARANTIERTER
BESCHULDIGTENRECHTE 239 A. MISSACHTUNG DER UNSCHULDSVERMUTUNG 240 B.
RECHT AUF FREIE WAHL EINES VERTEIDIGERS 240 C. STOERUNG DES
VERTRAUENSVERHAELTNISSES 242 D. ERGEBNIS 245 IX. FAELLE AUS DER
RECHTSPRECHUNG 246 1. DIE ENTSCHEIDUNG HANSOLG HAMBURG, NJW 2000, 673
246 A. LOESUNGSWEG UEBER VERFASSUNGSKONFORME AUSLEGUNG 246 B. REAKTIONEN
UND KRITIK 247 2. DIE ENTSCHEIDUNG BGHST 47, 68 251 A. UNEINGESCHRAENKTE
ANWENDUNG DES § 261 ABS. 2 NR. 1 STGB 251 B. REAKTIONEN UND KRITIK 253
XII X. VORGESCHLAGENE LOESUNGEN ZUR EINGRENZUNG DER
VERTEIDIGERSTRAFBARKEIT.. 255 1. STRAFAUSSCHLUSSLOESUNG UND LOESUNG AUF
RECHTSFOLGENSEITE 256 A. LOESUNG UEBER EINEN STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUND 256
B. LOESUNG AUF RECHTSFOLGENSEITE 256 C. STELLUNGNAHME 256 2. LOESUNGEN AUF
DER EBENE DER RECHTSWIDRIGKEIT 257 A. LOESUNG UEBER EINEN TEMPORAEREN
PROZESSUALEN RECHTFERTIGUNGSGRUND 257 B. GENERELLE RECHTFERTIGUNGSLOESUNG
259 C. STELLUNGNAHME 262 3. LOESUNGEN AUF DER EBENE DES SUBJEKTIVEN
TATBESTANDS 267 A. MEINUNGSUEBERSICHT 267 B. STELLUNGNAHME 271 4.
LOESUNGSANSAETZE AUF DER EBENE DES OBJEKTIVEN TATBESTANDS 273 A.
ADAEQUANZ-UND ZURECHNUNGS-ANSAETZE 273 AA. SOZIALADAEQUANZ UND
PROFESSIONELLE ADAEQUANZ 273 BB. ERLAUBTES RISIKO 274 CC. PARALLELE ZUR
BEIHILFE DURCH NEUTRALE HANDLUNGEN 276 DD. STELLUNGNAHME 278 B.
TELEOLOGISCHE UND VERFASSUNGSKONFORME AUSLEGUNG DES TATBESTANDS 280 AA.
MEINUNGSUEBERSICHT 280 BB, STELLUNGNAHME 285 C. ZWISCHENERGEBNIS 288 5.
DIE ENTSCHEIDUNG BVERFGE NJW 2004, 1305 289 A. DIE LOESUNG DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 289 B. KRITIK 290 AA. DER WORTLAUT ALS GRENZE
DER AUSLEGUNG 291 BB. DER ENTSTEHUNGSHINTERGRUND 294 C. ERGEBNIS 294 XI.
EIGENER LOESUNGSANSATZ 294 1. VERTEIDIGUNGSSPEZIFISCHE AUSLEGUNG 295 2.
EINSCHRAENKUNGEN 296 3. ABSTIMMUNG MIT DEN INTERNATIONALEN VORGABEN 298
A. DIE VOELKERRECHTLICHEN GRUNDLAGEN 299 B. DIE EUROPARECHTLICHEN
GRUNDLAGEN 300 XII. ERGEBNIS 301 B. ORGANISATIONSDELIKTE, §§ 84 ABS.
