Was heißt in der Geschichte stehen?: eine Studie zum Verhältnis von Geschichte und Menschen
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Kohlhammer
2005
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Einleitung: Was heißt in der Geschichte stehen?......................................................... 13
1 „In Geschichten verstrickt oder „vor der Geschichte stehen ............................13
2 In der Geschichte stehen, nicht vor ihr: Nietzsches Kritik an einem Übermaß
wissenschaftlicher Historie...................................................................................18
3 Anliegen und Aufriß der Abhandlung..................................................................27
Erster Teil: Kontoren eines vorläufigen Begriffs von Geschichte_____.___............. 35
Kapitel
Geschichtsverständnisses............................................................................ 37
1
2 Geschichte — Geschehnis und Geschehenszusammenhang..................................44
3 Wechselseitige Kontamination von Historie und Geschichte zugunsten der
Geschichte............................................................................................................46
4 Die Entstehung der Geschichtsphilosophie im 18. Jahrhundert..........................50
5 Der Kollektivsingular „die Geschichte als neuer Wirklichkeitsbegriff..............54
6 Die Welt als Geschichte und der Stand des Menschen in ihr..............................60
6.1 Die Geschichte: eigentätiges Subjekt, gleichwohl von Menschen gemacht..........60
6.2 Verselbständigung der Geschichtswissenschaft - Freilegung der Geschichtszeit 62
6.3 Die Positionsbestimmung des Menschen in der Geschichte.................................63
Kapitel
1 In der Geschichte stehen, nicht mehr in der Natur..............................................69
2 Vergeschichtlichung der Vernunft: Historismus...................................................77
3 Halbherziges Zugeständnis: Die Vernunft ist in der Geschichte, nicht aber
das „Reich der Werte ..........................................................................................81
4 Vorläufiges Ergebnis und Ausblick......................................................................84
Kapitel DI: „Geschäfte oder wie dasjenige Geschehen beschaffen ist, das man
später „Geschichte nennt.......................................................................... 86
1 Handeln.................................................................................................................86
2 Handlungskontingenz...........................................................................................88
Kapitel
1 Geschichte und Tradition......................................................................................96
2 Ereignis- und Strukturgeschichte.......................................................................100
Zweiter Teil: Einige zum Teil klassisch gewordene Lösungsversuche und ihre
Grenzen...................................................................................................... 107
Kapitell: Wilhelm
1 Diltheys lebensphilosophischer Ansatz:, Sicherheit und Festigkeit für
das Leben in Geschichte und Gesellschaft.........................................................110
1.1 „Geschichtlichkeit statt metaphysischer Geschichtsphilosophie....................112
1.2 „Innere Erfahrung in einem positivistisch geprägten Umfeld........................115
1.3 Erkenntnisanthropologie als neue Grundwissenschaft....................................122
2 Das Weltverhältnis des geschichtlichen Menschen: Diltheys Neuinterpretation
des Bewußtseins.................................................................................................127
2.1 Das reale Subjekt als Sjruktureinheit von Vorstellen, Fühlen und Wollen.......128
2.2 Die Einheit von Leben und Welt im Erlebnis.................................................130
2.2.1 Im Erlebnis sind Ah und Inhalt eins, die Subjekt-Objekt-Spaltung ist
abkünßg....................................................................................................132
2.2.2 Innere und äußere Erfahrung liegen im Bewußtsein zusammen vor..............133
2.2.3 Die Gleichursprünglichkeit von Selbst- und Weltbewußtsein........................137
2.3 Der anthropologische Strukturzusammenhang als Basis aller Geschichte.......139
3 Die geschichtliche Welt und das geisteswissenschaftliche Verstehen................142
3.1. Der Aufbau von fester Persönlichkeit und geschichtlicher Welt......................143
3.2 „Verstehen als Nach-Erleben des Schaffensprozesses...................................146
3.3 .Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften..................150
4 Wie steht der historisch aufgeklärte Philosoph in der Geschichte?...................156
4.1 Das Wesen der Philosophie: Weltanschauung.................................................157
4.2 Die Philosophie der Philosophie: Weltanschauungstypologie.........................164