2,85 ABS. 2, §§ 129,129A STGB 302 I. EINFUEHRUNG 302 II. POTENTIELL
STRAFRECHTLICH RELEVANTE HANDLUNGSMODALITAETEN 302 1. DIE TATHANDLUNG DES
UNTERSTUETZENS 302 2. DIE TATHANDLUNG DES WERBENS 303 III. GESCHUETZTES
RECHTSGUT 305 IV. DIE LOESUNGSANSAETZE DER RECHTSPRECHUNG ZUR STRAFBARKEIT
DES VERTEIDIGERS 307 1. HANSOLG HAMBURG, JZ 1979, 275 307 2. BGHST 29,
99 308 3. BGHST 31, 16 309 4. BGHST 32, 243 310 V. DIE LOESUNGSANSAETZE
DER WISSENSCHAFT 311 1. TATBESTANDSLOESUNGEN 311 2.
RECHTFERTIGUNGSLOESUNGEN 315 XIII VI. STELLUNGNAHME ZU DEN BISHERIGEN
LOESUNGEN UND EIGENER LOESUNGSANSATZ. 316 1. DOGMATISCHE DEFIZITE DER
RECHTSPRECHUNG 316 2. EIGENE ANSICHT 318 VII. ERGEBNIS 319 C.
VOLKSVERHETZUNG, § 130 STGB 320 I. EINFUEHRUNG 320 II. GESCHUETZTES
RECHTSGUT 321 III. DIE AUFFASSUNG DER RECHTSPRECHUNG, BGHST 46, 36 322
IV. ANSICHTEN IN DER WISSENSCHAFT 325 V. STELLUNGNAHME 326 VI.
VERTEIDIGUNGSSPEZIFISCHE AUSLEGUNG 327 1. AUSLEGUNG DER AEUSSERUNG 327 2.
ANWENDUNG DES § 86 ABS. 3 I.V.M. § 130 ABS. 5 STGB 328 3. UMFANG DER
FREISTELLUNG 329 4. SYSTEMIMMANENTE AUSNAHMEN 330 VII. ERGEBNIS 330 D.
AUSSAGEDELIKTE, §§ 153 FF. STGB 332 I. EINFUEHRUNG 332 II. GESCHUETZTES
RECHTSGUT 333 III. TATBESTANDLICHE BESONDERHEITEN 334 IV. FAELLE AUS DER
RECHTSPRECHUNG 335 1. BGH NSTZ 1983, 503 335 2. BGHST 46, 53 335 V.
MEINUNGSUEBERSICHT IN LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG 337 1. DER
NACHTRAEGLICH FALSCH AUSSAGENDE ZEUGE 339 A. TEILNAHME DURCH UNTERLASSEN
UND DAS PROBLEM DER GARANTENPFLICHT 339 B. STELLUNGNAHME UND KRITIK 340
2. DIE BENENNUNG EINES MOEGLICHERWEISE FALSCH AUSSAGENDEN ZEUGEN 342 A.
DIE AKTIVE TEILNAHMELOESUNG 343 B. STELLUNGNAHME UND KRITIK 345 3.
BENENNUNG EINES ZEUGEN IN KENNTNIS EINER BEVORSTEHENDEN FALSCHAUSSAGE
347 A. DIE ANSICHT VON RECHTSPRECHUNG UND WISSENSCHAFT 347 B.
STELLUNGNAHME UND KRITIK 349 VI. EIGENE ANSICHT 349 1. ZWEIFEL AM
WAHRHEITSGEHALT EINER AUSSAGE 350 2. UNUMSTOESSLICHE KENNTNIS EINER
BEVORSTEHENDEN FALSCHAUSSAGE 352 EXKURS: FAELLE VERSCHIEDENER
EINWIRKUNGEN AUF DEN INHALT VON AUSSAGEN 354 1. FANG- UND
SUGGESTIVFRAGEN 354 A. DIE ANSICHT VON RECHTSPRECHUNG UND WISSENSCHAFT
354 B. STELLUNGNAHME 355 2. ZUWENDUNGEN FUER EINE KONKRETE AUSSAGE 356 A.
REAKTIONEN AUF BGHST 46, 53 357 B. STELLUNGNAHME 358 EXKURS ENDE 359
VII. ERGEBNIS 360 E. FALSCHE VERDAECHTIGUNG, § 164 STGB 361 I. EINFUEHRUNG
361 II. GESCHUETZTES RECHTSGUT 361 XIV III. TATBESTANDSMERKMALE 362 IV.
ZUR STRAFBARKEIT DES VERTEIDIGERS IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 363 V.