4.3 Freiheit als Abstand von der Geschichte........................................................167
5 Die Grenzen von Diltheys erlebnispsychologischer Hermeneutik....................169
5.1
5.2
5.2.1 Aneignung fremden Seelenlebens vom Standpunkt desengagierter
Beobachtung...............................................................................................174
5.2.2 Individuation ab singuläre Variation einer allgemeinen Struktur.................176
5.3
Vergangenheit.....................................................................................................179
Kapitel m Martin Heidegger_____________________________________________187
1 Heideggers kritische Aneignung zentraler Intuitionen und Tendenzen der
Diltheyschen Lebensphilosophie........................................................................188
1.1 Die faktische Lebenserfahrung ist der Anfang aller Philosophie.....................192
1.2 Die Grundtendenz des Daseins: Sorge um das eigene Sein............................195
1.3 Alle Sorge ist geleitet von einem Seins-, Welt- und Existenzverständnis........200
1.4 Aufgabe der Philosophie: Explikation des herrschenden Seinsverständnisses 203
1.5 „In einer Denkgeschichte stehen : alles Denken hat eine Auslegungstradition
im Rücken....................................................................................................206
2 Phänomenologisclie
2.1 Heideggers Radikalisierung der phänomenologischen Methode Husserls.......210
2.1.1 Auch
2.1.2
und
2.1.3 Husserls vermeintlich reine Wissenschaft ist ein situierter Versuch der
Auslegung...................................................................................................214
2.1.4
wurzelt........................................................................................................216
2.2 Der Bezug des Menschen zur Geschichte, artikuliert nach seinem Vollzugssinn 216
2.2.1 „Ontische Erfahrung (Gegenständlichkeit) versus „geschichtliches
Existieren .................................................................................................217
2.2.2 Die Verfallenstendenz des Daseins...............................................................219
3 Existentiale Geschichtlichkeit als Ursprung aller Geschichte...........................221
3.1 Heideggers Kritik der wissenschaftlichen Historie.........................................221
3.1.1 Das historische Erklären: Vergegenständlichendes Vorsteilen auf der
Grundlage objektiver Zeit...........................................................................221
3.1.2 Wie ist Geschichte ursprünglich da?...........................................................224
3.2 Existenziale Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit..............................................227
3.2.1 Die zeitlich erstreckte Geschehensstruktur des Daseins...............................228
3.2.2 Existenziale Zeitlichkeit ab Grund der Geschichtlichkeit.............................231
3.3
3.3.1 Geschichte als das Sichüberliefern eigener Möglichkeiten...........................234
3.3.2 Eigentliche Geschichtlicheit als vorlaufende Entschlossenheit (zum
endlichen Selbst).........................................................................................237
3.3.3 Die Selbständigkeit geschichtlichen Daseins: „existenzielle Ständigkeit
im Schicksal................................................................................................240
3.3.4 Uneigentliche Geschichtlichkeit ab „Innerzeitigkeit ..................................243
3.3.5 Kritik..........................................................................................................245
3.4
3.4.1 Die Verwurzelung der Historie in der eigentlichen Geschichtlichkeit des
Daseins.......................................................................................................246
3.4.2 Aufgabe der Historie: gewesenes Dasein in seinen eigensten Möglichkeiten
zu Gesicht bringen......................................................................................248
3.4.3 Oberwindung des Historismus: Geschichtlichkeit nicht nach dem Leitbild
des ungeschichtlich Immerseienden denken.................................................254
4 Der Heidegger der Seinsgeschichte...........f........................................................259
4.1 Radikaleres Bedenken der Geworfenheit alles Denkens.................................259
4.2 Der „Schritt zurück in das in allem Denken ungedacht Gebliebene..............262
4.3 Das Seinsgeschick: Lichtung des Seienden bei gleichzeitiger Verbergung des
Seins.............................................................................................................264
4.4 Verwindung der Metaphysik in ihren bislang unbedachten Ursprung.............269
4.5 Die Seinsgescbichte als Geschichte von Seiasvergessenheit bzw. Seinsentzug
und Heideggers Stellung in ihr......................................................................271