EIGENER LOESUNGSANSATZ 364 VI. ERGEBNIS 366 F. URKUNDSDELIKTE, §§ 267 FF.
STGB 368 I. EINFUEHRUNG 368 II. GESCHUETZTES RECHTSGUT 369 III.
VORGESCHLAGENE LOESUNGEN ZUR VERTEIDIGERSTRAFBARKEIT 370 1. DIE LOESUNG
DER RECHTSPRECHUNG 370 A. BGHST 38, 345 370 B. KRITIK 371 2.
LOESUNGSVORSCHLAEGE IM RAHMEN DER STRAFVEREITELUNG 374 3.
LOESUNGSVORSCHLAEGE IN DER LITERATUR ZU § 267 STGB 375 A. LOESUNG AUF
RECHTSWIDRIGKEITSEBENE 375 B. STELLUNGNAHME 377 C. ABGRENZUNG IM
SUBJEKTIVEN TATBESTAND 378 D. STELLUNGNAHME 379 E. ABGRENZUNG IM
OBJEKTIVEN TATBESTAND 380 IV. STELLUNGNAHME UND EIGENER LOESUNGSANSATZ
381 V. ERGEBNIS 383 TEIL 5: DELIKTE MIT AUSRICHTUNG
AUFLNDIVIDUALRECHTSGUETER 38S A. BELEIDIGUNGSDELIKTE, §§ 185 FF. STGB 385
I. EINFUEHRUNG 385 II. GESCHUETZTES RECHTSGUT DER §§ 185 FF. STGB 386 III.
FAELLE AUS DER RECHTSPRECHUNG 388 1. BELEIDIGENDE AEUSSERUNGEN IN FREIER
REDE UND PLAEDOYER 388 A. LG HECHINGEN, NJW 1984, 1766 388 B. BGH NSTZ
1987, 554 389 2. BELEIDIGENDE AEUSSERUNGEN IN SCHRIFTSAETZEN 390 A. KG STV
1998, 83 390 B. OLG DUESSELDORF, STV 1998, 550 390 C. HANSOLG BREMEN,
STRAFO 2000, 60 391 D. HANSOLG HAMBURG, MDR 1980,953 392 E. BVERFG NJW
2000, 199 392 F. OLG JENA, NJW 2002, 1890 393 IV. DIE
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER §§ 185 FF. STGB 394 V. DIE
RECHTFERTIGUNGSLOESUNG VON RECHTSPRECHUNG UND WISSENSCHAFT 396 1.
TATBESTANDLICHER ANWENDUNGSBEREICH 396 2. BERECHTIGTES INTERESSE UND
WAHMEHMUNGSBEFUGNIS 398 3. VERHAELTNISMAESSIGKEIT 399 A. GEEIGNETHEIT ZUR
INTERESSENWAHMEHMUNG 399 B. ERFORDERLICHKEIT ZUR INTERESSENWAHRNEHMUNG
400 AA. VERMUTUNG ZUGUNSTEN DER FREIHEIT DER REDE 400 BB. AUSWIRKUNGEN
AUF DEN STRAFPROZESS 401 C. ANGEMESSENHEIT ODER VERHAELTNISMAESSIGKEIT IM
ENGEREN SINNE 401 AA. MEINUNGSAEUSSERUNGEN 402 BB. TATSACHENBEHAUPTUNGEN
404 (1) DAS AUFSTELLEN BEWUSST UNWAHRER BEHAUPTUNGEN 404 (2) DAS
LEICHTFERTIGE AUFSTELLEN BELEIDIGENDER BEHAUPTUNGEN 405 XV (3) DER
EINFLUSS VERFASSUNGSRECHTLICHER BESCHULDIGTENRECHTE 406 (4) FOLGEN FUER
DIE STRAFVERTEIDIGUNG 407 4. SUBJEKTIVES RECHTFERTIGUNGSELEMENT 409 VI.
DER DIFFERENZIERENDE ANSATZ VON WOHLERS 40 9 VII. STELLUNGNAHME UND
EIGENER LOESUNGSANSATZ 410 VIII. ERGEBNIS 412 B. NOETIGUNG, § 240 STGB 413
I. EINFUEHRUNG UND GESCHUETZTES RECHTSGUT 413 II. FAELLE AUS DER
RECHTSPRECHUNG 414 1. BGHST 9, 20 414 2. BGHST 10, 393 415 3. OLG
FRANKFURT AM MAIN, STV 2001, 407 415 4. BGH NSTZ-RR 2001, 171 417 III.
LITERATURANSICHTEN ZUR EINWIRKUNG AUF PROZESSBETEILIGTE 418 1. DIE
EINWIRKUNG AUF BETEILIGTE UNTER DEM ASPEKT DER STRAFVEREITELUNG .... 418
A. HINWIRKEN AUF DAS UNTERLASSEN EINER ANZEIGE 418 B. HINWIRKEN AUF DAS
UNTERLASSEN ODER DIE RUECKNAHME EINES STRAFANTRAGS.. 419 C. HINWIRKEN AUF
DIE AUSUEBUNG DES ZEUGNIS- ODER AUSSAGEVERWEIGERUNGSRECHTS 420 D.
BESTECHUNG FUER EIN ZULAESSIGES VERHALTEN 421 2. DIE EINWIRKUNG AUF
BETEILIGTE UNTER DEM ASPEKT DER NOETIGUNG 423 3. STELLUNGNAHME 424 IV.
EIGENER LOESUNGSANSATZ 427 1. NOETIGUNG DES GERICHTS 429 2. NOETIGUNG
PERSONELLER BEWEISMITTEL 431 3. ZUR ENTSCHEIDUNG BGH NSTZ-RR 2001, 171:
NOETIGUNG DES MANDANTEN . 432 V. ERGEBNIS 432 C. SONDERFALL: DELIKTE IM
ZUSAMMENHANG MIT DER ANWALTLICHEN SCHWEIGEPFLICHT, INSBESONDERE § 203
STGB 434 I. EINFUEHRUNG 434 II. GESCHUETZTE RECHTSGUETER 436 III. FAELLE AUS
DER RECHTSPRECHUNG 437 1. BGHST 1, 366 437 2. OLG KOELN, NJW 2000, 3656
438 IV. DER TATBESTAND UND DAS STRAFRECHTLICHE RISIKO DES VERTEIDIGERS
439 1. TAUGLICHER TAETER 439 2. FREMDES GEHEIMNIS 439 3. UNBEFUGTES
OFFENBAREN 442 V. EIGENER LOESUNGSANSATZ 444 1. DIE FEHLENDE
PRIVILEGIERUNGSWIRKUNG DER BESCHULDIGTENRECHTE 445 2. VERURTEILUNG EINES
UNSCHULDIGEN 445 3. EIGENE VERURTEILUNG DES VERTEIDIGERS 447 EXKURS: DER
KONFLIKT MIT §§ 138, 139 STGB 448 EXKURS ENDE 449 4. ANZEIGE GEPLANTER
STRAFTATEN 449 VI. ERGEBNIS 449 TEIL 6: ZUSAMMENFASSUNG UND
SCHLUSSBETRACHTUNG 451 LITERATURVERZEICHNIS 459 XVI
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