4.6 Ergebnis..................
Kapitel
1 Marquards indirekte Auseinandersetzungen mit der Philosophie Heideggers.... 283
1.1 Die Moderne als die bewahrenswerteste der uns historisch erreichbaren Welten 283
1.2 Drei Marquardthemen: Endlichkeit, Kompensation, Theodizee......................288
2 Marquard als Kritiker spekulativ-metaphysischen Geschichtsdenkens.............291
2.1 Marquards Inventur der nachidealistischen Metaphysikkritik.........................293
2.2 Marquards Schwierigkeiten mit der spekulativen Geschichtsphilosophie........296
2.2.1 Geschichtsphilosophie als Nachfolgegestalt der Theodizee..........................297
2.2.2 Degeneration der Geschichtsphilosophie zur Gegenneuzeit.........................300
2.2.3 „Schwundstufen der Geschichtsphilosophie in der Gegenwart...................303
3 Endlichkeitsphilosophie: Kompensation der Fortschrittsschäden durch
Vertrautmachung der Herkunftswelten...............................................................306
3.1 Mäßigung der Geschichtsphilosophie zur Position des historischen Sinns......306
3.2 Rückgriff auf die Anthropologie als der zweiten neuzeitlichen Innovation......308
3.3 Usualismus und Modernitätstraditionalismus.................................................309
4 Marquards Geschichte der neuzeitlichen Philosophie.......................................311
4.1 Marquards Stellenäquivalenzmodell und sein Konzept der Kompensation......312
4.2 Ergebnis und Kritik.......................................................................................316
Kapitel
1 Die Vernunft ist in der Geschichte, aber anders als die historischen
Gegenstände........................................................................................................319
2 Die grundsätzliche Retrospektivität des historischen Wissens..........................323
3 In-der-Geschichte-Sein nur noch als „Sein mit erzählten Geschichten ...........325
3.1 Geschichte: Produkt einer narrativen, sinnverleihenden Reorganisation
ausgewählter Ereignisse................................................................................326
3.2 Dantos Analyse der Erzählsätze.....................................................................329
3.3 Geschichte: ein sekundäres Sinnkonstrukt über der Struktur der Lebenswelt.... 333
4 Ergebnis und Kritik............................................................................................340
Kapitel
1 Das lebensweltliche Geschichtsbewußtsein hat seinen Ursprung im
Handhmgszusammenhang..................................................................................346
1.1 Differenzerfahrung bringt Zeit zu Bewußtsein...............................................347
1.2 Nur innerhalb eines vorausgerichteten Handlungsbewußtseins kann ein
Bewußtsein von Geschichte entstehen...........................................................348
2 Geschichtliches Bewußtsein: Erfahrene Zeit (Naturzeit) wird in sinnvolle
Handlungsorientierung (humane Zeit) transformiert.........................................351
3 Historisches Bewußtsein: Handlungsorientierung und Identitäts-
vergewisserung mittels narrativ erzeugter historischer Kontinuität...................354
3.1 Handlungsorientierung: Abgleichung von gehegter Erwartung mit gemachter
Erfahrung......................................................................................................355
3.2 Historische Kontinuität durch Erzählen.........................................................358
3.3 Identitätsvergewisserung...............................................................................359
4 Geschichtswissenschaft — methodisch geregelte Aufarbeitung und Kritik
lebensweltlich schon gegebener historischer Orientierungsmuster....................361
4.1 Die spezifische Wissenschaftlichkeit der Historie: durchgängig begründendes
Erzählen.........................................................................!..............................362
4.2 Wissenschaftliche Absicherung des Erfahrungs-, Bedeutungs- und
Sinngehaltes von Geschichten.......................................................................363
4.2.1 Überprüfimg des Erfahrungsgehaltes durch historische Forschung..............364
4.2.2 Oberprüfimg des Normenbezugs durch Standpunktreflexion........................365
4.2.3 Überprüfung des Sinngehalts von Geschichten in theoriegeleiteter
Historiographie...........................................................................................366
5 Ergebnis und Kritik............................................................................................368
Kapitel
1 Neuentdeckung der Tiefenstrukturen der Geschichte........................................373
1.1 Vollständige Rückführung der Geschichtsstrukturen auf die Strukturen der
Sprache.........................................................................................................374
1.2 Geschichte als uterarisches Artefakt..............................................................377
2
Pluralität..............................................................................................................379
3
4 Was können Geschichtskonstruktionen noch zur Gegenwartsorientierung
beitragen?............................................................................................................383
5 Ergebnis und Kritik............................................................................................386
Schluß ..................................................................................................................... 387
Literaturverzeichnis................................../....................................................................... 393
Personenregister................................................................................................................ 413
Sachregister ..................................................................................................................... 415
Eine Studie zum Verhältnis von Geschichte
und Menschsein
Entweder ist man in seine Geschichte so verstrickt ,
dass sie einen bitreißt lind jeden Stand im Wissen
ausschließt, oder man erringt einen solchen Stand,
aber um den Preis, dass man nun nicht mehr in ihr,
sondern vor ihr, der naehträglich zum Gegenstand ge¬
wordenen, steht Dieses Dilemma der nachhegelschen
Philosophie reizt den Verfasser zu prüfen, ob es nicht
doch eine Möglichkeit des Stehens in der Geschichte
gilt, mindestens aber zu untersuchen, auf welchen
Voraussetzungen das moderne Geschichtsdenken ruht.
Seine Diagnose lautet: Viele Protagonisten des Pro¬
jekts Geschichtlichkeit sind doch wieder der Macht
der Zeitiosigkeit oder des Immergleichen eiiegen.
Einzig Heideggers Verständnis der Geschichte von den
Stößen des Geschicks her hält den Impuls, doch
in der Geschichte zu bleiben, durch.
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